Tag der Ernährungsbildung

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1 29. Juni 2013 Tag der Ernährungsbildung im Landesschulamt, Frankfurt Die Tagung ist gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und die Länderministerien HKM und HMUELV

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Programm Vorträge Institutionelle Verantwortung einer zeitgemäßen Ernährungsbildung Prof. Dr. Ines Heindl, Universität Flensburg Ernährungsbildung in Hessen ein Blick in die Praxis Ingrid Ström, Grimmelshausen-Gymnasium Gelnhausen Foren Welche methodisch-didaktischen Aspekte müssen für eine erfolgreiche Ernährungsbildung beachtet werden? Prof. Dr. Ines Heindl, Universität Flensburg Welche Rolle spielt Ernährungsbildung im Kontext des Teilzertifikats Ernährungs- und Verbraucherbildung? Margit Büchler-Stumpf, Servicestelle Schule & Gesundheit Welche Chancen bietet Schulverpflegung als gelebte Ernährungsbildung im Schulalltag? Dr. Katja Schneider, Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen Schüler kochen für Schüler als ein Weg der schulischen Ernährungsbildung Chancen, Herausforderungen, Organisation Dr. S. Poschwatta-Rupp & E. Siemon, Clemens-Brentano-Europaschule

3 1. Einleitung Am lud die Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen gemeinsam mit der Servicestelle Schule & Gesundheit zu einem Tag der Ernährungsbildung ein. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten nach zwei einführenden Vorträgen Gelegenheit, im Verlauf zweier Forenrunden unterschiedliche Themen zu vertiefen. Diese reichten von didaktischen Aspekten der Ernährungsbildung über Zertifizierungsmöglichkeiten bis hin zu praktischer Ernährungsbildung im Schulalltag. Die Ergebnisse der Arbeitsphasen in den Foren wurden in einer gemeinsamen Abschlussrunde zusammengeführt. Für aktuelle Informationen besuchen Sie unsere Homepage oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf: Servicestelle Schule & Gesundheit Margit Büchler-Stumpf Internet: Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen Katja Schneider Internet: Diese Dokumentation finden Sie auch als Download unter: rpflegung/aktuelles/veranstaltungen/dokumentationen-vonveranstaltungen.html 3

4 2. Programm 29. Juni 2013 Tag der Ernährungsbildung Landesschulamt, Stuttgarter Straße 18 24, Frankfurt 10:00 Uhr Begrüßung & Einführung: Ernährungsbildung ein weites Feld Margit Büchler-Stumpf, Servicestelle Schule & Gesundheit Dr. Katja Schneider, Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen 10:15 Uhr Institutionelle Verantwortung einer zeitgemäßen Ernährungsbildung Prof. Dr. Ines Heindl, Universität Flensburg 11:00 Uhr Kaffeepause 11:30 Uhr Ernährungsbildung in Hessen ein Blick in die Praxis Ingrid Ström, Grimmelshausen-Gymnasium Gelnhausen 12:00 Uhr Foren (Runde 1) 13:15 Uhr Mittagspause im Mehrzweckraum 14:15 Uhr Foren (Runde 2) 15:30 Uhr Abschlussdiskussion 16:00 Uhr Ende der Veranstaltung Forum 1: Forum 2: Forum 3: Welche methodisch-didaktischen Aspekte müssen für eine erfolgreiche Ernährungsbildung beachtet werden? Prof. Dr. Ines Heindl, Universität Flensburg Welche Rolle spielt Ernährungsbildung im Kontext des Teilzertifikats Ernährungs- und Verbraucherbildung? Margit Büchler-Stumpf, Servicestelle Schule & Gesundheit Welche Chancen bietet Schulverpflegung als gelebte Ernährungsbildung im Schulalltag? Dr. Katja Schneider, Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen Forum 4: Schüler kochen für Schüler als ein Weg der schulischen Ernährungsbildung Chancen, Herausforderungen, Organisation Sabine Poschwatta-Rupp & Elzbieta Siemon, Clemens-Brentano-Europaschule Die Tagung ist gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und die Länderministerien HKM und HMUELV 4

5 3. Vorträge 3.1 Institutionelle Verantwortung einer zeitgemäßen Ernährungsbildung Prof. Dr. Ines Heindl, Universität Flensburg 5

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8 3.2 Ernährungsbildung in Hessen ein Blick in die Praxis Ingrid Ström, Grimmelshausen-Gymnasium Gelnhausen 8

