Einführung in die Sozialpsychologie
|
|
- Kajetan Frei
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Sozialpsychologie Vorlesung, Sommersemester Sitzung: Forts. Gruppenprozesse, Interpersonelle Attraktion Prof. Dr. Gerald Echterhoff 1
2 Beispiele für Klausurfragen Bitte achten Sie genau auf die Fragestellung und beantworten Sie nur die gestellten Fragen so präzise wie möglich. Für zusätzliches Material, das sich nicht auf die Frage bezieht, werden keine Punkte vergeben. 2
3 In welcher Beziehung stehen das Ausmaß der Konformität (erfasst als Übernahme falscher Antworten einer Mehrheit) und die Größe der Einflussgruppe? (3) Die Konformität nimmt mit der Anzahl der Mitglieder der Einflussgruppe in Form einer sich abflachenden Kurve zu, wobei das Maximum bei etwa 3-4 Mitgliedern erreicht ist. Unter welcher Voraussetzungen kann eine Minderheiten sozialen Einfluss haben, und welche Art von Akzeptanz wird bewirkt, welche nicht? (2) Eine zentrale Voraussetzung ist die Konsistenz der Meinungsäußerung. Die Wirkung ist in der Regel eine private Akzeptanz, nicht bloß öffentliche Konformität (compliance). 3
4 Eine der vier Antwortmöglichkeiten trifft zu. Die Anzahl von Zuschauern bei einem Unfall hat einen negativen Einfluss auf die Hilfsbereitschaft jedes Einzelnen. Worauf lässt sich dieses Phänomen zurückführen? (a) Pluralistische Ignoranz (b) Verantwortungsdiffusion (c) Fehlende Kompetenz (d) alle genannten (a-c) 4
5 THEMA: Gruppenprozesse 5
6 Überblick Grundbegriffe Gruppeneinflüsse auf Individuen Gemeinsame Aufgabenbearbeitung und Entscheidungen in Gruppen (Prozessverluste) 6
7 Deindividuation: Untergehen in der Menge 7
8 Deindividuation Definition: Zustand, in dem die eigene individuelle Identität "in der Menge (oder Gruppe) untergeht. ausgelöst durch: Uniformierung, Anonymität, fehlende soziale Kontrolle Effekte: Unterminierung internalisierter Normen; reduzierte Selbstaufmerksamkeit; Verhaltenskonsequenzen werden nicht bedacht => antisoziales Verhalten 8
9 Forschungsbeispiele: Deindividuation Vpn, die Uniformen und Kapuzen tragen, verhalten sich aggressiver als normal gekleidete Vpn (Zimbardo, 1970). Stanford Prison Experiment (Haney et al., 1973) Relevant zur Erklärung von: Verhalten von Fußball-Hooligans; "ethnische Säuberungen"; Folter 9
10 Aber: Deindividuierung kann auch förderliche Effekte haben. Normen der Gruppe werden durch Deindividuierung verstärkt; wenn die Normen positiv sind, wird das Verhalten positiver Social identity model of deindividuation (SIDE) von Reicher, Spears & Postmes (1995) 10
11 Studie von Johnson & Downing (1979): "Ku-Klux-Klan"-Uniformen erhöhen die Aggressionsbereitschaft; "Krankenpfleger"-Uniformen senken die Aggressionsbereitschaft Effekte besonders ausgeprägt bei Anonymität (Gesicht verdeckt) 11
12 Entscheidungen in Gruppen Potentielle Vorteile Mehr Entscheidungsressourcen (brainpower) Spezialisierung Potentielle Nachteile Zeitverlust Konflikte und Reibungsverluste Produktionshemmung vorwiegend Kommunikation über bereits geteiltes Wissen (Stasser & Titus, 1985) Gruppendenken (Groupthink) 12
13 Präferenz für geteiltes Wissen (Stasser & Titus, 1985) 13
14 Gruppenentscheidungen vs. Individuelle Entscheidungen Verbesserung von Gruppenentscheidungen: Überwindung der preference for shared information : Gruppe ist heterogen; Mitglieder haben verschiedene, sich ergänzende Fähigkeiten (Expertise) und respektieren dies (Anerkennung eines transaktiven Gedächtnisses / Wissens; Wegner, 1995); Zeit für offenen Austausch und Diskussion. 14
15 Was hilft gegen Gruppendenken (group think; Janis, 1972)? Leiter/in sollte sich zurückhalten; externe Meinungen sollten eingeholt werden; Expertenmeinungen sollten angehört werden; Übernahme der Rolle eines Advocatus diaboli durch ein Gruppenmitglied; Aufteilung der Gruppe in Untergruppen; anonyme Verschriftlichung der Meinungen; geheime Abstimmung. 15
16 Gruppenpolarisierung Durch Gruppendiskussion wird Ausgangsmeinung der Mitglieder verstärkt Risky shift Verstärkung einer anfänglichen Tendenz zum Risiko Cautious shift Verstärkung einer anfänglichen Tendenz zur Risikovermeidung Einflüsse: Verbreitung zuvor nicht bekannter Argeumente, sozialevergleichsprozesse; Normen sind u.a. kulturbedingt (Brown, 1965) 16
17 Risky Shift Studie von Kogan & Wallach (1964) Erfassung der Individualmeinung Choice dilemma Fragebogen (12 Situationen) Z.B.: Herr B. ist schwer krank. Sein Arzt rät zu einer riskanten Operation. Bei welcher Erfolgschance soll Herr B sich für die Operation entscheiden? 10%, 30%, 50%, 70%, 90% Diskussion Erfassung der Gruppenmeinung Ergebnis: Gruppenmeinung ist risikofreudiger 17
18 IV. Konflikt und Kooperation 18
