Seite 17. Team- & Führungskräfteentwicklung mit System

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2 Seite : Die Betriebliche Gesundheitsförderung auf den Punkt gebracht: Die Einführung. Das Seminar beinhaltet die Wissensvermittlung über die begrifflichen, strategischen und methodischen Grundlagen der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Das Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern die unterschiedlichen Betrachtungsweisen von "Gesundheit vs. Krankheit" und "Heilung vs. Gesundheitsförderung" näher zu bringen und sie mit den Ansätzen der verhaltens- und verhältnispräventiven Gesundheitsförderung vertraut zu machen. BGF Inhalt: In den letzten Jahren wurden Unternehmen vor eine Fülle neuer Herausforderungen gestellt. Die politischen Reformen, die Globalisierung und die stetig wachsende Bedeutung des Human Kapitals fordern neue Qualitäten vom Management in den unterschiedlichen Bereichen der wirtschaftlichen Landschaft in Deutschland und Europa. Effektivität und Effizienz werden auch zu Schlüsselkriterien in der Personalentwicklung. Die Gesundheit der Mitarbeiter wird zum Motor der wirtschaftlichen Überlebensfähigkeit. Die Betriebliche Gesundheitsförderung umfasst sowohl Ansätze der Personal- als auch der Organisationsentwicklung und reicht weit über die Maßnahmen der körperlichen Gesundheitsförderung hinaus. Die Inhalte des Seminars sind: - Die Definition der Begrifflichkeiten - Die Modelle in der Gesundheitsförderung - Die gesundheits- und unternehmenspolitischen Perspektiven der Gesundheitsförderung - Die Ziele der Gesundheitsförderung - Die Dimensionen der Betrieblichen Gesundheitsförderung - Die Methoden und Instrumente der Betrieblichen Gesundheitsförderung Der erlebniszentrierte Aufbau des Seminars soll es den Teilnehmern ermöglichen, die neuen Erfahrungen in konkreten Problemstellungen der beruflichen Praxis umzusetzen und einzuüben. Bildungsziel: Qualifizierung in den Grundlagen der Betrieblichen Gesundheitsförderung: 1) Definition der Begrifflichkeiten 2) Modelle der Gesundheitsförderung 3) Perspektiven und Ziele 4) Methoden und Instrumente Basis bis Professionell: Führungs- & Nachwuchsführungskräfte, Arbeitsmediziner, Arbeitssicherheitsexperten Die M&G Berlin ist eine Tochter der FreiRaum-Beratung Mit ihr unterstützen wir Sie mit individuell zugeschnittenen Strategien der Betrieblichen Gesundheitsförderung, durch die Qualifizierung Ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte vor Ort und schlussendlich durch eine systematische Entwicklung eines passgenauen Projektmarketings. Im Fokus unserer Arbeit stehen die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus Gewerbe, Handel und Dienstleistung. Diese sind in äußerst starkem Maße von der Ressource Arbeitskraft abhängig. Der Unternehmenserfolg ist unmittelbar mit der Leistungsfähigkeit der Beschäftigten verknüpft.

