Glaubwürdigkeitsbegutachtung bei Kindern

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1 Forensische Psychiatrie 4. Internationales Symposium Forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie Glaubwürdigkeitsbegutachtung bei Kindern 25. Mai 2012 Cornelia Bessler Jugendforensik Kinder- und Jugendpsychiatrie des Kantons Zürich Universität Zürich

2 Warum weicht eine Aussage vom tatsächlichen Sachverhalt ab? Irrtum (unbeabsichtigt) Falschaussage (beabsichtigt)

3 Fragestellung der Aussagenpsychologie Zuverlässigkeit oder Genauigkeit Quantitative Aspekte des Erinnerungsvermögens (z.b.: Ist die Aussage durch ungünstige Wahrnehmungsbedingungen oder nicht sachgerechte Befragung unbe-absichtigt verfälscht?) Glaubwürdigkeit oder Glaubhaftigkeit Motivationale Aspekte des Erinnerungsvermögens (z.b.: Wird in der Aussage absichtlich eine falsche Darstellung der Ereignisse gegeben?)

4 Glaubwürdigkeit oder Glaubhaftigkeit Wahrheitsmotivation Abwesenheit einer Täuschungsintention

5 Täuschung und Lüge Täuschung Täuschung sind alle Verhaltensweisen, mit denen bei anderen Personen ein Eindruck erzeugt werden soll, von dem der Handelnde annimmt, dass er falsch ist. Lüge Verbale Täuschung

6 Zur Epidemiologie von Falschaussagen bei sexuellem Missbrauch von Kindern In mehreren Untersuchungen wurden übereinstimmend festgestellt, dass nur etwa 5-8% der spontanen Äusserungen über sexuelle Missbrauchshandlungen absichtlich falsch waren (Everson&Boat 1989) Wenn auch irrtümlich falsche Beschuldigungen (z.b. falsche Deutung von Kinderäusserungen) einbezogen werden, steigt der Anteil von Falschbeschuldigungen auf 23% (Jones&McGraw, 1987) Wenn Vorwürfe von sexuellem Missbrauch im Kontext von Scheidungs- und Sorgerechtsauseinandersetzungen vorgebracht werden, erweisen sich 35-50% der Anschuldigungen als unbegründet (Faller, 1991)

7 Fallbeispiel I

8 Empfehlung für die Gliederung von Glaubwürdigkeitsgutachten Inhalt und Aufbau Informationsquellen Anlass und Fragestellung Aktenanalyse Differenzierung der gerichtlichen Fragestellung und Formulierung von relevanten Untersuchungshypothesen Hypothesen geleitete Datenerhebung Untersuchungselemente Beurteilung Stellungnahme zu den formulierten Hypothesen Beantwortung der Fragen

9 Taxonomie nicht erlebenisentsprechender Aussagen (Steller et al., 1993) Absichtliche Falschaussage Intentionale Falschaussage Intentionaler Transfer a) eines eigenen Erlebnisses b) einer sonstigen Wahrnehmung auf den Beschuldigten Fremdbeeinflussung Intentionale Induktion einer Falschaussage durch einen Dritten, die vom Kind subjektiv als unwahr erkannt, aber übernommen wird Intentionale Induktion einer Falschaussage durch einen Dritten, die vom Kind subjektiv als wahre Aussage übernommen wird Irrtümliche Induktion einer Falschaussage durch einen Dritten, die vom Kind subjektiv als unwahr erkannt, aber übernommen wird Irrtümliche Induktion einer Falschaussage durch einen Dritten, die vom Kind subjektiv als wahre Aussage übernommen wird

10 Taxonomie nicht erlebenisentsprechender Aussagen (Steller et al. 1993) Autosuggestion Irrtümliche falscher Transfer a) Eines Erlebnisses b) Einer sonstigen Wahrnehmung auf den Beschuldigten Eingeschränkte bzw. aufgehobene Fähigkeit, zwischen eigenem Phantasieprodukt und Realität zu unterscheiden

