Geldwäschegesetz (GwG)
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- Kristian Lehmann
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1 Gelbe Erläuterungsbücher Geldwäschegesetz (GwG) von Prof. Dr. Felix Herzog, Dr. Olaf Christoph Achtelik, Dr. Silke Warius, Prof. Dr. Cornelius Nestler 1. Auflage Geldwäschegesetz (GwG) Herzog / Achtelik / Warius / et al. wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Allgemeines Verlag C.H. Beck München 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN : Geldwäschegesetz (GwG) Herzog / Achtelik / Warius / et al.
2 Inhalt Inhalt Einleitung I. Geldwäsche-Begriffe, Modelle, Erscheinungsformen und Normen Verwendung des Begriffs im allgemeinen Sprachgebrauch Begriff der Geldwäsche in der riminologie Modelle der Geldwäsche... 5 a) Überblick der Modelle... 6 b) Das herrschende Drei-Phasen-Modell... 7 aa) Placement Platzierung des Geldes... 8 bb) Layering Verwirrspiel cc) Integration Einschleusung in den legalen Finanzkreislauf Erscheinungsformen der Geldwäsche ausgewählte Beispiele. 12 a) Fingierte Firmen und Geschäfte b) Nutzung von gatekeeper Berufsgruppen c) Offshore Finanzplätze d) Informelle Geldtransfersysteme (Hawala u. ä.) e) Intransparente geschäftliche Organisationsformen f) Schnittmengen von Geldwäsche und Steuerkriminalität g) Immobilien, unst und Luxusgüter h) Versicherungspolicen und Finanzmarktprodukte i) Weitere Erscheinungsformen der Geldwäsche insbesondere im virtuellen Bereich Typologien verdächtiger Transaktionen onzepte der Geldwäschebekämpfung im internationalen Vergleich a) Vereinte Nationen b) Gruppe der Sieben (G-7) c) Financial Action Task Force on Money Laundering (FATF). 58 d) Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS) e) Europarat f) Europäische Gemeinschaft Die strafrechtliche Dimension der Geldwäschetatbestand des 261 StGB II. Gesellschaftliche und ökonomische Gefahren von profitorientierter riminalität und schmutzigem Geld Erkenntnisse über die Strukturen profitorientierter riminalität Mafia Investitionsverhalten Volkswirtschaftliche Auswirkungen Paradoxon: Der Boom der AML Industrie IX
3 Inhalt III. Geldwäsche als riminalität der Mächtigen leptokratien orruption IV. Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung Politischer ontext 9/ Probleme der Begriffsdefinition und Zuordnung von Phänomenen Volumen und Erscheinungsformen der Terrorismusfinanzierung osten von terroristischen Aktivitäten Praxis und rechtliche Problematik der Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung durch Listings V. Die Entwicklung der Geldwäschebekämpfung vom rule based zum risk based approach VI. Die Neufassung des Geldwäschegesetzes durch das Geldwäschebekämpfungsergänzugsgesetz einige wesentliche Veränderungen Die Definition des Anwendungsbereichs Terrorismusfinanzierung Die Ausdifferenzierung der undensorgfaltspflichten 3-Risikostufen-Modell Der unbekannte wirtschaftliche Berechtigte VII. Die Identifikation und ontrolle von politisch exponierten Personen (PEP) im Rahmen der Geldwäschebekämpfung Politischer ontext: Fighting high level corruption Ausgangspunkt: Empfehlung No. 6 der FATF Die Regelungen der 3. EU-Geldwäscherichtlinie für den Umgang mit PEPs und die Umsetzung durch 6 GwG Recht auf informationelle Selbstbestimmung und das PEP- Regime VIII. Geldwäschebekämpfung als Teil einer expandierenden Sicherheitsarchitektur IX. Schlusswort X Geldwäschegesetz (GwG) Abschnitt 1. Begriffsbestimmungen und Verpflichtete 1 Begriffsbestimmungen II. Identifizieren (Abs. 1)... 