19 Begriffsdefinitionen Konflikt: wahrgenommene Unvereinbarkeit von Zielen, Bedürfnissen, Werten von zwei oder mehr Parteien (vgl. Pruitt & Carnevale, 1993; Smith & Mackie, 2007) oft im Hinblick auf Beherrschung (mastery) von materiellen oder sozialen Vorteilen Kooperation (cooperation): Handlungen, die den gemeinsamen Nutzen eines Kollektivs oder einer Gruppe maximieren. Wettbewerb (competition): Handlungen, die den relativen Nutzen der eigenen Person oder Gruppe im Vergleich zu anderen Personen oder Gruppen maximieren. 19
20 "Mixed-motive situation" oder soziales Dilemma: Situation, in der ein Konflikt zwischen kooperativen und kompetitiven Motiven bzw. individuellen und kollektiven Zielen besteht. Wichtiger Typ: Gefangenendilemma 20
21 Soziale Dilemmata Konflikte, bei denen die vorteilhafteste Lösung für den Einzelnen schädlich für den Anderen ist Untersuchungsparadigma: Gefangenendilemma (Wahl des Gegenspielers nicht bekannt) B kooperativ B eigennützig A kooperativ A eigennützig +3 / +3-6 / / -6-1 / -1 21
22 Gefangenendilemma (Prisoner s Dilemma): Beispiel leugnet Gefangener A gesteht Gefangener B leugnet gesteht 1 Jahr 1 Jahr 10 Jahre Freispruch Freispruch 10 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 22
23 Prisoner s Dilemma: Illustration 23
24 Merkmale des Gefangenendilemmas Das individuelle Ergebnis ist bei unkooperativem Handeln ( gestehen ) positiver als bei kooperativem Handeln ( leugnen ). Das gemeinsame Ergebnis ist am positivsten, wenn beide Partner kooperativ handeln. Folge: Konflikt zwischen kollektivem und individuellem Interesse. 24
25 Befunde Egozentrismus Konfliktparteien gehen davon aus, dass die Gegenseite dieselbe Strategie wählt. Reziprozität: kooperatives Verhalten wird mit kooperativem Verhalten beantwortet, wenn es klar erkennbar ist, es mehrfach angeboten wird; Gegenüber nicht stark kompetitiv eingestellt ist. 25
26 Fazit Gruppenbildung als menschliches Grundbedürfnis Gruppen beeinflussen individuelles Verhalten social facilitation / inhibition Social loafing Deindividuation Entscheidungsverhalten in Gruppen: Gruppenarbeit vs. Einzelarbeit, Gruppendenken Gruppenpolarisierung Wie man Konflikte reduzieren kann 26
27 Thema: Interpersonelle Attraktion 27
28 Inhalte Determinanten interpersoneller Attraktion Theorien interpersoneller Attraktion Enge Beziehungen: Modelle und Erklärungen 28
29 Räumliche Nähe Festinger, Schachter, & Back (1950) MIT-Wohnheim Westgate West Zufällige Zuweisung der Appartments an Fremde AV: Nennung der 3 engsten Freunde im Wohnkomplex Ergebnisse: 41% direkte Nachbarn 22% zwei Türen entfernt 10% entgegen gesetzte Seiten eines Stockwerks 29
30 Funktionale Nähe Räumliche Nähe Bewohner in Apartments 1 und 5 (Treppe) haben mehr Freunde im 1. OG Häufigkeit der Interaktion entscheidend 30
31 Mere Exposure Effekt Wiederholte Konfrontation mit einem Stimulus erhöht Attraktion Zajonc (1968): Aussprechen türkischer Wörter Moreland & Beach (1992) Manipulation der Anzahl der besuchten Sitzungen einer Studentin : 0, 5, 10, 15 AV: Sympathieurteil über Studentin Ergebnis: Sympathie steigt mit Anzahl der Besuche 31
32 Mere Exposure Effekt 32
33 Gleich und gleich gesellt sich gern Ähnlichkeit & Attraktion similarity-attraction Hypothese (Byrne) Newcomb (1961) Studie in einem Studentenwohnheim Ähnlichkeit Demographischer Hintergrund (z.b. Stadt, Land) Einstellungen Ähnlichkeit fördert Entstehung von Freundschaften 33
34 Angenommene Zuneigung Wir finden diejenigen attraktiv und sympathisch, die uns mögen. kann selbst mangelnde Ähnlichkeit ausgleichen Gold, Ryckman & Mosley (1984): männliche Von fanden Frau sehr sympathisch, die Blickkontakt suchte, sich in ihre Richtung lehnte und aufmerksam zuhörte obwohl sie in wichtigen Punkten anderer Meinung war. 34
35 Wechselseitige Zuneigung Angenommene Zuneigung wichtiger Prädiktor von Attraktion Mechanismus: Sich selbst erfüllende Prophezeiung Durch eigenes sympathisches Sozialverhalten bei angenommener Zuneigung: Blickkontakt Selbstoffenbarung Angenommene Zuneigung tatsächliche Zuneigung sympathisches Sozialverhalten 35
36 Quelle: Smith & Mackie (2000) 36
37 Sich selbst erfüllende Prophezeiung Snyder, Tanke & Berscheid (1977): Männliche VPn telefonieren mit Frau UV: Bild von attraktiver vs. weniger attraktiver Frau AV 1: Kommunikationsverhalten der Männer AV 2: Einschätzung der Frau durch Männer AV 3: Einschätzung der Frau durch Beobachter Ergebnis: Männer reagieren wärmer auf die vermeintlich Schöne. Die vermeintlich Schöne wirkt wärmer, sympathischer, gelassener und unterhaltsamer (unabhängige Beobachter/innen). 37
38 Snyder et al. (1977), Sich selbst erfüllende Prophezeiung 38
39 Schönheit / physische Attraktivität Walster (Hatfield) et al. (1966) Blind date bei einer Tanzveranstaltung: Zufallszuweisung der Paare Erfassung von Persönlichkeitsunterschieden und Fähigkeiten (z.b. Intelligenz, Einfühlungsvermögen) AV: Sympathie Interesse an weiterem Kontakt Ergebnis: Physische Schönheit war stärkster Prädiktor. 39
