Schuleigenes Fachcurriculum Politik-Wirtschaft
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- Lucas Breiner
- vor 7 Jahren
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1 Schuleigenes Fachcurriculum Politik-Wirtschaft Vorbemerkungen: Den Referenzrahmen für das Fachcurriculum Politik-Wirtschaft am Alten Gymnasium sind die Kerncurricula für die Sekundarstufe I und II sowie die Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung. Darüber hinaus ist der besondere Umstand zu berücksichtigen, dass am Alten Gymnasium in den Klassen 7 9 Wirtschaft (in Verbindung mit Informatik) als Wahlpflichtfach und in der gymnasialen Oberstufe Wirtschaftslehre als Prüfungsfach angeboten wird. Abgrenzungen Da es insbesondere in der Sekundarstufe I beträchtliche Schnittmengen zwischen dem für alle Schülerinnen und Schüler verbindlichen Pflichtfach Politik-Wirtschaft und dem Wahlpflichtfach Wirtschaft + Informatik gibt, bedarf es genauer Absprachen zwischen den beteiligten Fachkonferenzen, um einerseits Redundanzen und daraus resultierende Motivationsprobleme zu vermeiden, andererseits aber auch Synergien zu ermöglichen. Dabei sollen folgende Grundsätze gelten: Die ökonomische Bildung im Fach Politik-Wirtschaft soll nach dem Willen des Kerncurriculums alle Schülerinnen und Schülern befähigen, sich mit den Voraussetzungen und Grundlagen [ihrer] Existenz auf privater und beruflicher Ebene auseinander zu setzen, ökonomische Zusammenhänge zu erfassen, sich im Berufsleben zu behaupten und das soziale Leben verantwortlich mitzugestalten. Das Wahlpflichtfach Wirtschaft + Informatik unterscheidet sich vom Fach Politik-Wirtschaft nicht hinsichtlich dieser Ziele, wohl aber hinsichtlich fachlicher Schwerpunktsetzungen, inhaltlicher Vertiefungen und methodischer Handlungsspielräume, die aufgrund des höheren Zeitdeputats möglich sind. Während das Fach Politik- Wirtschaft beispielsweise eine grundlegende Einführung in das Unternehmen als ökonomisches und soziales Aktionszentrum leistet und so auch das Betriebspraktikum in Klasse 10 vorbereitet, geht das Wahlpflichtfach mit der Gründung und dem Betrieb eines Schülerunternehmens, in dem die Jugendlichen authentische Erfahrungen mit betrieblicher Organisation, Rechnungswesen, Marketing machen können, deutlich darüber hinaus. Wahlpflichtfach und Pflichtfach unterscheiden sich nicht grundsätzlich hinsichtlich der angestrebten Handlungsorientierung. Aufgrund des knappen Zeitbudgets können allerdings die didaktischen Potenziale einer handlungsorientierten, konkretes Tun und theoretische Reflexion verbindenden Unterrichtskonzeption nur in begrenztem Umfang ausgeschöpft werden. Exempla, an denen in dem eingeführten Lehrbuch Kompetenz Politik-Wirtschaft grundlegende ökonomische Sachverhalte veranschaulicht werden, werden im Wahlpflichtfach nicht verwendet (z.b. bestimmte Betriebe, Fälle, Rollenspiele). Jede Lehrkraft im Wahlpflichtkurs muss sich mit den vier Jahrgangsbänden des Lehrbuchsvertraut machen, jede Lehrkraft im Fach Politik-Wirtschaft muss das (überarbeitete) Curriculum des Wahlpflichtkurses kennen. In regelmäßigen Abständen finden gemeinsame Fachkonferenzen statt. Es lässt sich nicht vermeiden, dass bestimmte zentrale Fachkonzepte (wie das Denken in Kreisläufen), Kategorien (wie Knappheit) oder Sachverhalte (wie die betrieblichen Grundfunktionen) sowohl im Fach Politik-Wirtschaft als auch im Wahlpflichtfach behandelt werden, da sonst die innere Stimmigkeit