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10 4. Foren 4.1 Welche methodisch-didaktischen Aspekte müssen für eine erfolgreiche Ernährungsbildung beachtet werden? Prof. Dr. Ines Heindl, Universität Flensburg 10

11 4.2 Welche Rolle spielt Ernährungsbildung im Kontext des Teilzertifikats Ernährungs- und Verbraucherbildung? Margit Büchler-Stumpf, Servicestelle Schule & Gesundheit Erster Teil des Workshops war eine Präsentation des Teilzertifikates Ernährungs- und Verbraucherbildung (EVB) anhand des GesundheitsQualitäts- Instruments (GQ-Intrument) zum Teilzertifikat. (siehe S. 12). Darauf aufbauend wurden inhaltliche Bezüge zum europäischen Kerncurriculum Ernährungs- und Verbraucherbildung hergestellt ( Ergebnisse der Diskussion wurden abschließend in das Beratungsinstrument Teilzertifikat Ernährungs- und Verbraucherbildung (siehe S.13ff) integriert. 11

12 Zur eigenen Nutzung können Sie das GQ-Instrument für das Teilzertifikat unter folgendem Link herunterladen: 09/TZ_Ernaehrung Verbraucherbildung_1109.pdf. 12

13 TZ Ernährung/Verbraucherbildung - Zertifizierungshilfe für FB Schule & Gesundheit - Grundschulen 1. Das Ziel ist eine nachhaltige Veränderung des Ernährungsverhaltens im Sinne einer gesunden Ernährung 2. Pädagogische Begründungen muss die Schule nachvollziehbar im Schulprogramm/-profil verankern 3. Ein notwendiger Evaluationsprozess muss strukturiert und konzeptionell für die zweite Zertifizierungsrunde dargelegt werden (Projektmethode) Beratungshinweise 1 GQ - Dimension Lehren und Lernen GQ - Kriterium 1. Inhalte und Grundsätze der Ernährungs und Verbraucherbildung sind im Unterricht und im Schulalltag verankert Stärken der Schulen Die Schule stellt tabellarisch dar, wie, in welchen Fächern und wann Ernährungsthemen im Unterricht behandelt werden (Grundschulen) a) Alternativen b) Hilfen a) Recherche in den Lehrplänen. Startseite S&G Werkzeug und Material - Lehrplananalyse - Fächer de/werkzeuge/lehrplaene Indikatoren In jedem Jahrgang wird in der SV ein Thema aus dem Bereich Ernährung und Verbraucherbildung behandelt (-> Schulcurriculum). b) Internet S&G Suchbergriff Ernährung. 2. Lehrerinnen und Lehrer sind in Ernährung und Verbraucherbildung qualifiziert, bilden sich systematisch weiter und setzen das Gelernte im Schulalltag um Fortbildungsübersicht ist vorhanden Lehrkräfte bilden sich regelmäßig im Bereich Ernährung/Verbraucherbildung fort a) Darlegung eines Fortbildungskonzepts; stimmig im Zusammenhang mit Schulprogramm und Schulprofil b) Fortbildungskonzept zum Thema ist vorhanden. 13

14 GQ-Kriterium Stärken der Schulen Beratungshinweise - Indikatoren 1. Lehren und Lernen 3. Themenbezogene Projekte und Aktivitäten finden regelmäßig in fächerverbindender und/oder klassenübergreifender Zusammenarbeit statt. Tabellarische Übersicht über regelmäßige fächer-/ klassenübergreifende Aktivitäten; Jahresschwerpunktthemen nach Jahreszeiten (Blütenfest, Erntedankfest), Durchführung eines pädagogischen Tages; Betreuung und Pflege einer Streuobstwiese; Koch- und Backfeste a) pädagogische Tage, Projektwochen; Teilnahme an Wettbewerben (siehe WM 2006) b) Liste überregionaler Kooperationspartner: z. B. Landesvereinigung Milch, Vernetzungsstelle Schulverpflegung, Bauernhof als Klassenzimmer, Gesundheitsamt - Pro Halbjahr mindestens eine Aktivität mit Bezug zu dem Thema. 4. Materialien/Medien zum Thema Ernährung und Verbraucherbildung werden für Unterricht und Projektarbeit genutzt und regelmäßig aktualisiert Materialfundus, Schülerbücherei, Fachbibliothek, evtl. (kommentierte) Liste der im Unterricht verwendeten Materialien Adressensammlung a) Beispiele guter Praxis aus der Region b) Übersicht über die Materialien zum Teilzertifikat Ernährung z.b. Erlebniskiste, Sinnesparcours, Ernährungslink von opus, Talking food, Kooperationspartner Milch - Ernährungsmaterialien Spiele, Bücher und Arbeitsmaterialien sind vorhanden und werden gepflegt. 5. Bei Fehlernährung und Essstörungen werden externe Beratungen und Hilfsangebote vermittelt Sinnvoll: Fortbildung zu (Erkennen von) Essstörungen; Kooperationen mit Gesundheitsamt, Zentrum für Essstörung, Krankenkassen, Ärzten a) b) Rotary-Club: Aktion gegen Adipositas, Kabera/Kassel für Nordhessen, Zentrum für Essstörungen / Frankfurt, Angebote der Krankenkassen - Kooperation mit Ärzten, Krankenkassen, Ernährungsberatung und örtlichen Vereinen z. B. Arbeitskreis Jugendzahnpflege. 14

