Newsletter Juli 2012
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- Heinrich Philipp Brodbeck
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1 RFV Newsletter Juli 2012 gefördert von der Deutschen Rentenversicherung I Baden-Württemberg I Rheinland-Pfalz I Saarland Herausgegeben von der Geschäftsstelle des Rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsverbundes Freiburg / Bad Säckingen Inhalt Themenschwerpunkt Qualifikationsarbeiten Neues Projekt Rückblick Termine World Report on Disability Neue Publikationen Impressum Viel Spaß beim Lesen wünschen Wilfried H. Jäckel Jürgen Bengel
2 2 Newsletter Juli 2012 Themenschwerpunkt Qualifikationsarbeiten Implementierung und Evaluation eines psychodiagnostischen Stufenplans in der medizinischen Rehabilitation - Eine Studie zum Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis Dissertation von Jeanette Jahed, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Psychologie, Abt. Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Hintergrund: In den letzten Jahren haben Studien in der medizinischen Rehabilitation belegt, dass Patienten mit chronischen somatischen Erkrankungen häufig unter komorbiden psychischen Störungen leiden 1,2. Komorbide psychische Störungen bei somatisch erkrankten Patienten sind mit erhöhten Morbiditäts- und Mortalitätsraten, erhöhten Versorgungskosten sowie niedriger Compliance und Lebensqualität assoziiert 3-7. Gleichzeitig werden psychische Störungen häufig nicht erkannt, obwohl diese für die adäquate Weiterbehandlung von komorbid erkrankten Patienten von hoher Relevanz sind Studien zum Transfer von Forschungsergebnissen in die medizinische Praxis belegen, dass eine Optimierung der Versorgungssituation von vielen Faktoren beeinflusst wird Ziele: Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Dissertation mit der Implementierung und Evaluation eines routinemäßigen psychodiagnostischen Stufenplans in ambulante und stationäre medizinische Rehabilitationseinrichtungen, um die Versorgung von Patienten mit komorbiden psychischen Belastungen und Störungen zu optimieren. Im Detail sollte hierzu zunächst eine umfassende Literaturrecherche zum Stand der Implementierungsforschung vorgenommen werden. Anschließend sollte zum einen untersucht werden, inwieweit ein psychodiagnostischer Stufenplan in die Praxis implementierbar ist, welche Faktoren diesen Prozess beeinflussen und wie Klinikmitarbeiter diesen Stufenplan beurteilen. Zum anderen sollte erforscht werden, ob die Implementierung des psychodiagnostischen Stufenplans zu einer verbesserten Dokumentation von psychischen Aspekten in ärztlichen Entlassungsberichten führt. Darüber hinaus sollte der Frage nachgegangen werden, inwieweit psychisch belastete Patienten der medizinischen Rehabilitation bereit sind, psychotherapeutische oder psychiatrische Behandlungsangebote in Anspruch zu nehmen und wie sich ihr tatsächliches Inanspruchnahmeverhalten darstellt. Methodik: Der zu implementierende psychodiagnostische Stufenplan umfasst die Durchführung eines routinemäßigen Screenings hinsichtlich psychischer Belastungen bei allen Patienten zu Beginn der Rehabilitation sowie eine vertiefte psychodiagnostische Untersuchung positiv gescreenter Patienten. Dieser diagnostische Befund dient der Indikationsstellung in der Rehabilitation sowie als Grundlage für Diagnostik- und Behandlungsempfehlungen im Rahmen des ärztlichen Entlassungsberichtes. Insgesamt erhielten 13 Rehabilitationseinrichtungen eine Schulung bezüglich des psychodiagnostischen Stufenplans und seiner Implementierung in die Praxis. Das Forschungsdesign der Studie sah vor, Interviews hinsichtlich der Implementierbarkeit des psychodiagnostischen Stufenplans mit Mitarbeitern aus allen 13 Rehabilitationskliniken nach dessen Einführung durchzuführen. In acht Rehabilitationskliniken wurden zusätzlich Patientendaten mittels Fragebogen erhoben sowie die Dokumentationshäufigkeit psychischer Aspekte durch eine Analyse der ärztlichen Entlassungsberichte erfasst. Die Pilotstudie wurde in drei Rehabilitationskliniken, die Hauptstudie in zehn Rehabilitationskliniken durchgeführt. Die Pilotstudie diente der Erprobung der Implementierungsstrategie und der Erhebungsinstrumente. Ergebnisse: In der Übersichtsarbeit konnte auf der Basis einer Literaturrecherche zur Implementierung von Forschungsergebnissen in die Praxis ein Modell entwickelt werden, welches zentrale Determinanten des Implementierungsprozesses veranschaulicht. Im Detail konnten vier Ebenen ( Implementierungsmaßnahme, Individuum, Organisation und Gesellschaft bzw. Politik ) herausgearbeitet werden, auf denen eine Vielzahl von Faktoren den Transferprozess beeinflusst. Die Kenntnis dieser Faktoren bzw. deren Berücksichtigung kann einen erfolgreichen Implementierungsprozess begünstigen. Diese Ergebnisse ließen sich in der vorliegenden Studie zur Implementierung einer Maßnahme in die Praxis der Rehabilitation größtenteils bestätigen. Der psychodiagnostische Stufenplan konnte in fünf Kliniken erfolgreich sowie in weiteren sieben Kliniken teilweise erfolgreich implementiert werden. In einer Klinik gelang die Implementierung nicht. Aufgrund der Interviewaussagen von Klinikärzten und Klinikpsychologen ließen sich vier Ebenen ermitteln, auf denen Faktoren die Implementierung beeinflussten: Die Ebene der Mitarbeiter, der Klinik, der Patienten sowie der Implementierungsmaßnahme. Auf der Ebene der Mitarbeiter und der Klinik erwiesen sich insbesondere Faktoren wie die Mitarbeitermotivation und -kompetenz, die Ressourcen der Klinik sowie die Kommunikation, Kooperation und Hierarchie in der Klinik als zentral. Auf der Patienten-
