Vorlesung: Arbeit, Freizeit und Persönlichkeitsentwicklung
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- Cornelia Jutta Brahms
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1 Vorlesung: Arbeit, Freizeit und Persönlichkeitsentwicklung Ernst-H. Hoff BLOCK 5: - Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein. - Kontinuität und Diskontinuität von Berufsverläufen. - Entwicklung von Kontrollbewusstsein im Lebenslauf. Hoff (1992). Kapitel 4 Hoff (2002). Bericht Nr.20, S.10-14
2 BLOCK 5: Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein Zur Realitätsangemessenheit von Kontrollbewusstsein Restriktivität und Handlungsspielräume in der Arbeit: Dimensionsbereiche - Zeitstruktur, Bewegungsraum, soziale Beziehungen, Verantwortung / Überwachung, Qualifikationsanforderungen, Anforderungen an die Handlungsregulation, Belastung / Beanspruchung gute und schlechte Arbeit, kontrollierte Autonomie Berufe als Konfigurationen von Restriktionen & Handlungsspielräumen Kontinuität der beruflichen Normalbiografie Strukturwandel der Arbeit, Zunahme diskontinuierl. Erwerbsbiografien Arten von berufs-biograf. Kontinuität & Diskontinuität in Lehrberufen Berufsverlaufsmuster in akademischen Professionen Entwicklungsverläufe v. Kontrollbewusstsein im Verlauf von biografisch unterschiedlichen Phasen 2
3 Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein Zur Realitätsangemessenheit tsangemessenheit von Kontrollbewusstsein (Hohner, 1987) external-rigide rigide Form sehr restriktive, repetitive Arbeit internal-rigide rigide Form Arbeit mit großen Handlungsspielräumen umen additiv-deterministische deterministische Form Arbeit mit Restriktionen (in spezif. Sit.bereichen, Dimensionen) und Handlungsspielräumen umen (in and. Sit.bereichen, Dimensionen) interaktionistische Form Arbeit unter gleichzeitigen Restriktionen und Handlungsspielräumen umen (in denselben Sit.bereichen / Dimensionen) Kontrollierte Autonomie 3
4 Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein Zur genaueren Beschreibung der Vielfalt und Gleichzeitigkeit von Restriktionen & Handlungsspielräumen umen anhand unterschiedlicher Dimensionsbereiche (A) (B) (C) Zeitstruktur Bewegungsraum Soziale Beziehungen frühe industriesoziologische Klassiker im deutschsprachigen Raum: - Popitz / Bahrdt / Jürens / Kesting, Kern & Schumann, 1970 Überblick über arbeitspsychologische Verfahren der Arbeitsanalyse: - Ulich, Dunckel, 1999 (D) Verantwortung / Überwachung (Kontrolle über / durch andere / Maschinen etc.) (E) (F) Qualifikationsanforderungen (inhaltliche Anforderungen) Belastung / Beanspruchung 4
5 Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein Restriktivität fremdbestimmt externe Vorgaben Handlungsspielräume ume selbstbestimmt indiv.. Ausgestaltung (A) Zeitstruktur - Dauer der Arbeitszeit - Lage der Arbeitszeit - Gleitende Arbeitszeit - Formen von Schichtarbeit - Überstunden - Pausen-, Erhol-, Wartezeiten - Zeitstruktur der Aufgabe: (repetitiv, taktgebunden, zyklisch...) - Zeitstruktur von Haupt-/ Nebentätigkeiten - Längerfristige Zeitstruktur - Phasenabläufe bei Projektarbeit 5
6 Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein Restriktivität fremdbestimmt externe Vorgaben Handlungsspielräume ume selbstbestimmt indiv.. Ausgestaltung (B) Bewegungsraum - Ortsgebundene Arbeitssysteme (Einzelarbeit, u.u. an mehreren Stellen, Gruppenarbeit) - ortsveränderliche Arbeitssysteme (Einzelarbeit, Gruppenarbeit) - Mobilität am Hauptstandort und/oder darüber hinaus 6
