Prozessuale Probleme des Maastricht"- Urteils des Bundesverfassungsgerichts
|
|
- Leander Bergmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alexander Wolf Prozessuale Probleme des Maastricht"- Urteils des Bundesverfassungsgerichts Peter Lang Europåischer Verlag der Wissenschaften
2 VII Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XVII Einleitung 1 A. Darstellung des Urteils und Entwicklung der Fragest eliungen 3 I. Die Vorgeschichte des Urteils 3 1. Der Vertrag iiber die Europåische Union 3 2. Der RatifikationsprozeB in Deutschland 4 3. Die Verfassungsbeschwerden 6 II. Aufbau und Anlage des Urteils Allgemeines und Gliederung 7 2. Die Verfassungsbeschwerde des Bf. zu Die Verfassungsbeschwerde der Bf. zu 2 9 III. Die Feststellungen des Gerichts zur Zulå'ssigkeit 9 1. Ergebnis 9 2. Grundsatzliche Zulassigkeitsvoraussetzungen Der Gewahrleistungsgehalt des Art. 38 GG Die sonstigen geriigten Grundrechtsverletzungen Die Verfassungsbeschwerde gegen die Grundgesetz- Ånderunge Die Verfassungsbeschwerde bzgl. Art. 20 Abs. 4 GG Die Verfassungsbeschwerde der Bf. zu IV. Die Kritik des Urteils im Schrifttum 15
3 VIII V. Die strukturierenden Sachpunkte zur Analyse Das Verhaltnis zur bisherigen Rechtsprechung des BVerfG in prozessualer Hinsicht Die Dogmatische Uberzeugungskraft Der Funktionale Ansatz Die Konsequenz: Kiinftige Verfahren 19 B. Die alte und neue Auslegung des Art. 38 GG 21 I. Die herkommliche Auslegung 2 2 II. Ansåtze einer erweiterten Auslegung des Wahlrechts Weitergehende Gewåhrleistungen der Wahlgrundsatze 2 5 a) Vorwirkungen des Grundsatzes der freien Wahl 2 5 b) Folgerungen aus dem Grundsatz der Gleichheit der Wahl Weitergehender Gewahrleistungsgehalt 2 6 III. Zum subjektiven Gewahrleistungsgehalt 3 0 C. Der Vorwurf der Popularklage 3 3 I. Ubersicht der Zulåssigkeitsvoraussetzungen der Rechtssatz- Verfassungsbeschwerde Die gesetzlichen Zulåssigkeitsvoraussetzungen Die vom BVerfG entwickelten Zulåssigkeitsvoraussetzungen a) Beschwerdegegenstand 3 5 b) Beschwerdebefugnis 3 6 II. Popularklage Strukturelle Nahe der Rechtssatz-Verfassungsbeschwerde zu einer Popularklage 3 8
4 IX 2. Relativierung der Voraussetzungen der Beschwerdebefugnis..4O a) Zulassigkeit trotz noch zu erfolgenden Vollzugsaktes 4 1 aa) Nichtdeutscher Vollzugsakt 4 1 bb) Nicht bekanntgegebener Vollzugsakt 4 2 cc) Unzumutbarkeit des Abwartens eines Vollzugsaktes 4 4 dd) Genereller Verzicht auf das Abwarten eines Vollzugsaktes 4 5 b) Lediglich potentielle Betroffenheit 4 6 c) Beeintrachtigung in der Zukunft/Grundrechtsgefahrdungen Relativierung des Erfordernisses der Subsidiaritåt 4 8 a) Ausnahmen nach 90 Abs. 2 S. 2 BVerfGG 4 9 b) Sachnahe 4 9 c) Unzumutbarkeit 5 0 d) Teleologische Reduktion des Subsidiaritåtsprinzips Das Neue am Maastricht-Urteil 5 2 D. Dogmatische Ansatze zur Bestimmung des Gewahrleistungsgehaltes des Wahlrechts 5 5 I. Wortlaut und Historische Auslegung Wortlaut Geschichte der Positivierung des Wahirechts in Art. 93 GG 5 7 II. Objektiv-teleologische Auslegung: Das Demokratieprinzip Das Demokratieprinzip Der status activus des citoyen Der Wåhler als pouvoir constitué Die Lehre von der verfassunggebenden Gewalt 67 III. Dogmatik des VerfassungsprozeBrechts Das Gefiige des VerfassungsprozeBrechts Die besondere Bedeutung des Art. 20 Abs. 4 GG 7 5
5 a) Aktivierung des Widerstandsrechts 7 6 b) SchluBfolgerung fur Art. 38 GG ProzeBstandschaft 8 2 IV. Standort des Art. 38 Abs. 1 S. 1 GG im Hinblick auf die Systematik des Grundgesetzes Das freie Mandat gemab Art. 38 Abs. 1 S. 2 GG Die Bedeutung des Repråsentationsprinzips 9 0 a) Formale Reprasentation 9 1 b) Inhaltliche Reprasentation Art. 38 GG im Verhåltnis zu den Kompetenzregelungen im Grundgesetz, insbesondere Art. 70ff. GG Der EinfluB von Artikel 23 GG auf den Gewahrleistungsgehalt des Art. 38 GG Art. 38 GG im Verhaltnis zu Parlamentsvorbehalt, Wesentlichkeitstheorie und Bestimmtheitsgrundsatz 9 7 V. Spezifische Ansatze der Grundrechtsdogmatik Demokratische Grundrechtsinterpretation Die Lehre von der institutionellen Garantie Das Wahlrecht als Teilhaberecht 104 VI. Spezifischer Ansatz zur Sicherung der Substanz - Die Wesensgehaltsgarantie des Art. 19 Abs. 2 GG 105 VII. Sonstige Ansatze Verlust an Legitimationsniveau Die Menschenwiirdegarantie des Art. 1 GG Vertrauensschutz des Wåhlers Funktion der Verfassungsbeschwerde Rechtsvergleich 1 12 VIII. Fazit 114
