«Mein Beruf Interim Manager»

Transkript

1 «Mein Beruf Interim Manager» Abendseminar 18. November

2 Wer ist Top Fifty? Ein Unternehmen spezialisiert auf die Vermittlung von berufs- und lebenserfahrenen Führungskräften (i.r.) über 50 Jahren Gegründet 1996 heute in der zweiten Generation Standorte in Zug Drei geschäftsführende Partner Zehn Associate Partners in Schweiz und Frankreich Ludwig Boogen Finanz Andy Kistler Konsumgüter Urs Tannò Industrie Netzwerk von ca. 850 handverlesenen, selbständigen Interim Manager/innen. Tous de top niveau! Fokussiert auf erste und zweite Führungsebene in Industrie, Konsumgüter, Dienstleistung und Verwaltung Erfahrung aus hunderten vermittelten Mandaten 2

3 Mein Beruf Interim Manager Haben Sie sich diese Fragen bereits beantwortet? Was differenziert den Interim Manager vom festangestellten Manager? Welche Aufgaben und Herausforderungen stellen sich ihm? Wie profiliert und verkauft sich der erfolgreiche Interim Manager und wie pflegt er sein Netzwerk? Wie erreicht der Interim Manager eine gute Zusammenarbeit mit Providern und wie kann er damit seine Auslastung verbessern? 3

4 Der professionelle Interim Manager Hohe Disziplin und Eigenmotivation (Akquisition als Dauerprozess) Umgang mit der Selbständigkeit (Freiraum und Unabhängigkeit, aber auch Gelassenheit und Selbstvertrauen) Aufbau und Pflege eines Profils / Image (Fokussierung) Keine eigenen Karriereinteressen (unabhängiger Blick) Geschwindigkeit, schnelles Erfassen (überzeugende Lösungsansätze) Community & Socialising ( lfd. Netzwerke pflegen) Keine Selbstdarstellung (selbstbewusste Bescheidenheit) Klares Profil (Konzentration und Einfachheit) 4

5 Der professionelle Interim Manager Pragmatisches und zielorientiertes Vorgehen (arbeiten mit Plänen) Bereitschaft zum basisorientierten Arbeiten (hierarchieungebunden) Geografische und zeitliche Flexibilität (längere Abwesenheiten) Stabiles soziales Umfeld (Freiraum zum schnellen Handeln) Freiraumbietendes finanzielles Umfeld Freude an wechselnden Herausforderungen 5

6 Kernelemente der Zusammenarbeit Ziel ist eine hohe Auslastung und mehr abrechenbare Tage pro Jahr Daten und Profile Pflege der Profile und Daten (CV, Blindprofile, Verfügbarkeit lfd. anpassen) Provider nicht als Sekretariat missbrauchen (Profilführung, Admin.) Mandatsanfrage Sofortige Reaktion auf Anfragen (rasche Rückmeldung) Ehrliche und offene Information über weitere Mandate und/oder Anfragen Keine Optimierungsstrategie (Vorstellung = Mandatsannahme) Persönlichkeit Authentizität in der Vorstellung und im Mandat 6

7 Kernelemente der Zusammenarbeit im Mandat Sorgfältige Arbeit leisten (Qualitäts- und Image-Management) Offene, ehrliche und sachliche Feedbacks (Kunde und Provider) Regelmässige Rückmeldungen (Rapporte, Abrechnungen und Telefone) Durchhalten und Mandat korrekt abschliessen nach dem Mandat Konkurrenzklausel beachten (im Zweifelsfalle rückfragen) Kundenschutz beachten (immer Rückmeldung, bei Verhandlungen Provider einbeziehen) Folgemandate mit dem Provider vereinbaren 7

8 Kernelemente der Zusammenarbeit Ziel ist eine hohe Auslastung und mehr abrechenbare Tage pro Jahr Generell Auswahl eines präferierten Providers (absolute Loyalität) Sich als Dienstleister am Kunden sehen (Anfragen an Provider vermitteln) Keine Konkurrenz zum Provider aufbauen (Kooperation) Eignes Netzwerk lfd. pflegen (auch während den Mandaten) Disziplin zur Routine aufbauen 8

9 Erfolgsfaktoren für Interim Manager 9

10 Profilierung Klare Erkennbarkeit - klare Aussage: das was Ihrem Gesprächspartner nach den ersten 10 Sek. mit Ihnen in Erinnerung bleibt! Spezifische Aussagen zu: Leistungs-Themen Funktionen Branchen Unternehmens-Grössen Methoden Regionen / Kulturen / Sprachen. 10

11 Erfolgsfaktoren eines IM s 100% Fokussierung auf Interim Management (keine Festanstellung) Professionelle Organisation als Selbständig Erwerbender Hohen Qualitätsanspruch und Disziplin an sich selbst stellen Fokussierung klares Profil und Kommunikationsfähigkeit Integrer Charakter und Loyalität Kommunikationsfähigkeit in wechselnden Situationen (Flexibilität) Mengen- und nicht Preismaximierung (Anzahl abrechenbare Tage versus höchster Tagessatz) kein Druck auf Nachfolgeaufgaben oder Festanstellung Hohe und rasche Anpassungsfähigkeit 11