Controlling in der Schadensteuerung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Controlling in der Schadensteuerung"

Transkript

1 Controlling in der Schadensteuerung Dipl.-Ing. (FH) Marco Senger

2 Grundbetrachtung Es gibt eine Vielzahl von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen Kennzahlenermittlung heute über Fibu, Berichte, Excel, evtl. auch aus der Management-Software Problem 1: Welche Kennzahlen sind besonders zu kontrollieren bzw. zu überwachen? Problem 2: Wie erhält man einen schnellen Überblick über die relevanten Kennzahlen Mögliche Lösung: Chefzahlen im Excel-Format 1

3 Wichtige Kennzahlen I - Umsatz Umsätze Gesamt Verkaufte Stunden Umsätze nach Kunden/Versicherungen/Schadensst. Auftrags-Zahlen, Werkstattdurchgänge, Interne Auftr. Offene Posten/Zahlverhalten Nachkalkulation: Umsatz und Kosten 2

4 Umsätze Gesamt Stellt Umsätze gegliedert nach Bereich und Leistung über frei wählbare Zeiträume dar. Wird nach dem Auswertungsdatum statt Belegdatum ausgewertet werden dabei auch laufende oder noch nicht abgerechnete Leistungen berücksichtigt. 3

5 Verkaufte Stunden Die Zahl der verkauften Stunden und der damit realisierte Umsatz ist eine der wichtigsten Kenngrößen für jeden Betrieb. In der Basisauswertung werden nur die verkauften und fakturierten Werte dargestellt. In der Zeiterfassungsauswertung finden Sie die Gegenüberstellung der fakturierten und real benötigten Zeiten. 4

6 Umsätze nach Kunde/Versicherung oder gesteuerter Schaden Werten Sie Umsätze nach dem Kunden, der Versicherung oder dem Schadenssteurer aus 5

7 Offene Posten Die Offene Posten Auswertung liefer Ihnen Informationen zum Gesamtumsatz, dem typischen Zahlungsverhalten und der aktuell Offenen Summe je Kunde 6

8 Zahlungsverhalten Beurteilen Sie das Zahlungsverhalten Ihrer Kunden. Finden Sie typische Schlechtzahler heraus 7

9 Auftrags Zahlen Über die Auftragszahlen erhalten Sie Informationen über die Anzahl erstellter Belege. Besonders interessant dabei das Verhältnis von KV zu RE oder die Zahl der Internen Aufträge und Stornos 8

10 Nachkalkulation Umsatz und Kosten Durch die exakte Feststellung der direkten und indirekten (versteckten) Kosten pro Auftrag wird in Gegenüberstellung mit dem Umsatz der Gewinn ermittelt. Nicht der Umsatz ist entscheidend, sondern das, was an Gewinn erzielt wird. 9

11 Wichtige Kennzahlen II - Leistung Effektivität Übersicht Vergleich der verkaufte Zeiten zu den real benötigten Zeiten incl. den Umsatzerlösen Tagesaktuelle Ermittlung des Vorlaufs Überwachung der Zeiten, die noch nicht verrechnet wurden Verfolgung der Aufträge, die noch nicht abgerechnet wurden Effektivitäts-Auswertung(en) Ermittlung der Effektivität von Abteilungen und einzelnen Mitarbeitern Produktivitäts-Auswertung Ermittlung der Produktivität von Abteilungen und einzelnen Mitarbeitern Betriebliche Leistung Bestimmung der betriebliche Leistung anhand der Formel Produktivität x Effektivität Bestimmung der Arbeitsleistungseffizienz 10

12 Effektivität Übersicht Die Effektivitäts-Übersicht stellt in drei Bereichen dar Gelb: Bereits abgerechnete Leistungen mit Gegenüberstellung kalkulierte Zeit des Auftrag (=verkaufte Zeit) und die real benötigte Zeit Blau: Noch nicht abgerechnete Zeiten, das Beispiel wurde Anfang August erstellt, schön zu sehen der Vorlauf an Aufträgen und bereits erbrachten Leistungen im August. Da die Arbeiten i.d.r. noch nicht abgeschlossen sind ist hier die Effektivität natürlich zu hoch und noch nicht bewertbar. Rot: Die Summe aus bereits verrechneten und Leistungen im Vorlauf Hinweis, nachfolgend gleiche Auswertung mit mehr Details 11

13 Effektivität Übersicht Detail Der eingeblendete Auftrags-Status (rot markiert) zeigt, dass z.b. im Juli noch 36 Stunden zu einem Umsatz von verkauft wurden, darauf auch bereits 30 Std. gearbeitet wurde, der Auftrag aber dennoch noch nicht abgerechnet ist und sich im Status AB befindet. (gelb markiert) 12

14 Effektivität nach Arbeitsgruppe Die Effektivität nach Arbeitsgruppe, Mitarbeiter usw. stellt die reine Betrachtung der Vorgabezeiten aus dem Auftrag zu den tatsächlich benötigten (gestempelten) Zeiten dar. Die aktuelle Ansicht zeigt diese auf Abteilungs- und Mitarbeiterebene Die Folgende ergänzt um Bearbeitungsschritte 13

15 Produktivität nach Abteilung & MA Die Produktivität setzt die Anwesenheitszeit zur Summer der Zeiten die auf Aufträge gearbeitet wurde ins Verhältnis. Diese lässt sich je Abteilung, Mitarbeiter bis auf Tagesebene darstellen. Hinweis: Die Produktivität wird tagesgetreu ermittelt. D.h. der angegeben Zeitraum entspricht auch der Leistung des Mitarbeiters. Die Effektivität wird zum Auswertungszeitraum ermittelt d.h. zum Zeitpunkt der endgültigen Verrechnung. Das Produkt (die betriebliche Leistung) ist daher ein theoretischer Wert. 14

