Inhalt der Vorlesung A1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt der Vorlesung A1"

Transkript

1 PHYSIK A WS 03/4 Inhal der Vorlesung A. Teilhen A. Einzelne Teilhen Beshreibung on Teilhenbewegung Kinemaik: Quaniaie Erfassung Dynamik: Ursahen der Bewegung Kräfe Arbei + Leisung, Energie Erhalungssäze: Energie+Impulserhalung Reibungskräfe Shwingungen Roaionsbewegung: Drehimpuls+Drehmomen Planeenbewegung Bezugssyseme Spezielle Relaiiäsheorie

2 PHYSIK A WS 03/4 Gleihförmig bewege Bezugssyseme z r m r z r r y??? y S O S O OO = Inerialsyseme

3 PHYSIK A WS 03/4 Eindimensionale Berahung: Es bewege sih ein Raumshiff mi der konsanen Geshwindigkei in Rihung der -Ahse des Inerialsysems S. Dann is auh das Raumshiff ein Inerialsysem S. Der Absand im Sysem S des Raumshiffes is dann offensihlih im ruhenden Sysem S gegeben durh: Die anderen beiden räumlihen Koordinaen bleiben uneränder, also y y, z z Außerdem is die Zei in beiden Sysemen gleih, d.h. Diese Transformaion om Sysem S in das Sysem S wird als Galilei- Transformaion bezeihne. Die inerse Transformaion om Sysem S in das Sysem S folg daraus sofor zu: z z y Uner welhen Bedingungen gelen die Galilei-Transformaionen? y 3

4 PHYSIK A WS 03/4 Wiederholung: Die Voraussezungen für die Güligkei der Galilei shen Transformaionen sind durh Allagserfahrungen gegeben. z r() y m Die Zei is absolu und uneränderlih und häng nih on der Bewegung und dem Or ab. Es gib einen sog. absoluen Raum, d.h. ein absolu ruhendes Sysem, in dem alle Bewegungsabläufe safinden. Die Eigenshaf Masse eines Körpers geh nie erloren oder enseh aus dem Nihs. Masse is unabhängig om Bewegungszusand und bleib erhalen. Es werden die Bewegungen on Punkmassen berahe, d.h. die Körper haben im Prinzip keine Ausdehnung. Die Bewegung ausgedehner Körper wird durh Inegraion über Punkmassen besimm. 4

5 PHYSIK A WS 03/4 Es gib Probleme mi den Galilei-Transformaionen, wenn man die Lihgeshwindigkei genauer unersuh. Zunähs bleib feszusellen, dass die Lihgeshwindigkei endlih is. Dies ha shon Galilei ersuh nahzuweisen. s s s 5 km 0 4 s 5

6 PHYSIK A WS 03/4 Die erse genaue Messung der Lihgeshwindigkei gelang Ole Römer im Jahre 676 anhand der Differenz der Verdunklungsperioden der Jupiermonde. Wenn die Zei gemessen wird, die ein Mond im Shaen des Jupiers erbring, dann häng das Resula on der relaien Posiion der Erde in Bezug auf den Jupier während dieser Messung ab. Ole Römer erhiel so den shon reh guen Wer on = km/s für die Lihgeshwindigkei. a b a b 6

7 PHYSIK A WS 03/4 Messung der Lihgeshwindigkei nah Armand Fizeau ( 849 ) Zahnradmehode 8 km 7

8 PHYSIK A WS 03/4 Originalaufbau on Fizeau (849) 8

9 PHYSIK A WS 03/4 9 Messung der Lihgeshwindigkei nah Leon Fouaul mi der Drehspiegelmehode (86) L 8 4 L L L f L L f L L f

10 PHYSIK A WS 03/4 In einem Inerialsysem, das sih mi der Geshwindigkei gegen den absoluen Raum beweg, wird eine Lihquelle und ein Spiegel aufgebau. Nah der Galilei-Transformaion wäre dann die Lihgeshwindigkei in Rihung der Bewegung und in Gegenrihung Lihquelle Spiegel Die Lihgeshwindigkei wäre also in ershiedenen Inerialsysemen je nah deren Bewegung unershiedlih. 0

11 PHYSIK A WS 03/4 Mi einem empfindlihen Inerferomeer haben Mihelson & Morley 887 ersuh, diese unershiedlihen relaien Lihgeshwindigkeien zu messen. Spiegel Lihquelle halbdurhlässiger Spiegel L L Spiegel Der Lihsrahl wird om halbdurhlässigen Spiegel in zwei senkreh zueinander erlaufende Srahlen aufgespalen, die nah Refleion an den beiden Spiegeln wieder überlager werden. Erdbewegung Shirm Die Sreken L und L sollen möglihs lang sein.

12 PHYSIK A Mihelson-Morley Eperimen ( 887 ) WS 03/4

13 PHYSIK A WS 03/4 3

14 PHYSIK A WS 03/4 Alber Abraham Mihelson (85-93) feser Spiegel Das Mihelson-Inerfereomeer bewegliher Spiegel halbdurhlässiger Spiegel Laser Beobahee Inerferenzringe 4

15 PHYSIK A WS 03/4 Es ensehen Inerferenzsreifen auf dem Shirm. Dreh man das Inerferomeer um 90 und 80, sollen sih die Inerferenzsreifen ensprehend der unershiedlihen Relaigeshwindigkei der Erde ershieben. Das wurde bei keiner Messung beobahe, obwohl die Empfindlihkei des Meßaufbaus ausgereih häe! Daraus zog Einsein 905 den Shluß, dass die Galilei-Transformaionen nih eak rihig sein können. Er selle die folgenden Posulae auf: Inerferenzsreifen im Mihelson- Inerferomeer. Es gib kein absolu ruhendes Inerialsysem. Alle gleihförmig bewegen Syseme sind gleihberehig.. Die Lihgeshwindigkei is in allen Inerialsysemen gleih groß und unabhängig on der Bewegung. 5

16 PHYSIK A WS 03/4 Alber Einsein ( ) 6

17 PHYSIK A WS 03/4 Die Lorenz-Transformaion Zur Besimmung der neuen Transformaion nehmen wir an, daß sie bis auf einen Fakor idenish is mi der Galilei-Transformaion:, y, y z, z S, S 0 Lihsignal, Zum Zeipunk = = 0 sollen die beiden Syseme S und S gerade übereinander liegen. Dann müssen die Gleihungen für die -Komponenen gleih lauen, also und Aus (*) erhäl man Sez man das in die Transformaion ein, folg (*) (**) Sez man das in (**) ein, kann der Fakor berehne werden. 7

18 PHYSIK A WS 03/4 8 Der gesuhe Fakor is dami: Die Zei is jez nih mehr absolu. Sie ergeh in den ershiedenen Inerialsysemen unershiedlih! Die Transformaion berehnen wir mi Lös man diese Gleihung nah auf, ergib sih: Mi finde man die Zeiransformaion: Dami ergib sih die Transformaion om Sysem S in das Sysem S zu:

