BESA Systemschulung S O BESA-Einführung

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1 Systemschulung S O -Einführung Einführung : Planung Aufgabe Verantwortliche Gesamtleitung (Heimleiter/innen, Direktor/innen, Verwalter/innen, EDV-Administrator/in) Verantwortliche des Bereiches Betreuung und Pflege (Pflegedienstleiter/innen) haben die Systemdokumentation für Führung und Administration zur Kenntnis genommen und sind grob über orientiert. Die Systemdokumentation für Führung und Administration ist als Arbeitshilfsmittel in die Schulung mitzubringen. kennen Ziel und Zweck von sind in Lage, die richtigen Schritte zur Einführung von einzuleiten, die Planung konkret anzugehen und wichtige Faktoren in die Planung einzubeziehen kennen den Aufbau BSR-Software Können die Auswirkungen von auf die Arbeitsorganisation abschätzen und die Funktionen und die Wohneinheiten definieren Wissen, wie Datenschutz und die Datensicherheit zu gewährleisten sind Referat, Diskussion, Arbeit in Gruppen ½ Tag Die Mitarbeitenden sind zu informieren über die Änungen Arbeitsorganisation, ihre Funktion, Schulungsaktivitäten, vorhandene Systemdokumentationen, Ansprechpartner. Die BSR-Software ist bis zur Schulung S1 zu installieren. Abarbeiten Checkliste Schulungsangebote /12

2 Systemschulung S 1 Die Instrumente Bedarfsklärung Assessmentinstrumente Pflegeprozess und Konsequenzen... Informationssammlunsammlung Informations- Eintritt Assessment Beobachtung EDV EDV Erbringen Erbringen von von Erbringen von von In Anlehnung an: Juchli, Liliane Aufgabe für S2 -Anwendende (Fachpersonen) -Projektverantwortliche und je ein weiteres Mitglied Heimleitung haben die Systemschulung S O besucht und in ihrem Heim die organisatorischen und logistischen Massnahmen eingeleitet. kennen den Überblick aus - Systemdokumentation für Pflege und nehmen diese als Arbeitshilfsmittel in die Systemschulung mit. kennen Philosophie, Struktur und Inhalte von kennen die Inhalte des Moduls Ressourcen wissen, wie die Bedarfsklärung/Ressourcenklärung anzugehen ist kennen Ziel, Inhalt und Aufbau des Eintrittsgesprächs und des Assessment und wissen wie das Eintrittsgespräch mit Bewohnerin und das Assessment mit Bewohnerin vorzubereiten und durchzuführen ist kennen Ziel, Inhalt und Aufbau Beobachtung und wissen, wie eine Beobachtung durchzuführen und zu protokollieren ist kennen den Zusammenhang zwischen den Instrumenten von und dem Pflegeprozess wissen, was sie bis zur Systemschulung 2 in Praxis erproben müssen Referat, Diskussion, Rollenspiel in Gruppen 1 Tag Jede Teilnehmende hat mit mind. einer Bewohnerin ein Eintrittsgespräch geführt, ein Assessment durchgeführt, eine Beobachtung protokolliert. Die Informationen sind in Software BSR erfasst, die Ergebnisse (zu Übungszwecken ein ganzer Satz) ausgedruckt und werden in die S2 mitgebracht werden. Schulungsangebote /12