40 Was ist schön? Cunningham et al. (1995) Elemente der Schönheit : Einschätzungen von Gesichtern + Messung der Proportionen von Gesichtselementen Zentrale Elemente: Große Augen Hohe Wangenknochen breites Lächeln Kleines Kinn (w), kräftiges Kinn (m) hohe interkulturelle Übereinstimmung 40
41 Average = Beautiful (Langlois & Roggman, 1990) 41
42 Vertrautheit Durchschnittsgesichter weisen mehr vertraute Merkmale auf als ungewöhnliche Gesichter. Vpn fanden Gesichter, die ihren eigenen besonders ähnelten, am attraktivsten (Little & Perret, 2002) Mechanismus: mere exposure?! Präferenz für das Vertraute und Sichere gegenüber dem Unbekannten und potenziell Gefährlichen (Berscheid & Reis, 1998, S. 210) 42
43 Enge Beziehungen Fokus der Forschung für lange Zeit: Faktoren der anfänglichen Anziehung bzw. des ersten Eindrucks Erst später: Forschung zu engen / langfristigen Beziehungen Es kommen weitere und andere Faktoren ins Spiel! 43
44 Bindungstypen (Hazan & Shaver, 1987) sicher ca. 56% ängstlich-unsicher ca. 19% vermeidend ca. 25% 44
45 Theorie des sozialen Austauschs (Kelley & Thibaut, 1978) Enge Beziehungen folgen einem ökonomischen Modell. Empfindung bzgl. Beziehung hängt von wahrgenommenen Kosten und Nutzen ab, und außerdem vom Vergleichsniveau Bewertung einer Beziehung durch Vergleich der Kosten/ Nutzen-Relation mit Alternativen 45
46 Theorie der Ausgewogenheit (Equity) (Walster, Walster & Berscheid, 1978) Kritik an der Annahme einer Nutzenmaximierung in Beziehungen Annahme des Ausgleichs Eigene Kosten/Nutzen Relation entspricht Kosten/Nutzen Relation des Partners Ausgeglichene Beziehungen sind am glücklichsten und stabilsten Aber: Ungleichgewicht wird stärker von Benachteiligten als von Bevorzugten gesehen 46
47 Sozialer Austausch in Langzeitbeziehungen: Investitionsmodell (Rusbult) Investitionen (z.b. Geld, Zeit, emotionale Energie, Wohl der Kinder) als Determinante der Stabilität von Beziehungen 47
48 Clark & Mills (1993): Exchange vs. communal relationships 48
49 Fazit Anfängliche Attraktion hängt ab von Nähe, mere exposure Ähnlichkeit reziproker Zuneigung Schönheit Sozialer Austausch spielt eine wichtige Rolle in jeder Art von Beziehung. 49
50 Thema: Prosoziales Verhalten 50
51 Überblick Prosoziales Verhalten Grundbegriffe Warum helfen wir Anderen? Gibt es altruistisches Verhalten? Situationale Determinanten 51
52 Begriffsdefinitionen Hilfeverhalten: Soziale Interaktion, die Kosten für eine Person (HelferIn) verursacht und einer anderen Person (HilfeempfängerIn) Nutzen bringt. Prosoziales Verhalten: Hilfeverhalten, bei dem die helfende Person nicht aus beruflicher Verpflichtung handelt. Altruismus: Prosoziales Verhalten, bei dem der Wunsch zu helfen besteht, selbst wenn es der/m Helfenden Nachteile bringt (oft mit Empathie in Verbindung gebracht). 52
53 Hilfeverhalten Prosoziales Verhalten Altruismus 53
54 Gründe für Helfen: Sozialer Austausch Hilfeverhalten: aus Kosten-Nutzen-Abwägung Potentieller Nutzen Reziprozität Abbau der eigenen Anspannung ich kann das nicht mehr mit ansehen Soziale Belohnung Gesteigertes Selbstwertgefühl Kosten Je höher Kosten desto seltener Hilfeverhalten 54
55 Gründe für Helfen: Empathie-Altruismus-Hypothese Gibt es reinen Altruismus? Batson: Zwei Wege zu Hilfeverhalten Empathie niedrig Kosten Nutzen - Analyse Empathie hoch Reiner Altruismus Keine Kosten Nutzen - Analyse 55
56 56
57 Toi & Batson (1982) Hilfeverhalten für verunglückte Studentin? UV 1: Empathie (Instruktion) UV 2: Kosten (häufiger vs. seltener zukünftiger Kontakt) AV: Bereitschaft zu helfen 57
58 Situationale Determinanten Umfeld: Stadt vs. Land Mehr Hilfeverhalten auf dem Land urban overload : Selbstfokus wegen Reizüberflutung Anzahl der Anwesenden Bystander-Effekt Beispiel: Kitty Genovese 58
59 59
Einführung in die Sozialpsychologie
Einführung in die Sozialpsychologie Vorlesung, Sommersemester 2012 7. Sitzung: Konformität u. sozialer Einfluss / Einstieg Gruppenprozesse Prof. Dr. Gerald Echterhoff 1 THEMA: Konformität und sozialer
MehrDr. Michael Burtscher
Dr. Michael Burtscher Gruppenprozesse Teil 2 Frankly, I'm not sure this whole ideasharing thing is working. Prüfung Termin: Donnerstag, 05.06.2014, 14-16 Uhr Ort: Auditorium C, Miséricorde Format: Multiple-Choice
Mehr1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie
Inhalt Geleitwort 1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 13 1.2 Sozialpsychologie ist eine Wissenschaft 14 1.3 Methoden in der Sozialpsychologie 15 1.3.1 Beschreibende
MehrIII. Themen der Sozialpsychologie (3): Prosoziales Verhalten
III. Themen der Sozialpsychologie (3): Prosoziales Verhalten 1. Begriffsdefinitionen 2. Erklärungsebenen 3. Helfen in Notfällen 4. Bezug zu Grundprinzipien der SP 1. Begriffsdefinitionen Hilfeverhalten:
MehrHans Werner Bierhoff. Sozialpsychologie. Ein Lehrbuch. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln
Hans Werner Bierhoff Sozialpsychologie Ein Lehrbuch 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt I. Einführung 9 II. Soziale Motive 12 1. Gesellung 12 1.1.