19 PHYSIK A WS 03/4 Lorenz-Transformaion y mi y y z z z Die umgekehre Transformaion om Sysem S in das Sysem S laue dann: y z Anoon Lorenz ( ) Für << gehen diese Transformaionen in die bekanne Galilei- Transformaion über, d.h. diese gil nah wie or für kleine Geshwindigkeien. 9

20 PHYSIK A WS 03/ als Funkion der Geshwindigkei: ( ) Beispiel: In dem Speiherring DELTA der Uniersiä Dormund erreihen die Elekronen eine Energie on.5 GeV. Dabei haben sie die Geshwindigkei = m/s das ensprih % on 4 Dami wird 0 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9, 935,4 0

21 PHYSIK A WS 03/4 Die Zeidilaaion Die Zei is keine absolue Größe mehr, sondern sie erläuf in jedem Inerialsysem anders. Wir berahen im bewegen Sysem S am Or 0 zwei Ereignisse zu ershiedenen Zeien und. Die Zeien im Sysem S sind dann 0 0 Das Zeiinerall is also Es ergib sih also die sog. Zeidilaaion oder Zeiehnung Bewege Uhren gehen langsamer!

22 PHYSIK A WS 03/4 Veranshaulihung der Zeidilaaion s s ) ( ) ( ) ( s

23 PHYSIK A WS 03/4 Beispiel: Zerfall der Myonen Die Lebensdauer der Myonen beräg im Ruhesysem = µs. Sie werden in großer Höhe erzeug und fliegen mi einer Geshwindigkei on = zur Erdoberflähe. Ohne Zeidilaaion würden sie In den µs on der Erde aus berahe eine Sreke on s = = 600 m zurüklegen. Da aber = 5.8 is, wird die Lebensdauer im Erdsysem zu Erde = 3.6 µs, die Sreke is somi s Erde = 9500 m. Daher kann man Myonen an der Erdoberflähe nahweisen! Ensehung der Myonen durh hohenergeishe Primäreilhen. 3

24 PHYSIK A WS 03/4 Zwillingsparadoon 4

25 PHYSIK A WS 03/4 Die Längenkonrakion Auh Längen ändern sih bei der Messung aus einem anderen Inerialsysem. Man beobahe zum Zeipunk 0 im Sysem S einen mi der Geshwindigkei bewegen Sab der Länge L. In S sind Anfang und Ende des Sabes und. Also is hier seine Länge L Nun gil der Zusammenhang zwishen den Sysemen S und S : 0 0 Dami wird die Länge L Also gil für die gemessene Länge im Sysem S: L L L Der shnell bewege Sab ershein dem Beobaher im Sysem S also um den Fakor / erkürz. Dieses Phänomen heiß Längenkonrakion. 5

26 PHYSIK A WS 03/4 Addiion on Geshwindigkeien: S z S z r = u y r = u y O O OO = 6

27 PHYSIK A WS 03/4 Geshwindigkeisransformaion Aus der Lorenzransformaion folg für die Differeniale d d d d d d Die Geshwindigkei im Sysem S is dann d d d u d d d und weier d u d d d d d Dami is die ransformiere Geshwindigkei u im Sysem S wenn u die Geshwindigkei im mi bewegen Sysem S is: u u u 7

28 PHYSIK A WS 03/4 Beispiel: Ein Teilhen flieg mi der Geshwindigkei und sende dabei in Flugrihung einphoon mi u = aus. Teilhen Phoon (u = ) Die Geshwindigkei des Phoon im Ruhesysem S is dann u Selbs für = is u =. Die Summe zweier Lihgeshwindigkeien ergib wieder nur. Die Lihgeshwindigkei kann nih übershrien werden! 8

29 PHYSIK A WS 03/4 Durh die Lorenzransformaion wird offenbar die Kopplung zwishen Raum und Zei aufgehoben, d.h. Raum und Zei müssen auf einer Sufe behandel werden. Dies geshieh im ierdimensionalen Minkowski-Raum. erallgemeinerer Orsekor in diesem Raum: Demensprehend gib es auh ein erallgemeineren Impulsekor : E p 9

30 PHYSIK A WS 03/4 Weiere wihige Faken der speziellen Relaiiäsheorie: Berahung des Ruhesysems eines Teilhens der Masse m: E m Das is eine gewalige Energiemenge! Beispiel: Mensh mi m = 00 kg E m 90 8 J Würde sih der Mensh dazu enshließen, einen Beirag zur Energieersorgung zu liefern, indem er sih binnen 4h in Energie umwandel, so ensprähe das einer Leisung on P 00TW zum Vergleih: AKW P=0.00TW 30

31 PHYSIK A WS 03/4 Die Energie eines Teilhen in Bewegung erhäl man durh eine Lorenzransformaion: E m m 4 p p m Ahung: Der Zusammenhang zwishen Impuls und Geshwindigkei is nih mehr linear. Um einen solhen Zusammenhang herzusellen, wird of (begrifflih nih ganz korrek) eine geshwindigkeisabhängige Masse definier: p mi m m / m 3

32 PHYSIK A WS 03/4 Eperimeneller Nahweis der Energie-Masse Äquialenz: Elekron-Posiron-Vernihung 3

33 PHYSIK A WS 03/4 () Zusammenfassung 33

34 PHYSIK A WS 03/4 34

35 PHYSIK A WS 03/4 35

36 PHYSIK A WS 03/4 Die 4D Raumzei wird durh Massen erzerr 36

Inhalt der Vorlesung A1

Inhalt der Vorlesung A1 PHYSIK A WS 013/14 014/15 Inhal der Vorlesung A1. Teilhen A. Einzelne Teilhen Beshreibung von Teilhenbewegung Kinemaik: Quaniaive Erfassung Dynamik: Ursahen der Bewegung Kräfe Arbei + Leisung, Energie

Mehr

1. Spezielle Relativitätstheorie

1. Spezielle Relativitätstheorie . Spezielle Relaiiäsheorie.. Die drei Newon shen Axiome Erses Newon shes Axiom (rägheisprinzip) : Ein Körper bleib in Ruhe oder beweg sih mi konsaner Geshwindigkei weier, wenn keine resulierende äussere

Mehr

6. Prüfungsaufgaben zur Relativitätstheorie

6. Prüfungsaufgaben zur Relativitätstheorie 6. Prüfungsaufgaben zur Relaiiäsheorie Aufgabe : Minkowski-Diagramm und Uhrenabgleih S sehe in seinem Zug und sende zur Zei = ein Zeisignal in beide Rihungen aus. Vom hineren Ende komm die Anwor nah 4

Mehr

klassischer Raumflug (Newton)

klassischer Raumflug (Newton) Raumflug: Bewegungsgleihungen v.8 1/4 klassisher Raumflug (Newon) Ein Raumshiff flieg mi konsaner Beshleunigung a. Die Zeimessung im Raumshiff unersheide sih nih von der auf der Erde, Geshwindigkeien und

