40 Indikatorensystem und Konzept für einen Alpenzustandsbericht
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- Justus Timo Giese
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1 40 Indikatorensystem und Konzept für einen Alpenzustandsbericht B3 Landwirtschaft B3.1 Wesentliche Zielbezüge der Alpenkonvention Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft (1.11: BL, Art. 3b, 15); Arbeitsplatzsicherung (1.12: VE, Art. 3 (1c), u. a. durch Entwicklung zusätzlicher Erwerbsquellen für Landwirte (7.15: BL, Art. 14, 7.14: Art. 18 (2a)); wirtschaftliche Unterstützung landwirtschaftlicher Betriebe durch Erschwernisausgleich (7.13: BL, Art. 7 (2); 7: Rahmenkonvention, Art.2 (2g)); Förderung einer standortgerechten, umweltgerechten Landwirtschaft (7.5: BL, Art. 1, 3a, 7.8: 9; 3.11: BS, Art. 1 (3), 3.12: 12 (1); 7: Rahmenkonvention, Art.2 (2g)); Förderung der ökologischen/biologischen oder integrierten Landwirtschaft (3.6a: BS, Art. 12 (2)). B3.2 Inhaltliche und politische Relevanz Die Landwirtschaft hat die Kulturlandschaft wie keine andere Nutzung in den Alpen geprägt. Sie hat durch Rodungen unterhalb der alpinen Waldgrenze offene Almflächen geschaffen, durch Veränderungen der Vegetationsdecke alpine Urwiesen und Wälder in Almen überführt, in den Talböden durch Entwässerung und Urbarmachung bewirtschaftbare Flächen und damit große kulturell und traditionell bedeutende Werte geschaffen. Die Landwirtschaft war besonders im Alpenraum immer durch multifunktionale Aufgaben geprägt, wie etwa der Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln, der Bereitstellung von Arbeitsplätzen, der Weiterverarbeitung etc.. Diese Aufgaben sind im Zuge eines immer stärkeren Warenaustausches in den Hintergrund getreten oder haben ihre Bedeutung eingebüßt (z. B. Arbeitsplatzbereitstellung). Im Zuge der landwirtschaftlichen Strukturkrise und der Umweltprobleme rücken diese multifunktionalen Aufgaben mit teils anderen Blickwinkeln (Kulturlandschaftserhaltung, Tourismus, regionale Kultur, Prävention vor Naturgefahren) wieder stärker in den Vordergrund. Agrarförderung: Heute polarisiert sich die Berglandwirtschaft zunehmend zwischen einer allmählichen Aufgabe auf den schlechteren Standorten und einer aufgrund technischer Innovationen möglichen Steigerung, Intensivierung und Modernisierung der Produktion in den Gunstlagen (insbesondere Tal- und Beckenlagen). Entscheidend für diese Entwicklungen sind die politischen Rahmenbedingungen, die durch den Agrarmarkt sowie die europäischen und jeweiligen nationalen Förderpolitiken vorgegeben sind. Hier spielen u. a. die jüngsten Reformen der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) eine Schlüsselrolle. Mit der Verordnung 1782/2003/EG mit gemeinsamen Regeln für Direktzahlungen im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik und mit bestimmten Stützungsregelungen für Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe erfährt die Europäische Agrarpolitik ab dem Jahr 2005 eine umfassende Neuausrichtung. Viele der bisherigen Subventionen sollen von der tatsächlichen Produktion entkoppelt und als flächenbezogene Betriebsprämie gewährt werden. Womit die Flächen künftig bebaut werden, spielt keine Rolle, gefordert ist lediglich ein bestimmter Mindestpflegezustand". Den Mitgliedstaaten werden verschiedene Optionen zur Ausgestaltung der Entkopplung sowie zur Umsetzung