7 Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein Restriktivität fremdbestimmt externe Vorgaben Handlungsspielräume ume selbstbestimmt indiv.. Ausgestaltung (C) Soziale Beziehungen - Einzelarbeit mit geringerer Kooperation - Arbeit mit Kooperation, die technisch vermittelt ist mit enger Kooperation (teamartig, wechselseitig, gegenseitige Hilfestell.) in welcher Form? - Ausmaß der arbeitsbestimmten Kommunikation bei Austausch von Wissen und Erfahrung Weitergabe von Daten Verteilung der Arbeit, Erteilung von Weisungen - Anforderungen an Organisationsfähigkeiten bei Koordination, Verteilung von Arbeit (soziale Kontrolle kontrollierte Autonomie) 7
8 Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein Restriktivität fremdbestimmt externe Vorgaben Handlungsspielräume ume selbstbestimmt indiv.. Ausgestaltung (D) Verantwortung fürf - Personen (i.s. von Sicherheit, von Weisungsbefugnis) - Sachen, Material, Maschinen - Einhalten von Normen (Qualitätsnormen, technische Normen, Organisationsnormen, Normen der Leistungskontrolle) Kontrolle durch - Personen (Stellung i.d. Hierarchie, Weisungsabhängigkeit) - Maschinen, Technik (z.b. Stechuhr, neue Technologie) - Organisationsformen (organisationale Kontrolle: Umwandlung von Fremd- in Selbstkontrolle Arbeitskraftunternehmer, Kontrollierte Autonomie) 8
9 Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein Restriktivität fremdbestimmt externe Vorgaben Handlungsspielräume ume selbstbestimmt indiv.. Ausgestaltung (E) Inhaltliche Anforderungen (Anforderungen an Handlungsregulation, kognitive Anforderungen, Komplexität der Arbeit) Handlungsregulationstheorie (Volpert 1999, Hacker 1998 Oesterreich 1986) Restriktivität: nur sensumotorische Anforderungen hierarchisch-sequentielle Handlungsorganisation Handlungsspielräume ume: über Gesamtziele bestimmen, Teilziele, Mittel und Wege 9
10 Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein Das Modell der fünf f Regulationsebenen (Oesterreich, 1986) Ebene 5 Erschließungsplanung Neuer Bereich (wird aufgebaut) Ebene 4 Bereichsplanung Koordination des Handelns (in verschiedenen Bereichen) Ebene 3 Zielplanung Ebene 2 Handlungsplanung Ebene 1 Handlungsausführung Entscheidung über Ziele (im Bereich) Planung & Verfolgung des Weges zum Ziel (Entscheid. über einzelne Handlungen) Ausführung einer einzelnen Handlung (Sensumotorische Regulation) 10
11 Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein Restriktivität Handlungsspielräume ume Zunahme der inhaltlichen kognitiven Komplexität durch: Job Enlargement Enrichment Job Rotation hierarchisch-sequentielle sequentielle Handlungsorganisation 11
12 Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein Restriktivität Handlungsspielräume ume Zunahme der inhaltlichen kognitiven Komplexität durch: Job Enlargement Enrichment Job Rotation (E) Qualifikationsanforderungen Anforderungen an Fachwissen / Fachkompetenz, methodische Kompetenz Erfahrungswissen 12