des Wissensaufbaus beeinträchtigt würde. Das Überschneidungsproblem kann aber ein Stück weit dadurch gemildert, wenn nicht sogar ins Positive gewendet werden, dass Schülerinnen und Schüler aus den Wahlpflichtkursen ihr Vorwissen nach dem Prinzip Lernen durch Lehren in den Politik-Wirtschaft-Unterricht einbringen. Unterrichtsprinzipien Der Unterricht im Fach Politik-Wirtschaft orientiert sich an den folgenden Grundsätzen, die in den Kerncurricula Politik-Wirtschaft für die Schuljahrgänge 8 10 und die Gymnasiale Oberstufe bekräftigt worden sind:
2 dem Prinzip vom Nahen zum Fernen": von der Politik im Nahbereich (Schule, Gemeinde) zum politischen Prozess und System auf nationaler und internationaler Ebene; von der Situation und dem Verhalten des jugendlichen Konsumenten zur Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik auf nationaler und internationaler Ebene, dem Grad der Differenziertheit: von konkreten und relativ überschaubaren zu abstrakteren und komplexeren Strukturen von Politik und Wirtschaft, von einem eher beschreibenden zu einem stärker analytischen Zugriff, den Stufen der kognitiven Entwicklung: von interpersonalen, an konkret handelnde Personen gebundenen Deutungen zu transpersonalen, auf funktionale Strukturen der Gesellschaft gerichteten Deutungen, dem Postulat des kumulativen Lernens, d.h. dass Unterrichtsinhalte und Lernprozesse aufeinander aufbauen, systematisch vernetzt, immer wieder angewandt und aktiv gehalten werden, der Problemorientierung, die besagt, dass nicht allein Sachwissen erworben wird, sondern ausgehend von bedeutsamen Herausforderungen verschiedene Sichtweisen zur Geltung gebracht werden, der Wissenschaftspropädeutik, der zufolge die Schülerinnen und Schüler wissenschaftliche Methoden und Theorien kennen und problemadäquat anwenden lernen, wobei es nicht um eine bloße Ansammlung einzelner Wissensbestände geht, sondern um deren Vernetzung und Einordnung in übergeordnete Zusammenhänge, dem Prinzip der Mehrdimensionalität, nach dem bei der Analyse komplexer gesellschaftlicher Probleme sowohl politische als auch ökonomische Erkenntnisweisen und Kategorien herangezogen werden, der ethischen Reflexion, wonach Unterrichtsinhalte unter normativen und Wert setzenden Aspekten reflektiert sowie Diskrepanzen zwischen Sein und Sollen, Wirklichkeit und Norm thematisiert werden. der Zukunftsorientierung, wonach politische und wirtschaftliche Entscheidungen in ihrer gesellschaftlichen Relevanz für zukünftige Generation sowie ihre Folgen für die Umwelt reflektiert werden, was insbesondere den Gedanken der Nachhaltigkeit einschließt. Kompetenzorientierung Der Politik-Wirtschaft-Unterricht nach den Kerncurricula soll kompetenzorientiert erfolgen. Kompetenzorientierung bedeutet keine Präferenz für eine bestimmte Unterrichtskonzeption, sondern lediglich dass alle Formen und Methoden des Unterrichtens sich daran messen lassen müssen, was sie für den Kompetenzerwerb der Schülerinnen und Schüler leisten. Die Kompetenzentwicklung vollzieht sich über größere Zeiträume; sie ist nicht immer am Ende einer Unterrichtsstunde überprüfbar. Überprüfbar ist aber, ob die Schülerinnen und Schüler im Unterricht die Möglichkeit erhielten, fachliche (domänenspezifische) und überfachliche Kompetenzen auszubilden. Der Kompetenzen im Fach Politik-Wirtschaft werden in Auseinandersetzung mit konkreten Inhalten erworben; sie schließen ein sicher verfügbares politisches und ökonomisches Grundwissen ein. Kompetenzerwerb und Kompetenzvermittlung dürfen sich aber nicht darin erschöpfen, Wissen anzuhäufen. Der Aneignung von Wissen hat stets eine dienende Funktion für den Erwerb politischer und ökonomischer Analyse-, Urteils- und Handlungskompetenz. Beispielsweise ist eine noch so elaborierte Kenntnis des Modells des Wirtschaftskreislaufs völlig wertlos, wenn das Kreislaufmodell nicht als heuristisches Instrument genutzt werden kann, um ökonomische Interdependenzen zu erkennen und zu beurteilen. 2
