Hanno Fierdag. Die Aleatorik in der Kunst und das Urheberrecht. Unter besonderer Beriicksichtigung der computer-generated works.
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1 Hanno Fierdag Die Aleatorik in der Kunst und das Urheberrecht Unter besonderer Beriicksichtigung der computer-generated works ffrrtt BWV BERLINERWISSENSCHAFTS-VERLAC
2 Inhaltsverzeichnis Abkûrzungsverzeichnis 13 Einleitung 15 Erstes Kapitel: Aleatorik als Kunstphânomen 17 I. Begriffsbestimmung Bedeutung des Wortes Zufall Zufall als Gegenstand menschlichen Erlebens Versuch einer Définition Technischer Zufall 20 a) Zufallsgenerator 20 b) Séquentielle Algorithmen 21 c) Kùnstliche Intelligenz 22 aa) Rekursive Système 23 bb) Kùnstliche Neuronale Netze 24 ce) Expertensysteme 24 dd) Evolutionâre Algorithmen 25 ee) Markov-Ketten 26 d) Kûnstliches Leben 27 aa) Evolutionâre Algorithmen 28 bb)lindenmayer Système 28 ce) Zellulare Automaten 29 e) Zusammenfassung 30 II. Das Erscheinungsbild der Aleatorik in der Kunst Klassische Aleatorik 31 a) Gesamtaleatorik 31 aa) Literatur und Lyrik 32 bb)musik 32 ce) Bildende Kunst 35 b) Teilaleatorik 37
3 Inhaltsverzeichnis c) Strukturelle Aleatorik 37 d) Adaptierter Zufall 3 8 e) Bearbeitender Zufall 39 f) Zusammenfassung Computerkunst 40 a) Nichtaleatorische Computerkunst 40 b) Aleatorische Computerkunst 41 aa) Relativ aleatorische Computerkunst 41 (1) Séquentielle Algorithmen 41 (2) Rekursive Modelle, Fraktale, L-Systeme 42 bb)absolut aleatorische Computerkunst 46 (l)zufallsgenerator 46 (2) Kiinstliche Neuronale Netze 48 (3) Markov-Ketten 48 (4) Expertensysteme 50 (5) Genetische Algorithmen 50 (6) Kombinationen 51 c) Aleatorische Computerkunst als Gesamtaleatorik Zusammenfassung 53 Zweites Kapitel Problemstellung und Lôsungsmôglichkeit nach deutschcm Recht 54 I. Der Werkbegriff des deutschen Urheberrechts Entwicklung des Werkbegriffs Zweck des Urheberrechts Voraussetzungen des Werkbegriffs 57 a) Formgebung 58 b) Menschenwerk 58 c) Geistiger Gehalt 60 d) Individualitàt 60 aa) Herrschende Auffassung 60 bb) Raus Verzicht auf Abgrenzungskriterien 62 ce) Kummers,,statistische Einmaligkeit" 63 dd)zwischenergebnis 64 e) Gestaltungshôhe 65
4 Inhaltsverzeichnis 9 f) Zusammenfassung 67 IL Auswirkungen des Werkbegriffs auf den Schutz aleatorischer Werke Klassische Aleatorik 68 a) Gesamtaleatorik 68 aa) Ausgangspunkt 68 bb)automatismus 69 ce) Relative Aleatorik 71 b) Teilaleatorik 72 c) Strukturelle Aleatorik 72 d) Adaptierter Zufall 73 e) Bearbeitender Zufall 73 f) Ergebnis Computerkunst Schutz auberhalb des Urheberrechts 78 a) Wettbewerbsrecht 78 b) Persônlichkeitsrecht 79 m.urheberrecbilicher Schutz fur aleatorische Werke de lege ferenda Schutzbedùrfnis 81 a) Aleatorische Computerkunst 81 aa) Quasiindividualitât aleatorischer Computerkunst 81 bb)abgrenzungsschwierigkeiten 82 ce) Verlust von Rechten 83 dd)technische Entwicklung 83 ee) Investitionsschutz 84 ff) Zwischenergebnis 85 b) Klassische Aleatorik 85 c) Zwischenergebnis Leistungsschutzrecht fur aleatorische Computerkunst Kategorisierung aleatorischer Computerkunst 88 a) Computer-generated works 89 aa) Absolute Aleatorik 89 bb) Quasiindividualitât 89
5 10 Inhaltsverzeichnis b) Computer-produced works 90 aa) Software von Anwender 90 bb)sonstigebeitrâge 91 c) Computerproducts 91 aa) Relativ aleatorische Computerkunst 91 bb) Absolut zufàllig und nicht quasiindividuell 92 d) Zwischenergebnis Ausgestaltung eines Leistungsschutzrechtes fur computer-generated works 93 a) Computer-generated works 93 aa) Vervielfaltigung 93 bb)verbreitung 94 ce) Ausstellungsrecht 94 dd)recht der ôffentlichen Wiedergabe 94 ee) Rechtsinhaber 95 ff) Ûbertragbarkeit 95 gg) Schutzdauer 95 b) Computer-produced works 96 aa) Verwertungsrechte 96 bb)persônlichkeitsrechtliche Befugnisse 96 ce) Rechtsinhaber 97 dd) Ûbertragbarkeit 97 ee) Schutzfrist Zusammenfassung 98 Kapitel 3 Vergleich mit dem angloamerikanischen Rechtskreis 100 I. Problemstellung nach britischem Recht Grundlagen des britischen Copyright Law Werkbegriff und Schutzvoraussetzungen Keine Unterscheidung zwischen Urheber- und Leistungsschutzrechten Konsequenzen fur aleatorische Kunst 104 a) Klassische Aleatorik 105 aa) Gesamtaleatorik 105
6 Inhaltsverzeichnis 11 ( 1 ) Keine eigenen Beitrâge 105 (2) MindestmaB an Aufwand 105 bb)sonstige aleatorische Werke 107 b) Computeraleatorik 107 aa) Computer-generated works 108 bb) Computer-produced works 111 ce) Computerproducts Zusammenfassung 112 II. Problemstellung nach US-Recht Britisches Copyrightsystem als Wurzel des US-Copyrights Werkbegriff Schutz aleatorischer Werke 116 a) Klassische Aleatorik 116 b) Computeraleatorik 117 aa) Computer-generated works 117 bb) Computer-produced works 119 ce) Computerproducts Zusammenfassung 120 III.Ergebnis 120 Zusammenfassung 122 Literaturverzeichnis 125 Sachregister 135
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