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1 Vorwort der Herausgeber... Abkürzungsverzeichnis... Einführung... V XVII XIX Teil 1 Zeugenaussage I. EinführungindieAussagepsychologie Historie Aufgabe und Zielsetzung aussagepsychologischer Begutachtung MethodischesPrüfkonzept... 9 a) (Nicht)erlebnisbezogeneAussage... 9 b) HypothesengeleiteteBegutachtung... 9 c) PsychologischeGlaubhaftigkeitsprüfung AufzeichnungderOriginalaussage BGH-Rechtsprechung zu aussagepsychologischen Gutachten a) BGH b) BGH-Grundsatzentscheidung c) Nachfolgeentscheidungen Qualität aussagepsychologischer Gutachten Ausweitung des Anwendungsbereichs der Aussagepsychologie AussagepsychologischeFachliteratur II. Glaubwürdigkeit des Zeugen Glaubhaftigkeit der Aussage III. Höchstrichterliche Rechtsprechung zur Beurteilung von Zeugenaussagen unter Berücksichtigung aussagepsychologischer Aspekte Die ureigensteaufgabe desgerichts a) GrundwissendesRichters b) AussagegegenAussage BGH-Rechtsprechung: Gutachten ist Indiz für die Glaubhaftigkeit deraussage BGH-RechtsprechungzurHypothesenbildung BGH-Rechtsprechung zur Beurteilung der Aussagekompetenz.. 23 a) Aussagekompetenz bei kindlichen Zeugen b) Aussagekompetenz bei psychischen Auffälligkeiten c) Erinnerung d) Erfindungskompetenz VII

2 5. BGH-Rechtsprechung zur Fehlerquellenanalyse a) BGH-Rechtsprechung zur Entstehungsgeschichte der Aussage aa) KindlicheZeugen bb) ErwachseneZeugen cc) Mitbeschuldigter dd) Beschuldigter Einlassung ee) Beschuldigter falschealibibehauptung b) BGH-RechtsprechungzurMotivationslage BGH-RechtsprechungzurAussageanalyse a) BGH-Rechtsprechung zu Merkmalen in der Aussage b) BGH-Rechtsprechung zur Aussagekonstanz BGH-Rechtsprechung zum Aussageverhalten a) ZögerlichesAnzeigeverhalten b) Körpersprache c) Wereinmallügt,demglaubtmannicht BGH-Rechtsprechung zu Merkmalen in der Aussage des Beschuldigten IV. Gutachteneinholung ZurBeurteilungderAussagekompetenz a) EigeneSachkundedesGerichts b) HinzuziehungeinesSachverständigen c) AuswahldesSachverständigen ZurBeurteilungderAussagequalität a) EigeneSachkundedesGerichts b) Begutachtungsanlässe aa) Begutachtungsanlässe aus aussagepsychologischer Sicht bb) Begutachtungsanlässe nach der BGH-Rechtsprechung.. 59 c) Auswahl aa) ZuständigkeitfürdieAuswahl bb) Aussagepsychologe Leiten und Lenken des Sachverständigen, 78 StPO V. AussagepsychologischerSachverständiger ZumBegriffdes Sachverständigen Der Rechtspsychologe Nr.70RiStBV VI. Besondere Zeugen ZeugevomHörensagen=Aussageempfänger Opferzeuge NebenklägeralsZeuge DerdurchdiePressegesteuerteZeuge VIII