3 III. Terrorismusfinanzierung (Abs. 2) Taten nach 129 a, 129 b StGB und dem Rahmenbeschluss 2002/475/JI Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat nach 89 a Abs. 1, 2 Nr. 4 StGB a
4 Inhalt IV. Geschäftsbeziehung (Abs. 3) Beschränkung auf geschäftstypische Leistungen Auf eine gewisse Dauer angelegt Verhältnis zu 154 Abs. 2 AO V. Transaktion (Abs. 4) VI. Elektronisches Geld (Abs. 5) VII. Wirtschaftlich Berechtigter (Abs. 6) Begriff Fallkonstellationen des wirtschaftlich Berechtigten a) Handeln auf Veranlassung eines Dritten b) Eigentümergleiche Stellung, bzw. ontrolle aa) ontrollbegriff und Vermutungsregel bei Gesellschaften, jur. Personen und Personenmehrheiten bb) Nicht vom Anwendungsbereich erfasste, bzw. freigestellte Gesellschaften und Institutionen c) Fremdnützige Gestaltungen VIII. Verordnungsermächtigung (Abs. 7) Verpflichtete II. reditinstitute (Abs. 1 Nr. 1) Begriff der reditinstitute im Sinne des GwG reditinstitute im Sinne von 1 Abs. 1 WG III. Finanzdienstleistungsinstitute (Abs. 1 Nr. 2) Begriff der Finanzdienstleistungsinstitute im Sinne des GwG Finanzdienstleistungsinstitute im Sinne von 1 Abs. 1 a WG. 33 IV. Finanzunternehmen (Abs. 1 Nr. 3) Begriff Geschäftsaktivitäten V. Versicherungsunternehmen (Abs. 1 Nr. 4) Fallgestaltungen Produkte Anwendungsbereich c ff. VAG VI. Versicherungsvermittler (Abs. 1 Nr. 5) VII. Investmentaktien- und apitalanlagegesellschaften (Abs. 1 Nr. 6) VIII. Rechtsanwälte, ammerrechtsbeistände und registrierte Personen gem. 10 RDG, Patentanwälte und Notare (Abs. 1 Nr. 7). 110 IX. Wirtschaftsprüfer, Buchprüfer, Steuerberater und Steuerbevollmächtigte (Abs. 1 Nr. 8) X. Dienstleister für Gesellschaften und Treuhandvermögen und Treuhänder (Abs. 1 Nr. 9) XI. Immobilienmakler (Abs. 1 Nr. 10) XII. Spielbanken (Abs. 1 Nr. 11) XIII. Personen, die gewerblich mit Gütern handeln (Abs. 1 Nr. 12) XIV. Verordnungsermächtigung (Abs. 2) XI
5 Inhalt XII Abschnitt 2. Sorgfaltspflichten und interne Sicherungsmaßnahmen 3 Allgemeine Sorgfaltspflichten II. Allgemeine Sorgfaltspflichten (Abs. 1) Identifizierung des Vertragspartners (Abs. 1 Nr. 1) Ermittlung des Geschäftszweckes (Abs. 1 Nr. 2) Abklärung des wirtschaftlich Berechtigten (Abs. 1 Nr. 3) a) Abklärung bei natürlichen Personen b) Abklärung bei juristischen Personen und Personengesellschaften c) Sonderfälle Überwachung der Geschäftsbeziehung (Abs. 1 Nr. 4) III. Pflichtauslösende Ereignisse (Abs. 2) Begründung einer Geschäftsbeziehung (Abs. 2 Satz 1 Nr. 1) Transaktionen im Wert ab (Abs. 2 Satz 1 Nr. 2) a) Sorgfaltspflichten auslösende Geschäftsvorfälle (Satz 1 Nr. 2, 1. HS) aa) Schwellenwert bb) Abgrenzung zu Transaktionen innerhalb bestehender Geschäftsbeziehungen cc) Umfang der Sorgfaltspflichten b) Verdacht auf