Inklusive Sozialplanung im städtischen und ländlichen Raum
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- Kristin Dittmar
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1 Inklusive Sozialplanung im städtischen und ländlichen Raum Forschungsergebnisse des Projekts SoPHiA ermöglichen partizipative, sozialräumliche Planung für Menschen mit und ohne Behinderung im Alter Arbeitskreis Quartiersforschung, Berlin Dipl.-Geogr. Bianca Rodekohr IN KOOPERATION MIT
2 Agenda 1. Problemhintergrund und Ausgangslage 2. Projekt SoPHiA und Ziele 3. Prozessgestaltung 4. Kriterien und Elemente einer inklusiven Sozialplanung 5. Fazit und Ausblick 2
3 1. Problemhintergrund und Ausgangslage demographischer Wandel bei Menschen mit und ohne lebensbegleitender Behinderung Wunsch nach Leben und sterben, wo ich hingehöre (K. Dörner 2012) Kostensteigerungen im Gesundheitssystem, insb. in der Pflege Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in 2009 System der Alten- und Behindertenhilfe bisher stark versäult, wenig Kooperation Wie kann Sozialplanung Menschen mit und ohne lebensbegleitende Behinderung im Alter ein Wohnen bis ans Lebensende und die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe im Sozialraum ermöglichen? 3
4 2. Projekt SoPHiA Forschungsprojekt SoPHiA: Sozialraumorientierte kommunale Planung von Hilfe- und Unterstützungsarrangements für Menschen mit und ohne lebenslange Behinderung im Alter gefördert vom BMBF (SILQUA-FH IV), Laufzeit 9/2012-8/2015 Interdisziplinäres Forschungsteam, Leitung: Prof in Dr. S. Schäper Kooperationspartner: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL, überörtlicher Sozialhilfeträger) Stadt Münster, Sozialamt Kreis Steinfurt, Sozialamt 4
5 2. Projekt SoPHiA - Ziele Erstellung eines Manuals für die praktische Umsetzung inklusiver kommunaler Sozialplanung für das Alter(n) kommunale Praxis der Altenhilfeplanung inklusive sozialraumorientierte Praxis der Sozialplanung für das Alter(n) kommunale (örtlich, überörtlich) Praxis der Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Stadt Münster Stadtteil Hiltrup Kreis Steinfurt, Gemeinde Wettringen 5
6 Sozialräume im Projekt (Stichtag ) Münster: Hiltrup (städtisch) Einwohner_innen davon 26% über 60 Jahre 5% über 80 Jahre ca. 535 Pflegebedürftige 322 Menschen mit Bezug von Eingliederungshilfe davon: 30,8% über 50 Jahre 7,5% über 60 Jahre Wohnformen: 36,6 % stationäres Wohnen 49,7 % Betreutes Wohnen 13,7 % in (Gast-)Familien Kr. Steinfurt: Wettringen (ländlich) Einwohner_innen davon 21,0% über 60 Jahre 3,9% über 80 Jahre ca. 207 Pflegebedürftige 120 Menschen mit Bezug von Eingliederungshilfe davon: 50 % über 50 Jahre 28 % über 60 Jahre Wohnformen: 76,6 % stationäres Wohnen 10,0 % Betreutes Wohnen 13,3 % in (Gast-)Familien Quelle: eigene Berechnung nach Daten des LWL, der Stadt Münster und des Kreises Steinfurt 6
7 3. Prozessgestaltung 1. Analysephase 2.Interventionsphase SoPHiA ein gemeinsamer, ergebnisoffener Lernprozess 4. Transferphase 3. Evaluationsphase 7
8 Schritte im Planungsprozess Politische Beauftragung und Einbettung in kommunalpolitische Gremien Konstituierung des örtlichen Sozialplanungsteams Leitzielentwicklung des Teams Sozialraumbezogene Kooperation mit anderen Ämtern / Dezernaten, bestehende Planungskulturen Sozialräumliche Datenanalyse und inklusive Sozialberichterstattung Kick-off-Veranstaltung im Sozialraum Partizipation der Zielgruppen und Akteure: - Arbeitsgruppenbildung und phase - Einbeziehung schwacher Interessen, aufsuchende Partizipation - Workshop mit Leistungserbringern und trägern Veranstaltung Zwischenbilanz im Sozialraum Evaluation (Interviews mit Akteuren/PlanerInnen, beteiligten BürgerInnen inkl. Menschen mit Behinderungen) Klärung und Verstetigung von Strukturen für weitere, kontinuierliche Bearbeitung der Themen in den Sozialräumen Evaluation Interventionsphase Analysephase Transferphase 8
9 4. Kriterien und Elemente einer inklusiven Sozialplanung