6 XI E. Funktionale Anwort: Die Stellung des BVerfG 11 7 I. Methodisches Fundament: Der funktionale Ansatz 117 II. Die Kritik an der Rolle des BVerfG Die Rechtsprechung des BVerfG - Ausdehnende Auslegung seiner Kompetenzen Die Kritik dieser Rechtsprechung des BVerfG 123 a) Die Gegeniibersetzung von Recht und Politik und die hohere demokratische Legitimation des Bundestages b) Strukturell-institutionelle Grunde 1 24 aa) Reaktiver Zugriff 1 24 bb) Punktueller Zugriff 124 cc) Probleme eines spezifisch juristischen Zugriffs 125 dd) Sachverstand und Verfahren 125 c) Sonstige Grunde Die gezogenen Folgerungen 1 26 a) Die Forderung nach richterlicher Selbstbeschrånkung...l 27 b) Funktionell-rechtliche Grenzen 1 29 III. Meine Auseinandersetzung mit der Kritik: Das BVerfG und die Rolle des Bundestages Die Pråmisse der Kritik: Sicherung der Rechte des Bundestages Priifung der Stichhaltigkeit dieser Pramisse: Die Verfassungswirklichkeit a) Die Entwicklung der europåischen Integration 132 b) Insbesondere die Entscheidungsstrukturen auf europåischer Ebene c) Die Praxis von Grundgesetzånderungen durch volkerrechtlichen Vertrag d) Weitere Grunde der Schwåche des Bundestages 140 aa) Zuschieben von Verantwortung "von Bonn nach Karlsruhe" 140 bb) Spezielle Probleme der Parteiendemokratie 141
7 XII cc) Insbesondere Entscheidungen in eigener Sache 143 dd) Fehlen zureichender offentlicher Diskussion 145 ee) Gewaltenverschrankung und Parteienkonsens 146 ff) Entwicklung zum Wohlfahrtsstaat 147 gg) Kurzatmigkeit der Gesetzgebeung 148 IV. Die Begrundung der starken Stellung des BVerfG Die verfassungsrechtliche Stellung des BVerfG - Grundentscheidung fiir den Verfassungsstaat Der Wandel der Gewaltenteilung Die objektive Funktion der Verfassungsbeschwerde Befriedung und Integration durch die hohe Qualitat der Entscheidungen des BVerfG SchluBfolgerung: Kompensation von Schwåchen und Bedeutungsverlust des Bundestages durch das BVerfG 161 V. Die prozebrechtliche SchluBfolgerung: "Richterliches Eingreifen" Definition und mabgebliche Voraussetzung fiir Richterliches Eingreifen: Vorliegen einer Notsituation Fall gruppen 1 67 a) Die Notsituation der Gefåhrdung von Art. 79 Abs. 3 GG - Die deutsche Staatlichkeit 167 b) Die Notsituation des Untåtigbleibens des Gesetzgebers trotz verfassungsrechtlich gebotenen Tåtigwerdens 1 69 c) Sonstige Ausnahmesituationen 171 aa) Entscheidungen in eigener Sache 171 bb) Strukturelle Schwache des Bundestages gegeniiber der Bundesregierung 171 cc) Fehlen offentlicher Diskussion Formen des Richterlichen Eingreifens 173 a) GroBzUgige Bejahung der Zulåssigkeit 173 b) Weite Auslegung des Streitgegenstandes 174 c) Konkrete Auftråge zu gesetzgeberischem Handeln von Verfassungs wegen 1 7 5
8 XIII 4. Besondere Notsituation des drohenden Konfliktes BVerfG-EuGH 176 a) Der mogliche Konflikt unterschiedlicher Rechtsordnungen b) Die verfassungskonforme Auslegung 179 c) Die AnstoBwirkung verfassungsgerichtlicher Entscheidungen Das Spezifische der Zulassung iiber Art. 38 GG: Konfliktvermeidung 18 2 a) Die Situation: Vorbeugende Konfliktvermeidung 182 b) Zeitlich vorverlagerte verfassungskonforme Auslegung c) Verneinung einer Generalermachtigung 184 d) Die flankierende Entschårfung des Konflikts durch die Gewahrung von "Grundrechtsschutz in Deutschland" 1 84 VI. Subsumption und RiickschluB auf die Eingangsfrage Vorliegen der Voraussetzungen fur Richterliches Eingreifen Folgerung: Erweiterte Auslegung des Art. 38 GG geboten 189 F. Kiinftige Verfassungsbeschwerden I. Systematik kiinftiger Verfahren Die Verkniipfung von Bundestagsrechten und Wahlrecht 192 a) Die erste Ebene der Verletzung von Bundestagsrechten b) Die zweite Ebene der Verletzung des Wahlrechts Uberblick iiber die zwei systematischen Grundtypen Erster Typus: Neues Ubertragungsgesetz 199 a) Das Ubertragungsgesetz ist zu unbestimmt 199 b) Das Ubertragungsgesetz ist zu weitgehend Zweiter Typus: Kein neues Ubertragungsgesetz 201 a) Die Unterscheidung von Vertragsauslegung und Vertragserweiterung 20 3
