Bei der benignen Prostatahyperplasie
|
|
- Gerd Messner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mark Goepel 1 Harald Schulze 2 Jürgen Sökeland 3 Benign Prostatic Hyperplasia There is still some confusion with respect to the etiology of benign prostatic hyperplasia (BPH). Different hypotheses actually discussed are presented. The well known staging system of micturation disorders due to BPH according to Alken has lately been replaced by a more precise subdivision of pathogenic different conditions summarized in the term LUTS (lower urinary tract symptoms) as well as in the quantitation of subjective symptoms in a validated score (IPSS, international prostate symptom score). Appropriate therapy, either by medical or surgical means, requires a M E D I Z I N Die benigne Prostatahyperplasie Pathogenese, Diagnostik und konservative Therapie ZUSAMMENFASSUNG Zur Ätiologie der benignen Prostatahyperplasie (BPH) werden momentan verschiedene Hypothesen diskutiert. Die von Alken vorgenommene Stadieneinteilung der Miktionsstörung aufgrund einer BPH wurde kürzlich durch eine präzisere Unterteilung ersetzt. Die so genannte irritative und/oder obstruktive Symptomatik des unteren Harntrakts (LUTS) und die Quantifizierung von subjektiven Symptomen mithilfe des internationalen Prostata-Symptomen-Score (IPSS) erlaubt eine bessere Einteilung. Eine genaue Diagnostik ist die Voraussetzung für eine pharmakologische oder chirurgische Behandlung. Es werden verschiedene Therapiemodalitäten wie kontrolliertes Zuwarten, Phytotherapie, alpha-adrenerge Rezeptorenblocker und 5-alpha-Reduktase-Inhibitoren diskutiert. Nach heutigem Kenntnisstand ist es unklar, ob eine der verfügbaren Therapien eine langfristige substanzielle Reduktion der Komplikations- oder Operationshäufigkeit erzielen kann. Schlüsselwörter: Benigne Prostatahyperplasie, konservative Therapie, Phytotherapie, alpha-adrenerger Rezeptorenblocker, 5-alpha-Reduktase-Inhibitor SUMMARY proper diagnostic. Current conservative therapeutic modalities (watchful waiting, phytotherapy, alpha-adrenergic receptor blockers as well as 5 alpha-reductase inhibitors) are discussed. It has to be stated, however, that at this point it is still unknown whether any kind of available medical treatment form is able to produce a long lasting substantial reduction in complication or surgery rate of BPH. Key words: Benign prostatic hyperplasia, conservative therapy, phytotherapy, alpha-adrenergic receptor blocker, 5 alpha-reductase inhibitor Bei der benignen Prostatahyperplasie (BPH) handelt es sich um eine gutartige Vergrößerung der epithelialen und fibromuskulären Anteile in der Transitionalzone der Prostata. Die BPH bedingt die häufigste Form einer Blasenfunktionsstörung beim Mann. Betroffen sind 50 Prozent aller über 60 Jahre alten Männer, allerdings finden sich Miktionsbeschwerden alterskorreliert zwischen 50 und 60 Jahren bei 23,7 Prozent zwischen 60 und 70 Jahren bei 43 Prozent und bei über 70-Jährigen bei 40 Prozent der Patienten (29). Der wachsende Kenntnisstand über die benigne Prostatahyperplasie (BPH) und die damit assoziierten Symptomenkomplexe am unteren und eventuell oberen Harntrakt (LUTS, Lower Urinary Tract Symptoms) sowie die Erkenntnis, dass nur eine schwache lineare Relation zwischen Symptomatik und Organgröße existiert (33, 58), lässt eine Begriffsklärung sinnvoll erscheinen. Nach den Vorschlägen der International Consultation on BPH, die unter der Schirmherrschaft der WHO zuletzt 1997 international anerkannte Richtlinien für Terminologie, Diagnostik und Therapie der BPH ausgearbeitet hat, soll die rektal-palpatorisch tastbare gutartige Prostatavergrößerung als BPE (Benign Prostatic Enlargement) bezeichnet werden (22). Ein Patient präsentiert sich jedoch meist mit einer irritativen und/oder obstruktiven Symptomatik des unteren Harntrakts (LUTS, Lower Urinary Tract Symptoms), die durch eine BPE ausgelöst sein kann, ohne dass beim individuellen Patienten von der Größe der Prostata direkt auf die Schwere der Symptomatik zu schließen wäre (beispielsweise bei einem Mittellappenadenom oder einer Sphinktersklerose). Auch die Symptomatik lässt keinen 1 Klinik und Poliklinik für Urologie (Direktor: Prof. Dr. med. H. Rübben) der Universität Essen 2 Urologische Klinik (Direktor: Prof. Dr. med. H. Schulze) der Städtischen Kliniken Dortmund 3 Institut für Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund eindeutigen Schluss auf das Ausmaß einer BPE zu. Die notwendige urologische Diagnostik zielt neben der Klassifizierung und Quantifizierung der Symptomatik auf den Nachweis einer assoziierten subvesikalen Obstruktion (BOO, Bladder Outlet Obstruction; BPO, Benign Prostatic Obstruction) und möglicher sekundärer Folgen am oberen Harntrakt. Aus der genauen Kenntnis der einzelnen Faktoren dieses Symptomenkomplexes und der Prostatagröße kann dann eine differenzierte medizinisch und ökonomisch vertretbare Therapie oder ein kontrolliertes Abwarten abgeleitet werden. Pathogenese, Ätiologie, Epidemiologie Die typischen Beschwerden der BPH lassen sich in obstruktive und irritative Symptome gliedern und legen so die Existenz einer statischen (Drüsenvolumen) und einer dynamischen A-1677
2 Mit freundlicher Genehmigung: J. Sökeland, Urologie für Pflegeberufe, 7. Auflage, Stuttgart: Thieme Grafik 1 zentrale Zone Transitionalzone periphere Zone anteriore Zone Zoneneinteilung der Prostata nach McNeal: Die periphere Zone (75 Prozent), Ursprungsort der Prostatakarzinome. Die Transitionalzone, das periprostatische Segment (fünf bis zehn Prozent), liegt zylinderförmig zwischen Blasenhals und Samenhügel. In dieser Zone (Übergangszone und periurethrale Drüsen) kommt es durch Wucherung des Gewebes zur Prostatahyperplasie. Das Wachstum kann so stark sein, dass die periphere Zone kapselförmig komprimiert wird (so genannte chirurgische Kapsel). Die zentrale Zone und die anteriore Zone (vorderes fibromuskuläres Stroma). Komponente (Tonus der glatten Muskulatur) nahe. Der Tonus der autonomen Innervation der glatten Prostatamuskulatur ist bei der BPH erhöht und trägt zur Entstehung der Symptomatik bei (65). Dies hat unter anderem zur medikamentösen Therapie mit alpha-adrenozeptorenblockern geführt (49). Die Prostata besteht aus epithelialen