Teil 4 Soziale Innovationen in Organisationen, Kommunikations- und Entscheidungsprozessen

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1 Soziale Innovationen Erfindungen für das Gemeinwohl Ö1 Radiokolleg Sendetermin: April 2013 Gestaltung: Christian Brüser und Anna Masoner Länge: 4 x 25 Minuten Manuskript Teil 4 Soziale Innovationen in Organisationen, Kommunikations- und Entscheidungsprozessen 1 Rita Trattnig 0.10 Rita Trattnig, Forscherin für Zukunftsfähigkeit und Moderatorin von Großgruppenprozessen. 2 Rita Trattnig weiter 0.40 Wie sollen politische Entscheidungsprozesse gestaltet werden, dass sie wieder Akzeptanz finden? Dass sich die Bürgerinnen und Bürger nicht weiter verdrossen von der Politik abwenden. Wie kann bei Meetings oder Tagungen das kollektive Wissen der Teilnehmer nutzbar gemacht werden? Und wie sollen Unternehmen und Institutionen künftig organisiert sein, dass die Potentiale der darin beschäftigten Menschen besser zur Entfaltung kommen? Viele Menschen stellen sich heute diese Fragen. Viele Menschen haben den Eindruck, dass die traditionellen Formen von Kommunikation, von Organisationen und von politischen Entscheidungsprozessen nicht mehr geeignet sind, um heutige und vor allem künftige Herausforderungen zu bewältigen. Herausforderungen wie den demographischen Wandel der Gesellschaft, die Verknappung von zentralen Ressourcen wie Öl oder Ackerland oder den Klimawandel. 3 Manfred Hellrigl 0.05 Manfred Hellrigl, Leiter des Büros für Zukunftsfragen der Vorarlberger Landesregierung. 4 Manfred Hellrigl 0.50 In der Politik, so Manfred Hellrigl, braucht es neue Verfahren der Mitgestaltung Stichwort Bürgerbeteiligung. Die Dänin Monica Nissen berät und begleitet seit mehr als 25 Jahren Organisationen wie die Europäische Kommission und internationale Unternehmen bei Organisationsprozessen. Sie beobachtet, dass viele Organisationen verstärkt nach Möglichkeiten suchen, ihre stakeholder, also alle betroffenen Gruppen, in die Lösung von Problemen einzubeziehen. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 5 Monica Nissen 0.30 (laute Atmo) Monica Nissen ist eine Pionierin des Art of Hosting. Im Deutschen spricht man von der Kunst, Räume für gute Gespräche zu schaffen, so die Politikwissenschafterin Rita Trattnig. Sie arbeitet im Lebensministerium. Kürzlich hat sie gemeinsam mit Thomas Haderlapp ein Buch herausgegeben, in dem sie die Bedeutung sozialer Prozesse wie Art of Hosting für eine Kultur der Zukunftsfähigkeit analysiert. Rita Trattnig 0.50 Art of Hosting wird gerne als das Linux für Veränderungsprozesse bezeichnet. Ebenso wie die freie Software Linux, die weltweit von vielen Menschen weiterentwickelt wird, ist auch Art of Hosting ein open source-system. Keine Firma verfügt über Patent- oder Namensrechte daran. Hunderte Personen auf der ganzen Welt entwickeln den Ansatz laufend weiter. Zitat 0.20 Konkret geht es darum, bunt zusammen gewürfelte Gruppen handlungsfähig zu machen, indem qualitätsvolle Räume geschaffen werden, in denen diese Gruppe miteinander über die wirklich wesentlichen Dinge spricht. Auf dieser Basis können dann gute Lösungen entwickelt werden, die nicht nur innovativ sind, sondern auch breite Zustimmung, Identifikation und Akzeptanz finden. heißt es im Handbuch des Art of Hosting, das vom Büro für Zukunftsfragen der Vorarlberger Landesregierung herausgegeben wurde. Zitat 0.10 Art of Hosting ist dabei mehr als eine Methode, es ist eine Haltung. Art of Hosting steht für Co- Intelligenz, Zusammenarbeit und Selbstorganisation. Manfred Hellrigl leitet seit 1991 das Vorarlberger Büro für Zukunftsfragen. Als er zum ersten Mal von Art of Hosting hörte, war er skeptisch. Wieder eine neue Methode, so seine spontane Reaktion. Heute setzt er die Methoden des Art of Hosting täglich ein, um die verschiedensten Kampagnen und Konferenzen vorzubereiten. 