Smurfing (Abs. 2 Satz 1 Nr. 2, 2. HS) Verdacht der Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung (Abs. 2 Satz 1 Nr. 3) Zweifel über Identitätsangaben (Abs. 2 Satz 1 Nr. 4) Privilegierung für Personen, die gewerblich mit Gütern handeln (Abs. 2 Satz 2, 3) IV. Identifizierungspflicht der Spielbanken (Abs. 3) V. Risikoorientierte Bestimmung des Maßnahmenumfangs (Abs. 4) Bildung von Risikokategorien Risikoeinstufung und ernsorgfaltspflichten Errichtung interner ontrollen Darlegungspflicht (Abs. 4 Satz 2) VI. Mitteilungspflicht der Versicherungsvermittler (Abs. 5) VII. Beendigungsverpflichtung (Abs. 6) Durchführung der Identifizierung II. Zeitpunkt der Identifizierung ( 4 Abs. 1 GwG i. V. m. 25 e WG, 80 f Abs. 3 VAG)... 3 III. Absehen von Identifizierung (Abs. 2)... 8 IV. Feststellung der Identität des Vertragspartners (Abs. 3) Angaben bei natürlichen Personen (Abs. 3 Nr. 1)... 17
6 Inhalt 2. Angaben bei juristischen Personen oder Personengesellschaften (Abs. 3 Nr. 2) Durchführung der Identifizierung bei Abschluss von Lebensoder Unfallversicherungen mit Prämienrückgewähr ( 80 f Abs. 1 und 2 VAG) V. Identitätsüberprüfung (Abs. 4) Identitätsüberprüfung bei natürlichen Personen (Abs. 4 Satz 1 Nr. 1) Identitätsüberprüfung bei juristischen Personen und Personengesellschaften (Abs. 4 Satz 1 Nr. 2) Verordnungsermächtigung (Abs. 4 Satz 2) VI. Identifizierung des wirtschaftlich Berechtigten (Abs. 5) Feststellung und Verifizierung der Identität Sonderfälle VII. Mitwirkungspflicht des Vertragspartners (Abs. 6) Vereinfachte Sorgfaltspflichten II. Vereinfachte Sorgfaltspflichten (Abs. 1)... 2 III. Fallgruppen (Abs. 2) Privilegierte undengruppen ( 5 Abs. 2 Satz 1)... 7 a) Verpflichtete i. S. v. 2 Abs. 1 Nr. 1 bis 6 (Abs. 2 Satz 1 Nr. 1)... 9 b) Börsennotierte Gesellschaften (Abs. 2 Satz 1 Nr. 2) c) Anderkonten rechtsberatender Berufe (Abs. 2 Satz 1 Nr. 3) d) Behörden und öffentliche Einrichtungen (Abs. 2 Satz 1 Nr. 4) Privilegierte Produkte ( 25 d WG, 6 Abs. 5 InvG, 80 e VAG) a) Produkte und Verträge i. S. v. 25 d WG ggf. i. V. m. 6 Abs. 5 InvG b) Produkte und Verträge i. S. v. 80 e VAG Erweiterung auf Finanzunternehmen i. S. v. 2 Abs. 1 Nr. 3 (Abs. 2 Satz 2) IV. Eingeschränkte Anwendbarkeit ( 5 Abs. 3 GwG, 25 d Abs. 2 WG) V. Verordnungsermächtigung (Abs. 4) Verstärkte Sorgfaltspflichten II. Politisch exponierte Personen (Abs. 2 Nr. 1) Erfasster Personenkreis Die verstärkten Sorgfaltspflichten a) Feststellung der PEP-Eigenschaft b) Zustimmung zur Begründung der Geschäftsbeziehung c) Die Bestimmung der Herkunft von Vermögenswerten XIII
7 Inhalt d) Verstärkte kontinuierliche Überwachung der Geschäftsbeziehung III. Bewertung der Regelungen zu politisch exponierten Personen.. 26 IV. Physisch nicht anwesende Vertragspartner (Abs. 2 Nr. 2) V. Rechtsverordnungsermächtigung (Abs. 3) Ausführung durch Dritte II. reis der kraft Gesetzes zuverlässigen Dritten (Abs. 1) In einem Mitgliedstaat der Europäischen Union ansässige Dritte (Abs. 1 Satz 3) In einem Drittstaat ansässige Dritte Erhebung und Übermittlung von Angaben und Informationen (Abs. 1 Satz 5, 6) III. raft Vertrages zuverlässige Dritte (Abs. 2) Vertragliche Vereinbarung (Abs. 2 Satz 1) Zuverlässigkeitsprüfung Postident-Verfahren Übermittlung von Daten IV. Rechtsfolge V. Verordnungsermächtigung (Abs. 3) Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflicht II. Aufzeichnungspflicht (Abs. 1) Anwendungsbereich (Abs. 1 Satz 1) Umfang der Aufzeichnungspflicht (Abs. 1 Satz 2) Art der Aufzeichnung (Abs. 1 Satz 3)... 