Fest/Flüssig Phasengleichgewicht binärer Systeme
|
|
- Walter Hochberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fest/Flüssig Phasengleichgewicht binärer Systeme 1 Fest/Flüssig Phasengleichgewicht binärer Systeme In diesem Experiment geht es um das Gleichgewicht zwischen festen und flüssigen Phasen in einem Zwei-Komponenten-System. Je nach Stoffmengenverhältnissen (Molenbruch) handelt es sich dabei um die Temperaturabhängigkeit der Löslichkeit fester Stoffe in einem Lösemittel (bei gesättigten Lösungen) oder um die Konzentrationsabhängigkeit des Gefrierpunkts der Lösung (bei nicht gesättigten Lösungen. Stichworte Phasendiagramm, thermodynamische Freiheitsgrade, Gibbssche Phasenregel, Eutektikum, Gefrierpunktserniedrigung, kolligative Eigenschaften, Löslichkeit, Sättigung, Gleichgewicht, Entropie, freie Gibbssche Enthalpie, chemisches Potential Theoretischer Teil Abb. 1: Das chemische Potenzial eines Lösungsmittels bei Anwesenheit eines gelösten Stoffs Für die Lösung eines Feststoffes in einer Flüssigkeit wird zur einfacheren Betrachtung angenommen, dass der gelöste Stoff nicht flüchtig ist, d.h. nicht zur Zusammensetzung der Gasphase beiträgt, und dass der gelöste Stoff im festen Lösungsmittel unlöslich ist. Eine Lösung des Feststoffs in der flüssigen Phase alleine trägt durch die Mischungs-(Lösungs-)Entropie dazu bei, dass im Phasendiagramm der Existenzbereich der flüssigen Phase auf Kosten der
2 Fest/Flüssig Phasengleichgewicht binärer Systeme 2 gasförmigen und der festen Phase zunimmt: Es kommt, aus rein entropischen Gründen, zur Siedepunktserhöhung und zur Gefrierpunktserniedrigung (s. Abb. 1). Beide hier untersuchte Phänomene - die Gefrierpunktserniedrigung und die Temperaturabhängigkeit der Löslichkeit - werden durch ein Schmelzdiagramm mit Eutektikum beschrieben, wie es schematisch in Abbildung 2 für ein Lösemittel A und einen gelösten Feststoff B dargestellt ist. Dabei wurde vereinfachend angenommen, dass die Komponenten im flüssigen Zustand (d.h. für T > T B ) vollkommen mischbar sind. T A und T B bezeichnen die Schmelzpunkte der reinen Stoffe. E ist der eutektische Punkt mit der eutektischen Temperatur T E und der Zusammensetzung x E. Der linke Ast der Schmelzpunktskurve (T A -E) ist die Gefrierpunktskurve des Lösemittels. Hier befinden sich die Lösung und die reine feste Phase des Lösungsmittels im Gleichgewicht. Der rechte Ast der Schmelzpunktskurve (E-T B ) ist die Löslichkeitskurve des gelösten Stoffs. Hier befinden die Lösung und der reine Feststoff B im Gleichgewicht. Oberhalb der Schmelzpunktskurve (L) liegt nur eine Phase, die flüssige Lösung, vor, während unterhalb der Schmelzpunktskurve das Zweiphasengebiet C liegt, in dem kein thermodynamisches Gleichgewicht herrscht. Dort liegen entweder Lösung und festes (gefrorenes) Lösemittel (C 1 ), gesättigte Lösung und Feststoff (C 2 ) oder reines, festes (gefrorenes) Lösemittel und reiner Feststoff (C 3 ) nebeneinander vor. Am eutektischen Punkt E liegen drei Phasen im Gleichgewicht vor: das reine feste Lösemittel, der reine Feststoff und die flüssige Lösung mit dem Molenbruch x E. Durch Vertauschung der Achsen (T x) und Umrechnung des Molenbruchs x auf das Massenverhältnis w erhält
3 Fest/Flüssig Phasengleichgewicht binärer Systeme 3 man oberhalb der eutektischen Temperatur T E aus dem oben abgebildeten Schmelzdiagramm die nachfolgend dargestellten Löslichkeitskurven von Salzen: Abb. 3: Temperaturabhängigkeit der Löslichkeit einiger Salze Löslichkeitsgleichgewicht Die Temperaturabhängigkeit der Sättigungskonzentration x B des gelösten Stoffes B ist - unter den nachfolgend aufgeführten Voraussetzungen: ideal verdünnte Lösungen, Temperaturunabhängigkeit von Schmelzwärme und Schmelzentropie - mit seiner molaren Schmelzwärme (heat of fusion) ΔH B,m verknüpft: bzw. ΔH Bm, 1 1 R T T0 xb( T) = xb( T0 ) e ΔH Bm, ln x B = + const RT (1a) (1b)
4 Fest/Flüssig Phasengleichgewicht binärer Systeme 4 Gefrierpunktserniedrigung Da das Phänomen der Gefrierpunktserniedrigung eine kolligative Eigenschaft des gelösten Stoffes ist, d.h. nur von der Molalität y B der gelösten Teilchen B im Lösemittel A und nicht von der Art der Teilchen B abhängt, kann es zur Molmassenbestimmung herangezogen werden: Die Masse m B der eingewogenen Substanz B wird durch eine Wägung, die Teilchenzahl durch die Gefrierpunktserniedrigung ΔT bestimmt. ΔT = K K y B (2) K K wird als kryoskopische Konstante bezeichnet. Sie ist spezifisch ausschließlich für das Lösungsmittel, nicht für den gelösten Stoff. Da die Stoffmenge n B durch das Verhältnis der Masse m B zur Molmasse M B gegeben ist, ergibt sich für den Zusammenhang zwischen Molmasse M B und Gefrierpunktserniedrigung ΔT: m K = (3) Δ B K MB m A T Ausführung und Auswertung der Messung 1) Bestimmen Sie die Temperaturabhängigkeit der Sättigungskonzentration von Benzoesäure zwischen 30 C und 65 C in 5 -Intervallen und berechnen Sie daraus die molare Schmelzwärme von Benzoesäure. 