13 Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein Restriktivität Handlungsspielräume ume Zunahme der inhaltlichen kognitiven Komplexität durch: Job Enlargement Enrichment Job Rotation (F) Belastung / Beanspruchung (A) Physische Belastungen - statische Arbeit (Sitzen, Stehen...) - dynamische Arbeit (schwer, einseitig...) - Art, Dauer, zeitliche Verteilung Umgebungsbelastungen - Lärm, Erschütterung, Beleuchtung, Kälte, Hitze, Feuchtigkeit, Trockenheit Staub, Gas, chemische Stoffe... 13
14 Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein Restriktivität Handlungsspielräume ume Zunahme der inhaltlichen kognitiven Komplexität durch: Job Enlargement Enrichment Job Rotation (F) Belastung / Beanspruchung (A) Physische Belastungen, Umgebungsbelastungen (B) Psychische Belastungen - sensorisch, diskriminatorisch, signalisatorisch, motorisch - Über-/ Unterforderungen - Komplexität, Dauer, Verteilung von: Monotonie, Vigilanz, zeitliche Verdichtung (Hetzarbeit) Stress, sozialer Stress ( Mobbing), soziale Konflikte 14
15 Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein Zur genaueren Beschreibung der Vielfalt und Gleichzeitigkeit von Restriktionen & Handlungsspielräumen umen anhand unterschiedlicher Dimensionsbereiche (A) (B) (C) Zeitstruktur Bewegungsraum Soziale Beziehungen frühe industriesoziologische Klassiker im deutschsprachigen Raum: - Popitz / Bahrdt / Jürens / Kesting, Kern & Schumann, 1970 Überblick über arbeitspsychologische Verfahren der Arbeitsanalyse: - Ulich, Dunckel, 199 (D) Verantwortung / Überwachung (Kontrolle über / durch andere / Maschinen etc.) (E) (F) Qualifikationsanforderungen (inhaltliche Anforderungen) Belastung / Beanspruchung 15
16 Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein Fordistische Arbeitsstrukturen gute Arbeit Facharbeit Taylorisierung schlechte Arbeit repetitive Teilarbeit + kleiner Handlungsspielraum Dispositionsspielraum Qualifikation Soziale Beziehungen vollständige persönlichkeits nlichkeitsfördernde Arbeit Handlung großer Handlungsspielraum Humanisierung der Arbeit Arbeit in den arbeitspsycho- logischen Handlungsmodellen Belastungen partialisierte Handlung + aus Vieth (1995) KONTROLLIERTE AUTONOMIE (Vieth, 1995): anstelle der Entgegensetzung Autonomie große e Handlungsspielräume ume vs. (Fremd-)Kontrolle kleine Handlungsspielräume ume Zunahme von Autonomie Handlungsspielräumen umen und Heteronomie (neue) Formen v. Kontrolle 16
17 Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein ganzheitliche Kombination / Konfiguration / Muster von Restriktionen und Handlungsspielräumen umen über alle genannten Dimensionsbereiche hinweg BERUF als strukturierte Gesamtheit Berufsbilder institutionell fixiert BERUFS-/ / ERWERBS-BIOGRAFIE BIOGRAFIE Kontinuität Sicherheit, Berechenbarkeit, Planbarkeit Diskontinuität Unsicherheit, Unberechenbarkeit, Unplanbarkeit 17
18 Restriktivität der Arbeit und Kontrollbewusstsein Schneidung beruflicher Fähigkeitskombinationen Beck et al., 1976: Personen sind mit dem Eintritt - in bestimmte Ausbildungen - dann: in bestimmte Berufe - und vor allem: mit zunehmend kontinuierlicher Berufsausübung zunehmend von anderen Kombinationen abgeschnitten. heute werden mit diskontinuierlicher Berufsausübung - individuelle Flexibilität - selbstorganisierte Kompetenzentwicklung - lebenslanges Lernen - EMPLOYABILITY wichtig 18
