Vorlesung: Arbeit, Freizeit und Persönlichkeitsentwicklung
|
|
- Catharina Wolf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung: Arbeit, Freizeit und Persönlichkeitsentwicklung rnst-h. Hoff BLOCK 3: -ine personenbezogene Rahmenkonzeption von (Arbeits-) Umwelt: Restriktivität und Handlungsspielräume -ine umweltbezogene Rahmenkonzeption von Persönlichkeit (bzw. Identität) Hoff (1992). Kapitel 2
2 BLOCK 3: ine Rahmenkonzeption von Person und Umwelt ine personenbezogene Rahmenkonzeption von (Arbeits-)Umwelt: Restriktivität t und Handlungsspielräume ume ine umweltbezogene Rahmenkonzeption v. Persönlichkeit / Identität inzelne Situationen: Interaktionsprozesse, Verhalten & Handeln Lebensbereiche: Restriktivität und Handlungsspielräume Die biografische Perspektive: Interaktionsprozesse in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Persönlichkeit / Identität: persönliche Ziele im beruflichen & privaten Lebensstrang 2
3 ine Rahmenkonzeption von Umwelt anstelle des historischen Überblicks nun: ein systematischer Überblick geordnet nach der Zeit: - Situation / Augenblick / Moment - Situationsklassen / Settings im Alltag, in der Gegenwart einer Person, Lebensbereiche - Lebensstränge, nge, Biographie (geordnet nach Lebensabschnitten) 3
4 Interaktionsprozesse in der subjektiven Situation UMWLT INTRAKTION PRSON objektive Situation Subjektive Situation Wahrnehmung Interpretation kogn. & emotionale Verarbeitung, inneres Handeln, Antizipation Persönlichkeit äußeres, beobachtbares Verhalten bzw. Handeln Restriktivität die objektiv restriktive Situation erzwingt konformes Verhalten; nur role taking; ist kaum durch die Person veränder-/beeinflussbar Handlungsspielraum die obj. Situation mit Handlungsspielraum ermöglicht ihre eigene Aus-/Umgestaltung und ist damit individuell veränder-/beeinflussbar 4
5 ine Rahmenkonzeption von Umwelt und Persönlichkeit Anordnung / Abfolge von objektiven Situationen zu Settings bzw. Lebensbereichen in der GGNWART, im ALLTAG: TYPUS A zur Restriktivität pro Situation kommt Restriktivität des ganzen Bereichs RPTIVITÄT oder extern vorgegebene ROUTINZYKLN erzwingt KONSISTNZ des VRHALTNS an XTRN vorgegebene ZIL, Mittel, Wege, Schritte, Abfolgen Prototyp von Arbeit: extrem arbeitsteiliger Taylorismus Fließbandarbeit i.d. industriellen Massenproduktion Vorgabezeiten, Stückzahl 5
6 ine Rahmenkonzeption von Umwelt und Persönlichkeit Anordnung / Abfolge von objektiven Situationen zu Settings bzw. Lebensbereichen in der GGNWART, im ALLTAG: TYPUS A TAYLORISMUS zur Restriktivität pro Situation kommt Restriktivität des ganzen Bereichs RPTIVITÄT oder extern vorgegebene ROUTINZYKLN TYPUS B zum Handlungsspielraum pro Sit. kommt Handl.spielraum d. ganzen Bereichs die ABFOLG von Situationen / Handlungseinheiten ist frei wählbarw ermöglicht KONSISTNZ des HANDLNS mit INTRNN, selbstgesetzten ZILN, Mitteln, Wegen... Prototyp von Arbeit: Künstlerische K Prozesse Prototyp von Freizeit als Reich völliger v individueller Freiheit 6
7 ine Rahmenkonzeption von Umwelt und Persönlichkeit Anordnung / Abfolge von objektiven Situationen zu Settings bzw. Lebensbereichen in der GGNWART, im ALLTAG: TYPUS A TAYLORISMUS zur Restriktivität pro Situation kommt Restriktivität des ganzen Bereichs RPTIVITÄT oder extern vorgegebene ROUTINZYKLN zw. diesen xtremtypen liegen die meisten normalen Abfolgen von Situationsvielfalt mit mehr und minder starker Restriktivität / Handlungsspielräumen erzwingt & ermöglicht INKONSISTNZ, FLXIBILITÄT des Handelns mit Reflexion von externen vorgegebenen und selbstgesetzten ZILN, Mitteln, Wegen... z.b. bei qualifizierter Facharbeit, Arbeit in Professionen TYPUS B Künstlerische Prozesse, Freizeit = indiv.. Freiheit zum Handlungsspielraum pro Sit. kommt Handl.spielraum d. ganzen Bereichs die ABFOLG von Situationen / Handlungseinheiten ist frei wählbarw 7
8 ine Rahmenkonzeption von Umwelt und Persönlichkeit biografische Perspektive: GGNWART, VRGANGNHIT und ZUKUNFT Dauer ist ein kontinuierliches Übergleiten einer Gegenwart in die andere. Die Gegenwart ist ein Übergang, der aus Prozessen besteht, deren frühere Phasen in bestimmter Hinsicht ihre späteren Phasen bestimmen... (Vergangenheit bezieht sich) auf jene Phase, welche Bedingung für die gerade vorbeiziehende Gegenwart war, die uns erlaubt, unser Verhalten in Richtung auf die Zukunft, die auch in der Gegenwart entsteht, zu bestimmen. (Mead 1969b, S.411) 8