9 XIV aa) Die EuGH-Rechtsprechung 2 03 bb) Die Ausfuhrungen des BVerfG 205 b) Die Riigbarkeit im Wege der Verfassungsbeschwerde 2 07 aa) Art. 2 Abs. 1 GG 208 bb) Art. 38 GG i.v.m. der Rechtsfigur der Verfassungsbeschwerde wegen gesetzgeberischen Unterlassens 209 aaa) Die Verfassungsbeschwerde wegen gesetzgeberischen Unterlassens (1) Allgemeines zum Institut 210 (2) Voraussetzungen der Zulassung einer derartigen Verfassungsbeschwerde (3) Unterfall der Prognosepriifung - "Nachfassen" bbb) Ubertragbarkeit cc) Art. 38 GG i.v.m. Art. 23 Abs. 1 GG 216 dd) Vergleich der Rugen bb) und cc) und Losungsvorschlag c) Die Form eines entsprechenden Antrages 220 aa) Kompetenzen, die der EG/EU nicht iibertragen wordensind 2 20 bb) Kompetenzen, die der EG/EU nach dem Grundgesetz nicht iibertragen werden konnen Eingrenzung der Klagemoglichkeit iiber Art. 38 GG 223 a) Die Schwelle der "Entleerung" des Art. 38 GG 2 24 b) Die Eingrenzung des Anwendungsbereiches auf Art. 23 GG 2 25 c) Die Eingrenzung des Priifungsumfangs 22 6 aa) Die Argumente zugunsten enger und weiter Auslegung 227 bb) Die bisherige Rechtsprechung 228 cc) Das Maastricht-Urteil 229 II. Verfahren beziiglich neuer Zustimmungsgesetze Vom BVerfG benannte Zustimmungsgesetze 231 a) Reformen im Bereich der intergouvernementalen Zusammenarbeit 232 b) Fortentwicklung der EU entsprechend Art. 23 GG 2 33
10 XV c) Europarechtliche Abstiitzung durch Art. N EUV 23 3 d) Eintritt in eine Wahrungsunion 234 e) Eintritt in eine Wirtschafts- oder Politische Union Unbenannte weitere Zustimmungsgesetze 2 37 III. Verfahren ohne neue Zustimmungsgesetze Das Prinzip der begrenzten Einzelermåchtigung Das Subsidiaritåtsprinzip Das Uberschreiten von Art und Intensitat der Befugnis Der VerhåltnismåBigkeitsgrundsatz Der Eintritt in eine Wahrungsunion unter Aufweichen der Kriterien Die zukiinftige Entwicklung einer Wahrungsunion 245 IV. Grundrechtschutz in Deutschland - Ein Ausblick auf weitere mogliche Verfahrensansåtze Art. 2 Abs. 1 GG sowie Art. 19 Abs. 3, 101 und 103 GG Art. 14 GG in bezug auf eine europåische Wahrungsunion 249 a) Geld- und Wahrungsverfassungsrecht 250 b) Folgerungen aus den Einheitswertbeschliissen Wahlrechtliche "Konkurrentenklage" 25 2 V. Ubertragbarkeit auf andere Kompetenzverlagerungen Ubertragung von Hoheitsrechten auf zwischenstaatliche Einrichtungen nach Art. 24 GG Innerstaatliche Kompetenzverlagerungen Zusammenfassende Thesen 25 7 Literaturverzeichnis 263
Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst
Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung
MehrKolloquium. Leitentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. BVerfGE 123, 267 Lissabon
PD Dr. Graf Kielmansegg SS 2012 Kolloquium Leitentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts BVerfGE 123, 267 Lissabon Am 13. Juli 2007 unterzeichneten die 27 EU-Mitgliedstaaten in Lissabon den als Lissabon-
MehrSeite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort der Herausgeber.............................. V Vorwort............................................... VII Inhaltsverzeichnis...................................... IX
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1.) Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes. II. Der Inhalt der einzelnen Durchfuhrungsermâchtigungen
Dominik Brand Die Verelnbarkeit der RechtsverordnungsermàchtSgungen. des Bundes zur Durchfùhrung von EG-Rechtsakten und vôlkerrechtlichen Vertrâgen auf dem Gebiet des Umweltschutzes mit Artikel 80 I S.
