Prozessuale Probleme des Maastricht"- Urteils des Bundesverfassungsgerichts

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1 Alexander Wolf Prozessuale Probleme des Maastricht"- Urteils des Bundesverfassungsgerichts Peter Lang Europåischer Verlag der Wissenschaften

2 VII Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XVII Einleitung 1 A. Darstellung des Urteils und Entwicklung der Fragest eliungen 3 I. Die Vorgeschichte des Urteils 3 1. Der Vertrag iiber die Europåische Union 3 2. Der RatifikationsprozeB in Deutschland 4 3. Die Verfassungsbeschwerden 6 II. Aufbau und Anlage des Urteils Allgemeines und Gliederung 7 2. Die Verfassungsbeschwerde des Bf. zu Die Verfassungsbeschwerde der Bf. zu 2 9 III. Die Feststellungen des Gerichts zur Zulå'ssigkeit 9 1. Ergebnis 9 2. Grundsatzliche Zulassigkeitsvoraussetzungen Der Gewahrleistungsgehalt des Art. 38 GG Die sonstigen geriigten Grundrechtsverletzungen Die Verfassungsbeschwerde gegen die Grundgesetz- Ånderunge Die Verfassungsbeschwerde bzgl. Art. 20 Abs. 4 GG Die Verfassungsbeschwerde der Bf. zu IV. Die Kritik des Urteils im Schrifttum 15

3 VIII V. Die strukturierenden Sachpunkte zur Analyse Das Verhaltnis zur bisherigen Rechtsprechung des BVerfG in prozessualer Hinsicht Die Dogmatische Uberzeugungskraft Der Funktionale Ansatz Die Konsequenz: Kiinftige Verfahren 19 B. Die alte und neue Auslegung des Art. 38 GG 21 I. Die herkommliche Auslegung 2 2 II. Ansåtze einer erweiterten Auslegung des Wahlrechts Weitergehende Gewåhrleistungen der Wahlgrundsatze 2 5 a) Vorwirkungen des Grundsatzes der freien Wahl 2 5 b) Folgerungen aus dem Grundsatz der Gleichheit der Wahl Weitergehender Gewahrleistungsgehalt 2 6 III. Zum subjektiven Gewahrleistungsgehalt 3 0 C. Der Vorwurf der Popularklage 3 3 I. Ubersicht der Zulåssigkeitsvoraussetzungen der Rechtssatz- Verfassungsbeschwerde Die gesetzlichen Zulåssigkeitsvoraussetzungen Die vom BVerfG entwickelten Zulåssigkeitsvoraussetzungen a) Beschwerdegegenstand 3 5 b) Beschwerdebefugnis 3 6 II. Popularklage Strukturelle Nahe der Rechtssatz-Verfassungsbeschwerde zu einer Popularklage 3 8

4 IX 2. Relativierung der Voraussetzungen der Beschwerdebefugnis..4O a) Zulassigkeit trotz noch zu erfolgenden Vollzugsaktes 4 1 aa) Nichtdeutscher Vollzugsakt 4 1 bb) Nicht bekanntgegebener Vollzugsakt 4 2 cc) Unzumutbarkeit des Abwartens eines Vollzugsaktes 4 4 dd) Genereller Verzicht auf das Abwarten eines Vollzugsaktes 4 5 b) Lediglich potentielle Betroffenheit 4 6 c) Beeintrachtigung in der Zukunft/Grundrechtsgefahrdungen Relativierung des Erfordernisses der Subsidiaritåt 4 8 a) Ausnahmen nach 90 Abs. 2 S. 2 BVerfGG 4 9 b) Sachnahe 4 9 c) Unzumutbarkeit 5 0 d) Teleologische Reduktion des Subsidiaritåtsprinzips Das Neue am Maastricht-Urteil 5 2 D. Dogmatische Ansatze zur Bestimmung des Gewahrleistungsgehaltes des Wahlrechts 5 5 I. Wortlaut und Historische Auslegung Wortlaut Geschichte der Positivierung des Wahirechts in Art. 93 GG 5 7 II. Objektiv-teleologische Auslegung: Das Demokratieprinzip Das Demokratieprinzip Der status activus des citoyen Der Wåhler als pouvoir constitué Die Lehre von der verfassunggebenden Gewalt 67 III. Dogmatik des VerfassungsprozeBrechts Das Gefiige des VerfassungsprozeBrechts Die besondere Bedeutung des Art. 20 Abs. 4 GG 7 5