9 ine Rahmenkonzeption von Umwelt und Persönlichkeit biografische Perspektive: GGNWART, VRGANGNHIT und ZUKUNFT UMWLT INTRAKTION PRSON objektive biografische Chancen/Barrieren i.d. ZUKUNFT objektive Arbeits- und Lebensbedingungen i.d. GGNWART objektive Abschnitte/Zäsuren objektive Arbeits-/ Lebensbedingungen i.d. VRGANGNHIT Subjektive Konstruktion / Antizipation von ZUKUNFT Reflexion v. künftiger Kontinuität / Diskontinuität berufl. & private Lebensbereiche, Rollen, Settings i.d.. GGNWART im ALLTAG Reflexion v. bisheriger Kontinuität / Diskontinuität Subjektive Rekonstruktion von VRGANGNHIT i.d. ZUKUNFT gegenwärtige Lebensziele, Possible Selves, Strivings, Persönliche Projekte, persönliche Ziele im Alltag i.d. VRGANGNHIT Identitätsaufhänger (Goffmann, 1967) 9
10 ine Rahmenkonzeption von Umwelt und Persönlichkeit biografische Perspektive: GGNWART, VRGANGNHIT und ZUKUNFT UMWLT INTRAKTION PRSON objektive biograf. Chancen/Barrieren i.d. ZUKUNFT Subjektive Konstruktion / Antizipation von ZUKUNFT i.d. ZUKUNFT obj. Arbeits- & Lebensbedingungen i.d. GGNWART obj. Abschnitte/Zäsuren Reflexion v. künftiger Kontinuität / Diskontinuität berufl. & private Lebensbereiche, Rollen, Settings i.d. GGNWART im ALLTAG Reflexion v. bisheriger Kontinuität / Diskontinuität gegenwärtige persönliche Ziele im Alltag Selbstbild, Selbstwert, Kontrollüber ber- zeugungen (rwartungen) Self-fficacy obj. Arbeits- & Lebensbedingungen i.d. VRGANGNHIT Subjektive Rekonstruktion von VRGANGNHIT i.d. VRGANGNHIT Identitätsaufhänger (Goffmann, 1967) 10
11 Berufliche und private Ziele in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft biographisch bedeutsames Handeln in der ZUKUNFT Alltagshandeln in der GGNWART (horizontale, soziale Identitätsebene) Biografisch bedeutsames Handeln in der VRGANGNHIT (vertikale, personale Identitätsebene) B R U F S L B N Antizipierte berufliche persönliche Projekte / Ziele Berufliches Alltagshandeln im Bereich A, B, C... Persönliches berufliches Projekt z.b. Unterbrechung (rwerbslosigkeit, rziehungspause) z.b. Wechsel des Arbeitsplatzes / Betriebes Lebensentwürfe, -pläne, possible selves Antizipierte private persönliche Projekte / Ziele Koordinations-, Integrationsleistungen Zwischenbereiche, z.b. unbezahlte Arbeit Privates Alltagshandeln in Familie, Freizeit... Persönliches privates Projekt z.b. Heirat, Kinder, Trennung, Bruch, krit. Lebensereignisse P R I V A T L B N 11
12 Psychologische Konzepte zu Handeln und Identität inzelhandlung als komplexe inheit (Miller, Galanter & Pribram, Hacker, Volpert, v. Cranach) hierarchische Struktur: Ziele und Teilziele habitualisierter Verhaltensabfolgen Routinezyklen von inzelhandlungen Persönliche Projekte (Little, Beck) alltagsübergreifende Bündelung von inzelhandlungen (Projekt endet mit Zielerreichung) Strivings/Strebungen (mmons) wiederkehrende, einander ähnliche Handlungsabfolgen (Strebungen enden nicht mit Abschluss von inzelhandlungen/zielerreichung) Possible Selves (Markus & Nurius) bildhafte Zukunftsentwürfe der eigenen Person und des eigenen Lebens übergeordneter Begriff: Persönliche Ziele Lebensziele, Life-tasks tasks,, ntwicklungsaufgaben (Locke & Latham, Cantor, Havighurst) 12
13 Handlungsebenen und Hierarchie von Zielen zunehmende Reflexivität und Identitätsrelevanz biographisch-bedeutsames Handeln alltagsübergreifend es Handeln Alltagshandeln Lebensziele, -aufgaben Projektziele und Strebungen Ziele von inzelhandlungen, Routinezyklen von Handlungen Teilziele, habitualisierte Abfolgen von Verhalten 13
14 Psychologische und Soziologische Konzepte (zu sozialer, personaler, Ich-Identität im Sinne von Goffman, Habermas, Krappmann) Reflexive Identität auf der biographisch-personalen bene Vergleiche von Zielen in der Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft Vergleiche im Sinne der hierarchischen Struktur: Bin ich mir über meine persönlichen Ziele (Projekte, Strebungen, Lebensziele) im Klaren? Passt mein Alltagshandeln, passen meine Projekte, Strebungen zu meinen Lebenszielen? zunehmende Reflexivität und Identitätsrelevanz biographisch-bedeutsames Handeln alltagsübergreifendes Handeln Alltagshandeln Lebensziele, -aufgaben Projektziele und Strebungen Ziele von inzelhandlungen, Routinezyklen von Handlungen Teilziele, habitualisierte Abfolgen von Verhalten 14
15 Psychologische und Soziologische Konzepte (zu sozialer, personaler, Ich-Identität im Sinne von Goffman, Habermas, Krappmann) Reflexive Identität auf der biographisch-personalen bene Vergleiche von Zielen in der Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft Vergleiche im Sinne der hierarchischen Struktur: Bin ich mir über meine persönlichen Ziele (Projekte, Strebungen, Lebensziele) im Klaren? Passt mein Alltagshandeln, passen meine Projekte, Strebungen zu meinen Lebenszielen? Retrospektive Vergleiche: Habe ich frühere Ziele realisiert, in richtige biographische Weichenstellungen umgesetzt? Wie gut, warum nicht (nur teilweise)...? Retro- und prospektive Vergleiche: Sind meine früheren Ziele auch für die Zukunft wichtig geblieben, noch wichtiger geworden, weniger wichtig, erreicht, belanglos geworden? Aufgrund welcher biographischer Zäsuren/Veränderungen? Welche Ziele sind (wann, warum) neu hinzu gekommen? 15