7 Manfred Hellrigl 0.35 Manfred Hellrigl gibt ein Beispiel, wie Art of Hosting das Design einer Tagung verändert. 8 Manfred Hellrigl 1.00 Plant man eine Veranstaltung nach den Prinzipien des Art of Hosting, so geschieht dies ähnlich einem Bauern, der schon im Frühjahr ein klare Vorstellung davon hat, was er im Herbst ernten will und alle Maßnahmen so organisiert, dass dieses Ziel bestmöglich erreicht wird. Am Anfang steht also die Frage: Was soll am Ende heraus kommen? Im Art of Hosting-Jargon nennt man das harvesting oder Ernten. Nehmen wir das Beispiel einer Schule, die einen Tag der offenen Tür veranstalten will. In den meisten Fällen würde sich der Schuldirektor mit einigen Lehrern zusammensetzen, um zu besprechen, welche Angebote man für die Besucher machen könnte. Ein Theaterstück, eine Musikdarbietung, eine Ausstellung, ein Büffet etc. Alle arbeiten auf den Tag x hin und hoffen, dass viele Besucher kommen. Am Tag danach gibt es noch ein paar Aufräumarbeiten. Das Projekt ist beendet. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 Beim Art of Hosting geschieht schon die Vorbereitung der Veranstaltung partizipativ. In unserem Beispiel würde das bedeuten, dass Eltern, Nachbarn oder Betriebe im Umfeld der Schule hinzugezogen werden. Vielleicht würde sich dabei zeigen, dass Eltern an Fragen interessiert sind, die beim üblichen Tag der offenen Tür gar nicht zur Sprache kommen. Oder Betriebe würden anbieten, den Schülern die Berufswelt näher zu bringen. Der Tag der offenen Tür könnte eine Etappe eines längeren Prozesses bilden. Es könnten Kooperationen entstehen, an die vorher niemand gedacht hat soziale Innovationen. Und genau das ist der Sinn davon, so die Art of Hosting-Pionierin und Prozessbegleiterin Monica Nissen. 9 Monica Nissen 0.35 Wenn man Veranstaltungen in einem Unternehmen, in einer politischen Organisation oder in einer Gemeinde partizipativ mit den Stakeholdern plant, erfordert dies Zeit und Mühe. Es ist viel einfacher, einige Referenten einzuladen, die einen Vortrag halten oder einen Experten, der sein Lösungskonzept vorstellt. Trotzdem, so die Erfahrung von Manfred Hellrigl, spricht vieles für das partzipative Vorgehen. 10 Manfred Hellrigl 0.40 Warum sind partizipative Verfahren überhaupt nötig geworden? Warum müssen wir innovative Kommunikations- und Entscheidungsprozesse lernen? Für Monica Nissen, eine der Entwicklerinnen des Art of Hosting, liegt es daran, dass sich unsere Organisationen und auch die Art, wie wir sie betrachten, ständig verändern. 