1. Lebenskompetenzprogramme (LKP, Life-skills-trainings)
|
|
- Sofie Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FDR BUNDESDROGENKONGRESS J UNGE, ALTE - FRAUEN, MÄNNER. ZIELGRUPPENGERECHTE ANSÄTZE DER SUCHTHILFE Seminar S 208 Früh übt sich... die Un- Abhängigkeit Zielgruppengerechte Prävention Kerstin Jüngling Leiterin der Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin 1. Lebenskompetenzprogramme (LKP, Life-skills-trainings) Primärpräventive Ansätze müssen frühzeitig einsetzen, langfristig angelegt sein und kontinuierlich erfolgen. Hierzu gehören z.b. Life-Skills-Programme, welche auf die Förderung von Kompetenzen zur Bewältigung allgemeiner Lebensprobleme und im Umgang mit Suchtmitteln zielen (Fachverband Sucht, 1999). Beispiel für umfassende Gesundheitsförderungsprogramme, die auf die Vermeidung unterschiedlicher Risikoverhaltensweisen abzielen (WHO 1997) Kinder und Jugendliche erlernen: o personale und soziale Kompetenzen o Konstruktive und somit gesunde - Problembewältigungsstrategien Einem Ausweichen auf risikoreichen und destruktiven Suchtmittelkonsum wird entgegen gesteuert Erfolgreichster suchtpräventiver Ansatz in Schulen (z.b. LionsQuest, Klasse 2000) Auf der theoretischen Grundlage des mehrdimensionalen Modells von Suchtentstehung und der Salutogenese (Was hält Menschen gesund?) bieten lebenskompetenzfördernde Programme: Substanzunspezifische Elemente: Bausteine zu allgemeinen protektiven Verhaltensweisen (Life Skills), z.b. o Kritisches und Kreatives Denken o Effektive Kommunikation, Kontaktfähigkeit o Gefühls- und Stressbewältigung 1
2 Substanzspezifische Elemente, z.b. o Substanzspezifische Information o Einstellungsbildung o Aufbau von Alternativen zu Substanzkonsum Alters- und Zielgruppenausrichtung: Trainieren spezifischer Fertigkeiten, Vermittlung ausgewählter Informationen und Einstellungen Ziele: Entwicklung gesunder Verhaltensweisen Verzögerung des Einstieges (Nikotin, Alkohol, Cannabis) Verhinderung von Missbrauch und Abhängigkeit Verhinderung von Verhaltenssüchten 2. Frühintervention Frühintervention: FreD, HaLt, Realize it Doch wie kommen junge Menschen zur Teilnahme an diesen Programmen? Da sie i.d.r. ihren Suchtmittelkonsum subjektiv als ungefährlich einschätzen, ihm auch viele gute Seiten zuschreiben erfahrungsgemäß sind es nicht die Jugendlichen allein, die die Entscheidung treffen, eine Suchtberatung aufzusuchen. Frühe Intervention greift, wenn früh erkannt wird. Was braucht es, um Suchtmittelkonsum wirklich früh zu erkennen? Ist eine Intervention möglich im Vorfeld von Missbrauch und Abhängigkeit? Frühe Erkennung und Intervention Eine Gemeinschaftsausfgabe! Verhütung bzw. deutliche Reduzierung riskanter Konsummuster sowie süchtiger Verhaltensweisen unserer Kinder und Jugendlichen und rechtzeitige Verhinderung von Drogen- bzw. Suchtkarrieren, kann nur gemeinsam von selbstbewussten Fachkräften unterschiedlicher Professionen aus unterschiedlichen Fachgebieten aufeinander abgestimmt in Zusammenarbeit mit den Eltern gemeistert werden! 2
3 3. Netzwerke Die Netzwerkperspektive ist interdisziplinär erfolgreich und hat innerhalb der Humanwissenschaften eine Karriere durchlaufen, wie nur wenige andere Konzepte (Beyrer / Andritzky 2002). Was sind die Gründe dafür? Was bedeutet es, in Netzwerken zu denken bzw. zu handeln? Die Chance der Netzwerke liegt in ihrer offenen, dezentralisierten Struktur, die einerseits ein flexibles, schnelles Reagieren und andererseits eine effiziente Umsetzung des Prinzips der Ressourcenorientierung möglich macht. Ganzheitliche Suchtprävention bedeutet auch: Einbeziehung der Praktiker/innen unterschiedlicher Settings, in denen Kinder und Jugendliche lernen, sich aufhalten und entwickeln Suchtprävention unter dem Aspekt der Gesundheitsförderung Verantwortungsübernahme aller beteiligten Akteure Verankerung suchtpräventiver Maßnahmen in allen Bereichen Gemeinsame Entwicklung von Standards, Haltungen, Wertevorstellungen im Hinblick auch Sucht und Suchtmittel Einbeziehung und Bildung der Eltern 4. Interaktiv Oder: Wie kommt die Suchtprävention zu Kindern und Jugendlichen? Interaktive Methoden gehören zum pädagogischen Handwerkszeug, um Kinder und Jugendliche intellektuell und emotional zu erreichen. Speziell in der Suchtprävention sind sie geeignet, um Spannend Wissen zu vermitteln Für das Themenfeld Sucht zu sensibilisieren Das eigene Verhalten, die eigenen Sichtweisen darzustellen und zu hinterfragen aktiv zu handeln In der Gruppe zu lernen: Andere Sichtweisen wahrnehmen, respektieren, Kommunizieren der eigenen Gefühls- und Erlebniswelt: Auseinandersetzung mit sich selbst 3