3 Seite 19 Kompaktseminar Gesundheitsmanagement: integrative Gesundheitsförderung und Prävention am Arbeitsplatz Das Seminar beinhaltet die Wissensvermittlung über die erfolgreichen Strategien, Methoden und Instrumente des Betrieblichen Gesundheitsmanagements als integratives Projektmanagement der Betrieblichen Gesundheit (ibgm). Die Inhalte reichen von den Theoriegrundlagen über die Vernetzungsmöglichkeiten der unterschiedlichen Gesundheitsakteure im Unternehmen bis hin zu erfolgreichen Umsetzungsbeispielen. Ziel ist es, die Teilnehmer dahin gehend zu befähigen, strukturiert einen Managementprozess der Betrieblichen Gesundheitsförderung initiieren und anstoßen zu können. BGM Inhalt: Die Prävention und Gesundheitsförderung rückten in den letzten wenigen Jahren immer weiter in den Mittelpunkt der öffentlichen, politischen und vor allem wirtschaftlichen Debatte. Aufgrund der erzielten Erfolge sowohl für die Gesundheit der einzelnen Mitarbeiter als auch für die Funktionsfähigkeit der Unternehmen haben sich die Ansätze schnell zu wirksamen Strategien in der Unternehmensführung entwickelt. Gleichwohl stellt sich wie in allen anderen schnell gewachsenen Bereichen die Frage, wie man nach den anfänglichen Erfolgen die Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung dauerhaft und mit nachhaltiger Wirkung in die Unternehmensstrukturen implementieren kann. Nicht nur kleine, sondern auch große Unternehmen scheitern häufig bei der Umsetzung nachhaltig wirksamer Projekte aufgrund der fehlenden Transparenz von Entscheidungsprozessen und der fehlenden Vernetzung notwendiger Akteure. Imageverluste und unnötige Fehl- und Folgekosten sind die Ergebnisse. 1. Block Grundlagenwissen - Definition der Begrifflichkeiten - Handlungsfelder, Indikationen, Rechtsansprüche und Rechtsräume des Gesundheitsmanagement (Arbeitgeber- und Arbeitnehmerperspektive) - Akteure im integrativen Betrieblichen Gesundheitsmanagement - Typologie von Managementprozessen in der Betrieblichen Gesundheitsförderung - Struktur und Organisation verhaltens- und verhältnispräventiver Prozesse 2. Block Strategiekompetenz - Voraussetzungen für erfolgreiche Managementprozesse in der Gesundheitsförderung - Zielstellungen im Gesundheitsmanagement (Gesundheit vs. Marketing vs. Recht vs. Personalmanagement) - Strategien, Ansätze und Instrumente des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (Verhaltens- und Verhältnisorientierung) 3. Block Handlungskompetenz - Anwendung in konkreten Themen der beruflichen Praxis fl d db k ( h d ) Bildungsziel: - Vermittlung der Begrifflichkeiten und Prozessmerkmale - Anforderungen, Ziele und Grenzen - Vermittlung prozess- & zielorientierter Strategiekompetenzen in der verhaltens- & verhältnisorientierten Gesundheitsförderung - Sensibilisierung für psychologische, soziale und rechtliche Fragestellungen und Kompetenzen innerhalb der Managementprozesse - Steigerung der Handlungskompetenz für alltagstaugliche physio-psycho-soziale Managementprozesse der Betrieblichen Gesundheitsförderung - Steigerung der Reflexionsfähigkeit und Verbesserung der Führungs- / Feedbackkompetenz