19 Kontinuität & Diskontinuität von Berufsverläufen KONTINUITÄT T der beruflichen Normalbiografie durch Institutionalisierung des Lebenslaufs (Kohli, 1989 / 2003) Institutionalisierung Strukturierung schulische Abschlüsse sse Abitur, Haupt-/ Realschule individuelle Sicherheit subjektive Berechenbarkeit Antizipier- & Planbarkeit Zugang zu Berufsausbildung Studienfach, Lehre, Fach(hoch-)schule Ausbildungsabschlüsse sse Titel, Zertifikate, Diplom, Lehre interne Strukturierung durch Zusatztitel, Zertifikate Oberstudienrat, Gruppenleiter, Meister Ausscheiden aus Berufsleben (mit 65 Jahren) Zugang zu spezifischen Berufen (Semi-)Professionen, Lehrberufe Stabilität t / Kontinuität Lohn-, Regelaufstiege, Vorgabe von Funktionsbeschreibungen, BAT Ruhestand mit feststehender Rente, Pension 19
20 Strukturwandel der Arbeit und Berufsbiografien Beschäftigungsformen Homogenität abhängiger Beschäftigung Normalarbeitsverhältnis von: in Vollzeit, unbefristeter sicherer Beschäftigung Abgrenzung gegenüber: Selbständigkeit, Freiberuflichkeit, Unternehmertum Heterogenität abhängiger Beschäftigung zunehmende Normalität von: Teilzeit, befristeter, unsicherer Beschäftigung Entgrenzung von abhängiger Beschäftigung und Selbständigkeit sowie Doppel- u. Mehrgleisigkeit Stabilität, t, Kontinuität Sicherheit, Antizipierbarkeit, Berechenbarkeit und Planbarkeit der Erwerbs-/ / BERUFSBIOGRAFIE (damit auch der privaten Biografie und der Lebensgestaltung oder Work-Life-Balance und der Familie) Flexibilität, t, Diskontinuität Offenheit, mangelnde Antizipierbarkeit, mangelnde Berechenbarkeit u. Planbarkeit d. Erwerbs-/ / BERUFSBIOGRAFIE (damit auch der privaten Biografie und der Lebensgestaltung oder Work-Life-Balance und der Familie) 20
21 Strukturwandel der Arbeit und Berufsbiografien Beschäftigungsformen Homogenität abhängiger Beschäftigung Normalarbeitsverhältnis Abgrenzung gegenüber: Selbständigkeit, Freiberuflichkeit, Unternehmertum Organisationsformen Bürokratische Rationalität: t: Steuerung intern, Markt bleibt extern Stabile Trennung v. unterschiedlichen Einheiten nach Funktionen, strikte Arbeitsteilung, hierarchische Strukturen Heterogenität: t: Teilzeit, Befristung... treten neben normale Verhältnisse von abhängiger Beschäftigung und Selbständigkeit sowie Doppel- u. Mehrgleisigkeit Ökonomische Rationalität: t: Steuerung durch Internalisierung des Marktes Flexible Integration von Funktionen, Aufgaben Einheiten mit flexibler Arbeitsteilung Enthierarchisierung Entgrenzung Stabilität, t, Kontinuität der Erwerbs-/ BERUFSBIOGRAFIE Flexibilität, t, Diskontinuität der Erwerbs-/ BERUFSBIOGRAFIE 21
22 Strukturwandel der Arbeit und Berufsbiografien Beschäftigungsformen Homogenität abhängiger Beschäftigung Normalarbeitsverhältnis Abgrenzung gegenüber: Selbständigkeit, Freiberuflichkeit, Unternehmertum Heterogenität: t: Teilzeit, Befristung... treten neben normale Verhältnisse Entgrenzung von abhängiger Beschäftigung und Selbständigkeit sowie Doppel- u. Mehrgleisigkeit Organisationsformen Bürokratische Rationalität: t: Steuerung intern, Markt bleibt extern Stabile Trennung nach Funktionen, strikte Arbeitsteilung, hierarchische Strukturen Formen der Beruflichkeit -Spezialisierung (Ausdifferenzierung v. Expertenrollen) -Institutionalisierung (Verbände, Ausbildungsgänge, Zertifikate...) -Verwissenschaftlichung (Lernen, Weiterbildung) Ökonomische Rationalität: t: Steuerung durch Internalisierung des Marktes Flexible Integration von Funktionen, flexible Arbeitsteilung, Enthierarchisierung - Überspezialisierung (Expertenrollen ohne Verbindung miteinander) -Unübersichtlichkeit der Institutionen (Verbände, Ausbildungsgänge, Zertifikate...) -extreme Beschleunigung v. Wissensverfall und -erneuerung (zunehmender Lernzwang) 22
