Fortbildungen intern Pflegedienst

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1 Fortbildungen intern Pflegedienst

2 Inhalt Inhalt... 1 Vorwort... 2 Übersicht... 3 Monatszyklus Hygiene... 6 Monatszyklus Pflegebericht... 7 Monatszyklus Pflegeplanung epdok... 8 Monatszyklus MDS (Minimal Data Set) codieren... 9 Fallbesprechungen Kinästhetics Übungsgruppe Löschgruppe Einführung in die Basale Stimulation Basisseminar Basale Stimulation Grundlagen zum Thema Demenz Physiologie, Pathophysiologie Gehirn, Schwerpunkt Demenz.. 17 Grundlagen zum Thema Demenz

3 Vorwort Ein guter Mensch bleibt Lehrling lebenslang. Marcus Valerius Martial, Römischer Dichter Im Frühling 2015 haben wir bei allen Pflegemitarbeitenden den persönlichen Schulungsbedarf ermittelt. Aufgrund dieser Erhebung, verschiedener Beobachtungen, persönlichen Gesprächen sowie eigenem Vorwissen hat das Pflegekader in seiner Klausur im September 2015 eine Fort und Weiterbildungsplanung für den Pflegedienst des SeniorenZentrum Uzwil (SZU) ausgearbeitet. Dabei ist es uns wichtig, auf dem bisher Geleisteten aufzubauen und uns nebst dem Schulungsbedarf der Mitarbeitenden auch an den Bedürfnissen unserer Bewohner und gesetzlicher Vorgaben zu orientieren. Ebenfalls können wir auf sehr aufschlussreiche Daten aus den RAI Einschätzungen und der Pflegedokumentation zurückgreifen. Unter Berücksichtigung all dieser Umstände haben wir uns entschlossen, das Lernen vermehrt nachhaltig aufzugleisen. Das heisst, mit klaren Rahmenbedingungen, Zielen und der Umsetzung im Alltag streben wir einen möglichst grossen praktischen Nutzen sowohl für die Bewohner wie auch für die Mitarbeitenden an. So werden wir neu mit den Monatszyklen wiederkehrende Themen und bestehendes Wissen auffrischen und erneuern. Kinästhetics und Fallbesprechungen finden neu in einem grösseren Rahmen und ebenfalls regelmässig statt. Nebst bekannten Themen wie der Basalen Stimulation und der Löschgruppe werden wir als Schwerpunktthema im 2016 das Thema Demenz bearbeiten. Dafür konnten wir namhafte Referenten gewinnen, die nebst der Pflege auch alle anderen Mitarbeitenden im SZU schulen werden. Über den Dienstplan oder Ihre Vorgesetzten erfahren Sie, an welcher Schulung oder Fortbildung, Sie teilnehmen werden. Wir freuen uns mit Ihnen, unsere spannende und schöne Tätigkeit für unsere Bewohner mit wertvollen und bereichernden Fort und Weiterbildungen zu unterstützen. Und hoffen, dass Sie nebst neuer Erkenntnisse auch ganz viel Spass und Freude erfahren. Für den Pflegedienst Roman Strübi, Leiter Betreuung und Pflege SZU 2

4 Übersicht Januar Monatszyklus Hygiene Monatszyklus Hygiene Februar Monatszyklus Pflegebericht Monatszyklus Pflegeplanung epdok Einführung in Basale Stimulation März Monatszyklus MDS codieren Monatszyklus MDS codieren April Monatszyklus Pflegebericht Monatszyklus Hygiene Mai Monatszyklus Pflegeplanung epdok Monatszyklus Pflegeplanung epdok Juni Monatszyklus Hygiene Monatszyklus MDS codieren 3

5 Juli Monatszyklus Hygiene Monatszyklus MDS codieren August Monatszyklus Pflegebericht 11./ Basisseminar Basale Stimulation Monatszyklus Pflegeplanung epdok Fortbildung Ablauf MDS Codieren (Nachtrag) September Fortbildung Ablauf MDS Codieren (Nachtrag) Monatszyklus MDS codieren Fortbildung Ablauf MDS Codieren (Nachtrag) Monatszyklus MDS codieren Informationsveranstaltung Demenz Fortbildung Ablauf MDS Codieren (Nachtrag) Informationsveranstaltung Demenz Oktober Monatszyklus Hygiene Monatszyklus Pflegebericht 4

