»Migration und Suchtgefahren«

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1 Überall geht ein früheres Ahnen dem späteren Wissen voraus. Alexander von Humboldt ( ), Naturforscher Dokumentation»Migration und Suchtgefahren«Zuhören Verstehen Handeln Fachgespräch am 4. März 2016 im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration Vorträge und Präsentationen Situation der Flüchtlinge und Asylsuchenden in Hessen Stefan Sydow, Leiter der Stabsstelle Asyl, HMSI Impulsreferat I Erfahrungen im Bereich der Suchthilfe und Suchtprävention bei Migrant/-innen Nida Yapar, Hamburgische Landesstelle für Suchtfragen e.v. Impulsreferat II Erfahrungen aus der Betreuung unbegleiteter Minderjähriger und aus einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende Dr. Dieter Kunz, Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. Frankfurt/M Impulsreferat III Erfahrungen mit drogenkonsumierenden Asylsuchenden und Flüchtlingen in Berlin, Ramin Graf, Zephir e.v. Berlin Teilnehmende Vorstand, Fachbeirat und Sprecherinnen der Regionalkonferenzen der HLS sowie Vertreter/- innen aus dem HMSI, der Staatskanzlei, aus Kommunen und aus Erstaufnahmeeinrichtungen. Insgesamt haben 35 Personen an dem vierstündigen Fachgespräch teilgenommen. Seite 1 von 12

2 Situation der Flüchtlinge und Asylsuchenden in Hessen Stefan Sydow, Leiter der Stabsstelle Asyl, HMSI Herr Sydow gibt einen aktuellen Überblick über die aktuelle Situation. Seite 2 von 12

3 Impulsreferat I Erfahrungen im Bereich der Suchthilfe und Suchtprävention bei Migrant/-innen Nida Yapar, Hamburgische Landesstelle für Suchtfragen e.v. Frau Yapar leitet das vor einigen Jahren etablierte Projekt Herkunft-Ankunft-Zukunft der Hamburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.v. In ihrem Beitrag greift sie aus den Projekterfahrungen zurück. Seite 3 von 12

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7 Impulsreferat II Erfahrungen aus der Betreuung unbegleiteter Minderjähriger und aus einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende Dr. Dieter Kunz, Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. Frankfurt/M. Dr. Kunz berichtet von aktuellen Erfahrungen aus dem Rhein-Main-Gebiet. Der Träger Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. ist der größte hessische Drogenhilfeträger. Seit kurzer Zeit ist der Verein auch Träger von Einrichtungen, die unbegleitete Minderjährige aufnehmen. Seite 7 von 12