15 GQ-Dimension GQ-Kriterium Stärken der Schulen Beratungshinweise - Indikatoren 2 6. Schulspezifische Lösungen einer gesunden und schmackhaften Verpflegung sind im Schulalltag etabliert 7. Ausstattung und Angebote von Schulkiosk, Cafeteria/Schulmensa fördern die Gesundheit und berücksichtigen kulturell bedingte Ernährungsvorschriften Vorlage eines gesunden Verpflegungskonzeptes sowohl für die Pausen- als auch für die Mittagsverpflegung - erarbeitet und getragen von Lehrern, Eltern und Schülern; unter Berücksichtigung regionaler und biologisch dynamisch arbeitender Anbieter; Produkte aus Fairem Handel auch bei Schulveranstaltungen a) Möglichst hoher Anteil regionaler, biologischer Produkte, Konzept Pausenfrühstück b) Ganztagsgrundschule: Konzept für die Mittagsverpflegung, Gesundes Angebot Schulkiosk a) Alle Beteiligten an einen Tisch holen; Entwicklung eines Konzepts zur gesunden Ernährung b) Ordner Schulverpflegung anschaffen von AID Essen und Trinken in Schulen, Ernährungserziehung bei Kindern von aid, - Zuckerfreier Vormittag - Gemeinsames Frühstück - Wasser in den Klassen - Vereinbarungen mit den Eltern - Gesundes, ausgewogenes (Nährstoffe!) und kindergerechtes Essen. - Ständiger Kontakt zwischen Schulträger und Caterer unter Einbeziehung der Eltern und Lehrer/Betreuer. - Angebotskonzept nach den Richtlinien der DGE. Arbeitsplatz / Lebensraum 8. Absprachen ggf. Vereinbarungen zwischen Schule, Schülerinnen/ Schülern und Eltern im Bereich Ernährungs- und Verbraucherbildung sichern die Zusammenarbeit Konzept zur Einbeziehung der Eltern bei der angestrebten Veränderung des Ernährungsverhaltens, Ernährungsberatungsangebote Elternabende, Elternbriefe, Informationsveranstaltungen für Eltern a) Verschiedene Formen von Elternarbeit, Erwartungen der Eltern integrieren, Checkliste erarbeiten zu verschiedenen Formen der Elternarbeit im Bereich der Ernährung, zu Absprachen zwischen Elternhaus und Schule - Konzept - Rückmeldebögen über das Essen / Befragung der Kinder. 15