Drüsengängen und fibromuskulärem Stroma. Die Einteilung nach McNeal gliedert die Prostata in einzelne Zonen (Grafik 1). Unter Testosteroneinfluss erreicht die Prostata im Alter von 20 Jahren die Organgröße von 20 bis 25 Gramm, die bis zum 40. Lebensjahr nahezu unverändert bleibt. Obwohl Androgene eine BPH nicht direkt verursachen, ist die fetale und pubertale Entwicklung der Prostata und die der BPH an einen intakten Androgenstoffwechsel gebunden (51). Trotz zahlreicher Anstrengungen in der klinischen und der Grundlagenforschung ist die Ätiopathogenese der Prostatahyperplasie nach wie vor unklar. Prinzipiell wird bei der Entstehung der Prostatahyperplasie ein gestörtes Zusammenspiel von Androgenen und Östrogenen angenommen. Wie im Textkasten beschrieben, werden fünf Hypothesen diskutiert. Dies sind die Dihydrotestosteron-Hypothese, die Östrogen-Hypothese, mögliche Stroma-Epithel-Wechselwirkungen, die Stammzelltheorie und die Theorie des verminderten Zelltodes. Histologisch ist eine BPH durch die Zunahme der periurethralen Epithel- und Stromazellen gekennzeichnet. Daneben gilt als gesichert, dass eine intakte Hodenfunktion für die Entwicklung einer BPH notwendig ist. Erfolgt eine Kastration vor der Pubertät, unterbleibt die physiologische Größenzunahme der Prostata und die spätere BPH-Entwicklung (64). Gleiches gilt für Patienten mit Hypopituitarismus, konnataler 5-alpha- Reduktase-Defizienz und Androgen-Rezeptor-Defekt. Eine bereits bestehende BPH wird durch Androgenentzug regressiv verändert und größenreduziert (75). In der Prostata wird Testosteron durch das Zellkern-gebundene Enzym 5-alpha- Reduktase in Dihydrotestosteron, den intraprostatisch aktiven Metaboliten, umgewandelt, der etwa 90 Prozent der androgenen Wirkung ausmacht. Symptomatik Die Zeichen einer Prostatahyperplasie sind vielgestaltig: Man unterscheidet zwischen den Reizerscheinungen, den irritativen Symptomen und den Zeichen von Entleerungsstörungen, den obstruktiven Symptomen (Tabelle 1). In einem standardisierten und validierten Fragebogen wird der Schweregrad der Beschwerden einschließlich der Lebensqualität erhoben (beispielsweise IPSS, Internationaler Prostata Symptomen Score). Dabei soll die an das internationale Schrifttum angeglichene Terminologie verwendet werden (Grafik 2). Die frühere Stadieneinteilung nach Alken oder Vahlensieck haben dagegen an Bedeutung verloren (Tabelle 2). Grafik 2 Standarddiagnostik Ziel einer differenzierten Diagnostik bei Patienten mit Symptomen des unteren Harntrakts und nachweisbarer Prostatavergrößerung ist es, die Symptomatik standardisiert zu erfassen, zu klassifizieren und je nach Schweregrad unterschiedlichen Therapieoptionen oder einem kontrollierten Zuwarten zuzuweisen. Die Diagnostik umschließt eine Reihe von Untersuchungen, die das Vorliegen einer benignen Prostatahyperplasie erfassen und andere Ursachen für Symptome am unteren Harntrakt ausschließen sollen. Im Einzelnen werden erfasst: Anamnese mit Medikamentenanamnese, Miktionsanamnese mit Trink- und Miktionsprotokoll, Symptomenscore. Ergänzt werden diese Daten durch die körperliche Untersuchung mit neurologischem Status, die digitorektale Untersuchung, die Uroflowmetrie, die Sonographie des Harntrakts einschließlich Restharnbestimmung sowie die Labordiagnostik (Urinsediment und -kultur, Kreatinin im Serum, PSA). Miktionsbeschwerden (LUTS) Feststellung der Symptomatik und Beeinflussung der Lebensqualität (Anamnese, internationaler Prostatasymptomenscore [I-PSS], Miktionstagebuch), Blasenentleerungsstörung (BOO) Blasenauslassobstruktion (BOO) (Uroflow-Metrie einschließlich maximaler Harnflussrate, Q max sonographisch bestimmtes Restharnvolumen; Druck-Fluss- Messung: Detrusordruck [P det ] zum Zeitpunkt der maximalen Harnflussrate). Prostatavergrößerung (BPE) Erheben des Prostatastatus bezüglich BPE (digitorektale Untersuchung, transrektale Prostatasonographie), Terminologie zur Einteilung der BPH: BPH, benigne Prostatahyperplasie (histologische Diagnose); BPE, diagnostische nachweisbare Organvergrößerung (Benign Prostatic Enlargement); BOO, Blasenentleerungsstörung (Bladder Outlet Obstruction); LUTS, Miktionsbeschwerden (Lower Urinary Tract Symptoms); BPS, Benignes Prostatasyndrom (BPE + BOO + LUTS). A-1678
3 Erweiterte Diagnostik Die erweiterte Diagnostik bei symptomatischer benigner Prostatahyperplasie umfasst Untersuchungen, die entweder auffällige Befunde der Primärdiagnostik weiter abklären (wie Infusionsurogramm bei Mikro- oder Makrohämaturie) oder inkongruente Anamnese- und Untersuchungsergebnisse, vor allem vor einer invasiven Therapie, weiter eingrenzen (wie Druckflussuntersuchung bei niedrignormalem Uroflow und hohem Restharn). Die einzelnen fakultativ diagnostischen Schritte sind: Urodynamik (Druckflussuntersuchung), die transrektale Sonographie der Prostata, das Infusionsurogramm, das Urethrozystogramm, die Urethrozystoskopie. Konservative Therapie Typisch für eine symptomatische BPH sind wechselnde Schweregrade der Symptomatik. Somit besteht die Möglichkeit, in Fällen ohne zwingende OP-Indikation konservative Therapiemaßnahmen anzuwenden. Absolute Operationsindikationen sind rezidivierende Harnverhalte, Makrohämaturien, Harnwegsinfekte, die Bildung von Blasenkonkrementen sowie eine postrenale Niereninsuffizienz. Wegen des variablen Verlaufs der prostatainduzierten Symptome sollte die Wahl des Behandlungsverfahrens nach Aufklärung des Patienten gemeinsam von Patient und Arzt getroffen werden. Die Wirksamkeit einer Substanz sollte nach den Empfehlungen der BPH-Konsensuskonferenz der WHO in randomisierten, placebokontrollierten doppelblinden Studien geprüft worden sein. Aufgrund einer möglichen spontanen Regression der BPH-induzierten Symptome sollten Langzeituntersuchungen zu diesen Medikamenten mit einem Nachuntersuchungszeitraum zumindest von einem Jahr existieren. Ein Therapieversuch ohne die oben genannte Diagnostik und den sicheren Ausschluss eines Prostatakarzinoms sollte unterbleiben. Eine konservative Therapie muss individuell angepasst sein, sollte der Indikationsbreite der einzelnen Stoffgruppen entsprechen und anhand des IPSS-Fragebogens überprüft werden. Theorien zur Ätiologie der BPH (44) DHT-Hypothese: Gestörter Östrogen- Androgenhaushalt: Stroma-Epithel- Wechselwirkungen: Stammzelltheorie: Theorie des verminderten Zelltods: Erhöhte intrazelluläre DHT-Spiegel Erhöhte 5-alpha-Reduktase-Aktivität Erhöhte Androgenrezeptoren-Spiegel Altersbedingt erhöhte Konzentrationen von Östradiol und sonstigen Östrogenen. Abnahme des zirkulierenden, freien Testosterons; erhöhtes SHBG Stromale, autokrine Faktoren stimulieren unter Umständen ein epitheliales Reawakening ; zu den verantwortlichen Wachstumsfaktoren gehören unter anderem EGF, TGF-b und FGF Abnorme Proliferation von Stammzellen deutliche Überproduktion differenzierter, stromaler und in der Folge epithelialer Zellen BPH-Gewebe verfügt im Vergleich zu gesundem Gewebe über eine geringere Mitosegeschwindigkeit erhöhte Östrogenspiegel führen zu einer verlängerten Lebensdauer der Prostatazellen Tabelle 1 Miktionssymptome bei benigner Prostatahyperplasie (LUTS, Lower Urinary Tract Symptoms) Obstruktive Symptome Abgeschwächter Harnstrahl Verlängerte Miktionszeit Harnstottern Nachträufeln Restharn Tabelle 2 Stadieneinteilung nach Alken 1955 (2) Irritative Symptome Erhöhte Miktionsfrequenz Schmerzhafte Miktion Imperativer Harndrang Dranginkontinenz Restharngefühl I. Reizstadium Obstruktive und irritative Symptome II. Restharnstadium Beginn der Dekompensation des Entleerungsmechanismus Restharn ml, Pollakisurie III. Rückstauungsstadium Dekompensation der Blase: chronische komplette Harnverhaltung oder Überlaufblase, Nierenfunktionseinschränkung, Endzustand: Urämie A-1679
4 Kombinationsbehandlungen sind nicht sinnvoll, wenn ihr Wert nicht belegt ist. Die konservative Therapie umfasst neben einem kontrollierten Zuwarten die Therapie mit Phytotherapeutika, alpha-adrenozeptorenblockern oder 5- alpha-reduktase-hemmern. Da zwischen der klinischen Wirksamkeit eines Medikaments und seinem Nutzen für den Patienten hinsichtlich seiner Lebensqualität möglicherweise ein Missverhältnis besteht, wird die ärztliche Entscheidung künftig auch ökonomische Aspekte berücksichtigen müssen (35). Kontrolliertes Zuwarten Bei geringen Beschwerden (IPSS < 7 Punkte) ist eine Therapie im Allgemeinen nicht erforderlich. Hier kann das Vorgehen des kontrollierten Zuwartens gewählt werden. Dabei muss berücksichtigt werden, dass die Symptomprogredienz und ihr zeitlicher Verlauf im individuellen Fall nicht genau vorhergesagt werden kann. Deshalb sollte ein Patient über die Notwendigkeit regelmäßiger Kontrolluntersuchungen informiert werden. Kommt es unter dieser Strategie zu einer signifikanten Symptomzunahme, sollte das Vorgehen des kontrollierten Zuwartens abgebrochen werden. Die Präferenzen des Patienten sollten bei der anschließenden Therapie mit ausschlaggebend sein. Restharnwerte über 100 ml schließen das Verfahren des kontrollierten Zuwartens eher aus. Phytotherapie Die medikamentöse Therapie der BPH-assoziierten Miktionsbeschwerden mit Phytopharmaka hat in Deutschland eine lange Tradition. Es werden fünf Pflanzenextrakte zur BPH-Therapie eingesetzt: aus der Wurzel der afrikanischen Lilie (Hypoxis rooperi), aus den Früchten der Sägezahnpalme (Sabal serrulata = Serenoa repens), aus der Brennesselwurzel (Radix urtica dioica), aus Kürbissamen (Cucurbita pepo), und aus Roggenpollen (Secale cereale). Als Wirksubstanzen dieser Pflanzenextrakte werden genannt: Phytosterole wie das beta- Sitosterol, delta-5- und delta-7-sterole, Aus: Urologe B 1997; 38: , mit freundlicher Genehmigung: Springer-Verlag GmbH & Co. KG Lektine, Fettsäuren und Pflanzenöle. Kritik richtet sich an die Wissenschaftlichkeit der Phytotherapie der BPH. Hier sind klinische Studien erforderlich, die den Kriterien der International Consultation on BPH der WHO entsprechen. Die Untersuchungen müssen doppelblind, randomisiert und placebokontrolliert durchgeführt werden. Der Nachuntersuchungszeitraum muss mindestens zwölf Monate betragen. Grafik 3 N. hypogastricus (L1,2,3) a-kontraktil b-inhibitorisch Unterer Harntrakt Sympathikus Parasympathikus Verteilung der a- und b-rezeptoren im unteren Harntrakt (nach H. Palmtag) Dabei müssen neben der Symptomatik Lebensqualität, Sexualität, Harnflussrate, Restharnbildung und Prostatagröße erfasst werden. Da In-vitro-Untersuchungen zur Phytotherapie nur begrenzt aussagekräftig sind, müssen entsprechend valide klinische Studien zur wissenschaftlichen Beurteilung herangezogen werden, von denen die meisten allerdings den wünschenswerten Nachuntersuchungszeitraum von zwölf Monaten unterschritten. Berges fand einen signifikanten Rückgang der Symptomatik und des Restharns sowie eine signifikante Zunahme des Maximalflow für beta-sitosterin (6). Klippel und Mitarbeiter zeigten für Hypoxis-rooperi-Extrakt eine signifikante Reduzierung der Symptomatik und des Restharns sowie eine signifikante Zunahme des Uroflow (46). Carraro und Mitarbeiter verglichen prospektiv, randomisiert und doppelblind die Wirkung von Sabalfruchtextrakt mit dem 5-alpha-Reduktase-Hemmer Finasterid an mehr als Patienten (15). Beide Therapieformen zeigten die gleiche Effektivität hinsichtlich der Symptomreduktion, der Verbesserung des Lebensqualitätsindex und des Uroflow. Finasterid führte darüber hinaus zu einer signifikanten Volumenabnahme der Prostata, einer Reduktion der PSA-Spiegel sowie in geringem Umfang der Libido und Potenz, während Sabalfruchtextrakt hier keine androgenabhängigen Wirkungen zeigte. In zwei placebokontrollierten Doppelblindstudien eines Kombinationspräparates aus Sabalfrucht und Brennnesselwurzel sowie einer systematischen Übersichtsarbeit zur Detrusor N. pelvicus (S2,3,4) Blasenhals cholinerg kontraktil keine cholinerge Innervation Wirkung von Sabalextrakt wurden Miktionsbeschwerden sowie Flusswerte teilweise im Vergleich mit Finasterid bei geringen Nebenwirkungen vergleichbar gebessert (54, 76). Alpha-Adrenozeptorenblocker Die alpha-adrenozeptorblockade hat eine Relaxation der glatten Muskelzellen im Stroma der Prostata zum Ziel. In der Prostata, ihrer Kapsel und im Bereich des Blasenhalses konnten alpha-1-adrenozeptoren nachgewiesen werden, deren Aktivierung für eine Kontraktion der dortigen Muskelfasern sorgen. Sie beeinflussen somit die Miktion, und die Ejakulation (Grafik 3). Eine Inhibition der alpha-adrenozeptoren vermindert den Tonus der glatten Muskulatur, indem die Wirkung von Noradrenalin an den postsynaptischen Rezeptoren des Stromas, des Blasenhalses und der Urethra antagonisiert werden. So kann die dynamische Komponente einer Obstruktion bei BPH im Sinne einer Muskelrelaxation beeinflusst werden. Vier der selektiven alpha-adrenozeptorenblokker sind für diese Indikation zugelassen: die Chinazolinderivate Alfuzosin, Doxazosin und Terazosin sowie der alpha-1a-adrenozeptorenblocker Tamsulosin. Die Effekte der alpha-blocker A-1680