8 Impulsreferat III Erfahrungen mit drogenkonsumierenden Asylsuchenden und Flüchtlingen in Berlin, Ramin Graf, Zephir e.v. Berlin Herr Graf ist im Iran geboren, spricht vier im Mittleren Osten verbreiteten Sprachen und arbeitet u.a. bei Zephir e.v. in Berlin. Die Organisation bietet kultursensible Drogen- und Suchtberatung für Migranten, Flüchtlinge und Asylsuchende. Der folgende Text beschreibt die Arbeitsweise der Organisation und ist der Konzeption von Zephir e.v. entnommen. Drogenkonsum und Suchtverhalten ist das Resultat eines komplexen Zusammenwirkens psychischer Dispositionen, biographischer Verläufe, situativer Bedingungen, kultureller/religiöser Identitäten und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. Kultur als dominierender Faktor bestimmt die Denkweisen über Gesundheit, Gesundheitseinstellung und die Gesundheit betreffendes Verhalten. Nach Ergebnissen transkulturell-psychiatrischer Forschung sind Abhängigkeit von psychotropen Substanzen, Problematik von Sucht und Missbrauch sowie die sogenannten nicht-stoffgebundenen Süchte extrem kulturabhängig. Die kultursensible Drogen- und Suchtberatung für Migranten, Flüchtlinge und Asylsuchende wird konzeptionell in den Zusammenhang der gesundheitlichen Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention gestellt. Drogen und Sucht werden je nach ethnischer Gruppenzugehörigkeit, Emigrationsland, der jeweiligen Phase des Migrationsprozesses, Religion, Alter, Geschlecht und Familienstatus unterschiedlich thematisiert. Nach Angaben von Fachkräften der Suchthilfe und nach Abfrage von offiziellen Polizeidaten liegt der Anteil der Drogenkonsumenten ausländischer Herkunft in den meisten Ballungszentren bei zirka 20%. Sucht und Drogen sind in vielen Kulturen und in den verschiedenen Communities der Migranten tabuisiert. Migrant/innen nehmen Beratung und Unterstützung relativ spät an. Sucht wird in der Familie kaum bis gar nicht thematisiert. 69 % der Eltern geben an, bei entsprechenden Problemen professionelle Beratung nutzen zu wollen, welches aber häufig am Fehlen von Informationen zum Hilfesystem scheitert. Es besteht Angst vor Missverständnissen, zum Teil Misstrauen sowie Zugangsbarrieren bei Klienten und Beratern. Ziele Information über die stoffgebundenen und stoffungebundenen Substanzen der Suchtmittel Minimalisierung der durch Drogenkonsum und Sucht erzeugten Probleme Hilfe zur Selbsthilfe und die Stärkung der Handlungskompetenz Herausarbeitung der protektiven Faktoren (individuell, familiär, kultureller Gruppe, gesellschaftlich) Entwicklung von Handlungsalternativen und -optionen Begleitung und Stabilisierung Problematisierung und Bearbeitung der Co-Abhängigkeit Gewinnung von Schlüsselpersonen, die als Peers vertrauensvoll Kontakt zu den Menschen aufnehmen Seite 8 von 12

9 Inhalte Merkmale kultursensibler Suchtprävention: offener Umgang mit dem vom Herkunftsland mitgebrachten Verhalten, Einstellungen und Traditionen der Menschen, um alte Wurzeln wieder zu entdecken, wenn sie hilfreich als Ressource für Prävention, Beratung und Therapie nutzbar und dienlich sein können Reflektion des eigenen Umgangs mit Unterschiedlichkeiten Sensibilisierung für die Wahrnehmung kulturspezifischer Bedürfnisse und Unterschiede Entwicklung eines Bewusstseins dafür, Missverständnissen und Verletzungen vorzubeugen aktive Einbeziehung und Teilhabe der unterschiedlichen Kulturen in Vorhaben und Programmen Schaffung institutioneller Rahmenbedingungen, z.b. Räumlichkeiten, Kooperationen mit Ärzten, Gesundheitsamt und Behörden Seite 9 von 12

10 Diskussion mit den Referent/-innen und den Teilnehmer/-innen In der 90-minütigen Diskussion wurden drei Bereiche mit folgenden Themenaspekten fokussiert: I. Analyse der aktuellen Situation 1 Soziokulturelle Hintergründe der asylsuchenden Menschen 1.1 Herkunftsländer / Sprachen / Soziale Schicht / Alter 1.2 Traumatische Erlebnisse zuhause aber auch auf der Flucht 1.3 Spezielle Situation der Unbegleiteten Minderjährigen 2 Bedeutung von Suchterkrankungen im Herkunftskontext 2.1 Schande für die Familie; Absonderung von der Familie 2.2 Drakonische Strafen 2.3 Kulturelle Tradition im Umgang mit den bei uns illegalen Drogen 2.4 Weniger Erfahrungen im Umgang mit Alkohol 2.5 Höhere Konsummengen an Medikamenten gelten als normal 2.6 Misstrauen gegenüber staatlichen Stellen 2.7 Anderer Umgang mit Glücksspielen 3 Situation der Unterbringung als Risikofaktor 3.1 Fehlende Perspektive / Langeweile / Frustration / Aggressionsaufbau II. Abgleich der Anforderungen, die sich aus der Analyse ergeben, mit den Ressourcen der Suchthilfeträger 4 Herausforderungen für Suchthilfe- und Suchtprävention 4.1 Kreativer Umgang mit Sprachbarrieren 4.2 Wie gelingt Kontakt in Notunterkünften und Erstaufnahmelagern, in denen eigentlich kein Beziehungsaufbau möglich? 4.3 Gibt es Ressourcen in der Flüchtlingscommunity, die unterstützen könnten? 4.4 Rechtliche Fragestellungen: Verstöße gegen das BtMG und Konsequenzen für den Asylstaus / Asylstaus und Zugänge ins Hilfesystem 4.5 Notwendigkeit der Wissensvermittlung: Was ist Sucht? Was sind die Ursachen? Wie entsteht Sucht? Sucht als Krankheit / Unterscheidung psychischer und physischer Abhängigkeit / Erklärung des deutschen Suchthilfesystems Seite 10 von 12