4 Die Anwendung interaktiver Methoden ist eng mit der Haltung der durchführenden Fachkräfte verbunden. Akzeptanz Wertschätzung und Respekt sind dabei Erfahrungen, die Vertrauen und Motivation aufbauen. Der Blick auf die Gruppe ist wichtig! Größe der Gruppe, Geschlechtersensibilität, Kultursensibilität, Alter/ Entwicklungsstand, Konfliktpotenziale Jede Gruppe ist anders, somit kann auch die Arbeit mit interaktiven Methoden nicht nach Schema F durchgeführt werden. Die unterschiedlichen Lebenswelten und Perspektiven der Teilnehmer/innen einzubeziehen ist notwendig, damit sich junge Menschen ernst genommen fühlen und einen Bezug zum Thema herstellen können Das Fragekarussell Interaktives Spiel zur Wissensvermittlung rund um das Thema Sucht und Drogen Information und Aufklärung über Drogen und Süchte sowie deren Gefahren und Mythen. Material Frage-/ Antwortkarten, 10 weiße Karten/ Zettel, 10 Eddingstifte, 10 Stühle (bei 10 Personen) Vorbereitung Mit den 10 Stühlen werden ein Innen- und Aussenkreis gebildet, wobei 2 Stühle jeweils zueinander gerichtet sind (paarweises Gegenübersitzen) Durchführung Die Personen sollen sich auf die Stühle der beiden Kreise setzen. Die Personen im Innenkreis erhalten je eine Fragekarte. Die Gegenübersitzenden je einen Zettel und einen Stift. Die Fragekarten werden dem Gegenüber gestellt und die möglichen Antworten auf der Kartenrückseite aufgezählt. Der Gegenübersitzende benennt die Antwort, die ihm richtig erscheint. Bei einer richtigen Antwort notiert er sich einen Strich, bei einer falschen keinen auf seinem Zettel und rückt einen Platz weiter. 4
5 Die Personen im Innenkreis bleiben sitzen und stellen immer wieder ihre Frage bis der Aussenkreis am Ausgangspunkt angekommen ist. So bilden sich immer wieder neue Pärchen. Das Weiterrücken sollte möglichst zügig und gemeinsam erfolgen. In der zweiten Runde tauschen die Teilnehmer die Plätze von Innen-/ Aussenkreis. Der Innenkreis erhält neue Karten, der Aussenkreis Zettel und Stift. Eine neue Runde beginnt. Es können max. 4 Runden gespielt werden. Im Anschluss kann ein Gruppengespräch erfolgen. Mögliche Leitfragen: o Kartenauswertung wie viele Striche habe ich? Keine Bewertung, lediglich persönliches Feedback! o Zu welchen Themen habe ich Fragen? o Gab es Überraschungen bei den Antworten? o Welches Thema ist für mich besonders interessant, nicht interessant? 4.2. Jim und Jill Interaktives Spiel zum Thema Sucht & Genuss Sensibilisierung für das Thema legale / illegale Suchtsstoffe und stoffgebundene / ungebundene Süchte, Auseinandersetzung mit problematischen Konsummustern und Aufzeigen von Hilfsmöglichkeiten. Material: Zwei Puppen Jim und Jill, zwei Plakate mit Begriffen Sucht und Genuss, rote und grüne Karten, Klebepunkte, 10 Eddingstifte Vorbereitung: Die Puppen Jim, der Genuss, und Jill, die Sucht, werden mit den entsprechenden Plakatbegriffen nebeneinander an der Wand befestigt. Es wird ein Stuhlkreis / Sitzkreis davor gebildet; Jeder Teilnehmer erhält einen Stift, vor Stuhlkreis/Sitzkreis wird je ein Stapel roter und grüner Karten sowie die Klebepunkte gelegt: Durchführung: Sie bekommen nun die Aufgabe gestellt, innerhalb von 5-10 Min. per Brainstorming folgendes zu überlegen: Auf was können Jill, die Sucht, und Jim, der Genuss nicht verzichten? 5