3 s- Teil 2 Zeugenvernehmung I. Vernehmungsbedingungen OrtderVernehmung Videovernehmung DauerderVernehmung AnwesenheitDritterbeiderVernehmung Hinzuziehung eines Sachverständigen zu der Vernehmung Anwesenheit des Beschuldigten bei der Vernehmung des Zeugen.. 86 a) 168cStPO b) 247StPO Ausschluss der Öffentlichkeit in der Hauptverhandlung GerichtlicheZeugenbegleitung Hilfsorganisationeni.S.d. 406hStPO Zeugenschutzprogramme BelastungserlebenvonKindernvorGericht II. DurchführungderVernehmung Vorladung PersondesVernehmenden a) Spezialkenntnisse b) GeschlechtdesVernehmenden c) EinstellungzumDeliktsbereich d) Subjektive Einschätzung des Erkennens von Täuschungen e) AussagepsychologischeKenntnisse MehrereFragestellerbeiderVernehmung ErwartungandieVernehmung Kommunikationsprozess zwischen Fragendem und Befragtem Einzelvernehmung 58 Abs. 1 StPO Vernehmungsablauf a) InformatorischesVorgespräch b) BelehrungzurWahrheit 57StPO c) AngabenzurPerson d) Belehrungnach 52StPO e) Belehrungnach 55StPO f) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand g) SchriftlicheAussage h) Aufzeichnungen des Zeugen als Gedächtnisstützen i) AktenkenntnisdesZeugen k) Zweiteilung der Vernehmung in Bericht und Befragung aa) Berichterstattung bb) Befragung cc) Vorhalte IX

4 l) WiederholteBefragung m) VoreinstellungdesVernehmenden n) ReihenfolgederBefragungdesZeugen o) Kinder aa) WiederholtesBefragen bb) AutoritätdesBefragers cc) FragerechtebeikindlichenZeugen dd) Anwesenheit einer Vertrauensperson bei der Vernehmung ee) InformatorischesVorgespräch ff) Belehrung des kindlichen Zeugen zur Wahrheit, 57StPO gg) Verwandtschaftsverhältnis des kindlichen Zeugen zu dem Beschuldigten hh) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand, 69Abs.1S.2StPO ii) Berichterstattung kk) AltersadäquateBefragung ll) VorhalteankindlicheZeugen III. InhaltederVernehmung Aussageentstehung und Aussageentwicklung Suggestionseffekte a) Erstaussage (Erst-)Aussageempfänger b) Vernehmung des Aussageempfängers alszeugen c) InhaltderVernehmungzurAussageentstehung Materiell-rechtlicheVorwürfe Alternative Erklärungen für das Zustandekommen der Aussage AussagebestimmendeMotive IdentifizierungvonBeschuldigten IV. AusdrucksverhaltenwährendderAussage V. DokumentationderVernehmung InformatorischesVorgespräch Protokollerstellung VerwendungvonVordrucken ZeitpunktderProtokollerstellung UnterschriftaufdemProtokoll AufzeichnungaufTonträger Videovernehmung,Videoaufzeichnung Eindrucksvermerk X

5 Teil 3 Aussagepsychologische Begutachtung I. Formelles Auftrag Anknüpfungstatsachen a) AkteninhaltalsAnknüpfungstatsachen b) Protokolle über polizeiliche Aussagen des zu begutachtenden Zeugen c) VermerkevonAussageempfängern d) PolizeilicheVermerkeüberVernehmungen e) Beeinflussung des Sachverständigen durch das Aktenstudium FreiwilligkeitderBegutachtung Keine Belehrungspflicht des Sachverständigen gegenüber Zeugen Rahmenbedingungen der Begutachtung a) OrtderBegutachtung b) Häufigkeit/Dauer c) EntspannteGesprächsatmosphäre d) AnwesenheitDritter e) Ausklang Exploration a) KeineStandardisierungderExploration b) Warmingup Rapport c) Hypothesenbildung d) ExplorationzurAussagekompetenz e) ExplorationzurAussageentstehung f) ExplorationzumTatvorwurf aa) ErstattungeinesfreienBerichtes bb) Befragung g) Audio-undVideoaufnahmederExploration InformatorischeBefragungDritter BerücksichtigungvonAußenkriterien EigeneErmittlungen II. Unterscheidung erlebnisbegründeter von nicht erlebnisbegründeter Aussage Bewusste(intentionale)Falschaussage UnbewussteFalschaussage(Irrtum) III. HypothesengeleiteteAussagebeurteilung Hypothesengeleitetes Vorgehen Nullhypothese Ausschlussmethode XI