3 Kompetenzen im Fach Politik-Wirtschaft Kompetenzbereiche Die Schülerinnen und Schüler Fachwissen verfügen über ein strukturiertes politisches und ökonomisches Orientierungswissen, welches ihnen das rationale Beurteilen politischer und ökonomischer Sachverhalte und Entscheidungen ermöglicht. Erkenntnisgewinnung analysieren politische und ökonomische Phänomene mit Hilfe fachspezifischer Methoden und wenden fachspezifische Arbeitstechniken an. Bewertung bewerten politische und ökonomische Handlungen und Sachverhalte und reflektieren Wege des Erkennens und Urteilens. Kompetenzen Politische Bildung Die Schülerinnen und Schüler Kompetenz 1: erfassen Politik in ihrer inhaltlich-normativen Dimension als Gestaltungsaufgabe und Handlungsprogramm: Problem, Programm, Werte, Ziele, Lösungen, Ergebnisse, Folgen. Kompetenz 2: erfassen Politik in ihrer prozessualen Dimension als Willensbildungs- und Entscheidungsprozess: Akteure, Interesse, Macht, Konflikt, Konsens, Entscheidung, Legitimität, Partizipation. Kompetenz 3: erfassen Politik in ihrer institutionell-formalen Dimension als Institutionen- und Regelsystem: Verfassung, Institution, Entscheidungsregeln, Gesetze und Rechtsnormen. Kompetenz 4: analysieren politische Phänomene mit Hilfe fachspezifischer Methoden: Politikdimensionen und Politikzyklus. Ökonomische Bildung Die Schülerinnen und Schüler Kompetenz 1: erfassen wirtschaftliches Handeln in den Kategorien der ökonomischen Verhaltenstheorie: Bedürfnisse, Güter, Nutzen, Knappheit, Opportunitäts- bzw. Alternativkosten, Konflikt, Risiko. Kompetenz 2: erfassen ökonomische Interdependenzen und Prozesse als Kreislaufzusammenhänge: betriebliche, zwischenbetriebliche, gesellschaftliche, internationale Arbeitsteilung, Wirtschaftskreislauf und Interdependenz. Kompetenz 3: erfassen die institutionell-rechtlichen Bedingungen wirtschaftlichen Handelns: Wirtschaftsordnung, Koordinationssysteme, Marktversagen, wirtschaftspolitische Handlungsfelder, Staatsversagen. Kompetenz 4: analysieren ökonomische Phänomene mit Hilfe fachspezifischer Methoden: ökonomisches Verhaltensmodell, Kreislaufmodell, Ordnungsgedanke. Kompetenz 5: wenden Arbeitstechniken zur methodischen Erschließung politischer und ökonomischer Sachverhalte an: - Statistiken, Schaubilder und Karikaturen analysieren und interpretieren - Informationen recherchieren und erschließen - Positionen und Konzeptionen analysieren - Abläufe und Strukturen visualisieren - soziale Realität durch Erkundungen und Befragungen erforschen Kompetenz 6: bewerten politische Handlungen und Sachverhalte mit Hilfe politischer Kategorien. Kompetenz 6: bewerten ökonomische Handlungen und Sachverhalte mit Hilfe ökonomischer Kategorien. Kompetenz 7: reflektieren und bewerten Wege politischen Erkennens und Urteilens. Kompetenz 7: reflektieren und bewerten Wege ökonomischen Erkennens und Urteilens. 3
