Kostentransparenz zur Hebung verborgener Potenziale
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- Margarethe Stein
- vor 7 Jahren
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1 Kostentransparenz zur Hebung verborgener Potenziale Procurement Performance Management November 2016
2 Horváth & Partners Kompetenz im Einkauf Unser Nutzenversprechen: Warum Horváth & Partners für Themenstellungen im Einkauf? Unsere Expertise Langjährige Beratungserfahrung & aktuellstes Wissen Unsere Referenzen* Namenhafte Kunden vertrauen uns - jeden Tag aufs Neue Unser Service Offering im Einkauf Einkaufssteuerung & Reporting Einkaufsorganisation & Mitarbeiter Prozesse & Systeme Einkaufsstrategie Warengruppen- Management Lieferantenmanagement Einkaufssteuerung & Reporting Strategische Ziele, Kennzahlen, Erfolgsmessung, Reporting & Planung MGM 2.0/ Sourcing Crossfunktionale Konzepte, Makeor-Buy, RFI/RFQ, BCC-Sourcing Aktuellstes Wissen belegt durch wissenschaftliche Studien Performance Measurement im Einkauf Den Wertbeitrag im Einkauf aktiv steuern und optimieren (2011) Controlling: Die Chancen & Potentiale der Digitalisierung im Einkauf nutzen (Controller Magazin 2016) Renommiertes Expertennetzwerk & Kooperationspartner* Kostenmanagement 100% transparente Lieferantenkalkulationen, Kostenbenchmarking Lieferanten/ -Risikomanagement Lieferantenbewertung, Risikomanagement und -transfer Einkaufsorganisation & -Prozesse De-)Zentralisierungsgrad, Verantwortlichkeiten und Prozesse Horváth Akademie Weiterbildung & Training Skill-Assessment, In-House-Training, Kompetenzmanagement 2 * Auszug
3 Horváth & Partners Horváth & Partners besitzt hohe Expertise im Bereich Einkauf: Unser Procurement Excellence Ansatz Horváth & Partners Solution Portfolio im Einkauf Mithilfe eines konsistenten Steuerungssystems werden sowohl Einkaufsleistung und -erfolg transparent und Ergebniswirkung sichtbar. Kombiniert mit einem automatisierten Reporting können Planabweichungen frühzeitig begegnet werden. Einkaufssteuerung & Reporting Einkaufsstrategie Strategie-Champions sind anders und besser Nutzen Sie unseren praxiserprobten Methodenbaukasten und legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Performance-Steigerung. Definition der richtigen Einkaufsorganisation, ausgehend von Einkaufsstrategie und globaler Warengruppenausrichtung, von Lead-Buyer-Ansätzen bis hin zu komplexen Shared Service Centern im Einkauf oder bei Outsourcing- Vorhaben. Einkaufsorganisation & Mitarbeiter Procurement Excellence Waren- gruppen- Management Ausgangspunkt bildet die Analyse und Klassifikation von Warengruppen auf Basis von Produktportfolio und Lieferantenmarkt. Identifizieren Sie die optimale Wertschöpfungstiefe und senken Sie mit uns gemeinsam nachhaltig die Kostenbasis durch Spend Management (Team-Sourcing). Prozesse & Systeme Optimierung der gesamten Prozesskette, von Source-to-Contract bis Purchase-to-Pay anhand individueller Referenzprozessmodelle für Ihre Industrie. Lieferantenmanagement Neben Auswahl, Entwicklung & Bewertung von Top-Lieferanten gilt es zukünftig stärker Risiko & Innovation zu bewerten. Wir helfen bei der Integration von Wertschöpfungspartnern in Ihre Werteflüsse & generieren so einen nachhaltigen Beitrag zu Ihrem Ergebnis. Knowledge Management & Training Unsere Projekte haben nur einen nachhaltigen Erfolg, wenn die entwickelten Konzepte im Einkauf auch langfristig angewandt werden können. Aus diesem Grund bieten wir die Integration spezifischer Trainings für Mitarbeiter im Einkauf an, um diese im Umgang mit neuen Systemen, Prozessen und Tools zu schulen. 3