MehrMenschenwürde als Verfassungsbegriff
Menschenwürde als Verfassungsbegriff Aspekte der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz Von Dr. Tatjana Geddert-Steinacher juristische Gesamtbibtfoffts» der Technischen
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrCarsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb
Carsten Fallak Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen Urteils wvb Gliederung Literaturverzeichnis....... XIII Abkürzungsverzeichnis XXVII A. Einleitung 1 I. Gegenstand der Untersuchung
MehrChristian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen
Christian Athenstaedt Die Kompetenzverteilung in der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Herbert Utz
MehrGRUNDRECHTE Funktion Gewährleistungen Beschränkungen
GRUNDRECHTE Funktion Gewährleistungen Beschränkungen Einführung in das Verfassungsrecht der Bundesrepublik Deutschland (Diritto dei Paesi di Lingua Tedesca) Prof. Dr. Clemens Arzt / Berlin Überblick Grundrechtekatalog
MehrA. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungen V XV Einleitung 1 A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22 /. Exekutive Normen 26 1. Exekutive" 26 a) Regierung" 28 b) Verwaltung" 32 2. Der Normbegriff
MehrDer Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe
Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien
MehrDie Ablösung des Grundgesetzes durch Art. 146 GG
Jochen Theurer Die Ablösung des Grundgesetzes durch Art. 146 GG Verlag Dr. Kova Hamburg 2011 Inhaltsübersicht Einleitung 11 I. Fragestellung und Ziel dieser Arbeit 11 II. Inkraftsetzung einer neuen Verfassung
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14. A. Einführung und Problemstellung 19
Abkürzungsverzeichnis 14 A. Einführung und Problemstellung 19 I. Kurzer historischer Überblick zum Steuerstrafrecht 19 II. Einleitender Überblick zum Steuerverfahren 22 III. Der Wandel in der Rechtsprechung
MehrJuliane Pätzold. Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner. Verlag Dr. KovaE
Juliane Pätzold Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner Verlag Dr. KovaE Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung A. Aktuelle Situation 1 I. Ausgangspunkt
MehrDie Europäisierung der Verwaltungsgerichtsbarkeit
Die Europäisierung der Verwaltungsgerichtsbarkeit Eine vergleichende Untersuchung zum deutschen, französischen und europäischen Verwaltungsprozeßrecht von Claus Dieter Classen ARTIBUS J. C. B. Mohr (Paul
MehrDie gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers?
Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Von Susanne Schneider Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 7. Teil Einleitung 17 A. Entstehungsgeschichte
Mehr1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen
Vorwort 1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen 3 1. Kapitel: Ein Überblick über die Überschuldungsanzeige und die Systematik 3 I. Die Überschuldungsanzeige 3 IL Die Systematik der Überschuldungsanzeige
MehrVorwort. Die Autoren. Kritische Kommentare zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Manns/Höhlem 1
Vorwort Die Autoren V VII Kritische Kommentare zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Manns/Höhlem 1 Zwangsfusion von Gemeinden. Eine Bestandsaufnahme der aktuellen Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche
MehrKölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext
Kölner Schriften zu Recht und Staat 54 Kinderrechte Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Bearbeitet von Elisabeth Rossa 1. Auflage 2014. Buch. XVII, 241
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung B. Europäische Ebene... 5
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 B. Europäische Ebene... 5 I. Schaffung der ESVP... 5 1. Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG)... 6 2. Westeuropäische Union (WEU)... 8 3. Bilaterale Verteidigungspolitik...