11 Ablauf einer Begutachtung Gutachtenauftrag, Übersenden der Akten Prüfung der Gutachtenfrage, Auswertung der Akten Erstellung eines Untersuchungsplans Durchführung der Untersuchung Auswertung der Befunde Erstellung des (vorläufigen) Gutachtens

12 Ablauf der Untersuchung Vorgespräch, Information Fremdauskünfte Exploration des kindlichen Zeugen Ausklang / Verabschiedung

13 Untersuchungselemente 1. Exploration der Persönlichkeit des kindlichen Zeugen 2. Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Aussage 3. Motivanalyse 4. Qualitätsanalyse 5. Analyse des Aussageverhaltens 6. Beurteilung möglicher Suggestionseffekte 7. Beantwortung der Alternativ-Hypothesen

14 Biographie 1. Exploration der Persönlichkeit des kindlichen Zeugen Psychopathologische Befunderhebung Testpsychologische Untersuchung Diagnose Sprachliche Kompetenz Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Sexualität Relevante Dispositionen und Eigenschaften

15 2. Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Aussage Bestand vor der ersten Äusserung des Kindes bereits ein entsprechender Verdacht? Wenn ja, welche Massnahmen wurden zur Abklärung dieses Verdachtes vor der ersten Äusserung des Kindes durchgeführt? Was waren die genauen Umstände und Inhalte der ersten Äusserung des Kindes? Machte das Kind bei der ersten Bekundung eigene Angaben über einen relevanten Vorfall oder bejahte es nur entsprechende Fragen?

16 2. Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Aussage Wie wurde auf die Erstbekundung reagiert? Art und Häufigkeit der Befragung zum relevanten Sachverhalt? Anzahl und Erwartungshaltung der Personen, die mit dem Kind über den relevanten Sachverhalt gesprochen haben? Welchen Verlauf nahm die Aussage?

17 3. Analyse des Aussageverhaltens (Kaufmann et al., 2003) Bei der Analyse des Aussageverhaltens geht es darum, Merkmale des Aussageverhaltens der Zeugin für die Glaubhaftigkeitsbeurteilung der zur Diskussion stehenden Aussagen heranzuziehen. Insbesondere geht es dabei um die Erfassung psychomotorischer Auffälligkeiten und psychophysiologischer Reaktionen.

18 4. Motivanalyse Sozialer Kontext Beziehung zur beklagten Person Beziehung zu den Personen, denen sich das Kind erstmals anvertraut hat Konsequenzen der Aussagen für das Kind, Angeschuldigte und Drittpersonen

19 5. Qualitätsanalyse Konsistenz der Aussagen des Kindes zu verschiedenen Zeitpunkten Aussageanalyse

20 Grundannahme der kriterienorientierten Aussagenanalyse Undeutsch-Hypothese Aussagen über selbsterlebte Vorgänge unterscheiden sich von erfundenen Aussagen u.a. durch Merkmale wie Unmittelbarkeit, Farbigkeit, Lebendigkeit, Konkretheit und Detailreichtum Kognitive Komponente Ein Zeuge ist (unter Berücksichtigung seiner kognitiven Fähigkeiten) nicht in der Lage, eine Aussage zu erfinden, die die o.a. Merkmale enthält Motivationale Komponente Ein Zeuge der eine falsche Aussage macht, wird wahrscheinlich Äusserungen vermeiden, die aus seiner Sicht Anlass geben könnten, an seiner Aussage zu zweifeln

21 Allgemeine Merkmale Kategorisierung inhaltlicher Realkennzeichen (Steller&Köhnker, 1989) Logische Konsistenz Chronologisch unstrukturierte Darstellung Quantitativer Detailreichtum Spezielle Inhalte Raum-Zeit-Verknüpfung Interaktionsschilderung Wiedergabe von Gespräch Schilderung von Komplikationen im Handlungsverlauf

