Umsetzung von Ziel 2, Maßnahme 5 der Europäischen Biodiversitätsstrategie - Stand, Defizite und Perspektiven aus Sicht des BfN

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1 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Umsetzung von Ziel 2, Maßnahme 5 der Europäischen Biodiversitätsstrategie - Stand, Defizite und Perspektiven aus Sicht des BfN Dr. Schweppe-Kraft Fachgebiet Recht, Ökonomie und naturverträgliche regionale Entwicklung Workshop: Konkretisierung und Weiterentwicklung von MAES in Deutschland, Leipzig, Dezember 2014

2 Ökosysteme und Ökosystemleistungen in der Europäischen Biodiversitätsstrategie vision u. a.: By 2050, European Union biodiversity and the ecosystem services it provides its natural capital are protected, valued and appropriately restored for biodiversity's intrinsic value and for their essential contribution to human wellbeing and economic prosperity, Target 2 By 2020, ecosystems and their services are maintained and enhanced by establishing green infrastructure and restoring at least 15 % of degraded ecosystems. Target 2, Action 5: Improve knowledge of ecosystems and their services in the EU Member States, with the assistance of the Commission, will map and assess the state of ecosystems and their services in their national territory by 2014, assess the economic value of such services, and promote the integration of these values into accounting and reporting systems at EU and national level by 2020.

3 Einbindung in internationale Entwicklungen und Standards System of Environmental Economic Accounting (SEEA) Part I and Part II Part I behandelt klassische Umweltbereiche (Emissionen z.b. CO2, Ressourcenverbrauch z.b. von Land, Wasser, Holz, geologische Ressourcen) ist ein internationaler Standard Part II (Experimental Ecosystem Accounts) behandelt Ökosysteme (Ökosystemkapital) und Ökosystemleistungen ist kein internationaler Standard sondern erläutert Grundlagen im Sinne einer Leitlinie für die weitere Entwicklung Jede volkswirtschaftliche Gesamtrechnung besteht aus: Einkommensrechnung (jährliche Leistungen Ecosystem Services) Kapitalrechnung (Zuwachs und Verlust an Kapital Ecosystem Capital)

4 Vereinbarung auf europäischer Ebene: Verwendung von CICES (Common international Classification of Ecosystem Services) Bereich Gruppe Klasse Nr. Kategorie: Versorgungsleistungen Kulturpflanzen und deren Produkte 1 Nutztiere und deren Produkte 2 Pflanzliche und Wildpflanzen, Algen und deren Produkte 3 tierische Nahrungs Wildtiere und deren Produkte 4 Nahrungsmittel mittel Pflanzen und Algen aus in-situ Aquakultur 5 Tiere aus in-situ Aquakultur 6 Trinkwasser Trinkwasser aus Oberflächengewässern 7 Trinkwasser aus Grundwasservorkommen 8 Rohstoffe Energie Pflanzliche und tierische Rohstoffe Brauchwasser Energetische Biomasse Mechanische Energie Pflanzliche und tierische Rohstoffe (Holz, Fasern, etc.) 9 Pflanzliche und tierische Rohst. zum Einsatz in der Landwirtsch. 10 Genetische Ressourcen 11 Brauchwasser aus Oberflächengewässern 12 Brauchwasser aus Grundwasservorkommen 13 Pflanzliche Energierohstoffe 14 Tierische Energierohstoffe 15 Energiegewinnung durch Tiereinsatz 16