2 Indikatorensystem und Konzept für einen Alpenzustandsbericht 41 und Durchführung der weiteren Vorgaben der o.g. Verordnung eröffnet. Diskutiert werden das sogenannte Individualmodell (Berechnung der Flächenprämie für jeden Betrieb aus dem Durchschnitt seiner Prämien aus den Jahren 2000 bis 2002) und das Regionalmodell (Berechnung aus der Höhe der bislang in eine Region geflossenen Direktzahlungen). Vom letztgenannten Modell würden extensiv wirtschaftende Bergbauernbetriebe mit einer Steigerung ihrer Direktzahlungen je ha rechnerisch profitieren. Die in der Regel geringerer Flächenausstattung der Bergbauernbetriebe und die Schwächung der Milcherzeugung erweist sich hierbei jedoch als nachteilig. Wie die EU-Regelungen im Detail in das nationale Recht überführt werden, ist in den EU-Mitgliedsstaaten noch nicht abschließend entschieden worden. Ausgleichszulagen für Bewirtschaftungserschwernisse sowie andere spezifische Förderungen auf nationaler Ebene, die im Gegensatz zur Flächenprämie der EU mit Bewirtschaftungsauflagen verbunden sind (z. B. für AT: ÖPUL, DE: Kulturlandschaftsprogramm, Vertragsnaturschutzprogramm), werden durch die Umstrukturierungen auf EU-Ebene in ihrem Fortbestand nicht zwangsläufig in Frage gestellt werden und weiterhin Bedeutung für die Steuerung und künftige Ausrichtung der Landwirtschaft haben. Struktur und Strukturänderung: Die Auseinandersetzung mit dem weltweiten Wettbewerb hat eine starke Ausrichtung der landwirtschaftlichen Betriebe an wirtschaftlicher Produktivität bewirkt. Dadurch wurde die Struktur landwirtschaftlicher Betriebe (Viehhaltung, Pflanzenbau, Mischbetrieb, Sonderkulturen) stark und teilweise kurzfristig ebenso beeinflusst wie die wirtschaftlich existenzfähige Größe der Betriebe. Die sinkenden Einkommen und unsichere Zukunftsaussichten haben zu einem massiven Rückgang der Zahl landwirtschaftlicher Betriebe und der dort Beschäftigen geführt. Aus den gleichen Gründen ist häufig die Betriebsweiterführung ungeklärt, da die Nachkommen derzeitiger Betriebsinhaber häufig bereits im sekundären oder tertiären Sektor beschäftigt sind. Die Struktur der Haupt-, Zu- und Nebenerwerbslandwirtschaft spielt in den Alpen eine Schlüsselrolle für die weitere Entwicklung. Es gibt heute viele Teilgebiete der Alpen, in denen die Haupterwerbslandwirtschaft nahezu nicht mehr existiert. Für eine ausreichende und umfassende Funktionalität der alpinen Landwirtschaft erscheint jedoch ein Kernbestand an Haupterwerbsbetrieben notwendig. Zur Erhaltung ihres landwirtschaftlichen Einkommens verfolgen die Landwirte in den Alpen unterschiedliche Strategien: Die Strategie der Förderoptimierung basiert primär auf agrarpolitischen Instrumenten wie z. B. produktionsunabhängigen Direktzahlungen oder Ausgleichszulagen, orientiert sich also weniger an den Erfordernissen des Marktes. Diese Betriebe werden in Zukunft ihre Bewirtschaftungsformen stark an Kriterien einer nachhaltigen Landwirtschaft ausrichten, um insbesondere auch von Förderungen profitieren zu können, die mit Bewirtschaftungsauflagen verbunden sind. Die Strategie der Intensivierung basiert auf einer starken Ausrichtung auf die produktionsabhängigen Garantiepreise in der EU. Vielfach handelt es sich hierbei um Grünlandbetriebe mit Milchviehhaltung. Die zukünftig an Umwelt- und Tierschutzstandards und nicht an die Produktionsmenge gekoppelten einzelbetrieblichen Zahlungen werden diesen Intensivierungsstrategien jedoch entgegenwirken und bei den entsprechenden Betrieben möglicherweise eine Umorientierung bewirken. Insbesondere kleinere Betriebe mit extensiver Nutzung und teilweise problematischen Zufahrtsbedingungen verfolgen demgegenüber eine Strategie der Extensivierung. Diese Betriebe müssen trotz ihres