5 auf die maximale Harnflussrate und die klinische Symptomatik sind etwa gleich. Für alle Substanzen liegen randomisierte klinische Studien vor, die auch in der Langzeitbeobachtung gute Ergebnisse zeigen (39). Alfuzosin wurde bereits im Rahmen von offenen und prospektiv randomisierten Studien erprobt. Bei mehr als der Hälfte der Untersuchungen wurden signifikante Zunahmen des maximalen Harnflusses und der Symptomatik beschrieben. Im Vergleich zu Prazo- Grafik 4 sin sind die Nebenwirkungen geringer. Gegenüber Placebo werden die bekannten blutdruckbedingten Nebenwirkungen wie Schwindel, Benommenheit oder Kopfschmerzen angegeben (11, 40, 50). Doxazosin, Prazosin und Terazosin sind strukturell ähnliche alpha-1-adrenozeptorenantagonisten. Die größte Studie mit Terazosin und mit der längsten Nachbeobachtungszeit wurde von Roehrborn (62) vorgestellt. Der Symptomenscore verbesserte sich signifikant um 38 Prozent verglichen mit Placebo. Nach dieser Studie sollen besonders Patienten mit mäßigen bis schweren Symptomen von der Therapie profitieren. Die Restharnmengen sanken nicht signifikant. Tamsulosin ist ein kompetitiver und selektiver alpha-1a- Adrenozeptorenantagonist, während die übrigen genannten Pharmaka keine Subtypselektivität aufweisen. Die alpha-1a-rezeptoren kommen überwiegend an der glatten Muskulatur der Prostata vor. Charakteristisch für die Behandlung des BPH-Syndroms mit alpha-adrenozeptorenblockern sind der umgehende Wirkungseintritt innerhalb von Tagen, ein günstiges Nebenwirkungsprofil und die Dosisabhängigkeit von Wirkungen und Nebenwirkungen. Die maximalen Harnflussraten lagen bei allen Substanzen bei 12 bis 14 ml/s, der Rückgang der Symptome bei 30 bis 45 Prozent (19). Mögliche Nebenwirkungen sind allgemeine Abgeschlagenheit, Schwindel, Kopfschmerzen, grippale Symptome und hypotone Dysregulationen. 5a-Reduktase-Hemmer Testosteron wird in der Prostata zu Dihydrotestosteron (DHT) umgewandelt DHT-Produktion fördert das Wachstum des Prostatagewebes 5-a-Reduktasehemmer blockieren die DHT-Produktion Die Prostatavergrößerung wird gestoppt die Prostata schrumpft um bis zu 30 % Die Prostata vergrößert sich Schematische Darstellung der durch Dihydrotestosteron induzierten Prostatavergrößerungen und deren Inhibition durch 5-alpha- Reduktase-Hemmer Durch eine kompetitive Hemmung des intraprostatischen Enzyms 5a-Reduktase wird die Umwandlung des Testosterons zum intraprostatisch aktiven Dihydrotestosteron blockiert. Es kommt damit in den sekretorischen Drüsenepithelzellen zur Induktion von Apoptosevorgängen, sodass sich eine hyperplastische Drüse wieder verkleinert (Grafik 4). Eine komplette Hemmung aller androgenabhängigen intraprostatischen Vorgänge kann mit Finasterid nicht erzielt werden. Man geht von einer etwa 90-prozentigen Reduktion des Dihydrotesterons bei gleichzeitigem fünf- bis siebenfachen Anstieg von intrazellulärem Testosteron aus (30). Die klinische Wirksamkeit von Finasterid wurde in placebokontrollierten Doppelblindstudien nachgewiesen. Aus den Ergebnissen ergibt sich eine mittlere Volumenreduktion der Prostata von 25 bis 30 Prozent, eine Symptomabnahme von 3,5 Punkten und eine mittlere Zunahme des maximalen Harnflusses von 1,5 bis 2,5 ml/sek; die Ergebnisse sind vom Prostatavolumen (Volumen über 40 besser 60 ml) abhängig (8). Da die PSA-Produktion in der Prostata androgenreguliert ist, wird durch Finasterid sowohl bei der BPH als auch beim Prostatakarzinom eine Verminderung des PSA-Serumspiegels induziert. Mögliche Nebenwirkungen sind eine Verringerung des Ejakulatvolumens, eine Abnahme der Libido, Potenzstörungen, Gynäkomastie oder Brustschmerzen. McConnell berichtete anhand einer Langzeituntersuchung über vier Jahre an Patienten mit moderater bis schwerer Symptomatik zusätzlich über eine Reduktion der sekundären Operationsfrequenz um 50 Prozent, allerdings wurden im Gesamtklientel nur 221 von Patienten (7,3 Prozent) operiert (Finasteridgruppe, n = 69 [5 Prozent], Placebogruppe, n = 152 [10 Prozent]) (52). Resümee Die drei konservativen Therapieoptionen bessern die Symptomatik beim benignen Prostatasyndrom. Bei der Phytotherapie fehlen weitgehend unerwünschten Wirkungen. Weitere klinische Studien müssen die Bewertung der einzelnen Extrakte wissenschaftlich belegen. Ein Vorteil der alpha-adrenozeptorenblocker ist der umgehende Wirkungseintritt innerhalb von Tagen, sodass die Effektivität kurzfristig beurteilt werden kann. 5-alpha- Reduktase-Hemmer können bei Patienten mit einem Drüsenvolumen von mindestens 40 ml eingesetzt werden und zu einer Volumenreduktion der Prostata führen. Ob durch die medikamentöse Therapie des BPH-Syndroms eine Operation lebenslang vermieden wird oder nur in einem späteren Lebensabschnitt mit höherer Begleitmorbidität verschoben wird, muss Ziel zukünftiger Untersuchungen sein. Zitierweise dieses Beitrags: Dt Ärztebl 2000; 97: A [Heft 24] Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf das Literaturverzeichnis, das über den Sonderdruck beim Verfasser und über das Internet ( erhältlich ist. Anschrift für die Verfasser Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jürgen Sökeland im Institut für Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund Ardeystraße Dortmund A-1681
Prostataerkrankungen
Wenn s s einmal nicht mehr läuft: Prostataerkrankungen Prof. Dr. med. K.D. Sievert Stellvertretender Direktor Klinik für f r Urologie Universität t T Ablauf Anatomie & Physiologie Benignes Prostatasyndrom
MehrProstataerkrankungen
Wissenswertes zur Prostata Informationsabend 14.3.2007 H1 der Universität Behandlungsmöglichkeiten glichkeiten bei Prostataerkrankungen Priv.-Doz. Dr.med. Christian Wülfing Klinik und Poliklinik für Urologie
MehrVorteile der Phytotherapie im Praxisalltag
