Leben mit Schlaf-Apnoe. Dr.med Iris Veit-Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie. Schlafbezogener Atemstörungen sind häufig

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1 Schlafstörungen Leben mit Schlaf-Apnoe Schlafbezogener Atemstörungen sind häufig Ca. 2% von Patienten einer hausärztlichen Praxis 1

2 Verteilung der gewöhnlichen Schlafdauer bei Gesunden Schlafstadien Wachsein Schlafstadium 1 Schlafstadium2 Tiefschlaf 2

3 Normaler Schlaf im Alter Der ältere Mensch benötigt durchschnittlich 6 Stunden Schlaf Aber der Schlaf wird oberflächlicher weniger erholsam und leichter unterbrechbar Ursachen chronischer Schlafstörungen Schlafstörungen bei körperlichen Ek Erkrankungen k wie Schmerzen, Sh Herzkreislauferkrankungen Schlafstörungen bei Angst und Depression Schlafstörungen bei belastenden Lebensereignissen, Stressverarbeitungsstörug falsche Schlafhygiene Alkohol, Kaffee, Nikotin und Medikamente 3

4 Was ist falsche Schlafhygiene? Tagsüber länger als eine halbe Stunde schlafen vor dem Schlafen größere Mengen Alkohol zu trinken und zu rauchen, sich körperlich stark zu belasten, aufregende Filme anzusehen im Bett essen und fernsehen in einem ungemütlichen Bett liegen das Schlafzimmer ist zu hell, zu kalt, zu laut Medikamente, die den Schlaf stören können Theophyllinp y Blutdrucksenkende Mittel Cortison-Präparate Mittel zur Aktivierung im Alter Mittel gegen Schlafstörungen 4

5 Teufelskreis der Schlaflosigkeit Grübeln im Bett Ich werde wieder schlecht schlafen und morgen unausgeruht sein Tagsüber Müdigkeit und schlechte Stimmung Vitalitätsverlust Angespannt sein Wut und Ärger über den mangelnden Schlaf Therapie Probleme der Patienten in der Akzeptanz der Maskenbeatmung, erarbeitet in einem Patientenkurs Beeinträchtigung des Zusammenlebens mit dem Lebenspartner Angst vor Verlust der Erotik Ängste sich mit Maschine und Maske zu isolieren Angst vor Angewiesenheit auf Technik Klagen über behinderte Nasenatmung und technische Störfaktoren des Gerätes und der Maske Flipcharttext eines Patientenkurses Platzangst mit der Maske Problem mit Urlaub und Freizeitplanung 5

6 Symptome der Schlaf-Apnoe Bei welchen Symptomen sollten Sie an eine schlafbezogene Atemstörung denken? Symptome der Depression wie Konzentrationsschwäche, Antriebsarmut, Leistungsverlust, Lustlosigkeit, Potenzstörungen. Chronischem Kopfschmerz Insbesondere nächtlich auftretenden Herzrythmusstörungen Herzinfarkt in jungen Jahren Sodbrennen Bei typischen anatomischen Veränderungen wie kurzer Hals und Fliehkinn 6

7 Anteil der Schlaf-Apnoeiker mit Hypertonie an der Gesamtzahl aller Patienten mit Schlaf-Apnoe 46% Patientengut einer allgemeinmedizinischen Praxis Anteil von Schlaf-Apnoeikern mit Depression p 19% Prävalenz der Depression entspricht der anderer, chronischer Erkrankungen 7

8 Woran erkennt man eine Depression? Müdigkeit und Leistungsschwäche Traurige Verstimmung Ich bin nichts wert und an allem selber Schuld! Schlafstörungen Gestörte Konzentration Selbstmordgedanken Streßverarbeitungsstörung Gestörter Schlaf als leitendes Symptom einer gestörten Verarbeitung von Stress 8

9 Gemeinsame Entstehung von Depression und chronischen Erkrankungen Mangelnde Geborgenheit und belastende Lebenserfahrungen Annahme der Maskentherpie Probleme der Patienten in der Akzeptanz der Maskenbeatmung, erarbeitet in einem Patientenkurs Beeinträchtigung des Zusammenlebens mit dem Lebenspartner Angst vor Verlust der Erotik Ängste sich mit Maschine und Maske zu isolieren Angst vor Angewiesenheit auf Technik Klagen über behinderte Nasenatmung und technische Störfaktoren des Gerätes und der Maske Platzangst mit der Maske Problem mit Urlaub und Freizeitplanung Flipcharttext eines Patientenkurses 9