16 Betriebliche Leistung Die betriebliche Leistung gibt das Ergebnis Ihrer Leistung in Zahlen wieder. Hinweis: Die Produktivität wird tagesgetreu ermittelt. D.h. der angegeben Zeitraum entspricht auch der Leistung des Mitarbeiters. Die Effektivität wird zum Auswertungszeitraum ermittelt d.h. zum Zeitpunkt der endgültigen Verrechnung. Das Produkt (die betriebliche Leistung) ist daher ein theoretischer aber dennoch wichtiger Wert. 15

17 Arbeitsleistungseffizienz Daten aus G+V / Bilanz: Gesamte Arbeitskosten (Personalkosten, Entnahmen bei Personengesellschaften, Fremdleistungen) Daten aus der Management-Software: Verkaufte Stunden Arbeitskostensatz = Gesamte Arbeitskosten Verkaufte Stunden Arbeitsleistungseffizienz = Erzielter SVS Arbeitskostensatz 16

18 Arbeitsleistungseffizienz - Beispiel Gesamte Arbeitskosten: Verkaufte Stunden gesamt: h Durchschnittlich erzielter SVS: 65,50 /h Arbeitskostensatz = / h = ~47,80 /h Arbeitsleistungseffizienz = 65,50 /h / 47,80 /h Arbeitsleistungseffizienz = 1,37 = 137 % 17

19 Grundbetrachtung Schadensteuerer Jeder Schadensteuerer kontrolliert und vergleicht Viele halten die Ergebnisse unter Verschluss Die Werkstatt spürt lediglich das Ergebnis Controlling am Bsp. Innovation Group (CAR-Report) 18

20 CAR-Bericht Das Original 19

21 CAR-Bericht Customer Satisfaction 20

22 CAR-Bericht Administration Cost 21

23 CAR-Bericht Repair Cost 22

24 CAR-Report der IG Bereich C 23

25 CAR-Report der IG Bereich A 24

26 CAR-Report der IG Bereich R 25

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. (FH) Marco Senger

Ein Vortrag von: Dennis Danisch Senior Berater.!HEPP Unternehmensimpulse GmbH Hanau, 15. Februar 2014

Ein Vortrag von: Dennis Danisch Senior Berater.!HEPP Unternehmensimpulse GmbH Hanau, 15. Februar 2014 Womit wird iddas Geld ldin der Unfallreparatur verdient? Ein Vortrag von: Dennis Danisch Senior Berater!HEPP Unternehmensimpulse GmbH Hanau, 15. Februar 2014 Einstieg Nur jeder vierte Unfallreparaturbetrieb

Mehr

KENNZAS. Reports Formelsammlung. Vertraulich Nur für internen Gebrauch

KENNZAS. Reports Formelsammlung. Vertraulich Nur für internen Gebrauch KENNZAS Reports Formelsammlung Vertraulich Nur für internen Gebrauch Ersteller: GAS Berichtwesen Datum: 01. Juli 2013 Diese Formelsammlung ist nur für internen Gebrauch bestimmt und kein Reportbestandteil

Mehr

SEMINAR- PROGRAMM. Mit Knowhow auf die Überholspur! ... optimieren Sie Ihre Prozesse! EDV-Ingenieurbüro GmbH

SEMINAR- PROGRAMM. Mit Knowhow auf die Überholspur! ... optimieren Sie Ihre Prozesse! EDV-Ingenieurbüro GmbH SEMINAR- PROGRAMM 2017 Mit Knowhow auf die Überholspur! EDV-Ingenieurbüro GmbH... optimieren Sie Ihre Prozesse! Jetzt schnell alle benötigten Seminare buchen und mehrfach pro tieren! Der kompetente und

Mehr

Stadtwerke Musterstadt GmbH

Stadtwerke Musterstadt GmbH Stadtwerke Musterstadt GmbH Ingenieurbüro für Energiewirtschaft Dr.-Ing. Dirk Schramm GmbH Nachhaltiges Regulierungsmanagement Monatsreporting Dezember 2014 1. Nachhaltiges Regulierungsmanagement Das Ingenieurbüro

Mehr

Gemeinkosten 130. Leistungsgutschrift. Deckungsdifferenz. Staubsauger A in Arbeit. Verbrauch Halbfabrikate. Material-Gemeinkosten

Gemeinkosten 130. Leistungsgutschrift. Deckungsdifferenz. Staubsauger A in Arbeit. Verbrauch Halbfabrikate. Material-Gemeinkosten 7.01 Kostenstellen in TFr. Materialstelle Gemeinkosten 55 Fertigungsstelle Gemeinkosten 130 Montagestelle Gemeinkosten 120 Verwaltungs- und Vertriebsstellen Gemeinkosten 140 Kostenträger in TFr. Motoren

Mehr

Basiswissen Mittelstandscon

Basiswissen Mittelstandscon Basiswissen Mittelstandscon von Peter Posluschny 2., vollständig überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage IX 1 Einleitung 1 1.1 Das didaktische

Mehr

Laufendes Controlling mittelständischer Unternehmen

Laufendes Controlling mittelständischer Unternehmen Laufendes Controlling mittelständischer Unternehmen (6 H) 1 Controlling dient der ergebnisorientierten Steuerung von Unternehmen. 2 Controlling dient der ergebnisorientierten Steuerung von Unternehmen.

Mehr

Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie

Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Übersicht BWA Auswertung zum

Übersicht BWA Auswertung zum Übersicht BWA Finanzbuchhaltung Kosten Kosten Süd 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2015 Umsatzerlöse 12.135 11.520 Kosten 5.116 5.350 Personalaufwand 2.801 2.916 Personalaufwand

Mehr

2011 Wolfgang Dykiert dykiert beratung

2011 Wolfgang Dykiert dykiert beratung (K)Ein Buch mit sieben Siegeln sondern eine umfassende Betrachtung des Gründungsvorhabens! Gehen Sie gut vorbereitet (trainiert) an den Start: Erfolgreiche Existenzgründungen lassen sich im Wesentlichen

Mehr

1 Einführung. Leistungsbeschreibung Pool indirekte Leistungen. Steuerungsinstrument für indirekte Fachleistungsstunden

1 Einführung. Leistungsbeschreibung Pool indirekte Leistungen. Steuerungsinstrument für indirekte Fachleistungsstunden 1 Einführung Steuerungsinstrument für indirekte Fachleistungsstunden Die Steuerung von direkten (face-to-face) und indirekten Zeiten (Trägerstunden) ist ein wesentlicher Punkt zur Nachweisführung / Prüfsicherheit

Mehr

Interne Audits Feststellungen weitsichtig interpretieren. 06. Juni 2013, Hamburg

Interne Audits Feststellungen weitsichtig interpretieren. 06. Juni 2013, Hamburg Interne Audits Feststellungen weitsichtig interpretieren 06. Juni 2013, Hamburg Das interne Audit im PDCA-Zyklus Was glauben Sie? In welchem Quadranten liegt heute das größte Potenzial für Unternehmen?