3 Systemschulung S 2 Interpretation -Ergebnisse Beurteilungs- und Zielsetzungsprozess Pflegeprozess und Konsequenzen... Erbringen Erbringen von von Erbringen von von Informationssammlunsammlung Informations- Eintritt Assessment Beobachtung EDV Erkennen Erkennen von von Ressourcen Ressourcen und und Problemen Problemen EDV Zielvereinbarung Zielvereinbarung Beurteilung Ergebnisse, Durchführen Abklärungshilfen Pflegeziele festlegen In Anlehnung an: Juchli, Liliane Termine und Orte: -Anwendende (Fachpersonen) haben Bewohner-Befragungen durchgeführt, Beobachtungen protokolliert und allfällige Fragen dazu formuliert. Jede Teilnehmende bringt die -Systemdokumentation Pflege, die Ergebnisblätter (Ressourcenprofil, Dimensionsblätter und Themenblätter) einer Bewohnerin mit. haben die offenen Fragen bezüglich Durchführung des Assessments und Beobachtung geklärt wissen wie, die Ergebnisse Bedarfsklärung zu interpretieren sind wissen wie, Beurteilungs- und Zielsetzungsprozess von umzusetzen ist kennen den Unterschied zwischen Zielvereinbarung und Zielfestsetzung und wissen, wie die Zielvereinbarung resp. Zielfestsetzung eingeleitet und durchgeführt wird kennen den Nutzen Ergebnisse Bedarfsklärung für die Zielvereinbarung resp. Zielfestsetzung sowie die Wichtigkeit Integration in die Pflegedokumentation haben die ggf. notwendigen Anpassungen Pflegedokumentation erkannt. Kennen die Ziele und die Funktionen Abklärungshilfen und wissen, wann solche einzusetzen sind sind informiert über die Systemschulungen 3 und 4 Referat, Diskussion, Arbeit in Gruppen 1 Tag gemäss separatem Schulungsplan Aufgabe für S3: Aufgabe für S4 Mit mind. einer Bewohnerin ist eine Erhebung abgeschlossen worden, die geplanten Pflegemassnahmen sind in Pflegedokumentation übertragen Mit mind. einer Bewohnerin ist eine Erhebung abgeschlossen worden, die geplanten Pflegemassnahmen sind in Pflegedokumentation übertragen, die erbrachten Leistungen sind pro Leistungsgruppe einer Leistungsstufe zugeordnet und in das Erfassungsformular Abrechnung übertragen. Schulungsangebote /12

4 Modul Leistungen - Einführung Systemschulung S 3 Leistungserfassung LK2010 -Anwendende (Fachpersonen) kennen den Aufbau des LK2010. haben einen Einblick in die Anwendung EDV LK2010 und sind in Lage mit dem Handbuch zu arbeiten haben an einem Fallbeispiel mit dem Leistungskatalog gearbeitet und sind in Lage, Ihre Fragen konkret zu formulieren. sind sich Wichtigkeit Dokumentation Pflegeaufträge bewusst und sind in Lage dies zu begründen. Die Basis für die Leistungserfassung (mit LK2010) ist bekannt. Der Zusammenhang zwischen dokumentierten Leistung und erfassten Leistungen (LK2010) ist klar und Dritten erklärbar. Referat, Mannschaftsspiel, Gruppenarbeiten, Lehrbeispiel, Diskussion, Klärung offener Fragen, 1 Tag Schulungsangebote /12

5 Systemschulung S 4 Vertiefung Anwendung Pflegeprozess und Konsequenzen... Anpassung Dokumente Leistungskatalog Therapieleistungen Erfassen Erfassen Abrechnen Abrechnen Beurteilung Beurteilung Wirkung Wirkung Pflege Pflege (Zielerreichung) (Zielerreichung) Erbringen von Durchführen von Erbringen von Durchführen von Informationssammlung Informationssammlung EDV Eintritt Assessment Beobachtung Erkennen Erkennen von von Ressourcen Ressourcen und und Problemen Problemen EDV Zielvereinbarung Zielvereinbarung Beurteilung Ergebnisse, Durchführen Abklärungshilfen Pflegeziele festlegen In Anlehnung an: Juchli, Liliane Ableiten Ableiten und und planen planen Pflegemassnahmen Pflegemassnahmen Schnittstelle Pflegeplanung/ Dokumentation Termine und Orte: -Anwendende (Fachpersonen) haben die Module Ressourcen und Leistungen mehrfach angewendet. Sie bringen die Ergebnisblätter (Resssourcenprofil, Dimensionsblätter, Themenblätter, Liste empfohlenen und durchgeführten Abklärungshilfen, Zielvereinbarung, resp. Zielfestsetzung, Pflegeplanung und bericht sowie Erfassungsformular für die Abrechnung einer Bewohnerin mit. Sie bringen die Systemdokumentation Pflege als Arbeitshilfsmittel mit. haben ihre Erfahrungen Anwendung des Systems ausgetauscht und reflektiert wissen, wie die einzelnen Schritte des Pflegeprozesses mit dem Instrumentarium unterstützt werden können wissen, wie die Durchgängigkeit mit gewährleistet ist und wie eine bestimmte erbrachte Leistung über alle Phasen des Pflegeprozesses bis zur Ressourcensituation erläutert werden kann. kennen die unterschiedliche Erhebungsarten und wissen, wie sie korrekt einzusetzen sind sind in Lage, die Erhebungen mit zu planen sind in Lage, Philosophie, Ziel und Zweck von zu erklären Erfahrungsaustausch, Klärung offener Fragen, Diskussion ½ Tag gemäss separatem Schulungsplan Schulungsangebote /12