16 Berufliche und private Ziele in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Biograf. Integrationsleistungen; Reflexion von Relationen biographisch bedeutsames Handeln in der ZUKUNFT Alltagshandeln in der GGNWART (horizontale, soziale Identitätsebene) Biografisch bedeutsames Handeln in der VRGANGNHIT (vertikale, personale Identitätsebene) B R U F S L B N Antizipierte berufliche persönliche Projekte / Ziele Berufliches Alltagshandeln im Bereich A, B, C... Persönliches berufliches Projekt Ziele bei Unterbrechungen (z.b. rziehungspause) Ziele bei z.b. Wechsel des Arbeitsplatzes Lebensentwürfe, -pläne, possible selves Antizipierte private persönliche Projekte / Ziele Koordinations-, Integrationsleistungen Zwischenbereiche, z.b. unbezahlte Arbeit Privates Alltagshandeln in Familie, Freizeit... Persönliches privates Projekt Ziele bei z.b. Heirat, Trennung, krit. Lebensereignissen P R I V A T L B N 16
17 Berufliche und private Ziele in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Arbeit Beruf Freizeit Familie Gegenwart, Alltag: Horizontale Identitätsebene tsebene der sozialen Identität(en t(en) (Goffman) Rollen, Lebensbereiche, Situation, Klassen... mit unterschiedlichen externen Anforderungen, Zuschreibungen 17
18 Berufliche und private Ziele in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Vertikale Identitätsebene tsebene der personalen Identität (Goffman) Zukunft Arbeit Beruf Freizeit Familie Gegenwart, Alltag: Horizontale Identitätsebene tsebene der sozialen Identität(en t(en) (Goffman) Rollen, Lebensbereiche, Situation, Klassen... mit unterschiedlichen externen Anforderungen, Zuschreibungen Vergangenheit 18
19 Berufliche und private Ziele in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Vertikale Identitätsebene tsebene der personalen Identität (Goffman) Arbeit Beruf Freizeit Familie Zukunft Arbeit Beruf Freizeit Familie Arbeit Arbeit Beruf Beruf Freizeit Freizeit Familie Familie Gegenwart, Alltag: Horizontale Identitätsebene tsebene der sozialen Identität(en) t(en) (Goffman) Rollen, Lebensbereiche, Situation, Klassen... mit unterschiedlichen externen Anforderungen, Zuschreibungen Vergangenheit 19
Alte und neue Formen der Lebensgestaltung. Segmentation, Integration und Entgrenzung von Berufs- und Privatleben.
Beispielbild Alte und neue Formen der Lebensgestaltung. Segmentation, Integration und Entgrenzung von Berufs- und Privatleben. E.-H. Hoff / J. Geffers (Freie Universität Berlin) Soest, 15. September 2006
MehrArbeit, Freizeit und Persönlichkeitsentwicklung
Arbeit, Freizeit und Persönlichkeitsentwicklung Gliederung der Vorlesung Ernst-H. Hoff Gliederung der Vorlesung 1. Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft 2. Wissenschaftliche Grundvorstellungen zu Person,
MehrZur dynamischen Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Diskontinuität in Erwerbsbiografien.
Beispielbild Zur dynamischen Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Diskontinuität in Erwerbsbiografien. Beitrag im Seminar Neue Konfliktpotenziale in der Arbeitswelt 29.11.2007 Dipl.-Psych. Johannes Geffers
MehrBLOCK 3: Handeln im Arbeitsalltag und im Berufsverlauf. Theorien und praktische Konsequenzen für Analyse sowie Bewertung von Arbeit
Vorlesung: Arbeits- & Berufspsychologie BLOCK 3: Handeln im Arbeitsalltag und im Berufsverlauf. Theorien und praktische Konsequenzen für Analyse sowie Bewertung von Arbeit Volpert (2003), Kap.3 Ulich (2005)
MehrKonfliktbewältigung in Startups
Texte: Petersen, Olaf / Hoff, Ernst-H. / Ewers, Eyko: Expansion kleiner IT-Startups Organisationale Krisen und individuelle Konflikte. In: Wirtschaftspsychologie, Heft 4/2005, S. 29-40 Hoff, Ernst-H. /
MehrArbeits- und Berufspsychologie. Ernst-H. Hoff
Arbeits- und Berufspsychologie Ernst-H. Hoff Gliederung der Vorlesung Einleitung: Arbeits-, Berufs- und Organisationspsychologie Überschneidungen und Unterschiede in der Betrachtung von Gegenstandsbereichen
MehrArbeit, Freizeit und Persönlichkeitsentwicklung
Arbeit, Freizeit und Persönlichkeitsentwicklung Zum Verhältnis von beruflicher und privater Biografie bei Frauen, Männern und Paaren: Lebenspläne, Lebensgestaltung und Work-Life-Balance Ernst-H. Hoff Abele,
MehrBLOCK 2: Wissenschaftliche Grundvorstellungen zu Person, Umwelt und Handeln in der Psychologie. Bezüge zu Identitätskonzepten in der Soziologie.