Mehr

Umsetzung einrichtungsbezogener Kennzahlen in der ambulanten Pflege

Umsetzung einrichtungsbezogener Kennzahlen in der ambulanten Pflege Umsetzung einrichtungsbezogener Kennzahlen in der ambulanten Pflege 6. Mai 2010 Wenn der Chef kommt Geschäftsführer: Wir haben in diesem Monat ein Minus erwirtschaftet! Woran liegt das? Pflegedienstleitung:

Mehr

Unsere Angebote für Sie zur Steigerung Ihrer Produktivität und Wirtschaftlichkeit

Unsere Angebote für Sie zur Steigerung Ihrer Produktivität und Wirtschaftlichkeit Unsere Angebote für Sie zur Steigerung Ihrer Produktivität und Wirtschaftlichkeit Das Wirtschaftlichkeits- und Produktivitätskonzept der 3M Medica umfasst 4 Top-Prioritäten: Professionelles DRG Management

Mehr

Ertragsvorschau 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr. Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz

Ertragsvorschau 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr. Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz Verproben Sie mit den beiliegenden Excel-Tabellen die geplante Betriebsleistung der Ertragsvorschau mit Hilfe der Stundensatz-Kalkulation und gewinnen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Die Situation und Entwicklung im Elektrohandwerk

Inhaltsverzeichnis 1 Die Situation und Entwicklung im Elektrohandwerk 11 Inhaltsverzeichnis 1 Die Situation und Entwicklung im Elektrohandwerk... 17 1.1 Die Marktteilnehmer im Elektrohandwerk... 18 1.2 Die aktuelle konjunkturelle Lage und die Perspektiven des Elektrohandwerks...

Mehr

IN-FIBU. Finanzbuchhaltung leicht gemacht!

IN-FIBU. Finanzbuchhaltung leicht gemacht! IN-FIBU Finanzbuchhaltung leicht gemacht! Qualität seit 1986 Als kleines und mittleres Handwerksunternehmen haben Sie ganz andere Bedürfnisse als das Großunternehmen. Mit der IN-FIBU Finanzbuchhaltung

Mehr

Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges?

Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Gruppenübung (5min) 1. Was ist der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn? 2. Welche Rolle spielt der Soll- Deckungsbeitrag?

Mehr

Schwierigkeiten beim KATA-Coaching

Schwierigkeiten beim KATA-Coaching Schwierigkeiten beim KATA-Coaching Hans Günter Daub Director Lean Management Hans Günter Daub Lean 4 ZEISS - Inhouse Consulting Hans Günter Daub Inhouse Consulting, Carl Zeiss AG Carl-Zeiss-Straße 22 73447

Mehr

Controlling. Herzlich Willkommen!

Controlling. Herzlich Willkommen! Controlling für Bauplaner Herzlich Willkommen! Praxis-Vortrag Roadshow in Rosenheim, am 12.3.2018 Referent: Helmut Geilersdorfer, Orgit GmbH Leistungen - Stunden - Kosten Stunden- und Leistungserfassung

Mehr

Vorwort zur Schriftenreihe...5 Vorwort zur 6. Schriftenreihe...6 Wie arbeite ich mit der Schriftenreihe?...7 Der Autor...9 Inhaltsverzeichnis...

Vorwort zur Schriftenreihe...5 Vorwort zur 6. Schriftenreihe...6 Wie arbeite ich mit der Schriftenreihe?...7 Der Autor...9 Inhaltsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Vorwort zur Schriftenreihe...5 Vorwort zur 6. Schriftenreihe...6 Wie arbeite ich mit der Schriftenreihe?...7 Der Autor...9 Inhaltsverzeichnis... 11 1 Einleitung...17 2 Ist-Stand meines

Mehr

Finanzbuchhaltung & Controlling

Finanzbuchhaltung & Controlling Finanzbuchhaltung & Controlling Lohn & Buchhaltung für Hotellerie, Gastronomie und Personaldienstleistung Herzlich willkommen bei der BUHL Lohn GmbH Vollblut-Unternehmer räumen Ihren Kunden im Tagesgeschäft

Mehr

Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2013

Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2013 Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2013 Mitschrift der Vorlesung vom 29.05.2013 Dr. Markus Brunner Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Technische Universität München Schritt

Mehr

Stundenverrechnungssatz und Schadenstückkosten Dr. Andreas Hennemann

Stundenverrechnungssatz und Schadenstückkosten Dr. Andreas Hennemann Stundenverrechnungssatz und Schadenstückkosten Dr. Andreas Hennemann Willkommen zur Präsentation der Dr. Hennemann Unternehmensberatung Gliederung: I. Bedeutung des Stundenverrechnungssatzes II. Berechnung

Mehr

Kennzahlen im Autohaus

Kennzahlen im Autohaus Kennzahlen im Autohaus carekundenforum 2015 Karlsruhe Christian Wunsch 2015 ASC Automotive Solution Center AG Agenda Produktivität, Leistungsgrad, Werkstattperformance auf Knopfdruck Lagerwert, Bewegungsarten,

Mehr

Betriebsnachfolge und Gründung im Handwerk. 20. Oktober Handwerkskammer Hannover, Berliner Allee 17, Hannover