23 Strukturwandel der Arbeit und Berufsbiografien Homogenität abhängiger Beschäftigung Normalarbeitsverhältnis Abgrenzung gegenüber: Selbständigkeit, Freiberuflichkeit, Unternehmertum Bürokratische Rationalität: t: Steuerung intern, Markt bleibt extern Stabile Trennung nach Funktionen, strikte Arbeitsteilung, hierarchische Strukturen -Spezialisierung -Institutionalisierung -Verwissenschaftlichung Heterogenität Teilzeit, Befristung... treten neben normale Verhältnisse Ökonomische Rationalität: t: Steuerung durch Internalisierung des Marktes Flexible Integration von Funktionen, flexible Arbeitsteilung, Enthierarchisierung - Überspezialisierung -Unübersichtlichkeit der Institutionen Entgrenzung von abhängiger Beschäftigung und Selbständigkeit sowie Doppel- u. Mehrgleisigkeit -Beschleunig.: Wissensverfall/-erneuerung erneuerung Biografische Stabilität, t, Kontinuität Der traditional eingebundene Mensch; Professionsangehörige, z.b. Mediziner Biografische Flexibilität, t, Diskontinuität Der flexible Mensch (Sennett) Professionsangehörige, z.b. Medizinerin 23
24 Strukturwandel der Arbeit und Berufsbiografien Zum Strukturwandel gehören weiter: VERÄNDERUNGEN IM GESAMTSYSTEM DER BERUFE - z.b. zunehmende Konkurrenz zwischen Berufen - z.b. rapide Zunahme neuer und Verschwinden alter Berufe ZUNAHME ERWERBSTÄTIGER FRAUEN mit der Folge des Wandels von Männer- zu Misch- Berufen und von Misch- zu Frauen- Berufen (seltener umgekehrt) Der Wandel der Arbeit und der Berufsbiografien betrifft: schwächer cher und langsamer Angehörige älterer, etablierter Professionen, z.b.: der Medizin Männer stärker und schneller Angehörige jüngerer oder neu entstehender Professionen, z.b.: der Psychologie der Informatik Frauen 24
25 Strukturwandel der Arbeit und Berufsbiografien Zum Strukturwandel Literatur gehören weiter: zu diskontinuierlichen Erwerbsbiografien: VERÄNDERUNGEN Wohlrab-Sahr IM GESAMTSYSTEM (1993) DER BERUFE - z.b. zunehmende Behringer Konkurrenz et al. zwischen (2004) Berufen - z.b. rapide Zunahme Seiverth neuer (2004) und Verschwinden alter Berufe Neuendorf & Ott (2006) ZUNAHME ERWERBSTÄTIGER FRAUEN mit Literatur der Folge zur des beruflichen Wandels von Doppel- Männer- und zu Mehrgleisigkeit: Misch- Berufen und von Misch- Olos zu & Frauen- Berufen Hoff (2007) (seltener umgekehrt) Der Wandel der Arbeit und der Berufsbiografien betrifft: schwächer und langsamer Angehörige älterer, etablierter Professionen, z.b.: der Medizin Männer stärker und schneller Angehörige jüngerer oder neu entstehender Professionen, z.b.: der Psychologie der Informatik Frauen 25
26 Kontinuität & Diskontinuität von Berufsverläufen Studie zu den ersten Berufsjahren bei jungen Facharbeitern im Metallbereich (Lappe, 1993) KONTINUITÄT Lehre kontinuierlicher Aufstieg Zunahme d. Qualifikationsniveaus Zunahme v. Handlungsspielräumen umen Lehre ausbildungsadäquate kontinuierliche Arbeit Lehre kontinuierlicher Abstieg Abnahme d. Qualifikationsniveaus Zunahme v. Restriktionen 26