2) Bestimmen Sie die Molmasse eines unbekannten, in Wasser löslichen organischen Stoffes durch Messung seiner Gefrierpunktserniedrigung. Schmelzwärmebestimmung von Benzoesäure Zur Schmelzwärmebestimmung von Benzoesäure benötigen Sie gesättigte Benzoesäurelösungen. Erwärmen Sie dazu je 250 ml der vorbereiteten, bei Raumtemperatur gesättigter Benzoesäurelösung) in 2 Bechergläsern. Achten Sie darauf, dass genügend feste Benzoesäure vorhanden ist, um Sättigung auch bei hohen Temperaturen sicherzustellen. Nach Erwärmen und Umrühren setzen Sie die Bechergläser in ein thermostatisiertes Wasserbad, dessen Temperatur kleiner als die der Lösung ist und im Bereich der höchsten Messtemperatur liegen soll. Nach etwa 20 Minuten hat sich die zur Temperatur des Thermostaten gehörige Sättigungskonzentration eingestellt. Zur Konzentrationsbestimmung entnehmen Sie 20 ml Lösung mit
5 Fest/Flüssig Phasengleichgewicht binärer Systeme 5 einer Vollpipette, an deren Spitze ein Glasrohr mit einer Glasfritte angesetzt wird, und titrieren Sie mit 0.1 n NaOH gegen Phenolphthalein. Die Glasfritte verhindert das Einsaugen kristalliner Benzoesäure. Entnehmen Sie zwei weitere Proben nach jeweils einigen Minuten und bilden Sie den Mittelwert. Messen Sie in gleicher Weise die Sättigungskonzentrationen für die übrigen, tieferen Temperaturen. In der Pipette auskristallisierte Benzoesäure überführen Sie in das Titrationsgefäß, indem Sie die Pipette mit heißem dest. Wasser ausspülen. Tragen Sie den Logarithmus der gemessenen Sättigungskonzentrationen gegen l/t auf und legen Sie mittels linearer Regression eine Ausgleichsgerade durch die acht Messpunkte. Aus der Steigung ergibt sich die gesuchte molare Schmelzwärme gemäß Gl. (1b). Molmassenbestimmung Zur Molmassenbestimmung verwenden Sie die in Abb. 4 dargestellte Apparatur. Der Versuchsaufbau besteht aus einem zweiteiligen Versuchsgefäß und einem Kühlthermostaten. Der Einsatz A dient zur Aufnahme der Probe (Lösungsmittel bzw. Lösung) sowie eines Pt100- Widerstandsthermometers. Ein Magnetrührer sorgt für eine gute Durchmischung der Lösung. Ein Messverstärker erzeugt ein Spannungssignal, das dem Widerstand proportional ist und von einem Digital-Multimeter registriert wird. Der Messverstärker ist so konfiguriert, dass er Temperaturen im hier interessierenden Bereich zwischen ca. 10 ºC und + 10 ºC in eine Gleichspannung von 0 V bis 5 V umwandelt. Das Programm Digiscop überträgt die im Multimeter digitalisierten Daten an den Computer, stellt die Messwerte als Temperaturverlaufs- in Echtzeit dar und speichert die Daten im kurve ASCII-(Text-)Format. Zur Auswertung müssen Sie die vom Computer aufgezeichneten Spannungswerte in Temperaturwerte umrechnen. Führen Sie dazu eine Kalibrier-Messreihe durch, bei der Sie (mindestens) drei verschiedene (konstante) Temperaturen sowohl mit einem Thermometer als auch mit dem Pt100-Widerstand messen und die mit dem Thermometer gemessenen Temperaturwerte T mit den aufgezeichneten Spannungswerten U vergleichen. Sie können die Kalibriermessungen zu einem beliebigen Zeitpunkt vornehmen - vor, nach oder während der eigentlichen Messungen. Temperieren Sie entweder Wasser durch unterschiedliche Zugabe von Eis oder verwenden Sie den Kältethermostaten, der den Kühlmantel C versorgt. Achten Sie in jedem Fall auf konstante und homogene Temperatur im System (Geduld!), damit der Pt100- Widerstand und das Thermometer dieselbe Temperatur messen. Legen Sie durch die Messpunkte eine Ausgleichsgerade T(U), mittels derer Sie die anschließend aufgenommenen Temperatur-Zeit-Kurven auswerten. Geben Sie die Geradengleichung für T(U) explizit an und bestimmen Sie den Fehler für den Umrechnungsfaktor von Spannung in Temperatur aus der linearen Regressionsanalyse.
6 Fest/Flüssig Phasengleichgewicht binärer Systeme 6 Widerstands- Thermometer Abb. 4: Apparatur zur Messung der Gefrierpunktserniedrigung Nehmen Sie zweimal die Temperatur-Zeit-Kurve des Abkühlvorganges auf.. Die Temperatur-Zeit-Kurve wird etwa den in Abbildung 5 dargestellten Verlauf zeigen. Bestimmen Sie daraus die Lage des Gefrierpunktes T 0 von Wasser als reinem Lösungsmittel. Nehmen Sie dann Abkühlkurven mit m B = 0.5, 1.0 und 1.5 g Einwaage auf. Lösen Sie dazu die abgewogenen Mengen m B in bekannten Mengen m A reinen Wassers und kühlen Sie die Lösung vor. Füllen Sie dann die Lösung in den Einsatz A und nehmen die Abkühlkurve der Lösung auf, die einen ähnlichen Verlauf wie in Abbildung 5 zeigen sollte. Während die Temperatur des zweiphasigen Lösungsmittels (Wasser/Eis) während des gesamten Gefriervorgangs streng konstant bleibt, sollte sich die zweiphasige Lösung (Eis und Lösung) weiter abkühlen, bis das Eutektikum erreicht ist. Der Grund ist der zusätzliche thermodynamische Freiheitsgrad des zweikomponentigen Systems. Allerdings ist dieser Unterschied wegen der geringen Kühlleistung des Praktikumsaufbaus experimentell nicht beobachtbar.