Vorlesung: Arbeit, Freizeit und Persönlichkeitsentwicklung Ernst-H. Hoff BLOCK 2: Wissenschaftliche Grundvorstellungen zu Person, Umwelt und Handeln in der Psychologie. Bezüge zu Identitätskonzepten in
Mehr3 HANDLUNGSTHEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN ZU PERSÖNLICHEN ZIELEN UND ZU ZIELKONFLIKTEN
Handlungstheoretische Überlegungen zu persönlichen Zielen und zu Zielkonflikten 55 3 HANDLUNGSTHEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN ZU PERSÖNLICHEN ZIELEN UND ZU ZIELKONFLIKTEN Während soziales Handeln bisher im Kontext
MehrVorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper. Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien
Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien Soziologische Sozialisationstheorien: Funktionalistische und systemtheoretische Ansätze (Fortsetzung)
MehrIDENTITÄT UND BILDUNG IN MODERNEN GESELLSCHAFTEN. Mainz
IDENTITÄT UND BILDUNG IN MODERNEN GESELLSCHAFTEN Dr. Nils Köbel Mainz Johannes Gutenberg-Universität 1. IDENTITÄT - BESTIMMUNGSVERSUCHE Dr. Nils Köbel Mainz Johannes Gutenberg-Universität Identität Identität
MehrSozialisation und Identität nach George Herbert Mead
Sozialisation und Identität nach George Herbert Mead Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Seminar: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic Referentinnen: Christine Steigberger und Catherine
MehrEntwicklungspsychologie. des Erwachsenenalters. 3., vollständig überarbeitete Auflage
Toni Faltermaier Philipp Mayring Winfried Saup Petra Strehmel Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters 3., vollständig überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Geleitwort 9 1 Einleitung 11
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,
MehrBiografische Prozesse bei Pflegekindern. Welche Faktoren führen zu besonders günstigen oder ungünstigen Entwicklungsverläufen?
Biografische Prozesse bei Pflegekindern. Welche Faktoren führen zu besonders günstigen oder ungünstigen Entwicklungsverläufen? Prof. Dr. Klaus Wolf und Dirk Schäfer Universität Siegen Aufbau 1. Organisation
Mehr1. Erzählen als Basisform der Verständigung
1. Erzählen als Basisform der Verständigung Erzählen ist eine Grundform sprachlicher Darstellung, die in verschiedenen Formen und Kontexten und mit unterschiedlichen Zielen stattfindet. Erzählungen sind
MehrLEBENSWEGE BEGLEITEN - BIOGRAFIEARBEIT.
LEBENSWEGE BEGLEITEN - BIOGRAFIEARBEIT www.irmtraud-roscher.de www.irmtraud-roscher.de Warum glaubten Erwachsene, dass Kinder Geheimnisse besser ertragen als die Wahrheit? Wussten sie nichts von den dunklen
MehrAufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung. Tobias Kämper, Ute Weber
Aufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung 2 Wortbedeutung Reflexion Das Zurückgeworfen werden von Strahlen Das Nachdenken, Überlegung,
MehrÜbergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht
Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung 1. Warum Übergänge
MehrKönigswege der Beziehungsgestaltung
Königswege der Beziehungsgestaltung Methodische Eckpfeiler der Entwicklungsfreundlichen Beziehung Petra Städtler Psychologischer und heilpädagogischer Fachdienst Methodische Eckpfeiler der EfB Auf Basis
MehrPiaget. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches Denken: nur die eigene Perspektive.
Piaget 1) Sensumotorische Stufe (0-18 Monate) Handlungen werden im laufe der Entwicklung verinnerlicht. Schemata zur Objekterkennung werden aufgebaut. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches
MehrKompetenzfeststellung als Chance zur Selbstreflexion
Kompetenzfeststellung als Chance zur Selbstreflexion Was können und sollen Kompetenzfeststellungen zur Förderung von Reflexivität leisten? Vertretung der Professur für Bautechnik und Holztechnik / berufliche
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen VII, IDENTITÄT & HABITUS Quelle: Liebsch, in Korte/Schäfers, 2000, 65ff 1, DER IDENTITÄTSBEGRIFF Symbolischer
MehrZur Soziologie der Identität
Peter-Ulrich Merz-Benz Proseminar: Zur Soziologie der Identität Modul: Veranstaltung: Lehrpersonen: Theorien und Debatten Proseminar Prof. Dr. Peter-Ulrich Merz-Benz Zeit: Donnerstag, 17.15-19.00 Uhr Raum:
MehrNeuere konzeptionelle Entwicklungen auf dem Gebiet der psychosozialen Beratung
Fachgruppentreffen Systemische Beratung in Magdeburg am 24.09.2015 Neuere konzeptionelle Entwicklungen auf dem Gebiet der psychosozialen Beratung Franz-Christian Schubert I. Einleitung: Entwicklung und
MehrAlfred Schütz Konstitution sinnhaften Handelns
Konstitution sinnhaften Handelns Erklären bedeutet also für eine mit Sinn des Handelns befasste Wissenschaft soviel wie: Erfassung des Sinnzusammenhangs, in den, seinem subjektiv gemeinten Sinn nach, ein
MehrICF in der Behindertenarbeit in Oberösterreich
Kompetenz für Menschen mit Behinderung ICF in der Behindertenarbeit in Oberösterreich Dr. Heinz Mairhofer www.assista.org Derzeitige Situation ICF ist eingeführt in der assista Soziale Dienste GmbH Zielgruppe:
MehrIdentität vs. Bildung? Benjamin Jörissen
Identität vs. Bildung? Benjamin Jörissen Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 20.07.2011 unter www.hss.de/download/110713-14_pp_joerissen.pdf Autor Dr. Benjamin Jörissen Veranstaltung Promotionskolleg
MehrThematischer Initiativkreis Gesund Pflegen. Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung?
Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung? Dipl.-Päd. Steffen Kirchhof Universität Flensburg Steffen
MehrSozialisationsmodelle
Sozialisationsmodelle 16 Def. von Sozialisation von Hurrelmann (1986, S. 14): Im heute allgemein vorherrschenden Verständnis wird mit Sozialisation der Prozeß der Entstehung und Entwicklung der menschlichen
MehrBerufliche Entwicklung und typische Laufbahnmuster
Berufliche Entwicklung und typische Laufbahnmuster -S- Erwerbsbiographien der Zukunft Dozentin: Dipl. Ök. Dipl. Psych. Luiza Olos Referentin: Karen Metzger Freie Universität Berlin WS 2007/2008 02.11.2007
MehrNeuere Theorien der Laufbahnberatung und deren Implikationen für die Beratungspraxis. Wichtigste Punkte moderner Theorien.
Prof. Dr. Andreas Hirschi Neuere Theorien der Laufbahnberatung und deren Implikationen für die Beratungspraxis Wichtigste Punkte moderner Theorien Person-im-Kontext Dynamischer Prozess mit diversen Einflussfaktoren
MehrBalancearbeit zwischen Flexibilität und Stabilität
Balancearbeit zwischen Flexibilität und Stabilität Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit 2014 Prof. Dr. Heinz Schüpbach Verbundprojekt Forschungsfragen: 1. Warum nehmen psychische Belastungen am Arbeitsplatz
MehrEinführung in die Soziologie
Heinz Abels Einführung in die Soziologie Band 1: Der Blick auf die Gesellschaft Westdeutscher Verlag Inhalt, Vorwort 9 1. Soziologisches Denken 15 1.1 Die Kunst des Misstrauens und die Lehre vom zweiten
MehrZu den Folgen Chronischer Krankheit im Jugendalter
Zu den Folgen Chronischer Krankheit im Jugendalter Ergebnisse einer qualitativer Studie Tagung: Health Inequalities Dr. Heike Ohlbrecht Bielefeld: Health Inequalities Mai 2006 Folie 1 Dr. Heike Ohlbrecht
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen V, EXKURS: DIE THEORETISCHE PERSPEKTIVE DES SYMBOLISCHEN INTERAKTIONISMUS 1, GRUNDLAGEN Kritik: Normen
MehrAufgaben im Jugendalter Modell produktiver Realitätsverarbeitung Balance halten auf dem Weg zur Identität 8 Maximen
Gliederung Aufgaben im Jugendalter Modell produktiver Realitätsverarbeitung Balance halten auf dem Weg zur Identität 8 Maximen Wechselspiel von Anlage und Umwelt Prozess der Sozialisation Verarbeitung
MehrBiografieforschung und arbeit mit ErzieherInnen
Geisteswissenschaft Katharina Spohn Biografieforschung und arbeit mit ErzieherInnen Examensarbeit Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen, Fachrichtung
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,
MehrDie Theorie Piagets: ein Paradigma für die Psychoanalyse?
Henri Schneider Die Theorie Piagets: ein Paradigma für die Psychoanalyse? Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Die Theorie PIAGETS als Paradigma 10. 1 Definition
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrDer soziologische Erklärungsansatz von Gewalt nach Wilhelm Heitmeyer. Das Phänomen Skinhead
Pädagogik Jutta Mahlke Der soziologische Erklärungsansatz von Gewalt nach Wilhelm Heitmeyer. Das Phänomen Skinhead Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf im Fach Pädagogik der Jahrgangsstufe 12 Pädagogik
MehrDie Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse
Die Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse Dr. des. Stefanie Hiestand Vortrag auf der Tagung: Lernort Betrieb
MehrJugend in der (Post-)Moderne
Jugend in der (Post-)Moderne im Rahmen der Ringvorlesung Einführung in die Sozialwissenschaften Wintersemester 2006/2007 Erika Schulze 23. Januar 2007 Gliederung Was ist Jugend? Jugend aus der Perspektive
MehrLebensqualität im Alter für Menschen mit Behinderungen
Lebensqualität im Alter für Menschen mit Behinderungen Fachtagung 31. Januar 2013 Folie: 1 Was ist Lebensqualität und wie lässt sie sich feststellen? Susanne Zank Folie: 2 Was ist Lebensqualität? Definitionsproblem:
MehrWie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um?