22 Kategorisierung inhaltlicher Realkennzeichen (Steller&Köhnker, 1989) Inhaltliche Besonderheiten Schilderung ausgefallener Einzelheiten Schilderung nebensächlicher Einzelheiten Phänomengemässe Schilderung unverstandener Handlungselemente Indirekte handlungsbezogene Schilderung Schilderung eigener psychischer Vorgänge Schilderung psychischer Vorgänge des Angeschuldigten

23 Kategorisierung inhaltlicher Realkennzeichen (Steller&Köhnker, 1989) Motivationsbezogene Inhalte Spontane Verbesserungen der eigenen Aussage Eingeständnis von Erinnerungslücken Selbstbelastungen Entlastung des Angeschuldigten Deliktspezifische Inhalte Deliktspezifische Aussageelemente

24 Kriterienorientierte Aussageanalyse als zweistufiger Prozess Erste Stufe: Inhaltsanalyse der Aussagen nach den in den Realkennzeichen beschriebenen Qualitäten Zweite Stufe: Bewertung der Inhaltlichen Qualitäten unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten und der Fallbesonderheit

25 6. Beurteilung des Einflusses von möglichen Suggestionseffekten

26 Fallbeispiel II

27 6. Beurteilung des Einflusses von möglichen Suggestionseffekten Aktive Suggestion Passive Suggestion Spezifische Kommunikations- und Befragungsmuster mit potentiellen suggestiver Wirkung

28 Aktive Suggestion Forschung und Experimente Ceci&Bruck, 1996 Graven, Wood, Malpass&Shaw, 1998 Verzerrungen Interviewer bias Confirmation bias

29 Passive Suggestion Bei jüngeren Kindern ausgeprägtere Suggestionseffekte (Greenstock&Pipe, 1996) Individuelle Unterschiede TOM (Templeton&Wilcox, 2000) Source monitoring ability (Lindsay, Johnson&Kwon, 1991) Executive control (Perner&Lang, 1999) Suggestibilität ist kein überdauerndes Persönlichkeitsmerkmal (Volbert&Pietes, 1996) Negative Korrelation zu Erinnerungsgüte und Inetlligenztestwerte (Enders, 1997)

30 Passive Suggestion: Ausgleich einer Mangelsituation (Volbert, 2000) Kognitiver Mangel Erinnerung Wissen Logisches Denken Verständnis Affektiver Mangel Liebe Vertrauen Sicherheit Selbstwert

31 Ausmass der Gedächtnisbeeinträchtigung (Howe, 1991; Marche&Howe, 1995) Intensität der Originalerinnerung Stärker der Fehleinformation

32 Starke Suggestion (Grave et al., 1998) Suggestive Fragen, sozialer Einfluss, Verstärkung und Technik, die sich nicht auf direkte Erfahrung beziehen Aufforderung zur Spekulation, indirekte Kommunikation zw. Inerviewer und Kind mit Hilfe von Puppen, Verfahren, die dazu einladen, sich auf eine Als-ob-Ebene zu begeben

33 Suggestionsprozesse: Multidimensionales Bedingungsgefühl Kognitive Voraussetzungen Individuelle Voraussetzungen Aufgabenmerkmale Aufgabenbedingungen Sozialpsychologische Faktoren Kind hält Information von Erwachsenen als relevanter als eigene (Meyer&Jesilow, 1996)

34 Spezifische Kommunikations- und Befragungsmuster mit potentiell suggestivem Effekt Vorgabe von spezifischen Informationen Vorgabe von unspezifischen Informationen Aufforderung zur Spekulation Konditionierung Konformitätsdruck Wiederholung von Fragen Wiederholte Interviews Kombination von suggestiver Beeinflussung effektiv

35 Fallbeispiel III

36 Messinstrumente Gudjonsson Suggestibility Scale (1984, 1987) Yield Subscale Shift Subscale Total Suggestibility Video Suggestibility Scale for Children (Scullin&Ceci, 2001/2002)