7 Fest/Flüssig Phasengleichgewicht binärer Systeme 7 Abb. 5: Abkühlkurve des Lösemittels (schwarz) und der Lösung (rot) Tritt keine Unterkühlung auf, so scheidet sich bei der Temperatur T das feste Lösungsmittel ab. In der Regel sind jedoch erhebliche Unterkühlungen, in der Skizze bis zur Temperatur T'', zu beobachten. Arbeiten Sie zur Bestimmung der Gefrierpunktserniedrigung ΔT näherungsweise mit der Temperatur T', die sich unmittelbar nach Aufheben der Unterkühlung einstellt: ΔT = T 0 T'. Der steile Temperaturanstieg um ΔT U = T' T'' ist eine Folge der durch das Ausfrieren einer gewissen Menge Δm A des Lösungsmittels freiwerdenden Gitterenergie Δm A ΔH A. Dabei ist ΔH A die spezifische Schmelzwärme des Lösungsmittels. Bei starker Unterkühlung bedarf deshalb die Größe m A noch einer Korrektur, die die bei der Aufhebung der Unterkühlung abgeschiedene Menge Δm A des festen Lösungsmittels berücksichtigt. Δm A erhält man aus der Energiebilanz: (m A + m B ) c L ΔT U = Δm A ΔH A. Dabei ist c L die spezifische Wärme der Lösung. Nimmt man an, dass c L in etwa gleich der spezifischen Wärme c des Lösungsmittels ist, so lässt sich die Größe Δm A berechnen und zur Korrektur von m A in der Weise m A ' = m A - Δm A verwenden. Verwenden Sie den korrigierten Wert m A ' an Stelle von m A in ΔT = K K y B, um die Molmasse M B des unbekannten Stoffes nach Gleichung (3) zu bestimmen. Die Zahlenwerte c, ΔH A und K K für Wasser entnehmen Sie der Literatur oder Tabellenwerken. Geben Sie die benutzten Werte sowie die Quelle bei der Auswertung an. Vergleichen Sie Ihren Wert für MB mit dem tatsächlichen Wert. Wie groß ist die relative Abweichung?
Flüssig/Fest Phasengleichgewicht binärer Systeme
Fest/Flüssig Phasengleichgewicht binärer Systeme 1 Flüssig/Fest Phasengleichgewicht binärer Systeme In diesem Experiment geht es um das Gleichgewicht zwischen festen und flüssigen Phasen in einem Zwei-Komponenten-System.
MehrFlüssig/Fest Phasengleichgewicht binärer Systeme
Fest/Flüssig Phasengleichgewicht binärer Systeme 1 Flüssig/Fest Phasengleichgewicht binärer Systeme In diesem Experiment geht es um das Gleichgewicht zwischen festen und flüssigen Phasen in einem Zwei-Komponenten-System.
MehrFlüssig/Fest Phasengleichgewicht binärer Systeme
Flüssig/Fest Phasengleichgewicht binärer Systeme 1 Flüssig/Fest Phasengleichgewicht binärer Systeme In diesem Experiment geht es um das Gleichgewicht zwischen festen und flüssigen Phasen in einem Zwei-Komponenten-System.
MehrGefrierpunktserniedrigung
Knoch, Anastasiya Datum der Durchführung: Petri, Guido 05.01.2016 (Gruppe 11) Datum der Korrektur: 02.02.2016 Praktikum Physikalische Chemie I. Thermodynamik Gefrierpunktserniedrigung 1. Aufgabenstellung
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Mischphasenthermodynamik: Gefrierpunktserniedrigung Molmassenbestimmung
Hochschule Emden / Leer Physikalische Chemie Praktikum Mischphasenthermodynamik: Gefrierpunktserniedrigung Molmassenbestimmung Vers.Nr. 17 Sept. 2015 Allgemeine Grundlagen a) Reine Stoffe Bei reinen Stoffen
MehrAufgabe: Es sind die kryoskopischen Konstante von Wasser und die Molmassen von darin löslichen Substanzen zu bestimmen.
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für nfänger 1 4 Kryoskopie ufgabe: Es sind die kryoskopischen Konstante von Wasser und die Molmassen von darin löslichen Substanzen zu bestimmen.
MehrKolligative Eigenschaften
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/8 11. Kolligative Eigenschaften Kolligative Eigenschaften Unter kolligativen Eigenschaften versteht man die Eigenschaften eines Systems die auf der Mischung unterschiedlicher
MehrVersuch 9: Siedepunktserhöhung und Gefrierpunktserniedrigung
1 Versuch 9: Siedepunktserhöhung und Gefrierpunktserniedrigung 1. Theorie und Aufgabenstellung Theorie und Methode Lösungen bestehen aus einem Lösungsmittel und dem darin gelösten Stoff. Das Lösemittel
Mehr23. Mai 2000 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 11
23. Mai 2000 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 11 Thema: Nernst scher Verteilungssatz Aufgabenstellung: 1. Ermittlung des Molekülzustandes der Benzoesäure in der Wasser- und in der Toluolphase
MehrZustandsbeschreibungen
Aggregatzustände fest Kristall, geordnet Modifikationen Fernordnung flüssig teilgeordnet Fluktuationen Nahordnung gasförmig regellose Bewegung Unabhängigkeit ngigkeit (ideales Gas) Zustandsbeschreibung
MehrProzesstechnik-Übung Wintersemester Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen.
