Inklusion im Sozialraum: Voraussetzungen für die Partizipation und Teilhabe von Menschen mit (lebenslangen) Behinderungen

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1 Inklusion im Sozialraum: Voraussetzungen für die Partizipation und Teilhabe von Menschen mit (lebenslangen) Behinderungen Forum auf der 2. Jahrestagung der Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung (FSA) am in Gelsenkirchen Dipl.-Geogr. Bianca Rodekohr Kath. Hochschule NRW, Abteilung Münster

2 Auswahl aktueller und abgeschlossener Forschungsprojekte des Instituts für : SoPHiA: Sozialraumorientierte kommunale Planung von Hilfeund Unterstützungsarrangements für Menschen mit und ohne lebenslange Behinderung im Alter (10/2012-9/2015) MUTIG: Modelle unterstützter Teilhabe für Menschen mit geistiger Behinderung im Alter innovativ gestalten (10/ /2018) Evaluation inklusiver Quartiersprojekte/Bausteine für den Modulbaukasten aq-nrw.de für MmB (06/ /2016) Weitere Infos und Downloads unter: 2

3 Gliederung 1. Anlässe zur Inklusion im Sozialraum 2. Sozialräume Dimensionen und Abgrenzung 3. Personenkreise und Lebenslagen von Menschen mit (lebenslangen) Behinderungen 4. Ebenen und Akteure der Partizipation 5. Voraussetzungen für Partizipation und Teilhabe von Menschen mit (lebenslangen) Behinderungen 6. Diskussion/Austausch 3

4 1. Anlässe zur Inklusion im Sozialraum Grundsatz der UN-BRK (Art. 3c): Die volle und wirksame Teilhabe von Menschen mit Behinderung an der Gesellschaft und Einbeziehung in die Gesellschaft sicherstellen (Inklusion als Menschenrecht!) Menschen mit (lebenslanger) Behinderung sind als Zielgruppe heterogen, Lebenslagen und Bedarfe wenig bekannt/sichtbar Politischer Fokus auf Quartier/Sozialraum als kleinräumiger Umsetzungsebene Sozialraum ist die lebensweltliche Ebene, die es gilt, inklusiv zu gestalten und Partizipation und Teilhabe zu ermöglichen 4

5 2. Sozialräume Dimensionen und Abgrenzung Dimensionen von Sozialräumen: als sozial geteilter Lebens- und Handlungsraum mit spezifischen Handlungsgelegenheiten und Akteuren sowie unscharfen Grenzen. Quartiere in diesem Sinne sind bei den Bewohner_innen auch kognitiv und emotional repräsentiert (Identifikation und Zugehörigkeit). als administrative, sozialräumliche Einheit unterhalb der Stadt- oder Kreisebene, deren soziale und räumliche Struktur beschrieben werden kann und für die geplant wird. Die Grenzen der Quartiere sind festgelegt und erlauben präzise Analysen. als Versorgungsraum. Bei dieser Betrachtung müssen Standorte und Einzugsgebiete von Unterstützungsangeboten und diensten miteinbezogen werden, die über die sozialräumlichen Abgrenzungen hinausgehen. So erfordern sinnvolle Kooperationen zwischen Altenund Behindertenhilfe eine Vernetzung jenseits sehr kleinräumiger Grenzen. 5

6 2. Beispiel aus dem SoPHiA-Projekt: Sozialräumliche Analyse der Daten der Eingliederungshilfe 6

7 3. Personenkreise: Menschen im Alter, mit Schwerbehinderung, mit lebenslanger Behinderung in NRW (Stichtag ) Quelle: Dieckmann et al. 2015, 29 7

8 3. Formen/Diversität von Behinderungen Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen (Funktionseinschränkungen der Gliedmaßen oder inneren Organe, Seh- und Hörbehinderungen, chronisch Kranke) ihre Anzahl nimmt mit dem Alter zu Menschen mit einer chronischen psychischen Erkrankung (z. B. Schizophrenie, Depression, Suchterkrankung) auch ihre Anzahl nimmt im Alter zu Menschen mit Lernschwierigkeiten (früher: geistige Behinderung und Lernbehinderung), die von Kindheit an besteht Menschen mit nachlassenden kognitiven Fähigkeiten (dementielle Erkrankungen) Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf (sog. Mehrfachbehinderungen). für Partizipation und soziale Teilhabe sind vielfältige Formen der Ansprache, der Zugänge und der Unterstützung erforderlich! 8