Mehr

6. Aufgaben zur speziellen Relativitätstheorie

6. Aufgaben zur speziellen Relativitätstheorie 6. Aufgaben zur speziellen Relaiiäsheorie Aufgabe : Inerialsyseme Der Ursprung des Koordinaensysems S siz am hineren Ende eines x = m langen, unen dunkel gefärben Zuges, welher mi = 7 km/h in posiie x-rihung

Mehr

IX. Lagrange-Formulierung der Elektrodynamik

IX. Lagrange-Formulierung der Elektrodynamik IX. Lagrange-Formulierung der Elekrodynamik In diesem Kapiel wird gezeig, dass die Maxwell Lorenz-Gleihungen der Elekrodynamik hergeleie werden können, wenn dem Sysem {Punkladung + elekromagneihes Feld}

Mehr

6. Die spezielle Relativitätstheorie

6. Die spezielle Relativitätstheorie . Die spezielle Relaiiäsheorie.. Inerialsysee und Galilei-Transforaionen Die spezielle Relaiiäsheorie erweier die Newonshe Mehanik für Inerialsysee auf Siuaionen i sehr hohen Geshwindigkeien, wie sie in

Mehr

Spezielle Relativitätstheorie. v. A. Reichert

Spezielle Relativitätstheorie. v. A. Reichert Spezielle Relaiiäsheorie A Reiher Inhalserzeihnis Einleiung 3 Grundaussagen 5 3 Lorenzransforaionen 8 4 Zeidilaaion 5 Längenkonrakion 4 6 Addiionsheore 7 7 Masse und Energie 8 8 Massenzunahe 9 Energie

Mehr

Vorbemerkung. [disclaimer]

Vorbemerkung. [disclaimer] Vorbemerkung Dies is ein abgegebener Übungszeel aus dem Modul physik311. Dieser Übungszeel wurde nih korrigier. Es handel sih lediglih um meine Abgabe und keine Muserlösung. Alle Übungszeel zu diesem Modul

Mehr

Spezielle Relativitätstheorie

Spezielle Relativitätstheorie Spezielle elaiiäsheorie . GUNDEGIFFE DE ELATIVITÄTSTHEOIE. ELATIVEWEGUNGEN ewegung eines Körpers is gleih bedeuend i Lageänderung des Körpers. Die Lage eines Körpers wird ier relai zu ewas angegeben. ewegungen

Mehr

( ) ( ) 177. Bei Beta-Strahlern zerfällt im Atomkern ein Neutron in ein Proton, ein freies Elektron

( ) ( ) 177. Bei Beta-Strahlern zerfällt im Atomkern ein Neutron in ein Proton, ein freies Elektron 77. Bei Bea-Srahlern zerfäll im Aomkern ein Neuron in ein Proon, ein freies lekron und ein Anineurino. a) neben Bea-Srahlung regisrier man meis auh Gamma-Srahlung. rklären Sie deren Ursahe und nennen Sie

Mehr

Nachbildung von parallelen Transformatoren bei der Kurzschlussstromberechnung

Nachbildung von parallelen Transformatoren bei der Kurzschlussstromberechnung Nahbildung von parallelen ransformaoren bei der Kurzshlusssromberehnung G. Balzer; A. Wassserrab, Darmsad; L. Busarello, NEPLAN AG, Küsnah Einleiung Die Kurzshlusssromberehnung in elekrishen Nezen erfolg

Mehr

Technische Mechanik III (Dynamik)

Technische Mechanik III (Dynamik) Insiu für Mehanishe Verfahrensehnik und Mehanik Bereih Angewande Mehanik Tehnishe Mehanik III (Dnaik) 31.8.1 Bearbeiungszei: 1 h 3 in Aufgabe 1 (7 Punke) g v Ein Raushiff der Masse söß zu Zeipunk = einen

Mehr

Masse, Kraft und Beschleunigung Masse:

Masse, Kraft und Beschleunigung Masse: Masse, Kraf und Beschleunigung Masse: Sei 1889 is die Einhei der Masse wie folg fesgeleg: Das Kilogramm is die Einhei der Masse; es is gleich der Masse des Inernaionalen Kilogrammprooyps. Einzige Einhei

Mehr

Inhalt der Vorlesung A1

Inhalt der Vorlesung A1 Inhal der Vorlesung A1 1. Einführung Mehode der Physik Physikalische Größen Übersich über die vorgesehenen Themenbereiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Beschreibung von Teilchenbewegung Kinemaik: Quaniaive

Mehr

4.1. Prüfungsaufgaben zu Wellen

4.1. Prüfungsaufgaben zu Wellen 4.. Prüfungsaufgaben zu Wellen Aufgabe : Wellengleihung (5) Im Ursprung des Koordinaenssems shwing ein Erreger mi (;) = 4 m sin mi in Sekunden. Er erzeug eine Transersalwelle, die sih mi = 4 m/s ausbreie.

Mehr

80 Isolation 0.0. Das Diagramm zeigt den Temperaturverlauf im Stab.

80 Isolation 0.0. Das Diagramm zeigt den Temperaturverlauf im Stab. Wäreleiung in ruhenden Soffen 45 x x C 0,00 50,00 0,0 05,07 0,3 9,76 0,6 8,53 0,9 74, 0, 67,5 0,5 6,74 0,8 57,44 0,3 54, 0,34 5,98 0,37 50,66 0,40 50,3 Teeraur in C 40 W 0 00 80 Isolaion 60 40 0 0.0 0

Mehr

Äther. Übungen finden Donnerstags um 13 Uhr in Seminarraum 3 statt. Einstein Postulate Sternparallaxe Fizeau Experiment Michelson-Morley Experiment

Äther. Übungen finden Donnerstags um 13 Uhr in Seminarraum 3 statt. Einstein Postulate Sternparallaxe Fizeau Experiment Michelson-Morley Experiment Übungen finden Donnersags um 3 Uhr in Seminarraum 3 sa Äher Einsein Posulae Sernparallaxe Fizeau Experimen Mihelson-Morley Experimen Äher Brokhaus Konersaionslexikon 90 Äher Äher, Lihäher, nah allgemeiner

Mehr

32. Lebensdauer von Myonen 5+5 = 10 Punkte

32. Lebensdauer von Myonen 5+5 = 10 Punkte PD. Dr. R. Klesse, Prof. Dr. A. Shadshneider S. Bittihn, C. von Krühten Wintersemester 2016/2017 Theoretishe Physik in 2 Semestern I Musterlösung zu den Übungen 9 und 10 www.thp.uni-koeln.de/ rk/tpi 16.html

Mehr

Inhalt der Vorlesung A1

Inhalt der Vorlesung A1 PHYSIK Physik A/B1 A WS SS 17 13/14 Inhal der Vorlesung A1 1. Einführung Mehode der Physik Physikalische Größen Übersich über die orgesehenen Themenbereiche. Teilchen A. Einelne Teilchen Beschreibung on

Mehr

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner Sysemheorie eil A - Zeikoninuierliche Signale und Syseme - Muserlösungen Manfred Srohrmann Urban Brunner Inhal 3 Muserlösungen - Zeikoninuierliche Syseme im Zeibereich 3 3. Nachweis der ineariä... 3 3.

