Nahrungsmittelallergien im Kindesalter
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- Johann Lange
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Bodo Niggemann Nahrungsmittelallergien im Kindesalter Fachtag für Kitas Umgang mit Nahrungsmittelallergien, Berlin,
2 Einführung
3 z.b. Primäre, Sekundäre, Lokale Pharma- kologisch Nicht-IgE- vermittelte NM-Allergie IgE- vermittelte NM-Allergie Krankheitssymptome auf Nahrungsmittel Nahrungsmittelallergien Nicht allergische Nahrungsmittelreaktionen z.b. KMPI z.b. Histamin- Intole- ranz Irritativ z.b. Peri- orale Rötung Enzym- defekt z.b. Laktose- Intole- ranz Toxisch z.b. Fisch- Vergif- tung Aversion z.b. Fleisch Biogene Amine Proteine Säuren, Enzyme Kohlen- hydrate Erreger, Toxine Psyche
4 IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergien Zwei unterscheidbare Typen: PRIMÄR (= Typ oder Klasse 1) SEKUNDÄR (= Typ oder Klasse 2) Eher Säuglinge und Kleinkinder Eher Atopisches Ekzem als Grundkr. Eher Schulkinder und Jugendliche Atopisches Ekzem nicht zwingend Über GI-Trakt sensibilisiert Über Respirationstrakt sensibilisiert Echt oder direkt Kreuzallergie Eher hitze-stabile Allergene Eher hitze-labile Allergene Eher schwere Symptome Eher lokale Symptome z.b. Kuhmilch, Hühnerei z.b. Apfel, Karotte
5 Definition
6 Definition: Æ Krankmachende Reaktion überzeugend und reproduzierbar Æ Auslösung bereits durch kleine Mengen Æ Immunologische spezifische Antwort Æ Immunologische Antwort verschieden von normalen Personen, die das NM vertragen
7 Epidemiologie
8 in Abhängigkeit vom Ausbildungsgrad der Mutter Subjektiv p < % mit positivem Test n.s % % 3.0 % MAS 0 Hauptschule Universität Hauptschule Universität
9 PANE-Studie Æ Fragebögen: n = Æ Antworten: n = 739/2.354 (31,4 %) Æ Berichtete Symptome: n = 455/739 (61,6 %) Æ Untersucht: n = 184/739 (24,9 %) Æ Reproduzierbare Symptome: n = 31/739 (4,2 %) Æ Nahrungsmittelallergie: n = 26/739 (3,5 %) Æ Nahrungsmittelüberempfindlichkeit: n = 5/739 (0,7 %) Roehr CC Clin Exp Allergy 2004; 34:
10 Häufige Nahrungsmittel- Allergene
11 Allergen-Hitliste: Æ Hühnerei Æ Kuhmilch Æ Erdnuss Æ Baumnüsse Æ Weizen Æ Soja Æ Fisch
12 Überschätzte Nahrungsmittel
13 Überschätzte Nahrungsmittel: Æ Zucker Æ Farbstoffe Æ Schokolade Æ Möhren Æ Erdbeere