3 Newsletter Juli ebene zeigten sich die Akzeptanz bezüglich psychosozialer Aspekte, soziodemographische Merkmale sowie der Indikationsbereich und die Art der Rehabilitationsmaßnahme als relevant. Ebenso spielten in Bezug auf die Ebene der Implementierungsmaßnahme Inhalte und Materialien der Schulung eine Rolle. Darüber hinaus war es vorteilhaft, wenn bereits während der Schulungsmaßnahme eine konkrete Aufgabenverteilung vorgenommen werden konnte. Die Analyse der ärztlichen Entlassungsberichte ergab eine häufigere Dokumentation von psychischen Störungen, allgemeinen psychologischen Behandlungsmaßnahmen, spezifischen psychologischen Behandlungsmaßnahmen sowie psychologisch relevanten Nachsorgeempfehlungen in den nach Implementierung aktuellen im Vergleich zu den historischen Entlassungsberichten. Ein signifikanter Unterschied ließ sich lediglich für die Dokumentation der allgemeinen psychologischen Behandlungsmaßnahmen feststellen. Die Befragung der Rehabilitationspatienten verdeutlicht eine hohe Inanspruchnahmebereitschaft von Behandlungsmaßnahmen aufgrund psychischer Belastungen und Störungen. Zu Rehabilitationsbeginn wiesen knapp 80% der psychisch belasteten Patienten eine positive Inanspruchnahmebereitschaft bezüglich psychotherapeutischer bzw. psychiatrischer Behandlung auf. Sechs Monate nach Rehabilitationsende haben von den zu Rehabilitationsbeginn psychisch belasteten Patienten rund ein Viertel aufgrund ihrer psychischen Probleme eine Behandlung aufgesucht. Schlussfolgerungen: Der psychodiagnostische Stufenplan ist in medizinische Rehabilitationseinrichtungen implementierbar. Allerdings wird dieser Prozess von diversen Faktoren beeinflusst. Eine Berücksichtigung dieser Faktoren vor dem Hintergrund einer umfassenden Organisationsentwicklung hin zu einer verstärkten Umsetzung des bio-psycho-sozialen Selbstverständnisses der medizinischen Rehabilitation, unterstützt den Prozess einer erfolgreichen Implementierung in die Praxis. Die Analyse der ärztlichen Entlassungsberichte deutet darauf hin, dass die Implementierung eines psychodiagnostischen Stufenplans die Dokumentation psychischer Belastungen und Störungen sowie darauf bezogene Behandlungsmaßnahmen und Nachsorgeempfehlungen verbessert. Regelmäßige Fortbildungen der Klinikmitarbeiter sowie Qualitätskontrollen der ärztlichen Entlassungsberichte könnten zu einer weiteren Optimierung der Dokumentation psychischer Belastungen und Störungen beitragen. Im Rahmen der vertieften Psychodiagnostik und spezifischen Indikationsstellung sollten qualifizierte Klinikmitarbeiter den Behandlungsbedarf ermitteln und die Behandlungsmotivation erfassen. Bestehende motivationale Defizite könnten durch entsprechende Interventionen behoben werden. Die poststationäre Versorgung von Rehabilitationspatienten könnte durch Nachsorgeprogramme und Kontakte mit ambulanten Behandlern bereits während der Rehabilitation zudem optimiert werden. Mit der Publikation eines Implementierungsmanuals ist die Erwartung verbunden, möglichst viele Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation für die Notwendigkeit einer begleitenden Psychodiagnostik zu sensibilisieren und die Schwelle für die Implementierung einer entsprechenden Klinikroutine zu senken. Literatur: 1. Baumeister H, Härter M: Psychische Komorbidität bei muskuloskelettalen Erkrankungen Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 2011; 54: Härter M, Baumeister H, Reuter K, Jacobi F, Höfler M, Bengel J et al: Increased 12-month prevalence rates of mental disorders in patients with chronic somatic diseases Psychotherapy and Psychosomatics, 2007; 76: Baumeister H, Hutter N, Bengel J, Härter M: Quality of life in medically ill persons with comorbid mental disorders: A systematic review and metaanalysis Psychotherapy and Psychosomatics, 2011; 80: Barth J, Schumacher M, Herrmann-Lingen C: Depression as a risk factor for mortality in patients with coronary heart disease: A meta-analysis Psychosom Med, 2004; 66: Hutter N, Schnurr A, Baumeister H: Healthcare costs in patients with diabetes mellitus and comorbid mental disorders - a systematic review Diabetologia, 2010; 53: DiMatteo MR, Lepper HS, Croghan TW: Depression is a risk factor for noncompliance with medical treatment: Meta-analysis of the effects of anxiety and depression on patient adherence Arch Intern Med, 2000; 160: Ziegelstein RC, Fauerbach JA, Stevens SS, Romanelli J, Richter DP, Bush DE: Patients with depression are less likely to follow recommendations to reduce cardiac risk during recovery from a myocardial infarction Arch Intern Med, 2000; 160: Härter M, Woll S, Reuter K, Wunsch A, Bengel J: Recognition of psychiatric disorders in musculoskeletal and cardiovascular rehabilitation patients Archives of Physical Medicine & Rehabilitation, 2004; 85: Irle H, Worringen U, Korsukéwitz C, Klosterhuis