Mehr

Mathematik für Physiker I

Mathematik für Physiker I Mahemaik für Physiker I Themenübersich Michael Junk Raum G 47 Beispiel Bewegung 4 Verfolger Esefania Jeder beweg sich mi feser Geschwindigkei immer in Richung zum Vorgänger Dieer B. Paparaz Verona Auf

Mehr

Bewegung. Einteilung der Mechanik. Kinematik. Bezugssystem. Modell Massepunkt. Geradlinig gleichförmige Bewegung

Bewegung. Einteilung der Mechanik. Kinematik. Bezugssystem. Modell Massepunkt. Geradlinig gleichförmige Bewegung Eineilung der Mechanik Kinemaik Mechanik Kinemaik Dynamik Lehre von den Bewegungen und ihren Gesezen, ohne Beachung der zu Grunde liegenden Ursachen Lehre von den Kräfen und deren Wirkungen und dami der

Mehr

Typ A: Separierbare Differentialgleichungen I. Separierbare Differentialgleichungen II. Beispiel einer separierbaren Dgl

Typ A: Separierbare Differentialgleichungen I. Separierbare Differentialgleichungen II. Beispiel einer separierbaren Dgl Typ A: Separierbare Differenialgleichungen I Gegeben sei die Differenialgleichung y () = f () g(y) in einem Bereich D der (, y) Ebene. Gil g(y) 0, so lassen sich die Variablen und y rennen: y () g(y) =

Mehr

1 Kinematik der geradlinigen Bewegung eines Punktes 1.1 Freier Fall; Geschwindigkeit, Fallzeit, kinematische Diagramme

1 Kinematik der geradlinigen Bewegung eines Punktes 1.1 Freier Fall; Geschwindigkeit, Fallzeit, kinematische Diagramme Inhal / Übersich der Aufgaben mi Lösungen XI Aufgabe Erläuerung "Info"-Bild Seie 1 1 Kinemaik der geradlinigen Bewegung eines Punkes 1.1 Freier Fall; Geschwindigkei, Fallzei, kinemaische Diagramme 5 1.2

Mehr

HTL Kapfenberg pc_reifeprüfungsaufgaben_ma_11_bsp.31.mcd Seite 1 von 7

HTL Kapfenberg pc_reifeprüfungsaufgaben_ma_11_bsp.31.mcd Seite 1 von 7 HTL Kapfenberg p_reifeprüfungsaufgaben_ma Bsp.3.m Seie von 7 Angaben zu Aufgabe 3: Ein shwingfähiges mehanishes Sysem is mi einem geshwinigeisproporionalem Dämpfer ausgesae. Folgene in iesem Zusammenhang

Mehr

Prof. Dr. H.-H. Kohler, WS 2004/05 PC1 Kapitel A.3 - Reaktion 2. Ordnung A.3-1

Prof. Dr. H.-H. Kohler, WS 2004/05 PC1 Kapitel A.3 - Reaktion 2. Ordnung A.3-1 Prof. Dr. H.-H. Kohler, WS 004/05 PC Kpiel.3 - Rekion. Ordnung.3-.3 Rekion. Ordnung.3. Kineisher nsz Wir berhen den Fll, dss ein Teilhen von mi einem Teilhen von B regier und die Rekion eines solhen Pres

Mehr

DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN

DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN Skrium zum Fach Mechanik 5Jahrgang HTL-Eisensad DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN DilIngDrGüner Hackmüller 5 DilIngDrGüner Hackmüller Alle Reche vorbehalen

Mehr

Lösung Klausur. p(t) = (M + dm)v p(t + dt) = M(v + dv) + dm(v + dv u) Wir behalten nur die Terme der ersten Ordnung und erhalten.

Lösung Klausur. p(t) = (M + dm)v p(t + dt) = M(v + dv) + dm(v + dv u) Wir behalten nur die Terme der ersten Ordnung und erhalten. T1 I. Theorieeil a) Zur Zei wird ein Pake der Masse dm mi der Geschwindigkei aus der Rakee ausgesoÿen. Newon's zweies Gesez läss sich schreiben als dp d = F p( + ) p() = F d = Av2 d Der Impuls des Sysems

Mehr

3.4 Systeme linearer Differentialgleichungen

3.4 Systeme linearer Differentialgleichungen 58 Kapiel 3 Invarianen linearer Transformaionen 34 Syseme linearer Differenialgleichungen Die Unersuchung der Normalformen von Marizen soll nun auf die Lösung von Differenialgleichungssysemen angewende

Mehr

E B. B r = 0 B E E E B B. E r. Elektromagnetische Wellen. Die vier Maxwell Gleichungen im quellenfreien Raum. mit

E B. B r = 0 B E E E B B. E r. Elektromagnetische Wellen. Die vier Maxwell Gleichungen im quellenfreien Raum. mit lekomagneishe Wellen µ Die vie Mawell Gleihungen im quellenfeien Raum µ a a a mi µ µ mi µ µ µ Wellengleihung eindimensionale Wellengleihung.. 3. 4. Lösung de eindimensionalen Wellengleihung? in Ansa: sin

Mehr

Grundbegriffe Geschwindigkeit und Beschleunigung. r = r dt

Grundbegriffe Geschwindigkeit und Beschleunigung. r = r dt Gundbegiffe Geschwindigkei und Beschleunigung Die Geschwindigkei eines Köpes is ein Maß fü seinen je Zeieinhei in eine besimmen Richung zuückgelegen Weg. Sie is, wie de O, ein Veko und definie duch die

Mehr

Universität Ulm Samstag,

Universität Ulm Samstag, Universiä Ulm Samsag, 5.6. Prof. Dr. W. Arend Robin Nika Sommersemeser Punkzahl: Lösungen Gewöhnliche Differenialgleichungen: Klausur. Besimmen Sie die Lösung (in möglichs einfacher Darsellung) folgender

Mehr

Kondensator und Spule im Gleichstromkreis

Kondensator und Spule im Gleichstromkreis E2 Kondensaor und Spule im Gleichsromkreis Es sollen experimenelle nersuchungen zu Ein- und Ausschalvorgängen bei Kapaziäen und ndukiviäen im Gleichsromkreis durchgeführ werden. Als Messgerä wird dabei

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2009 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2009 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 www.mahe-aufgaben.com Abiurprüfung Mahemaik 009 (Baden-Würemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe. (7 Punke) Das Schaubild P einer Polynomfunkion drien Grades ha den Wendepunk W(-/-) und

Mehr

Lösungen zu Übungsblatt 4

Lösungen zu Übungsblatt 4 Fakulä für Mahemaik, Technische Universiä Dormund Vorlesung Geomerie für Lehram Gymnasium, Winersemeser 24/5 Dipl-Mah Aranç Kayaçelebi Lösungen zu Übungsbla 4 Aufgabe 2 Punke a Geben Sie eine Funkion f

Mehr

21 Spezielle Relativitätstheorie

21 Spezielle Relativitätstheorie Spezielle Relativitätstheorie Hofer 1 21 Spezielle Relativitätstheorie 21.1. Raum und Zeit Die Relativitätstheorie ist neben der Quantentheorie eine der beiden großen Revolutionen der Physik des 20. Jahrhunderts.