Prozesstechnik-Übung Wintersemester 2008-2009 Thermische Analyse 1 Versuchsziel Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen. 2 Theoretische Grundlagen
MehrGefrierpunktserniedrigung
Gefrierpunktserniedrigung Zur Darstellung der möglichen Phasen einer Substanz wird deren Verhalten bei verschiedenen Drücken und Temperaturen gemessen und in ein Druck-Temperatur- Diagramm eingetragen.
MehrSchmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Oktober 2015 Schmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1. Theorie hinter dem Versuch Ein Schmelzdiagramm zeigt
MehrPhasengleichgewicht. 1. Experimentelle Bestimmung des Dampfdrucks von Methanol als Funktion der Temperatur. A fl. A g
Physikalisch-Chemische Praktika Phasengleichgewicht Versuch T-2 Aufgaben 1. Experimentelle Bestimmung des Dampfdrucks von Methanol als Funktion der Temperatur. 2. Ermittlung der Phasenumwandlungsenthalpie
MehrKolligative Eigenschaften
Kolligative Eigenschaften Kolligative (lat. colligare, sammeln) Eigenschaften (in verdünnter Lösung): f(nzahl der eilchen des gelösten Stoffs) f(rt der eilchen des gelösten Stoffs) eispiel: Gefrierpunkt,
MehrPraktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum
Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 02.12.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 12/20/2005 Gruppe A-11 11. Versuch: Schmelzdiagramm Assistent:
MehrA 3 Dampfdruckkurve einer leichtflüchtigen Flüssigkeit
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 3 Dampfdruckkurve einer leichtflüchtigen Flüssigkeit Aufgabe: Es ist die Dampfdruckkurve einer leicht flüchtigen Flüssigkeit zu ermitteln
Mehr23. Mai 2000 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 1
23. Mai 2000 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 1 Thema: Aufgabenstellung: Material: Schmelzgleichgewicht binärer Systeme 1. Aufnahme der Abkühlungskurven von Benzoesäure/Stearinsäure-Gemischen
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie 1 (B. Sc.) Lösungsvorschlag zu Blatt 11
Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie 1 (B. Sc.) Lösungsvorschlag zu Blatt 11 Prof. Dr. Norbert Hampp Jens Träger Sommersemester 2007 02. 07. 2007 Aufgabe 1 a) Die Dampfdrücke nach dem Raoult schen
Mehr212 - Siedepunktserhöhung
1 - Siedeunktserhöhung 1. Aufgabe Es ist für verschiedene in Wasser lösliche Stoffe die Siedeunktserhöhung ihrer Lösung zu messen und daraus die molare Masse zu bestimmen.. Grundlagen Stichworte: Damfdruck,
MehrSchmelzdiagramme Kornelia Schmid & Jelena Cikoja Gruppe 150. Schmelzdiagramme
Schmelzdiagramme 1. Aufgabenstellung: Im Versuch sollen die Schmelzpunkte von 7 Gemischen unterschiedlicher Zusammensetzung aus den Komponenten Biphenyl (A) und Naphthalin (B) bestimmt werden. Anschließend
MehrT5 - Hydratations- und Neutralisationsenthalpie
T5 - Hydratations- und Neutralisationsenthalpie Aufgaben: 1. Messung der molaren integralen Lösungsenthalpie von Natriumhydrogenphosphat Na 2 HPO 4, Natriumhydrogenphosphat-dihydrat Na 2 HPO 4 2H 2 O,
MehrInhalt 1 Grundlagen der Thermodynamik
Inhalt 1 Grundlagen der Thermodynamik..................... 1 1.1 Grundbegriffe.............................. 2 1.1.1 Das System........................... 2 1.1.2 Zustandsgrößen........................
MehrPhysikalisch-chemische Grundlagen der thermischen Verfahrenstechnik
Lüdecke Lüdecke Thermodynamik Physikalisch-chemische Grundlagen der thermischen Verfahrenstechnik Grundlagen der Thermodynamik Grundbegriffe Nullter und erster Hauptsatz der Thermodynamik Das ideale Gas
Mehr1. Wärme und der 1. Hauptsatz der Thermodynamik 1.1. Grundlagen
IV. Wärmelehre 1. Wärme und der 1. Hauptsatz der Thermodynamik 1.1. Grundlagen Historisch: Wärme als Stoff, der übertragen und in beliebiger Menge erzeugt werden kann. Übertragung: Wärmezufuhr Joulesche
MehrPC I Thermodynamik und Transportprozesse
20.06.2006 15:19 1 PC I Thermodynamik und Transportprozesse Kapitel 5 20.06.2006 15:19 2 V. Lösungen und Mischungen Im Winter des Jahres 1729 setzte ich Bier, Wein, Essig und Salzwasser in großen offenen
MehrBestimmung des Schmelzdiagramms eines eutektischen Gemisches aus Naphthalin und Phenantren (SMD)
Analytisch-Physikalische Chemie Teil Physikalische Chemie Sommersemester 2007 Bestimmung des Schmelzdiagramms eines eutektischen Gemisches aus thalin und Phenantren (SMD) Matthias Geibel, Studiengang Chemie,
MehrTU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuch
U Ilmenau Chemisches Praktikum Versuch Fachgebiet Chemie Gefrierpunktserniedrigung V6 1. ufgabe ) Experimentelle Bestimmung des Gefrierpunktes des reinen Lösungsmittels mit einem Beckmann- hermometer.