H, Grünbeck P: Erfassung und Behandlung psychischer Beeinträchtigungen in der somatisch-medizinischen Rehabilitation Rehabilitation, 2002; 41: Reuter K, Woll S, Stadelmann S, Bengel J, Härter M: Erkennen und Behandeln psychischer Belastungen und Störungen in der orthopädischen Rehabilitation Zeitschrift für Klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie, 2002; 50: Löschmann C, Bengel J: Implementierung und Umsetzung von Ergebnissen der Rehabilitationsforschung. In: Bengel J, Koch U (Hrsg): Grundlagen der Rehabilitationswissenschaften: Themen, Strategien und Methoden der Rehabilitationsforschung. Berlin: Springer, 2000: Agency for Healthcare Research and Quality: Translating Research Into Practice (TRIP) - II. Rockville: U.S. Department of Health and Human Services Public Health Service; Berwick DM: Disseminating innovations in health care Journal of the American Medical Association, 2003; 289: Grol R, Grimshaw J: From best evidence to best practice: Effective implementation of change in patients care The Lancet, 2003; 362: Belizan M, Meier A, Althabe F, Codazzi A, Colomar M, Buekens P, et al: Facilitators and barriers to adoption of evidence-based perinatal care in Latin American hospitals: A qualitative study Health Education Research, 2007; 22: Fitzgerald L, Ferlie E, Hawkins C: Innovation in healthcare: How does credible evidence influence professionals? Health and Social Care in the Community, 2003; 11: Winkler K, Mandl H: Mitarbeiterorientierte Implementation von Wissensmanagement in Unternehmen. In: Reinmann G, Mandl H (Hrsg): Psychologie des Wissensmanagements. Göttingen: Hogrefe, 2004: Bircumshaw D: The utilization of research findings in clinical nursing practice Journal of Advanced Nursing, 1990; 15: Stein LS: The effectiveness of continuing medical education: Eight research reports Journal of Medical Education, 1981; 56:
4 4 Newsletter Juli 2012 Neues Projekt Sozialmedizinische Begutachtung, Leistungen zur Teilhabe und Berentungsgeschehen bei Erwerbsminderung aufgrund von Krankheit oder Behinderung Förderung: Hans-Böckler-Stiftung Projektnummer: S B Projektlaufzeit: Projektleitung: Prof. Dr. Oskar Mittag Projektmitarbeiterin: Dipl.-Psych. Christina Reese Kontext / Problemlage Einschränkungen der Erwerbsfähigkeit aufgrund von Krankheit oder Behinderung haben Konsequenzen für die Betroffenen (z. B. Verlust des Arbeitsplatzes, sozialer Abstieg) und für die Gesellschaft (z. B. verlorene Beiträge zur Sozialversicherung, Rentenzahlung). Durch geeignete sozialpolitische Instrumente sollen daher die gesundheitlichen Beeinträchtigungen überwunden und die Teilhabe am Arbeitsleben gesichert (Teilhabeleistungen) oder aber deren Konsequenzen kompensiert (Erwerbsminderungsrenten) werden. Es stellt sich aber die Frage, ob das gegenwärtige System der sozialen Sicherung bei Erwerbsminderung ausreichend ist und ob die Möglichkeiten der Förderung der Teilhabe bedarfsgerecht genutzt werden. Etwa 15 Prozent aller Renten entfallen in Deutschland derzeit auf Renten wegen Erwerbsminderung; in Berufen mit schwerer körperlicher Arbeit liegt der Anteil bei 35 Prozent. Durch die Erhöhung der Regelaltersgrenze wird sich dieses Problem weiter verschärfen. Es gibt Hinweise darauf, dass die Möglichkeiten zur Sicherung der Teilhabe (z. B. Rehabilitation) im Vorfeld der Gewährung von Erwerbsminderungsrenten oft nicht ausgeschöpft werden. Bei einem durchschnittlichen Zahlbetrag von 600 EUR wird mit einer Erwerbsminderungsrente außerdem das Existenzminimum oft nicht erreicht. Fragestellung Im Projekt wird das Berentungsgeschehen bei Erwerbsminderung (z. B. Rentenart, Alter bei Rentenbeginn, Einkommenssituation) sowie die tatsächliche Verteilung von Leistungen zur Teilhabe bei vorzeitiger Berentung wegen Erwerbsminderung anhand von Datensätzen der Deutschen Rentenversicherung analysiert. Außerdem wird der Prozess der sozialmedizinischen Begutachtung bei Erwerbsminderungsrenten, insbesondere hinsichtlich der Diskrepanz zwischen beantragten und bewilligten Rentenanträgen, anhand der vorliegenden Forschung kritisch betrachtet. Schließlich wird das niederländische Modell der beruflichen Eingliederung und der sozialen Sicherung von Menschen, die durch Krankheit oder Behinderung erwerbsgemindert sind, exemplarisch analysiert und dem deutschen Modell gegenübergestellt. Als Ergebnis erwarten wir empirisch fundierte Grundlagen zur Weiterentwicklung der sozial- und arbeitsrechtlichen Instrumente zur sozialen Sicherung bei Erwerbsminderung. Untersuchungsmethoden Analyse von Datensätzen der Deutschen Rentenversicherung zu Erwerbsminderungsrenten hinsichtlich des Berentungsgeschehens und der vorhergehenden Maßnahmen zur Sicherung der Teilhabe (z. B. Rehabilitation). Recherche und Analyse vorliegender Forschungsarbeiten zu Problemen der sozialmedizinischen Begutachtung sowie des Verwaltungs- und Gerichtsverfahrens bei Anträgen auf Erwerbsminderungsrente. Exemplarische Beschreibung der gesetzlichen Grundlagen (z. B. Lohnfortzahlung im Krankheitsfall) und der Praxis der beruflichen Wiedereingliederung oder sozialen Sicherung von Menschen, die aufgrund von Krankheit oder Behinderung erwerbsgemindert sind, in den Niederlanden anhand von Dokumentenanalysen und Experteninterviews.