10 Voraussetzungen Kommunalpolitischer Auftrag Anlässe für sozialräumliche Planung, z.b. Zusammenführung verschiedener Leitbilder, Stadtentwicklungsplanung, altengerechte Sozialplanung Umfassende sozialräumliche (!) Sozialberichterstattung als Ausgangsbasis (Daten aus untersch. Quellen), GIS als innovatives, ergänzendes Planungselement in diesem Segment Formulierung konkreter, adressatenorientierter Leitziele für die Steuerung des Planungsprozesses Vernetzung/sozialräumliche Kooperation kommunaler Fachämter (z.b. Sozialamt/Stadtentwicklung/Statistik etc.) 10
11 Leitziel(entwicklung) Wohnen Assistenz und Service Pflege und Gesundheit Gestaltung freier Zeit, Bildung, Kultur Kommunikation und Partizipation Beratung Menschen mit und ohne Behinderungen im Alter können auch bei sich veränderten Unterstützungsbedarfen in ihrem Sozialraum wohnen bleiben. Menschen mit und ohne Behinderungen im Alter können bis zu bestimmten Grenzen auch bei veränderten Unterstützungsbedarfen in ihrer Wohnung (Häuslichkeit) wohnen bleiben. Es gibt inklusive und bedarfsgerechte Unterstützungsformen zum Wohnen im Quartier. Menschen mit und ohne Behinderungen im Alter steht die notwendige Palette verschiedenartiger Unterstützungsangebote im Sozialraum zur Verfügung, aus der sie je nach individueller Bedarfslage auswählen können. Menschen mit und ohne Behinderungen im Alter haben bei bestimmten, zentral wichtigen Unterstützungsleistungen eine Auswahl zwischen verschiedenen Anbietern im Sozialraum. Menschen mit und ohne Behinderungen im Alter können im Sozialraum auf die individuell notwendige pflegerische und therapeutische (z.b. Physiotherapie, Ergotherapie) Unterstützung zurückgreifen. Pflegende / betreuende Angehörige haben Zugang zu unterstützenden Leistungen. Menschen mit und ohne Behinderungen im Alter haben Zugang zu einer gesundheitlichen Grundversorgung im Sozialraum (ÄrztInnen, Apotheken). Menschen mit und ohne Behinderungen im Alter haben gleichberechtigt Informationen über und Zugang zu einer Vielfalt von Aktivitäts-, Bildungsund Begegnungsmöglichkeiten im Sozialraum, können diese nutzen und an diesen teilhaben. Menschen mit und ohne Behinderungen im Alter haben die Möglichkeit, über ihre freie Zeit selbst zu verfügen. Sie werden in der Selbstorganisation unterstützt. Möglichkeiten ehrenamtlichen Engagements sind vorhanden. Die Sozialplanung ist über die Interessen, zukünftigen Lebensvorstellungen und verschiedenartigen Lebenssituationen von Menschen mit und ohne Behinderungen im Alter qualitativ und quantitativ informiert. Gremien und Gruppen der Selbstvertretung werden in Planungsprozesse eingebunden. Menschen mit und ohne Behinderungen im Alter und ihre Angehörigen / rechtlichen Betreuer sind informiert über und haben Zugang zu einer Anlaufstelle, die eine zeitnahe, Handlungs- und Leistungsbereiche umfassende und koordinierende, verständliche Beratung und den Zugang zu Informationen aus den jeweiligen Handlungsfedern sicherstellt.. 11
12 Konkretisierung der Leitziele Wohnen Assistenz und Service Pflege und Gesundheit Gestaltung freier Zeit, Bildung, Kultur Kommunikation und Partizipation Beratung Es gibt unterstützte Wohnalternativen ( altersgerechte Wohnformen ) in genügender Vielfalt und Anzahl. Wohnraum ist barrierefrei und bezahlbar. Kriterien für den Umzug in eine andere Wohnform und für die Bewertung von Umzugsentscheidungen sind definiert. Es bestehen Vernetzungsstrukturen, die hinreichend inklusiv gestaltet sind Es gibt bedarfsgerechte Angebotsstrukturen. Verschiedenartige Dienstleistungen können in Anspruch genommen werden (z. B. hauswirtschaftliche Dienste). MitarbeiterInnen aus der Alten- und Eingliederungshilfe sind mit den jeweiligen anderen Systemen vertraut (Kooperation und Fortbildung). Es bestehen Vernetzungsstrukturen, die hinreichend inklusiv gestaltet sind. Pflegerische und therapeutische Dienste und ÄrztInnen sind für die Pflege von Menschen mit lebensbegleitenden Behinderungen qualifiziert. Es bestehen Vernetzungsstrukturen, die hinreichend inklusiv gestaltet sind. Aktivitäts-, Bildungs- und Begegnungsmöglichkeiten, die