MehrPhasengleichgewicht und Phasenübergänge. Gasförmig
Phasengleichgewicht und Phasenübergänge Siedetemperatur Flüssig Gasförmig Sublimationstemperatur Schmelztemperatur Fest Aus unserer Erfahrung mit Wasser wissen wir, dass Substanzen ihre Eigenschaften bei
MehrPraktikum Physikalische Chemie I. Versuch 4. p, V, T - Verhalten realer Gase am Beispiel von SF 6
Praktikum Physikalische Chemie I ersuch 4 p,, T - erhalten realer Gase am Beispiel von SF 6 1. Grundlagen Komprimiert man ein Gas isotherm, so steigt dessen Druck näherungsweise gemäß dem idealen Gasgesetz
MehrUniversität Kassel, Grundpraktikum Physikalische Chemie Studiengänge Nanostrukturwissenschaft, Lehramt Chemie, Diplom Biologie
Molmassenbestimmung mittels Gefrierpunktserniedrigung (Kryoskopie) Themenbereiche Chemisches Potential; Thermodynamik idealer und nichtidealer Lösungen; Aktivitäten und Aktivitätskoeffizienten; Phasengleichgewichte;
MehrA 3 Dampfdruckkurve einer leichtflüchtigen Flüssigkeit
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 3 Dampfdruckkurve einer leichtflüchtigen Flüssigkeit Aufgabe: Es ist die Dampfdruckkurve einer leicht flüchtigen Flüssigkeit zu ermitteln
MehrVersuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen)
Versuch Nr.53 Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Stichworte: Wärme, innere Energie und Enthalpie als Zustandsfunktion, Wärmekapazität, spezifische Wärme, Molwärme, Regel von Dulong-Petit,
MehrTD 6: Gefrierpunktserniedrigung
TD 6: Gefrierpunktserniedrigung Einleitung: Die Gefrierpunktserniedrigung (GPE) ist ein Phänomen, bei der der Schmelzpunkt von Lösungen niedriger ist als der von reinen Flüssigkeiten. Die GPE ist eine
MehrMultiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden.
PCG-Grundpraktikum Versuch 2- Siedediagramm Multiple-Choice Test Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Siedediagramm wird dieses Vorgespräch durch einen Multiple-Choice
MehrGrundpraktikum Physikalische Chemie V 18/19. Molekulargewichtsbestimmung. nach Rast, Dumas und durch. Gefrierpunktserniedrigung nach Beckmann
Grundpraktikum Physikalische Chemie V 8/9 Molekulargewichtsbestimmung nach Rast, Dumas und durch Gefrierpunktserniedrigung nach Beckmann Kurzbeschreibung: Wird eine Substanz in einem bestimmten flüssigen
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung
Physikalisches Anfaengerpraktikum Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe ) Montag, 1. Februar 00 1. Versuchsaufbau Um den Dissoziationsgrad
MehrPhasendiagramm. Praktikum I, Teil Werkstoffe HS 2008/09 Versuch 6; Verfasser: Philippe Knüsel
Praktikum I, Teil Werkstoffe HS 2008/09 Versuch 6; 19.11.2008 Phasendiagramm Verfasser: Philippe Knüsel (pknuesel@student.ethz.ch) Versuchsdurchführung: Claudio Zihlmann und Philippe Knüsel Assistenz:
MehrEbullioskopische Konstante des Ethanols
Übungen in physikalischer Chemie für Studierende der Pharmazie Versuch Nr.: 3 Version 2016 Kurzbezeichnung: Siedepunkterhöhung Ebullioskopische Konstante des Ethanols Aufgabenstellung Von reinem Ethanol
MehrMultiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden.
PCG-Grundpraktikum Versuch 1- Dampfdruckdiagramm Multiple-Choice Test Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Dampfdruckdiagramm wird dieses Vorgespräch durch einen Multiple-Choice
Mehr8. Löslichkeit verschiedener Salze bestimmen
Praktikum Chemie N 8 Classe : Date de la remise : Note sur 10 : Nom(s) : 8. Löslichkeit verschiedener Salze bestimmen Video Löslichkeit Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff
MehrChemische Thermodynamik. Arbeitsbuch 4. 4., überarbeitete Auflage. Autoren. Mit 53 Bildern sowie zahlreichen Tabellen im Text und im Anhang
Arbeitsbuch 4 Chemische Thermodynamik Autoren Gert Wolf, Freiberg (federführender Autor) Wolfgang Schneider, Dresden 4., überarbeitete Auflage Mit 53 Bildern sowie zahlreichen Tabellen im Text und im Anhang
Mehr7. MOLMASSENBESTIMMUNG: EBULLIOSKOPIE, KRYOSKOPIE
1 7. MOLMASSENBESTIMMUNG: EBULLIOSKOPIE, KRYOSKOPIE 1. Vorbereitung und Eingangskolloquium Kolloquiumsfragen. So oder so ähnlich werden die gestellten Fragen aussehen. Richten Sie Ihre Vorbereitung daran
MehrProtokoll zum Versuch 4.2
Grundpraktikum Physikalische Chemie Studiengang: Chemie-Ingenieurwesen Technische Universität München SS 2003 Protokoll zum Versuch 4.2 Entmischungsgleichgewicht Gruppe 3 Kim Langbein Oliver Gobin 07 April
MehrDampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung)
Versuch Nr. 57 Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung) Stichworte: Dampf, Dampfdruck von Flüssigkeiten, dynamisches Gleichgewicht, gesättigter Dampf, Verdampfungsenthalpie, Dampfdruckkurve,
MehrTD 4: Schmelzdigramme
TD 4: Schmelzdigramme Einleitung Wenn ein Stoff vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht, wird die Temperatur des Übergangs als Schmelztemperatur bezeichnet. Reine Stoffe besitzen in der Regel
MehrPhasen, Komponenten, Freiheitsgrade
Phasendiagramme 1 Lernziele: Ø Phasen, Komponenten, Freiheitsgrade Ø Die Phasenregel Ø Zweikomponentensysteme: Dampfdruckdiagramme, Hebelgesetz Ø Zweikomponentensysteme: Siedediagramme (die Destillation
