Controlling-Aspekte bei der Gestaltung langfristiger Arbeitszeitkonten

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1 Controlling-Aspekte bei der Gestaltung langfristiger Arbeitszeitkonten Von Andrea Moser Duncker & Humblot Berlin

2 Inhaltsverzeichnis A. Arbeitszeitflexibilisierung mit Arbeitszeitkonten als Wettbewerbsfaktor? 21 B. Arbeitszeitmodelle als Instrument zur Flexibilisierung der Arbeitszeit.. 23 I. Kennzeichnung flexibler Arbeitszeitmodelle Einordnung flexibler Arbeitszeitmodelle in die betriebliche Arbeitsgestaltung 23 a) Ansatzpunkte der Arbeitsgestaltung 23 b) Formen der Personal- bzw. Arbeitsflexibilität 26 c) Genaueres zur Arbeitszeit als Ansatzpunkt der Arbeitsgestaltung Präzisierung der Ziele von Arbeitszeitmodellen aus Sicht der einzelnen Interessengruppen 32 II. Ausprägungen flexibler Arbeitszeitmodelle Systematisierungsmöglichkeiten von Arbeitszeitmodellen Charakterisierung verbreiteter Formen flexibler Arbeitszeitmodelle 37 III. Abbildung von Arbeitszeitmodellen mit Arbeitszeitkonten 40 IV. 1. Genaueres zu den Funktionen von Arbeitszeitkonten 40 a) Kennzeichnung der Dokumentationsfunktion 40 b) Kennzeichnung der Steuerungsfunktion Systematisierungsmöglichkeiten von Arbeitszeitkonten 43 a) Charakterisierung verbreiteter Formen von Arbeitszeitkonten.. 43 b) Abgrenzung von Kurzzeit- und Langzeitkonten Sonderaspekte bei Langzeitkonten 47 a) Grundidee und zunehmende Bedeutung von Langzeitkonten b) Entstehung und Verwendung von Guthaben auf Langzeitkonten. 48 Rechtliche Rahmenbedingungen für die Ausgestaltung von Arbeitszeitmodellen Überblick über die gesetzlichen Regelungen Bestimmungen zu Arbeitszeitkonten nach dem Flexi-Gesetz II Die Altersteilzeit als besondere Ausprägungsform eines betrieblichen Arbeitszeitmodells Insolvenzschutz von Arbeitszeitkonten 56 a) Bisherige rechtliche Regelungen zum Insolvenzschutz 56 b) Insolvenzschutz von nicht durch das Sozialgesetzbuch geschützten Wertguthaben 58

3 10 Inhaltsverzeichnis c) Neuregelung zum Insolvenzschutz von Arbeitszeitkonten durch das Flexi-Gesetz II Tarifliche Regelungen und Betriebsvereinbarungen 60 V. Verbreitung einzelner Formen flexibler Arbeitszeitmodelle in der Praxis 67 VI. 1. Überblick über die Verbreitung von Arbeitszeitmodellen in Deutschland Verbreitung von Arbeitszeitmodellen im internationalen Vergleich Genaueres zur Verbreitung von Arbeitszeitkonten 70 Grundlegende Kennzeichnung von Controlling-Aufgaben im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten Generelle Aufgaben eines koordinationsorientierten Controlling a) Einordnung der koordinationsorientierten Sichtweise des Controlling 74 b) Genaueres zur koordinationsorientierten Controlling-Konzeption Übertragung der generellen Controlling-Aufgaben der koordinationsorientierten Controlling-Konzeption auf Arbeitszeitkonten 76 a) Einordnung von Arbeitszeitkontenmodellen in das betriebliche Führungssystem 76 b) Spezielle Koordinationsaufgaben des Controlling im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten 78 C. Methodische Ansatzpunkte zur Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten 82 I. Generelle Vorgehensweise bei der Abbildung von Arbeitszeitguthaben mit Konten 82 II. III. Abbildung des Guthabenstandes auf einem Arbeitszeitkonto zur Erfüllung der Dokumentationsfunktion Wert- oder Mengengrößen als Ausgangspunkt zur Bestimmung des Guthabenstandes, Genaueres zur Bestimmung des Guthabenstandes im Mehrperiodenfall 87 a) Generelle Vorbemerkungen 87 b) Vorgehensweise im Grundmodell auf Basis von Wertgrößen c) Berücksichtigung einer Verzinsung im Grundmodell auf Basis von Wertgrößen 89 d) Berücksichtigung einer periodenspezifischen Verzinsung im Grundmodell auf Basis von Wertgrößen 91 e) Vorgehensweise im Grundmodell,auf Basis von Mengengrößen. 91 Bestimmung der zur Entnahme verfügbaren Zeitanteile für den Arbeitnehmer bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten Bestimmung des entnahmefähigen Betrags bei einer Abbildung von Arbeitszeitkonten auf Basis von Wertgrößen 94