4 Herausforderungen im Einkauf Das Management der Produktkosten ist eine Aufgabe entlang des gesamten Lebenszyklus - die frühe Phase ist entscheidend Profitabilitätsverlauf über den gesamten Produktlebenszyklus Anmerkungen Zielpreis Geschätzte Standardkosten Kostenlücke Realisierte Produktkosten Produktzielkosten Pre- Akquisition Akquisition Entwicklung Produktion Horváth & Partners Costing Prognostiziertes Ergebnis Maßnahmen zur Preisoptimierung Zielergebnis Lifetimes OEM Ersatz- Teile Realisiertes Ergebnis Das Horváth & Partners Costing bietet Methoden und Tools entlang des gesamten Produktlebenszyklus Profitabilitätsmanagement ist eine Aufgabe, die sich über den gesamten Lebenszyklus des Produkts erstreckt Die Gesamtbetrachtung muss im Fokus bleiben - allerdings hat jede Phase spezifische Anforderungen Maßnahmen zur Produktkostenoptimierung Go/ No-Go Start RFQ Vergabe SOP EOP EOS 4
5 Herausforderungen im Einkauf Unterschiedliche Marktstrukturen bestimmen die Vorgehensweisen bei der Auswahl der Instrumente zur Kostensenkung Polypolistische Strukturen Monopolistische Strukturen Markt RFI RFQ Verhandlung Pool Markt Kosten- und Wertanalyse Pool Horváth & Partners Team-Sourcing Horváth & Partners Costing Gemeinsame Festlegung von RFI-/RFQ-Strategien Internationales Marktscreening und Sourcing Erstellung der erforderlichen Lieferantenkriterien Aufbau und Durchführung eines kompakten RFI zur Präqualifikation potenzieller Lieferanten Vorbereitung eines detaillierten RFQ-Prozesses und Einladung zur Ausschreibung Angebotsauswertung, gemeinsame Verhandlung und Unterstützung in Qualitätsprozessen bis zur Freigabe Implementierung elektronischer Kataloge und Rahmenverträgen zur nachhaltigen Senkung der Prozesskosten in Einkauf und Finanzbuchhaltung Identifikation strategischer Lieferanten und potenzieller Wertschöpfungspartner Analyse von Verträgen, Jahresabschlüssen, Preisund Mengengerüsten sowie der Lieferantenhistorie Ausarbeitung einer detaillierten Produktkostenkalkulation ausgewählter Produkte Vorbereitung und Durchführung cross-funktionaler Wertanalyse-Workshops Bewertung der erarbeiteten Maßnahmen und Erstellung der Zielkostenkalkulation Durchführung gezielter Verhandlungen und enge Überwachung der definierten Maßnahmen 5
6 Horváth & Partners Costing Die Kombination aus Kostenstruktur-, Wettbewerbs- und Funktionskostenanalyse maximiert die Effekte zur Kostenreduzierung Horváth & Partners Costing Kostenstrukturanalyse Abbildung der vorhandenen Kostenstrukturen des Lieferanten Schaffung von Transparenz von Produktpreisen 1 Kostenanalyse 2 Wettbewerbsanalyse Markt- und Branchenvergleiche Funktionskostenanalyse Kostentreiberanalyse am Produkt Bottom-up Potenzialidentifikation zur Kostensenkung 3 Standortabhängige Kostenoptimierung (Should Costing) Definition Grenzkosten bei voll ständigen und internationalen Wettbewerb 6