Betriebsnachfolge und Gründung im Handwerk. 20. Oktober Handwerkskammer Hannover, Berliner Allee 17, Hannover Betriebsnachfolge und Gründung im Handwerk 20. Oktober 2012 Betriebswirtschaftliche Aspekte der Gründung Jörg Jörg Hagemann Hagemann Handwerkskammer Handwerkskammer Hannover Hannover Den Umsatz kann man

Mehr

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1278 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise: Stammdaten einrichten 3.1. Kostengruppe»Gemeinkosten«einrichten

Mehr

- K u r z a u s w e r t u n g - Besucherservice auf Messeplätzen

- K u r z a u s w e r t u n g - Besucherservice auf Messeplätzen - K u r z a u s w e r t u n g - Ein Benchmark der Unternehmensberatung PartnerConsultingo Mai 2010 Inhaltsverzeichnis Ausgangssituation 3 Rahmendaten und Entwicklung 4 Individualauswertung 4 Auszug aus

Mehr

Fehlendes Controlling. Insolvenzursache Nummer eins! Was tun?

Fehlendes Controlling. Insolvenzursache Nummer eins! Was tun? Fehlendes Controlling. Insolvenzursache Nummer eins! Was tun? zu meiner Person Martin Otto, Dipl. - Kfm (FH) Seit 10 Jahren bei Grüter Hamich & Partner im Bereich der Steuer-, Wirtschafts- und Unternehmensberatung

Mehr

SelectLine einfach erklärt CRM Verkaufschancen

SelectLine einfach erklärt CRM Verkaufschancen SelectLine einfach erklärt CRM Verkaufschancen Copyright 2018, SelectLine Software GmbH Alle Rechte vorbehalten! Inhaltsverzeichnis 1 Worum geht es?... 2 2 Was ist das?... 2 3 Wen betrifft es?... 2 4 Wie

Mehr

MWST News 11/2017. Zur Erinnerung finden Sie nachfolgend die bisher gültigen sowie die ab dem 1. Januar 2018 anzuwendenden MWST- Sätze:

MWST News 11/2017. Zur Erinnerung finden Sie nachfolgend die bisher gültigen sowie die ab dem 1. Januar 2018 anzuwendenden MWST- Sätze: MWST News 11/2017 Die konkreten und vollständigen Informationen zur Steuersatzänderung finden Sie in der MWST-Info Nr. 19 Wie wir in unserem letzten Newsletter bereits darauf hinwiesen, werden die Mehrwertsteuersätze

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung

Kosten- und Leistungsrechnung Kosten- und Leistungsrechnung Kostenrechnung Kostenartenrechnung welche Erfassung und Klassifizierung aller entstehenden Werteverzehre. Kostenstellenrechnung wo Zurechnung der Kosten auf den Ort Ihrer

Mehr

Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2012

Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2012 Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2012 Dr. Markus Brunner Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Technische Universität München Mitschrift der Vorlesung vom 16.05.2012 Primärkostenverteilung

Mehr

GWA Herbstmonitor 2010

GWA Herbstmonitor 2010 GWA Herbstmonitor 2010 Chart Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverbandes-Kommunikationsagenturen GWA e.v., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Herbstmonitor

Mehr

Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven

Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven Wirtschaft Kerstin Dittmann / Matthias Brockmann / Tobias Gödrich / Benjamin Schäfer Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven Wissenschaftlicher Aufsatz Strategisches

Mehr

Das Ende der traditionellen Buchhaltung.

Das Ende der traditionellen Buchhaltung. Das Ende der traditionellen Buchhaltung. Hannover, 04.03.2010 Der Status Quo in der Buchhaltung. Buchhaltungsvorschriften sind kompliziert und werden von Finanzbehörden vorgegeben. Abschlüsse und Auswertungen

Mehr

Kontenklasse 9 - Statistikkonten Ausschnitt: Kunden- und Teiledienst. Unverbindliche Empfehlung der GG RCK

Kontenklasse 9 - Statistikkonten Ausschnitt: Kunden- und Teiledienst. Unverbindliche Empfehlung der GG RCK Kontenklasse 9 - Statistikkonten Ausschnitt: Kunden- und Teiledienst Unverbindliche Empfehlung der GG RCK IMPRESSUM Herausgeber: Gütegemeinschaft Rechnungswesen und Controlling im Kfz-Gewerbe e.v. (GG

Mehr

Denn sie wissen nicht, was sie wollen

Denn sie wissen nicht, was sie wollen Denn sie wissen nicht, was sie wollen InfoPunkt Kennel GmbH Juni 2016 1 Agenda Anforderungen als Excel Was wird gebraucht, wo ist die Quelle? Gemeinsames Verständnis von DWH Darstellung von Anforderungen

Mehr

Kennzahlenerhebung 2012 Erhebung von Gemeinkosten, Arbeitsstunden und betrieblichen Kennzahlen

Kennzahlenerhebung 2012 Erhebung von Gemeinkosten, Arbeitsstunden und betrieblichen Kennzahlen Kennzahlenerhebung Erhebung von Gemeinkosten, Arbeitsstunden und betrieblichen Kennzahlen Erstmals seit wurde wieder eine Erhebung der Gemeinkosten und der Arbeitsstunden durchgeführt. Neu ist die Ermittlung

Mehr

die einzelne StraSSenbahn kostentechnisch im Blick behalten Cottbusverkehr setzt auf Wilken-ERP-System CS/2

die einzelne StraSSenbahn kostentechnisch im Blick behalten Cottbusverkehr setzt auf Wilken-ERP-System CS/2 die einzelne StraSSenbahn kostentechnisch im Blick behalten Cottbusverkehr setzt auf Wilken-ERP-System CS/2 Vier StraSSenbahn- und 44 Omnibuslinien betreibt die Cottbusverkehr GmbH sowohl innerstädtisch

Mehr

1. Entsorgungskosten. Umwelt Wirtschaft Arbeit Wissenschaft

1. Entsorgungskosten. Umwelt Wirtschaft Arbeit Wissenschaft 1. Entsorgungskosten Unter Entsorgungskosten (Kategorie 1) werden Kosten für die Verwertung und Entsorgung von Ausschüssen, Abfällen, Abwasser und Emissionen verstanden Emissionen in die Luft verursachen