Mehr

Spezielle Relativitätstheorie. Die Suche nach dem Äther

Spezielle Relativitätstheorie. Die Suche nach dem Äther Spezielle Relativitätstheorie Die Suhe nah dem Äther Wellennatur des Lihtes Sir Isaa Newton (1643 177) Ihm wird die Korpuskulattheorie des Lihtes zugeshrieben: daß das Liht etwas ist, das sih mit einer

Mehr

Abituraufgaben Grundkurs 2009 Bayern Analysis I. dt mit D F = R.

Abituraufgaben Grundkurs 2009 Bayern Analysis I. dt mit D F = R. Abiuraufgaben Grundkurs 9 Bayern Analysis I I.). Die Abbildung zeig den Graphen G f einer ganzraionalen Funkion f drien Grades mi dem Definiionsbereich D f R. Die in der Abbildung angegebenen Punke P(

Mehr

5. Übungsblatt zur Linearen Algebra II

5. Übungsblatt zur Linearen Algebra II Fachbereich Mahemaik Prof. J. Bokowski Dennis Frisch, Nicole Nowak Sommersemeser 27 5., 8. und 2. Mai 5. Übungsbla zur Linearen Algebra II Gruppenübung Aufgabe G (Hüllen) In dieser Aufgabe soll es darum

Mehr

4. Quadratische Funktionen.

4. Quadratische Funktionen. 4-1 Funkionen 4 Quadraische Funkionen 41 Skalierung, Nullsellen Eine quadraische Funkion is von der Form f() = c 2 + b + a mi reellen Zahlen a, b, c; is c 0, so sprechen wir von einer echen quadraischen

Mehr

f ( x) = x + x + 1 (quadratische Funktion) f '( x) = x + (Ableitungsfunktion)

f ( x) = x + x + 1 (quadratische Funktion) f '( x) = x + (Ableitungsfunktion) R. Brinkmann hp://brinkmann-du.de Seie.. Tangene und Normale Tangenenseigung Die Seigung eines Funkionsgraphen in einem Punk P ( f ( ) ) is gleichbedeuend mi der Seigung der Tangene in diesem Punk. Nachfolgend

Mehr

Transporttheorem. n 2. n 1. Transporttheorem

Transporttheorem. n 2. n 1. Transporttheorem Tranporheorem 1 Tranporheorem Aren der Behleunigung Behleunigungen ind zeilihe Gehwindigkeiänderungen. Sie können poiiv oder negaiv ein. Daß e zwei grundäzlih verhiedene Aren der Behleunigung gib, kann

Mehr

Lineare Algebra I - Lösungshinweise zur Klausur

Lineare Algebra I - Lösungshinweise zur Klausur Insiu für Mahemaik Winersemeser 0/3 Universiä Würzburg 0 Februar 03 Prof Dr Jörn Seuding Dr Anna von Heusinger Frederike Rüppel Lineare Algebra I - Lösungshinweise zur Klausur Aufgabe : (0 Punke) Zeigen

Mehr

MATLAB: Kapitel 4 Gewöhnliche Differentialgleichungen

MATLAB: Kapitel 4 Gewöhnliche Differentialgleichungen 4. Einleiung Eine der herausragenden Särken von MATLAB is das numerische (näherungsweise) Auflösen von Differenialgleichungen. In diesem kurzen Kapiel werden wir uns mi einigen Funkionen zum Lösen von

Mehr

Motivation: Sampling. (14) Sampling. Motivation: Sampling. Beispiele. Beispiel Kreisscheibe. Beispiel: Kreisscheibe

Motivation: Sampling. (14) Sampling. Motivation: Sampling. Beispiele. Beispiel Kreisscheibe. Beispiel: Kreisscheibe Moivaion: Sampling (4) Sampling Vorlesung Phoorealisische Compuergraphik S. Müller Ein naiver (und sehr eurer) Ansaz, die Rendering Equaion mi Hilfe eines Rayracing-Ansazes zu lösen, wäre wird eine diffuse

Mehr

III.2 Radioaktive Zerfallsreihen

III.2 Radioaktive Zerfallsreihen N.BORGHINI Version vom 5. November 14, 13:57 Kernphysik III. Radioakive Zerfallsreihen Das Produk eines radioakiven Zerfalls kann selbs insabil sein und späer zerfallen, und so weier, sodass ganze Zerfallsreihen

Mehr

1.1. Grundbegriffe zur Mechanik

1.1. Grundbegriffe zur Mechanik ... Die geradlinig gleichförmige Bewegung.. Grundbegriffe zur Mechanik Ein Körper beweg sich geradlinig und gleichförmig enlang der -Achse, wenn seine Geschwindigkei (eloci) 0 konsan bleib. Srecke Zeiabschni

Mehr

7.3. Partielle Ableitungen und Richtungsableitungen

7.3. Partielle Ableitungen und Richtungsableitungen 7.3. Parielle Ableiungen und Richungsableiungen Generell vorgegeben sei eine Funkion f von einer Teilmenge A der Ebene R oder allgemeiner des n-dimensionalen Raumes R n nach R. Für x [x 1,..., x n ] aus

Mehr

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff Die Bioverfügbarkei is eine Messgröße dafür, wie schnell und in welchem Umfang ein Arzneimiel resorbier wird und am Wirkor zur Verfügung seh. Zur Messung der Bioverfügbarkei wird die Wirksoffkonzenraion

Mehr

Mathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 4. Übungsblatt

Mathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 4. Übungsblatt Prof Dr M Gerds Dr A Dreves J Michael Winerrimeser 6 Mahemaische Mehoden in den Ingenieurwissenschafen 4 Übungsbla Aufgabe 9 : Mehrmassenschwinger Berache wird ein schwingendes Sysem aus Körpern der Masse

Mehr

3.2 Festlegung der relevanten Brandszenarien

3.2 Festlegung der relevanten Brandszenarien B Anwendungsbeispiel Berechnungen Seie 70.2 Feslegung der relevanen Brandszenarien Eine der wichigsen Aufgaben beim Nachweis miels der Ingenieurmehoden im Brandschuz is die Auswahl und Definiion der relevanen

Mehr

Name: Punkte: Note: Ø:

Name: Punkte: Note: Ø: Name: Punke: Noe: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darsellung: Rundung: 4. Klausur in K am 5. 5. 0 Ache auf die Darsellung und vergiss nich Geg., Ges., Formeln, Einheien, Rundung...! Angaben: e =,60 0-9 C

Mehr

Topic 2 (Blanchard Ch. 3)