Vorteile der Phytotherapie im Praxisalltag KFN-Pressekonferenz, 19.03.2014 Dr. med. Wolfgang Bühmann Pressekonferenz München 19.3.14 Phytotherapie Terminus von Leclerc um1900 geprägt,aber schon seit Jahrhunderten
Mehrschwerden. Erst nach Ausschluss anderer Erkrankungen einschließlich des Prostatakarzinoms
BPH Tablette, Laser oder Op? Hausarzt Medizin Die benigne Prostatahyperplasie ist die häufigste Ursache von Miktionsbeschwerden beim Mann. Dennoch ist die Diagnostik eine Herausforderung. Fotos: istockphoto
MehrGutar&ge Prostatavergrößerung Wenn s schlecht läu7: Medikamentöse Therapien
Gutar&ge Prostatavergrößerung Wenn s schlecht läu7: Medikamentöse Therapien Roland Umbach Urologische Klinik Sindelfingen (UKS) 4. Tag der Urologie am 22.10.2016 Die Prostata Erkrankungen der Prostata
MehrProstata Thomas Gasser Urologie USB - KSBL
Prostata 2016 Thomas Gasser Urologie USB - KSBL Prostata 2016 Was soll / kann ich als Hausarzt tun? Gutartige Prostatavergrösserung Screening Prostatakarzinom (PSA) Aus Zeitgründen nicht behandelt: Prostatitis
MehrDie Prostata Erkrankungen und Behandlungsmoglichkeiten
Die Prostata Erkrankungen und Behandlungsmoglichkeiten von Prof. Dr. med. Hubert Frohmuller Direktor der Urologischen Klinik und Poliklinik der Universitat Wurzburg Dr. med. Matthias Theifl Oberarzt der
MehrGutartige Prostatavergrößerung Wenn s schlecht läuft: Medikamentöse Therapien
Gutartige Prostatavergrößerung Wenn s schlecht läuft: Medikamentöse Therapien 18.10.2014 Urologische Klinik - Klinikum Sindelfingen-Böblingen Dr. med. David Zimmermann Die Prostata Krankheiten der Prostata
MehrTestosteron. und benigne Prostatahyperplasie
Testosteron und benigne Prostatahyperplasie Behauptung Testosteronsubstitution bewirkt Eine Vergrößerung der Prostata Verstärktes Wachstum eines Prostatakarzinoms In den letzten Jahren wurde nach einem
MehrBenigne Prostatahyperplasie
Benigne Prostatahyperplasie Informationen für Patienten Inhalt Grundwissen zur Prostata: Aufbau und Funktion (BPH) Untersuchungsmethoden Therapie der BPH Was kann der Patient selbst tun? Seite 2 Dieser
MehrDie Prostata: Anatomie und Funktion
Die Prostata: Anatomie und Funktion griech.: prostates = Vorsteher Die gutartige Prostatavergrößerung krankhafte Vermehrung des Drüsengewebe ab ca. 45. Lebensjahr genaue Ursache ungeklärt Hormoneinfluss
MehrQualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich)
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätsmerkmal (1): Subjektiver präoperativer Leidensdruck Qualitätsziel: Bevorzugt Operationen von
MehrObstruktive Miktionsbeschwerden
State of the Art Dr. med. Tobias Gramann Facharzt für Urologie FMH Oberarzt Klinik für Urologie 1. Definitionen 2. Diagnostik 3. Therapie 1. Definitionen Was sind obstruktive Miktionsbeschwerden? LUTS
MehrQualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich)
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätsmerkmal (1): Subjektiver präoperativer Leidensdruck Qualitätsziel: Bevorzugt Operationen von
MehrPatienteninformation. Medikamentöse Behandlung von LUTS bei Männern mit BPE
Patienteninformation German 34 Medikamentöse Behandlung von LUTS bei Männern mit BPE Die unterstrichenen Begriffe sind im Glossar aufgeführt. Wenn eine gutartige Prostatavergrößerung (BPE) diagnostiziert
MehrDissertation Ralf Olschewski Seite 3. Inhaltsverzeichnis
3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 8 1.1 Die benigne Hyperplasie der Prostata (BPH)... 9 1.1.1 Allgemeines... 9 1.1.2 Epidemiologie... 9 1.1.3 Anatomische Grundlagen... 10 1.1.4 Pathologisch-anatomische
MehrLUTS*/Benignes Prostatasyndrom (BPS)
LUTS*/Benignes Prostatasyndrom (BPS) Schnittstellen Allgemeinmedizin - Urologie PD Dr. med. Michael J. Mathers Facharzt für Urologie, Andrologie Fellow of the European Board of Urology *Lower Urinary Tract
MehrHomepage: Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche
Neues zur medikamentösen Therapie des benignen Prostatasyndroms Rutkowski M, Marszalek M Rauchenwald M, Madersbacher S Journal für Urologie und Urogynäkologie 2009; 16 (2) (Ausgabe für Österreich), 14-18
MehrDie Prostata und BPH. BPH = Benigne Prostata Hyperplasie (gutartige Vergrößerung der Prostata)
Die Prostata Die Prostata und BPH BPH = Benigne Prostata Hyperplasie (gutartige Vergrößerung der Prostata) Die Prostata Eine walnussgroße Drüse am Boden der männlichen Blase Umgibt die Harnröhre Produziert
MehrHäufig gestellte Fragen zur gutartigen Vergrößerung der Prostata
Wozu ist die Prostata da? Was macht sie? Die Prostata, auch Vorsteherdrüse genannt, ist ein etwa kastaniengroßes Drüsenorgan. Bei einem jungen Mann hat sie ein Volumen von ungefähr 20 ml. Die Prostata
MehrPHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten
PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten Liebe Leserin, lieber Leser, Das Geheimnis des Erfolgs? Anders sein als die anderen. Allan Stewart Konigsberg, *1.12.1935 in Brooklyn, NYC besser bekannt
MehrBPS-Medikation und Sexualfunktion
BPS-Medikation und Sexualfunktion One fits all? - Individualisierte Therapiewahl zwingend nötig! Prof. Dr. med. Dr. phil. Th. Bschleipfer, F.E.B.U. Vorsitzender Arbeitskreis Benignes Prostatasyndrom (AK
MehrHarninkontinenz Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede? Einfluss des Geschlechts auf die Diagnostik der Harninkontinenz
12. Bamberger Gespräche 2008 Harninkontinenz Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede? Einfluss des Geschlechts auf die Diagnostik der Harninkontinenz Von Prof. Dr. med. Helmut Madersbacher Bamberg
MehrBPS Versorgungsrealität Wie gut ist unsere Ausbildung?
BPS Versorgungsrealität Wie gut ist unsere Ausbildung? Johannes Salem, Vorsitzender GeSRU e.v. Klinik für Urologie, Uro-Onkologie, spezielle urologische und roboter-assistierte Chirurgie Fragebogen unter
MehrLeiden Sie an Prostatavergrößerung
Leiden Sie an Prostatavergrößerung? Patienteninformation LIFE Minimal-invasive Lasertherapie bei gutartiger Prostatavergrößerung www.info-prostata.com Leiden Sie unter einer gutartigen Prostatavergrößerung?
MehrParkinson kommt selten allein
Herausforderung Komorbiditäten Parkinson kommt selten allein Prof. Dr. Jens Volkmann, Würzburg Würzburg (14. März 2013) - Morbus Parkinson ist eine chronisch progrediente Erkrankung, für die noch keine
MehrWas ist aus urologischer Sicht an Diagnostik notwendig?