6 November Monatszyklus Pflegeplanung epdok Fortbildung Nervensystem, Gehirn Fortbildung Nervensystem, Gehirn Monatszyklus MDS codieren Fortbildung Demenz Fortbildung Demenz Dezember Fortbildung Demenz Monatszyklus Hygiene Monatszyklus MDS codieren Basisseminar Basale Stimulation 5

7 Refresher & Updates Monatszyklus Hygiene Wie werden die Hände korrekt desinfiziert? Was gilt es bei einem Verdacht oder Ausbruch des Norovirus zu beachten? Referentinnen: Esther Herrero, Angela Ehm, Doris von Bergen Fachpersonen & Pflegehelfer/innen Uhr Schreibmaterialien Persönliche Fragen Daten Ort Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt 6

8 Refresher & Updates Monatszyklus Pflegebericht Was gehört in den Pflegebericht? Wie schreibe ich den Pflegebericht? Referentinnen: Esther Herrero, Angela Ehm, Doris von Bergen Pflegehelfer/innen Uhr Schreibmaterialien Persönliche Fragen Daten Ort Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt Sitzungszimmer Marienfried Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt 7

9 Refresher & Updates Monatszyklus Pflegeplanung epdok Was schreibe ich in welchen Plan Standardpflegeplan (sp), Basisplan stehende Proble (bs), Basisplan pflegerelevante Gewohnheiten (bg) oder Individualplan (ip)? Wie formuliere ich Pflegeprobleme nach dem PES Raster? Wie werden Ziele nach SMART formuliert? Referentinnen: Esther Herrero, Angela Ehm, Doris von Bergen Fachpersonen Uhr Schreibmaterialien Persönliche Fragen Daten Ort Sitzungszimmer Marienfried Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt Sitzungszimmer Marienfried Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt 8

10 Refresher & Updates Monatszyklus MDS (Minimal Data Set) codieren Bearbeiten der wichtigsten Codierungen im MDS. Welches sind Schwierigkeiten beim Codieren? Referentinnen: Esther Herrero, Angela Ehm, Doris von Bergen Fachpersonen Uhr Schreibmaterialien Persönliche Fragen Daten Ort Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt Sitzungszimmer Marienfried Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt Sitzungszimmer Marienfried Sitzungszimmer Marienfried Sitzungszimmer Marienfried 9

11 Refresher & Updates Fallbesprechungen Bewohnersituationen analysieren und bearbeiten. Referentin: Angela Ehm ganzes Team, inkl. NW anschliessend an die Teamsitzung Station Daten A ; ; ; ; A ; ; ; ; A , ; ; ; B/C ; ; ; ; ; MFA ; ; ; ; ; MFB ; ; ; ; ;

12 Refresher & Updates Kinästhetics Übungsgruppe Analysieren & Instruieren von Hilfestellungen bei Mobilisationen. Referentin: Angela Ehm ganzes Team, inkl. NW Uhr Station Daten A ; ; A ; ; ; A ; ; B/C ; ; MFA ; ; MFB ; ;

13 Refresher & Updates Nachtrag: Fortbildung Ablauf MDS (Minimal Data Set) codieren Wie ist der Ablauf des MDS Codierens? Wer hat welche Aufgaben? Was gibt es Neues zu beachten? Referentin: Angela Ehm Fachpersonen Uhr Schreibmaterialien leeres MDS Formular Persönliche Fragen Daten Ort Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt Sitzungszimmer Marienfried Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt Sitzungszimmer Marienfried 12

14 Refresher & Updates Löschgruppe Korrektes Vorgehen bei einem Feueralarm. Referent: Martin Näf Fachpersonen Wohnen B/C, MFB; sowie alle NW. Teilnahmebedingungen: Eintrittsdatum ab x Schulung besuchen Früheres Eintrittsdatum 2x Schulung besuchen Datum Zeit Ort :00 Uhr Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt :00 Uhr Sitzungszimmer Marienfried :00 Uhr Sitzungszimmer Marienfried :00 Uhr Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt :00 Uhr Sitzungszimmer Marienfried :00 Uhr Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt :00 Uhr Sitzungszimmer Marienfried :00 Uhr Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt :00 Uhr Sitzungszimmer Marienfried :00 Uhr Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt :00 Uhr Sitzungszimmer Marienfried :00 Uhr Grosses Sitzungszimmer Sonnmatt 13