MehrLernziele: Phasen, Komponenten, Freiheitsgrade Die Phasenregel Zweikomponentensysteme: Dampfdruckdiagramme,
Phasendiagramme Lernziele: ee Phasen, Komponenten, Freiheitsgrade Die Phasenregel Zweikomponentensysteme: Dampfdruckdiagramme, Hebelgesetz Zweikomponentensysteme: Siedediagramme (die Distillation von Mischungen,
MehrAzeotrope. Viele binäre flüssige Mischungen zeigen das vorhin diskutierte Siedediagramm, doch
Azeotrope B A Viele binäre flüssige Mischungen zeigen das vorhin diskutierte Siedediagramm, doch zahl- reiche wichtige Systeme weichen davon ab. Ein solches Verhalten kann auftreten, a wenn die Wechselwirkungen
MehrVerbrennungsenergie und Bildungsenthalpie
Praktikum Physikalische Chemie I 1. Januar 2016 Verbrennungsenergie und Bildungsenthalpie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Aufgabenstellung Die Bildungsenthalpie von Salicylsäure wurde
MehrLösungswärme von Salzen
Lösungswärme von Salzen In diesem Versuch wird die Lösungswärme von zwei Salzen, Calciumchlorid und Calciumchlorid-Hexahydrat ermittelt. Dabei wird die Temperaturänderung beim Lösen des Salzes kalorimetrisch
MehrInhaltsverzeichnis Hinweise zur Benutzung Einführung in die Arbeits- und Denkweise Basis der Thermodynamik
Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zur Benutzung... 1 1.1 Ausrichtung...... 1 1.2 Lernhilfen und -kontrollen...... 4 2 Einführung in die Arbeits- und Denkweise... 9 2.1 Zielsetzung...... 9 2.2 Wichtige physikalische
Mehra) Welche der folgenden Aussagen treffen nicht zu? (Dies bezieht sind nur auf Aufgabenteil a)
Aufgabe 1: Multiple Choice (10P) Geben Sie an, welche der Aussagen richtig sind. Unabhängig von der Form der Fragestellung (Singular oder Plural) können eine oder mehrere Antworten richtig sein. a) Welche
MehrKarl Stephan Franz Mayinger. Thermodynamik. Grundlagen und technische Anwendungen. Zwölfte, neubearbeitete und erweiterte Auflage
Karl Stephan Franz Mayinger Thermodynamik Grundlagen und technische Anwendungen Zwölfte, neubearbeitete und erweiterte Auflage Band 2 Mehrstoffsysteme und chemische Reaktionen Mit 135 Abbildungen Springer-Verlag
MehrW2 Gasthermometer. 1. Grundlagen: 1.1 Gasthermometer und Temperaturmessung
W2 Gasthermometer Stoffgebiet: Versuchsziel: Literatur: Temperaturmessung, Gasthermometer, Gasgesetze Mit Hilfe eines Gasthermometers sind der Ausdehnungs- und Druckkoeffizient von Luft zu bestimmen. Beschäftigung
Mehr1.1 Wichtige Begriffe und Größen 1.2 Zustand eines Systems 1.3 Zustandsdiagramme eines Systems 1.4 Gibb sche Phasenregel
Studieneinheit II Grundlegende Begriffe. Wichtige Begriffe und Größen. Zustand eines Systems. Zustandsdiagramme eines Systems.4 Gibb sche Phasenregel Gleichgewichtssysteme. Einstoff-Systeme. Binäre (Zweistoff-)
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 5. Grundlagen der chemischen Bindung Ionenbindung Eigenschaften, Ionengitter, Kugelpackung Strukturtypen, Kreisprozesse Kovalente Bindung Lewis Formeln, Oktettregel, Formalladungen
MehrDampfdruck von Flüssigkeiten
Dampfdruck von Flüssigkeiten 1 Dampfdruck von Flüssigkeiten In diesem Versuch werden die Dampfdruckkurven zweier Flüssigkeiten im Temperaturbereich zwischen Raumtemperatur und den jeweiligen Siedetemperaturen
MehrPhasenumwandlungsenthalpie
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum 7 Phasenumwandlungsenthalpie Die Enthalpieänderung beim Übergang eines Systems in einen anderen Aggregatzustand kann unter der Voraussetzung,
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie I Lösungsvorschlag zu Blatt 7
1. Aufgabe Die kyroskopische Konstante E k und die ebulloskopische Konstante E e werden wie folgt berechnet. E k Wasser = R T 2 schmelz M H schmelz = 8,31451 J 273,15 K 2 18,02 10 3 kg mol = 1,86 K kg
MehrVorlesung Statistische Mechanik: Ising-Modell
Phasendiagramme Das Phasendiagramm zeigt die Existenzbereiche der Phasen eines Stoffes in Abhängigkeit von thermodynamischen Parametern. Das einfachste Phasendiagramm erhält man für eine symmetrische binäre
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Taupunktmessung. Taupunktmessung
Aufgabenstellung: 1. Bestimmen Sie den Taupunkt. Berechnen Sie daraus die absolute und relative Luftfeuchtigkeit. 2. Schätzen Sie die Messunsicherheit ab! Stichworte zur Vorbereitung: Temperaturmessung,
Mehr1.1 V 1 Überprüfung des Satzes von Hess mit der Reaktion von Calcium und Salzsäure
1.1 V 1 Überprüfung des Satzes von Hess mit der Reaktion von Calcium und Salzsäure In diesem Versuch soll der Satz von Hess (die umgesetzte Wärmemenge ist bei einer chemischen Reaktion unabhängig vom Weg)
MehrW2 Gasthermometer. 1. Grundlagen: 1.1 Gasthermometer und Temperaturmessung
W2 Gasthermometer Stoffgebiet: Versuchsziel: Literatur: emperaturmessung, Gasthermometer, Gasgesetze Mit Hilfe eines Gasthermometers ist der Ausdehnungs- und Druckkoeffizient von Luft zu bestimmen. Beschäftigung
Mehr3. Berechnung der molaren Verbrennungsenthalpie. 4. Berechnung der Standardreaktionsenthalpie für die Hydrierung von Phthalsäureanhydrid
Verbrennungswärme Aufgaben: 1. Ermittlung der Wärmekapazität des Kalorimeters durch Verbrennen einer Eichsubstanz. 2. Bestimmung der spezifischen Verbrennungswärmen von Phthalsäureanhydrid und Tetrahydrophthalsäureanhydrid.
MehrDissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung (DIS) Gruppe 8 Simone Lingitz, Sebastian Jakob
Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung (DIS) Gruppe Simone Lingitz, Sebastian Jakob . Versuch. Versuchsaufbau Durch die Bestimmung der Gefrierpunktserniedrigung beim Lösen von KNO bzw. NaNO in
MehrPhasen, Komponenten, Freiheitsgrade
Phasendiagramme Lernziele: Phasen, Komonenten, Freiheitsgrade Die Phasenregel Zweikomonentensysteme: Damfdruckdiagramme, Hebelgesetz Zweikomonentensysteme: Siedediagramme (die Destillation von Mischungen,
MehrPhysikalisch-chemisches Grundpraktikum. Protokoll. Versuch 5: Kolligative Eigenschaften. Universität Leipzig Studiengang Chemie (Bachelor)
Universität Leipzig Studiengang Chemie (Bachelor) Physikalisch-chemisches Grundpraktikum Wintersemester 2013/2014 Protokoll Versuch 5: Kolligative Eigenschaften Betreuer: Dipl.-Ing. Jürgen Jäschke Praktikanten:
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Zustandsdiagramm Ethan
Physik 4 Praktikum Auswertung Zustandsdiagramm Ethan Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Zustandsgleichung....... 2 2.2. Koexistenzgebiet........ 3 2.3. Kritischer
MehrVersuch: Schmelzdiagramm
Versuch: Schmelzdiagramm Bei der Anwendung des GIBBSschen Phasengesetzes auf Mehrkomponentensysteme kommt außer den Variablen Druck, Temperatur und Volumen noch eine weitere Variable hinzu, die die Zusammensetzung
MehrPhysikalisch-Chemisches Grundpraktikum für Pharmazeuten. Physikalisch-Chemisches Grundpraktikum für Pharmazeuten
Physikalisch-Chemisches Grundpraktikum für Pharmazeuten Seminar P3 Kolligative Eigenschaften: Kapitelübersicht Physikalisch-Chemisches Grundpraktikum für Pharmazeuten Seminar P3 Kolligative Eigenschaften
MehrVan der Waals-Theorie und Zustandsgleichung
Van der Waals-Theorie und Zustandsgleichung Eine verbesserte Zustandsgleichung für klassische Gase bei höheren Dichten liefert die Van der Waals-Gleichung. Diese Gleichung beschreibt auch den Phasenübergang
MehrLösungsvorschlag zu Übung 11
PCI Thermodynamik G. Jeschke FS 2015 Lösungsvorschlag zu Übung 11 (Version vom 28.04.2015) Aufgabe 1 Alle Reaktionsgleichgewichte stellen sich bei 1000 K ein, damit sind alle Komponenten stets gasförmig.
MehrEbullioskopische Konstante des Ethanols
Übungen in physikalischer Chemie für B. Sc.-Studierende ersuch Nr.: S09 ersion 019 (060319) Kurzbezeichnung: Ebullioskopie Ebullioskopische Konstante des Ethanols Aufgabenstellung on reinem Ethanol und
MehrThermodynamik für Metallurgen und Werkstofftechniker
Von Prof. Dr.-lng. Martin G. Frohberg Mit 78 Bildern und 13 Tabellen Thermodynamik für Metallurgen und Werkstofftechniker EINE EINFÜHRUNG VEB DEUTSCHER VERLAG FÜR GRUNDSTOFFINDUSTRIE LEIPZIG 1 nhaltsverzeichnis
MehrBernhard Härder. Einführung in die PHYSIKALISCHE CHEMIE ein Lehrbuch Chemische Thermodynamik W/ WESTAR.P WISSENSCHAFTEN. Skripte, Lehrbücher Band 2
Bernhard Härder Einführung in die PHYSIKALISCHE CHEMIE ein Lehrbuch Chemische Thermodynamik Skripte, Lehrbücher Band 2 W/ WESTAR.P WISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort zur ersten Auflage Vorwort zur
MehrVersuch: Siedetemperaturerhöhung
Versuch: Siedetemperaturerhöhung Die Molmasse stellt für einen chemisch einheitlichen, niedermolekularen Stoff eine charakteristische Kenngröße dar. Mit physikalisch-chemischen Messmethoden lässt sich
MehrMolmassenbestimmung aus der Gefriertemperaturerniedrigung
Übungen in physikalischer Chemie für B. Sc.-Studierende Versuch Nr.: S08 Version 017 Kurzbezeichnung: Kryoskopie Molmassenbestimmung aus der Gefriertemperaturerniedrigung Aufgabenstellung Die Molmasse
MehrDie Zusammensetzung am Ausgang der 1. Verdampfereinheit (0) kann aus dem beigefügten T, x-diagramm abgelesen werden zu
Fragenteil : Aufgabe 1 Phasengleichgewichte 15 P a Eine binäre Mischung wird in einer Verdamfereinheit kontinuierlich teilweise verdamft. Messtechnisch wurden für die Ausgangsströme der Temeratur, der
MehrBerechnen Sie die Wärmemenge in kj, die erforderlich ist, um 750g H 2 O von
Aufgabe 1: Berechnen Sie die Wärmemenge in kj, die erforderlich ist, um 750g H O von 0 C bis zum Siedepunkt (100 C) zu erwärmen. Die spezifische Wärmekapazität von Wasser c = 4.18 J K - 1 g -1. Lösung