7 Horváth & Partners Costing Eine integrative Datenbank mit ca. 12 Mio. Kalkulationsparametern erlaubt umfassenden Abgleich von Kostenstrukturen Kalkulationsverfahren Materialkosten / Zukaufteile (Mengen, Materialpreise, Rückvergütungen, Ausschuss, Materialgemeinkosten etc.) Fertigungskosten (Arbeitsschritte, Zykluszeiten, Mitarbeiterkosten, Raumkosten, Fertigungsgemeinkosten) Overhead- / Sachkosten (Entwicklungsgemeinkosten, Vertriebs-, Verwaltungs- und Logistikgemeinkosten) Sonder- / Einzelkosten (Rüst- und Sondereinzelkosten, Werkzeuginvestitionen, Verpackung, Fracht/Zoll etc.) Wagnis / Gewinn und Aufschläge Exakte Produktkostenkalkulation Kalkulationsparameter / Benchmarks Verfügbare Preisvergleiche (Auszug): Rohstoffe und Halbzeuge Breite Anzahl an Stahl- & Kunststoffteilen Umfassende C-Artikel und indirect Spend 120 enthaltene Fertigungsverfahren Ca abgebildete Arbeitsplätze (inkl. Anschaffungskosten, Restwerten, AfA, Zykluszeiten, Verfügbarkeit, kalk. Zinsen etc.) Auf Brutto-Arbeitsleistung normierte Lohn- und Gehaltsstrukturen in Regionen weltweit Sachkosten in 29 Kostenstellen abgebildet Ca. 7 Mio. Gemeinkostenstrukturen in 35 Branchen Differenzierte Rüst- und Werkzeugkosten Kalkulatorische Schrottraten Logistik- und Frachtraten Zollkosten weltweit Durchschnittliche Umsatzrenditen in allen relevanten Zulieferindustrien Integrative Simulation von Optimierungen Vergleichbarkeit durch normierte Parameter 7
8 Horváth & Partners Costing Das Horváth & Partners Costing umfasst eine Vielzahl an praxiserprobten Methoden und Tools Auszug Methoden und Tools Horváth & Partners Costing Target Setting 1.1 Preisbenchmarking 1.2 Marktvorbau 1.3 Zielkostenspaltung 1.4 Retrograde Kalkulation 2.1 Funktionsanalyse 2.2 Funktionsbenchmarking 2.3 Value-Best-of-Bench 2.4 Spezifikationsmanagement Funktionsoptimierung Kostenmanagement 3.1 Produktkostenoptimierung 3.2 Lieferanten-Workshop 3.3 Maßnahmentracking 3.4 Angebotskalkulation 8
9 Vorgehen Kosten- und Wertanalyse Workshops Ein klar strukturiertes und auf den Lieferanten zielendes Vorgehen ist Basis für eine nachhaltige Kostensenkung 1 Vorbereitung: Kostenstrukturanalyse 2 3 Gemeinsame Durchführung: Wertstromanalyse Dauerhafte Verankerung Informationsgewinnung zu Markt, Lieferant, Beschaffung und Produkt Analyse von Verträgen, Abnahmeverpflichtungen etc. Differenzierung / Kalkulation der IST-Produktkosten Branchen- und Wettbewerbsvergleich Aufbau der Should-Costs (optimierte Standortkosten) und Target-Costs (optimierte Wettbewerbskosten) Verträge sind detailliert analysiert Produkt- und Kostenstruktur sind transparent (open-book) Gesamthafte und übergreifende Wertstromanalyse - von Bestellung bis zum Zahlungseingang Verifizierung und Ergänzung der Kostenbestandteile aus der Vorbereitung Gemeinsame Kostentreiberanalyse Anreicherung um wertanalytische Potenziale Stellhebelworkshops zur Produktkostenoptimierung Potenziale beim Lieferanten verifiziert und ergänzt Zielkosten final aufgebaut Erste Einsparungen ausgewiesen Vorbereitung finaler Verhandlungsrunden Bekanntgabe und Verankerung der definierten Zielpreise Übertragung der Workshop Ergebnisse auf weitere Artikelgruppen des Lieferanten und der Warengruppe (B+C-Teile) Zielpreise sind verhandelt und verankert Maßnahmen sind priorisiert und bewertet 9
10 Vorgehen Kosten- und Wertanalyse Workshops Strukturierte Analyse und Bewertung von Potenzialen und Risiken durch transparente Kostenstrukturen Vorgehen 1 Kostenstrukturanalyse 2 3 Wertstromanalyse Verankerung Erläuterung Integrative Datenbank mit ca. 12 Mio. Kalkulationsparametern erlaubt Abgleich von Kostenstrukturen Abbildung bestehender Kostenstrukturen Überführung Should-Costs (optimierte Standortkosten) Aufbau Target-Costs (optimierte Wettbewerbskosten) Branchen- und Wettbewerbsvergleich hinsichtlich Material, Fertigungskosten, Gemeinkosten und Gewinn 10