27 Kontinuität & Diskontinuität von Berufsverläufen Studie zu den ersten Berufsjahren bei jungen Facharbeitern im Metallbereich (Lappe, 1993) KONTINUITÄT kontinuierlicher Aufstieg ausbildungsadäquate kontinuierliche Arbeit kontinuierlicher Abstieg DISKONTINUITÄT Lehre Bruch ausbildungsinadäquater Erstarbeitsplatz weitere Arbeitsplätze tze bleiben inadäquat u.u. weitere Verschlechterung Lehre 1. Bruch 2. Bruch zurück auf ausbildungsadäquate Arbeitsplätze tze u.u. Aufstieg Lehre Bruch ausbildungsinadäquater Erstarbeitsplatz mit sofortigem Aufstieg 27
28 Kontinuität & Diskontinuität von Berufsverläufen Der unentdeckte Wandel (Born, Krüger, Lorenz-Meyer, 1996) Studie zu Frauen i.d. Hauptlehrberufen, Berufsverläufe i.d. Nachkriegszeit bis Anfang 1990 vermutete Norm : 2-Phasen-Modell Erwerbsphase bis zu Beginn der Familienphase danach Familienphase ohne Erwerbstätigkeit tigkeit 3-Phasen-Modell Erwerbsphase Reale Verläufe entgegen dieser Norm: Familienphase Wiedereinstieg, wenn Kinder aus dem Haus sind häufig mehrmalige Aus- und Wiedereinstiege in die Erwerbstätigkeit tigkeit Lochmuster von diskontin. Erwerbsbiografien, Verlauf abhängig v. Lehrberuf, z.b. in Kaufmännischen Berufen Wiedereinstieg eher mögl. als bei Friseurinnen 28
29 Kontinuität & Diskontinuität von Berufsverläufen Diskontinuierliche Erwerbsverläufe (von Männern und Frauen), die durch mehr oder minder kurze/lange Phasen von Erwerbslosigkeit unterbrochen sind (Mutz et al, 1995) usw. können auch mit Abnahme des Qualifikationsniveaus und/oder Zunahme von Restriktionen einhergehen 29
30 M1 M2 Berufsverlaufsmuster: alte Profession Medizin vs. junge Profession Psychologie (Hoff et al., 2000) MEDIZIN KONTINUIERLICHER AUFSTIEG in Institutionen (i.d.regel: Krankenhaus) - in höchste Positionen - in mittlere Positionen KONTINUITÄT IN INSTITUTIONEN (i.d.regel: Krankenhaus) - in gleicher Institution - Wechsel der Institution M3 ZWEI KONTINUIERLICHE PHASEN - Krankenhaus, frühe Niederlassung in Praxis als Facharzt - Krankenhaus, späte Niederlassung in Praxis als Facharzt - Krankenhaus, Niederlassung ohne Facharzt M4 M5 DISKONTINUITÄT - drei Phasen (wg. langer Unterbrechung) - Wechsel der Tätigkeit und lange Unterbrechung STARKE DISKONTINUITÄT - zwei oder mehr Wechsel und/oder lange Unterbrechungen 30
31 P3 Berufsverlaufsmuster: alte Profession Medizin vs. junge Profession Psychologie (Hoff et al., 2000) KONTINUITÄT SELBSTÄNDIGER (seit Studienabschluss) PSYCHOLOGIE P1 (KONTINUIERLICHER) AUFSTIEG - in höchste Positionen (i.d.regel in Institutionen) - in mittlere Positionen P2 KONTINUITÄT IN INSTITUTIONEN - einzige Tätigkeit in gleicher Institution (in abhängigen Beschäftigungsverhältnissen) - lange Einstiegsphase mündet in einzige Tätigkeit - Haupt- und Nebentätigkeit - lange Einstiegsphase mündet in Selbständigkeit P4 ZWEI KONTINUIERLICHE PHASEN - Wechsel aus Institution in Selbständigkeit (auch: umgekehrter Wechsel) P5 DOPPEL- UND MEHRGLEISIGKEIT - ständig wechselnde parallele Tätigkeiten - eine einzige Tätigkeit, dann Wechsel in Mehrgleisigkeit - Wechsel der Tätigkeitsschwerpunkte innerhalb der Parallelität P6 KONTINUITÄT UND DISKONTINUITÄT - bezogen auf Beschäftigungsverhältnisse sowie inhaltliche Tätigkeitswechsel P7 DISKONTINUITÄT - drei Phasen (wg. langer Unterbrechung) - Wechsel der Tätigkeit und lange Unterbrechung - lange Einstiegsphase, Wechsel und/oder Unterbrechung P8 STARKE DISKONTINUITÄT - zwei oder mehr Wechsel und / oder lange Unterbrechungen - lange Einstiegsphase und / oder Parallelität und Wechsel 31