7 a) Fotokopie... 8 b) Ausdruck c) Niederschrift und EDV-Erfassung Aufzeichnung bei Absehen von Identifizierung (Abs. 1 Satz 4) Elektronische Signatur (Abs. 1 Satz 5) III. Arten der Aufbewahrung (Abs. 2) IV. Aufbewahrungsfrist (Abs. 3) V. Vorlage bei einer öffentlichen Stelle (Abs. 4) Interne Sicherungsmaßnahmen I. Grundsatz (Abs. 1)... 1 II. Interne Sicherungsmaßnahmen (Abs. 2) Geldwäsche-Beauftragter (Abs. 2 Nr. 1)... 8 a) Aufgabenbereich b) Vertretungsberechtigung und Weisungsbefugnisse c) ompetenzen und Ausstattung XIV
8 Inhalt d) Bestellung und Entpflichtung e) Grundsatz der Funktionstrennung Grundsätze, Sicherungssysteme und ontrollen zur Verhinderung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung (Abs. 2 Nr. 2) a) Interne Grundsätze und Richtlinien b) Sicherungssysteme c) ontrollhandlungen d) Zuverlässigkeit der Mitarbeiter Unterrichtungspflicht (Abs. 2 Nr. 3) a) Unterrichtung über Methoden der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung b) Schulungen über die Pflichten nach dem GwG c) Form der Unterrichtung und Dokumentation III. Auslagerung auf Dritte (Abs. 3) Berufsausübung innerhalb eines Unternehmens (Abs. 3 Satz 1) Auslagerung von internen Sicherungsmaßnahmen auf Dritte Outsourcing (Abs. 3 Satz 2 und 3) IV. Anordnungen und Bestimmungen im Einzelfall (Abs. 4) Abschnitt 3. Zentralstelle für Verdachtsanzeigen, Anzeigepflichten und Datenverwendung 10 Zentralstelle für Verdachtsanzeigen I. Novellierung gegenüber 5 GwG a.f II. Grundlagen der Errichtung und der Aufgaben der Zentralstelle für Verdachtsanzeigen = Financial Intelligence Unit (FIU)... 3 III. Allgemeine Aufgabenbeschreibung des 10 Abs. 1 Satz 1 GwG 5 IV. onkretisierte Aufgabenzuweisungen des 10 Abs. 1 Satz 2 GwG. 7 V. Einbindung der FIU in die europäische Ebene der Bekämpfung von Geldwäsche und der Terrorismusbekämpfung ( 10 Abs. 2) VI. Bereichsspezifische Datenschutzregelungen für die Tätigkeit der FIU ( 10 Abs. 3) Anzeige von Verdachtsfällen I. Novellierung gegenüber 11 GwG a.f II. Grundsätzliches... 6 III. Verpflichtung zur unverzüglichen Verdachtsanzeige ( 11 Abs. 1 Satz 1) IV. Form der Verdachtsanzeige ( 11 Abs. 2) V. Stillhaltepflicht nach Abgabe einer Verdachtsanzeige ( 11 Abs. 1 Satz 2) VI. Durchbrechungen der Stillhaltepflicht ( 11 Abs. 1 Satz 3) VII. Befreiung von der Anzeigepflicht bei Rechtsberatung und Prozessvertretung ( 11 Abs. 3 Satz 1) XV