4 Strukturierung des Lehrgangs Politik-Wirtschaft für die Schuljahrgänge 8-11 Weltwirtschaft zwischen Liberalisierung und Protektionismus Jahrgang Recht und Gesellschaft Politik Focus Recht: Der Jugendliche im Wirtschaftsgeschehen und seine Stellung in der Rechtsordnung Kommunale Ebene: Politik im Nahbereich Focus Arbeitsbeziehungen: Das Unternehmen als wirtschaftliches und soziales Aktionszentrum Nationale Ebene: Der politische Willensbildungs- und Entscheidungsprozess in der Bundesrepublik Deutschland (Bund und Länder) Focus gesellschaftlicher Wandel: Sozialer und wirtschaftlicher Wandel Europäische Ebene: Politik in der Europäischen Union Weltpolitische Ebene: Das Ringen um Frieden und Sicherheit am Beispiel eines Konflikts auf internationaler Ebene Wirtschaft Einzelwirtschaftliche Ebene: Wirtschaftliches Handeln in Haushalt und Betrieb Volkswirtschaftliche Ebene: Funktionen des Staates in der sozialen Marktwirtschaft Europäische Ebene: Wirtschaft in der Europäischen Union Weltwirtschaftliche Ebene: Die Bundesrepublik in der globalisierten Wirtschaft Strukturierung des Lehrgangs für Prüfungskurse Jahrgang Politik Nationale Ebene: Demokratie und sozialer Rechtsstaat Friedenspolitik Der politische Willenbildungs- und Entscheidungsprozess am Beispiel eines Gesetzes zur Sozialpolitik Demokratie Weltpolitische Ebene: Internationale Sicherheits- und Weltpolitische Herausforderungen Akteure und Strategien der internationalen Sicherheits- und Friedenspolitik Wirtschaft Volkswirtschaftliche Ebene: Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft Die Rolle des Staates in der sozialen Marktwirtschaft Wirtschaftspolitik am Beispiel des Beschäftigungsproblems Weltwirtschaftliche Ebene: Internationale Wirtschaftsbeziehungen 4
5 Politik-Wirtschaft 8 11 (zweistündiges Fach) Themen des KC 8/1: Der Jugendliche im Wirtschaftsgeschehen und seine Stellung in der Rechtsordnung Entscheidungen jugendlicher Konsumenten in Bezug auf ökonomische Kategorien Einflussfaktoren auf das jugendliche Konsumverhalten Orientierung auf Märkten Stationen auf dem Weg zur Mündigkeit Funktionen des Rechts und Organe der Rechtsprechung Lehrbuch Kategorien und Fachkonzepte Bedürfnisse, Güter, Knappheit, ökonomisches Prinzip, Alternativkosten Verkaufsstrategien, Bezugsgruppen Funktionen von Märkten und Preisen, Preisvergleiche, Verbraucherberatung Rechts-, Geschäfts-, Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit ordentliche Gerichtsbarkeit, Zivilund Strafprozess fachspezifische Erkenntnisweisen und Arbeitstechniken Überschneidungsbereich mit dem WPK 8/2: Politik im Nahbereich Aufgaben der Kommunen und ihre Stellung im Gesamtstaat Zusammenwirken der Organe der kommunalen Selbstverwaltung Formen der politischen Beteiligung Kommunale Finanzen und kommunale Haushaltspolitik Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte der Schülerinnen und Schüler in Schule und Gemeinde Rat, Bürgermeister, Verwaltungsausschuss, Verwaltung Wahlen, Bürgerbegehren und entscheid, Bürgerinitiativen, ehrenamtliches Engagement Öffentlicher Haushalt, Knappheit 8/3: Wirtschaftliches Handeln in Haushalt und Betrieb Einkommensquellen und Einkommensverwendung Bedeutung von Arbeit und von Arbeitsteilung Aufgaben von Unternehmen und betriebliche Grundfunktionen Haushalte und Unternehmen im einfachen Wirtschaftskreislauf Arbeits-, Vermögens-, Übertragungseinkommen Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitslosigkeit; betriebliche, zwischenbetriebliche Arbeitsteilung Beschaffung, Produktion, Absatz 