13. Bamberger Gespräche 2009 Thema: Harninkontinenz und Sexualität Was ist aus urologischer Sicht an Diagnostik notwendig? Von Hofr. Prof. Dr. med. Helmut Madersbacher Bamberg (5. September 2009) - Unfreiwilliger
MehrOperative Therapie des Benignen Prostatasyndroms mittels transurethraler Prostataresektion: Prä- und Postoperative Erektile Funktion
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Urologische Klinik und Poliklinik des Klinikums rechts der Isar (Direktor: Univ.-Prof. Dr. J. E. Gschwend) Operative Therapie des Benignen Prostatasyndroms mittels transurethraler
MehrHomepage: Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche
Phytotherapie beim Benignen Prostata-Syndrom (BPS): Mehr als nur Placebo? Dreikorn K Journal für Urologie und Urogynäkologie 2003; 10 (Sonderheft 6) (Ausgabe für Österreich), 11-15 Homepage: www.kup.at/urologie
MehrBord-Buch. Die Formel 1A bei BPH. schnell einfach direkt
Bord-Buch Die Formel 1A bei BPH schnell einfach direkt Die Formel 1A bei BPH schnell einfach direkt Spürbarer Therapieerfolg schon nach 1 Woche* Messbare Wirkung schon nach 24 Stunden 1x täglich 0,4 mg
MehrDie BPH hat ausgedient
Die BPH hat ausgedient - EAU erarbeitet neue Leitlinien zum Umgang mit männlichen Blasenproblemen - Bei Beschwerden im Sinne eines male LUTS gewinnen nebenwirkungsarme Anticholinergika wie Darifenacin
MehrPHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten. Was man als Kind geliebt hat, bleibt im Besitz des Herzens bis ins hohe Alter.
PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten Liebe Leserin, lieber Leser, Was man als Kind geliebt hat, bleibt im Besitz des Herzens bis ins hohe Alter. Khalil Gibran, (* 6. Januar 1883 in Bischarri,
MehrDiagnostik und Therapie des benignen Prostatasyndroms Januar 2016
01. Januar 2016 Diagnostik und Therapie des benignen Prostatasyndroms Januar 2016 Die benigne Prostatahyperplasie zählt zu den häufigsten urologischen Erkrankungen, die in der allgemeinmedizinischen Praxis
MehrZu dieser Folie: Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz Zielgruppe: Pflegefachkräfte Zeitrahmen: 90 Minuten Dokumente: Foliensatz 3
MehrStephan Bauer Jan Bass Martin Baumgartner André Reitz. Stephan Bauer Martin Baumgartner André Reitz. Stephan Bauer Martin Baumgartner
Stephan Bauer Jan Bass Martin Baumgartner André Reitz Stephan Bauer Martin Baumgartner André Reitz Stephan Bauer Martin Baumgartner 1 Vorsorge beim Mann Stephan Bauer Vorsorge für wen? Wunsch des aufgekla
MehrGesunde Prostata: Eine echte Männersache
Gesunde Prostata: Eine echte Männersache Ein Patientenratgeber der HEXAL AG www.urologie.hexal.de Inhalt 5 Einleitung 6 Die Prostata: Anatomie und Funktion 8 8 8 9 Was sind die häufigsten Erkrankungen
MehrPHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten. Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.
Ausgabe 27 02.12.2014 Liebe Leserin, lieber Leser, PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei. George Orwell,
MehrBPS - Medikation und Sex
Arbeitskreis Benignes Prostatasyndrom BPS - Medikation und Sex Prof. Dr. med. Dr. phil. Th. Bschleipfer, F.E.B.U. Klinik für Urologie, Andrologie und Kinderurologie Klinikum Weiden / Kliniken Nordoberpfalz
MehrSIGUP Fachtagung April Sharon Waisbrod Assistenzarzt Urologisches Kompentenzzentrum Olten
SIGUP Fachtagung April 2015 Sharon Waisbrod Assistenzarzt Urologisches Kompentenzzentrum Olten Überblick Makroskopische und strukturelle Anatomie Funktionen Wachstum Pathophysiologische Veränderung der
MehrPHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten
Liebe Leserin, lieber Leser, PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten heute vor 105 Jahren wurde der wahrscheinlich erste in Hollywood gedrehte Film In Old California uraufgeführt. Regie führte
MehrEffekte von Thromboxan-Rezeptor-Antagonisten auf die glattmuskuläre Kontraktion in der humanen Prostata
Aus der Urologischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München Direktor: Prof. Dr. med. Christian G. Stief Effekte von Thromboxan-Rezeptor-Antagonisten auf die glattmuskuläre Kontraktion
MehrSymposium Sindelfingen Stellenwert der Interstitiellen Brachytherapie
Symposium Sindelfingen 15.11.2008 Stellenwert der Interstitiellen Brachytherapie Urologische Klinik Mannheim Therapieoptionen Prostatakarzinom Lokalisiertes Prostatakarzinom - OP: radikale Prostatektomie
MehrPHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten
Ausgabe 13 20.05.2014 Liebe Leserin, lieber Leser, PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten mögen Sie auch die Klänge des Rock- und Blues-Altmeisters Joe Cocker? Dieser wird heute 70 Jahre alt.
MehrPhytopharmaka & Prostata
Phytopharmaka & Prostata 28.Südtiroler Herbstgespräche Bozen, 25.10.2013 BPH-Präparate Österreich 1992-2003 Umsatz /Monat 900.000000 800.000 700.000 600.000 500.000 400.000 300.000 200.000 100.000 Finasterid
MehrProstatakrebs. Vorsorge mit dem PSA-Test. Das Labor an Ihrer Seite
Prostatakrebs Vorsorge mit dem PSA-Test Das Labor an Ihrer Seite Prostatakrebs Prostatakrebs (Prostatakarzinom) ist die mit Abstand häufigste bösartige Krankheit des Mannes. Warum Prostatakrebs entsteht,
MehrMandeln raus Noten rauf?
Mandeln raus Noten rauf? Christian Lanz, Kantonsarzt 22.8.2013 Schul-med. Veranstaltung 22.08.2013 Thema der Präsentation 1 Worum geht es? Was bringt die Entfernung der (Rachen)Mandeln für das Schulkind?
MehrSpätkomplikationen nach transurethraler Prostataresektion
Spätkomplikationen nach transurethraler Prostataresektion Eine retrospektive Studie an 569 Patienten Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Hohen Medizinischen Fakultät der Rheinischen
Mehr-Wie viele neue Fälle von chronischer Prostatitis diagnostizieren Sie pro Monat? ca... neue Fälle
CHRONISCHE PROSTATITIS- EINE BEFRAGUNG NIEDERGELASSENER UROLOGEN ( entsprechend NIDDK/NIH Klassifizierung: II. chron.bakt.prostatitis III. chron.pelvic pain syndrome mit und ohne Entzündungszeichen i.ejakulat)
MehrReha für operierte BPS Patienten. Arbeitskreis Benignes Prostatasyndrom 23. Seminar Köln
Reha für operierte BPS Patienten Arbeitskreis Benignes Prostatasyndrom 23. Seminar 17.02. 18.02.2017 Köln Prof. Dr. med. Ullrich Otto Ärztlicher Direktor Ltd. Chefarzt UKR Urologisches Kompetenzzentrum
MehrOrganbegrenztes Prostatakarzinom
Organbegrenztes Prostatakarzinom Michael Stöckle Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar Seite Ausgangssituation Prostata-Ca ist häufigh 3% aller Männer
MehrBPH: Operative Massnahmen und nichtinvasive Therapien. Dr. med. T. Hermanns Klinik für Urologie UniversitätsSpital Zürich
BPH: Operative Massnahmen und nichtinvasive Therapien Dr. med. T. Hermanns Klinik für Urologie UniversitätsSpital Zürich Geschichte Komplikationen Geschichte Geschichte Blasensteinentfernung: 400 v.chr.
MehrUnbeschwertes Wasserlassen. Miktionsbeschwerden lindern mit der Urkaft der Sägepalme. Für Sie!