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt
Physikalisches Anfaengerpraktikum Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Freitag, 18. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de
MehrVerdampfungswärme und Dampfdruck-Kurve
Versuch 203 Verdampfungswärme und Dampfdruck-Kurve Thorben Linneweber Marcel C. Strzys 26.05.2009 Technische Universität Dortmund Zusammenfassung Protokoll zur Bestimmung der Dampfdruckkurve von Wasser,
MehrGegenstand der letzten Vorlesung
Thermodynamik - Wiederholung Gegenstand der letzten Vorlesung Phasengleichgewichte und Phasendiagramm Clausius-Clapeyronsche Gleichung: Mehrkomponentensysteme Molenbruch x i = n i, Molarität c i = n i,
MehrPCI (Biol./Pharm.) Thermodyn. Musterlösung Übung 5 H.P. Lüthi / R. Riek HS Musterlösung Übung 5
Musterlösung Übung 5 ufgabe 1: Enthalpieänderungen bei Phasenübergängen Es ist hilfreich, zuerst ein Diagramm wie das folgende zu konstruieren: (Die gesuchten Werte sind in den umrandeten oxen.) sub X
MehrSpezifische Wärme fester Körper
1 Spezifische ärme fester Körper Die spezifische, sowie die molare ärme von Kupfer und Aluminium sollen bestimmt werden. Anhand der molaren ärme von Kupfer bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff soll
MehrGrundlagen der Chemie Lösungen Prof. Annie Powell
Lösungen Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhalte Konzentrationsmaße Wasser als Lösungsmittel Solvatation,
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
MehrKryoskopie. Stand: 01/2007. Ziel des Versuches
Stand: 01/007 I.8.1 Kryoskopie Ziel des Versuches Kennenlernen der Schmelzpunktserniedrigung als eine der kolligativen Eigenschaften, die nur von der Stoffmenge der gelösten Substanz, nicht aber von deren
MehrStudienbücherei. Grundpraktikum. von R Mitzner. Von einem Kollektiv unter Leitung. 3., überarbeitete Auflage. Mit 45 Abbildungen und 11 Tabellen
Studienbücherei Physikalischchemisches Grundpraktikum Von einem Kollektiv unter Leitung von R Mitzner 3., überarbeitete Auflage Mit 45 Abbildungen und 11 Tabellen m VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften
MehrE Homogene / inhomogene Mischungen und Entmischungsdiagramme
E Homogene / inhomogene Mischungen und Entmischungsdiagramme 1 Homogene / inhomogene Mischungen Es gibt Flüssigkeiten, die bilden beim Mischen eine klare und einheitlich aussehende Lösung. Solche Mischungen,
MehrDampfdruck von Flüssigkeiten
Dampfdruck von Flüssigkeiten 1 Dampfdruck von Flüssigkeiten In diesem Versuch werden die Dampfdruckkurven zweier Flüssigkeiten im Temperaturbereich zwischen Raumtemperatur und den jeweiligen Siedetemperaturen
MehrEndersch, Jonas 09./
Endersch, Jonas 09./10.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Gruppe 3, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 1.2: Destillation 1 Versuch 1.3: Destillation 2 Einleitung und Theorie: In diesen Versuchen
Mehr6.2 Zweiter HS der Thermodynamik
Die Änderung des Energieinhaltes eines Systems ohne Stoffaustausch kann durch Zu-/Abfuhr von Wärme Q bzw. mechanischer Arbeit W erfolgen Wird die Arbeit reversibel geleistet (Volumenarbeit), so gilt W
MehrT1: Wärmekapazität eines Kalorimeters
Grundpraktikum T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung
MehrSkript zur Vorlesung
Skript zur Vorlesung 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für
Mehr1. GRUNDLAGEN B04 SPEZIFISCHE WÄRMEN B04
B04 SPEZIFISCHE WÄRMEN B04 1. GRUNDLAGEN 1.1. Spezifische Wärme Wie viel Energie ist erforderlich, um die Luft im Raum oder einen Topf mit Wasser zu erwärmen? Und wie viel Energie, um das Wasser zu verdampfen?
Mehr11. Der Phasenübergang
11. Der Phasenübergang - Phasendiagramme, Kritischer Punkt und ripelpunkt - Gibbssche Phasenregel - Phasenübergänge 1. und 2. Ordnung - Das Phasengleichgewicht - Clausius-Clapeyron-Gleichung - Pictet-routon-Regel,
MehrLMPG1 ÜB1 Phasendiagramme & Dampfdruck Lösungen Seite 1 von 6
LMPG1 ÜB1 Phasendiagramme & Dampfdruck Lösungen Seite 1 von 6 Aufgabe 1: Phasendiagramm reiner Stoffe. Die Abbildung zeigt das allgemeingültige Phasendiagramm reiner Stoffe. a) Beschriften Sie das Diagramm
Mehr