MehrIII. Themen der Sozialpsychologie (3): Prosoziales Verhalten
III. Themen der Sozialpsychologie (3): Prosoziales Verhalten 1. Begriffsdefinitionen 2. Erklärungsebenen 3. Helfen in Notfällen 1. Begriffsdefinitionen Hilfeverhalten: Soziale Interaktion, die Kosten für
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrGerechtigkeit in Partnerschaften
Gerechtigkeit in Partnerschaften Distributive Gerechtigkeit Gliederung Grundlagen der Equity-Theorie Merkmale intimer Beziehungen Matching-Hypothese Messmethoden und probleme Empirische Überprüfung Aufteilung
MehrAttraktion und Liebe
Attraktion und Liebe Formen und Grundlagen partnerschaftlicher Beziehungen herausgegeben von Manfred Amelang, Hans-Joachim Ahrens und Hans Werner Bierhoff 2. Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen
MehrFairneß, Reziprozität und Eigennutz
Axel Ockenfels Fairneß, Reziprozität und Eigennutz Ökonomische Theorie und experimentelle Evidenz Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Einführung Teil 1 Altruismus in Theorie und Experiment: Ein Überblick Kapitel
MehrGleich und Gleich gesellt sich gern?
Gleich und Gleich gesellt sich gern? Einstellungen gegenüber Frauen und Partnerwahl Manuela Thomae Research supported by the Department of Psychology, University of Kent at Canterbury Centre for the Study
MehrTheorie und Empirie: Methoden, Konzepte und Transfer in der Sozialpsychologie
Theorie und Empirie: Methoden, Konzepte und Transfer in der Sozialpsychologie Unterscheidung in Grundlagenforschung: Theorien, Konzepte und Befunde zu "allgemeinen" Gesetzmäßigkeiten sozialen Verhaltens
MehrEinführung in die Sozialpsychologie
Einführung in die Sozialpsychologie Vorlesung, Sommersemester 2012 9. Sitzung: Prosoziales Verhalten und Aggression Prof. Dr. Gerald Echterhoff 1 Fremde Menschen neue Eindrücke Studie zur Bewertung von
MehrAttribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter
Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson
MehrDiskrimierung von übergewichtigen Bewerbern im Einstellungsgespräch
Diskrimierung von übergewichtigen Bewerbern im Einstellungsgespräch Das strukturierte Interview als Hoffnungsträger? Kutcher & Bragger (2004) 26. April 2012 2 Gliederung 1) Der Faktor der Attraktivität
MehrWissenschaftlicher Kontext Darley und Latané Bystander-Effekt (1968)
Wissenschaftlicher Kontext Darley und Latané Bystander-Effekt (1968) Warum helfen Menschen anderen?/warum nicht? 1) Soziobiologischer Ansatz: Altruismus (Hamilton 1964) 2) Sozialpsychologischer Ansatz:
MehrZusammenfassung Wissenschaftliche Ausgangslage: Methoden, Theorien und Befunde... 14
Inhaltsverzeichnis - 3 - Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 2 1 Einleitung... 9 2 Wissenschaftliche Ausgangslage: Methoden, Theorien und Befunde... 14 2.1 Die kognitive Neurowissenschaft von Entscheidungsprozessen...
MehrSozialpsychologie für Bachelor
Peter Fischer Kathrin Jander Joachim Krueger Sozialpsychologie für Bachelor 2. Auflage Mit 55 Abbildungen ^ Springer 1 Definitorische, wissenschaftstheoretische und methodische Grundlagen der Sozialpsychologie
MehrPsychologie in der Sozialen Arbeit 3. Sozialpsychologie. Bearbeitet von Johanna Hartung
Psychologie in der Sozialen Arbeit 3 Sozialpsychologie Bearbeitet von Johanna Hartung 3., aktualisierte Auflage 2009. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 17 021009 7 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm
MehrAnne-Kathrin Bühl & Judith Volmer
Anne-Kathrin Bühl & Judith Volmer Relevanz 2 Positive Auswirkungen von Erholung auf: Positiven Affekt (Sonnentag, Binnewies,& Mojza, 2008), Arbeitsengagement, prosoziales Verhalten (Sonnentag, 2003), Verbesserte
MehrKlausur. zur Vorlesung Sozialpsychologie im Wintersemester 2007/08 Freitag, 22. Februar 2008, 10:15-11:45 Uhr
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Psychologie Abteilung Sozialpsychologie und Methodenlehre Klausur zur Vorlesung Sozialpsychologie im Wintersemester 2007/08 Freitag, 22. Februar 2008, 10:15-11:45
MehrKooperatives Verhalten
Definition kooperatives Verhalten zielt auf den gemeinsamen Nutzen der Interaktionspartner altruistisches oder prosoziales Verhalten zielt auf den Nutzen des Partners (ist aber niemals selbstlos, da soziale
MehrS O Z I A L P S Y C H O L O G I E
S O Z I A L P S Y C H O L O G I E Forschungsperspektive Menschliches Erleben und Verhalten im sozialen Kontext beschreiben erklären vorhersagen > Wie nehmen Menschen einander wahr? > Wie üben sie Einfluss
MehrKAP 1. Normalform Definition Ein Spiel G in Normalform (auch: Strategieform) besteht aus den folgenden 3 Elementen:
1 KAP 1. Normalform Definition Ein Spiel G in Normalform (auch: Strategieform) besteht aus den folgenden 3 Elementen: 1. Einer Menge von Spielern i I = {1,..., i,...n} 2. Einem Strategienraum S i für jeden
MehrBedeutung der Peergruppe Gliederung
Bedeutung der Peergruppe Gliederung 1. Definition 2. Einflüsse 3. Funktion 4. Entwicklung 5. Aufbau der Peergruppe 6. Freundschaft 7. Aggressivität - Peergruppe 8. Konsequenzen 9. Spiel Referat von Sabine
MehrLehrer-Schüler-Interaktion
Präsentation: Sarah Oleyniczak Nadine Danuser Diskussion: Nesrin Akdeniz Özlem Eryigit Seminar zur interkulturellen Kompetenz in der Schule Zielsetzung dieser Gruppenarbeit Generelle Anforderungen an Lehrer
MehrWie Du mir, so ich Dir: Fairness und Gerechtigkeit in Partnerschaften
Wie Du mir, so ich Dir: Fairness und Gerechtigkeit in Partnerschaften Seminar Gerechtigkeitstheorien und ihre praktische Anwendung SS 2008 Dozentin Dipl. Psych.Tanja Nazlic Gliederung Die Equity Theorie
MehrGruppenleistung. Gliederung. Gruppen Leistung in Anwesenheit anderer. Steiners Aufgabenklassifikation
Gruppenleistung Gliederung Gruppen Leistung in Anwesenheit anderer Verschiedene Erklärungsversuche Das Paulus-Modell Steiners Aufgabenklassifikation 1 Gruppen Jeder befindet sich in verschiedenen Gruppen
MehrAllgemein deckt sich das Konzept des sozialen Einflusses mit der Sozialpsychologie, aber üblicherweise wird es im engeren Sinne verwendet, nämlich:
Referat: Konformität Allgemein deckt sich das Konzept des sozialen Einflusses mit der Sozialpsychologie, aber üblicherweise wird es im engeren Sinne verwendet, nämlich: Sozialer Einfluss bezieht sich auf
MehrMoscovici (1976 / 1979)
Moscovici (1976 / 1979) Annahmen der klassischen Einflussforschung 1. Sozialer Einfluss (SE) ist ungleich verteilt und wird unilateral ausgeübt 2. SE dient zur Aufrechterhaltung sozialer Kontrolle 3. Abhängigkeitsbeziehungen
MehrArbeitsblatt 1 Konflikte
Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung
MehrBegriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt
Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Vorlesung zur Einführung in die Friedensund Konfliktforschung Prof. Dr. Inhalt der Vorlesung Gewaltbegriff Bedeutungsgehalt Debatte um den
Mehrwieder aufgegriffen von experimenteller Sozialpsychologie, vor allem von Zimbardo (1969):
Herkner / Kapitel 6 / Teil 3D 474 4. DEINDIVIDUIERUNG: alte Massenpsychologie von LeBon (1895): Gegensatz zwischen Masse und Individuum; Masse = im Unterschied zu Einzelnem verantwortungslos, unkontrolliert,
MehrDie Gleichaltrigen. LS Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie
Die Gleichaltrigen 1 Bedeutung der Bedeutung der Gleichaltrigen- Beziehungen für die kindliche Entwicklung Peers = Kinder ungefähr gleichen Alters Entwicklung von kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrInhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...17 Vorwort...19 Einleitung...23
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...17 Vorwort...19 1 Einleitung...23 1.1 Diversität als Chance und Herausforderung...23 1.2 Forschungsstand Intergruppenkontakt...25 1.2.1
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPSPS Modultyp: Pflicht Sozialpsychologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrOptimale Leistung unter Druck
Techsymposium - Limburgerhof, 10. Oktober 2015 Optimale Leistung unter Druck Der Kopf taucht mit. Thorsten Leber Coaching Competence Cooperation www.ccc-network.de Mensch = Körper + X bio 1 Wenn s drauf
MehrBis heute: Überblick Einheit Literatur lesen. 2. Introspektion. 3. Thema definieren und eingrenzen. Untersuchungsproblem.
Bis heute: 1. Literatur lesen 2. Introspektion 3. Thema definieren und eingrenzen 1 Seite (pro Gruppe) zusammenfassen und abgeben Folie 1 Überblick Einheit 2 Untersuchungsproblem Problemstellung Fragestellungen
MehrA Problemstellung, Ziele und Aufbau der Arbeit 1. B Theoretischer Teil - Persönlichkeit, Werte und Normen 9
IX Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis XVII XIX XXI XXV A Problemstellung, Ziele und Aufbau der Arbeit 1 1. Aktueller Forschungsstand zur Konsumentenpersönlichkeit
MehrAttraktion, gemeinsame Gruppenziele, Austauschtheorien
Attraktion, gemeinsame Gruppenziele, Austauschtheorien Zusätzliche Pflichtlektüre: Hogg & Vaughan, 2011, Chap. 8: People in groups Reziprozität von Attraktivitätsäußerungen Heider, F. (1946). Attitudes
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,
MehrWie entwickelt sich die Ablehnung gegenüber der Outgroup?