14 Nicht allergen - aber irritativ?
15 Irritative Nahrungsmittel: Æ Zitrusfrüchte Æ Tomate Æ Paprika Æ Scharfe Gewürze
16 Abneigungen
17 Fleisch Süßigkeiten Getreide Gemüse Milchprodukte Alkohol Früchte Gew ürze Koffein-haltige G. Salzgebäck Kohlensäure-h. fettige Speisen Abneigung [%] Matthes RD Physiol Behav 1991; 50:
18 Risikosituationen
19 Risikosituationen: Æ Kindergärten, Kita s Æ Babysitter, Großmütter Æ Vorgefertigte Mahlzeiten, lose Ware Æ Restaurants, Kantinen, Catering Æ Austauschen von Pausenbrot Æ Flüge
20 Risikosituationen durch Fehleinschätzung: Æ Schwiegermutter: Das ist doch eine Spinnerei von der Schwiegertochter Æ Großmütter: Ein klein wenig kann doch nicht schaden
21 Wahrscheinlichkeiten
22 Umasunthar T Clin Exp Allergy 2013; 43:
23 Lebensqualität
24
25 Avery NJ Pediatr Allergy Immunol 2003; 14:
26 Ängste
27 Ängste: Æ Hohe krankheitsbezogene Angst erniedrigt die Lebensqualität Æ Niedrige krankheitsbezogene Angst begünstigt Leichtsinn Æ Mäßige krankheitsbezogene Angst begünstigt Compliance mit Diät und AAI
28 Klinik
29 Symptome: HAUT: - Urtikaria, Exanthem - Angioödem - Ekzemverschlechterung - Pruritus - Flush GASTRO-INTESTINAL: - Übelkeit, Erbrechen - Durchfall - Obstipation, Meteorismus - Leibschmerzen - Gewichtsverlust, Dystrophie RESPIRATORISCH: - Rhinokonjunktivitis - Bronchiale Obstruktion - Larynxödem, Stridor - Husten DIVERSE: - Müdigkeit, Abgeschlagenheit - Gewichtsverlust, Dystrophie - Kopfschmerzen - Anaphylaktische Reaktionen
30 Atopisches Ekzem Nahrungsmittelallergien und Ekzem: Æ Ungefähr ein Drittel der Kinder mit Atopischem Ekzem weisen eine (meist IgEvermittelte) Nahrungsmittelallergie auf Æ Je jünger das Kind und je schwerer das Ekzem, desto wahrscheinlicher ist eine Nahrungsmittelallergie (und umgekehrt) Æ Mindestens 95% der Kinder mit IgEvermittelter Nahrungsmittelallergie haben ein Atopisches Ekzem als Grunderkrankung
31 Gastrointestinale Symptome: Ein Kind, das ausschließlich mit gastrointestinalen Symptomen reagiert, hat keine IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergie
32 Augmentations- faktoren
33 Augmentationsfaktoren Definition: Umgebungs- und/oder Begleitfaktoren, welche die Schwelle, allergisch zu reagieren, senken oder die Schwere der Reaktion erhöhen
34 Anaphylaxie Augmentationsfaktoren: Æ Hormonelle Faktoren (z.b. Menstruation) Æ Medikamente (z.b. ASS) Æ Psychogene Faktoren (z.b. Stress) Æ Alkohol (z.b. Wein) Æ Körperliche Belastung (z.b. FDEIA) Æ Temperatur (z.b. heißes Bad) Æ Akute Infektionen (z.b. Grippe, G/I) Æ Protonenpumpenhemmer (z.b. Omeprazol)
35 Augmentationsfaktoren Sie muss schocken: Æ 16-jähriges Mädchen Æ hat ihre Menstruation Æ es tut weh - sie nimmt 400 mg Ibuprofen Æ sie ist unleidlich - Stress mit dem Freund Æ trinkt ein Glas Prosecco Æ und geht joggen
36 Anaphylaxie Augmentationsfaktoren: Ist eine Anaphylaxie überhaupt ohne Augmentationsfaktoren denkbar? und Daher ist eine stattgehabte Reaktion nur selten reproduzierbar oder Daher kann eine kontrollierte Provokation die Situation meist nicht widerspiegeln
37 Diagnostik
38 V.a. Nahrungsmittelallergie Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Suche nach auslösendem Allergen Suche nach allergischer Sensibilisierung Prüfung auf klinische Relevanz Anamnese Haut-Prick-Test Spezifisches IgE Orale Nahrungsmittelprovokation
39 Anamnese
40 Mütterliche Anamnese: Die negative prädiktive Wertigkeit der mütterlichen Anamnese ist sehr gut, die positive Wertigkeit hingegen nicht
41 Allergieteste
42 Spezifisches IgE im Serum Assay-Datum:
43 Allergiediagnostik Grundsatz: Nicht jeder, der sensibilisiert ist, ist auch allergisch (krank)
44 Definition Sensibilisierung versus Allergie: Sensibilisierung - Sensibilisierung + Symptome - Gesund Sensibilisierung (ohne klinische Relevanz) Symptome + Nicht-IgE-vermittelte (klinisch manifeste) Allergie / Intoleranz IgE-vermittelte (klinisch manifeste) Allergie
45 Orale Provokationen
46 DBPCFC Day 1 Day 2 Day 3 Day 4 Day 5 Day 6 Provo? Provo? Provo? Obser- Obser- Obser- Provo vation Provo vation Provo vation e.g. placebo e.g. cow s milk e.g. hen s egg J Pediatr Gastroenterol Nutr 2007; 45:
47 Therapie
48 (1.) Nein, weil...