für ältere BürgerInnen interessant sind, sind grundsätzlich inklusiv gestaltet, was spezielle Angebote für bestimmte Zielgruppen nicht ausschließt. Menschen mit und ohne Behinderungen im Alter haben Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren und ehrenamtlich Engagierte für sich zu gewinnen, falls Interesse besteht. Es bestehen Vernetzungsstrukturen, die hinreichend inklusiv gestaltet sind Die Sozialplanung ist über die Interessen, zukünftigen Lebensvorstellungen und verschiedenartigen Lebenssituationen von Menschen mit und ohne Behinderungen im Alter qualitativ und quantitativ informiert. Gremien und Gruppen der Selbstvertretung ebenso wie (potentielle) Nutzer_innen werden kontinuierlich in Planungsprozesse eingebunden Ein gemeinsames inhaltliches, strukturelles und den jeweiligen Zielgruppen entsprechendes Beratungskonzept ist erstellt. Die Finanzierung ist langfristig gesichert. Es bestehen Vernetzungsstrukturen, die hinreichend inklusiv gestaltet sind.. 12
13 Kriterien für die kommunale Sozialplanung für Menschen mit und ohne lebensbegleitende Behinderung im Alter sozialraumorientiert inklusiv partizipativ sozialraumorientiert Grundentscheidung: Festlegung auf sozialräumliche Planungskriterien (vgl. 7 APG/GEPA NRW) Festlegung von Sozialräumen und Quartieren nach kommunalen Kriterien Kleinräumige Sozialdatenanalyse (GIS-Unterstützung) frühzeitiger Einbezug lokaler Akteure 13
14 Elemente der Sozialplanung: Sozialräumliche Datenanalyse und Aufbereitung der Daten im GIS (am Beispiel Münster-Hiltrup) Infrastruktur bedarf! 14
15 Kriterien für die kommunale Sozialplanung für Menschen mit und ohne lebensbegleitende Behinderung im Alter sozialraumorientiert inklusiv partizipativ inklusiv Kooperation unterhalb leistungsrechtlicher Vereinbarungen Verknüpfung von Planungsprozessen Planung leistungsrechtlich relevanter Angebote und Dienste: wechselseitige Öffnung bestehender Angebote, Neuplanungen perspektivisch: Hilfemix-Lösungen gemeinsam neue Strategien entwickeln design for all als Gestaltungsprinzip, barrierearme Zugänge (z.b. leichte Sprache) 15
16 Kriterien für die kommunale Sozialplanung für Menschen mit und ohne lebensbegleitende Behinderung im Alter sozialraumorientiert inklusiv partizipativ partizipativ angemessene Beteiligungsverfahren in Bezug auf Anlässe, Verantwortlichkeiten, Zielgruppen und Aufwand Berücksichtigung sog. schwach vertretener Interessen durch aufsuchende Formen der Bedarfserhebung 16
17 4. Ausgewählte Ergebnisse Sozialräumliche Planung gewinnt an Bedeutung und muss konkret gestaltet werden, Schnittstelle Alten- und Behindertenhilfe bietet Potenziale Doppel-/Sonderstrukturen zu vermeiden und Synergieeffekte zu nutzen GIS als innovative Ergänzung für die Sozialraumanalyse Konkrete Zielentwicklung sollte auf Basis der Sozialräume erfolgen Bereitschaft zur Zusammenarbeit vorhanden, gegenseitige Wahrnehmung der Aufgaben und Schnittstellen muss für die Gestaltung der Zusammenarbeit neu und verbindlicher geregelt werden (Beispiel: Pflegebedarfsplanung als Kernaufgabe der Sozialplanung) Einbezug von Menschen mit Behinderungen gelingt, wenn Akteure motiviert werden, gezielte Ansprache erfolgt und zusätzlich aufsuchende Methoden angewandt werden Entwicklung eines flexiblen Prozessmodells für die Sozialplanung 17
18 Ausgewählte Ergebnisse Vorläufiges Prozessmodell einer sozialraumorientierten Sozialplanung Quelle: eigene Darstellung
19 5. Fazit und Ausblick Prozess ist lohnenswert, erfordert aber Offenheit, Flexibilität und langen Atem Kommunen benötigen konkrete Anlässe zur inklusiven Planung, da es sich um freiwillige, i.d.r. zusätzliche Aufgaben handelt, diese müssen kommuniziert und begründet werden Langfristiges Verfahren; Umdenken und Entwicklung in Richtung Inklusion setzt gegenseitige Wahrnehmung voraus und braucht Zeit und persönlichen Austausch Manual für inklusive Sozialplanung an der Schnittstelle Alten- und Behindertenhilfe aus dem Projekt SoPHiA Ende 2015! 19
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