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5 Seite 21 Die Nr.1 -Betriebliches Eingliederungsmanagement. Von der Rechtsgrundlage bis zur Gesprächsführung.- Das Betriebliche Eingliederungsmanagement wirft viele Fragen auf: Was muss wie und wann umgesetzt werden, wer ist zu berücksichtigen und welche Maßnahmen der betrieblichen Eingliederung gibt es? Genau diese Fragen werden in unserem Kompaktseminar aufgegriffen und praxisrelevant für Arbeitgeber, Führungskräfte, Interessensvertretungen und Mitarbeiter beantwortet. Das Seminar beinhaltet sowohl die Wissensvermittlung über die rechtlichen Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements als auch über die erfolgreichen Strategien und Methoden einer nachhaltigen Personalführung. Als Referenten stehen Ihnen sowohl ein Rechtsanwalt als auch ein Managementberater zur Verfügung. Inhalt: Die Präventionsvorschrift des 84 Abs. 2 SGB IX verpflichtet alle Arbeitgeber zum Eingliederungsmanagement, sobald ein Beschäftigter länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig innerhalb eines Jahres ist, unabhängig von der Betriebsgröße. Sinn und Zweck dieser Regelung ist es, umgehend zu klären: - wie die Arbeitsunfähigkeit überwunden werden kann und damit Fehlzeiten verringert werden können, - mit welchen Hilfen und Leistungen einer erneuten Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt werden kann und - wie der Arbeitsplatz erhalten, die Fähigkeiten des Arbeitnehmers weiter genutzt und eine erhöhte Einsatzfähigkeit und Produktivität sichergestellt werden können. Um den besonderen Anforderungen an das betriebliche Eingliederungsmanagement gerecht werden zu können, benötigen die Verantwortlichen im Unternehmen besondere Kenntnisse über die Voraussetzungen, den Ablauf und die rechtlichen Hintergründe aus der aktuellen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes. 1. Block Grundlagenwissen Bildungsziel: - Was beinhaltet der Paragraph 84 Abs. 2 SGB IX und wieso ist er so wichtig? - Was bedeutet Prävention & Gesundheitsförderung im Allgemeinen & im Eingliederungsmanagement? - Der Unterschied zwischen BGM, BGF & BEM 2. Block Strategiekompetenz - Hilfestellungen & Chancen: Eingliederungsmanagement als Steuerungsinstrument: >> weniger Fehlzeiten des Arbeitnehmers >> weniger Kosten für den Arbeitgeber >> mehr Zufriedenheit und Motivation der Arbeitnehmer - Handlungsplanung & Gesprächsführung. Der Anfang oder das Ende: >> Ziele, Grenzen & No Go`s im Prozess >> Datenschutz & Dokumentation Sie - Ansätze, Methoden und Instrumente des Eingliederungs- Managements : >> Das Eingliederungsmanagement als Einzelinstrument. >> Das Eingliederungsmanagement als Prozessmanagement (System). Alles was brauchen. 3. Block Handlungskompetenz - Prozessentwicklung: Was tut man wann? Wie ist die Reihenfolge der Schritte? - Kommunikation: Wie führe ich Erst- & Eingliederungsgespräche durch? - Was darf ich wissen, erfragen und wann brauche ich eine Schweigepflichtsentbindung? - Anschreiben, Checklisten & Arbeitshilfen Qualifizierung in den Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements 1) Definition der Begrifflichkeiten 2) Rechtliche Grundlagen 3) die unterschiedlichen Akteure im Betrieblichen Eingliederungsmanagement 4) Perspektiven und Chancen 5) Methoden und Instrumente des Eingliederungsmanagements und explizit des Datenschutzes