5 CICES Regulierung (Abbau, Festlegung etc.) von Schadstoffen und Abfällen Regulierung von Massenbewegungen Kategorie: Regulierungs- & Erhaltungsleistungen Regulierung durch Lebewesen Regulierung durch ökosystemare Prozesse (Fest) Massenbewegung Wasserhaushalt und -abfluss Luft- und Gasmassenbewegung Biologische Sanierung von Umweltbelastungen durch Mikroorganismen, Algen, Pflanzen und Tiere 17 Filtration/ Festlegung/ Speicherung/ Akkumulation durch Mikroorganismen, Algen, Pflanzen und Tiere 18 Filtration/ Festlegung/ Speicherung/ Akkumulation durch Ökosysteme 19 Verdünnung durch Atmosphäre, Süßwasser- und marine Ökosysteme 20 Minderung von Geruch/ Lärm/ visuellen Störungen 21 Stabilisierung von Festmassen (Erde, Sand, Schnee etc.) und Regulierung von Bodenerosion 22 Stabilisierung und Verminderung von Sediment- und Geschiebebewegungen 23 Erhalt des Wasserhaushalts und des Abflussregimes 24 Hochwasserschutz 25 Schutz vor Sturmgefahren 26 Luftaustausch und Verdunstung 27

6 CICES Fortsetzung Kategorie: Regulierungs- & Erhaltungsleistungen Erhaltung von Bestäubung und Diasporenverbreitung 28 Lebenszyklen, Habitaten Erhaltung von Aufzuchtpopulationen und und Genpool 29 -habitaten Schädlings- und Krankheitskontrolle Kontrolle von Schädlingen 30 Kontrolle von Krankheitserregern 31 Erhaltung von physikalischen, chemischen und biologischen Bedingungen Bodenbildung, -aufbau und -zusammensetzung Wasserqualität Luftqualität und Klimaregulierung Verwitterungsprozesse und Bodenaufbau 32 Zersetzung und Fixierung organischer Substanz 33 Wasserqualität von Süßwasser (-ökosystemen) 34 Wasserqualität von Salzwasser (-ökosystemen) 35 Globale Klimaregulierung durch Reduktion von Treibhausgasen 36 Regulierung von Mikro-, Lokal- und Regionalklima 37

7 CICES Physische und kognitive Erfahrung von Lebewesen, Lebensräumen und Landschaften Spirituelle, symbolische Bedeutung von Lebewesen, Lebensräumen und Landschaften Kategorie: Kulturelle Leistungen Physische und erlebnisbasierte Erfahrungen Kognitive und emotionale Interaktion Spirituelle und symbolische Bedeutung Andere kulturelle Leistungen Erleben von Tieren, Pflanzen und Landschaften 38 Nutzung von Landschaften zum Wandern, Sportangeln etc. 39 Wissenschaft 40 Bildung 41 Natur- und Kulturerbe 42 Naturvermittlung, Unterhaltung durch Medien 43 Ästhetik 44 Symbolische Bedeutung 45 Spirituelle Bedeutung 46 Existenzwert 47 Vermächtnis an zukünftige Generationen 48

8 Stand der Umsetzung durch BfN Abgeschlosses Projekt zur Vorbereitung der Umsetzung von Ziel 2, Action 5 der EU Biodiversitätsstrategie in Deutschland Bilanzierung von Ökosystemleistungen Büro Ifuplan, München, ETH-Zürich, Universität Bayreuth, Abschluss Ende 2015: Erarbeitung von bundesweiten Indikatoren und kartografischen Darstellungen für ausgewählte Ökosystemleistungen in Deutschland Darauf aufbauend unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklung in der MAES-Arbeitsgruppe (Arbeitsgruppe zwischen EU-Mitgliedstaaten und Kommission zur Umsetzung von Maßnahme 5) und Erfahrungen aus der Aufstellung und Diskussion von Katalogen von Ökosystemleistungen in der Schweit und in Österreich (D-A-CH Kooperationsländer): Diskussionspapier Empfehlungen zur Entwicklung eines ersten nationalen Inikatorensets zur Erfassung von Ökosystemleistungen