Wie entwickelt sich die Ablehnung gegenüber der Outgroup? Stereotype 2012 Henrik Singmann Wann neigen wir eher dazu Menschen als Teil unserer Ingroup wahrzunehmen und was für Konsequenzen hat das? 2 Wann
MehrPsychologie im Gedränge
Gut zu wissen für einen Scrum Master Dr. Michael Hofmann oose Innovative Informatik GmbH 14. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Einleitung Verantwortungsdiffusion Risikoschub und Gruppenpolarisierung Gruppendenken
MehrPersönlichkeit und soziale Beziehungen PERSOC-Grundkonzepte. Mitja Back Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Persönlichkeit und soziale Beziehungen PERSOC-Grundkonzepte Mitja Back Johannes Gutenberg-Universität Mainz 08.05.2009 1 Gliederung Bedeutung des Zusammenspiels von Persönlichkeit und sozialen Beziehungen
MehrDo triangles play tricks? Attribution of mental states to animated shapes in normal and abnormal development. Abell, Happé, & Frith (2000)
Do triangles play tricks? Attribution of mental states to animated shapes in normal and abnormal development. Abell, Happé, & Frith (2000) 12. Dezember 2012 Theory of Mind bei Autismus 2 Theoretischer
MehrArbeits_Platz Wechselspiel Psychologie, Ergonomie, Bauphysik
Arbeits_Platz Wechselspiel Psychologie, Ergonomie, Bauphysik Dr. habil. Anna Steidle Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Universität Hohenheim Forschungsfeld Bauphysik Ergonomie Optimaler
MehrErste Ergebnisse aus dem NFP52-Projekt: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention. Françoise D. Alsaker Christof Nägele Stefan Valkanover
Mobbing geht alle an Erste Ergebnisse aus dem NFP52-Projekt: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention Françoise D. Alsaker Christof Nägele Stefan Valkanover Universität Bern Juni 06 1 Typisch
MehrIntergruppenkontakt. Präsentation von: Jennifer Di Gangi Seminar: Themenfelder der Sozialpsychologie Autor: Wilder (1984)
Intergruppenkontakt Präsentation von: Jennifer Di Gangi Seminar: Themenfelder der Sozialpsychologie Autor: Wilder (1984) 1 Kontakt zwischen Gruppen Einführung in die Studien Experiment 1 Experiment 2 Experiment
MehrSchizoide Persönlichkeits. nlichkeits- IV-Kriterien. Beziehungsmotive: Beziehungsmotive. Schemata I
Institut für Psychologische Psychotherapie Staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut Leitung: Prof. Dr. Rainer Sachse www.ipp-bochum.de Schizoide Persönlichkeits nlichkeits- störung DSM-IV IV-Kriterien
MehrMathias Peyer. Faires Konsumentenverhalten. Analyse von Einflussfaktoren auf die Kaufentscheidung und Zahlungsbereitschaft für faire Produkte
Mathias Peyer Faires Konsumentenverhalten Analyse von Einflussfaktoren auf die Kaufentscheidung und Zahlungsbereitschaft für faire Produkte Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 GELEITWORT VORWORT INHALTSVERZEICHNIS
MehrSoziale Kompetenz und Burnout
Soziale Kompetenz und Burnout 30 March 2007 Was ist Soziale Kompetenz? Im Englischen unterscheidet man zwischen: - Inter-personeller Kompetenz - Intra-personeller Kompetenz Soziale Kompetenz kann man messen!
MehrSozial- psychologie 2. Sozialpsychologie Überblick 1. Sozialpsychologie Überblick 3. Sozialpsychologie Überblick 2
Sozial- Einstellungen und Meinungen psychologie 2 Überblick 1! Einstellungen! Entstehung von Einstellungen! Wahrnehmung! Informationssuche! Gedächtnis! Verhalten! Die Theorie von Fazio! Änderung von Einstellungen
Mehr8 Experimentelle Spieltheorie. 8.1 Einleitung. Literaturhinweise zu Kapitel 8:
Spieltheorie (Winter 2008/09) 8-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 8 Experimentelle Spieltheorie Literaturhinweise zu Kapitel 8: Fehr, Ernst und Simon Gächter, Fehr, E. and Gaechter, S., Fairness and Retaliation:
MehrDie Psychologie der Personenbeurteilung
Die Psychologie der Personenbeurteilung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle 1. Alltägliches unter die Lupe genommen ^ 1.1 Personen und soziale Situationen
MehrSozialer Einfluss in Gruppen 1
Sozialer Einfluss in Gruppen 1 Vortrag von Stefanie Auberle Nina von Waldeyer-Hartz Gliederung 1. Begriffserklärung 2. Rollen und soziale Regeln 2.1 Stanford-Prison Experiment 3. Gehorsam und Autoritäten
MehrEntwicklung von Freundschaft als Form der sozialen Beziehung im Kindergartenalter
Pädagogik Anna Badstübner Entwicklung von Freundschaft als Form der sozialen Beziehung im Kindergartenalter Zwischenprüfungsarbeit Zwischenprüfungsarbeit Magister im HF Rehabilitationspädagogik Thema:
MehrSoziale Unterstützung
Soziale Unterstützung Professor Dr. Dr. Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Institut für Psychotherapie,
MehrHandout für Tag 3: Stefan C. Wolter Universität Bern, SKBF, CESifo&IZA
Handout für Tag 3: 11.10.2017 Stefan C. Wolter Universität Bern, SKBF, CESifo&IZA Ablauf der Vorlesung 1. Bildungsproduktion (Effektivität, Effizienz) 2. Klassengrössen 3. Bildungswettbewerb 4. Effizienzmasse
MehrDie Verfügbarkeitsheuristik Pachur
Die Verfügbarkeitsheuristik 04.12.2003 Pachur Überblick Verfügbarkeit als Urteilsgrundlage Urteilsfehler, die auf die VH zurückgeführt werden Forschung zur Verfügbarkeitsheuristik Kritik am Ansatz der
MehrBiologisch-evolutionäre Aspekte der Schönheit
Biologisch-evolutionäre Aspekte der Schönheit Ästhetik als entwaffnende Macht HS Ästhetische Strategien der Entwaffnung SS 2006 Referentin : Veronika Ortmayr Dozent : Peter Matussek http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/69/la_naissance_de_v%c3%a9nus.jpg
MehrKooperieren oder nicht kooperieren. 10 evidenzbasierte Prinzipien für eine nachhaltige Mieterbeziehung
Kooperieren oder nicht kooperieren. 10 evidenzbasierte Prinzipien für eine nachhaltige Mieterbeziehung Gerhard Fehr 14. September 2017 Die 10 evidenzbasierte Prinzipien des menschlichen Verhalten FehrAdvice
MehrTeil I: Denken, Fühlen, Wahrnehmen - wie funktioniert der Mensch? 1
Vorwort Danksagung XV XVII Teil I: Denken, Fühlen, Wahrnehmen - wie funktioniert der Mensch? 1 1 Einführung in die Sozialpsychologie 3 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 4 1.2 Methoden der Sozialpsychologie
MehrPsychologie für Gestalter. Soziale Beziehungen.