11 Vorgehen Kosten- und Wertanalyse Workshops Identifikation wertschöpfungsketten übergreifender Potenziale und Anreicherung um wertanalytische Ansätze Vorgehen 1 Kostenstrukturanalyse Gemeinsames und crossfunktionales Cost Mapping beim Lieferanten vor Ort Heben von Wertstromübergreifenden Potenzialen zwischen Lieferant und Kunde Strukturierte Kostentreiberanalyse am Produkt samt Funktions- und Wertanalyse Strukturierter Ideengenerierungsprozess Nutzung von mehr als 80 Stellhebeln zur Kostenreduzierung 2 3 Wertstromanalyse Verankerung Erläuterung 11
12 Vorgehen Kosten- und Wertanalyse Workshops Strukturierte Analyse und Bewertung von Potenzialen und Risiken durch transparente Kostenstrukturen Vorgehen n 1 Kostenstrukturanalyse 2 3 Wertanalyse Verankerung Übertragung der Workshop-Ergebnisse aus Kostenstrukturanalyse auf weitere Produkte (z.b. Highrunner, funktionale Gruppen, B-/C-Teile etc.) Ganzheitliche Vorbereitung von Lieferantenstrategie und Zielpreisen, Vorbereitung und Durchführung gemeinsamer Verhandlungen Tracking der Ergebnisse und Unterstützung bis zum Vertragsschluss (Verankerung der Zielpreise) Erläuterung Nutzung der gewonnen Transparenz zur strukturierten und faktenbasierten Verhandlung Sofortige Umsetzung von Quick-Wins und Verankerung dieser in Zielpreisen Priorisierung der Optimierungsmaßnahmen / Ideen Messung der Umsetzung in Härtegraden Übertragung der Ergebnisse auf weitere Artikelgruppen des Lieferanten und der Warengruppe (B+C-Teile) 12
13 Vorteile Horváth & Partners Costing Gesamthaftes Kostenmanagement im Einkauf unterstützt im Ergebnisbeitrag und der Lieferantenentwicklung Maximierung der Einsparungen Lieferantenentwicklung Maximierung der Ergebnis-Effekte Optimierung von Working Capital Aufdeckung aller Kostenpotenziale Vollständige Transparenz der Effekte und Überleitung in GuV Signifikante Reduktion der Reaktionszeiten bei Marktpreisveränderungen Proaktives Management des Lieferantenrisikos Objektivierung des Risikos Vorteile Zielgerichtete Entwicklung von Lieferanten durch Objektivierung der gemeinsamen Datenbasis Kostenvorgaben über den gesamten Produktlebenszyklus Optimierung von Standortkonzepten und Produktivität der Lieferanten Positionierung des Einkaufs als exzellenten internen Dienstleister Unterstützung durch Kalkulationsgrundlagen in frühen Phasen der Produktentstehung Support bei Make-Cooperate-or-Buy Entscheidungen Professionalisierung des Einkaufs 13
14 Vorteile Horváth & Partners Costing Praxisbeispiel: Kugeldrehverbindungen für Windkraftanlagen - Einsparung von ca. sieben Mio. EUR innerhalb von 2 Monaten Projekterfolg Einsparung bis zu (% p. a.): 10% Anlagentyp 1 9% Anlagentyp 2 7% Anlagentyp 3 13% Anlagentyp 4 11% 70,2 63,3-10% Inhalt (Auszug): Rahmenparameter Großwalzläger / Kugeldrehverbindungen für Windkraftanlagen Fokus der Betrachtung auf vier verschiedene Anlagentypen Projektvorgehen Mio. EKV (IST) EKV (NEU) Herausforderungen Lieferantenworkshops wurden bei drei Konzernen durchgeführt, die ihre Bilanzdaten entsprechend konsolidieren Kategorisierung der Produkte anhand des Produktlebenszyklus (Kosteneffizienz vs. Wertanalyse) Hoher Widerstand bei der Kostenstrukturanalyse seitens des Lieferanten Drei erfolgreiche Lieferantenworkshops Produktionsbereiche und Kostenkalkulation im Detail analysiert Gemeinsam wurden 36 Ideen zur Kostensenkung herausgearbeitet und bewertet Definition und Detaillierung von Zielpreisen (Gemeinkosten, Material, Fertigung und Gewinn) Verhandlung und differenzierte Vergabe zur Optimierung der Kosten 14