6 Systemschulung S 5 Von Bedarfsklärung zur Leistungsverrechnung Nachweis Ressourcensituation Pflege- Bedarf ( ) Pflegeauftrag Pflegeziele erbrachte Leistungen Inhalt: -Anwendende (Pflegefachpersonen) mit mind. einjähriger Anwenpraxis haben die Schulungen S 1 S 4 besucht haben Erfahrungen beim Einsatz Instrumente gesammelt und ihre Fragen bezüglich Anwendung von formuliert bringen zum Üben Unterlagen wie Ergebnisblätter, Chronologische Liste, Liste empfohlenen und eingesetzten Abklärungshilfen, Erfassungsformular für Abrechnung sowie Pflegebericht und Pflegeauftrag mit. bringen die Systemdokumentation Pflege als Arbeitshilfsmittel mit. haben Sicherheit beim Beurteilungs- und Zielsetzungsprozess, beim Formulieren Pflegeziele, en Begründung und beim Festlegen des Anspruchsniveaus erhalten haben für die Durchführung und Umsetzung des Pflegeprozesses mit Sicherheit erhalten resp. sind bestätigt worden und wissen, wie die codierten Leistungen nachzuweisen sind. Ressourcensituation geklärt (Erhebungen, Ergebnisse, Abklärungshilfen) >>> Pflegebedarf analysiert >>> Zielvereinbarung / -festsetzung abgeschlossen >>> Pflegemassnahmen dokumentiert >>> Leistungserfassung durchgeführt >>> Evaluation wissen, wie sie mit Vielfalt Informationen und den Wünschen Bewohner effizient umgehen können und wie sie diese in ihre Arbeit einbeziehen können - Beurteilungs- und Zielsetzungsprozess - Einsatz von Abklärungshilfen - Überführung in Pflegedokumentation - Leistungserfassung Fallbesprechungen, Klärung offener Fragen, Diskussion ½ Tag Schulungsangebote /12

7 Systemschulung S 6 Pflegeplanung/-dokumentation Anpassung Pflegedokumentation Ressourcen/Probleme Werden in den Ergebnisblättern dargestellt. Ziele Die Pflegeziele sind in integriert Pflegemassnahmen Werden aufgrund P-Ziele festgelegt, durchgeführt und festgeschrieben Essen und Trinken Essen Pflegeauftrag in und Stichworten Trinken Täglich 6 bis 10 mal zum Trinken aufforn Bestehende Pflegedokumentation anpassen Vermeiden von Doppelspurigkeiten Werden direkt in Pflegedokumentation abgelegt Keine Änung Zielgruppe Voraussetzung Ziele Inhalte Methoden Dauer Anwendende (Pflegefachpersonen) bringen mit: Ergebnisblätter und Zielvereinbarung / -festsetzung, Pflegeauftrag, Pflegebericht sowie je nach Fall spez. Informationen wie Trinkmengebilanz etc.. (Register 10, Systemdokumentation Pflege enthält ein Beispiel wichtigsten Dokumente einer Pflegedokumentation) Sie bringen die Systemdokumentation Pflege als Arbeitshilfsmittel mit. - haben ihre Fragen geklärt - sind in Lage, die aus den Pflegezielen abgeleiteten Massnahmen zu dokumentieren - erwerben Sicherheit in Anwendung verschiedener Instrumente Pflegedokumentation - wissen, wie die Instrumente Pflegeauftrag und Pflegebericht miteinan verknüpft sind - Pflegedokumentation und dessen Instrumente - Ableiten, Begründen und Dokumentieren Pflegmassnahmen basierend auf Zielvereinbarung - Aufzeigen Nahtstellen zu den beiden Modulen Ressourcen und Leistungen Fallbeispiel, Referat und Diskussion 1 Tag Teilnehmerzahl beschränkt (max. 20 Personen ) Termin Ort nach Vereinbarung nach Absprache Schulungsangebote /12