Mehr

Kennzahlenmonitor Unterstützung durch moderne IT

Kennzahlenmonitor Unterstützung durch moderne IT Kennzahlenmonitor Unterstützung durch moderne IT Dipl.-Ing. Rainer Deisenroth MPDV Mikrolab GmbH Regelkreis der Fertigungsplanung und -steuerung Vorgaben ERP-System Fertigungssteuerung Produktion Fertigwaren

Mehr

UPDATE VERSION /2018

UPDATE VERSION /2018 UPDATE VERSION 2.4.8 07/2018 Inhaltsverzeichnis Thema Seite Druck Mahnung / Kontoauszug 2 Auswahl aus angelegten Wirtschaftsjahren 3 Erweiterung Mandantenstamm (Datensicherung / Cloud Datensicherung) 4

Mehr

Achtung! Der Betriebsprüfer kommt Brennpunkt: Kasse und Wareneinsatz

Achtung! Der Betriebsprüfer kommt Brennpunkt: Kasse und Wareneinsatz Achtung! Der Betriebsprüfer kommt Brennpunkt: Kasse und Wareneinsatz Detmold 31.03.2014 IHK Lippe zu Detmold Referent: WP/StB Damian Kempin Partnerschaft Falke Hofmayer Kempin Gliederung Ablauf einer Betriebsprüfung

Mehr

Risikotragfähigkeitsmodelle für nichtfinanzielle Risiken in produzierenden Unternehmen

Risikotragfähigkeitsmodelle für nichtfinanzielle Risiken in produzierenden Unternehmen Risikotragfähigkeitsmodelle für nichtfinanzielle Risiken in produzierenden Unternehmen 4. Jahreskonferenz Risk Governance 12./13.10.2016 Ing. Mag. Wolfgang Schmidhuber, schmidhuber@schmidhuber-consulting.at

Mehr

Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen

Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Bereich: Cloud-Anwendungen - Info für Anwender Nr. 86249 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Erläuterung der Kennzahlen 3. Wichtige Informationen 2 2 5 Seite 2 1. Ziel Über

Mehr

Titel: Konzipierung eines Kennzahlensystems sowie einer Kostenrechnung zur Steuerung eines KMU. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Konzipierung eines Kennzahlensystems sowie einer Kostenrechnung zur Steuerung eines KMU. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Konzipierung eines Kennzahlensystems sowie einer Kostenrechnung zur Steuerung eines KMU Kurzzusammenfassung: Weil einem KMU aus der Energieversorgungsbranche eine detaillierte Übersicht

Mehr

PraxisCheck für Betriebsräte Betriebswirtschaftliche Kennzahlen verstehen und deuten

PraxisCheck für Betriebsräte Betriebswirtschaftliche Kennzahlen verstehen und deuten PraxisCheck für Betriebsräte Betriebswirtschaftliche Kennzahlen verstehen und deuten Funktionalitäten und Grundsätzliches 1. Start des PraxisChecks für Betriebsräte Betriebswirtschaftliche Kennzahlen verstehen

Mehr

Die zentrale ebook Download-Plattform

Die zentrale ebook Download-Plattform Die zentrale ebook Download-Plattform - Verlagsinfo - 2015 media control GmbH & Co. KG 1 Agenda 1. Übersicht Seite 3 2. Das Konzept im Detail Seite 4 3. Konditionen-Verwaltung/Handelsrabatte Seite 7 4.

Mehr

Kostenrechnung in der Hauswirtschaft Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Deckungsbeitragsrechnung Kalkulation...

Kostenrechnung in der Hauswirtschaft Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Deckungsbeitragsrechnung Kalkulation... Inhaltsverzeichnis Kostenrechnung in der Hauswirtschaft... 3 Kostenstellenrechnung... 25 Kostenträgerrechnung... 31 Deckungsbeitragsrechnung... 39 Kalkulation... 43 Buchführung... 49 Prüfungsaufgaben -

Mehr

Einführung in das Rechnungswesen 8. Übung Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie

Einführung in das Rechnungswesen 8. Übung Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie Einführung in das Rechnungswesen 8. Übung 28.06.2017 Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie III. Kostenstellen 1 Aufgabe 1 Was sind die Aufgaben einer Kostenstelle

Mehr

Impuls Zeitarbeit Softwaregestützte Unternehmenssteuerung in der Zeitarbeit

Impuls Zeitarbeit Softwaregestützte Unternehmenssteuerung in der Zeitarbeit Impuls Zeitarbeit 2017 - Softwaregestützte Unternehmenssteuerung in der Zeitarbeit Markus Budde Geschäftsführer & Vertriebsleiter rhb Software GmbH - Diplom Kaufmann - 5 Jahre Berufserfahrung in der Personaldienstleistungsbranche

Mehr

Kombinierte PERSONET Abfrage "Reisekosten" (Stand: August 2015)

Kombinierte PERSONET Abfrage Reisekosten (Stand: August 2015) Kombinierte PERSONET Abfrage "" (Stand: August 2015) 1. Arbeiten Sie mit einer software mit digitalen Belegen? Falls ja, mit welcher Software? Welche Softwareanbieter haben Sie in die engere Wahl gezogen?

Mehr

Liquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte.

Liquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Liquidität vor Rentabilität Teil 1 eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Im Rahmen der Praxisführung stellt sich für jeden niedergelassenen Zahnarzt immer wieder die Frage, an welchen Kennzahlen

Mehr

1 Übersicht Mit diesem Programm können Sie die Arbeitszeiten bestimmen, die von den Mitar-

1 Übersicht Mit diesem Programm können Sie die Arbeitszeiten bestimmen, die von den Mitar- Baustellenzeiten 1 Übersicht Mit diesem Programm können Sie die Arbeitszeiten bestimmen, die von den Mitar- beitern auf die Baustellen oder Projekte gebucht haben. Optional werden auch Spesen und Auslösen,

Mehr

TUTORIUM INTERNES REWE. Sophia Schmidt

TUTORIUM INTERNES REWE. Sophia Schmidt TUTORIUM INTERNES REWE Sophia Schmidt Sophia.InternesRewe@googlemail.com Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Gruppenübung (5min) 1. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Werkstattbericht Liquiditätssteuerung in den Fakultäten vor dem Hintergrund der Budgetierung

Werkstattbericht Liquiditätssteuerung in den Fakultäten vor dem Hintergrund der Budgetierung Rücklagenmanagement und Liquiditätssteuerung: Finanzen planen Hochschulautonomie nutzen 2./3. Februar 2012 Justus-Liebig-Universität Gießen Werkstattbericht Liquiditätssteuerung in den Fakultäten vor dem

Mehr

Die moderne Software für die effiziente Verwaltung und Führung Ihres Unternehmens.

Die moderne Software für die effiziente Verwaltung und Führung Ihres Unternehmens. H O N O R I S Die moderne Software für die effiziente Verwaltung und Führung Ihres Unternehmens. HONORIS FÜR DIE ZUKUNFT GEMACHT Wollen Sie sich in Ihrem Unternehmen auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren

Mehr

Bad Kissingen. BDS Belastungsdokumentationssystem von Dr. med. Peter Dolfen Continental AG

Bad Kissingen. BDS Belastungsdokumentationssystem von Dr. med. Peter Dolfen Continental AG Bad Kissingen BDS Belastungsdokumentationssystem von Dr. med. Peter Dolfen Continental AG Gliederung BelastungsDokumentationsSystem Funktionsweise BelastungsDokumentationsSystem Ergonomische Kennzahlen

Mehr

GKV-Arzneimittel-Schnellinformation für Kassenärztliche Vereinigungen Der kompakte Monatsbericht

GKV-Arzneimittel-Schnellinformation für Kassenärztliche Vereinigungen Der kompakte Monatsbericht bietet Ihnen einen schnellen Überblick über die zentralen Verordnungskennzahlen einer Kassenärztlichen Vereinigung. Der Berichtszeitraum wird jeweils im Januar beginnend um den aktuellen Berichtsmonat

Mehr

EINFACH FÜHREN. mit Vision.iC. VISION.iC

EINFACH FÜHREN. mit Vision.iC. VISION.iC EINFACH FÜHREN mit Vision.iC VISION.iC FÜHRUNG FÜR ALLE Jeder Beitrag ist wichtig. Herzlich willkommen in der Welt von Vision.iC! Das Wichtigste in jeder Organisation sind die Menschen. Deshalb steht von

Mehr

Kopfgeometrie. Würfel kippen

Kopfgeometrie. Würfel kippen Kopfgeometrie Würfel kippen Bei jedem Würfel ist die Summe der gegenüberliegenden Augen gleich 7. Kannst du den Würfel nur im Kopf kippen und das Ergebnis sagen? Kontrolliere eventuell mit einer der roten

Mehr

Zusatzmodul BPC: Plan-/Istvergleich

Zusatzmodul BPC: Plan-/Istvergleich Zusatzmodul BPC: Plan-/Istvergleich Bereich: FIBU - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Voraussetzung 2 3. Vorgehensweise 3 3.1. Planzahlen erfassen 3 3.2. Istwerte des aktuellen Jahres in die Planzahlen übernehmen

Mehr

Controlling-Auswertung. Mai Max Mustermann GmbH

Controlling-Auswertung. Mai Max Mustermann GmbH Controlling-Auswertung Mai 2018 Max Mustermann GmbH TRESS Steuerberatungsgesellschaft mbh 72534 Hayingen-Ehestetten Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen Seite 3 Erläuterungen IST-Zahlen / Plan-Zahlen Seite

Mehr

Die zentrale ebook Download-Plattform. -Info Verlagsshop-

Die zentrale ebook Download-Plattform. -Info Verlagsshop- Die zentrale ebook Download-Plattform -Info Verlagsshop- Agenda 1. Übersicht Seite 3 2. Das Konzept im Detail Seite 4 3. Rahmenbedingungen Seite 8 4. Controlling für Händler Seite 9 5. Details zur Abrechnung

Mehr

Kennzahlenerhebung 2014 Erhebung von Gemeinkosten, Arbeitsstunden und betrieblichen Kennzahlen

Kennzahlenerhebung 2014 Erhebung von Gemeinkosten, Arbeitsstunden und betrieblichen Kennzahlen schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società svizzera degli ingegneri e degli architetti swiss society of engineers and architects Kennzahlenerhebung

Mehr

IT Forum Innovationen 2014 Produktivität & Wachstum durch intelligente Lösungen

IT Forum Innovationen 2014 Produktivität & Wachstum durch intelligente Lösungen IT Forum Innovationen 2014 Produktivität & Wachstum durch intelligente Lösungen Neue Funktionen in xdpps V3.04 Walter Köpplinger Bereichsleiter Standardentwicklung cimdata software AG 13.11.2014 IT Forum

Mehr

MARKET SCOPE Die Datenbank

MARKET SCOPE Die Datenbank Die Datenbank Das Analysetool zur regionalen Auswertung des Lebensmittelhandels Einfache Bedienung, verwenden Sie die Daten in eigenen Analysen Die Datenbank Analysiert den deutschen Lebensmittelhandel

Mehr

SAP Business Analytics. Kennzahlen, Analysen und Reports im Controlling

SAP Business Analytics. Kennzahlen, Analysen und Reports im Controlling SAP Business Analytics Kennzahlen, Analysen und Reports im Controlling Unser Angebot IHRE FRAGEN - DAS WOLLEN SIE WISSEN: Wie komme ich an Kennzahlen zur Beurteilung von Marktsegmenten? gegliedert nach