Wie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um? Zürcher Migrationskonferenz 2015: «Offene Jugend, skeptisches Alter?» 17. September 2015 Hans Rudolf Schelling, Zentrum für Gerontologie UZH Inhalt Wie
MehrPsycho. Bio. Sozial. Ziele und Instrumente der Klinischen Sozialarbeit. Ziele der Sozialen Diagnostik
4. Soziale Diagnostik und Klinische Sozialarbeit Psycho Klinische Sozialarbeit (Soziale Diagnostik) Bio Sozial Ziele und Instrumente der Klinischen Sozialarbeit Ziele: Die Klinische Sozialarbeit verbessert
MehrZeit in unterschiedlichen Berufen
Zeit in unterschiedlichen Berufen Eine hermeneutisch-empirische Studie zum Wechselverhältnis von Zeit und Beruf Dr. Franz Schapfel-Kaiser 3. November 2010 Vortrag im Rahmen des Institutskolloquiums Institut
MehrPersönlichkeit und Entwicklung
Gerd Jüttemann Hans Thomae (Hrsg.) Persönlichkeit und Entwicklung Taschenbuch Inhalt Vorwort 10 Psychologische Modelle und Theorien des Lebenslaufs 12 Hans Thomae 1. Zum Entwicklungsbegriff 12 2. Verlaufsmodelle
MehrVom Glück sinnstiftender Arbeit Mag. Edith Pollet, MSc. Dialog Gesunde Schule Innsbruck,
Vom Glück sinnstiftender Arbeit Mag. Edith Pollet, MSc. Dialog Gesunde Schule Innsbruck, 19.10.2016 Sinn gehört nicht zur Sache selbst, sondern er wird ihr vom Menschen verliehen bzw. als ihr immanent
MehrVORWORT 11 EINLEITUNG Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts Forschungshypothese 19
VORWORT 11 EINLEITUNG 13 1. Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts 13 2. Forschungshypothese 19 I. KAPITEL SONDIERUNGEN AUF EINEM UNÜBERSICHTLICHEN FELD: SOZIOLOGISCHE, PSYCHOLOGISCHE
MehrWas ist sozialer Wandel?
Was ist sozialer Wandel? - Ur-Thema der sozialwissenschaftlichen Theorien und Empirie - Frage danach : Wie und warum gesellschaftliche Struktur sich verändert und inwiefern kann man Richtung / Geschwindigkeit/
MehrAlte und neue Formen der Lebensgestaltung. Segmentation, Integration und Entgrenzung von Berufs- und Privatleben
Alte und neue Formen der Lebensgestaltung. Segmentation, Integration und Entgrenzung von Berufs- und Privatleben Ernst-H. Hoff Juli 2006 Beitrag zu: Karin Jurczyk und Mechthild Oechsle (Hrsg.) Das Private
MehrSelbstwertgefühl sehbehinderter und blinder Kinder und Jugendlicher in sozialen Interaktionen
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 1017 Selbstwertgefühl sehbehinderter und blinder Kinder und Jugendlicher in sozialen Interaktionen
MehrGeneration Baby Boomer versus Generation Y?
Generation Baby Boomer versus Generation Y? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0040 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Samen, den 29. Oktober 2015 S2 Agenda
MehrJugend(bilder) im Wandel
Jugend(bilder) im Wandel im Rahmen des Examenskolloquiums Sommersemester 2009 Erika Schulze Gliederung Was ist Jugend? Jugend aus der Perspektive der Professionen Ein kurzer Blick in die Geschichte Die
MehrPÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Persönlichkeit und Präsenz
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG Persönlichkeit und Präsenz PERSÖNLICHKEIT Die Persönlichkeit von Lehrerinnen und Lehrern wird für Schülerinnen und Schüler und für Kolleginnen und Kollegen erfahrbar,
MehrSELBSTEINSCHÄTZUNG 3. ALLTAGS- BEWÄLTIGUNG
ARBEITSBLÄTTER SELBSTEINSCHÄTZUNG FÜR MITARBEITER_INNEN DIE ARBEITSBLÄTTER SIND IN FOLGENDE KATEGORIEN GEGLIEDERT: 1. KOMPETENZ ERWEITERUNG 2. IDENTITÄTS ENTWICKLUNG 3. ALLTAGS- BEWÄLTIGUNG 4. INTERESSEN
MehrGeorge Herbert Mead SEIN LEBEN UND DIE SYMBOLISCHE MIKRO-PERSPEKTIVE
George Herbert Mead SEIN LEBEN UND DIE SYMBOLISCHE MIKRO-PERSPEKTIVE George Herbert Mead 27. Februar 1863 South Hadley, Massachusetts 26. April 1931 Chicago, Illinois US-amerikanischer Soziologe, Sozialpsychologe
MehrRehabilitation als Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit und Selbstbestimmung als Arbeitsfeld der Rehabilitation u. b. B. der Basalen Selbstbestimmung
Dr. Christian Weingärtner Rehabilitation als Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit und Selbstbestimmung als Arbeitsfeld der Rehabilitation u. b. B. der Basalen Selbstbestimmung Ziel des Beitrags war das Thema
MehrCSR und die soziale Frage
In guter Gesellschaft? Zur Neubestimmung gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen Jubiläumstagung von IÖW und VÖW am 30., Umweltforum Berlin, WZB: CSR und die soziale Frage Folie Nr. 1 Zielgruppen
MehrMaterielle Sicherung und/oder Integration Ethische Fragen rund um die Sozialhilfe
Materielle Sicherung und/oder Integration Ethische Fragen rund um die Sozialhilfe Städteinitiative Sozialpolitik Input: Prof. Sonja Hug www.fhnw.ch/weiterbildung CAS Verteil- und Solidargerechtigkeit Moral
MehrÜberblick über die heutige Veranstaltung. Unterschiedliche Arten von Umfragedaten: Querschnitte: Serielle Querschnitte
Überblick über die heutige Veranstaltung 1. Darstellung verschiedener Datenarten in den Sozialwissenschaften 2. Vorstellung eines Datensatzes zur Analyse von Familienentwicklungsprozessen: Das sozioökonomische
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PERSONALENTWICKLUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PERSONALENTWICKLUNG Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Seite 1 Überblick 1. Begriffsdefinition Personalentwicklung 2.