5 a) Aktivierung des Widerstandsrechts 7 6 b) SchluBfolgerung fur Art. 38 GG ProzeBstandschaft 8 2 IV. Standort des Art. 38 Abs. 1 S. 1 GG im Hinblick auf die Systematik des Grundgesetzes Das freie Mandat gemab Art. 38 Abs. 1 S. 2 GG Die Bedeutung des Repråsentationsprinzips 9 0 a) Formale Reprasentation 9 1 b) Inhaltliche Reprasentation Art. 38 GG im Verhåltnis zu den Kompetenzregelungen im Grundgesetz, insbesondere Art. 70ff. GG Der EinfluB von Artikel 23 GG auf den Gewahrleistungsgehalt des Art. 38 GG Art. 38 GG im Verhaltnis zu Parlamentsvorbehalt, Wesentlichkeitstheorie und Bestimmtheitsgrundsatz 9 7 V. Spezifische Ansatze der Grundrechtsdogmatik Demokratische Grundrechtsinterpretation Die Lehre von der institutionellen Garantie Das Wahlrecht als Teilhaberecht 104 VI. Spezifischer Ansatz zur Sicherung der Substanz - Die Wesensgehaltsgarantie des Art. 19 Abs. 2 GG 105 VII. Sonstige Ansatze Verlust an Legitimationsniveau Die Menschenwiirdegarantie des Art. 1 GG Vertrauensschutz des Wåhlers Funktion der Verfassungsbeschwerde Rechtsvergleich 1 12 VIII. Fazit 114

6 XI E. Funktionale Anwort: Die Stellung des BVerfG 11 7 I. Methodisches Fundament: Der funktionale Ansatz 117 II. Die Kritik an der Rolle des BVerfG Die Rechtsprechung des BVerfG - Ausdehnende Auslegung seiner Kompetenzen Die Kritik dieser Rechtsprechung des BVerfG 123 a) Die Gegeniibersetzung von Recht und Politik und die hohere demokratische Legitimation des Bundestages b) Strukturell-institutionelle Grunde 1 24 aa) Reaktiver Zugriff 1 24 bb) Punktueller Zugriff 124 cc) Probleme eines spezifisch juristischen Zugriffs 125 dd) Sachverstand und Verfahren 125 c) Sonstige Grunde Die gezogenen Folgerungen 1 26 a) Die Forderung nach richterlicher Selbstbeschrånkung...l 27 b) Funktionell-rechtliche Grenzen 1 29 III. Meine Auseinandersetzung mit der Kritik: Das BVerfG und die Rolle des Bundestages Die Pråmisse der Kritik: Sicherung der Rechte des Bundestages Priifung der Stichhaltigkeit dieser Pramisse: Die Verfassungswirklichkeit a) Die Entwicklung der europåischen Integration 132 b) Insbesondere die Entscheidungsstrukturen auf europåischer Ebene c) Die Praxis von Grundgesetzånderungen durch volkerrechtlichen Vertrag d) Weitere Grunde der Schwåche des Bundestages 140 aa) Zuschieben von Verantwortung "von Bonn nach Karlsruhe" 140 bb) Spezielle Probleme der Parteiendemokratie 141

7 XII cc) Insbesondere Entscheidungen in eigener Sache 143 dd) Fehlen zureichender offentlicher Diskussion 145 ee) Gewaltenverschrankung und Parteienkonsens 146 ff) Entwicklung zum Wohlfahrtsstaat 147 gg) Kurzatmigkeit der Gesetzgebeung 148 IV. Die Begrundung der starken Stellung des BVerfG Die verfassungsrechtliche Stellung des BVerfG - Grundentscheidung fiir den Verfassungsstaat Der Wandel der Gewaltenteilung Die objektive Funktion der Verfassungsbeschwerde Befriedung und Integration durch die hohe Qualitat der Entscheidungen des BVerfG SchluBfolgerung: Kompensation von Schwåchen und Bedeutungsverlust des Bundestages durch das BVerfG 161 V. Die prozebrechtliche SchluBfolgerung: "Richterliches Eingreifen" Definition und mabgebliche Voraussetzung fiir Richterliches Eingreifen: Vorliegen einer Notsituation Fall gruppen 1 67 a) Die Notsituation der Gefåhrdung von Art. 79 Abs. 3 GG - Die deutsche Staatlichkeit 167 b) Die Notsituation des Untåtigbleibens des Gesetzgebers trotz verfassungsrechtlich gebotenen Tåtigwerdens 1 69 c) Sonstige Ausnahmesituationen 171 aa) Entscheidungen in eigener Sache 171 bb) Strukturelle Schwache des Bundestages gegeniiber der Bundesregierung 171 cc) Fehlen offentlicher Diskussion Formen des Richterlichen Eingreifens 173 a) GroBzUgige Bejahung der Zulåssigkeit 173 b) Weite Auslegung des Streitgegenstandes 174 c) Konkrete Auftråge zu gesetzgeberischem Handeln von Verfassungs wegen 1 7 5