Topic 2 (Blanchard Ch. 3) Topi 2 (Blanhard Ch. 3) Güermark Konsum Invesiionen Saasausgaben und Seuern Güermarkgleihgewih Muliplikaoreffek Alernaive Darsellung des Güermarkgleihgewihs 20 Güermark Das BIP miss die Summe der Were

Mehr

INPUT-EVALUATION DER ZHW: PHYSIK SEITE 1. Serie 1

INPUT-EVALUATION DER ZHW: PHYSIK SEITE 1. Serie 1 INPUT-EVALUATIN DER ZHW: PHYSIK SEITE 1 Serie 1 1. Zwei Personen ziehen mi je 500 N an den Enden eines Seils. Das Seil ha eine Reissfesigkei von 600 N. Welche der vier folgenden Aussagen is physikalisch

Mehr

Analoge Modulationsverfahren und Rundfunktechnik

Analoge Modulationsverfahren und Rundfunktechnik naloge Modulaionsverahren und Rundunkehnik Begleimaerial zum Buh Grundlagen der digialen Kommunikaionsehnik Überragungsehnik ignalverarbeiung Neze Carsen Roppel E-Mail: roppel@h-smde Fahbuhverlag Leipzig,

Mehr

MATHEMATIK 3 FÜR EI - ÜBUNGSBLATT 13 Wintersemester 2011/2012

MATHEMATIK 3 FÜR EI - ÜBUNGSBLATT 13 Wintersemester 2011/2012 Prof Dr O Junge, A Biracher Zenrum Mahemaik - M3 Technische Universiä München MATHEMATIK 3 FÜR EI - ÜBUNGSBLATT 3 Winersemeser 2/22 Tuorübungsaufgaben (3-3222) Aufgabe T Berachen Sie das Anfangswerproblem

Mehr

Versuch 1 Schaltungen der Messtechnik

Versuch 1 Schaltungen der Messtechnik Fachhochschule Merseburg FB Informaik und Angewande Naurwissenschafen Prakikum Messechnik Versuch 1 Schalungen der Messechnik Analog-Digial-Umsezer 1. Aufgaben 1. Sägezahn-Umsezer 1.1. Bauen Sie einen

Mehr

2. Kinematik. v = a = dx v = dt. 2.1 Ortskurven. x(t) v > 0. Kurve: Beschreibung der Bewegung von Massenpunkten. v = 0.

2. Kinematik. v = a = dx v = dt. 2.1 Ortskurven. x(t) v > 0. Kurve: Beschreibung der Bewegung von Massenpunkten. v = 0. . Kinemaik Beschreibun er Beweun on Massenpunken Kure: () > Definiion : : Zei [s] (,y,) : Posiion [m] s : urückeleer We [m] ( ) : Geschwinikei [m/s] a : Beschleuniun [m/s ] is Seiun er Kure: Allemein :

Mehr

Technische Mechanik III (Dynamik)

Technische Mechanik III (Dynamik) Insiu für Mehnishe Verfhrensehnik und Mehnik Bereih Angewnde Mehnik Tehnishe Mehnik III (Dnik) Aufge..3 Bereiungszei: h 3 in (8 Punke), q g + - E h Gegeen:, q, E, g,, v, h Ein Plenkondensor (Höhe h) is

Mehr

Einführung in die Physik I. Kinematik der Massenpunkte. O. von der Lühe und U. Landgraf

Einführung in die Physik I. Kinematik der Massenpunkte. O. von der Lühe und U. Landgraf Einfühung in die Phsik I Kinemaik de Massenpunke O. on de Lühe und U. Landgaf O und Geschwindigkei Wi beachen den O eines als punkfömig angenommenen Köpes im Raum als Funkion de Zei Eindimensionale Posiion

Mehr

Probeklausur 1. Thema Nr. 1 (Aufgabengruppe) Es sind alle Aufgaben dieser Aufgabengruppe zu bearbeiten!

Probeklausur 1. Thema Nr. 1 (Aufgabengruppe) Es sind alle Aufgaben dieser Aufgabengruppe zu bearbeiten! Universiä Regensburg, Winersemeser 3/4 Examenskurs Analysis (LGy) Dr. Farid Madani Probeklausur Thema Nr. (Aufgabengruppe) Es sind alle Aufgaben dieser Aufgabengruppe zu bearbeien! Aufgabe (5 Punke). Man

Mehr

Westfälische Hochschule - Fachbereich Informatik & Kommunikation - Bereich Angewandte Naturwissenschaften. 2. Mechanik

Westfälische Hochschule - Fachbereich Informatik & Kommunikation - Bereich Angewandte Naturwissenschaften. 2. Mechanik Wefäliche Hochchule - Fachbereich Informaik & Kommunikaion - Bereich Anewande Naurwienchafen. Mechanik Ziele der Vorleun:.) Eineilun der phikalichen Größen in kalare und ekorielle Größen.) Kinemaik Bechreibun

Mehr

allein von t bzw. τ ab ( Kap. 4.0) und nicht von der Verweilzeit - Verteilung ( ) [s. Kap. 5.5.3.3]

allein von t bzw. τ ab ( Kap. 4.0) und nicht von der Verweilzeit - Verteilung ( ) [s. Kap. 5.5.3.3] 14.7.9 Tehnishe Chemie I - 173 5. Verweilzei - Vereilung und Vermishung in koninuierlih beriebenen idealen und realen Reakoren 5..1 Einführung In koninuierlihen Reakoren sind - Umsaz - Ausbeue - Selekiviä

Mehr

1.6 Energie 1.6.1 Arbeit und Leistung Wird ein Körper unter Wirkung der Kraft F längs eines Weges s verschoben, so wird dabei die Arbeit

1.6 Energie 1.6.1 Arbeit und Leistung Wird ein Körper unter Wirkung der Kraft F längs eines Weges s verschoben, so wird dabei die Arbeit 3.6 Energe.6. Arbe und Lesung Wrd en Körper uner Wrkung der Kraf F längs enes Weges s verschoben, so wrd dabe de Arbe W = F s Arbe = Kraf Weg verrche. In deser enfachen Form gülg, wenn folgende Voraussezungen

Mehr

Basiswissen Physik 11. Jahrgangsstufe

Basiswissen Physik 11. Jahrgangsstufe Basiswissen Physik 11. Jahrgangssufe 1. Einfache lineare Bewegungen a) Darsellung von Bewegungen im Koordinaensysem Unerscheide sorgfälig die in der Zei zurückgelege Srecke s() von der zur Zei eingenommenen

Mehr

Zeit (in h) Ausflussrate (in l/h)

Zeit (in h) Ausflussrate (in l/h) Aufgabe 6 (Enwicklung einer Populaion): (Anforderungen: Inerpreaion von Schaubildern; Inegralfunkion in der Praxis) Von einer Populaion wird - jeweils in Abhängigkei von der Zei - die Geburenrae (in Individuen