3 42 Indikatorensystem und Konzept für einen Alpenzustandsbericht hohen Arbeitseinsatzes ihr Einkommen in vielen Fällen durch außerbetrieblichen Zuerwerb ergänzen. Insbesondere in Regionen mit einer eher schwachen gesamtwirtschaftlichen Dynamik, unzureichenden alternativen Erwerbsmöglichkeiten und geringen Möglichkeiten zur Direktvermarktung kann die Strategie der Extensivierung früher oder später zur Hofaufgabe führen. Extensivierer werden jedoch in Zukunft durch ihre in der Regel umweltschonende Bewirtschaftung von den Agrarreformen profitieren. Am häufigsten verfolgt wird die Strategie der Spezialisierung, bei der die landwirtschaftlichen Betriebe aufgrund bestimmter günstiger Standortortbedingungen ihren Hauptverdienst aus einer Hauptkultur erwirtschaften (z. B. Obstanbau in Südtirol). Die Anforderungen des Marktes und die Regeln der Agrarförderung werden für diese Betriebe einerseits Einschränkungen bedeuten (u. a. durch höhere Umweltstandards für den Anbau von Monokulturen), andererseits aber auch neue Marktchancen für qualitativ hochwertige Produkte eröffnen 1. Der Übergang zu einer biologischen / ökologischen Landwirtschaft wird z. T. unabhängig von den o.g. Strategien vollzogen, betrifft aber am stärksten die förderoptimierenden, extensivierenden und modernisierenden Betriebe. Der Anbau von Biomasse zur Energieerzeugung weist einen zunehmenden Trend auf, der sich vor dem Hintergrund der geplanten EU-RL 2003/30/EG zur Erhöhung der Verwendung von Biokraftstoffen in der EG weiter verstärken wird 2 und seinerseits wiederum umweltrelevante Folgen hat 3. Dies kann auch Auswirkungen auf die Landwirtschaft in den Tallagen der Alpen haben. B3.3 Inhaltliche Querbezüge zu anderen Themenfeldern B8 (Tourismus): Entwicklung zusätzlicher oder neuer Erwerbsquellen in landwirtschaftlichen Betrieben B10 (Siedlungswasserwirtschaft): Erhöhung des Bedarfs an Brauchwasser in Gebieten mit intensiver landwirtschaftlicher Nutzung C3 (Landschaftsveränderungen): Veränderung der Intensität der landwirtschaftlichen Nutzung, Nutzungsauflassung durch Betriebsaufgabe oder Flächenauflassung C4 (Struktur, Stoffhaushalt und Verlust von Böden): Veränderungen des Stoffhaushaltes und der Struktur (insbesondere Erosion) von Böden durch Intensivierung, Extensivierung oder komplette Auflassung der landwirtschaftlichen Nutzung C5 (Grundwasserdargebot und Grundwasserqualität): Veränderungen des Stoffhaushaltes des Grundwassers und Entnahme von Grundwasser insbesondere in Gebieten mit intensiver landwirtschaftlicher Nutzung C6 (Oberflächengewässer Struktur und Qualität): Wasserentnahme aus Oberflächengewässern zur landwirtschaftlichen Bewässerung, Beeinflussung der Wasserqualität insbesondere in Gebieten mit intensiver landwirtschaftlichen Nutzung C8 (Biodiversität): Veränderung der Intensität der landwirtschaftlichen Nutzung, Nutzungsauflassung durch Betriebsaufgabe oder Flächenauflassung, Verlust von Biotopen und Arten der Kulturlandschaft C10 (Anbau von gentechnisch veränderten Organismen): Freisetzung und kommerzieller Anbau gentechnisch veränderten Pflanzen insbesondere in Gebieten mit intensiver landwirtschaftlicher Nutzung B3.4 Allgemeine Einschätzung der Datenlage Auf europäischer Ebene liegen statistische Daten zu landwirtschaftlichen Betriebstypen aus den Strukturdaten landwirtschaftlicher Betriebe und aus dem Informationsnetz Landwirt-