9 3. Lebenslagen bei lebenslanger Behinderung Menschen mit lebenslanger (von Geburt an oder bis zum 35. Lebensjahr erworbener) Behinderung Sind häufig nicht auf dem ersten Arbeitsmarkt beschäftigt, sondern in WfbM tätig Verfügen nur über geringe finanzielle Mittel und sind auf soziale Sicherungssysteme angewiesen Haben oft keine eigene Familie gegründet und leben seltener in einer Partnerschaft, das soziale Netzwerk ist kleiner Verbringen große Teile ihres Lebens in Wohnsituationen, die oft durch Fremdbestimmung gekennzeichnet sind und haben häufig nicht gelernt, eigene Wünsche zu kommunizieren Soziale Teilhabe und politische Partizipation sind nicht selbstverständlich, Zugänge sind im Vergleich zur Gesamtbevölkerung erschwert! 9

10 3. Projekt SoPHiA: Bürgerbeteiligung in den Sozialräumen MS-Hiltrup und Wettringen Öffentliche klassische Verfahren: Kick-off Veranstaltung Thematische Arbeitsgruppen Zwischenbilanz- Veranstaltung Zusätzliche (aufsuchende) Verfahren: Fokusgruppen-Interviews Sozialraumbegehung Aufsuchende Befragung Fallvignetten Stellvertretende Befragungen 10

11 4. Partizipation auf verschiedenen Ebenen Räumliche Verankerung im Sozialraum/ Quartier Gesellschaft/Politik/ Verwaltung Institutionen/ Organisationen Stärkung von Partizipation und Teilhabe! Bürger_innen 11

12 Voraussetzungen für Partizipation und Teilhabe (1) Partizipation von Menschen mit Behinderungen muss ermöglicht (Struktur) gewollt (Kultur) und gemacht (Aktivität) werden! (LAG SELBSTHILFE NRW e.v. 2015) 12

13 Voraussetzungen für Partizipation und Teilhabe (2) Partizipation als stetiger, offener Lernprozess! Strukturen und Gelegenheiten für Partizipation Barrierefreie/barrierearme Zugänge (je nach Behinderungsform) Vielfalt von Beteiligungsmöglichkeiten (je höher der Unterstützungsbedarf, desto individueller müssen die Beteiligungsmöglichkeiten sein) Kenntnisse über/eingebundensein in den Sozialraum Empowerment und Unterstützung durch das professionelle Umfeld Finanzierung der Teilhabeaktivitäten (Assistenzen) 13

14 6. Diskussion/Austausch Ich freue mich auf Anregungen, Ihre Fragen, Erfahrungen und einen regen Austausch! 14

15 Stufenmodell der Partizipation Quelle: Fritz 2015,

16 SONI-Modell der Sozialraumorientierung Quelle: Früchtel/Budde 2010, 60 16

17 Teilhabehindernisse/ Partizipationsbarrieren Unsichtbarkeit bestimmter Zielgruppen Barrieren in der Umwelt Fehlende Daten und Sozialraumanalysen Sozialraumaneignung wird zu wenig unterstützt Mangelnde Information und Unterstützung Keine strukturelle Verankerung von Gremien Mangelnde personelle und finanzielle Ressourcen Einstellungen der Bevölkerung 17

18 Projekt SoPHiA: Bürgerbeteiligung in den Sozialräumen 18

19 Analysebeispiel Münster-Hiltrup: Infrastruktur der Alten- und Behindertenhilfe im Sozialraum 19

20 Sozialraumbegehungen/Netzwerkkarten Sozialraum einer 65-jährigen Frau mit geistiger Behinderung, die in einer stationären Wohngruppe in MS-Hiltrup lebt. Quelle: Backhaus/Dette/Jack 2014, 64 20

21 Bausteine inklusiver Quartiersentwicklung Arbeit und Beschäftigung Religiöses Leben und end of life Sozialraumanalyse Quartiers zentrum/ Begegnung Barrierefreiheit Ehrenamt Freizeitgestaltung Mobilität Nachbarschaft Bausteine inklusiver Quartiersentwicklung Wohnen Pflege und Unterstützung Gesundheit/ärztliche Versorgung Nahversorgung/D ienstleistu ngen Partizipation Beratung und Information Quelle: eigene Darstellung 21