10 Das Schwere leicht machen Gute Vorstellungen über Situation des Wohlfühlens, des Lobes und hilfreichen Beziehungen Ressourcen Krankheit Das Schwere leicht machen Gute Vorstellungen über Situation des Wohlfühlens, des Lobes und hilfreichen Beziehungen Krankheit Ressourcen 10

11 Bilder haben eine heilsame Kraft! Trainieren Sie Ihre Wahrnehmung! Stärken Sie Ihre guten Erinnerungen! 11

12 Bilder haben eine heilsame Kraft! Innerer Helfer bei Ängsten! Vermeidungsziele vermeiden! Nie wieder! 12

13 Besinnen auf die eigenen Kräfte! Besinnen Sie sich auf Ihre eigenen Kräfte und stellen Sie sich andere Fragen Wann ist es mir schon einmal gelungen, etwas zu verändern? Wie habe ich das gemacht? Wer hat mir dabei geholfen? Was habe ich dazu gebraucht? Wer und was kann mir heute helfen? 13

14 Pflegen Sie Ihre guten Beziehungen! Betreiben Sie Sport! 14

15 Gönnen Sie sich jeden Tag etwas Gutes! Entspannungsverfahren Autogenes Training ist Selbsthypnose Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen Yoga 15

16 Medikamentöse Therapie der Depression Sie machen nicht abhängig und verändern nicht die Persönlichkeit S i e m a Medikamente bei Schlafstörungen Antidepressive Medikamente wie Saroten,Doxepin Bei Unruhe, Umtriebigkeit oder gar Erregungszuständen : Neuroleptika wie z.b. Melperon Schlafmittel vom Benzodiazepin-Typ fördern die Fallneigung im Alter und machen paradoxerweise Schlafstörungen, Abhängigkeitspotential Zolpidem-Zolpiclon Zolpiclon Baldrian bei leichten Schlafstörungen 16

17 Folie 31 DV1 Dr. Veit;

18 Überzeugung der Selbstwirksamkeit kann der Arzt unterstützen Durch kompetente Informationen Durch Verlässlichkeit und Kooperation Durch Anteilnahme und Respekt vor dem Weg, den der Kranke selber wählen will Und durch Offenhalten einer positiven Perspektive Wann sollten Sie sich zur Psychotherapie entschließen? Bei starken Ängsten Dramatischem Beginn der Erkrankung und traumatischen Erfahrungen Störungen in Ihrem Beziehungssystem 17

19 Für alle hilfreich sind: Gute Beziehungen Die Vorstellung: Ich verstehe, was mit mir ist Die Vorstellung: Ich kann selbst etwas bewirken Vielen Dank! Das Buch Praxis der psychosomatischen Grundversorgung könnte auch für Sie sehr hilfreich sein. 18

20 Was tun? Behandlung entsprechend der Ursache! Information über Schlafablauf, Weckbarkeit, Schlafbedarf und Entlastung über negative Befürchtungen mangelnden Schlafes Motivation zur Einhaltung von Schlafhygiene Ursächliche Behandlung der Depression durch Medikamente und Bearbeitung des depressiven Grundkonfliktes (Selbstwertregulationsstörung) Psychoedukative Verfahren im Umgang mit Streß Entspannungsverfahren wie Autogenes Training und Muskelentspannung nach Jacobsen Unterbrechung des Teufelskreis der Schlaflosigkeit durch paradoxe Interventionen Was können Sie selber tun? Einhaltung der Schlafhygiene! Durchbrechen Sie den Teufelskreis der Schlaflosigkeit. Unser Gehirn kann Neues lernen und Schlafen kann man trainieren Frühzeitige Einnahme von Medikamenten Bevorzugen Sie alles, wo!sie selber aktiv werden können Durch körperliche Bewegung verbessern Sie Ihr Lebensgefühl Entspannungsverfahren verringern Ängste und verbessern den Umgang mit Stress. Prüfen Sie Ihre Wahrnehmung. Führen Sie ein Freudetagebuch. Besinnen Sie sich auf die eigenen Kräfte. Nutzen Sie Ihre Vorstellungskraft. Bilder können heilsam sein. Planen Sie für jeden Tag etwas, das Ihnen Freude macht. Beziehungen heilen. Pflegen Sie Ihre guten Beziehungen 19

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