4 Indikatorensystem und Konzept für einen Alpenzustandsbericht 43 schaftlicher Buchführungen vor. Erste Pilotergebnisse in Form von Rasterdaten sind aus der LUCAS-Erhebung zu erwarten. Im Alpenraum, nicht völlig deckungsgleich mit dem Alpenkonventionsgebiet, hat sich die Datenlage zur Charakterisierung der wirtschaftlichen und strukturellen Ausgangsbedingungen in der alpinen Landwirtschaft mit Abschluss des SUSTALP-Projektes 4 deutlich verbessert. Ziel des SUSTALP-Projektes war, die Auswirkungen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU auf die Landwirtschaft zu analysieren und mit der Situation der Landwirtschaft in der Schweiz als Nicht-EU-Staat zu vergleichen. Aufgrund der unterschiedlichen Zielsetzung des Alpenzustandsberichtes kann das SUSTALP-Projekt nur eingeschränkt als Datenquelle berücksichtigt werden. Auch wenn die SUSTALP-Daten in wesentlichen Teilen auf Daten aus der nationalen und regionalen Statistik stammen, ist ein kontinuierlicher Datenfluss für die Zukunft über diesen Weg nicht gesichert. Daten zu landwirtschaftlichen Flächen in Naturschutz- und Extensivierungsprogrammen liegen auf nationaler Ebene nicht einheitlich vor, jedoch können die Flächen, die nach EU-RL 1257/99 bewirtschaftet werden, auf europäischer Ebene erfasst werden. Auf nationaler Ebene existieren in allen Alpenländern Statistiken zu den nationalen Landwirtschaftsdaten. B3.5 Laufende Aktivitäten zur Indikatorenbildung und Verbesserung der Datenlage Im Nachgang des SUSTALP-Projektes sind in der EURAC Arbeiten zur weiteren Verbesserung der Datensituation angelaufen. Die Aktivitäten zielen zum einen auf die Schaffung entsprechender Datengrundlagen für die im SUSTALP-Projekt bisher nicht bearbeiteten Teile innerhalb des Perimeters der Alpenkonvention. Zum anderen soll eine Aktualisierung aller Daten vorgenommen werden. B3.6 Indikatoren und nach derzeitiger Datenlage mögliche Darstellungen im Alpenzustandsbericht a) Quantitative Darstellungen: B3-4 Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe Natürlicher Personen im Key Indicator Haupterwerb B3-2 Anteil der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft Key Indicator B3-3 Alter der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft Key Indicator B3-1 Wertschöpfung des landwirtschaftlichen Sektors Core Indicator B3-7 Anteil der Betriebe im ökologischen Landbau Stellvertreter B3-6 Anteil der Fläche des ökologischen Landbaus Stellvertreter B3-8 Landwirtschaftliche Bewirtschaftung mit umweltverbessernden Stellvertreter Maßnahmen 5 B3-5 Landwirtschaftlich genutzte Fläche Stellvertreter
5 44 Indikatorensystem und Konzept für einen Alpenzustandsbericht b) Fallstudien: - c) Qualitative Darstellungen: - d) Indikatoren mit weiterem Recherche-/Validierungsbedarf: B3-9 Erzeugerpreise für im Alpenraum erzeugte landwirtschaftliche Produkte Recherche B3.7 Weitere externe Veranlassungen zur Weiterentwicklung der Indikation und Berichterstattung zu diesem Themenfeld Berücksichtigung der Aktualisierungen der SUSTALP-Daten; Darstellung eines kombinierten Indikators Anteil der Erwerbstätigen je landwirtschaftlichem Haupterwerbsbetrieb; Aufnahme von Indikatoren, mit Hilfe derer die Struktur unterschiedlicher landwirtschaftlicher Betriebe insbesondere hinsichtlich der Kombination landwirtschaftlicher mit paralandwirtschaftlichen Tätigkeiten (z. B. touristisch genutzte Privatquartiere und Ferienwohnungen 6, lokale Lebensmittelverarbeitung, Direktvermarktung, Kulturlandschaftspflege) differenzierter erfasst werden kann