37 Eigenständigkeitsmerkmale (Arntzen, 1993) Spontanpräzisierungen und -ergänzungen Erhöhung der Anschaulichkeit Widerspruchslos in die bisherige Aussage integrierbar Beiläufige Form Unsystematisch Individualtypisch

38 Fallbeispiel III

39 Kernfragen bei der kriterienorientierten Aussageanalyse Wäre dieser Zeuge mit seiner spezifischen kognitiven Fähigkeiten angesichts der situativen Bedingungen (z.b. Art der Tat, Zeitabstand) sowie zwischenzeitlicher Ereignisse (z.b. Anzahl und Art bisheriger Befragungen) in der Lage gewesen, die Aussage auch ohne eigne Erlebnisgrundlagen zu produzieren?

40 Rechtssprechung des Schweizerischen Bundesgerichts Kassationshof vom

41 Qualitätsanforderung an die (Glaubwürdigkeits-) Begutachtung Anforderung an die Methode Anforderung an die Begutachtung Anforderung an die Gutachten Ungeeignete Methode I. Diagnostische Strategie Transparenz und Nachvollziehbarkeit Geeignete Methode II. Hypothese III. Diagnostische Methode

42 Anforderungen an die Begutachtung: Geeignete und ungeeignete Methoden Die Deutung von Kinderzeichnungen und von Spielen mit anatomisch korrekter Puppe ist eine ungeeignete Methode Realkennzeichenanalyse ist empirisch bestätigt und deshalb die geeignete Methode Konstanzanalyse Kompetenzanalyse Kognitive Fähigkeiten, Kenntnisstand

43 Anforderungen an die Begutachtung: Diagnostische Strategie Gegenstand der aussagepsychologischen Begutachtung ist die nicht allgemeine Glaubwürdigkeit des Untersuchten, sondern die Beurteilung einer spezifischen Aussage Das methodische Grundprinzip besteht in der Aufstellung verschiedener Hypothesen zur Erklärung der Aussage. Die Datenerhebung erfolgt vor dem Hintergrund der Hypothesen Ausgangspunkt ist die Annahme, die Aussage sei unwahr (Nullhypothese)

44 Anforderungen an die Begutachtung: Diagnostische Strategie In weiteren Hypothesen werden potentielle Erklärungen für die Entstehung einer unwahren Aussage aufgestellt und anhand der hierzu erhobenen Daten überprüft Wenn diese Hypothese auf der Basis der erhobenen Befunde nicht als Erklärung für die Aussage gelten können, gilt die Schlussfolgerung, dass die Aussage eigene Erlebnisse wiedergibt

45 Anforderungen an die Begutachtung: Diagnostische Verfahren Die Untersuchungsmethode müssen dem jeweils aktuellen wissenschaftlichen Stand gerecht werden Die jeweilige diagnostische Methode (z.b. Fragebogen, Tests, Beobachtungen) muss einen Beitrag zur Prüfung einer zuvor aufgestellten Hypothese liefern können Die Untersuchungsmethoden müssen zur Überprüfung der aufgestellten Hypothesen geeignet sein

46 Anforderungen an ein (Glaubwürdigkeits-) Gutachten Grundsätzlich ist es dem Sachverständigen überlasse, in welcher Weise das Gutachten erstellt wird ABER: Dieser Grundsatz steht unter dem Vorbehalt der Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Begutachtung Das heisst: Für die Verfahrensbeteiligten zumindest aber für andere Sachverständige muss überprüfbar sein, wie der Sachverständige zu seinen Ergebnissen gelangt ist

47 Voraussetzungen für die Nachvollziehbarkeit und Transparenz Anknüpfungs- und Befundtatsachen sind zu benennen und zu beschreiben Eine wörtliche Wiedergabe der Exploration ist nicht unbedingt erforderlich Die Untersuchungshypothesen müssen im Gutachten klar erkennbar sein

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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