49 Prognose ist unterschiedlich Jahre 5 6 7
50 (2.) Nein, weil...
51 Risiken von Eliminationsdiäten: URSACHE FOLGE Kalorisch nicht ausreichend Gedeihstörungen Ernährungsphysiologisch nicht adäquat oder einseitig Mangelzustände (z.b. Kalzium mit der Folge Vitamin D Mangelrachitis) Klinisch nicht indiziert (z.b. pauschale Neurodermitis-Diäten) Unnötige Einschränkungen Psychologisch beeinträchtigend, viele Verbote Ängste, Leidensdruck erhöht
52 Eliminationsdiät mit Substitution
53 Unterschiedliches Meidungsverhalten sinnvoll? Potentiell lebensgefährlich? In der Regel nicht gefährlich?
54 Kuhmilchallergie Eliminationsdiät plus Extensiv hydrolysierte Formula auf Kuhmilchbasis (ehf) Aminosäuren- Formula (AAF)
55 Tiermilchen
56 Warum keine Tiermilchen bei Kuhmilchproteinallergie: (1) Kreuzallergenität beträchtlich (2) Neue Sensibilisierung wahrscheinlich (3) Ernährungsphysiologisch nicht sinnvoll
57 Notfall-Set
58 Fastjekt Jext Emerade
59 Anaphylaxie Wie wendet man einen Adrenalin- Autoinjektor an?
60 Anaphylaxie Injektionstechnik Autoinjektoren: 1. Schaft des Injektors umfassen (Rechtshänder rechts, Linkshänder links) 2. Sicherheitskappe abziehen (wenn vorhanden) 3. Plastikspitze auf die Außenseite des Oberschenkels aufsetzen 4. Pen kräftig auf den Muskel drücken Sekunden fest gedrückt halten 6. Nadel rausziehen, Muskel reiben
61 Anaphylaxie Wann sollte man einen Adrenalin-Autoinjektor einsetzen?
62 Anaphylaxie INDIVIDUELLE Indikationen für den akuten Einsatz eines Notfall-Sets: Æ Bewusstlosigkeit! Æ Hörbare Atemnot! Æ Generalisierte Urtikaria?! Zeitkinetik beachten! Wie sicher ist Exposition? Pediatr Allergy Immunol 2012; 23:
63 Anaphylaxie Indikation für den Autoinjektor Einsatz: Tipp: Wenn man nicht sicher ist, ob man ihn einsetzen soll oder nicht, soll man ihn verabreichen
64 May contain
65 Food allergy May contain - bis vor Kurzem.
66 Quelle: Seit
67 Wirrwarr der Spurenkennzeichnung: Æ Kann Spuren von XY enthalten Æ Spuren: XY Æ Kann möglicherweise XY enthalten Æ Hergestellt in einer Fabrik, in der auch XY verwendet wird Æ Im Betrieb werden XY verarbeitet Æ Kann Spuren von weiteren Allergenen enthalten
68 May contain Æ Kann nichts drin sein (Das ist gewöhnlich so, da ja kein Inhalt vorgesehen ist) Æ Kann sehr kleine Mengen bedeuten (Eher selten, z.b. durch Carry over Effekt) Æ Kann große Menge bedeuten (Selten, z.b. durch Cross contact Effekt)
69 May contain : Æ Dieses Produkt kann Spuren des Nahrungsmittels enthalten, muss es aber nicht. Æ Die Spuren- / Kontaminations-Deklaration ist freiwillig. Æ Produkte, die diesen Hinweis NICHT tragen, sind deshalb nicht zwingend NICHT wirklich frei. Æ Es gibt keine Höchstgrenzen für Spuren.
70 Deklaration: Die Deklarationspflicht gilt auch für lose Ware
71 Problem: Cave: Kleine Betriebe haben (leider) oft ein schlechteres Allergen-Management als große Firmen (z.b. getrennte Fertigungsstraßen)
72 n Impfungen
73 n Impfen: Allergische Kinder haben das gleiche Recht auf Impfungen wie nicht-allergische Kinder
74 n und Impfen Fazit: JA - zumindest bei der Masern-Mumps-Impfung
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