ALPINAMED Unbeschwertes Wasserlassen. Miktionsbeschwerden lindern mit der Urkaft der Sägepalme. Für Sie! 1 Den Harnstrahl in hohem Bogen über einen Zaun dirigieren zu können, beschrieb einst der amerikanische
MehrIndividuelle Patientenpräferenzen könnten über die Art der Operation entscheiden
IQWIG zum Benignen Prostatasyndrom: Stellenwert von weniger eingreifenden Operationsverfahren bleibt unklar Individuelle Patientenpräferenzen könnten über die Art der Operation entscheiden Berlin (30.
MehrDas der Prostata
PCA Leitlinie Das 1-2-3 der Prostata Leitlinien für PCA und BPS Empfehlungen zur Prostatitis Kurzform für Urologen R. Berges, L. Weißbach Vorwort Das 1-2-3 der Prostata ist ein Leitfaden zur Diagnostik
MehrBLASENENTLEERUNGSSTÖRUNG NACH NIERENTRANSPLANTATION BEI MÄNNERN IM EUROPEAN SENIOR
BLASENENTLEERUNGSSTÖRUNG NACH NIERENTRANSPLANTATION BEI MÄNNERN IM EUROPEAN SENIOR PROGRAM (ESP) Carsten Breunig Urologische Klinik Transplantationszentrum Klinikum Bremen Mitte Urologische Klinik Transplantationszentrum
MehrUrologie. Jürgen Sökeland Harald Schulze Herbert Rübben. 13., korrigierte und aktualisierte Auflage 238 Abbildungen 46 Tabellen
Urologie Verstehen-Lernen-Anwenden Jürgen Sökeland Harald Schulze Herbert Rübben Unter Mitarbeit von Burkhard Helpap, Iris Körner und Michael Krieger Begründet von Carl-Erich Alken 13., korrigierte und
MehrTerminologie und Diagnostik des benignen Prostatasyndroms Teil 1 der Serie zum benignen Prostatasyndrom
ÜBERSICHTSARBEIT Terminologie und Diagnostik des benignen Prostatasyndroms Teil 1 der Serie zum benignen Prostatasyndrom Matthias Oelke, Klaus Höfner, Udo Jonas, Karl-Ulrich Laval, Ulf Tunn ZUSAMMENFASSUNG
MehrAussagewert der ultraschallgezielten Prostatabiopsie zur Diagnostik des Prostatakarzinoms: 6 fach- vs. 10 fach-biopsie
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Urologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Univ. Prof. Dr. med. P. Fornara) Aussagewert der ultraschallgezielten Prostatabiopsie
MehrProblememitder Prostata? Eine Frageder Zeit
Problememitder Prostata? Eine Frageder Zeit Physio SPArtos, Interlaken/Spiez SOMT University, Studienleiterin MSc in Pelvic Physiotherapy Urologische Klinik Inselspital Bern Cand PhD, University Bern Forschungprojekte:
MehrEntdecken Sie die innovative Therapie für die gutartige Vergrößerung der Prostata
Entdecken Sie die innovative Therapie für die gutartige Vergrößerung der Prostata Eine Einführung in die Behandlung der benignen Prostatahyperplasie 1. Die Prostata Die Prostata oder Vorsteherdrüse ist
MehrVortragszusammenfassungen
en Firmenseminar 6 Interdisziplinäres Management der androgenetischen Alopezie Mit freundlicher Unterstützung der Firma Johnson & Johnson GmbH, Neuss 14. Jahrestagung der Gesellschaft für Dermopharmazie
MehrUrologie Wissenswertes über Prostata.
Urologie Wissenswertes über Prostata. Wer einmal Originalmedikamente hergestellt hat, kann erst recht Generika in Originalqualität produzieren: Sandoz seit 1886. Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 Die Prostata:
MehrFAQ zum Thema benigne Prostatavergrößerung (BPE)
Patienteninformation Deutsch 37 FAQ zum Thema benigne Prostatavergrößerung (BPE) Die unterstrichenen Begriffe sind im Glossar aufgeführt. Im Folgenden finden Sie eine Liste der am häufigsten gestellten
MehrWerden Sie jetzt aktiv! Was Sie gezielt gegen häufigen Harndrang und Beschwerden mit dem Wasserlassen tun können.
Blase ständig unter Druck? Nächtlicher Harndrang? Werden Sie jetzt aktiv! Was Sie gezielt gegen häufigen Harndrang und Beschwerden mit dem Wasserlassen tun können. Blasenbeschwerden bei Männern erst lästig,
MehrDer Urologe. Elektronischer Sonderdruck für M. Seitz. Diagnostik des benignen Prostatasyndroms. Ein Service von Springer Medizin.
Der Urologe Organ der Deutschen Gesellschaft für Urologie Organ des Berufsverbandes der Deutschen Urologen Elektronischer Sonderdruck für M. Seitz Ein Service von Springer Medizin Urologe 2013 52:193 196
MehrKlinische Angaben. Lehrserie Nr. 208
INTERNATIONALE AKADEMIE FÜR PATHOLOGIE DEUTSCHE ABTEILUNG e.v. INTERNATIONAL ACADEMY OF PATHOLOGY GERMAN DIVISION INC. Klinische Angaben Lehrserie Nr. 208 Prostatapathologie von: G. Kristiansen, Bonn,
MehrInternational Workshop on Prostatic Cancer and Benign Hypertrophy: Eine Konsensus-Konferenz
Kongreßbericht International Workshop on Prostatic Cancer and Benign Hypertrophy: Eine Konsensus-Konferenz J. E. Altwein Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, München-Nymphenburg Die amerikanische Krebsgesellschaft
MehrDer alternde Mann. Physiologie und Alter. Der männliche Harntrakt. Alterungsprozess (WHO-Ziele)
Arzneimittel zur Behandlung der benignen Prostatahperplasie Seit langem schon gefühlte, in ihrer Bedeutung mit Absicht verkannte Anfälle brachten mir Klarheit darüber, dass ich an Hpertrophie jenes Organs
MehrDossierbewertung A14-19 Version 1.0 Mirabegron Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Mirabegron gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis eines
MehrPhytopharmaka in der Urologie. Durchspülungstherapie. Anwendung von Phytopharmaka in der Urologie
Phytopharmaka in der Urologie B. Kopp, U. Kastner, Wien Anwendung von Phytopharmaka in der Urologie 1. Zur Durchspülungstherapie bei: - Entzündungen der Harnwege - Harnsteinen, Harngriess oder zu deren
MehrAuswertung von Unterschieden der Androgene bei SBMA-Patienten
Auswertung von Unterschieden der Androgene bei SBMA-Patienten Nicholas Di Prospero, MD, PhD National Institute of Neurological Disorders and Stroke NIH Von der Genetik zu einem Gen Spinale und Bulbäre
MehrBenigne Prostata hyperplasie
Benigne Prostata Mauritius 30 Ö Ä Z 1 8 2 5. S e p t e m b e r 2 0 1 1 Eines der besonders verwirrenden Merkmale der benignen Prostatahyperplasie ist das Fehlen eines eindeutigen Bezuges zwischen der Größe
MehrWasser löse Wasser häbe
Wasser löse Wasser häbe Individuelle Lösungen bei Miktionsproblemen im Alter Dr. med. Michael Thoms Oberarzt Urologie LUKS Luzern Wolhusen, 29.09.2016 Kein Tabuthema!!! Miktionsprobleme Ungewollter Urinverlust
MehrALLES, WAS MANN ZUM THEMA PROSTATA UND BLASE WISSEN MUSS.