6 3. Relevante und eng am Sachverhalt ausgerichtete Hypothesenbildung Pseudodiagnostisches Hypothesentesten Konfirmatorische Teststrategie Hypothesenbildung ist kein abgeschlossener Prozess IV. SpezifizierungenderNullhypothese Hypothese: Vollständig erfundene bewusste Falschaussage (Fantasiehypothese) a) KeineWahrheitsprüfung b) BewussteFalschaussagealsLeistung c) Qualitäts-Kompetenz-Vergleich d) Täuschung aa) ErkennenvonTäuschungen bb) Täuschungsfähigkeit cc) Täuschungsstrategien e) MerkmalsorientierteInhaltsanalyse aa) Methodik bb) Glaubhaftigkeitsmerkmale cc) Selbstpräsentation f) MotivationzurbewusstenFalschaussage g) VoraussetzungderbewusstenFalschaussage h) Zurückweisung der Hypothese der bewussten Falschaussage Hypothese: Teilweise erfundene bewusste Falschaussage Hypothese: Übergang von der bewussten zur autosuggestiven Falschaussage Hypothese: Aggravation, Entharmlosung, Modifikation a) PersönlichkeitsspezifischeBesonderheiten b) Persönlichkeitsstörungen aa) BorderlinePersönlichkeitsstörungen bb) DissozialePersönlichkeitsstörungen cc) HistrionischePersönlichkeitsstörungen c) Jugendliche Hypothese:Übertragung Hypothese:Induktion Hypothese:Suggestion a) PrüfungderSuggestionshypothese b) BeurteilungderSuggestionshypothese c) Hypothese:Autosuggestion d) Hypothese: Bewusste/unbewusste Fremdsuggestion V. Die aussagepsychologische Leitfrage fallübergreifende Analysebereiche VI. Aussagekompetenz XII

7 1. Wahrnehmung a) AufmerksamkeitdesZeugen b) ErwartungendesZeugen c) ArtdeserlebtenEreignisses d) Erfahrung e) Motivation f) Wirklichkeitskontrolle g) Reality monitoring Realitätsüberwachungskriterien h) Wahrnehmungsfehler, -beeinträchtigungen i) KindlicheZeugen k) Wahrnehmungsbeeinträchtigung bei Drogenkonsum, Alkoholeinfluss Erinnerung/Gedächtnis a) Gedächtnisarten aa) Episodisches autobiografisches Gedächtnis bb) Kurzzeit-, Arbeits- und Langzeitgedächtnis cc) Implizites explizitesgedächtnis b) ErinnerungandasEreignis c) ErinnerunganEmotionen d) SichähnelndeEreignisse e) Lückenkonstruktivschließen f) Stress g) SubjektiveGewissheit h) Verfälschung von Gedächtnisinhalten Nachträgliche Informationen aa) Falschinformationseffekt bb) Pseudoerinnerung gezielte Einflussnahmen i) KindlicheZeugen k) ÄltereMenschen l) Erinnerungsstörungen bei psychischen Störungen m) Vergessen/Verdrängen/TraumatischeErfahrungen aa) Vergessen bb) Verdrängen cc) TraumatischeErfahrungen n) Entstehung eines Verdachts in therapeutischen Gesprächen Wiedergabe a) Fehler IrrtumbeiderWiedergabe b) KindlicheZeugen c) Erheblich intelligenzgeminderte Personen d) PsychischeAuffälligkeiten Untersuchungsmethoden a) Testverfahren XIII