MehrDie rechtliche Verantwortlichkeit der Richter des Bundesverfassungsgerichts
Die rechtliche Verantwortlichkeit der Richter des Bundesverfassungsgerichts von Helga Worm Juristische Gesamtbsbüothek der Technischen Hochschule Darmstadt R. v. Decker's Verlag, G. Schenck Heidelberg
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrDie Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland
Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland Lasst sich das Recht auf den eigenen Tod verfassungsrechtlich begriinden? Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwiirde
MehrDUNCKER & H U M B L O T / BERLIN. Von. Dr. Dietmar Breer
Die Mitwirkung von Ausländern an der politischen Willensbildung in der Bundesrepublik Deutschland durch Gewährung des Wahlrechts, insbesondere des Kommunalwahirechts Von Dr. Dietmar Breer 133 DUNCKER &
Mehr5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1
Inhalt Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Literatur V VII XVII XXI 5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1 I. Hintergrund der Untersuchung und Fragestellungen
MehrDie Menschenwürde in der Verfassungsordnung
Christoph Enders Die Menschenwürde in der Verfassungsordnung Zur Dogmatik des Art. 1 GG Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einleitung 1 Erster Teil Die Proklamation der Menschenwürde - Das Würdekonzept
MehrDie Stellung des Antragsgegners im Prozeßkostenhilfeverfahren und seine daraus folgenden Rechte und Pflichten
Jochen Lösch Die Stellung des Antragsgegners im Prozeßkostenhilfeverfahren und seine daraus folgenden Rechte und Pflichten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrEuropäisches Arbeitsschutzrecht und betriebliche Mitbestimmung
Florian Schubert Europäisches Arbeitsschutzrecht und betriebliche Mitbestimmung Die Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer im Arbeitsschutzrecht in der Bundesrepublik Deutschland und im Königreich Schweden
MehrRechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts
Bochumer juristische Studien Bd. 121 Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Uta Becker Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Abkürzungsverzeichnis
MehrRechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren
Markus Neuser Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 A. Einführung in die Problematik
MehrVorlesung Staatsrecht II. Prof. Dr. Dr. Durner
Vorlesung Staatsrecht II Prof. Dr. Dr. Durner Gliederung A. Allgemeine Grundrechtslehren I. Grundbegriffe der Grundrechtsdogmatik II. Geschichtliche Grundlagen III. Standort und Rechtsquellen der Grundrechte
Mehr1. Teil: Einleitung 1 I. Neuregelung des Informationszeitpunkts 1 II. Neuregelung der Informationsinhalte 4 III. Folgerungen (Überblick) 5
Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XV XXI 1. Teil: Einleitung 1 I. Neuregelung des Informationszeitpunkts 1 II. Neuregelung der Informationsinhalte 4
MehrInhaltsverzeichnis. a) Allgemeines... 47
Inhaltsverzeichnis Einführung in die Thematik... 1 1. Teil: Verleitung zu Börsenspekulationsgeschäften, 49, 26 BörsG... 11 A. Geschichte des Straftatbestandes im Börsengesetz... 11 I. Allgemeines zum Straftatbestand...
MehrBeweislast und Beweisführung bei der Haftung des Frachtführers nach der CMR
Patrick Giefers Beweislast und Beweisführung bei der Haftung des Frachtführers nach der CMR PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung A. Einführung und Thema 35 B. Beweislast und Beweisführung
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XVII A. Einleitung 1 B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit I. Sicherheit als Staatsaufgabe 5 1. Der Begriff der Sicherheit 5 a) Innere Sicherheit 5 b) Äußere
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XIII XIX I. Einleitung und Zielsetzung der Arbeit 1 II. Allgemeines 3 A. Unterscheidung Entstehungszeit und Leistungszeit 3 1. Entstehungszeitpunkt
MehrDie Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz
Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 228 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.
MehrDas Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda
Ulrich Becker Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Zugleich eine rechtstatsächliche Untersuchung zum Beschlussverfahren gemäß 126 ff. InsO PETER LANG Europäischer
MehrDie Entwicklung der Außenkompetenzen der Europäischen Gemeinschaft
Yumiko Nakanishi Die Entwicklung der Außenkompetenzen der Europäischen Gemeinschaft Der Wandel der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und die daraus resultierende Notwendigkeit der Verpflichtung
MehrWerkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung?