16 GQ-Kriterium Stärken der Schulen Beratungshinweise - Indikatoren 9. Mit Hilfe von Standards zur Gesundheitsförderung, Sozial- und Umweltverträglichkeit werden Anbieter (Hausmeister, Caterer u.a.), Angebote und Ausstattung von Schulkiosk, Cafeteria/Mensa fortlaufend überprüft Verpflegungskonzepte sowohl für die Pausen- als auch für die Mittagsverpflegung unter Berücksichtigung regionaler und biologisch dynamisch arbeitender Anbieter; Produkte aus Fairem Handel auch bei Schulveranstaltungen a) Gesundheitliche Betrachtungsweise bei der Einrichtung von Mensa, Cafeteria, Ganztagsverpflegung, Schulinterne Kontrolle in regelmäßigen Abständen, z.b. Beauftragter für Ernährung. b) Gesetzliche Vorgaben kennen und beachten, pädagogische Gestaltung des Raumkonzepts, Verpflegungskonzepts - Nährstoff- und vitaminreiches, ausgewogenes Essen. - Nachhaltigkeit wird beachtet. 10. Ernährungsbezogene Herausforderungen im Schulalltag (z.b. Essenspausen für Diabetiker, Trinkgelegenheiten) werden bewältigt Vorlage eines Konzepts für den Umgang mit chronisch Erkrankten a) Zumindest Bereitschaft zur Entwicklung eines Konzeptes im Bedarfsfall b) Exemplarische Darstellung eines Tagesablaufs; Esskultur entwickeln und nachhaltig etablieren - Kooperation mit Fachärzten und Pflegepersonal ist etabliert Der Themenbereich Ernährung und Verbraucherbildung ist im Schulprogramm verankert Auszug aus Schulprogramm und Schulleitbild liegt vor a) Curriculare Ebene Alltagsebene Personale Ebene, Schüler und Lehrer - Ernährung und Verbraucherbildung ist Teil des Schulprogrammes. 16

17 GQ-Kriterium Stärken der Schulen Beratungshinweise - Indikatoren 12. Mit schuleigenen und externen Ressourcen werden Gestaltungsmöglichkeiten für den Bereich Ernährungs und Verbraucherbildung geschaffen und genutzt Gestaltung der Cafeteria/Mensa zum Wohlfühlen; Beschäftigung von Personal im Verpflegungsbereich; Wasserspender etc. a) Fortbildung in Fundraising und Sponsoring, Förderung der Esskultur und des sozialen Miteinanders innerhalb der Mittagsverpflegung, Sauberkeit in allen Bereichen, die mit Ernährung zu tun haben, entsprechende Räumlichkeiten mit entsprechendem Mobiliar. - Ein eigener Raum für das Mittagessen ist vorhanden und ansprechend gestaltet. 13. Die Einhaltung gesetzlicher Sicherheitsbestimmungen und der Hygieneverordnung wird regelmäßig überprüft und dokumentiert Vorlage der Berichte von Gefährdungsanalysen, Schulbegehungen, Hygienebelehrungen etc. b) Hygieneverordnung, s. Checkliste usw. in Essen und Trinken in Schulen - Hygieneplan ist vorhanden. - Verantwortlichkeit ist geklärt. Gesundheitsmanagement 14. Die Kooperation mit außerschulischen Experten und Organisationen wird kontinuierlich gepflegt und für die Gestaltung des Bereiches Ernährungs und Verbraucherbildung aktiv genutzt Liste der örtlichen Kooperationspartner; Netzwerkbildung und Kooperationen an Beispielen nachweisen a) AGs mit Vereinen, freien Anbietern, Netzwerk Ernährung b) Nachweis der Kooperation durch Berichte; Tag der offenen Tür, Präsentationen in der Region, regionale Presse, Zertifikate, etc. - Netzwerkbildung und örtliche Kooperationspartner sind vorhanden. 17

18 GQ-Kriterium Stärken der Schulen Beratungshinweise - Indikatoren 15. Alle Maßnahmen im Bereich Ernährung- und Verbraucherbildung werden durch eine schulinterne Gruppe koordiniert, begleitet und dokumentiert Benennung des Gesundheitsteams unter Einbeziehung von Eltern und Schülern ist eingerichtet, die Arbeitsschwerpunkte werden beschlossen und dokumentiert, schulinterne Öffentlichkeitsarbeit a) Protokolliert Projekte, Sitzungen, evaluiertes Schulprogramm/-profil, Schulhomepage b) Dokumentation; Schulprogramm, Schulzeitung, Presseberichte, etc. - Steuergruppe unter Einbeziehung von Lehrkräften, Eltern, Caterer und dem Betreuungspersonal. 18

19 4.3 Welche Chancen bietet Schulverpflegung als gelebte Ernährungsbildung im Schulalltag? Dr. Katja Schneider, Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen 19

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25 4.4 Schüler kochen für Schüler als ein Weg der schulischen Ernährungsbildung Chancen, Herausforderungen, Organisation Dr. S. Poschwatta-Rupp & E. Siemon, Clemens-Brentano-Europaschule 25

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