6 Seite 22 Persönliches Gesundheitsmanagement & Gesunde Führung. Das Kompaktseminar. Das Kompaktseminar Persönliches Gesundheitsmanagement & Gesunde Führung zeigt auf, dass Gesundheit nicht die Strategie zur Erreichung eines glücklichen und leistungsfähigen Arbeitslebens ist, sondern dessen Grundlage. Es gilt für ein gesundes und leistungsfähiges Arbeitsleben nicht in erster Linie Defizite ausgleichen, sondern die eigenen Potenziale und die der Mitarbeiter aufzudecken und zu fördern. Ziel ist es, die teilnehmenden Führungskräfte sowohl für das Management der eigenen Gesundheit zu sensibilisieren als auch zur gesunden Führung zu motivieren. Inhalt: 1. Block Selbstmanagement: Eine gesundheitsorientierte Grundlagenwissen Führungskraft sein - Definition der Begrifflichkeiten - Selbstmanagement: Was ist das und wieso ist es so wichtig? - Was bedeutet Führung, welche Funktion im Unternehmen - Selbstbilder & Glaubenssätze: Wie rede ich mit mir selbst und trägt sie und welche Rolle spielt hier die Gesundheit? anderen? - Handlungsfelder, Indikationen, Ziele, Grenzen & Risiken der - KEV-Cycle im Selbstmanagement: sich systematisch gesunden Führung verändern können - Charakteristiken einer gesunden und gesundheitsorientierten - Was passt zu was: Ziele & Methoden im Selbstmanagement Führungskraft - Motivatoren: Erwartungen konkret - Risiken & Belastungen am Arbeitsplatz und die häufigsten - Work-Life-Balance: Die 2 Seiten einer Medaille Erkrankungen - Vorbild sein: Arbeitgeber und Führungskräfte in der - Was ist das Ressourcen-Risiko-Modell und wieso ist es für das Verantwortung Selbstmanagement & die Führung so wichtig? - umfangreiche technikbasierte Check-Up-Module: Bio- - Typologie & Abrenzung von Gesundheitsansätzen: Impedanz-Analyse, CSI (Cardio-Stress-Index), Basic-Checkpersönliche Gesunderhaltung, gesunde Führung, Betriebliche Up / Active-Back-Check: Muskeln, Rücken & Gelenke, Gesundheitsförderung, Betriebliches MentalBioScreen Eingliederungsmanagement und Betriebliches - Aktiv-Übungen: Rücken, Balance, Psyche / Stress, Gesundheitsmanagement Inhalt: Aktivierung, Regeneration, Ernährung 2. Block Handlungskompetenzen: Führungsprofessionalisierung - Der Mitarbeiter und die Führungskraft im Wechselspiel zwischen eigenen Erwartungen und betrieblichen Anforderungen. - Was bedeutet gesunde Führung? Was sind ihre Ziele, ihre Grenzen & Charakteristiken? - Partnerschaft in der Führung. Geht das? - Der Umgang mit schwierigem Verhalten und Konflikten: Motivationen & Bedürfnisse des Mitarbeiters erfassen - Aktion in der Gesundheitsförderung: Vom Gespräche Inhalt: halten zum Gespräche führen : Ansätze & Methoden - Reflexion und Feedback (Methoden) aus konkreten Themen der beruflichen Praxis - Best Practice-Beispiele aus der Praxis - Vorstellung & Einübung erfolgreicher Methoden in Zusammenarbeit mit den Personal Trainern & 3. Block Umsetzungskompetenzen: gesunde Führung - innerhalb des Seminars: Reflexion typischer Führungssituationen aus der Praxis der Teilnehmer - Beratung, Coaching & Training der Führungskräfte - in Fragen der persönlichen Gesunderhaltung und - in Fragen der gesunden Führung von Mitarbeitern in der konkreten Praxis.

7 Seite 23 Wir sind an einer längerfristigen Zusammenarbeit orientiert und stehen Ihnen somit als Partner auf Augenhöhe zur Verfügung. Haben Sie Fragen oder Interesse, so kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns, unaufgeregt Ihre Vorstellungen und die mögichen Schritte für eine Zusammenarbeit mit Ihnen zu besprechen. Wir sehen für die folgenden angekreuzten Themen Bedarf und / oder wünschen weitere Informationen: o Visions- & Leitbildentwicklung o Stress- & BurnOut-Prophylaxe Bitte freimachen o Psychologische Grundkompetenzen o Persönliches Gesundheitsmanagement o Professionelles Führungsverhalten o Personelles Konfliktmanagement o Kommunikationskompetenzen in der Personal- & Kundenbindung o Wachstumsorientiertes Beschwerdemanagement o Healthy Outplacement o Funktionelles Projektmanagement o Strategisches Veränderungsmanagement o Ansätze, Methoden und Instrumente des BGM FREIRAUM-BERATUNG Damerowstraße 57 D Berlin o Einzel- & Gruppencoaching in allen psychologischen und sozialen Themen der Team- & Führungskräfteentwicklung o Diagnostik & Analysen in der Personal- & Organisationsentwicklung Wachstum als Grundprinzip.

8 Seite 24 FREIRAUM-BERATUNG Damerowstraße 57 D Berlin Tel.: +49(0)

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