9 Inhalt VIII. Missbrauch der Rechtsberatung für Zwecke der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung ( 11 Abs. 3 Satz 2) IX. Übermittlung der Anzeigen an die Bundesberufskammern ( 11 Abs. 4) X. Freiwilligkeit der Anzeige ( 11 Abs. 5) XI. Verwendungsvorbehalt des Inhalts einer Anzeige ( 11 Abs. 6).. 49 XII. Rechtsverordnungsermächtigung ( 11 Abs. 7) XIII. Mitteilungspflicht der Staatsanwaltschaft an die FIU über Erhebung der öffentlichen lage und den Verfahrensausgang ( 11 Abs. 8, Sätze 1 und 2) XIV. Erteilung von Auskünften an den Verpflichteten über ein Strafverfahren, in dem er Anzeige erstattet hatte ( 11 Abs. 8 Satz 3) 59 XV. Verwendungsvorbehalt der Daten und Löschungspflicht in Fällen der Auskunft ( 11 Abs. 8 Sätze 3 und 4) Verbot der Informationsweitergabe II. Verbot der Informationsweitergabe ( 12 Abs. 1 Satz 1)... 2 III. Ausnahmeregelung des 12 Abs. 1 Satz Übermittlung an staatliche Stellen bzw. an die zuständigen Behörden (Abs. 1 Satz 2 Nr. 1) Übermittlung zwischen den derselben Gruppe angehörenden Instituten oder Unternehmen (Abs. 1 Satz 2 Nr. 2)... 7 a) Dieselbe Institutsgruppe i. S. d. 10 a Abs. 1 oder Abs. 2 WG... 8 b) Dieselbe Finanzholding-Gruppe i. S. d. 10 a Abs. 3 WG.. 11 c) Dasselbe Finanzkonglomerat i. S. d. 1 Abs. 20 Satz 1 WG d) Derselben Versicherungs-Holdinggesellschaft i. S. d. 104 a Abs. 2 Nr. 4 VAG, derselben gemischten Versicherungs- Holdinggesellschaft i. S. d. 104 a Abs. 2 Nr. 5 oder des 104 k Nr. 3 VAG oder demselben Finanzkonglomerat i. S. d. 104 k Nr. 4 VAG angehörende Institute und Unternehmen aus Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder aus Drittstaaten, in denen der Richtlinie 2005/60/EG gleichwertige Anforderungen gelten und eine gleichwertige Aufsicht in Bezug auf ihre Einhaltung besteht Übermittlung bei rechtsberatenden Berufen (Abs. 1 Satz 2 Nr. 3) Übermittlung in Fällen, die sich auf denselben Vertragspartner und dieselbe Transaktion beziehen (Abs. 1 Satz 2 Nr. 4) Verwendungsvorbehalt (Abs. 1 Satz 3) IV. Sonderregelung für rechts- und wirtschaftsberatende Berufe (Abs. 2) V. Sonderregelung für Verpflichtete i. S. v. 2 Abs. 1 Nr. 1 bis 6 GwG (Abs. 2) VI. Rechtsverordnungsermächtigung (Abs. 4) XVI
10 Inhalt 13 Freistellung von der Verantwortlichkeit I. Novellierung gegenüber 12 GwG a.f II. Freistellung von der Verantwortlichkeit für den Anzeigenden (Abs. 1) Umfang der Freistellung von der Verantwortlichkeit Der umfasste Personenkreis Anforderungen an den Verdachtsgrad eine vorsätzliche oder grob fahrlässige unwahre Anzeigenerstattung... 7 III. Mitteilung eines Beschäftigten an seinen Vorgesetzten oder an eine unternehmensintern für die Erstattung einer Anzeige zuständige Stelle (Abs. 2) Anzeige von Verdachtsfällen durch Behörden I. Novellierung gegenüber 13 GwG a. F II. Unverzügliche Anzeige durch die zuständigen Behörden ( 14 Abs. 1)... 2 III. Unverzügliche Anzeige durch die Finanzbehörden ( 14 Abs. 2).. 4 IV. Anzeigepflicht sonstiger Behörden ( 14 Abs. 2) Heranziehung und Verwendung von Aufzeichnungen I. Novellierung gegenüber 10 GwG a. F II. Verwertung von Aufzeichnungen in Strafverfahren ( 15 Abs. 1)... 