11 Monica Nissen 0.30 Es kann durchaus nützlich sein, eine Organisation als Maschine zu betrachten. Sie besteht aus klar definierten Teilen, mit klar definierten Aufgaben und einer berechenbaren Leistung. Wenn man eine Fabrik plant, wird man diesen Zugang wählen. Doch wenn Dienstleistungen für Menschen erbracht, wenn Wissen oder neue Produkte entwickelt werden sollen, ist es nützlicher, eine Organisation als lebendiges System zu betrachten. Lebendige Systeme weisen besondere Qualitäten auf. Im Art of Hosting- Handbuch sind einige angeführt: Zitat 0.40 Ein lebendiges System akzeptiert nur eigene Lösungen. Ein lebendiges System kann nicht gesteuert oder kontrolliert werden es kann nur angeregt werden und angestoßen werden, um die Dinge anders zu sehen. Ein System ändert sich, wenn sich die innere Wahrnehmung über sich selbst ändert. Wir Menschen sind imstande uns selbst zu organisieren, wenn wir die richtigen Voraussetzungen schaffen. Selbstorganisation führt zu einer höheren Ordnung. Je nachdem, ob man ein Unternehmen, ein Gemeinwesen, eine Bildungseinrichtung als Maschine oder als lebendiges System betrachtet, wird man andere Formen der Organisation wählen. In den verschiedenen Epochen der Menschheits-Geschichte haben sich unterschiedliche Organisationsformen als zweckmäßig erwiesen. Die vier Hauptformen sind Kreis, Hierarchie, Bürokratie und Netzwerk. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 Zitat 0.25 Als Nomaden lebten wir in kleinen Gruppen. Der Kreis wurde zur Mutter all unserer Organisationsformen. Nachdem wir Menschen das Feuer entdeckten, begannen wir, uns ums Feuer im Kreis zu versammeln. Wir erzählten Geschichten, hielten Weisenräte ab und versuchten so, unsere Probleme zu lösen. Diese Form der Organisation dient vor allem zur Reflexion, zum Geschichten erzählen und zum Zusammensein. Als sich die Gesellschaft differenzierte, entstanden hierarchische Herrschafts- und Organisationsstrukturen. Auch heute sind noch in vielen Bereichen hierarchische Strukturen anzutreffen. Wenn es um bekannte Aufgaben geht, die erledigt werden müssen, sind Hierarchien sehr effizient. Den Anforderungen des industriellen Zeitalters genügten die einfachen Hierarchien nicht mehr. Um mit höheren Graden an Komplexität umgehen zu können, entstanden Bürokratien. Zitat 0.25 Die Bürokratie wurde zum vorherrschenden Organisationsmodell, das sich durch eine horizontale Spezialisierung mit vertikaler Kontrolle auszeichnet. Bürokratie ist fantastisch geeignet für Stabilität, Optimierung und die Sicherung des Status quo. Wenn jedoch die Komplexität zunimmt und sich auch die Geschwindigkeit der Vorgänge erhöht, ist die Bürokratie nicht dynamisch genug, um sinnvoll reagieren zu können. Dies ist die Situation in der sich viele Organisationen heute befinden. Die darin Beschäftigten erkennen oft selbst, dass die bürokratischen Strukturen es verhindern, angemessen auf die gegenwärtigen Herausforderungen reagieren zu können. Eine Organisation, die in hoher Geschwindigkeit sehr komplexe Aufgaben zu erfüllen hat, ist die Europäische Kommission. Klischeehaft wird sie häufig als Brüsseler Bürokratie bezeichnet. Die österreichische Juristin Ursula Hillbrand arbeitet seit 1995 in der EU Kommission. Sie kennt bürokratischen Stillstand aus eigener Erfahrung. 12 Ursula Hillbrand 0.15 Vor einigen Jahren, so berichtet Ursula Hillbrand, wurden bei einem Training der Abteilung für Ausbildung und Entwicklung neue Arten vorgestellt, wie man Meetings etc. organisieren kann. In der EU-Kommission spricht man nicht von Art of Hosting, sondern von Art of Participatory Leadership also von einem Führen durch die Beteiligten. 