Leitfaden für die Einführung eines Kompetenzmanagement-Systems

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1 Geisteswissenschaft Axel Rühlicke Leitfaden für die Einführung eines Kompetenzmanagement-Systems Studienarbeit

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3 Fachhochschule für angewandtes Management Fachbereich Wirtschaftspsychologie Kompetenzen: Messung, Entwicklung und Management Sommersemester 2013 Studienarbeit Leitfaden für die Einführung eines Kompetenzmanagementsystems Vorgelegt von Axel Rühlicke 2. Semester

4 1 Inhalt Abbildungsverzeichnis... 1 Tabellenverzeichnis Einleitung Kompetenzmanagementsystem Begriffsbestimmung Bestandteile eines Kompetenzmanagementsystems Kompetenzmodell Kompetenzmessung Kompetenzentwicklung Vorgehensweise zur Implementierung eines Kompetenzmanagementsystems Projektschritte zur Entwicklung und Einführung Klärung der Ausgangslage Kompetenzmodellierung Umsetzung des Kompetenzmanagementsystems in HR-Instrumente und Kompetenzentwicklung Kommunikation und Partizipation von und mit Stakeholdern Überprüfung erfolgreicher Implementierung eines Kompetenzmanagementsystems: Maßnahmen- Erfolgs-Inventar (MEI) Schluss Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Grundkompetenzen nach Erpenbeck Abb. 2: Kodex-Kompetenzatlas Abb. 3: Skalen des Maßnahmen-Erfolgs-Inventars (MEI) Tabellenverzeichnis Tab. 1: Vorgehensphasen zur Entwicklung und Einführung eines Kompetenzmanagementsystems... 9 Tab 2.: Kommunikationskonzept, exemplarisch... 17

5 2 1. Einleitung Warum ist es für Unternehmen ratsam ein Kompetenzmanagementsystem zu haben beziehungsweise einzuführen. Insbesondere international agierende Konzerne aber auch mittelständische Unternehmen sehen sich in der gegenwärtigen und zukünftigen Wirtschaftsentwicklung einem immer stärkeren Veränderungsdruck gegenüber. Wirtschaftliche Kennzahlen reichen nicht mehr aus, um langfristig Wettbewerbsfähigkeit und Qualitätssicherung zu gewährleisten. Dafür sind Innovationen und lernende Organisationen erforderlich. Siemens gelingt es beispielsweise seit circa 150 Jahren eine führende Rolle in der Technik einzunehmen. TUI (früher Preussag) wandelte sich dagegen radikal von einem Unternehmen der inzwischen stark abgebauten Montanindustrie zum führenden Touristikkonzern. Beide Unternehmen bewiesen sich auf verschiedene Weise als lernende Organisationen. Sie entwickelten beziehungsweise änderten ihre Kompetenzen so, dass sie für hohe Qualität stehen, sich im Wettbewerb beachtlich behaupten können und die sich über die Zeit ändernden Marktbedürfnisse bedienen können. Die Kompetenzen der Mitarbeiter und des Unternehmens generell werden dabei zur zunehmend wichtigen Ressource und sind entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Dies ist bereits der sprachlichen Verwandtschaft der Kompetenz mit dem englischen competition zu entnehmen, wo es darauf ankommt, sich durch Kompetenzen erfolgreich in einem Wettbewerb durchzusetzen. (Vgl. Grote, Kauffeld, Frieling 2006a, S. 8) Durch Anlehnung an den evolutionstheoretischen Ansatz wird dieser Mechanismus noch verdeutlicht, nach dem sich diejenigen Unternehmen durchsetzen werden, die am besten in der Lage sind, sich der wirtschaftlichen Dynamik und den Marktanforderungen anzupassen. (Vgl. Pieler 2004, S. 86 f.) Kompetenzen eines Unternehmens müssen analysiert, entwickelt und gemanagt werden. Das Kompetenzmanagement hat große Strahlkraft auf die Personalentwicklung sowie auf das Qualitäts-, Talent- und Wissensmanagement einer Organisation. Da es dabei um die Kernfähigkeiten eines Unternehmens geht, ist ein systematisches Kompetenzmanagement mittlerweile unabdingbar. Falls nicht vorhanden, ist die Einführung eines Kompetenzmanagementsystems unbedingt zu empfehlen. Da es sich dabei um einen anspruchsvollen Prozess handelt, sollte sich an einem Leitfaden zur Einführung orientiert werden. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Vorschlag für einen branchenunabhängigen Leitfaden zur Einführung eines Kompetenzmanagementsystems anzubieten. Zunächst soll ein Einblick in das Kompetenzmanagement als Konstrukt gegeben werden, bevor die verschiedenen Projektschritte der Entwicklung und Implementierung eines Kompetenzmanagementsystems darge-

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