RATGEBER MÄNNERGESUNDHEIT ICH KANN Ihnen zeigen, wie Sie Ihre Gesundheit managen können! ALLES, WAS MANN ZUM THEMA PROSTATA UND BLASE WISSEN MUSS. FAST JEDER DRITTE MANN VON PROSTATA- BLASENBESCHWERDEN
MehrPHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten
Ausgabe 28 16.12.2014 Liebe Leserin, lieber Leser, PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten mit der letzten Ausgabe in diesem Jahr möchten das Schwabe Premium Service-Team und ich Ihnen für das
MehrMRT Prostata (3 Tesla) Sicher und angenehm ohne Endorektalspule. Früherkennung Lokalisation Verlaufskontrolle
MRT Prostata (3 Tesla) Sicher und angenehm ohne Endorektalspule Früherkennung Lokalisation Verlaufskontrolle Klinikum St. Georg > Allgemein Im Klinikum St. Georg ggmbh wurden seit 2008 über 250 diagnostische
MehrPROSTIVA HF-Therapie bei gutartiger Prostatavergrößerung (BPH)
PROSTIVA HF-Therapie bei gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) Leiden Sie unter medikamentösen Nebenwirkungen? Ist Ihre derzeitige Behandlung nicht effektiv? Beeinträchtigen anhaltende Harnprobleme Ihren
MehrAus der Klinik für Urologie Auguste Viktoria Klinikum Vivantes, Netzwerk für Gesundheit GmbH Berlin DISSERTATION
Aus der Klinik für Urologie Auguste Viktoria Klinikum Vivantes, Netzwerk für Gesundheit GmbH Berlin DISSERTATION Transurethrale Holmiumlaser Enukleation der Prostata (HoLEP) versus Transurethrale Elektroresektion
MehrUrininkontinenz - Welche minimalen Abklärungen und Behandlungen sind in der Allgemeinpraxis möglich und sinnvoll?
Allgemeines zur Inkontinenz Urininkontinenz - Welche minimalen Abklärungen und Behandlungen sind in der Allgemeinpraxis möglich und sinnvoll? Hansjörg Danuser Klinik für Urologie - Luzerner Kantonsspital
MehrMännerleiden Prostata 24. Sept. 2013
Dr. Alexander Deckart Männerleiden Prostata 24. Sept. 2013 o Herr Doktor: Habe ich Prostata? o Gutartig (meist vergrössert) o Bösartig? Prostata - Vorsteherdrüse o Funktion: o Transportflüssigkeit für
MehrVerbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie
Neue Studie zu Iscador Verbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie Schwäbisch-Gmünd (2. Dezember 2009) - Eine prospektive randomisierte offene Pilotstudie ergab eine Verbesserung
MehrHormonablation: Wann und wie?
Das Prostatakarzinom im Wandel der Zeit: Hirslanden Academy 23.06.2011 Hormonablation: Wann und wie? Prof. Dr. med. Tullio Sulser Klinik für Urologie UniversitätsSpital Zürich Hintergrund Nobelpreis für
MehrSubstanzielle Ergebnisse der Abiraterone-Studie machen Hoffnung
Deutliche Lebensverlängerung durch neuen Testosteron-Hemmer bei fortgeschrittenem Prostatakrebs Substanzielle Ergebnisse der Abiraterone-Studie machen Hoffnung Düsseldorf (15. November 2010) - Zur Behandlung
MehrAkzessorische Bindungspartner G-Protein-gekoppelter Rezeptoren: Untersuchungen zur Protein-Expression in der nicht-malignen humanen Prostata
Aus der Urologischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München Direktor: Prof. Dr. med. Christian G. Stief Akzessorische Bindungspartner G-Protein-gekoppelter Rezeptoren: Untersuchungen
MehrDiagnostische und therapeutische Leitlinien -LUTS. Stefan Madersbacher, Clemens Brössner et al
Diagnostische und therapeutische Leitlinien -LUTS Stefan Madersbacher, Clemens Brössner et al Stellungnahme des Arbeitskreises Prostata der Österreichischen Gesellschaft für Urologie 1. DEFINITIONEN benigne
MehrPHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten
Liebe Leserin, lieber Leser, PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten wir alle stöbern täglich im World Wide Web, hierbei unterstützen uns die Webbrowser. Vor genau 22 Jahren wurde mit NCSA Mosaic
MehrS2e-Leitlinie der Deutschen Urologen
Urologe 2015 DOI 10.1007/s00120-015-3984-z Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 K. Höfner 1 T. Bach 2 R. Berges 3 K. Dreikorn 4 C. Gratzke 5 S. Madersbacher 6 M.-S. Michel 7 R. Muschter 8 M. Oelke 9
MehrNeue Mediatoren der alpha1-adrenergen Kontraktion in der humanen Prostata: Caldesmon und c-jun N-terminale Kinase
Neue Mediatoren der alpha1-adrenergen Kontraktion in der humanen Prostata: Caldesmon und c-jun N-terminale Kinase Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Medizin an der Medizinischen Fakultät der
Mehr> t i t e l t h e m a <
Die Vorsteherdrüse bereitet vor allem älteren Männern häufig Probleme: Neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind das benigne Prostatahyperplasiesyndrom, das Prostatitissyndrom und Prostatakrebs die häufigsten
MehrKlinische Angaben. Lehrserie Nr. 208
Klinische Angaben Lehrserie Nr. 208 Prostatapathologie von: Prof. Dr. med. Glen Kristiansen, CH-Zürich und Prof. Dr. med. Martin Susani, AT-Wien Dieses Manuskript darf nicht ohne Zustimmung der IAP vervielfältigt
MehrS2e-Leitlinie der Deutschen Urologen
Leitlinien der DGU und des BDU Urologe 2015 55:184 194 DOI 10.1007/s00120-015-3984-z Online publiziert: 1. November 2015 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 K. Höfner 1 T. Bach 2 R. Berges 3 K. Dreikorn
MehrVon Prof. Dr. Maurice Stephan Michel, Universitätsklinikum, Mannheim
Das logische Prinzip GnRH Blocker" Von Prof. Dr. Maurice Stephan Michel, Universitätsklinikum, Mannheim Stuttgart (25. September 2008) - Die chirurgische Kastration bewirkt bereits innerhalb weniger Stunden
MehrUpdate - Urologie. Miktionsbeschwerden beim Mann (LUTS) 1. Abklärung und Therapie von irritativen und obstruktiven Miktionsbeschwerden (LUTS)
Update - Urologie Miktionsbeschwerden beim Mann (LUTS) 1. Abklärung und Therapie von irritativen und obstruktiven Miktionsbeschwerden (LUTS) 2. Bedeutung und Anwendung des PSA Hansjörg Danuser - Luzerner
MehrNur für Männer! Informationen rund um die Prostata
Nur für Männer! Informationen rund um die Prostata Sehr geehrter Leser, die Prostata auch Vorsteherdrüse genannt ist ein kleines, leichtes Organ: etwa kastaniengroß und bei einem 20-jährigen Mann ca. 20
MehrWo steckt der Krebs?
Eberhard-Karls-Universität Tübingen Radiologische Klinik Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Ärztlicher Direktor: Professor Dr. med. Claus D. Claussen Wo steckt der Krebs? Möglichkeiten
MehrHarnblasenentleerungs- und speicherstörung : Wie können wir Urologen helfen?
Jahresseminar der HSP-Selbsthilfegruppe Deutschland e.v. Braunlage 20. April 2012 Harnblasenentleerungs- und speicherstörung : Wie können wir Urologen helfen? Dr. W. Wucherpfennig, Urologische Klinik Salzgitter
Mehr