5 Newsletter Juli Rückblick Mitgliederversammlung des Rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsverbundes Freiburg/Bad Säckingen TeilnehmerInnen der Mitgliederversammlung 2012 Die jährliche Mitgliederversammlung des Forschungsverbundes fand dieses Jahr am 27. April 2012 im Institut für Psychologie der Universität Freiburg in der Räumen der Abteilung Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie statt. Es wurde auf sämtliche Aktivitäten des vergangenen Jahres geschaut und über Stärken und Schwächen von einzelnen Veranstaltungen diskutiert. Für die weitere Planung wurden Themenvorschläge der Mitglieder aufgenommen. Da sich durch verschiedene Faktoren die Struktur des Vereins verändert hat, wurde einstimmig eine neue Satzung beschlossen, die beim Amtsgericht Bad Säckingen eingereicht wurde. Ein besonderer Punkt der Versammlung war die ruhestandsbedingte Verabschiedung von Dr. Barbara Kulick von der Rentenversicherung Rheinland-Pfalz. Der Vorstand dankte Frau Kulick für die jahrelange hervorragende Zusammenarbeit und die empathische persönliche Unterstützung des Forschungsverbundes. Unter der Federführung von Frau Kulick wurde die Interdisziplinarität in der Rehabilitation gestärkt, die Regionalisierung und Flexibilisierung voran getrieben und die Teilhabeorientierung fest in Rehabilitationszusammenhängen verankert. Alle Mitglieder des Forschungsverbundes brachten ihre Anerkennung und ihren Dank gegenüber Dr. Kulick zum Ausdruck. Auch von dieser Stelle möchten wir die besten Wünsche und die Hoffnung auf weitere Verbundenheit nach Speyer schicken. Dr. Barbara Kulick
6 6 Newsletter Juli 2012 Methodenwoche April 2012 Symposium Reha /11. Februar 2012 Vom 16. bis 21. April 2012 fand die Methodenwoche des Forschungsverbundes in den Räumen des Instituts für Psychologie statt: deutsche gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften e.v. RehabilitationswissenschaftlicheR forschungsverbund Einführung in die Fragebogenmethode (Dr. Harald Seelig) Einführung in IBM SPSS Statistics (Dr. Rainer Leonhart) RFV freiburg / bad säckingen Gefördert von der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland symposium Reha 2020 lebensstil und gesundheitliches Risiko RFV Rehabilitationswissenschaftlicher Forschungsverbund Freiburg / Bad Säckingen gefördert von der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland METHODENZENTRUM FREIBURGER METHODENWOCHE April 2012 Freitag, 10. Februar 2012, Uhr Samstag, 11. Februar 2012, Uhr Teilnahmebeitrag: Frühbucher bis : 80 Studierende frei Hörsaal Frauenklinik Universitätsklinikum Freiburg Hugstetter Str. 55 Anmeldung unter: Einführung in die Fragebogenmethode Einführung in SPSS Analyse von Strukturgleichungs-Modellen mit AMOS Mehrebenenanalyse von Längsschnittdaten mit SPSS RehaUpdate 27. April 2012 Teilnahmegebühr pro Person / Tag: 120 Studierende: 100 Zu den angebotenen Veranstaltungen können Sie Sich online anmelden /anmeldung.html Kontakt Methodenzentrum des Rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsverbundes Freiburg / Bad Säckingen Dr. Harald Seelig Telefon harald.seelig@psychologie.uni-freiburg.de Geschäftsstelle Forschungsverbund Dr. Angelika Uhlmann Telefon fr-geschaeftsstelle@fr.reha-verbund.de Analyse von Strukturgleichungsmodellen mit AMOS (Dr. Markus Wirtz) Mehrebenenanalyse von Längsschnittdaten mit IBM SPSS Statistics (Dr. Michael Schönberger) RFV REHABILITATIONSWISSENSCHAFTLICHER FORSCHUNGSVERBUND FREIBURG / BAD SÄCKINGEN (RFV) Gefördert von der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland RehaUpdate Kompakte Informationen zu aktuellen Themen der Rehabilitation Nachhaltigkeit durch Vernetzung Demografie und Arbeitsmarkt Wie entwickeln sich Zahl und Struktur der Erwerbspersonen in den nächsten 50 Jahren? Daniel Ehing, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft I, Universität Freiburg Bedeutung von Initiativen der Deutschen Rentenversicherung zur Nachhaltigkeit medizinischer Rehabilitation und langfristigen Sicherung der Erwerbsfähigkeit Dr. Barbara Kulick, Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz, Leistungsabteilung Voraussetzungen und Bedingungen dafür, dass Nachhaltigkeit auch nachhallt! Ulrich Hartschuh, Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg, Abteilung Sozialmedizinischer Dienst / Reha-Management Die meisten Kurse waren bis auf den letzten Platz ausgebucht und es gab für viele Kurse Wartelisten. Die nächste Methodenwoche wird im Oktober 2012 stattfinden. Informationen finden Sie unter:. Begleitende Nachsorge bei Stufenweiser Wiedereingliederung Wissenschaftliche Ergebnisse zum inkrementellen Nutzen eines solchen Angebotes Dr. Wolfgang Bürger, fbg - Forschung und Beratung im Gesundheitswesen, Karlsruhe Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitevaluation zum Kooperationsmodell Stärke durch Vernetzung mit Großbetrieben Dr. Matthias Stapel, Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz, Leistungsabteilung, Fachbereich Evaluation Unkostenbeitrag 20 - Studierende frei Freitag, 27. April 2012, bis Uhr Hörsaal, Institut für Psychologie, Universität Freiburg, Engelbergerstraße 41 fr-geschaeftsstelle@fr.reha-verbund.de