9 Konzeptionelle Weichenstellungen Es geht nicht allein um die heutige Nutzung von Ökosystemleistungen, sondern auch um zukünftige Nutzungen und noch weiter darüber hinaus um die Erhaltung von Nutzungsmöglichkeiten Es geht nicht um Produkte (Holzeinschlag, Getreideertrag), sondern um die Leistung der Natur zur Erstellung der Produkte (z.b. Qualität des forstlichen Wuchsstandortes, natürliche Bodenfruchtbarkeit) Die Messung der Höhe der Produktion, als Proxy für die eigentlich erforderliche Erfassung der Ökosystemleistung kann zu Fehlinterpretationen führen. Beispiel: Mehrerträge trotz Verschlechterung der Bodenfruchtbarkeit

10 Konzeptionelle Weichenstellungen Teilweise Erfassung von Ökosystemleistungen Teilweise Erfassung von Potenzialen (natürliches Angebot an Leistungen) und Gegenüberstellung mit der Nachfrage nach Ökosystemleistungen Nachfrage definiert als: Wie hoch ist der Bedarf in einer bestimmten Region nach Ökosystemleistungen, die in dieser Region bereitgestellt werden.

11 Konzeptionelle Weichenstellungen Gründe für dieses Vorgehen: 1) Keine direkte Erfassung von Leistungen möglich (Gegenüberstellung als Proxy) 2) Mögliche Fehlinterpretationen der Änderungen von Leistungen. Eine Erhöhung von Leistungen der Natur muss nicht immer positiv sein, sie kann auch ausgelöst werden durch zunehmende Belastungen der Umwelt oder durch zunehmende Nachfrage sogar bei gleichzeitiger Verschlechterung des Naturkapitals. Beispiele: Erhöhter natürlicher Abbau von Schadstoffen in Gewässern wenn die Schadstoffbelastung zunimmt Erhöhte Leistungen immer kleiner werdender grüner Restflächen in wachsenden Ballungsräumen

12 Konzeptionelle Weichenstellungen Auswahl wesentlicher, gefährdeter Leistungen Ohne Konzentration auf das Wesentliche besteht angesichts der Vielzahl von Ökosystemleistungen die Gefahr in einem Meer von Informationen zu ertrinken Auswahlkriterien (u.a.): Gefährdung / Bedarf nach (weiterer) Regulierung Quantitative Aspekte der Wasserversorgung? Qualität des Grundwassers! Erhebliche gesellschaftliche Bedeutung Sammelprodukte? Wild? Binnenfischerei? Mehr als kleinräumige Bedeutung Lawinen- und Murenschutz?

13 Empfehlungen für Indikatoren zum deutschlandweiten Monitoring von Ökosystemleistungen Angebotsindikatoren (Potenziale) 1 Natürliche Fruchtbarkeit ackerbaulich genutzter Böden 2 Anteil Grünland an der landwirtschaftlich genutzten Fläche 3 Holzvorrat im Wald 4 Selbstreinigungspotenzial von Fließgewässern Anteil von Wald und Grünland 5 Grundwasserqualität Schutz durch Böden und geologische Schichten 6 Vermeidung von Erosion durch durchgehende Vegetationsbedeckung Anteil von natürlichen und halbnatürlichen Kleinstrukturen in Agrarlandschaften (Beitrag zur 7 Erosionsminderung) 8 Verminderung von Hochwassergefahren durch Wasserretention in Auen Anteil von natürlichen und halbnatürlichen Kleinstrukturen in Agrarlandschaften (Bestäubung, 9 natürliche Schädlingsbekämpfung) 10 Fläche entwässerter bzw. wiedervernässter Moorböden (Speicherung von Klimagasen) 11 Beitrag von Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft zur Minderung von Klimagasemissionen 12 Anteil von Grünflächen an der Siedlungsfläche (Lokalklima und Luftqualität) Indikatoren für die Erholungsfunktion veränderbarer Eigenschaften der Ökosysteme der freien 13 Landschaft (Natürlichkeit, Vielfalt, Ungestörtheit, Angebote für spezielle Nutzungen etc.) Anteil von Grünflächen am Stadtgebiet 14 Erreichbarkeit städtischer Grünflächen