8 aa) ProjektiveVerfahren bb) StandardisierteVerfahren cc) Bildgebende Diagnostik und neuropsychologische Testverfahren dd) Prüfung der Übertragbarkeit der Testergebnisse auf die konkreteaussage b) ÜberprüfungderFantasiefähigkeit c) ÜberprüfungderErinnerungsfähigkeit d) Deliktspezifische Kenntnisse des Zeugen Sexualanamnese. 252 e) Suggestibilitätsprüfungen f) FallneutraleExploration g) BegutachtungsrelevanteZeiträume h) Krankenakten VII. Qualitäts-Kompetenz-Vergleich Erfindungskompetenz VIII. Fehlerquellenanalyse EntstehungsgeschichtederAussage a) Suggestive Einflüsse auf die Aussage des Zeugen FeststellungundBeurteilung aa) SuggestiveEinflussnahmen bb) InduzierungvonStereotypen cc) Gruppen-oderKonformitätsdruck dd) Feedback/ReaktiondesAussageempfängers ee) AutoritätdesBefragers ff) ExtremeMangelsituation gg) Ankündigung positiver oder negativer Konsequenzen hh) BelohnungerwarteterAntworten ii) NachträglicheandereBewertung kk) Änderung der Opfer-Rolle in eine aktive Zeugen-Rolle ll) AufforderungzuKonfabulation mm)appetenz-aversions-konflikt b) SuggestiveBefragung aa) OffeneFragen bb) FragenmitmöglichersuggestiverWirkung cc) EmpfindungendesVernehmenden dd) Voreinstellung des Befragers Theorie der kognitiven Dissonanz Confirmationbias c) Befragung als Lernprozess WiederholtesBefragen d) Befragungsprozess e) BeeinflussungdurchdasAktenstudium f) Aufdeckungsarbeit g) AnatomischePuppen h) Parteilicher Umgang mit dem Opfer durch Hilfevereine XIV

9 i) Zur Rolle ärztlicher Einrichtungen bei der Verdachtsabklärung k) GeständnisundWiderruf Motivationsanalyse IX. Realkennzeichenanalyse Kriterienorientierte Inhaltsanalyse Anwendungsbereich MethodischeVoraussetzungen KeineAnwendungbeisuggerierterAussage Zur Realkennzeichenanalyse in der Grundsatzentscheidung des BGH ValiditätderRealkennzeichen SpezielleFragestellungen SimulierbarkeitvonRealkennzeichen RealkennzeichenimEinzelnen a) AllgemeineMerkmale aa) LogischeKonsistenz bb) QuantitativerDetailreichtum cc) UnstrukturierteDarstellung b) SpezielleMerkmale aa) Raum-zeitlicheVerknüpfungen bb) Interaktionsschilderungen cc) WiedergabevonGesprächen dd) Schilderungen von Komplikationen im Handlungsablauf c) InhaltlicheBesonderheiten aa) SchilderungausgefallenerEinzelheiten bb) Schilderung nebensächlicher Einzelheiten cc) Phänomengemäße Schilderung unverstandener Handlungselemente dd) Indirekt handlungsbezogene Schilderungen ee) SchilderungeigenerpsychischerVorgänge ff) Schilderung psychischer Vorgänge des Beschuldigten d) MotivationsbezogeneInhalte aa) Spontane Verbesserung der eigenen Aussage bb) EingeständnisvonErinnerungslücken cc) Einwände gegen die Richtigkeit der eigenen Aussage dd) Belastungen/Entlastungen des Beschuldigten ee) Unterscheidung zwischen nicht-motivationalen und motivationalenmerkmalen e) DeliktspezifischeAussageelemente XV

10 9. Konstanzanalyse a) (In)Konstanzen b) Präzisierbarkeit X. BerücksichtigungvonAußenkriterien XI. BeurteilungderGlaubhaftigkeitderAussage XII. DokumentationderBegutachtung BenennenderAnknüpfungstatsachen Benennen des Ortes der Begutachtung/der Anzahl der Explorationsgespräche BenennenderHypothesen Benennen der Untersuchungs-, Testverfahren Trennung von Datenbericht und psychologischer Interpretation DokumentationdesExplorationsgespräches XIII. ÜberprüfungdesGutachtens XIV. MethodenkritischeStellungnahmen XV. Besonderheiten GutachtenohneExploration Vorübergehende Vernehmungsunfähigkeit des Zeugen Zeitablauf NurmündlicherstattetesGutachten Antrag auf Beiziehung der Unterlagen des Sachverständigen AufbewahrungderUntersuchungsmaterialien VorläufigesGutachten BegutachtungdesBeschuldigten ErstattungderGutachtenkosten Verhaltensauffälligkeiten Teil 4 Prozesse 349 Anhang 1. BGH-Grundsatzentscheidung zu aussagepsychologischen Gutachten Mindeststandards für die Durchführung der Begutachtung Hilfen zur Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Anerkannte Standards des inhaltlichen Gutachtenaufbaus aussagepsychologischergutachten Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis XVI

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