als über die alleinige Klassifizierung in Haupt- und Nebenerwerbsbetriebe; Darstellung der außerbetrieblichen Erwerbstätigkeit der Betriebsinhaber bzw. -leiter als Hinweis auf die Lebensfähigkeit der Betriebe und die Zugangsmöglichkeiten zu alternativen Beschäftigungen 7, insbesondere zu landwirtschaftsnahen ( para-landwirtschaftlichen ) Tätigkeiten; Grundlagenrecherche zur Zusammensetzung und Umfang des landwirtschaftlichen Einkommens; Grundlagenrecherche zur Fläche des ökologischen Landbaus unterschieden nach verschiedenen Anbaukulturen 8 (z. B. Dauergrünland, Futterpflanzen, Getreide, Sonderkulturen u. a.); Grundlagenrecherche zum Umfang der ökologischen tierischen Erzeugung nach verschiedenen Nutztierrassen 9 ; qualitative Darstellung zur Problematik der Brachlegung von Almen, z. B. anhand des INTERREG-II-Programms INTEGRALP 10 ; falls Daten verfügbar sind quantifizierte Darstellung der Almflächen und ihre Veränderung; Darstellung der besonderen Problematik der Bergbauern (eingeschränkte Möglichkeiten der Bodennutzung, geringere Einsatzmöglichkeiten für Maschinen, kurze Vegetationszeit etc.); Definition und Abgrenzung der Berglandwirtschaft (z. B. Definition von Berggebieten nach EU-RL 75/268/EWG), Klassifikation nach Erschwernisstufen, da sie die Voraussetzung für Ausgleichszahlungen 11 sind; Grundlagenrecherchen zum Vergleich nationaler Agrarumweltprogramme zur Förderung standortgemäßer und nachhaltiger landwirtschaftlicher Nutzung, z. B. ÖPUL (AT), Kulturlandschaftsprogramm (DE); Grundlagenrecherche zu Verfahren zur Ermittlung der externen Kosten und Leistungen der Landwirtschaft (z. B. Kulturlandschaftserhalt, Sicherung vor Naturgefahren etc.); systematische Analyse zur Produktion regenerativer Energie in den Landwirtschaftsbetrieben im Alpenraum.
6 Indikatorensystem und Konzept für einen Alpenzustandsbericht 45 1 TAPPEINER U., TAPPEINER G., HILBERT A. & E. MATTANOVICH 2003: The EU Agricultural Policy and the Environment. Evaluation of the Alpine Region. Berlin, 275 S. 2 JENSEN P. 2003: Scenario Analysis of Consequence of Renewable Energy Policies for Land Area Requirements for Biomass Produktion. EC/JRC. Ispra. 3 FEEHAN J. & J.E. PETERSEN 2003: OECD Workshop on Biomass and Agriculture, June A framework for evaluation the environmental impact of biofuel use. 4 TAPPEINER et al : a.a.o. 5 Mit dem Begriff umweltverbessernde Maßnahmen werden die verschiedenen Agrarumweltmaßnahmen zusammengefasst, für die nach der EU Richtlinie 2078/92 bzw. aktuell nach der Richtlinie 1257/99 Umweltprämien je ha gezahlt werden. Die Maßnahmen sind an die jeweiligen regionalen Bedingungen angepasst und gehen über die sogenannte gute landwirtschaftliche Praxis hinaus. Sie werden von den Staaten entwickelt und von der EU genehmigt. 6 In Österreich werden in der monatlichen Nächtigungsstatistik bzw. der jährlichen Bestandsstatistik Privatquartiere und private Ferienwohnungen/-häuser auf Bauernhöfen erhoben. Aus diesen Angaben ließe sich der Anteil für touristisch genutzte landwirtschaftliche Betriebe ermitteln. 7 Regionen: Statistisches Jahrbuch 2003 der Europäischen Kommission 8 vgl. Eurostat 2003: Ökologischer Landbau in Europa. Verschiedene ökologische Hauptanbaukulturen in Europa. In: Statistik kurzgefasst. Thema 8 2/2003: 5. 9 Eurostat 2003: a.a.o. BMLFUW 2001: Sechster Umweltkontrollbericht. Wien Ökologie und Bewirtschaftung alpiner Systeme: 11 z.b. Daten der Bundesanstalt für Bergbauernfragen (AT)
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