11 III. Was wäre zu tun? 5 Zielgruppen und etwaige Maßnahmen 5.1 Fachkräfte in der Suchthilfe und -prävention Vermittlung interkultureller Kompetenz Vermittlung juristischer Kompetenz rund um den Aufenthaltstatus 5.2 Betreuer/-innen der Flüchtlinge (haupt- und ehrenamtliches Personal) Wissensvermittlung schriftlich/elektronisch. Mögliche Themen siehe Punkt 4.4, 4.5 und Politisch Verantwortliche, Presse,Öffentlichkeit Keine Panik schüren Problem nicht großreden Hinweis auf potentielle Förderung des Konsums psychoaktiver Substanzen bedingt durch traumatische Erlebnisse und aktuelle Lebensumstände (fehlende Perspektive, Langeweile, Frustration, Aggressionsaufbau, fehlende Familie) Suchtmittelkonsum als temporäres Ereignis in einer besonders stressreichen Umgebung und Lebensphase (Heroinabhängige in Vietnam) Unterscheiden zwischen Konsumenten und Süchtigen Die beste Suchtprävention besteht im Schaffen einer abwechslungsreichen Tagesstruktur und einer schnellen Zukunftsperspektive. Beides herzustellen ist nicht Aufgabe der Suchthilfe- oder Suchtpräventionseinrichtungen. 5.4 Interkulturelle Keypersons Wissensvermittlung schriftlich/elektronisch. Themen siehe Punkt Flüchtlinge Wissensvermittlung schriftlich/elektronisch. Themen siehe Punkte 4.4 und Mögliche Kooperationspartner 6.1 LÄK und KV Hessen 6.2 Liga Ausschuss Migration 6.3 Asylkonvent des Landes 6.4 Seite 11 von 12

12 Fazit und nächste Schritte Es wird darauf hingewiesen sehr sorgsam den Begriff Sucht zu verwenden. Derzeit ist in Unterkünften vor allem der Konsum von Alkohol und Cannabis ein Thema. Bedarf besteht (noch?) nicht an Suchtberatung oder gar Therapie für suchtkranke Asylsuchende sondern vielmehr an Maßnahmen zur Suchtprävention. Hier sollten vor allem Informationen zu Suchtmitteln sowie Angebote und Zugänge zu den Suchtpräventionsangeboten und zum Suchthilfesystem bereitgestellt werden. Weiterhin besteht Bedarf an Qualifizierungen sowohl bei den Mitarbeitenden in der Suchthilfe als auch auf Seiten des Betreuungspersonals in den Wohnunterkünften. Während es bei der ersten Zielgruppe um Kenntnisse in kultursensibler Beratung und juristischen Informationen geht, benötigt die zweite Gruppe Grundkenntnisse über Suchtentwicklung, Suchtmittel und das Suchthilfesystem. Mit muttersprachlichen Peers sollten die benötigten Informationen zu den Asylsuchenden gelangen. Die anwesenden Suchthilfeträger wünschen sich eine Steuerung dieser Prozesse auf Landesebene. Seite 12 von 12

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