2 III. Mitteilungspflicht gegenüber den Finanzbehörden ( 15 Abs. 2) 3 Abschnitt 4. Aufsicht und Bußgeldvorschriften 16 Aufsicht I. Novellierung gegenüber 16 GwG a. F II. Die zuständigen Behörden im Einzelnen (Abs. 2) Für die reditanstalt für Wiederaufbau das Bundesministerium der Finanzen (Abs. 2 Nr. 1) Für den übrigen Finanzsektor die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) (Abs. 2 Nr. 2) Für Versicherungsunternehmen die jeweils zuständige Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen (Abs. 2 Nr. 3) Für Rechtsanwälte und ammerrechtsbeistände die jeweils örtlich zuständige Rechtsanwaltskammer (Abs. 2 Nr. 4) Für Patentanwälte die Patentsanwaltskammer (Abs. 2 Nr. 5) Für Notare der jeweilige Präsident des Landgerichts, in dessen Bezirk der Notar seinen Sitz hat (Abs. 2 Nr. 6) Für Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer die Wirtschaftsprüferkammer (Abs. 2 Nr. 7)... 9 XVII
11 Inhalt 8. Für Steuerberater und Steuerbevollmächtigte die jeweils örtlich zuständige Steuerberaterkammer (Abs. 2 Nr. 8) Im Übrigen die jeweils nach Bundes- oder Landesrecht zuständige Stelle (Abs. 2 Nr. 9) XVIII 17 Bußgeldvorschriften I. Novellierung gegenüber 17 GwG a.f II. Sanktionierung von Verletzungen der Verpflichtungen durch das GwG als Durchsetzungsmaßnahme i. S. v. Art. 39 der 3. EG- Geldwäscherichtlinie Mindesttrias... 3 III. Einstufung der Pflichtverletzungen als Ordnungswidrigkeiten... 6 IV. Die OWi-Tatbestände im Einzelnen... 9 V. Bußgeldbemessung VI. Sachliche Zuständigkeit der Verwaltungsbehörden VII. Besonderheiten in Fällen der Zuständigkeit des Finanzamts als Verwaltungsbehörde reditwesengesetz (WG) Auszug 6a WG Besondere Aufgaben II. Voraussetzungen der Anordnungsbefugnis... 3 III. Rechtsmittel... 7 IV. Abgrenzung zum AWG... 8 V. Exkurs: Finanzsanktionen c WG Automatisierter Abruf von ontoinformationen II. Verpflichtete zur Vorhaltung der onto-abrufdatei... 2 III. Inhalt der onto-abrufdatei... 4 IV. Abrufberechtigte V. Datenschutzaspekte VI. ostentragung VII. Rechtsverordnungsermächtigung b WG Einhaltung der besonderen organisatorischen Pflichten im bargeldlosen Zahlungsverkehr II. Wesentlicher Inhalt der Verordnung Gegenstand, Begriffe, Geltungsbereich (Art. 1 bis 3) Die Pflichten des Zahlungsverkehrsdienstleisters des Auftraggebers (Art. 4 bis 7) Die Pflichten des Zahlungsverkehrsdienstleisters des Begünstigten (Art. 8 und 9)... 5
12 Inhalt 4. Pflichten zwischengeschalteter Institute; technische Beschränkungen (Art. 12 und 13) Allgemeine Pflichten und Durchführungsbefugnisse (Art. 14 bis 16) Ausnahmeregelungen (Art. 17 ff.) c WG Interne Sicherungsmaßnahmen II. Interne Sicherungsmaßnahmen zur Betrugsbekämpfung (Abs. 1) Grundlagen der Betrugsbekämpfung in Instituten Institutsinterne Zuständigkeit zur Verhinderung betrügerischer Handlungen Inhalt des Betrugsbegriffs Sicherungsmaßnahmen Gefährdungsanalyse zu Betrugsrisiken III. Einsatz von Datenverarbeitungssystemen (Abs. 2) Anforderungen an Datenverarbeitungssysteme Gefährdungsanalyse Gesetzliche Grundlage zur Datenerhebung Befreiungen vom Einsatz von Datenverarbeitungssystemen d WG Vereinfachte Sorgfaltspflichten II. Fallgruppen Elektronisches Geld Einzelne Produkte Besondere Vertragstypen e WG Vereinfachungen bei der Durchführung der Identifizierung 25 f WG Verstärkte Sorgfaltspflichten II. Zahlungsverkehr mit orrespondenzbanken (Abs. 1)... 3 III. Verstärkte Sorgfaltspflichten im Einzelnen (Abs. 2)... 8 IV. Finanztransfer- und Sortengeschäft (Abs. 3) g WG Gruppenweite Einhaltung von Sorgfaltspflichten II. Adressaten der Vorschrift... 2 III. Einzelne Pflichten... 4 IV. Verantwortlichkeit der Geschäftsleiter... 6 V. Rechtliche Probleme... 7 XIX