6 Die Schüler sollen kurze Begriffe ( z. B. Alkohol, Fernsehen, Essen etc.) auf je eine Karte schreiben und mit Hilfe der Klebepunkte an die entsprechende Puppe kleben. Nach Abschluss der Aufgabe sitzen alle im Kreis vor den Puppen. Die Moderatorin beginnt; eine Auswertung / Diskussion anzuregen. An folgenden Leitfragen kann sich z.b. orientiert werden: Worin unterscheiden sich Jim und Jill ( mehr rote/grüne Karten, kommen Begriffe häufiger vor etc. ) Wann ist Genuss / Sucht erreicht ( Möglichkeit auf Verzicht, Entscheidungswille) Unterschied legale / illegale Suchtstoffe Unterschied stoffgebundene / nicht gebundene Süchte erläutern Wie verhält man sich gegenüber einem Abhängigen? ( Alltag von Süchtigen, welche Hilfsangebote gibt es) 4.2. Die Suchtspirale Mit Hilfe der Suchtspirale wird die Entwicklung von einem (Probier-) Konsumverhalten zu einem Suchtverhalten erklärt. Der Kreislauf Ausweichverhalten Vermehrung der Probleme Frustration - Steigerung der Notwendigkeit von Suchtmittelmissbrauch zeigt die verschiedenen Einflüsse und Faktoren, die eine Suchterkrankung begünstigen und stellt die Komplexität anschaulich auch für junge Menschen dar. Es wird deutlich, dass die Überwindung einer Suchterkrankung ein jahrelanger Prozess sein kann. Mögliche Herangehensweise: Die einzelnen farbigen Felder werden ausgeschnitten und durchmischt. Die Teilnehmer/innen sollen z.b. in Kleingruppen - die Felder in der richtigen Reihenfolge zur Suchtspirale ordnen. Dabei dienen die Farben als Hilfsmittel. Beim Ordnen der Felder oder in der Auswertungsrunde ergeben sich wichtige Fragen, z.b. Unterschied Genuss Sucht Risikofaktoren für Missbrauchs- und Abhängigkeitsentwicklung Schutzfaktoren: Wer oder was hilft, um die Spirale aufzuhalten oder zu durchbrechen? Welche eigenen Erfahrungen haben die Teilnehmer/innen bzgl. Nikotin, Alkohol, Cannabis Internet, Computerspiele etc. Warum ist das Suchtrisiko bei Jugendlichen, z.b. in der Pubertät, besonders groß? 6
7 Lebensbewältigung Lebensbejahung Lebensgenuss Auftreten von innerer Spannung, Entwicklungsschritte, Experimentieren, Neugier, Sehnsüchte, Verunsicherung, Krisen Primärprävention Unangenehme Gefühle Suche nach Strategien Verlust an Selbstwertgefühl Verleugnung Scham Stress Substanz oder Verhalten als Lösung Probleme vermehren sich Tertiär- Prävention Isolation Gewohnheit Probleme bleiben ungelöst Kräfte für Veränderung sind lahmgelegt Sekundärprävention Suchtgefährdung SUCHT Missbrauch von Substanzen oder Verhalten Verlust der Kontrolle Substanzmissbrauch oder Verhalten werden zur Dauerstrategie Verlust der Wahlmöglichkeit 7
Prävention und Suchthilfe in Berlin. Vom Solo zur Sinfonie
Prävention und Suchthilfe in Berlin Vom Solo zur Sinfonie Vom Solo zur Sinfonie Prävention und Suchthilfe in Berlin Vom Solo zur Sinfonie Realistisches Konzept oder doch nur modernes Märchen? Neben den
MehrPRÄVENTIONS- KATALOG
PRÄVENTIONS- KATALOG Jugendberatung Saalfeld, Brudergasse 18, Saalfeld Tel. 0367145589-125, Mail: jugendberatung.slf-ru@diakonie-wl.de Psychosoziale Suchtberatungsstelle Saalfeld / Rudolstadt Brudergasse
MehrDie Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung
MehrSuchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum
Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum Balance zwischen Verbot und Entwicklung von Risikokompetenz Cannabis Quelle: Drogenaffinitätsstudie, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2015 JDH-Studie
MehrSuchtprävention in der Ausbildung
Suchtprävention in der Ausbildung Konzept Das Programm Prev@WORK manualisiertes Programm der Suchtprävention bzw. Gesundheitsförderung für die Anwendung durch speziell diese Fachkräfte im BMVBS seit 2008
MehrSUCHTPRÄVENTION BEREICH AUSBILDUNG. Dresden, Sirko Schamel
SUCHTPRÄVENTION IM BEREICH AUSBILDUNG Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e.v. Dresden, 13.09.2011 Sirko Schamel Dipl. Soz. Päd. / Dipl. Soz. Arbeiter (FH) Fachkraft für primäre MOVE - Trainer
MehrPeP ein Programm der Bertelsmann Stiftung und des Nordverbundes suchtpräventiver Fachstellen in Kooperation mit dem IFT Nord
PeP ein Programm der Bertelsmann Stiftung und des Nordverbundes suchtpräventiver Fachstellen in Kooperation mit dem IFT Nord entstanden aus dem Projekt Anschub, unter Verwendung anderer Basisprogramme
MehrEINE PRÄVENTIONSVEREINBARUNG FÜR IHRE SCHULE
HIGH-LIFE EINE PRÄVENTIONSVEREINBARUNG FÜR IHRE SCHULE HIGH-LIFE LEBENDIG, PARTIZIPATIV, NACHHALTIG High-Life ist ein erfolgreiches Konzept zur schulischen Suchtprävention, das Condrobs Inside in Kooperation
Mehrcondrobs.de SELBST-BEWUSST sein VORBEUGEN
SELBST-BEWUSST sein ABHÄNGIGKEIT VORBEUGEN Prävention im Kontext Schule ENTWICKLUNG BEGLEITEN Das Leben ist schnelllebig, herausfordernd und manchmal ernüchternd, aber genauso vielfältig, aufregend und
MehrWas tun, wenn Jugendliche Alkohol und Drogen konsumieren?