MehrMichael Kahlhammer PH Salzburg/ZLS
Michael Kahlhammer PH Salzburg/ZLS Lernende Organisationen/Schulen 5 Disziplinen einer lernenden Organisation Eckpunkte einer Lernenden Schule Mögliche Konsequenzen für die Schulleitung Paradigmenwechsel
MehrHeinz Abels Alexandra König. Sozialisation
Heinz Abels Alexandra König Sozialisation Studientexte zur Soziologie Herausgeber: Heinz Abels, Nina Baur, Werner Fuchs-Heinritz, Wieland Jäger, Uwe Schimank, Rainer Schützeichel Die Reihe Studientexte
MehrVorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne....................... 13 1.1 Die Herausbildung
Mehr03407 Einführung I, Kapitel 6
03407 Einführung I, Kapitel 6 Das Selbst einer Person ist eine komplexe kognitive Struktur, das eine Vielzahl von bereichsund kontextspezifischen Selbstschemata und unterschiedliche Selbstaspekte umfasst.
MehrBerufskunde Altenpflege
Johannes Plümpe Berufskunde Altenpflege - Lehrbuch für die Altenpflegeausbildung - BRIGITTE KUNZ VERLAG 2 Autor: Dr. phil. Johannes Plümpe Diplom Pädagoge Berlin Castrop-Rauxel 2000 Schlütersche GmbH &
Mehr1. Allgemeine Angaben zur Person:
1. Allgemeine Angaben zur Person: Vollständiger Name: Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort a.) Von wann bis wann haben Sie in Fürth gelebt, ggf. mit Unterbrechungen? b.)falls Sie zugezogen sind, nennen
MehrSTERNBURG BINGO STERNBURG BINGO UND SO FUNKTIONIERT S: MITMACHEN UND TOLLE PREISE GEWINNEN! RAUM FÜR EIGENE BEMERKUNGEN, GRÜSSE ETC.
85 61 19 27 78 52 90 45 03 39 54 88 89 76 21 69 15 94 22 10 24 18 62 79 53 Aufschrift befindet sich eine neue -Zahl. Wenn Sie eine -Zahl aus dem obigen Sobald Sie eine Reihe von 5 - -Zahlen horizontal,
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrMANNHEIMER SCHRIFTEN
MANNHEIMER SCHRIFTEN ZUR BERUFLICHEN REHABILITATION UND INTEGRATION herausgegeben von Walter Bungard & Andreas Schubert Walter Gross Arbeitstherapie Zur Bedeutung von Arbeit bei der Rehabilitation psychisch
MehrMehrfachtäterschaft im Jugendalter*
Mehrfachtäterschaft im Jugendalter* Hintergründe wiederholter Gewalttätigkeit Bielefeld, Juni 2013 Manuela Freiheit / Eva Groß /Sylja Wandschneider * Der Vortrag referiert vorläufige Ergebnisse der ersten
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrInstitut für Sozialwissenschaften
Institut für Sozialwissenschaften Proseminar: Organisation als System Ergebnisprotokoll der Sitzung vom 11. November 2008 Protokollant: Kai Gärtner PS Organisation als System (T. Peetz) 11. November 2008
MehrStefan Merath: Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer (Audio)
Stefan Merath: Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer (Audio) CD 1 Laufzeit 65 Min. 01 1. Kapitel: Der Zusammenbruch 02 Thomas Willmann 03 Krise und Zusammenbruch 04 2. Kapitel: Fachkraft oder Unternehmer
MehrGrundlagen der soziologischen Theorie
Wolfgang Ludwig Schneider Grundlagen der soziologischen Theorie Band 1: Weber - Parsons - Mead - Schutz 3. Auflage III VSVERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einleitung 15 1. Handlungsbegriff, Handlungsverstehen
MehrÜber den Reflexionsbegriff und die Funktion der Reflexion in der Moralität und Sittlichkeit bei Hegel
Über den Reflexionsbegriff und die Funktion der Reflexion in der Moralität und Sittlichkeit bei Hegel Young Woo Kwon Über den Reflexionsbegriff und die Funktion der Reflexion in der Moralität und Sittlichkeit
MehrMehr-Wert als Zahlen? Kulturelle Erwachsenenbildung. Workshop, BIBB Jun-Prof. Dr. habil. Sebastian Lerch, Johannes-Gutenberg Universität Mainz
Mehr-Wert als Zahlen? Kulturelle Erwachsenenbildung Workshop, BIBB Jun-Prof. Dr. habil. Sebastian Lerch, Johannes-Gutenberg Universität Mainz Inhalte 1. Relevanz des Themas 2. Kulturelle Erwachsenenbildung
MehrGelingendes Leben im Alter: Selbst gewählt und selbstbestimmt?