7 Newsletter Juli Impressionen Symposium Reha 2020
8 8 Newsletter Juli 2012 Termine September 2012 Berlin Statistik Workshop Einführung in die Analyse linearer Strukturgleichungsmodelle mit Mplus September 2012 London International forum on disability management September 2012 Lübeck Sozialmedizinische Kolloquium Thema: Schulungen in der Rehabilitation: aktueller Stand, Handlungsbedarf und Angebot des Zentrums Patientenschulung September 2012 Berlin Statistik Workshop Einführung in die Mehrebenenanalyse mit dem R package lme September 2012 Freiburg 27. Workshop Systematische Übersichtsarbeiten in der Medizin - Grundkurs evidenzbasierte Medizin September 2012 Hannover 6. Summerschool der DGRW Thema: Methodische Grundlagen in der Rehabilitationsforschung September 2012 Dresden IAG-Tagung Thema: Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt: Schnittstellen zwischen Arbeitsschutz und Psychotherapie September 2012 Heidelberg Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie Thema: Burnout? Burn on! html September Dresden 11. Kongress für Versorgungsforschung und 4. Nationaler Präventionskongress Thema: Prävention und Versorgung 2012 für die Gesundheit September 2012 Berlin 117. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation September 2012 Kassel 6. Deutscher REHA-Rechtstag Oktober 2012 Freiburg RehaUpdate Thema: Suchtproblematik in der Rehabilitation Oktober 2012 Sorrento (Italien) 9th Mediterranean congress of PRM Thema: The Rehabilitation Medicine in the Mediterranean Area: Strategies and Experiences Oktober 2012 Berlin DVfR-Tagung Thema: Verringerung von Pflegebedürftigkeit durch Rehabilitation Oktober 2012 Freiburg Freiburger Methodenwoche November 2012 Erkner bei Berlin Jahrestagung Rehapsychologie 2012 Thema: Behandlungsschwerpunkte in der somatischen Rehabilitation jahrestagung-2012/ 09. November Leipzig 13. Rehabilitationswissenschaftliches Symposium der GfR/SAT/BBS Thema: Patientenperspektive und Patientenbeteiligung in der Rehabilitation November 2012 Erlangen 7. Reha-Symposium des NRFB November 2012 Fürth Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation (DGNR) Thema: Bewegung in der Neurorehabilitation: Neurorehabilitation in Bewegung Februar 2013 Freiburg Symposium Reha 2020 Thema: Demographie, Arbeit und Rehabilitation Februar 2013 München 15. IIR Reha-Kongress März 2013 Mainz 22. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium der Deutschen Rentenversicherung Bund, Deutschen Rentenversicherung Nord und Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW)
9 Newsletter Juli World Report On Disability Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Weltbank haben 2011 den ersten WORLD REPORT ON DISABILITY veröffentlicht. Initiiert wurde dieser Bericht durch die Behindertenrechtskonvention von 2006, in der Aussagen zur Epidemiologie der Behinderung gefordert wurden. Der Report enthält insgesamt 325 Seiten und wird von einem Vorwort von Stephen Hawking eingeleitet, der die Hoffnung äußert, dass die CONVENTION ON THE RIGHTS OF PERSONS WITH DISABILITIES und der WORLD REPORT ON DISABILITY einen Wendepunkt für die Inklusion von Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft darstellen. Der Report enthält folgende Kapitel: 1. Behinderung verstehen, 2. Behinderung global betrachtet, 3. Allgemeine Gesundheitsversorgung, 4. Rehabilitation, 5. Hilfe und Unterstützung, 6. Zugängliche Umgebung, 7. Schulbildung, 8. Arbeit und Beschäftigung und 9. Der Weg nach vorne: Empfehlungen. Für unseren Forschungsverbund sind natürlich insbesondere diejenigen Passagen interessant, die sich mit der Rehabilitationsforschung beschäftigen. Die wichtigsten Aussagen dazu sollen nachfolgend kurz vorgestellt werden. Der Report definiert Rehabilitation als einen Satz mit Maßnahmen zur Unterstützung von Menschen, die möglicherweise Schwierigkeiten haben, eine optimale Interaktion mit ihrer Umwelt zu erreichen bzw. aufrechtzuerhalten. Der Report bemängelt, dass es bisher zu speziellen Interventionen in der Rehabilitation nur sehr wenige belastbare Forschungsergebnisse gibt. Der Mangel an randomisiertkontrollierten Studien wird im Report sehr klar angesprochen und als Behinderung für die Entwicklung und Implementierung von effektiven