Mehr

www.procar.de Dokumentation ec@ros Service-Monatsreport Werkstattbereich > Listendruck > Chefübersicht > Service-Monatsreport

www.procar.de Dokumentation ec@ros Service-Monatsreport Werkstattbereich > Listendruck > Chefübersicht > Service-Monatsreport Dokumentation ec@ros Service-Monatsreport Werkstattbereich > Listendruck > Chefübersicht > Service-Monatsreport 1 Anzahl KD-Meister Anzahl der im ec@ros angelegten KD-Meister. 2 Anzahl Handwerker Anzahl

Mehr

Technisches Instandhaltungscontrolling bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln. Dipl. Ing. Heinz Brandenburg

Technisches Instandhaltungscontrolling bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln. Dipl. Ing. Heinz Brandenburg Technisches Instandhaltungscontrolling bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln Dipl. Ing. Heinz Brandenburg gegründet als AöR zum 1. Mai 2001 aus dem Amt für Stadtentwässerung in Köln Anlagevermögen Umsatz

Mehr

Wichtige Information zur MWST-Satzreduktion

Wichtige Information zur MWST-Satzreduktion Wichtige Information zur MWST-Satzreduktion Inhalt Seite Themen 1 Einleitung 1 Neue Mehrwertsteuersätze 2 Neue Saldosteuersätze und deren Anwendung 2 Anpassung der Buchhaltungs- und Fakturierungssoftware

Mehr

- Nachkalkulation: Kalkulation nach der Auftragsabwicklung Ziel: Rechnungslegung nach Arbeitsstunden und Teile = Auftragserfolg

- Nachkalkulation: Kalkulation nach der Auftragsabwicklung Ziel: Rechnungslegung nach Arbeitsstunden und Teile = Auftragserfolg Kalkulation 02.11.2004 Kalkulation, Kennziffern Aufgaben der Kostenrechnung - Ermittlung des Betriebsergebnisses - Ermittlung des Ergebnisses, aus der Verfolgung der Betrieblichen Ziele angefallen ist

Mehr

Karl-Kellner-Ring Wetzlar 7 Tipps zur erfolgreichen Unternehmensführung

Karl-Kellner-Ring Wetzlar  7 Tipps zur erfolgreichen Unternehmensführung Karl-Kellner-Ring 23 35576 Wetzlar www.schneider-kissel.de 7 Tipps zur erfolgreichen Kanzleivorstellung Erste zertifizierte Steuerkanzlei in Mittelhessen Experte für qualifizierte Buchführung Elektronische

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung

Kosten- und Leistungsrechnung Kosten- und Leistungsrechnung 1 Kostenrechnung Kostenartenrechnung welche Erfassung und Klassifizierung aller entstehenden Werteverzehre. Kostenstellenrechnung wo Zurechnung der Kosten auf den Ort Ihrer

Mehr

Nur per . Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich: Bundeszentralamt für Steuern. Bundesfinanzakademie im Bundesministerium der Finanzen

Nur per  . Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich: Bundeszentralamt für Steuern. Bundesfinanzakademie im Bundesministerium der Finanzen Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail HAUSANSCHRIFT Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich:

Mehr

DAA Wirtschafts-Lexikon

DAA Wirtschafts-Lexikon DAA Wirtschafts-Lexikon Projektsteuerung, Projektcontrolling 1 1. Inhalt, Aufgabe, Vorgehen der Projektsteuerung Inhalt und Aufgabe der Projektsteuerung ist es, a) die Einhaltung der Vorgaben aus der Projektplanung

Mehr

Die Highlights der Version v im Überblick

Die Highlights der Version v im Überblick Neue Funktionen Version v.2.2.0 (Release Datum: 23.04.2003) Die Highlights der Version v.2.2.0 im Überblick Integration von TimeSafe-Reporter Akontorechnungen stellen Gutschriften erteilen Unterschiedliche

Mehr

Informationsblatt: Aufgaben des Rechnungswesens

Informationsblatt: Aufgaben des Rechnungswesens Informationsblatt: Aufgaben des Rechnungswesens Arbeitsauftrag: Nr. 1 Think: Lies in Einzelarbeit den nachfolgenden Text und beantworte die darin enthaltenen Fragen. Nr. 2 Square: Vergleiche Deine Antworten

Mehr

zur Beurteilung der geplanten selbständigen Tätigkeit nach 21 Aufenthaltsgesetz:

zur Beurteilung der geplanten selbständigen Tätigkeit nach 21 Aufenthaltsgesetz: An die Ausländerbehörde Fragebogen zur Beurteilung der geplanten selbständigen Tätigkeit nach 21 Aufenthaltsgesetz: Beurteilt werden: - unternehmerische Erfahrungen des Antragstellers - Tragfähigkeit der

Mehr

Integriertes Ressourcenmanagment. SAP Terminplanungstool - saprima

Integriertes Ressourcenmanagment. SAP Terminplanungstool - saprima Integriertes Ressourcenmanagment SAP Terminplanungstool - saprima Seite 1 von 6 Ist-Situation für Projekt- und Ressourcenmanagement:... 3 Daten in verschiedenen Tools vorhanden:... 3 Die Problematik dabei:...

Mehr

Dokumentation C.v.C - Finanzen 3.0

Dokumentation C.v.C - Finanzen 3.0 Dokumentation - Finanzen 3.0 www. Telefon : 040 / 1602 97 97 - Mobil : 0174 / 33 19 305 1. Übersicht...4 2. Funktionen...5 2.1. Eingabe...5 2.1.1. Manuelle Buchung...5 2.1.2. Dauerbuchungen...5 2.1.3.