Gelingendes Leben im Alter: Selbst gewählt und selbstbestimmt? Ruth Gurny 21. Mai 2008 Fokus des Referats Welche gesellschaftlichen Faktoren bestimmen die Alltagsgestaltung (auch) im Alter? Wie wesentlich
MehrStressvolle biografische Übergänge und ihre Bewältigung
Das Leben ist kein ruhiger Fluss.. Biografische Übergänge als Herausforderung Wann sind wir über die Lebensspanne gesehen am verletzlichsten? Das Leben ist kein ruhiger Fluss Stressvolle biografische Übergänge
MehrEinführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Gesellschaftlicher Strukturwandel 2) Strukturwandel im Alltag: Moderne Namen 3) Zusammenfassung
MehrWork-Life-Balance. S Termin: Beitrag von U. Schraps
Work-Life-Balance S 12671 Termin: 22.11.2007 Beitrag von U. Schraps 1 Referate zum Thema Formen der Lebensgestaltung Ergebnisse aus den Forschungsprojekten PROFIL & KOMPETENT (Lea Schulte) Zu Segmentation
MehrErfolgreiches Altern mit oder trotz diskontinuierlicher Beschäftigung durch die Stärkung personaler Ressourcen Helga Dill/Florian Straus,IPP München
Erfolgreiches Altern mit oder trotz diskontinuierlicher Beschäftigung durch die Stärkung personaler Ressourcen Helga Dill/Florian Straus,IPP München Debbi Abschlusstagung Intergenerationelle Balance, 29./30.1.2015
MehrZeit in der! Zweiten Moderne. Sebastian Stagl
Zeit in der! Zweiten Moderne sebastian.stagl@gmail.com Zukunftsforschung ZF ist die wissenschaftliche Befassung mit möglichen, [plausiblen], wahrscheinlichen, wünschbaren und [unerwünschten] Zukunftsentwicklungen
MehrWahrnehmung Realität Zukunftsplanung im Kontext
Veranstaltung: ent-spannung Jugendliche im Spannungsfeld Psyche Arbeit Zukunft Wahrnehmung Realität Zukunftsplanung im Kontext Fr. Mag a. DSA Christine Sonntag Clearing und Beratung, faktor i Außenstelle
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung s.t Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 2. Veranstaltung 16.00 s.t. -17.30 Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS ÜBERBLICK 1. Begriffseinführungen Verhalten und soziales Handeln 2. Max Weber
MehrFunktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen
Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen lic. phil. Geneviève Grimm Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse der Universität Zürich 1 Erinnern ermöglicht uns
MehrBiografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen
Damit ich weiß, was ich kann Prozessablauf im Überblick Symbol Phase / Nr Aufgaben Ziele, Aktivitäten Materialien Einstieg / 1 Instrument vorstellen Vorstellen des Ablaufs Klarheit über Umfang und Aufwand
MehrBlick nach Innen Der Konzeptionelle Arbeitsraum als Methodisches Rahmenmodell AOC
Blick nach Innen Der Konzeptionelle Arbeitsraum als Methodisches Rahmenmodell Der Konzeptionelle Arbeitsraum... ist ein heuristisches Modell zur Analyse, Reflexion und Wissensgenerierung zur Gestaltung
MehrFragestellung Fragestellungen
Fragestellung 107 7 Fragestellungen Im Fokus dieser Studie steht die Frage, welche Auswirkungen individualisierte Rückmeldungen über den aktuellen Cholesterin- und Blutdruckwert auf die Bewertung der eigenen
MehrSoziale Beziehungen und die Entwicklung der Identität im Lebenslauf
Gerontologie Symposium Schweiz 11. April 2013 Bern Soziale Beziehungen und die Entwicklung der Identität im Lebenslauf Ich = Ich = Ich Identität ist gegeben und unveränderlich Kontinuität 1 Die Geschichte
MehrN eval Gültekin Bildung, Autonomie, Tradition und Migration
N eval Gültekin Bildung, Autonomie, Tradition und Migration N eval Gültekin Bildung, Autonomie, Tradition und Migration Doppelperspektivität biographischer Prozesse junger Frauen aus der Türkei Springer
MehrProfessionalität und Entwicklungsperspektiven
Wulf Wallrabenstein Universität Hamburg Professionalität und Entwicklungsperspektiven zur Rolle des pädagogischen Personals in der Ganztagsschule Aus dem umfangreichen Referat werden hier grundlegende
MehrDie Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die soziale Arbeit
Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils
MehrVom biographischen Sinn des Studierens
Robert Kreitz Vom biographischen Sinn des Studierens Die Herausbildung fachlicher Identität im Studium der Biologie Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhalt Einleitung 9 1. Das Vorhaben 9 2. Der wissenschaftliche
MehrCOATRAIN Coaching-Modell
COATRAIN Coaching-Modell COATRAIN Coaching fügt die Ideen ausgewählter soziologischer, psychologischer und wirtschaftswissenschaftlicher Theorien zu einem praxistauglichen Konzept zusammen. Dieses bringt
MehrINHALTSVERZEICHNIS 7
Inhaltsverzeichnis Rosemarie Nave-Herz Einführung...11 Rosemarie Nave-Herz Wilhelm Heinrich Riehl 1. Einführung...15 2. Biographie...15 3. Riehls Methode...22 4. Das Buch Die Familie...24 5. Schlussbemerkungen...31
MehrDas Konzept der Achtsamkeit in der psychosozialen Praxis
2. Fachtagung Klinische Sozialarbeit Ressourcenaktivierende Verfahren in der psychosozialen Praxis und Beratung Freitag, 5. Juni 2009 10.30 12.30 Uhr Raum ORI 108 Workshop Nr. 8 Das Konzept der Achtsamkeit
Mehr