8 XIII 4. Besondere Notsituation des drohenden Konfliktes BVerfG-EuGH 176 a) Der mogliche Konflikt unterschiedlicher Rechtsordnungen b) Die verfassungskonforme Auslegung 179 c) Die AnstoBwirkung verfassungsgerichtlicher Entscheidungen Das Spezifische der Zulassung iiber Art. 38 GG: Konfliktvermeidung 18 2 a) Die Situation: Vorbeugende Konfliktvermeidung 182 b) Zeitlich vorverlagerte verfassungskonforme Auslegung c) Verneinung einer Generalermachtigung 184 d) Die flankierende Entschårfung des Konflikts durch die Gewahrung von "Grundrechtsschutz in Deutschland" 1 84 VI. Subsumption und RiickschluB auf die Eingangsfrage Vorliegen der Voraussetzungen fur Richterliches Eingreifen Folgerung: Erweiterte Auslegung des Art. 38 GG geboten 189 F. Kiinftige Verfassungsbeschwerden I. Systematik kiinftiger Verfahren Die Verkniipfung von Bundestagsrechten und Wahlrecht 192 a) Die erste Ebene der Verletzung von Bundestagsrechten b) Die zweite Ebene der Verletzung des Wahlrechts Uberblick iiber die zwei systematischen Grundtypen Erster Typus: Neues Ubertragungsgesetz 199 a) Das Ubertragungsgesetz ist zu unbestimmt 199 b) Das Ubertragungsgesetz ist zu weitgehend Zweiter Typus: Kein neues Ubertragungsgesetz 201 a) Die Unterscheidung von Vertragsauslegung und Vertragserweiterung 20 3

9 XIV aa) Die EuGH-Rechtsprechung 2 03 bb) Die Ausfuhrungen des BVerfG 205 b) Die Riigbarkeit im Wege der Verfassungsbeschwerde 2 07 aa) Art. 2 Abs. 1 GG 208 bb) Art. 38 GG i.v.m. der Rechtsfigur der Verfassungsbeschwerde wegen gesetzgeberischen Unterlassens 209 aaa) Die Verfassungsbeschwerde wegen gesetzgeberischen Unterlassens (1) Allgemeines zum Institut 210 (2) Voraussetzungen der Zulassung einer derartigen Verfassungsbeschwerde (3) Unterfall der Prognosepriifung - "Nachfassen" bbb) Ubertragbarkeit cc) Art. 38 GG i.v.m. Art. 23 Abs. 1 GG 216 dd) Vergleich der Rugen bb) und cc) und Losungsvorschlag c) Die Form eines entsprechenden Antrages 220 aa) Kompetenzen, die der EG/EU nicht iibertragen wordensind 2 20 bb) Kompetenzen, die der EG/EU nach dem Grundgesetz nicht iibertragen werden konnen Eingrenzung der Klagemoglichkeit iiber Art. 38 GG 223 a) Die Schwelle der "Entleerung" des Art. 38 GG 2 24 b) Die Eingrenzung des Anwendungsbereiches auf Art. 23 GG 2 25 c) Die Eingrenzung des Priifungsumfangs 22 6 aa) Die Argumente zugunsten enger und weiter Auslegung 227 bb) Die bisherige Rechtsprechung 228 cc) Das Maastricht-Urteil 229 II. Verfahren beziiglich neuer Zustimmungsgesetze Vom BVerfG benannte Zustimmungsgesetze 231 a) Reformen im Bereich der intergouvernementalen Zusammenarbeit 232 b) Fortentwicklung der EU entsprechend Art. 23 GG 2 33

10 XV c) Europarechtliche Abstiitzung durch Art. N EUV 23 3 d) Eintritt in eine Wahrungsunion 234 e) Eintritt in eine Wirtschafts- oder Politische Union Unbenannte weitere Zustimmungsgesetze 2 37 III. Verfahren ohne neue Zustimmungsgesetze Das Prinzip der begrenzten Einzelermåchtigung Das Subsidiaritåtsprinzip Das Uberschreiten von Art und Intensitat der Befugnis Der VerhåltnismåBigkeitsgrundsatz Der Eintritt in eine Wahrungsunion unter Aufweichen der Kriterien Die zukiinftige Entwicklung einer Wahrungsunion 245 IV. Grundrechtschutz in Deutschland - Ein Ausblick auf weitere mogliche Verfahrensansåtze Art. 2 Abs. 1 GG sowie Art. 19 Abs. 3, 101 und 103 GG Art. 14 GG in bezug auf eine europåische Wahrungsunion 249 a) Geld- und Wahrungsverfassungsrecht 250 b) Folgerungen aus den Einheitswertbeschliissen Wahlrechtliche "Konkurrentenklage" 25 2 V. Ubertragbarkeit auf andere Kompetenzverlagerungen Ubertragung von Hoheitsrechten auf zwischenstaatliche Einrichtungen nach Art. 24 GG Innerstaatliche Kompetenzverlagerungen Zusammenfassende Thesen 25 7 Literaturverzeichnis 263

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