13 Inhalt 25 h WG Verbotene Geschäfte I. Verbot von Geschäftsbeziehungen mit Bank- Mantelgesellschaften... 1 II. Verbot von payable through accounts... 2 Geldwäscherechtliche Pflichten im Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) 1. Allgemeines Geldwäscherechtlich bedeutsame Regelungen im ZAG... 4 a) Erlaubniserteilung... 5 b) Anteilseignerkontrolle... 6 c) Abberufung des Geschäftsleiters... 7 d) Prüfung... 8 e) Geldwäscherechtliche Pflichten für Agenten... 9 f) Ordnungsgemäße Gesundheitsorganisation g) Zweigniederlassung aus dem EWR h) Übergangsvorschriften StGB Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte I. Entstehungsgeschichte... 1 II. Struktur des 261 StGB Überblick über die Regelung... 6 III. riminalpolitische Ziele und Rechtsgut riminalpolitische Ziele riminalpolitischer Erfolg Scheitern des riminalpolitischen Programms onsequenzen für die Auslegung Rechtsgut a) Staatliche Rechtspflege und Ermittlungsinteresse der Strafverfolgungsbehörden b) Rechtsgüter der Vortaten c) Legaler Wirtschafts- und Finanzkreislauf und Volkswirtschaft d) Innere Sicherheit e) Ergebnis, Rechtsprechung und Auslegung IV. Die tatbestandlichen Voraussetzungen des 261 StGB im Einzelnen Gegenstand Vortaten a) Generelle Anforderungen an die Vortat b) Vortatenkatalog im Einzelnen c) Auslandstaten Herrühren aus der Vortat a) Unmittelbar aus der Tat herrührende Gegenstände b) Tatmittel XX
14 Inhalt c) Mittelbar auf die Tat zurückzuführende Gegenstände aa) Surrogate: Grundsatz bb) Wertsteigerungen oder verluste cc) Sicherheitsleistung mit kontaminierten Gegenständen. 63 dd) Nutzungen und Früchte ee) Nicht erfasste mittelbare Vorteile d) Auswirkungen der Vermischung sauberer und schmutziger Vermögenswerte e) Spezialregelung des 261 Abs. 1 S. 3 StGB: Geldwäscheobjekte aus Steuerstraftaten f) Nachweis des Herrührens aus einer atalogtat Tathandlungen a) Verschleierungstatbestand, Abs b) Vereitelungstatbestand, Abs c) Isolierungstatbestand, Abs aa) Sich Verschaffen, Abs. 2 Nr bb) Verwahren und Verwenden, Abs. 2 Nr cc) Tatbestandseinschränkungen bei sozial- oder berufsadäquatem Verhalten? (1) Alltagsgeschäfte (2) Strafverteidigerhonorar (3) Andere Rechtsberater d) ontrollierte Transaktionen e) Geldwäsche durch Unterlassen Strafloser Vorerwerb Subjektiver Tatbestand a) Vorsatz, Abs. 1 und Abs b) Leichtfertigkeit, Abs c) Auswirkungen auf gefährdete Berufsgruppen aa) Vorsatzrisiko bb) Leichtfertigkeitsrisiko (1) Allgemeine Pflichten nach dem GwG (2) Zuständigkeitsverteilung Versuch, Abs V. Rechtsfolgen Strafrahmen und Strafzumessung Einziehung und Verfall, Abs VI. Strafausschließungsgrund bei Vortatbeteiligung, Abs. 9 S Begründung Tatidentität von Geldwäsche und Vortaten des BtMG und der Steuerhinterziehung Alleinige Strafbarkeit der Vortat im Ausland Erwiesensein der Vortat VII. Selbstanzeige, Abs. 9 S VIII. onkurrenzen IX. 262 StGB, Führungsaufsicht XXI
15 Inhalt XXII
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