Was tun, wenn Jugendliche Alkohol und Drogen konsumieren? Ziele der Suchtprävention (BZgA) Vermittlung eines hohen Wissensstandes über Wirkung und Gefahren des Suchtmittelkonsums den verantwortlichen
MehrEin suchtmittelübergreifendes Programm für den verantwortungsvollen Umgang bei riskantem Konsumverhalten für Jugendliche und Erwachsene
Ein suchtmittelübergreifendes Programm für den verantwortungsvollen Umgang bei riskantem Konsumverhalten für Jugendliche und Erwachsene Drogenhilfe Schwaben Standort: Augsburg Einzugsgebiet: 600.000 Einwohner
MehrSuchtentwicklung. Ablauf
Suchtentwicklung Oberthema Eine Suchtentstehung aufzeigen Idee / Ziele Die Gratwanderung zwischen Genuss und Sucht kennenlernen Sich Gedanken über den eigenen Konsum machen Zeit Methode 15 20min Gruppenarbeit,
MehrWIR SIND SCHULE! Fachstelle für Suchtvorbeugung der Drogenberatung e.v. Bielefeld
WIR SIND SCHULE! Lehrer, Schüler und Eltern entwickeln ein Konzept zur Suchtprävention Fachstelle für Suchtvorbeugung der Drogenberatung e.v. Bielefeld Fachstelle für Suchtvorbeugung der Drogenberatung
MehrExpertenanhörung
Expertenanhörung 11.03.2015 Leiterin sstelle Entwicklung Anzahl Klienten Jugend- und Drogenberatungsstelle nach Hauptsubstanz Opiode Cannabis Stimulantien 350 319 300 276 289 250 200 150 100 50 220 127
MehrKurzkonzept. Jugendliche produzieren Präventionsmaterial für Jugendliche in Form von City Cards, Plakaten und Videos
DR BS Kurzkonzept Jugendliche produzieren Präventionsmaterial für Jugendliche in Form von City Cards, Plakaten und Videos Einleitung Gesundheits- und Lebensbedingungen hängen unmittelbar zusammen. Sozial
MehrSuchtentwicklung. Ablauf
Suchtentwicklung Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Eine Suchtentstehung aufzeigen Die Gratwanderung zwischen Genuss und Sucht kennenlernen Sich Gedanken über den eigenen Konsum
MehrPädagogische Handlungsempfehlungen
Pädagogische Handlungsempfehlungen Best practise aus der Suchtprävention für die Prävention im Straßenverkehr Stefanie Greß, Dipl. Päd. Suchtpräventionsfachkraft Das jugendliche Gehirn eine lebendige Baustelle
MehrS o S Sozialraumorientierte Suchthilfe
S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe Findet der Mensch nicht das System, so muss das System die Menschen finden! Modellprojekt mit Unterstützung des Landes Hessen Sucht/Abhängigkeit Die Weltgesundheitsorganisation
MehrSuchtprävention in der Heimerziehung als gemeinsame Aufgabe der Jugend- und Suchthilfe
57. DHS Fachkonferenz Sucht Sucht und andere Themen / Forum 108 Sucht und Jugendhilfe Suchtprävention in der Heimerziehung als gemeinsame Aufgabe der Jugend- und Suchthilfe Nadja Wirth, LWL-Landesjugendamt,
MehrCrystal und Prävention
Crystal und Prävention Fachtag Crystal und Jugend 16.09.2013 in Mittweida Referentin Annedore Haufschild Dipl. Soz.päd./Soz.arb.(FH) Suchtprävention ist mehr als eine Vermittlung kognitiver Inhalte!!!
Mehrdie aktive ausstellung der drogenhilfe köln
die aktive ausstellung der drogenhilfe köln die aktive ausstellung der drogenhilfe köln Wer Wie Was die aktive Ausstellung Ein interaktiver Parcours der Drogenhilfe Köln für Jugendliche und Multiplikatoren
MehrLehrerInnen von Pflichtschulen und höheren Schulen ab der 5. Schulstufe
Seminare für Lehrerinnen In den Seminaren für LehrerInnen wird an einem Halbtag Grundwissen zu den verschiedenen Themen der Suchtprävention vermittelt und die Anwendungsmöglichkeiten in der Schule diskutiert.
MehrDie aktive Ausstellung der Drogenhilfe Köln ggmbh
Die aktive Ausstellung der Drogenhilfe Köln ggmbh Wer Wie Was Die aktive Ausstellung Ein interaktiver Parcours der Drogenhilfe Köln für Jugendliche und Multiplikatoren zu den Themen Sucht, Drogen und Lebenskompetenz
MehrCheck it! Eine Unterrichtsreihe zur schulischen Suchtvorbeugung
[Logo-Design: dieter.finken@df-webart.com] Check it! Eine Unterrichtsreihe zur schulischen Suchtvorbeugung Entwickelt von der Fachstelle für Suchtvorbeugung des Ginko e.v. in Mülheim a.d.r 1 www.suchtvorbeugung-dortmund.de
MehrKurzbeschreibung. Wenn man nicht weiß, wo man sich befindet, ist es schwer zu planen, wie man anderswo hinkommen soll.
Verslavingszorg Deutsch- Niederländischer- Verbund Duits- Nederlands- Verbond Suchthilfe Kurzbeschreibung Wenn man nicht weiß, wo man sich befindet, ist es schwer zu planen, wie man anderswo hinkommen
MehrKinder stark machen Gesprächsabend zum Thema Suchtprävention
Kinder stark machen Gesprächsabend zum Thema Suchtprävention Abhängigkeitszahlen nach Suchtformen (DHS, Jahrbuch Sucht 2012). Stoffgebundene Suchtformen Stoffungebundene Suchtformen Nikotin (ca. 4,3 Mio.)