14 Zusätzliche Indikatoren für eine spezielle räumliche Nachfrage nach speziellen räumlichen Ökosystemleistungen Angebotsindikator Nachfrageindikator natürliche Fruchtbarkeit / Grünlandanteil / Holzvorrat im Wald (faktisch nicht relevant) Selbstreinigungspotenzial von Fließgewässern derzeitige Wasserqualität Grundwasser Anteil von Wald und Grünland qualität Schutz durch Böden und geol. Schichten Vermeidung von Erosion durch durchgehende Vegetationsbedeckung Anteil von natürlichen und halbnatürlichen Kleinstrukturen in Agrarlandschaften (Beitrag zur Erosionsminderung) Grundwassernutzung (Trinkwasserförderung, Wasserschutzgebiete u.ä.) Erosionsgefährdung / Bedarf nach Erosionsschutz Wasserretention in Auen (nur schwer präzise modellierbar) Anteil von natürlichen und halbnatürlichen Kleinstrukturen in Agrarlandschaften (Bestäubung, natürl. Schädlingsbekämpf.) Anteil von Anbaufrüchten mit Insektenbestäubung intakte Moore, wiedervernässte Moorböden, in Pflanzen geb. C (nicht relevant) Anteil von Grünflächen an der Siedlungsfläche (Lokalklima und Bevölkerungsdichte, Siedlungsgröße, Luftqualität) Schadstoff- und klimatische Belast. Indikatoren für die Erholungsfunktion veränderbarer Eigenschaften der Ökosysteme der freien Landschaft Anteil von Grünflächen am Stadtgebiet Erreichbarkeit städtischer Grünflächen Bevölkerungsdichte, Nähe zu Siedlungsschwerpunkten, Erholungsregionen/ -schwerpunkte Bevölkerungsdichte, Siedlungsgröße

15 Beispiel: natürliche Bodenfruchtbarkeit Ackerbauliches Ertragspotenzial nach dem Müncheberger Soil Quality Rating Rohdaten Nationaler Indikator: Summe der Flächengrößen multipliziert mit dem Ertragspotenzial Möglicher monetärer für die Leistungen: Summe der Bodenrenten (faktische und kalkulatorische Pachten) Geoinformation: DTK 1000; Vermessungsverwaltungen der Länder und BKG 2004 Quelle: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe 2013

16 Beispiel: Grundwasser Chemischer Zustand der Grundwasserkörper Möglicher nationaler Indikator: Kapazität von Grundwasserleitern mit guten chemischen Zustand Möglicher monetärer Wert: Wasserqualitätsbedingte Kosten für Aufbereitungsmaßnahmen Source: Umweltbundesamt, Daten der Bund/Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA), Berichtsportal WasserBLIcK/BfG, Quelle: Wasserwirtschaft in Deutschland (Arle et al. 2013)

17 Beispiel: Minderung von Hochwasserschäden Fläche der nicht durch Dämme abgetrennten, frei überflutbaren Aue außerhalb von Siedlungsflächen (Werte in % der gesamten frei überflutbaren Fläche. Es wird empfohlen in Zukunft absolute Flächengrößen darzustellen. Möglicher nationaler Indikator: Nicht durch Dämme abgetrennte überflutbare Fläche außerhalb von Siedlungen Möglicher monetäre Indikator für Änderungen: erhöhte/verringerte Kosten der durchschnittlich zu erwartenden Flutschäden (sehr aufwändig zu modellieren) Quelle: Ifuplan / ETH-Zürich 2014

18 Beispiel: High-Nature-Value Farmland / Kleinstrukturen in der Agrarlandschaft Entwicklung von HNV-Farmland an der Landwirtschaftsfläche (Grundlage repräsentative Stichprobe, Quelle: BfN) Dichte von Kleinstrukturen in der Ackerlandschaft (Quelle: Julius Kühn Institut) Leistungen für Bestäubung, Schädlingskontrolle, Erosionsschutz und Landschaftsbild Unterschiede bei Abgrenzung und Erhebungsmethoden zwischen Stichprobenerfassung und flächendeckender Erfassung. Auflösung von Corine-Daten erschwert vollständige flächenscharfe Erfassung. Trotz lange bekannter Thematik keine repräsentativen Daten über monetäre Nutzen