15 Vorteile Horváth & Partners Costing Praxisbeispiel: Leiterplatten für den Anlagenbau - Einsparung von 8,5 Mio. EUR innerhalb von 3 Monaten Projekterfolg Einsparungen bis zu (% p. a.): 14% Vollautomatisierte Leiterplatten 12% Leiterplatten mit Handmontage 16% Netzteile 12% 62,8 54,3-14% Inhalt (Auszug): Signaltafeln / Module: Unterscheidung zwischen Vollautomatisierte Leiterplattenfertigung Halbautomatisierte Leiterplattenfertigung Frontends Netzteile Rahmenparameter Projektvorgehen Mio. EKV (IST) EKV (NEU) Herausforderungen Kurzfristige Liefer- und Reaktionszeiten von Lieferanten essentiell Industriestandards existieren, werden bisher aber nur teilweise eingesetzt Kurze Produktlebenszyklen aufgrund einer hohen Innovationsrate Hohen Anforderungen an Produkte und Beschaffung sind zu berücksichtigen Hohe Komplexität durch Teilevielfalt Identifizierung von repräsentativen Produkte auf Basis der neuesten Technologie Identifizierung möglicher Anbieter auf dem internationalen Markt Erstellung und Kommunikation eines Zielpreisniveaus an alle Anbieter Abweichungsanalyse der abgegebenen Angebote, heruntergebrochen auf Komponentenebene Ableitung von Maßnahmen zur Schließung der Zielkostenlücke 15
16 Vorteile Horváth & Partners Costing Praxisbeispiel: Gewalzte Stahlbleche für den Anlagenbau - Einsparung von ca. 4 Mio. EUR innerhalb von 3 Monaten Projekterfolg Einsparungen bis zu (% p. a.): 7% Materialgemeinkosten 2% Overhead 2% Gewinn / Wagnis 3% Inhalt (Auszug): Rahmenparameter Gewalzte Stahlbleche Unterscheidung zwischen Kalt oder warm gewalzter Stahlbleche Unlegiertem Stahl Projektvorgehen 60,9 56,6-7% Berücksichtigung unterschiedlicher Dimensionen und Abmessungen der Produkte Mio. EKV (IST) EKV (NEU) Herausforderungen Beschaffungsvolumen betrug mehr als 150 Mio. Die Herstellung der Produkte erfolgte sowohl in Eigen- und Fremdfertigung Interne Kostenstrukturen wurden dem Projektteam nicht offen gelegt Der präferierte Lieferant war zu 95% umsatzabhängig vom Kunden Fundierte Analyse der Bilanzdaten Ableitung von Should Costs und Aufbau von Ziel- sowie Grenzkosten Differenzierung zwischen beigestelltem Material und eigenen Zukaufteilen (Differenzierung Materialgemeinkosten und Handlingspauschale) Branchen- und Wettbewerbsvergleich hinsichtlich der Umsatzrendite Finale Verhandlung auf Basis eines Unternehmensszenarios des Lieferanten 16
17 Kontakt Ansprechpartner Christian Daxböck Partner Head of Business Unit Operations Horváth & Partner GmbH Praterstraße Wien, Austria Phone Mobile CDaxboeck@horvath-partners.com Julian Richter Managing Consultant Business Segment Procurement Horváth & Partner GmbH Hamburger Allee Frankfurt, Germany Phone Mobile JRichter@horvath-partners.com Florian Brandt Managing Consultant Business Segment Procurement Horváth & Partner GmbH Cecilienallee Düsseldorf, Germany Phone Mobile FBrandt@horvath-partners.com 17
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