Mehr

15. Netzgeräte. 1. Transformator 2. Gleichrichter 3. Spannungsglättung 4. Spannungsstabilisierung. Blockschaltbild:

15. Netzgeräte. 1. Transformator 2. Gleichrichter 3. Spannungsglättung 4. Spannungsstabilisierung. Blockschaltbild: Ein Nezgerä, auch Nezeil genann, is eine elekronische Schalungen die die Wechselspannung aus dem Sromnez (230V~) in eine Gleichspannung umwandeln kann. Ein Nezgerä sez sich meisens aus folgenden Komponenen

Mehr

II. Kinematik gradliniger Bewegungen

II. Kinematik gradliniger Bewegungen II. Kinemaik gradliniger Bewegungen Kinemaik, von dem griechischen Verb kineo = ich bewege, nenn man den grundlegenden Zweig der Mechanik, der den zeilichen Ablauf einer Bewegung im Raum durch mahemaische

Mehr

Zum Zwillingsparadoxon in der Speziellen Relativitätstheorie

Zum Zwillingsparadoxon in der Speziellen Relativitätstheorie Materialien für Unterriht und Studium Zum Zwillingsparadoxon in der Speziellen Relativitätstheorie von Georg Bernhardt 5. Oktober 017 Beshreibt das Zwillingsparadoxon tatsählih eine logishe Inkonsistenz

Mehr

Zusammenfassung: Lineare mechanische Wellen

Zusammenfassung: Lineare mechanische Wellen LGÖ Ks Ph -stündig 0.09.0 Zusammenfassung: Lineare mehanishe Wellen Alle Shwingungen und Wellen werden als ungedämpft angesehen. Mehanishe Wellen benötigen zu ihrer Ausbreitung einen Wellenträger, d. h.

Mehr

Musterlösungen zur Klausur. Grundlagen der Regelungstechnik. vom

Musterlösungen zur Klausur. Grundlagen der Regelungstechnik. vom Muserlösungen zur Klausur Grundlagen der Regelungsecni vom 4.9. Aufgabe : Linearisierung Pune A. Linearisierung des niclinearen Terms der Modellgleicungen, wobei und die üllsände im Gleicgewic sind. B.

Mehr

Wiederholung: Radioaktiver Zerfall. Radioaktive Zerfallsprozesse können durch die Funktion

Wiederholung: Radioaktiver Zerfall. Radioaktive Zerfallsprozesse können durch die Funktion Wiederholung: Radioakiver Zerfall Radioakive Zerfallsprozesse können durch die Funkion f ( ) c a beschrieben werden. Eine charakerisische Größe hierbei is die Halbwerszei der radioakiven Elemene. Diese

Mehr

Kreiselphysik. dl dt. Kreisel nach Magnus (mit kardanischer Aufhängung): freie Bewegung in 3D und drehmomentfrei!

Kreiselphysik. dl dt. Kreisel nach Magnus (mit kardanischer Aufhängung): freie Bewegung in 3D und drehmomentfrei! Kreiselphysik Kreisel sind starre Körper mit hoher Symmetrie, die bei Rotation um diese Symmetrieahsen sehr stabil laufen können. Lagert man den Kreisel so, dass keine Drehmomente M auf ihn wirken, so

Mehr

Absolutheit der Gleichzeitigkeit im Euklidischen Universum

Absolutheit der Gleichzeitigkeit im Euklidischen Universum 1 bsoluhei der Gleichzeiigkei im Euklidischen Universum von Dieer Prochnow, erlin E-mail: du.prochnow@-online.de Keywords: Reihenfolge des Geschehens von Ereignissen, bsoluhei der Gleichzeiigkei, pezielle

Mehr

Aufgabensammlung. Signale und Systeme 1. Einführung in die Signal- und Systemtheorie. Kontaktinformation: Dr. Mike Wolf, Tel. 2619

Aufgabensammlung. Signale und Systeme 1. Einführung in die Signal- und Systemtheorie. Kontaktinformation: Dr. Mike Wolf, Tel. 2619 Aufgabensammlung Signale und Syseme 1 für die BA-Sudiengänge EIT, II, BT, MTR, OTR, MT, IN (3. FS) Einführung in die Signal- und Sysemheorie für den BA-Sudiengang WIW-ET (5. FS) Konakinformaion: Dr. Mike

Mehr

7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasten

7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasten Einmassenschwinger eil I.7 Impulslasen 53 7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasen Impulslasen im echnischen Allag sind zum Beispiel Soß- oder Aufprallvorgänge oder Schläge. Die Las seig dabei in kurzer

Mehr

Diskrete Integratoren und Ihre Eigenschaften

Diskrete Integratoren und Ihre Eigenschaften Diskree Inegraoren und Ihre Eigenschafen Whie Paper von Dipl.-Ing. Ingo Völlmecke Indusrielle eglersrukuren werden im Allgemeinen mi Hilfe von Inegraoren aufgebau. Aufgrund des analogen Schalungsaufbaus

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Prof. Dr. D. Casrigiano Dr. M. Prähofer Zenralübung TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zenrum Mahemaik Mahemaik 3 für Physik (Analysis ) hp://www-hm.ma.um.de/ss/ph/ 49. Eine reguläre Kurve ha keinen Knick

Mehr

Zentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik

Zentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik Zenrale schrifliche Abiurprüfungen im Fach Mahemaik Aufgabe 9: Radioakiver Zerfall Beim radioakiven Zerfall einer Subsanz S 1 beschreib m 1 () die Masse der noch nich zerfallenen Subsanz zum Zeipunk mi

Mehr

Umverteilung. mögliche Maßeinheiten

Umverteilung. mögliche Maßeinheiten Sozialpoliik: A.1.8. Aren der Umvereilung (1) Umvereilung 1. Inerpersonell 2. Ineremporal Aren 3. Inergeneraiv möglihe Maßeinheien 1. Markeinkommen Nih-Markeinkommen Flussgrößen Gesamwohlsand 2. Vermögen

Mehr

Motivation der Dierenzial- und Integralrechnung

Motivation der Dierenzial- und Integralrechnung Moivaion der Dierenzial- und Inegralrechnung Fakulä Grundlagen Hochschule Esslingen SS 2010 4 3 2 1 0 5 10 15 20 25 30 Fakulä Grundlagen (Hochschule Esslingen) SS 2010 1 / 9 Übersich 1 Vorberachungen Ableiungsbegri

Mehr

Integralrechnung. Grundidee der Integralrechnung. Einführung des Riemann- Integrals

Integralrechnung. Grundidee der Integralrechnung. Einführung des Riemann- Integrals 1/8 Grundidee der Inegralrechnung Inegralrechnung Die Inegralrechnung is neben der Differenialrechnung der wichigse Zweig der Analysis. Sie is aus dem Problem der Flächen- und Volumenberechnung ensanden.

Mehr

Physik. Lichtgeschwindigkeit

Physik. Lichtgeschwindigkeit hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit

Mehr

Wiederholung Exponentialfunktion

Wiederholung Exponentialfunktion SEITE 1 VON 9 Wiederholung Eponenialfunkion VON HEINZ BÖER 1. Regeln und Beispiele Der Funkionserm Eponenialfunkionen haben die Form f() = b a. Die y-achse wird bei b geschnien, denn f(0) = 0 b a = b 1

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ...