19 Zwischenergebnisse nächste Schritte Ein großer Teil der Indikatoren ist bereits erarbeitet Einige Indikatoren müssen noch bezüglich Details überprüft werden Bei einigen Indikatoren sind noch erhebliche Weiterentwicklungen nötig (Erholung, CO2 und Moore, Ökosystemleistungen von Kleinstrukturen und natürlichen und halbnatürlichen Flächen) Alle Nachfrageindikatoren müssen noch ermittelt werden Es muss für alle Indikatoren ein zweiter Zeitschnitt berechnet und dargestellt werden, um Trends (Assessment) erkennen zu können Es fehlen noch spezielle Ökosystemleistungen der Meere und der Küsten Bei einigen Indikatoren erscheint es sinnvoll, durch Modellierungen die tatsächlichen Ökosystemleistungen präziser zu erfassen als durch die grobe Methodik der Gegenüberstellung von Angebot und Nachfrage (z.b. Bestäubung, Hochwasserschutz durch natürliche Auen

20 Zwischenergebnisse nächste Schritte Es muss noch systematisch der Zustand der Ökosysteme im Sinne eines Ökosystemkapitals erfasst und dargestellt werden Dies muss räumlich spezifisch erfolgen Es soll laut EEA auf ökologischen funktionalen Zusammenhängen aufbauen Es soll physisch beschreibend erfolgen (das heißt: nicht monetär) Umsetzung der Naturkapitalerfassung ( Assessment of Ecosystems nach Ziel 2, Maßnahme 5) Von einer Aggregation partieller Naturpotenziale in einem zusammenfassenden Index bis hin zum Ausdruck von Resilienz auf der Basis eines erweiterten Natürlichkeitsindexes ist hier vieles denkbar

21 Zwischenergebnisse nächste Schritte Wichtiger Schritt, der möglicherweise von der Politik nicht selbst gegangen wird, aber von verschiedenen Akteuren aus Politik und Verwaltung intensiv gewünscht wird: Analyse der Auswirkungen verschiedener Politikszenarien auf Ökosystemleistungen und Ökosystemkapital

22 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Schweppe-Kraft Fachgebiet Recht, Ökonomie und naturverträgliche regionale Entwicklung

23 Quellen / Literatur Perspektiven des Ökosystemleistungsansatzes Ergebnisse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Roger Keller, Burkhard Schweppe-Kraft und Bernhard Schwarzl Burkhard, würdest Du bitte noch die wenigen Lücken füllen. NuL Heft 3, 2014 Umweltbundesamt/Hrsg. (2011): Ökosystemleistungen und Landwirtschaft. Erstellung eines Inventars für Österreich. Umweltbundesamt. Wien. 48 S. Staub, C.; Ott, W.; Hauser, A.; Heusi, F.; Klingler, G.; Jenny, A. u. Häcki, M. (2011): Indikatoren für Ökosystemleistungen: Systematik, Methodik und Umsetzungsempfehlungen für eine wohlfahrtsbezogene Umweltberichterstattung. Bundesamt für Umwelt. Bern. 106 S. Discussion paper Development of National Indicators for Ecosystem Services Recommendations for Germany Christian Albert, Benjamin Burkhard, Sabrina Daube, Katharina Dietrich, Barbara Engels, Jakob Frommer, Manfred Götzl, Adrienne Grêt-Regamey, Beate Job-Hoben, Roger Keller, Stefan Marzelli, Christoph Moning, Felix Müller, Sven-Erik Rabe, Irene Ring, Elisabeth Schwaiger, Burkhard Schweppe-Kraft, Henry Wüstemann Draft Umweltbeobachtungskonferenz, 21./22. Oktober 2014, Bern

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