Psychologie für Gestalter. Soziale Beziehungen. * Marc Hassenzahl Ergonomie und Nutzererleben // Gestaltung // Folkwang Universität der Künste Das Grundbedürfnis nach sozialem Kontakt. Menschen sind eine
MehrCognitive Consequences of forced Compliance
1 Cognitive Consequences of forced Compliance Leon Festinger und James M. Carlsmith Stanfort University 2 Was passiert mit der persönlichen Meinung einer Person, wenn er/sie dazu gezwungen wird, etwas
MehrWord, Zanna & Cooper The nonverbal mediation of self-fulfilling prophecies in interracial interaction (1974) Gruppe 3: wissenschaftlicher Impact
Word, Zanna & Cooper The nonverbal mediation of self-fulfilling prophecies in interracial interaction (1974) Gruppe 3: wissenschaftlicher Impact Eine Präsentation von Jana Mattern, Daniela Jühne und Hannah
MehrTahira Probst, Peter Carnevale, Harry Triandis (1999): Cultural values in Intergroup and Single-Group Social Dilemmas
Tahira Probst, Peter Carnevale, Harry Triandis (999): Cultural values in Intergroup and Single-Group Social Dilemmas aus: Organizational Behavior and Human Decision Problems 77, 7-9. Experimentelle Wirtschaftsforschung
MehrSozial- psychologie 2. Sozialpsychologie Prosoziales Verhalten 1. Sozialpsychologie Prosoziales Verhalten 2. Sozialpsychologie Prosoziales Verhalten 3
Sozial- Prosoziales Verhalten psychologie 2 Prosoziales Verhalten 1 Prosoziales Verhalten (Eisenberg, 1996): Verhalten, das positive Konsequenzen für andere Menschen hat und zum physischen und psychischen
MehrSoziale Identität in Gruppen
Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie Soziale Identität in Gruppen Tina Luckey Katja Menzel Michael Pielert Nina Strunk Nina Trebkewitz Si-Hee Won 1. Historische Entwicklung Lernziel: Historische
MehrTutorium VII Lernen Operantes Konditionieren. Friederike Rüffer Anna Lara Paeske Lisa Knake
Tutorium VII Lernen Operantes Konditionieren Friederike Rüffer Anna Lara Paeske Lisa Knake Tutorium Sommersemester 2016 Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Kogn. Lerntheorien (Modelllernen)
MehrSOZIALER WETTBEWERB IM DIGITALEN LERNSPIEL
15. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie (PAEPS) SOZIALER WETTBEWERB IM DIGITALEN LERNSPIEL Auswirkungen von Wettbewerbsdruck innerhalb verschiedener Gruppengrößen Nebel, Steve; Schneider, Sascha;
MehrFamiliäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse
Familiäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse Masterthesis in der AE Entwicklungspsychologie: Jana Baumann Betreuung: Frau Prof. Dr. Leyendecker Überblick 1. 2. 1. Deskriptive Beobachtungen 2. Hypothese
MehrAggression. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003
Aggression Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Aggression Aggression ist jegliche Form des Verhaltens, das mit dem Ziel ausgeführt wird, eine andere Person oder Sache zu schädigen (Baron,1977) Im Sport
MehrEinige Ergebnisse der Unterrichtsforschung
Einige Ergebnisse der Unterrichtsforschung Entwicklung von Interesse und Selbstkonzept während der Schulzeit Was macht einen guten Lehrer/eine gute Lehrerin aus? Persönlichkeitsmerkmale? Interaktionsverhalten?
MehrAUFBAU NACH LEHREINHEITEN... 20
9 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGEN, EXKURSE, TABELLEN... 14 EINLEITUNG... 15 THEMA........ 15 ZIELSETZUNG........ 16 AUFBAU... 18 DANKSAGUNG... 19 AUFBAU NACH LEHREINHEITEN... 20 LEHREINHEIT 1: THEORETISCHE
MehrAktuell zu vergebende Abschlussarbeiten
Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung
Mehr180425 PS Experimente im Psychologieunterricht ( 57.1.9)
Elisabeth Turek, 0200350, A 190 299 482 MMag. Margarete Pökl 180425 PS Experimente im Psychologieunterricht ( 57.1.9) Gruppe D: Erleben, Verhalten, Handeln GRUPPENDRUCK (nach Solomon Asch, 1956) 1 EXPERIMENTE
MehrIII. Themen der Sozialpsychologie (5): Interpersonale Anziehung; enge Beziehungen
III. Themen der Sozialpsychologie (5): Interpersonale Anziehung; enge Beziehungen 1. Fragestellungen 2. Affiliation 3. Zwischenmenschliche Anziehung 4. Freundschaft 5. Liebesbeziehungen 6. Bezug zu Grundprinzipien
Mehr20 Einführung in die Gruppenpsychologie
20 Einführung in die Gruppenpsychologie alen Situationen verhalten sollte (und wie nicht). Das Befolgen dieser Erwartungen wird in vorhersehbarer Weise positiv, die Abweichung negativ sozial sanktioniert.
MehrSozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 1
Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Thema: Führung Kerschreiter, R., Schyns, & Frey, D. (2011). Führung. In D. Frey & H.W. Bierhoff, (Hrsg.), Sozialpsychologie Interaktion und Gruppe (S. 181-200). Göttingen:
MehrVertrauen als Werttreiber für Unternehmen
Vertrauen als Werttreiber für Unternehmen Duale Hochschule BW Villingen-Schwenningen Werteorientierung in Wirtschaft und Gesellschaft,18. April 2016 1 AGENDA 1. Zur Person 2. Das interdisziplinäre Verständnis
MehrVorlesung Kommunikationsmanagement. Sommersemester 2011
Vorlesung Kommunikationsmanagement Sommersemester 2011 1 Struktur 04.04.2011 Einführung 11.04.2011 Grundlagen der Kommunikation I 18.04.2011 Grundlagen der Kommunikation II 02.05.2011 Grundlagen der Kommunikation
MehrProf. Dr. Klaus M. Schmidt Wintersemester 2014/15 Seminar für Wirtschaftstheorie. Experimente in der Spieltheorie
Prof. Dr. Klaus M. Schmidt Wintersemester 2014/15 Seminar für Wirtschaftstheorie Experimente in der Spieltheorie Als Teil der Vorlesung möchte ich mit Ihnen einige Experimente durchführen. In jedem dieser
MehrAktuell zu vergebende Abschlussarbeiten
Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung
MehrIntergruppenkontakt: Die Effekte von Selbstenthüllungen, Typikalität und Salienz Ensari & Miller (2002) University of Southern California
Studie T8 3410 2011 Die Fremdgruppe muss nicht so schlecht sein: Der Effect der Enthüllung, Typizität, und Salienz am Beispiel des Intergruppenkontakt Intergruppenkontakt: Die Effekte von Selbstenthüllungen,
MehrEntwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für (zukünftige) Lehrer
Manfred Tücke unter Mitarbeit von Ulla Burger Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für (zukünftige) Lehrer Dritte Auflage LIT Inhaltsverzeichnis 0 VORWORTE 11 0.1 VORWORT ZUR NEUAUFLAGE
MehrKurz ZF T1 Bystander intervention in emergencies (Darley & Latané, 1968)
Kurz ZF 3410 T1 Bystander intervention in emergencies (Darley & Latané, 1968) Forschungsstand (kulturpessimistische Perspektive): -Persönlichkeitsdefizite (Egoismus, Apathie) -Dehumanisierung in modernen
MehrFÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN
FÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN 17.02.2016, Halle (Saale) Fachkonferenz Landwirtschaft: Arbeitsplatz
MehrDie Befragung in der Kommunikationswissenschaft. Grundlagen II
Die Befragung in der Kommunikationswissenschaft Grundlagen II Das Interview als soziale Situation Kontaktaufnahme Kontaktaufnahme Kooperation Verweigerung Kooperation Interesse (generell an Umfragen, themenspezifisch)
MehrVerhalten des Gefangenen E gesteht leugnet Die Situation ist in folgender Matrix dargestellt: Verhalten des Gefangenen A leugnet gesteht -2 0 I II -2-
Das Gefangenen-Dilemma ffl Politische Akteure handeln zum eigenen Vorteil. ffl Wenn das Handeln zum eigenen Vorteil die gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt erhöht, liegt dies an den zufällig vorliegenden Rahmenbedingungen.
MehrInterdisziplinäre Bezüge der Kommunikationswissenschaft - WS 2015/16
Interdisziplinäre Bezüge der Kommunikationswissenschaft - WS 2015/16 Teil 1: Sozialpsychologie Beantworten sie die offenen Fragen bitte in Stichpunkten. Bei MC-Fragen ist jeweils nur eine Antwortoption
MehrGeteilte Freude oder Neid und Eifersucht? Wie die Persönlichkeit die Effekte der social media Nutzung beeinflusst
24.4.2015 Dresden / Freundschaftstagung Geteilte Freude oder Neid und Eifersucht? Wie die Persönlichkeit die Effekte der social media Nutzung beeinflusst Prof. Dr. Sonja Utz Leibniz-Institut für Wissensmedien
MehrOst- und Westdeutschland
Risikoneigung, Erwerbsunsicherheiten und Fertilität in Ost- und Westdeutschland Christian Schmitt Universität Rostock & DIW Berlin 1. Gender Studies Tagung des DIW Berlin Berlin, 9. Oktober 2012 Überblick
MehrTimm Beichelt. Politik als Kultur, Kultur als Kontext Zum schwierigen Verhältnis von Politik- und Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Politik als Kultur, Kultur als Kontext Zum schwierigen Verhältnis von Politik- und Kulturwissenschaft Seminar: BA Vertiefung Montags 16-18 Uhr Sitzung 30.11.: Erkenntnisleitende Fragen II
MehrMeine virtuelle Geldbörse. Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018
Meine virtuelle Geldbörse Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018 Meine virtuelle Geldbörse Digitales Vertrauen ist die Grundlage unserer Handlungen in der
MehrGrundzüge der Internationalen Beziehungen
Grundzüge der Internationalen Beziehungen Einführung in die Analyse Internationaler Politik Interdependenz und Institutionalismus Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit
MehrVertrauen ist die Basis für Netzwerkarbeit ein Problemaufriss
Vertrauen ist die Basis für Netzwerkarbeit ein Problemaufriss Duale Hochschule BW Villingen-Schwenningen Erfurter Wirtschaftskongress, 11. Juni 2010 1 AGENDA 1. Zur Person 2. Das interdisziplinäre Verständnis
MehrEmpathie und prosoziales Verhalten
Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle
Mehr