Programmen für die Rehabilitation angesehen. Als Spezifika der Rehabilitationsforschung benennt der Report folgende Aspekte: Das Fehlen einer allgemeingültigen Systematik (Taxonomie) für Rehabilitationsmaßnahmen, Probleme durch die Vielfältigkeit und Komplexität der Interventionen, der Mangel an verlässlichen Kennzahlen zu Einschränkungen der Aktivitäten und der Teilhabe, eine Vielzahl unterschiedlicher Behinderungen und nur selten homogene Gruppen machen ausreichende Fallzahlen für Studien oft schwierig, der Einbezug der Betroffenen in die Forschung hat eine zentrale Bedeutung und es bestehen möglicherweise in einigen Bereichen methodische oder ethische Vorbehalte gegen den Einsatz verblindeter oder placebokontrollierter Studien. Als derzeitige Defizite in der Rehabilitationsforschung werden der Mangel an Rehabilitationswissenschaftlern und Forschungsstrukturen, der Mangel an Partnerschaften zwischen relevanten Fachbereichen und Behinderten-Organisationen, das Fehlen fachbereichsspezifischer Internet-Datenbanken und die zu seltene Verwendung der ICF als Klassifikationssystem in der Forschung herausgestellt. Der Report benennt auch prioritäre Forschungsfelder. Dazu zählen Outcomes von Interventionen (auch unter Kostenaspekten), Zugangsbarrieren und fördernde Faktoren in Bezug auf die Inanspruchnahme von Rehabilitationsleistungen, die Nachhaltigkeit der Rehabilitation unter Einschluss der gemeindenahen Rehabilitation sowie Implementationsstrategien für Forschungsergebnisse und Leitlinien. Abschließend werden in dem Report folgende zentrale Empfehlungen für die Rehabilitationsforschung in den Ländern gegeben: Intensivierung der Ermittlung und Datenerhebung zum Bedarf, zur Art und Qualität der Rehabilitationsdienste unter Berücksichtigung von Geschlecht, Alter und dem individuellen Gesundheitszustand, Verbesserung des Zugangs zu evidenzbasierten Leitlinien in Bezug auf kosteneffektive Rehabilitationsleistungen, Disaggregation von Ausgabendaten für Rehabilitationsdienste von anderen Gesundheitsdiensten und Messung der Rehabilitationsergebnisse und der ökonomischen Auswirkungen der Rehabilitation. Auch wenn aus wissenschaftlicher Sicht die in dem ersten REPORT ON DISABILITY vorgestellten epidemiologischen Daten in einigen Bereichen noch erhebliche methodische Probleme aufweisen (z.b. wegen der kaum vergleichbaren Datenbasis der einzelnen Länder), so lassen sich für die Rehabilitationswissenschaften doch einige positive Aspekte aufführen: Es ist erfreulich, dass die Rehabilitationsforschung in einem World-Report einen so zentralen Platz erhält. Der Report stärkt die Rehabilitationsforschung auch deshalb, weil er die Rehabilitation als unverzichtbare und zentrale Intervention für Menschen mit Behinderungen herausstellt. Er definiert Forschungsdefizite und prioritäre Forschungsfragen und gibt damit möglicherweise auch wichtige Impulse für die Forschungsförderung durch die Politik. Quellen: (englisch) (deutsch) Wilfried Jäckel
10 10 Newsletter Juli 2012 Neue Publikationen - eine Auswahl Alway Y, McKay A, Ponsford J, Schönberger M: Expressed Emotion and its relationship to anxiety and depression after Traumatic Brain Injury Neuropsychological Rehabilitation, 2012; 22(3): Baumeister H: Unsound interpretation of findings on a measurement bias in antidepressant drug research: Comment on Isacsson and Adler (Comment) Acta Psychiatrica Scandinavia, 2012; 125: 502. Baumeister H, Hutter N: Collaborative care for depression in medically ill patients Current Opinion in Psychiatry, (in Druck) Baumeister H, Hutter N, Bengel J: Psychological and pharmacological interventions for depression in patients with coronary artery disease Cochrane Database of Systematic Reviews, 2011; 9. Baumeister H, Knecht A, Hutter N: Direct and indirect costs in persons with chronic back pain and comorbid mental disorders - a systematic review Journal of Psychosomatic Research, (in Druck) Baumeister H, Parker G: A second thought on subtyping Major Depression (Comment) Psychotherapy and Psychosomatics, 2010; 79: Baumeister H, Parker G: Meta-review of depressive subtyping models Journal of Affective Disorders, doi: /j.jad Bengel J, Hecht H, Frommberger U: Anpassungsstörungen. In: Psychische Erkrankungen - Klinik und Therapie. Farin E, Gramm L, Schmidt E: Taking into account patients communication preferences: Development of an instrument and descriptive results in patients with chronic back pain Patient Educ Couns, 2012; 86: Farin E, Gramm L, Schmidt E: The patient-physician relationship in patients with chronic back pain as a predictor of outcomes after rehabilitation J Behav Med, (in Druck) Farin E, Gustke M, Widera T, Matthies S: Die Veränderung des