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ... FH D FB 3 Fachhochschule Düsseldorf Universiy of Applied Sciences Fachbereich Elekroechnik Deparmen of Elecrical Engineering Prakikum Grundlagen der Elekroechnik Versuch 5 Name Marikelnummer:... Anesa

Mehr

Zu jedem Typ gibt es eine Menge von möglichen Denotationen der Ausdrücke dieses Typs. Diese Menge wird Domäne des betreffenden Typs genannt.

Zu jedem Typ gibt es eine Menge von möglichen Denotationen der Ausdrücke dieses Typs. Diese Menge wird Domäne des betreffenden Typs genannt. 2 Theorie der semanischen Typen 2.2.2 Semanik von TL Menge der omänen Zu jedem Typ gib es eine Menge von möglichen enoaionen der Ausdrücke dieses Typs. iese Menge wird omäne des bereffenden Typs genann.

Mehr

Untersuchung von Gleitentladungen und deren Modellierung durch Funkengesetze im Vergleich zu Gasentladungen

Untersuchung von Gleitentladungen und deren Modellierung durch Funkengesetze im Vergleich zu Gasentladungen Unersuchung von Gleienladungen und deren Modellierung durch Funkengeseze im Vergleich zu Gasenladungen Dipl.-Ing. Luz Müller, Prof. Dr.-Ing. Kur Feser Insiu für Energieüberragung und Hochspannungsechnik,

Mehr

Reflexion von Querwellen

Reflexion von Querwellen Mehanishe Wellen Refleion von Querwellen Dein Lernverzeihnis Refleion von Querwellen Übersiht Einführung 2 Refleion von Querwellen an einem Ende 2. Refleion am festen Ende.....................................

Mehr

Physik PHB3/4 (Schwingungen, Wellen, Optik) 3.4 Eigenschaften von elektromagnetischen Wellen Herleitung von elektromagnetischen Wellen

Physik PHB3/4 (Schwingungen, Wellen, Optik) 3.4 Eigenschaften von elektromagnetischen Wellen Herleitung von elektromagnetischen Wellen Phsi PH3/4 (Shwingungen, Wellen, Opi Seie 8_lmagWellen1_a_A.do - 1/7 3.4 igenshafen von eleomagneishen Wellen 3.4.1 Heleiung von eleomagneishen Wellen 1 Qualiaive, anshaulihe Heleiung (nih gan ihig eshleunige

Mehr

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse 8 1. Mahemaische Grundlagen und Grundkennnisse Aufgabe 7: Gegeben sind: K = 1; = 18; p = 1 (p.a.). Berechnen Sie die Zinsen z. 18 1 Lösung: z = 1 = 5 36 Man beache, dass die kaufmännische Zinsformel als

Mehr

Schriftliche Abiturprüfung 2007 Sachsen-Anhalt Physik 13 n (Leistungskursniveau)

Schriftliche Abiturprüfung 2007 Sachsen-Anhalt Physik 13 n (Leistungskursniveau) Schrifliche Abiurprüfung 2007 Sachsen-Anhal Physik 13 n (Leisungskursniveau) Thema 2: Bewegungen in raviaionsfeldern 1 Eigenschafen des raviaionsfeldes Erläuern Sie den Feldbegriff anhand des raviaionsfeldes.

Mehr

3.2. Strömungstechnische Auslegung der PELTON Turbine

3.2. Strömungstechnische Auslegung der PELTON Turbine 3.. Srömngsehnishe Aslegng der PELTON Trbine 3... Geshindigkeisdreiek Legende: Indies: a - Axiale Rihng Umfangsrihng - Absolgeshindigkei des Srahls nah der Düse vor Lafrad - Umfangsgeshindigkei des Lafrades

Mehr

Einführung in gewöhnliche Differentialgleichungen

Einführung in gewöhnliche Differentialgleichungen Einführung in gewöhnliche Differenialgleichungen Jonahan Zinsl 25. Mai 202 Definiionen Definiion.(Gewöhnliche Differenialgleichung. Ordnung) Uner einer gewöhnlichen Differenialgleichung. Ordnung verseh

Mehr

Kapitel 6: Ort, Geschwindigkeit und Beschleunigung als Funktion der Zeit

Kapitel 6: Ort, Geschwindigkeit und Beschleunigung als Funktion der Zeit Kapiel 6: Or, Geschwindigkei und Beschleunigung als Funkion der Zei 2 Kapiel 6: Or, Geschwindigkei und Beschleunigung als Funkion der Zei Einführung Lerninhal Einführung 3 Das Programm yzet erlaub es,

Mehr

Übungsblatt 4 Lösungsvorschläge

Übungsblatt 4 Lösungsvorschläge Insiu für Theoreische Informaik Lehrsuhl Prof. Dr. D. Wagner Übungsbla 4 Lösungsvorschläge Vorlesung Algorihmenechnik im WS 09/10 Problem 1: Flüsse [vgl. Kapiel 4.1 im Skrip] ** Gegeben sei ein Nezwerk

Mehr

Leseprobe. Ines Rennert, Bernhard Bundschuh. Signale und Systeme. Einführung in die Systemtheorie. ISBN (Buch):

Leseprobe. Ines Rennert, Bernhard Bundschuh. Signale und Systeme. Einführung in die Systemtheorie. ISBN (Buch): Leseprobe Ines Renner, Bernhard Bundschuh Signale und Syseme Einführung in die Sysemheorie ISBN (Buch): 978-3-446-43327-4 ISBN (E-Book): 978-3-446-43328- Weiere Informaionen oder Besellungen uner hp://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43327-4

Mehr

Kapitel 4. Versuch 415 T-Flipflop

Kapitel 4. Versuch 415 T-Flipflop Kapiel 4 Versuch 415 T-Flipflop Flipflops, die mi jeder seigenden oder mi jeder fallenden Takflanke in den engegengesezen Zusand kippen, heissen T Flipflops ( Toggle Flipflops ). T-Flipflops können aus

Mehr

gegeben durch x 4 in dasselbe Koordinatensystem (Längeneinheit auf beiden Achsen: 1 cm). Zur Kontrolle: ft

gegeben durch x 4 in dasselbe Koordinatensystem (Längeneinheit auf beiden Achsen: 1 cm). Zur Kontrolle: ft KA LK M2 13 18. 11. 05 I. ANALYSIS Leisungsfachanforderungen Für jedes > 0 is eine Funkion f gegeben durch f (x) = x + 1 e x ; x IR. Der Graph von f sei G. a) Unersuche G auf Asympoen, Nullsellen, Exrem-

Mehr

Mathematik III DGL der Technik

Mathematik III DGL der Technik Mahemaik III DGL der Technik Grundbegriffe: Differenialgleichung: Bedingung in der Form einer Gleichung in der Ableiungen der zu suchenden Funkion bis zu einer endlichen Ordnung aufreen. Funkions- und

Mehr