8 Systemschulung S7 Zielvereinbarung und Umsetzung in Pflegeplanung Zielgruppe Voraussetzung Ziele Inhalte Methoden Dauer Anwendende (Pflegefachpersonen) bringen eigene Fallbeispiele mit (Ergebnisblätter für Ableitung Pflegeziele sowie Pflegeplanungsunterlagen wie Pflegebericht, Pflegeauftrag und spez. Informationsblätter wie Trinkmengebilanz etc.). Sie bringen die Systemdokumentation Pflege als Arbeitshilfsmittel mit. erwerben Sicherheit - in Formulierung Pflegeziele, Begründung und festlegen des Anspruchsniveaus - in Durchführung Zielvereinbarung resp. Zielfestsetzung - sind in Lage, aus den Pflegezielen die Massnahmen abzuleiten und zu dokumentieren - Beurteilen Ressourcenklärung - Formulieren von Pflegezielen und en Begründung - Ableiten, Begründen und Dokumentieren Pflegmassnahmen von Zielvereinbarung - Aufzeigen Nahtstellen zum Leistungsmodul Fallbeispiel, Referat und Diskussion 1 Tag Teilnehmerzahl beschränkt (max. 20 Personen ) Termin Ort nach Vereinbarung nach Absprache Schulungsangebote /12

9 Leistungszuordnung innerhalb des Systems Systemschulung S 3 Modul Leistungen - Refresher Alltag Wohnen Pension fest für f r alle Bewohnerinnen Ausnahme LG 3+4 Behandlungen und Pflegemassnahmen nach Ressourcenklärung rung benötigter Pflegebedarf Basis KVG / KLV Leistungskatalog Persönliche Angelegenheiten im Auftrag Bewohnerin Angehörigen Heimtaxe Pflegetaxe Private Auslagen Termine und Orte: -Anwendende (Fachpersonen) haben die -Schulungen besucht und wenden an. Sie kennen den Inhalt - Systemdokumentation für Pflege und nehmen diese als Arbeitshilfsmittel mit. Für Fallbesprechungen, bringen sie Unterlagen Bedarfsklärung (Modul Ressourcen), Ergebnisblätter, Zielvereinbarungen sowie Pflegebericht und Pflegeplanung einer Bewohnerin mit. kennen Zweck und Ablauf Leistungserfassung sowie en Bedeutung für die Verrechnung mit den Krankenkassen kennen Aufbau und Inhalt des Leistungskataloges und des Instrumentes zur Erfassung Therapieleistungen sind in Lage, die KVG-pflichtigen Leistungen aus Pflegedokumentation herauszulesen, diese mittels Leistungskatalog entsprechenden Leistungsstufe Leistungsgruppe zuzuweisen haben ihre Fragen zum Leistungskatalog geklärt Erfahrungsaustausch, Klärung offener Fragen, Fallbesprechungen, Diskussion ½ Tag gemäss separatem Schulungsplan Schulungsangebote /12

10 EDV-Anwen-Instruktion Stammdaten Aufbau BSR-Software Bewohnerdaten Erfassen, Eintritt/Austritt, Archivieren Erhebungen Planen, Erfassen, Abschliessen Auswertungen Ergebnisse Extras Listen Benutzer-/Systemverwaltung, Import/Export, etc. Bewohner/Fälligkeit/Chronologische Listen Termine und Orte: Kosten: -Anwendende (Administration und Pflege) verfügen über gute PC-Kenntnisse (Windows). kennen die Funktionen Administrator, Planer und Anwen kennen die Passwortverwaltung können die Erhebungsplanung vornehmen können die Stammdaten ihrer Bewohner erfassen erfassen nach Möglichkeit eine eigene Erhebung am PC können die gewünschten Auswertungen ausdrucken je nach Anzahl Teilnehmer, Instruktion direkt am Arbeitsplatz o mit Beamer ca. 2 Std., je nach Vorkenntnissen Teilnehmenden heimintern, nach Absprache Fr / Std. Schulungsangebote /12