Gesundheitszustands nach einer Kinder- und Jugendlichen- Rehabilitation. Profitieren Kinder/Jugendliche mit Adipositas, Asthma bronchiale, Neurodermitis und ADHS von einer stationären Rehabilitationsmaßnahme? Monatsschr Kinderh, (in Druck) Farin E, Gustke M, Widera T, Matthies S: Ergebnisqualität in der Kinder-Jugend-Rehabilitation: Resultate eines Projektes zur Entwicklung eines Qualitätssicherungsverfahrens Gesundheitswesen, (in Druck) Farin E, Gustke M, Widera T, Matthies S: Gesundheitszustand nach pädriatischer Rehabilitation Monatsschr Kinderh, 2012; 160 (2): Farin E, Hauer J, Schmidt E, Kottner J, Jäckel WH: Der aktuelle Stand des Qualitätsmanagements in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen Gesundheitswesen, (in Druck) Farin E, Nagl M: The patient-physician relationship in patients with breast cancer: influence on changes in quality of life after rehabilitation Qual Life Res, 2012 (online). s (in Druck) Gerdes N, Funke UN, Schüwer U, Themann P, Pfeiffer G, Meffert C: Selbständigkeits-Index für die Neurologische und Geriatrische Rehabilitation (SINGER) - Entwicklung und Validierung eines neuen Assessment-Instruments Rehabilitation, 2012 (online). Glattacker M, Heyduck K, Meffert C: Illness beliefs, treatment beliefs and information needs as starting points for patient information evaluation of an intervention for patients with chronic back pain Patient Educ Couns, 2012; 86: pec Glattacker M, Heyduck K, Meffert C: Illness beliefs and treatment beliefs as predictors of short and middle term outcome in depression J Health Psychol, (in Druck) Gould K, Ponsford J, Johnston L, Schönberger M: The Nature, Frequency and Course of Psychiatric Disorders in the First Year after Traumatic Brain Injury, a Prospective Study Psychological Medicine, 2011; 41: Haschke A, Abberger B, Müller E, Wirtz M, Bengel J: Calibration of an item bank for work capacity in cardiological rehabilitation patients European Journal of Preventive Cardiology, (in Druck) Hsieh M, Ponsford J, Schönberger M, Taffe J, McKay A: Motivational Interviewing and Cognitive Behaviour Therapy for Anxiety Following Traumatic Brain Injury: A Pilot Randomised Controlled Trial Neuropsychological Rehabilitation, (in Druck) Hsieh M, Ponsford J, Wong D, Schönberger M, McKay A, Haines K: A Cognitive Behaviour Therapy (CBT) Programme for Anxiety Following Moderate-Severe Traumatic Brain Injury (TBI): Two Case Studies Brain Injury, 2012; 26(2): Hutter N, Baumeister H, Bengel J: Koronare Herzerkrankung und Depression. Zusammenhang, Diagnostik und Therapie Tägliche Praxis, 2010; 51: Hutter N, Knecht A, Baumeister H: Health care costs in persons with asthma and comorbid mental disorders - a systematic review General Hospital Psychiatry, 2011; 33: Jahed J, Kalweit C, Vogel B, Bengel J, Härter M, Baumeister H: Implementation and evaluation of a graduated psychodiagnostic procedure in medical rehabilitation centers Archives of Physical Medicine and Rehabilitation. (submitted) Jahed J, Bengel J, Baumeister H: Inanspruchnahmebereitschaft und Inanspruchnahmeverhalten von Behandlungen aufgrund psychischer Belastungen bei Patienten der somatischen Rehabilitation Rehabilitation, (im Druck) Jahed J, Bengel J, Baumeister H: Transfer von Forschungsergebnissen in die medizinische Praxis Gesundheitswesen, doi: /s Jahed J, Bitz I, Bengel J, Baumeister H: Dokumentation komorbider psychischer Störungen in der medizinischen Rehabilitation: Eine Analyse ärztlicher Entlassungsberichte Rehabilitation, doi: /s Köberich S, Glattacker M, Jaarsma T, Lohrmann C, Dassens T: Validity and reliability of the German version of the 9-item European Heart Failure Self-care Behaviour Scale Eur J Cardiovasc Nur, 2012 (online). Meffert C, Kohlmann T, Raspe H, Gerdes N, Mittag O: Verwendung von Verlaufstypen zur Veränderungsmessung in der medizinischen Rehabilitation: Ein Beitrag zum Vergleich verschiedener Methoden der Ergebnismessung Rehabilitation, 2012; 51(3): Meyer-Moock S, Moock J, Mittag O, Kohlmann T: Die faktorielle Struktur der direkten und der indirekten Veränderungsmessung in der medizinischen Rehabilitation - Analyse auf Itemebene Rehabilitation, 2012; 51(2): Mittag O, Jäckel WH: Priorisierung: (k)ein Thema für die Rehabilitation? (Editorial) Rehabilitation, 2012; 51: Mittag O, Kohlmann T, Meyer T, Meyer-Moock S, Meffert C, Farin E, Gerdes N, Pohontsch N, Moock J, Jelitte M, Löschmann C, Bitzer E-M, Raspe H: Empirisch gestützte Empfehlungen für die patientenberichtete Veränderungsmessung in der medizinischen Rehabilitation Rehabilitation, (in Druck) Mittag O, Meyer T: The association of depressive symptoms and ischemic heart disease in older adults is not moderated by gender, marital status or education Int J Public Health, 2012; 57 (1): Mittag O, Reese C: Die Entwicklung von Praxisempfehlungen für