13 Ursula Hillbrand weiter 0.45 Mit anderen Worten: es haben sich Netzwerke gebildet. Netzwerke sind die vierte Form von Organisation, die im Art of Hosting-Handbuch beschrieben wird. Zitat 0.35 Netzwerke sind eine Ansammlung von Individuen, kleineren Gruppen oder hierarchischen Strukturen, verbunden durch Verknüpfungspunkte und können alle Organisationsformen miteinander in Verbindung bringen. Netzwerke existieren auch innerhalb von Bürokratien. Für gewöhnlich bilden sich Netzwerke dann, wenn es eine gemeinsame Herausforderung bzw. einen Zweck für ein solches Netzwerk gibt. Verbindungen entstehen dann, wenn es einen individuellen Grund für das Netzwerk gibt, der mit dem Zweck des gesamten Netzwerks harmoniert. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 Während bürokratische Systeme bestens geeignet sind, Stabilität zu erzeugen, eignen sie sich kaum, um Innovationen hervorzubringen. Das gelingt am besten in Netzwerken. Dennoch gelingt es vielen Organisationen nicht, innerhalb der bestehenden bürokratischen Strukturen, die nötigen Freiräume zu schaffen, in welchen Menschen aus unterschiedlichen Bereichen ihr Wissen einbringen könnten, so dass Innovationen entstehen könnten. Manfred Hellrigl, der Leiter des Büros für Zukunftsfragen der Vorarlberger Landesregierung, liegt das an der Angst davon, die Kontrolle zu verlieren. 14 Manfred Hellrigl 1.15 Chaos Ordnung Kontrolle. Gewöhnlich entwickeln sich Organisationen vom Chaos weg, hin zur Ordnung und dann weiter zur Kontrolle oder gar zur Erstarrung. Auf der Suche nach neuen Lösungen, muss man sich von der Kontrolle abwenden und sich wieder dem Chaos annähern. 16 Manfred Hellrigl 1.00 Der Ort der Emergenz, der Ort, an dem Innovationen, an dem neue Lösungen entstehen, ist der Grenzbereich zwischen Chaos und Ordnung. Dee Hock, der Gründer und frühere Chef der VISA- Kreditkarten-Organisation prägte dafür den Begriff chaordisch. Der chaordische Pfad, der Weg, der zwischen Chaos und Ordnung hindurch führt, ist der, bei dem weder die chaotische noch die ordnende Wirkung überwiegt. Zitat 0.35 Der chaordische Pfad ist die eigentliche Geschichte unserer natürlichen Umwelt alles emergiert aus nichtlinearen, komplexen und vielfältigen Systemen. Sowie in der Natur als auch in Organisationen führt der Pfad zwischen Chaos und Ordnung zu Neuem zu kollektivem Lernen und Innovation. Das Zusammenführen einzelner Meinungen gestaltet sich oft als ein chaotischer Prozess, bis zu dem Punkt, an dem wir neue Einsichten und Klarheit geschaffen haben. Neue Einsichten und Klarheit schaffen, das ist das Ziel vieler Prozesse. Doch nicht immer gelingt es. Dann ist es gut, Hilfe von Außen zu rufen, Menschen wie Monica Nissen. Sie schildert am Beispiel einer großen internationalen Organisation, wie es mit Art of Hosting gelungen ist, neue Einsichten und Klarheiten zu schaffen: Jedes Jahr trafen sich die 80 Direktoren aus verschiedenen Ländern für zwei Tage. Normalerweise wurden lediglich Informationen ausgetauscht durch Vorträge und Powerpointpräsentationen. Das Organisationsteam war mit den Ergebnissen unzufrieden. 17 Monica Nissen 1.10 Menschen den Freiraum zu bieten, dass sie ihr Bestes beitragen können, dass ist das Ziel partizipativer Methoden. Diese Methoden liefern die nötigen Impulse, dass sich die Menschen im jeweiligen System selbst organisieren. Die Nachhaltigkeitsforscherin Rita Trattnig hat dafür den Begriff Soziopoese geprägt. Rita Trattnig 0.55 Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

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