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5677 Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung? Eine kritische Betrachtung des Versicherungsfalls
Mehr0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen
MehrLösung Fall 1 Die verlängerte Legislaturperiode. Frage 1: Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes
Lösung Fall 1 Die verlängerte Legislaturperiode Frage 1: Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes Das Gesetz ist verfassungsgemäß, wenn es formell und materiell verfassungsgemäß zustande gekommen ist. I. Verfassungsmäßigkeit
MehrSebastian Heuer. Neue Entwicklungen im Namensrecht
Sebastian Heuer Neue Entwicklungen im Namensrecht Eine Untersuchung der aktuellen Entwicklungen im Namenskollisions- und Namenssachrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Mehr1. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Überblick 2 2. Problemaufriss: Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft 5
Inhaltsverzeichnis A. EINLEITUNG 1 I. Einführung 1 1. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Überblick 2 2. Problemaufriss: Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft 5 II. Risiken der
MehrDie Unangemessenheit von Betriebsausgaben nach 4 Abs. 5 Nr. 7 EStG
Ulrike Helkenberg Die Unangemessenheit von Betriebsausgaben nach 4 Abs. 5 Nr. 7 EStG PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften - vn- INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1. Teil Historische Entwicklung
MehrGunter Maschke. Aufsichtspflichtverletzungen in Betrieben und Unternehmen
Gunter Maschke Aufsichtspflichtverletzungen in Betrieben und Unternehmen Die Sanktionierung von VerstoGen gegen die AufsichtspfIicht in Betrieben und Unternehmen nach 130 des Ordnungswidrigkeitengesetzes
MehrDer Zugeng zum Bundesfinanzhof
Der Zugeng zum Bundesfinanzhof Nichtzulassungsbeschwerde, Revision von Professor Dr. Franz Klein Präsident des Bundesfinanzhofs und Reinhild Ruban Richterin am Bundesfinanzhof 660 Juristische ß der Technischen
MehrStaatliches Engagement im Stiftungswesen zwischen Formenwahlfreiheit und Formenmissbrauch
Staatliches Engagement im Stiftungswesen zwischen Formenwahlfreiheit und Formenmissbrauch Von Albrecht Fiedler Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 1. Problemaufriss 17 2. Ziele der Untersuchung
MehrVII. Inhaltsverzeichnis
VII Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Einführung in das Regulierungsverwaltungsrecht 7 A. Grundlagen des Regulierungsverwaltungsrechts 7 I. Das Bedürfnis nach einem Regulierungsverwaltungsrecht
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil - Allgemeine Grund rechtslehren 1. A. Menschenrechte, Bürgerrechte, Grundrechte 3
Inhaltsverzeichnis 1. Teil - Allgemeine Grund rechtslehren 1 A. Menschenrechte, Bürgerrechte, Grundrechte 3 B. Stellung der Grundrechte in der Rechtsordnung 3 I. Verhältnis zu den Grundrechten der Landesverfassungen
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 13. B. Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung 17
Inhaltsverzeichnis A. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 13 B. Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung 17 C. Überblick über die betriebliche Altersversorgung 20 I. Definition betrieblicher
MehrKooperation von Europaischem Gerichtshof und Bundesverfassungsgericht im Bereich des Grundrechtsschutzes
Kooperation von Europaischem Gerichtshof und Bundesverfassungsgericht im Bereich des Grundrechtsschutzes Von Petra Funk-Rüffert Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Problemstellung 13 B. Einleitung
MehrBernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften
Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung
MehrDrittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts
Pascal Grolimund Drittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts Mohr Siebeck Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XX 1. Kapitel: Einleitung 1 1: Das europäische Zivil verfahrensrecht
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrVorlesung: Sozialrecht
PROF. DR. HANS MICHAEL HEINIG Sommersemester 2011 Vorlesung: Sozialrecht Termine: 14. April, 21. April, 28. April, 12. Mai, 19. Mai, 9. Juni, 16. Juni, 23. Juni, 30. Juni, 7. Juli, 14. Juli. Keine Veranstaltung
MehrDer einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung
Raimundo Baglietto Bergmann Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Art. 721-747 LEC und
MehrEigentum und Sozialhilfe
Eigentum und Sozialhilfe Die eigentumstheoretischen Grundlagen des Anspruchs auf Hilfe zum Lebensunterhalt gem. 11 Abs. 1 BSHG nach der Privatrechtslehre Immanuel Kants Von Gerald Siichting Duncker & Humblot
MehrDas gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren
Münchener Universitätsschriften Band 211 Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Anwendung und gerichtliche Kontrolle von Dr. Katharina Hilbig 1. Auflage Das
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Kapitel: Entwicklungen am Arbeitsmarkt... 1 A. Einleitung... 1 B. Gang der Untersuchung... 8 2. Kapitel: Die Ausgestaltung der Arbeitszeit... 11 A. Europäische
MehrFall 8. Organstreitverfahren des A gegen den Bundespräsidenten gem. Art. 93 I Nr.1 GG, 13 Nr.5, 63ff BVerfGG
Fall 8 Organstreitverfahren des A gegen den Bundespräsidenten gem. Art. 93 I Nr.1 GG, 13 Nr.5, 63ff BVerfGG A) Zulässigkeit I. Beteiligtenfähigkeit, Art. 93 I Nr.1 GG, 63 BVerfGG a) Tauglicher Antragssteller
MehrKonversatorium zum Grundkurs Öffentliches Recht II Grundrechte Fall 5: Obligatorische Zivilehe
Sommersemester 2008 Konversatorium zum Grundkurs Öffentliches Recht II Grundrechte Fall 5: Obligatorische Zivilehe I. Materielle Prüfung Verletzung von Art. 4 I, II GG? 1. Schutzbereich betroffen? sachlich:
MehrEntschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren
Aktuelles Recht für die Praxis Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren von Dr. Thomas Stahnecker 1. Auflage Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Stahnecker schnell und portofrei erhältlich
MehrInhaltsverzeichnis. II. Ausgewählte nationale Rechtsordnungen und europäische Ansätze 18
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI Einleitung 15 A. Einführung in die Problematik 15 B. Ziele und Grenzen der Arbeit 17 I. Untersuchungsgegenstand 17 II. Ausgewählte nationale
MehrInhaltsverzeichnis. A. Grundlagen 9. Einleitung... 1 1. Problemstellung... 1 2. Zielstellung und Gang der Untersuchung... 4 3. Terminologie...