9/1: Das Unternehmen als wirtschaftliches und soziales Aktionszentrum Unternehmensziele und Unternehmensformen Organisation und Leitung des Unternehmens Betriebliche Arbeitsbeziehungen Der Konflikt um Lohn und Leistung Gewinnorientierung, Bedarfsdeckung Aufbau- und Ablauforganisation Arbeitsvertrag, Personaleinstellung, Kündigung, Mitbestimmung Tarifautonomie und Tarifkonflikt 9/2: Der politische Willensbildungs- und Entscheidungsprozess in der Bundesrepublik Deutschland Prinzipien der freiheitlichen Demokratie im Grundgesetz Wahlen und Parteien Funktionen und Arbeitsweise des Deutschen Bundestages Grundrechte, repräsentative Demokratie, Rechts- und Sozialstaat, Gewaltenteilung, Föderalismus Wahlrecht, Wahlsysteme, Wahlkampf, Wählerverhalten 5
6 Die Verfassungsorgane im Prozess der Gesetzgebung Aufgaben und Einfluss der Medien in der Demokratie Bundesregierung, Bundestag, Bundesrat, Bundespräsident, Bundesverfassungsgericht 9/3: Aufgaben des Staates in der sozialen Marktwirtschaft Der Staat im erweiterten Wirtschaftskreislauf Prinzipien und Elemente der sozialen Marktwirtschaft Möglichkeiten und Grenzen staatlichen Handelns in der sozialen Marktwirtschaft Die Rolle der Interessenverbände im politischen Prozess 10/1: Sozialer und wirtschaftlicher Wandel Die demographische Entwicklung und ihre Folgen Wirtschaftlicher Strukturwandel und seine Auswirkungen auf das Beschäftigungssystem Herausforderungen für die Berufsund Studienwahl 10/2: Politik und Wirtschaft in der Europäischen Union Stationen des politischen und ökonomischen Integrationsprozesses Politisches Institutionensystem und politischer Prozess Migration und nationale Integrationspolitik 11/1: Die Bundesrepublik in der globalisierten Wirtschaft Chancen und Risiken der Globalisierung aus der Sicht unterschiedlicher Akteure Indikatoren und Ursachen der Globalisierung Außenwirtschaftliche Leitbilder Die Auseinandersetzung um eine Welthandelsordnung am Beispiel der WTO 11/2: Das Ringen um Frieden und Sicherheit am Beispiel eines Konflikts auf internationaler Ebene Sicherheitspolitische Herausforderungen Konzepte der Konfliktbearbeitung Die Möglichkeiten internationaler Institutionen und Organisationen zur Friedenssicherung und Konfliktbewältigung Der politische Willensbildungsprozess in Deutschland bei einem Auslandseinsatz der Bundeswehr Eigentumsverfassung, Lenkungssystem, Sozialstaatsprinzip, Preisbildung Generationenvertrag, Sozialversicherungssystem, Beschäftigung politische und wirtschaftliche Motive, Integrationsstufen, Entwicklungsperspektiven Gesetzgebung, nationale und europäische Zuständigkeiten Freihandel versus Protektionismus Terrorismus und Ressourcenkonflikte zivile und militärische Konzepte EU; UNO; NATO 6
7 Kurse auf grundlegendem und erhöhtem Niveau Wissenschaftspropädeutik ist nicht nur Aufgabe von Unterricht auf erhöhtem Anforderungsniveau (bisher der Leistungskurse), sondern auch von Unterricht auf grundlegendem Anforderungsniveau (bisher der Grundkurse). Der Unterschied zwischen den beiden Anspruchsniveaus besteht nicht in der Zielsetzung der Wissenschaftspropädeutik, sondern in dem Grad ihrer Vertiefung und Intensivierung. Dies mag eine Gegenüberstellung der einschlägigen Absätze in den Ergänzenden Bestimmungen zur Verordnung über die gymnasiale Oberstufe (EB-VO-GO und 10.4) verdeutlichen: Unterricht auf grundlegendem Anforderungsniveau Der Unterricht dient unter dem Aspekt wissenschaftspropädeutischer