MehrVom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm
Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm Christian Bachmann und Manuela Meneghini, Fachstelle Prävention & Gesundheitsförderung Kanton Solothurn 1 Programm Präsentation 1.
MehrDIGITALE MEDIEN NUTZEN ODER SUCHT? ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT EXZESSIVEM MEDIENKONSUM, ANGEHÖRIGE UND FACHKRÄFTE
DIGITALE MEDIEN NUTZEN ODER SUCHT? ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT EXZESSIVEM MEDIENKONSUM, ANGEHÖRIGE UND FACHKRÄFTE DIGITALE MEDIEN RISIKEN UND CHANCEN Kinder und Jugendliche wachsen ganz selbstverständlich
MehrJungen- und männerspezifische Aspekte der Suchtprävention
Jungen- und männerspezifische Aspekte der Suchtprävention Trends bei Jungen und jungen Männern Aktuelle Trends Jungen konsumieren riskanter Alkohol Hochrisikogruppe 18-24 Jahre Sie trinken insgesamt mehr
MehrArbeitsprogramm des Drogen- und Suchtrates
Drogen- und Suchtrat c/o Bundesministerium für Gesundheit 11055 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL Drogen- und Suchtrat Sabine Bätzing - Vorsitzende - Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin 11017
MehrCaritasverband Rhein-Hunsrück-Nahe e.v. Fundus ein Methodenkoffer zur Suchtprävention
Caritasverband Rhein-Hunsrück-Nahe e.v. Fundus ein Methodenkoffer zur Suchtprävention 14.06.2016 Ablauf der Veranstaltung Vorstellung und Erwartungen Partnerinterview Zuordungsmethode Informationen über
MehrSuchtvorbeugung in der Familie
Suchtvorbeugung in der Familie Christoph Lagemann Dipl.Soz.Arb; Familientherapeut Institut Suchtprävention, pro mente oö Österreichische ARGE Suchtvorbeugung Zweifel ist kein angenehmer Zustand, Gewissheit
MehrFachstelle für Suchtprävention
Fachstelle für Suchtprävention Dokumentation Gut Drauf?! ein Seminar um Freundschaft, Glück und Abenteuer im Zeitraum 2006 bis 2010 Konzeption von Gut Drauf?! Jugendliche und junge Erwachsene sind heute
MehrHerzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN
Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen
MehrSuchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz
Suchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz Ansprechpartner/innen SuchtPrävention im Gesamtkonzept betrieblicher Maßnahmen Horst Knöpfel Diakonisches Werk Württemberg, Referat Suchthilfen Februar 2016 Suchtmittel
Mehrim LP 21 Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.»
ESUNDHEITS- ÖRDERUNG UND RÄVENTION im LP 21 «Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.» ESUNDHEITS- ÖRDERUNG UND und Prävention: RÄVENTION Wir unterstützen
MehrErfahrungsaustausch Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten - FreD 8./9. Dezember 2004, Oelde
Erfahrungsaustausch Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten - FreD 8./9. Dezember 2004, Oelde Aktuelle Bundesprojekte zur Frühintervention bei Suchtmittelkonsumenten Michaela Schreiber Leiterin
MehrRessortübergreifende Zielentwicklung als Voraussetzung für eine gelingende Suchtpolitik.
Ressortübergreifende Zielentwicklung als Voraussetzung für eine gelingende Suchtpolitik. 51. DHS Fachkonferenz Sucht Suchthilfe und Suchtpolitik International Was haben wir von Europa und Europa von uns?
MehrSuchtprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Geisteswissenschaft Elena Kott Suchtprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund Am Beispiel der Spätaussiedler Diplomarbeit Suchtprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund am Beispiel
MehrKonzeption zur schulischen Suchtprävention. Projektwoche im Schullandheim Schirnrod Schirnrod, Tel. (03686) 60085
Konzeption zur schulischen Suchtprävention Projektwoche im Schullandheim Schirnrod 98678 Schirnrod, Tel. (03686) 60085 I. Thema II. Altersstufe III. Ziel der Projektwoche IV. Projektdauer V. Vorbereitung
Mehr56. DHS Fachkonferenz SUCHT
56. DHS Fachkonferenz SUCHT Konsum- und Risikokompetenz: Eine Botschaft für alle? Inga Bensieck, 11.10.2016 Kategorien der Prävention Universelle Prävention Selektive Prävention Indizierte Prävention Gesamtbevölkerung
MehrLBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung in allen Bereichen der Sucht Wissensc
Pubertät und Suchtprävention Ulrike Kobrna Gym. Wieden Suchtprävention 1 Kobrna 18.05.2009 LBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung
MehrWeiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte
Zürcher Fachstelle für Weiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte Für Fachpersonen, Führungskräfte, Personalverantwortliche und Freiwillige «Substanzprobleme sind teuer. Die ZFA schärft den
MehrBLUE - Ein geschlechtsbezogenes Projekt zur Prävention von Alkoholmissbrauch bei Jungen Ausgangssituation
BLUE -- Ein geschllechtsbezogenes Projjekt zur Prävention von Allkohollmissbrauch bei Jungen Ausgangssituation In den letzten Jahren ist deutlich zu erkennen, dass Kinder und Jugendliche, neben der Bewältigung
MehrArbeitsfelder der Beratungsstelle- Fachstelle Substitution FreD. AWO Sucht- und Drogenberatung Im Kreis Coesfeld
Arbeitsfelder der Beratungsstelle- Fachstelle Substitution FreD AWO Sucht- und Drogenberatung Im Kreis Coesfeld Fakten zur Beratungsstelle zuständig für den ländlich strukturierten Kreis Coesfeld (ca.