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1. Problemstellung... 1 2. Zielstellung und Gang der Untersuchung... 4 3. Terminologie... 7 A. Grundlagen 9 I. Historisches Verständnis von den Menschen- und Grundrechten...
MehrInhaltsverzeichnis. B. Die Schuldenbremse Neue Technik mit vielen Komponenten I. Art. 109 GG Ein Grundmodell für Bund und Länder...
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...................................... 11 A. Eine neue Bremse bei voller Fahrt.......................... 19 B. Die Schuldenbremse Neue Technik
MehrHandbuch des Internationalen Zivilverfahrensrechts
Handbuch des Internationalen Zivilverfahrensrechts U/1 Die Immunität internationaler Organisationen von Manfred Wenckstern 1994 J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen Inhaltsübersicht H/1 Kapitel I Die
Mehr1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 2. Von der spontanen Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers zur Frageobliegenheit des Versicherers...
MehrDer Arbeitgeber im Lohnsteuerrecht
Gerhard A. Winter Der Arbeitgeber im Lohnsteuerrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Der Arbeitgeber im Lohnsteuerrecht XW l A. Die geschichtliche
Mehrinsbesondere im Internet.
Rundfunkfreiheit auf dem Weg in die Informationsgesellschaft, insbesondere im Internet. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft der FakuMt fiir Rechtswissenschaft
MehrArbeitsgemeinschaft zum Grundkurs Öffentliches Recht II. Fall 8: Online-Durchsuchung
Arbeitsgemeinschaft zum Grundkurs Öffentliches Recht II Fall 8: Online-Durchsuchung Fall 8: Sachverhalt BVerfG ODG 1: Voraussetzungen für Maßnahmen nach dem ODG 4 Satz 1: Heimlicher Zugriff auf informationstechnische
MehrStaatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG
CATHERINE WESTENBERG Staatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG SCHULTHESS POLYGRAPHISCHER VERLAG ZÜRICH INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I XII XXIV Vorbemerkungen
MehrDie Anknüpfung an die einstellende Niederlassung des Arbeitgebers im Internationalen Arbeitsvertragsrecht
Hannah Blefgen Die Anknüpfung an die einstellende Niederlassung des Arbeitgebers im Internationalen Arbeitsvertragsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I. Hintergrund der Arbeit 13 II. Fragestellungen
MehrInhaltsverzeichnis VII IX. 1. Teil: Einleitung 1. A. Problemstellung und theoretische Relevanz 2. B. Praktische Relevanz 5. C. Gang der Untersuchung 7
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 A. Problemstellung und theoretische Relevanz 2 B. Praktische Relevanz 5 C. Gang der Untersuchung 7 2. Teil: Eheerhaltende Elemente im Scheidungsrecht
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Eheverträge im Spannungsfeld zwischen autonomer Vertragsgestaltungsfreiheit und zwingenden insolvenzrechtlichen Schutzzwecken...1 A. Einführung und Problemaufriss...1
MehrB. Einordnung der Betriebsverfassung in das Rechtssystem... 7
- V - INHALTSÜBERSICHT Seite A. Einleitung... 1 I. II. Ausgangspunkt der Betrachtung... 1 Organe der Betriebsverfassung...2 1. Arbeitgeber...2 2. Betriebsrat...3 B. Einordnung der Betriebsverfassung in
MehrDie Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß
Heinz-Peter Winterstein Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß L u c h t e r h a n d juristische Gesamtbibliothek riet Technischen Hochschule Darmstadt Inhaltsübersicht
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrGrund- und Menschenrechte in Europa
Christopher P. Schmidt Grund- und Menschenrechte in Europa Das neue System des Grund- und Menschenrechtsschutzes in der Europäischen Union nach dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon und dem Beitritt
MehrPrivate in gerichtlichem Auftrag
Annemarie Brinkmann Private in gerichtlichem Auftrag Verfahren, Kriterien und Rechtsschutz bei der Vergabe an Insolvenzverwalter, Sachverständige und Dolmetscher Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil Die Rechtsnatur des 1368 BGB Literaturverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXXV Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXXV Einleitung... 1 Erster Teil Die Rechtsnatur des 1368 BGB... 9 Erstes Kapitel Ausgangspunkt und Meinungsstand... 9 A. Eigenes
MehrDer Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht
Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;
MehrDie culpa in contrahendo nach neuem Schuldrecht. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Kapitel. Grundgedanken für die culpa in contrahendo und ihre historische Entwicklung 1.Historische Entwicklung 3 I. Gesichte des Rechtsinstitutes 3
MehrAnsprüche bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch die Presse nach deutschem und schweizerischem Recht.