Bildung dazu, grundlegende Sachverhalte, Erkenntnisse, Strukturen, Methoden und Verfahrensweisen über ein Fachgebiet zu vermitteln sowie Fähigkeiten zu entwickeln und Fertigkeiten einzuüben. Die Schülerinnen und Schüler sollen grundlegende Methoden selbstständigen Arbeitens lernen. Unterricht auf erhöhtem Anforderungsniveau Unterricht in Fächern mit erhöhtem Anforderungsniveau dient unter dem Aspekt exemplarisch vertiefter wissenschaftspropädeutischer Bildung in besonderem Maße der Studienvorbereitung und soll in wissenschaftliche Methoden, Fragestellungen und Reflexionen einführen. Dieser Unterricht ist gerichtet auf eine systematische Beschäftigung mit wesentlichen, die Komplexität des Fachgebietes verdeutlichenden Inhalten, Theorien, Modellen und Methoden; in ihm sollen die Schülerinnen und Schüler lernen, über längere Zeiträume selbstständig zu arbeiten. 7
8 Fachspezifische Erkenntnisweisen und Arbeitstechniken Zur Begriffsklärung: dreidimensionaler Methodenbegriff Unterrichtsmethoden als vom Lehrer didaktisch zu verantwortenden Formen und Verfahren des Lehr-Lern-Prozesses (mit denen die Schüler freilich vertraut gemacht werden müssen), z.b. Projekt-, Fall-, Szenario-, Leittextmethode etc., elementaren Lern- und Arbeitstechniken, die in mehr oder minder allen Unterrichtsfächern benötigt, vermittelt und/oder angewandt werden, z.b. Protokoll, Mind-Map, Referat etc., fachspezifischen Erkenntnisweisen und Arbeitstechniken, die ausschließlich oder wenigstens hauptsächlich von dem jeweiligen Fach eingeführt, trainiert und verwendet werden, also sozusagen dessen methodisches Proprium bilden, z.b. Analyse von Sozial- und Wirtschaftsstatistiken, Interpretation von Karikaturen, Analyse des politischen Prozesses mit Hilfe des Politikzyklus oder von ökonomischen Interdepenzenden mit Hilfe des Wirtschaftskreislaufs. Die Kompetenzen 4 und 5 der Kerncurricula Politik-Wirtschaft verstehen Methoden im Sinne der fachspezifischen Erkenntnisweisen und Arbeitstechniken. Methoden in Kompetenz Politik-Wirtschaft Erkenntnisweisen Arbeitstechniken Unterrichtsmethoden Analyse von Werbung, 8/24 Rollenspiel, 8/14-16; 9/15; 10/15 f. Politikdimensionen als Wahlplakate analysieren, 9/61 Fallstudie, 9/22 f.; 10/21 ff. Analyseinstrument, 8/71 (mit Beispiel) Politikzyklus, 9/88 f. (mit Karikaturen interpretieren, 9/105 Erkundung (Gerichtsbesuch) 8/49 Beispiel) (mit Beispiel) Dilemmastrukturen, 11/56 f. Darstellung von Zahlen in Schaubildern, Betriebserkundung, 8/125 f. 8/94 Trugschluss von Verallge- Statistiken analysieren und inter- Expertenbefragung. 9/120 meinerungen, 11/ 75 Konfliktanalyse, 11/92 f. (internationale Konflikte) pretieren, 11/12 f. (mit Beispiel) Organigramm, 8/115; 9/19 Betriebspraktikum, 8/122, 9/46 Flussdiagramm, 8/51; 9/20 Schülerfirma, 9/48-53 Ökonomisches Prinzip, 8/18 Internetrecherche, 8/28; 10/136 Projektmethode, 8/148; 10/148 Ökonomisches Verhaltensmodell, Umfrage, 9/162 Talkrunde, 8/149 10/80 Wirtschaftskreislauf, 8/ ; 10/ 110 ff.; 120 f. (Beispiel für Kreislaufanalyse) Analyse des regionalen Wirtschaftsraums, 10/27 Debatte, 8/80 Berechnung des Sozialprodukts, 9/148 ff.;. 10/117 ff. Zahlungsbilanz 11/22 ff. (mit Übungen) Wirtschaftsordnungen identifizieren, 9/114 Marktpreisbildung, 11, 58 f. (Wechselkurse), 11/154 f. (Güterpreise) Ein Referat halten, 9/121 Pro-und Kontra-Diskussion, 9/134 f. Präsentation, 9/47 Planspiel, 11/146 f. 8
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