Mehr

4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen

4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen 4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen Aufgabe 1: Beschreiben Sie die direkte Cash Flow Berechnung und benennen Sie die einzelnen Cash Flow Varianten. Aufgabe 2 (Klausur SS 2012): Berechnen Sie den Free

Mehr

S G A - T i pp 3/04 STATISTISCHE ABKLÄRUNGEN PERSÖNLICHE STATISTIK

S G A - T i pp 3/04 STATISTISCHE ABKLÄRUNGEN PERSÖNLICHE STATISTIK S G A - T i pp 3/04 Herausgegeben von der Schutzgemeinschaft für Ärzte (SGA) Präsident: Dr. med. Otto Frei, Im Dornacher 13, 8127 Forch, Tel. 01 980 25 89 Fax 01 980 55 45 Redaktion: Dr. iur. Dieter Daubitz,

Mehr

Übung 1. Gruppenarbeit: Erstellung einer einfachen Deckungsbeitragsrechnung für die BAmAl GmbH

Übung 1. Gruppenarbeit: Erstellung einer einfachen Deckungsbeitragsrechnung für die BAmAl GmbH Übung 1 Gruppenarbeit: Erstellung einer einfachen Deckungsbeitragsrechnung für die BAmAl GmbH PDCA Cycle von Karn-b - Karn G. Bulsuk (hjp://www.bulsuk.com). Prof. Psiorz / Dr. Heider: Kennzahlen und Kostenrechnung

Mehr

Innovative Lösungen für Ihre Produktion und Fertigung

Innovative Lösungen für Ihre Produktion und Fertigung tisoware.industry Innovative Lösungen für Ihre Produktion und Fertigung Betriebsdatenerfassung Mit tisoware.bde für die Betriebsdatenerfassung schaffen Sie Transparenz in der Produktion anhand umfassend

Mehr

Tuning für das Rechnungswesen oder wie man den Gewinn optimiert und steuert

Tuning für das Rechnungswesen oder wie man den Gewinn optimiert und steuert Tuning für das Rechnungswesen oder wie man den Gewinn optimiert und steuert Thomas Werner, München, den 11.11.2011 Meine Person Studium der Volkswirtschaftslehre 1996 Droste, Boesebeck Droste, Lovells

Mehr

Dezernat 1, Sachgebiet 1.1, Gruppe Kosten- und Leistungsrechnung. Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ILV)

Dezernat 1, Sachgebiet 1.1, Gruppe Kosten- und Leistungsrechnung. Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ILV) Dezernat 1, Sachgebiet 1.1, Gruppe Kosten- und Leistungsrechnung Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ILV) Dresden, Gliederung 1. Allgemeines 2. Abgrenzung zur Umbuchung 3. Verfahren der ILV 4. Unterschiede

Mehr

KE Seite 1 / Vergleichen und diskutieren Sie Ihre Ergebnisse mit einem Partner; nehmen Sie ggf. Korrekturen

KE Seite 1 / Vergleichen und diskutieren Sie Ihre Ergebnisse mit einem Partner; nehmen Sie ggf. Korrekturen KE Seite 1 / 8 Lernfeld 14 Einzelhandelsprzesse auswerten und steuern Lernsituatin Kennzahlen zur Beurteilung unternehmerischen Erflgs berechnen und analysieren Situatin Sie sind Auszubildende/r zum Kaufmann

Mehr

Kostenstellen können nach dem Bezug zu den Kostenträgern in Haupt-, Hilfs- und allgemeine Kostenstellen gegliedert werden (siehe Abb.1).

Kostenstellen können nach dem Bezug zu den Kostenträgern in Haupt-, Hilfs- und allgemeine Kostenstellen gegliedert werden (siehe Abb.1). Lernsoftware Kosten- und Leistungsrechnung 3. Kostenstellenrechnung Skript zu Kapitel 3 3.1 Kostenstellen und Kostenstellenrechnung! Einordnung, Begriffsbestimmung Die Kosten- bzw. Leistungsartenrechnung

Mehr

gedeon IT-Projekte Wolfgang Kragt Rudolf-Diesel-Str Urmitz/Rhein Telefon: / Telefon: /

gedeon IT-Projekte Wolfgang Kragt Rudolf-Diesel-Str Urmitz/Rhein Telefon: / Telefon: / s + p AG solutions for your HR Personalmanagement [Bewerber- und Weiterbildungsmanagement, Zielvereinbarungen, u.a.] Personal abrechnung Zeit management gemeinsame Datenbank Personal kosten planung Reise

Mehr

Benutzer-Dokumentation V

Benutzer-Dokumentation V IRM@ Benutzer-Dokumentation V 6.05.7 Stand: 27.11.2008 Inhaltsverzeichnis: 1 EINLEITUNG... 3 2 AUFRUF ERWEITERTE HÜL... 4 2.1 BENUTZER-MENÜ... 4 2.2 BERECHTIGUNGEN FÜR DIE ERWEITERTE HÜL... 4 2.3 ERWEITERTE

Mehr

Mit einem guten Gefühl in das Bankengespräch gehen Hachenburg, 8. März 2017

Mit einem guten Gefühl in das Bankengespräch gehen Hachenburg, 8. März 2017 Mit einem guten Gefühl in das Bankengespräch gehen Hachenburg, 8. März 2017 AGRAR-DIENST Steuerberatungsgesellschaft mbh Landwirtschaftliche Buchstelle Koblenz 1 Ihre Referenten: Steuerberater Ulrich Thiemann

Mehr

Anlegen einer Jahresplanung

Anlegen einer Jahresplanung Anlegen einer Jahresplanung Gehe auf den Reiter Jahresplanung. zeitwert empfiehlt für die Eingaben der folgenden Seiten eine Betriebswirtschaftliche Auswertung des Vorjahres bereit zu halten. Über den

Mehr

Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per

Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per Jahresabschlusspräsentation 2011 Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per 30.6.2012 Max Mustermann OHG Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater I Rechtsanwalt Musterstr. 123 Rintheimer

Mehr

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006

Mehr

Sage HWP Sage PRIMUS SQL Edition Nachkalkulation Arbeitszeitnachweis und Projektkontrolle. März 2015

Sage HWP Sage PRIMUS SQL Edition Nachkalkulation Arbeitszeitnachweis und Projektkontrolle. März 2015 Sage HWP Sage PRIMUS SQL Edition Nachkalkulation Arbeitszeitnachweis und Projektkontrolle März 2015 Impressum Die Sage Software GmbH ist eine Gesellschaft deutschen Rechts mit Hauptsitz in Frankfurt am

Mehr