11 Systemschulung S8 Von Bedarfsklärung zur Leistungsverrechnung Ressourcensituation Pflege- Bedarf ( ) Pflegeauftrag Pflegeziele erbrachte Leistungen -Anwendende (Pflegefachpersonen) mit mind. einjähriger Anwenpraxis und Neuanwen Version 3.0 haben die Schulungen S 1 S 4 besucht haben Erfahrungen beim Einsatz Instrumente gesammelt und ihre Fragen zur Anwendung von formuliert bringen zum Üben eigene Fälle mit: Unterlagen wie Ergebnisblätter inkl. Zielvereinbarung, Chronologische Liste, Liste empfohlenen und eingesetzten Abklärungshilfen, Erfassungsformular für Abrechnung sowie Pflegebericht und Pflegeauftrag mit. kennen die Neuerungen Version 3.0 und wissen, wie damit zu arbeiten ist Sie haben ihre Erfahrungen bei Anwendung von inkl. den Nahtstellen zu anen Instrumenten ausgetauscht und die Fragen geklärt haben Sicherheit erhalten beim Beurteilungs- und Zielsetzungsprozess, beim Formulieren Pflegeziele, en Begründung und beim Festlegen des Anspruchsniveaus und Wirkungsprognose Ableiten Pflegemassnahmen aus den Zielen Herauslesen KVG-pflichtigen Leistungen aus Pflegedokumentation und en Zuweisung mittels Leistungskatalog zu den entsprechenden Leistungsstufen Leistungsgruppe wissen, wie sie mit Vielfalt Informationen und den Wünschen Bewohner effizient umgehen können und wie sie diese in ihre Arbeit einbeziehen können Inhalt: - Neuerungen in Version Beurteilungs- und Zielsetzungsprozess - Einsatz von Abklärungshilfen - Überführung in Pflegedokumentation - Leistungserfassung Fallbesprechungen, Klärung offener Fragen, Diskussion 1 Tag Schulungsangebote /12

12 Coaching Klärung von individuellen und heimspezifischen Fragen Das Coaching wird anhand von konkreten Fällen durchgeführt. Dies ermöglicht es den CURAVIVA Schulungsbeauftragten direkt und individuell auf die Fragen Teilnehmenden einzugehen, und so allfällige Fragen zur Methode und Anwendung von zu besprechen und die Lösungen aufzuzeigen. Inhalt verantwortliche Pflegende zu besprechenden Fälle kennen den mitgebrachten konkreten Fall und haben selber die Bedarfsklärung (Assessment und Beobachtung), Beurteilungsund Zielsetzungsprozess durchgeführt und dabei die Ergebnisse genutzt. Die geplanten Pflegemassnahmen sind im Pflegeauftrag festgeschrieben und im Pflegebericht evaluiert. Die Codierung erbrachten Leistungen ist erfolgt. Das Hilfsblatt für den Beurteilungsprozess (siehe Beilage) sowie das Einstufungsblatt jedes Falles sind ausgefüllt mitzunehmen. Sofern kein direkter Netzanschluss besteht, müssen die Teilnehmenden für die betreffenden Fälle zusätzlich noch die Ergebnisblätter, den Pflegeauftrage und bericht mitnehmen. Die Codierung erbrachten Leistungen ist erfolgt. Die ZV ist noch nicht zum Versicherer gegangen, damit die Chance besteht, Aenungen durchzuführen haben ihr Grundverständnis für verbessert und die Sicherheit bei Anwendung von erhöht. haben systematische Fehler erkannt kennen die Antworten auf alle individuellen Fragen bezüglich des konkreten Falls. kennen die Antworten auf die heimspezifischen Fragen bezüglich Arbeitsorganisation und Schnittstellen und wissen wo Anpassungen nötig sind. Der Beurteilungs- und Zielsetzungsprozess wird anhand Ressourcensituation überprüft. Die Codierung erbrachten Leistungen wird auf Grund Dokumentation (Referenzierung Leistungen zu den Zielen) besprochen. Spezifische Fragen werden geklärt. Termine und Orte: 1 bis 2 konkrete Fälle werden mit den betreffenden Pflegegruppen besprochen, 11/2 Stunden pro Wohngruppe bzw. gemäss Auftrag gemäss separater Planung Schulungsangebote /12

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