Dileyha Altintas Ansprüche bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch die Presse nach deutschem und schweizerischem Recht. Zugleich eine Untersuchung zur Angemessenheit der Höhe von Schadensersatzansprüchen
MehrInhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite IX XVII XXIII A. Die wesentlichen Neuregelungen des Rechts der privaten Krankenversicherung im Rahmen der WG-Reform
MehrDie Bedeutung der Grundrechte im Betriebsverfassungsgesetz
Die Bedeutung der Grundrechte im Betriebsverfassungsgesetz unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes von Anke Clodius Inhalt: Seite 1. Teil Einleitung 1 2. Teil
MehrEuropäische Wettbewerbspolitik und Beihilfenkontrolle
Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Europäische Wettbewerbspolitik und Beihilfenkontrolle Eine Einführung von Univ. Prof. Dr. Ingo Schmidt, Priv.-Doz. Dr. André Schmidt 2., überarbeitete
MehrUnternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften
Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung
MehrBerufsunfähigkeit, Invalidität, Erwerbsminderung und ähnliche Begriffe
Frankfurter Reihe 24 Berufsunfähigkeit, Invalidität, Erwerbsminderung und ähnliche Begriffe Eine vergleichende Untersuchung mit Vorschlägen für Harmonisierungen Bearbeitet von Dr Alexander Hirschberg,
MehrDie Funktionen der Grundrechte
Die Funktionen der Grundrechte Status negativus Abwehrrechte gegen den Staat Subjektive Rechte Einrichtungsgarantien Objektive Wertentscheidung Status positivus Status activus Institutsgarantien Institutionelle
MehrVerhältnis zwischen Bundesverfassungsgericht und Europäischem Gerichtshof
Verhältnis zwischen Bundesverfassungsgericht und Europäischem Gerichtshof - Ausarbeitung - 2006 Deutscher Bundestag WD 3-183/06 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Verfasser/in: Verhältnis
Mehr2: System, Funktionen, Ausgestaltung
2: System, Funktionen, Ausgestaltung A. Das System der Grundrechte Bedeutung eines Systems für den Grundrechtsschutz # Existenz allgemeiner Lehren für alle Grundrechte # Geschlossenheit des Grundrechtsschutzes
MehrC Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen
MehrVerfassungs- und europarechtliche Grundsatzfragen einer EEG-Reform
GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht 48 Verfassungs- und europarechtliche Grundsatzfragen einer EEG-Reform von Rupert Scholz, Prof. Dr. Christoph Moench, Benjamin
MehrInhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1
Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1 A. Die Entwicklung der Zentralbank vor dem zweiten Krieg... 1 B. Die Entwicklung der Notenbank nach
MehrGrober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung
Jenny Sträter Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Beweislastumkehr ohne medizinwissenschaftliche Basis? Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Problemstellung anhand von Beispielsfällen
MehrHeiko Hoffmann. Die AusschluBtatbestande der Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung. Zur Sperrwirkung des 371 Abs. 2 AO. ffnft
Heiko Hoffmann Die AusschluBtatbestande der Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung Zur Sperrwirkung des 371 Abs. 2 AO ffnft BERLINVERLAG Arno Spitz GmbH Nomos Verlagsgesellschaft IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis
MehrAbkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII. 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht... 2 2 Rechtsgeschichtliche Entwicklungen...
MehrKAPITEL 1 EINLEITUNG EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK DER AUSLANDSBESTECHUNG AUFBAU UND ZIELSETZUNG DER ARBEIT... 23
Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1 EINLEITUNG... 19 1 EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK DER AUSLANDSBESTECHUNG... 19 2 AUFBAU UND ZIELSETZUNG DER ARBEIT... 23 KAPITEL 2 DIE STRAFBARKEIT DER BESTECHUNG IN EINEM VORNEHMLICH
Mehr