32 Berufsverlaufsmuster: alte Profession Medizin vs. junge Profession Psychologie (Hoff et al., 2000) MEDIZIN PSYCHOLOGIE M1 KONTINUIERLICHER AUFSTIEG P1 (KONTINUIERLICHER) AUFSTIEG M2 KONTINUITÄT IN INSTITUTIONEN P2 KONTINUITÄT IN INSTITUTIONEN P3 KONTINUITÄT SELBSTÄNDIGE M3 ZWEI KONTINUIERLICHE PHASEN P4 ZWEI KONTINUIERLICHE PHASEN P5 DOPPEL- UND MEHRGLEISIGKEIT P6 KONTINUITÄT UND DISKONTINUITÄT M4 DISKONTINUITÄT P7 DISKONTINUITÄT M5 STARKE DISKONTINUITÄT P8 STARKE DISKONTINUITÄT 32
33 Berufsverlaufsmuster: alte Profession Medizin vs. junge Profession Psychologie (Hoff et al., 2000) Häufigkeit kontinuierlicher und diskontinuierlicher Berufsverlaufsmuster in der Psychologie (N=585, Diplom , Mitglieder BDP) 20% 15% 10% 5% 0% P1: (Kontin.) Aufstieg 11,1% 8,7% P2: Kontin. in Instit. 6,0% P3: Kontin. Selbst. 11,3% P4: Zwei Phasen 17,8% P5: Doppel- & Mehrgleisigkeit 13,0% P6: Kontin.+ Diskontin. 16,4% P7: Diskontin. häufigstes Muster: Doppel- & Mehrgleisigkeit (Olos & Hoff, 2007) 13,7% P8: Starke Diskontin. 2,1% sonstige Legende: 1. Kontinuierlicher Aufstieg 2. Kontinuität in Institutionen 3. Kontinuität Selbständiger 4. Zwei Phasen 5. Doppel- und Mehrgleisigkeit 6. Kontinuität und Diskontinuität 7. Diskontinuität 8. Starke Diskontinuität 33
34 zurück zum Kontrollbewusstsein! Entwicklungsverläufe ufe von Kontrollbewusstsein fatalistisch deterministisch external deterministisch-additiv (external für einige Bereiche, internal für andere Bereiche) deterministisch internal deterministisch-additiv (external für einige Situationen, internal für andere Situationen innerhalb jedes Bereichs) interaktionistisch 34
35 Biografische Muster und Entwicklungsverläufe von Kontrollbewusstsein (Hoff, Lempert, Lappe, 1991) unberechenbare, gravierende Lebensereignisse Änderung / Diskontinuität berechenbare, objektive Handlungsspielräume ume Konsistenz über Lebensbereiche, biografische Kontinuität Fatalistisches Kontrollbewusstsein Internales Kontrollbewusstsein Verfestigung / Rigidität Änderung / Diskontinuität berechenbare, objektive Restriktionen Konsistenz / Kontinuität Externales Kontrollbewusstsein Verfestigung / Rigidität Änderung / Diskontinuität Diskrepanzen zw. Handlungs- spielräumen & Restriktionen Inkonsistenz / scharfe Segmentation der Lebensstränge, die Kontin. enthalten Änderung / Diskontinuität Gleichzeitigkeit von Restriktionen & Handlungsspielräumen umen innerhalb v. Situationen & Lebensbereichen Deterministisch-additives Kontrollbewusstsein Verfestigung / Rigidität Interaktionistisches Kontrollbewusstsein Flexibilisierung 35
36 Fazit (vor allem qualitativer Studien) Der Motor für r psychische Entwicklung liegt vor allem: in der Erfahrung von Kontrasten, Diskrepanzen, Konflikten (z.b. zwischen Zwängen / Restriktionen und Freiheitsgraden / Handlungsspielräumen) wie sie sich beim Vergleich unterschiedlicher Anforderungen, Ziele in gleichen Situationen, Lebensbereichen, beim Vergleich unterschiedlicher Lebensbereiche und beim Vergleich unterschiedlicher Lebensabschnitte zeigen. aber: Vermutlich sollten diese Kontraste auch nicht allzu groß sein, damit sie konstruktiv zu bewältigen sind. 36
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