MehrSucht oder Abhängigkeit - oder keins von beidem?
Sucht oder Abhängigkeit - oder keins von beidem? Elisabeth Wienemann Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover elisabeth.wienemann@wa.uni-hannover.de Themen Sucht und Abhängigkeit
Mehr1 Österreichisches Jugendrotkreuz 1
1 1 FREUNDE ist...... ein pädagogisches Programm, zur Stärkung und Entwicklung von Lebenskompetenzen.... ein von vielen regionalen Rotary-Club`s initiiertes Projekt welches Sucht- und Gewaltentstehung
MehrKooperationstag Sucht und Drogen 2011
Kooperationstag Sucht und Drogen 2011 Workshop Jugend Sucht Armut Risikofaktoren für eine mangelnde gesellschaftliche Teilhabe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Referentin: Uta Lode Um wen handelt
Mehr2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien
Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &
MehrSucht- und Gewaltpräventionsprojekte in der Stadt Freiburg. zusammengestellt AK Suchthilfe Klaus Limberger, Fachstelle Sucht, bwlv
Was steckt in der Pipeline? Sucht- und Gewaltpräventionsprojekte in der Stadt Freiburg zusammengestellt AK Suchthilfe Klaus Limberger, Fachstelle Sucht, bwlv Was steckt in der Pipeline? Projekte die überwiegend
MehrSucht-Selbsthilfe mit jungen Menschen
Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e.v. Konferenz der Sucht-Selbsthilfe in Sachsen am 07.November 2015: Sucht-Selbsthilfe mit jungen Menschen Koordinationsstelle Selbsthilfe junger Abhängiger
MehrRichtlinien zur Suchtprävention und zum Umgang mit Suchtmittelkonsum, Sucht und Suchtgefährdung in den Schulen im Land Bremen
1 542.06 Richtlinien zur Suchtprävention und zum Umgang mit Suchtmittelkonsum, Sucht und Suchtgefährdung in den Schulen im Land Bremen Vom 01.05.2014 1. Suchtprävention und Suchtberatung in der Schule
MehrGesundheitsressourcen älterer Menschen stärken!
Gesundheitsressourcen älterer Menschen stärken! Potenziale der Gesundheitsförderung für die Suchtprävention (von late-onset-sucht) Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung Rike Hertwig, Fachreferentin
MehrOftmals werden Anforderungen an die Offene Kinder- und Jugendarbeit gestellt, die auf den ersten Blick eher belastend wirken.
Berichterstattung: Sven Kammerahl, BGV Workshop 8: Suchtprävention Oftmals werden Anforderungen an die Offene Kinder- und Jugendarbeit gestellt, die auf den ersten Blick eher belastend wirken. Der Workshop
MehrNetzwerkmanagement in der Kommune: Grundverständnis Aufbau Steuerung
Netzwerkmanagement in der Kommune: Grundverständnis Aufbau Steuerung 2 Reflexion: Bilateraler Austausch in Karussellgesprächen Fortbildung für Führungskräfte der Kommunalverwaltung und freier Träger Projekt
MehrUrsachen für problematischen Suchtmittelkonsum/Abhängigkeit
Ursachen für problematischen Suchtmittelkonsum/Abhängigkeit Ätiologie: griech. Ursache Warum gebraucht/missbraucht jemand Alkohol o. a. Drogen? Warum nicht? Warum wird jemand abhängig?! Warum nicht? Trias
MehrBärenstark zu stark für Sucht! Primäre Suchtprävention vom Kindergarten bis in die Ausbildung
Bärenstark zu stark für Sucht! Primäre Suchtprävention vom Kindergarten bis in die Ausbildung Dagmar Wieland Fachstelle für Suchtprävention der AWO Suchthilfeeinrichtungen Suchtprävention als langfristige
MehrKonzept Ergänzende Information zum Betriebskonzept Wohnverbund UPD
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) DIREKTION PSYCHIATRISCHE REHABILITATION Konzept Ergänzende Information zum Betriebskonzept Umgang mit Bewohnenden, die missbräuchlich psychotrope Substanzen,
MehrAlkohol- und. im Kreis Herzogtum Lauenburg ggmbh
Alkohol- und DROGEN BERATUNG im Kreis Herzogtum Lauenburg ggmbh Wir stellen uns vor Die ADB ist ein gemeinnütziger Träger, der im Bereich der Suchthilfe seit über 40 Jahren im Kreis Herzogtum Lauenburg
MehrKriminalprävention und Suchtprävention Schnittstellen-Effektivität und Zukunftsfähigkeit: Was muss sich ändern?
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Forum 4 Kriminalprävention und Suchtprävention Schnittstellen-Effektivität und Zukunftsfähigkeit: Was muss sich ändern? Frederick Groeger-Roth, LPR Ricarda
Mehr"Können Sie mir helfen?"
Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz "Können Sie mir helfen?" Prävention und Hilfe für kleinere Betriebseinheiten Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz Hilfe bei
MehrALKOHOL- UND DROGEN BERATUNG
ALKOHOL- UND DROGEN BERATUNG im Kreis Herzogtum Lauenburg ggmbh Flyer_SVS_ADB_FINAL_neue Bankverbindung.indd 1 05.03.18 12:02 Wir stellen uns vor Die ADB ist ein gemeinnütziger Träger, der im Bereich der
MehrFORUM 1: GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND SUCHTHILFE
Einführung Quantitative Sozialforschung NLS-Jahrestagung 2015 S.O.S. Save Our System! FORUM 1: GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND SUCHTHILFE Dr. Ute Sonntag, stellv. Geschäftsführerin, Landesvereinigung für Gesundheit
MehrEinordnung in das Thema Lebenskompetenzen
Radikalisierung - Beziehungsgestaltung in der Schule als Teil der Prävention. Wil 24.März 2018 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalte Einstieg Einordnung der Prävention
Mehr>>Ignorieren oder informieren?
>>Ignorieren oder informieren? Informationsbroschüre über das Internetportal zur Suchtprävention für Jugendliche. mach klick. Zu den Akten oder lieber noch mal reden? Schulverweis oder Hilfestellung? Hausverbot
MehrLWL-Koordinationsstelle Sucht. Nicht. wegschauen, sondern handeln! F re D. LWL-Koordinationsstelle Sucht
LWL-Koordinationsstelle Sucht Nicht wegschauen, sondern handeln! F r ü h i n t e r v e n t i o n F re D B e i e r s t a u f f ä l l i g e n D r o g e n k o n s u m e n t e n www.lwl-ks.de www.lwl-fred.de
MehrSuchtprävention Aargau, Zielgruppen 2011
Sucht und Familie Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek - Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht entsteht www.suchtpraevention-aargau.ch / www.jugendschutzaargau.ch
MehrVorwort. I. Grundlegende Orientierung 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Dietrich Bäuerle und Rudolf Knapp Zur Notwendigkeit von Suchtvorbeugung Allgemeine Ziele Wege der Vorbeugung gegenüber Suchtgefahren V I I. Grundlegende Orientierung
MehrMobiltelefonbasierte Suchtprävention durch die Förderung von Lebenskompetenzen bei Jugendlichen
Mobiltelefonbasierte Suchtprävention durch die Förderung von Lebenskompetenzen bei Jugendlichen Claudia Künzli Lungenliga Schweiz In Kooperation mit: Raquel Paz Castro und Severin Haug Schweizer Institut
MehrAngehörige von Suchtkranken Selbsthilfefachtag Sucht und Gesundheit Passau 08. Juli Was hilft Angehörigen? Eine Einführung
Angehörige von Suchtkranken Selbsthilfefachtag Sucht und Gesundheit Passau 08. Juli 2017 Was hilft Angehörigen? Eine Einführung Angehörige von Suchtkranken - Suchtselbsthilfe -einige Daten und Fakten -
MehrSystematik der SFA. Nationale Fachtagung «Worauf basiert die Suchtprävention?» 24. Mai Jacqueline Sidler Leiterin der Präventionsabteilung
Systematik der SFA Nationale Fachtagung «Worauf basiert die Suchtprävention?» 24. Mai 2007 Jacqueline Sidler Leiterin der Präventionsabteilung Inhalt Theoretische Grundlagen der Suchtprävention Begriffliche
MehrSubstanzmittelkonsum von Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe und Einschätzungen der Fachkräfte
Substanzmittelkonsum von Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe und Einschätzungen der Fachkräfte JALTA 10.09.2014 in Vlotho Martina Schu Gesellschaft für Forschung und Beratung im Gesundheits-
MehrGesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung
Nationale Strategie Sucht Handlungsfeld 1: Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung 17. Mai 2017 Gabriela Scherer, Bundesamt für Gesundheit Ziele Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erleichtern
MehrEin vorbereiteter leerer Lebenstank (s. unten) Stifte
Methode: Lebenstank. Ziele Bietet eine plastische Vorstellung davon, was Sucht und Abhängig ist und wie diese entstehen kann Sensibilisierung für eingeengte, unflexible Verhaltensmuster Zeigt und deckt
MehrSUCHT Ein Blick hinter die Kulisse. 7000 Eisenstadt 7000 Eisenstadt Tel. Nr. 05/7979-20015 Tel. Nr. 05/7979-20000
SUCHT Ein Blick hinter die Kulisse Fachstelle für Suchtprävention Burgenland Zentrale: Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH Franz Liszt Gasse 1/III Franz Liszt Gasse 1/III 7000 Eisenstadt 7000 Eisenstadt
Mehr27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt
27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun
MehrFamilien stärken- Förderung von Resilienz
Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Familien stärken- Förderung von Resilienz Drogenberatung Monika Kaulke-Niermann Suchthilfeverbund Duisburg e.v. 1 Resilienz "resilience" dt. Spannkraft, Elastizität,
MehrSucht mal anders gesehen
Sucht mal anders gesehen 16. Juli 2015 Das Problem ist nicht das Suchtverhalten. Wichtig ist, die Ursachen der Sucht zu erkennen und zu beheben. Vielleicht kennen Sie das von sich: Es ist keine Essenszeit.