22 (Weiterführende) Literatur Backhaus, Kristin; Dette, Kathrin, Jack, Hanne (2014): Lebenswelten entdecken - Eine Sozialraumanalyse aus der Sicht von alten Menschen mit und ohne lebensbegleitende Behinderung aus Münster-Hiltrup. Ergebnisbericht. Münster. Dieckmann, F.; Schäper, S.; Thimm, A.; Dieckmann, P.; Dluhosch, S.; Lucas, A. (2015): Die Lebenssituation älterer Menschen mit lebenslanger Behinderung in Nordrhein-Westfalen. Band 2 der Schriftenreihe des MAIS zur Berichterstattung über die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen. Hg. v. MAIS NRW. Düsseldorf. Frewer-Graumann, Susanne; Rodekohr, Bianca; Dieckmann, Friedrich; Rohleder, Christiane; Schäper, Sabine: Inklusive Sozialplanung für Menschen mit und ohne Behinderung im Alter: Regionalbericht Münster - Hiltrup. Forschungsprojekt SoPHiA. Kath. Hochschule NRW. Unter Mitarbeit von Walbröl, Monika, Fleckenstein, Janine und Antonia Thimm.. Münster. Online verfügbar unter Fritz, Florence (2015): Was können wir von KlientInnen lernen? Potenziale internationaler Modelle der NutzerInnenbeteiligung bei einer Übertragung auf die österreichische Sozialarbeitsausbildung. In: Soziales Kapital. Wissenschaftliches Journal österreichischer Fachhochschulstudiengänge Soziale Arbeit (14), S Früchtel, Frank, Budde, Wolfgang (2010): Bürgerinnen und Bürger statt Menschen mit Behinderungen. Sozialraumorientierung als lokale Strategie der Eingliederungshilfe. In: Teilhabe 49 (2), S Katzer, Michael; Rodekohr, Bianca; Schäper, Sabine; Rohleder, Christiane; Dieckmann, Friedrich (2016): Inklusive Sozialplanung für Menschen mit und ohne Behinderung im Alter: Regionalbericht Wettringen. Forschungsprojekt SoPHiA. Kath. Hoschschule NRW. Unter Mitarbeit von Walbröl, Monika, Fleckenstein, Janine und Antonia Thimm.. Münster. Online verfügbar unter LAG SELBSTHILFE NRW e.v. (2015): Politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen in den Kommunen stärken! Abschlussbericht zum Projekt. Hg. v. LAG Selbsthilfe NRW e.v. Münster. Nieß, Meike (2016): Partizipation aus Subjektperspektive. Zur Bedeutung von Interessenvertretung für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Wiesbaden. Rodekohr, Bianca (2017): Inklusive Sozialplanung - partizipative und sozialräumliche Gestaltung der Schnittstelle der Alten- und Behindertenhilfe für Menschen mit und ohne lebenslange Behinderung im Alter. In: Carlo Fabian, Matthias Drilling, Oliver Niermann und Olaf Schnur (Hg.): Quartier und Gesundheit. Impulse zu einem Querschnittsthema in Wissenschaft, Politik und Praxis. Wiesbaden: Springer VS, S Rodekohr, Bianca (2017): Geographische Informationssysteme als ergänzendes Instrument für Sozialraumanalysen im Rahmen einer inklusiven Ausrichtung der Sozialplanung für das Alter(n). In: Liane Schirra-Weirich und Henrik Wiegelmann (Hg.): Alter(n) und Teilhabe. Herausforderung für Individuum und Gesellschaft. Opladen: Verlag Barbara Budrich (Schriften der KatHO NRW, 26), S Rohrmann, Albrecht, Schädler, Johannes u.a. (2014): Inklusive Gemeinwesen Planen. Eine Arbeitshilfe. Unter Mitarbeit von Frensch, Lena Marie, Kaiser, Mario. Hg. v. MAIS NRW. Düsseldorf. Online verfügbar unter Schäper, Sabine; Dieckmann, Friedrich; Katzer, Michael (2017): Lebens- und Lernwelten im Alter. Anforderung und Potenziale der Erwachsenenbildung bei Menschen mit geistiger Behinderung. In: Zeitschrift Erwachsenenbildung und Behinderung (ZEuB) 28 (1), S Weisser, Jan (2016): Partizipation. In: Dederich, Markus; Beck, Iris, Antror Georg (Hg.): Handlexikon der Behindertenpädagogik. Schlüsselbegriffe aus Theorie und Praxis. 3. erw. und überarb. Aufl. Stuttgart. S

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