11 Newsletter Juli psychologische Interventionen in der Rehabilitation von Patienten mit koronarer Herzkrankheit: Methoden und Ergebnisse Rehabilitation, (in Druck) Mittag O, Reese C, Gülich M, Jäckel WH: Strukturen und Praxis der Psychologischen Abteilungen in der orthopädischen und kardiologischen Rehabilitation: Vergleich zwischen ambulanten und stationären Einrichtungen in Deutschland Gesundheitswesen, 2012 (online). (in Druck) Nagl M, Farin E: Response shift in quality of life assessment in patients with chronic back pain and chronic ischaemic heart disease Disabil Rehabil, 2012; 34 (8): Nagl M, Farin E: Congruence or discrepancy? Comparing patients health valuations and physicians treatment goals for rehabilitation for patients with chronic conditions Int J Rehabil Res, 2012; 35 (1): Nagl M, Ullrich A, Farin E: Verständlichkeit von Patientenschulungen in der orthopädischen Rehabilitation: Qualitative Erhebung bei Rehabilitanden und Schulungsleitern Rehabilitation, (in Druck) Ponsford J, Cameron P, Fitzgerald M, et al: Predictors of postconcussive symptoms three months after mild TBI Neuropsychology, (in Druck) Ponsford J, McLaren A, Schönberger M, et al: The Association between Apolipoprotein E and Traumatic Brain Injury Severity and Functional Outcome Journal of Neurotrauma, 2011; 28: Reese C, Spieser A, Mittag O: Psychologische Interventionen in der Rehabilitation von Patienten mit koronarer Herzerkrankung: Zusammenfassung der Evidenz und der Empfehlungen aus systematischen Übersichtsarbeiten und Leitlinien Rehabilitation, (in Druck) Schmidt E, Gramm L, Farin E: Kommunikationspräferenzen chronischer Rückenschmerzenpatienten in der medizinischen Rehabilitation Schmerz, 2012; 26 (1): Schönthaler M, Farin E, Karcz WK, Wetterauer U, Miernik A: Der Freiburger Index für Patientienzufriedenheit (Freiburg Index of Patient Satisfaction FIPS): Vorstellung eines neuen Instruments und seiner psychometrischen Eigenschaften Deut Med Wochenschr, 2012; 137: Spitz G, Schönberger M, Ponsford J: The Relationship Between Cognitive Impairment, Coping Style, and Emotional Adjustment Following Traumatic Brain Injury Journal of Head Trauma Rehabilitation, (updated in press) Ullrich A, Farin E, Jäckel WH: Beeinträchtigungen der Teilhabe bei Patientinnen mit Fibromyalgiesyndrom. Eine explorative Pilotstudie Schmerz, 2012; 26 (1): s Impressum Rehabilitationswissenschaftlicher Forschungsverbund Freiburg / Bad Säckingen Sprecher Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Psychologie Abt. Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Engelbergerstr Freiburg bengel@psychologie.uni-freiburg.de Methodenzentrum Dr. Harald Seelig Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Psychologie Abt. Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Engelbergerstr Freiburg harald.seelig@psychologie.uni-freiburg.de Prof. Dr. Wilfried H. Jäckel Universitätsklinikum Freiburg Abt. Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Engelbergerstr Freiburg wilfried.jaeckel@uniklinik-freiburg.de Hochrhein-Institut am RehaKlinikum Bergseestr Bad Säckingen Geschäftsstelle Dr. Angelika Uhlmann Universitätsklinikum Freiburg Abt. Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Engelbergerstr Freiburg fr-geschaeftsstelle@fr.reha-verbund.de Der Newsletter erscheint zweimal jährlich - die nächste Ausgabe im Dezember Die bisher erschienenen Ausgaben können auf unserer Homepage heruntergeladen werden. ISSN (Print) ISSN (Internet)
12 12 Newsletter Juli 2012 REHABILITATIONSWISSENSCHAFTLICHER FORSCHUNGSVERBUND FREIBURG / BAD SÄCKINGEN (RFV) RFV Gefördert von der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland RehaUpdate Kompakte Informationen zu aktuellen Themen der Rehabilitation Suchtproblematik in der Rehabilitation Update Suchtkrankheiten 2012: Hilfe ist möglich Dr. Friedemann Hagenbuch, Chefarzt Abteilung Suchtmedizin, Zentrum für Psychiatrie Emmendingen Praxis der Suchtreha Dr. Uwe Zemlin, Leitender Psychologe, AHG Klinik Wilhemsheim Beitrag von lokaler ambulanter Einrichtung Dr. Rüdiger Gellert, Leiter Schwerpunktpraxis Dr. Gellert, Freiburg Zur Suchtproblematik in der somatischen Rehabilitation Dr. Hartmut Pollmann, Ärztlicher Direktor Klinik Niederrhein Ergebnisse aus dem BISS-Projekt Christoph Schönfelder, Leiter Integrationszentrum Lahr der Rehaklinik Freiolsheim Unkostenbeitrag 20 - Studierende frei Freitag, 12. Oktober 2012, bis Uhr Hörsaal, Institut für Psychologie, Universität Freiburg, Engelbergerstraße 41 fr-geschaeftsstelle@fr.reha-verbund.de
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