MehrWIR BIETEN HILFE, DIE ANKOMMT
WIR BIETEN HILFE, DIE ANKOMMT SOZIALE HILFSANGEBOTE IN BAYERN KOMPETENZ UND RESPEKT. SEIT 1971. Condrobs ist einer der größten überkonfessionellen Träger für soziale Hilfsangebote in Bayern. Seit 45 Jahren
MehrDas Alkoholpräventionsprogramm. Lieber schlau als blau. der salus klinik Lindow
Das Alkoholpräventionsprogramm Lieber schlau als blau der salus klinik Lindow Simone Rost & Johannes Lindenmeyer 2007 Einleitung: Das Programm basiert auf dem Ansatz der Risikominimierung und dem Anliegen,
MehrPrävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon
. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon Sucht beginnt im Alltag Prävention auch Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon ist als regionale Fachstelle für die
MehrBerner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit
Berner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit Fachtagung Bildung und Gesundheit 13.6.2012 www.bernergesundheit.ch Die Stiftung Berner Gesundheit engagiert sich für eine wirkungsvolle Gesundheitsförderung
MehrDas Ampelmodell in der Praxis. Eine umfangreiche Strategie zur
Das Ampelmodell in der Praxis Eine umfangreiche Strategie zur Risikobewertung, Vorbeugung und frühen Intervention von Suchtmittelkonsum bei Menschen mit einer geistigen Behinderung (IQ 50-85). Gesamtziel
MehrUmfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung
Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine
MehrWorkshop 3 Beratungs- und Hilfeangebote für problematisch Cannabis Konsumierende
Workshop 3 Beratungs- und Hilfeangebote für problematisch Cannabis Konsumierende Ablauf 1. Einstiegsbefragung 2. Prävalenz, Probleme mit/durch Cannabiskonsum 3. Beratungs- und Behandlungsangebote 4. Kleingruppenarbeit
MehrGenuss, riskanter Konsum oder doch schon Sucht? Förderung genussorientierter Konsummuster
Genuss, riskanter Konsum oder doch schon Sucht? Förderung genussorientierter Konsummuster neon Prävention und Suchthilfe Rosenheim Tel. (+49) 08031 304 230 0 www.neon-rosenheim.de Moderne Ansätze der Suchtprävention
Mehr- INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE
WS1 ÜBERWINDUNG DES UNBEHAGENS - INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE Fachtag Ganztagsschule als interkultureller Ort 01.12.2017, Frankfurt a.m. Hessisches Kultusministerium, Serviceagentur
MehrDR.-SOMMER-TEAM. JUGENDFILMTAGE Nikotin und Alkohol Alltagsdrogen im Visier
DR.-SOMMER-TEAM Förderung von Empathie und Beratungskompetenz Auseinandersetzung mit Gruppendruck Bilden Sie Kleingruppen von 5-6 Jugendlichen. Jede Gruppe ist ein Dr. Sommer-Team und hat die Aufgabe,
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung Wege zur gesunden Kita. Günzburg, 24. April 2018
Betriebliche Gesundheitsförderung Wege zur gesunden Kita Günzburg, 24. April 2018 Agenda 1. Betriebliche Gesundheitsförderung in Kitas Vorteile Wo drückt der Schuh? Erste Schritte 2. TK-Förderung - auf
MehrDAS WÜRFEL-MODELL. Bisher: Vier-Säulen-Modell. Erste Dimension. Prävention Therapie Schadensminderung Repression
Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Prävention Therapie Schadensminderung Repression Mängel Fehlende Abstimmung der Massnahmen Nicht alle psychoaktiven Substanzen berücksichtigt Ziel Kohärente Politik
MehrKinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
Mehr2.2 Wichtige Ursachen im Überblick
2.2 Wichtige Ursachen im Überblick Süchtiges Verhalten lässt sich nicht auf eine Ursache zurückführen. Vielmehr liegt ihm ein komplexes Bedingungsgefüge individuell verschiedener Faktoren zugrunde. Generell
MehrHilfen zur Erstellung eines schulischen Gesamtkonzeptes zur Suchtprävention
Hilfen zur Erstellung eines schulischen Gesamtkonzeptes zur Impressum: SuchtPräventionsZentrum (SPZ) Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hohe Weide 16 20259 Hamburg Tel: 040/42 88 42-911
MehrBindungsqualitäten und Sucht im Jugendalter
Bindungsqualitäten und Sucht im Jugendalter Fallbeispiele einer Jugendberatungsstelle Ein Workshop der Anlaufstelle Lobby im Rahmen des Fachtages Bindung und Sucht der Fachstelle für Suchtprävention Lippe
MehrCannabisprävention aktuelle Herausforderungen und wirksame Interventionen. Daniel Ott, Villa Schöpflin ggmbh Zentrum für Suchtprävention
Cannabisprävention aktuelle Herausforderungen und wirksame Interventionen Daniel Ott, Villa Schöpflin ggmbh Zentrum für Suchtprävention Inhalte Vorstellung der Villa Schöpflin Trends und Zahlen zu Cannabis
MehrELSA Kurzdarstellung
ELSA Kurzdarstellung Fabian Leuschner Delphi GmbH Berlin, 14.11.2012 Beratungsbedarf von Eltern Substanzkonsum bereits bei 12-17 Jährigen weit verbreitet 7% haben illegale Substanzen konsumiert (v.a. Cannabis;
Mehr