15 Fachspezifische Fortbildungen Einführung in die Basale Stimulation Praktische Anwendungsmöglichkeiten einiger ausgewählter Konzepte der Basalen Stimulation (Berührungsqualität, Kontaktaufnahme, usw.). Datum: 19. Februar 2016 Referentin: Ruth Alder-Waser Pflegehelfer/innen Uhr, inkl. Mittagspause Ort: Clubraum Raiffeisen Bequeme Kleidung, warme Socken Grosses und kleines Frottétuch 2 Waschhandschuhe aus Frottè Körperlotion Papier und Schreibzeug 14

16 Fachspezifische Fortbildungen Basisseminar Basale Stimulation Einführung in die Grundlagen der Basalen Stimulation in der Pflege. Eigenerfahrung im somatischen, vestibulären, vibratorischen und taktil-haptischen Wahrnehmungsbereich. Gestaltung von somatischen, vestibulären und vibratorischen Angeboten. Übertragung des Konzeptes in die Praxis. Datum: 11./12. August & 20. Dezember 2016 Referentin: Ruth Alder-Waser Fachpersonen, Berufsbildnerinnen Uhr, inkl. Mittagspause Ort: Clubraum Raiffeisen Bequeme Kleidung, warme Socken Grosses und kleines Frottétuch 2 Waschhandschuhe aus Frottè Körperlotion Papier und Schreibzeug 15

17 Fachspezifische Fortbildungen Grundlagen zum Thema Demenz Informationsveranstaltung zum Thema Demenz. Datum: 16./26. September 2016 Referent: Daniel Inglin Supportdienste des SZU, IDEM Mitarbeitende, Angehörige 16. September 2016 (Supportdienste): Uhr 16. September 2016 (IDEM): Uhr 16. September 2016 (Angehörige): Uhr 26. September 2016 (Supportdienste): Uhr Ort: Cafeteria Sonnmatt Schreibmaterialien, Persönliche Fragen 16

18 Fachspezifische Fortbildungen Physiologie, Pathophysiologie Gehirn, Schwerpunkt Demenz Repetition & Vertiefung der Kenntnisse zur Anatomie/Physiologie des Nervensystems. Dieses Wissen wird in Zusammenhang gebracht mit der Pathophysiologie und klinischen Aspekten (Symptome, Diagnostik, Therapie) häufiger Krankheitsbilder wie Demenz/Delir, Hirnschlag/TIA, Morbus Parkinson - und mit Ihren Erfahrungen. Dieses Wissen soll Ihnen helfen, die Pflege besser zu verstehen, Pflegemassnahmen abzuleiten und zu begründen und wo notwendig zu optimieren. Datum: 08./15. November 2016 Referent: Martin Ruprecht Fachpersonen, Lernende 3. LJ 1. Gruppe Uhr; 2. Gruppe Uhr Ort: Clubraum Raiffeisen Aktiviert als Vorbereitung das vorhandene Wissen mit eigenen Unterlagen zum Thema Nervensystem, Gehirn, Demenz. Schreibmaterialien, Persönliche Fragen 17

19 Fachspezifische Fortbildungen Grundlagen zum Thema Demenz Psychogeriatrische und neurologische Syndrome v.a. Demenz/Delir, Definition, Demenzformen, Abklärungen, Umgang mit herausforderndem Verhalten im Alltag. Datum: 22./29. November, 02. Dezember 2016 Referent: Daniel Inglin Fachpersonen, Pflegehelfer/innen, Lernende 1. Gruppe Uhr; 2. Gruppe Uhr 3. Gruppe Uhr; 4. Gruppe Uhr 5. Gruppe Uhr; 6. Gruppe Uhr Ort: Clubraum Raiffeisen Aktiviert als Vorbereitung das vorhandene Wissen mit eigenen Unterlagen zum Thema Demenz, Umgang mit Bewohner, die an Demenz erkrankt sind. Schreibmaterialien, Persönliche Fragen 18

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