4 Inhaltsverzeichnis Bestimmung des entnahmefähigen Betrags bei einer Abbildung von Arbeitszeitkonten auf Basis von Mengengrößen 95 IV. Beispielfall zur Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten Bestimmung des Guthabenstandes im Mehrperiodenfall Bestimmung der zur Entnahme verfügbaren Zeitanteile im Mehrperiodenfall 98 V. Besonderheiten bei der Abbildung von Arbeitszeitkonten zur Erfüllung der Prognose- bzw. Steuerungsfunktion 99 VI. 1. Methodik der Abbildung von Arbeitszeitkonten für Prognosebzw. Steuerungszwecke Prognose zentraler Eingangsgrößen als zusätzliche Herausforderung 100 Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei negativem Guthabenstand Negative Guthaben in den einzelnen Betrachtungsperioden mehrperiodiger Arbeitszeitkonten Negative Gesamtguthabenstände am Ende einzelner Perioden bzw. am Ende des Betrachtungszeitraums 104 VII. Berücksichtigung von Zusatzaspekten Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei variablen Entgeltbestandteilen Übergang von der Betrachtung individueller Arbeitszeitkonten zu einer Betrachtung für mehrere Arbeitnehmer Änderungen beim Übergang von einer diskreten zu einer stetigen Betrachtung bei der Abbildung von Guthaben auf Arbeitszeitkonten 109 VIII. Einfluss konfligierender Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen auf die Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten 110 D. Ansätze zur Sicherstellung der Erfüllung der Steuerungsfunktion bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 111 I. Einordnung der Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer als Principal-Agent-Verhältnis 111 II. Genaueres zur Principal-Agent-Problematik bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten Überblick über Informationsprobleme bei Vorliegen einer Principal- Agent-Beziehung Mögliche Zielkonflikte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 115 a) Grundlegende Überlegungen 115 b) Verfügungsmöglichkeiten über Arbeitszeitkonten durch die Vertragsparteien Genaueres zur Problematik des Moral Hazard bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 117

5 12 Inhaltsverzeichnis III. IV. Die Herstellung eines Interessenausgleichs und die Verminderung einer bestehenden Informationsasymmetrie als Lösungsansätze zur Überwindung der Moral-Hazard-Problematik 118 Lösungsansätze zur Herstellung eines Interessenausgleichs zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei Vorliegen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten zur Erfüllung der Steuerungsfunktion Notwendigkeit eines Interessenausgleichs im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten Umsetzung eines Interessenausgleichs mit einer Ergebnisbeteiligung zur Motivation des Arbeitnehmers 120 a) Anforderungen an die Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers bei Arbeitszeitkonten 120 b) Der Verzinsungsfaktor als Ansatzpunkt der Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers Explizite Verzinsung der angesparten Zeitguthaben als möglicher Lösungsansatz zur Ergebnisbeteiligung des Arbeitnehmers Zur Interpretation der Verzinsung bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 123 a) Mögliche Ansatzpunkte zur Wahl des Verzinsungsfaktors 123 b) Interpretation des Entlohnungsfaktors für Steuerungszwecke c) Gestaltungsaspekte zur Wahl des Entlohnungsfaktors Implizite Verzinsung der angesparten Zeitguthaben 127 a) Grundgedanken 127 b) Problembereiche der in der Literatur diskutierten Lösungsvorschläge für Steuerungszwecke 128 V. Lösungsansätze zur Verminderung bestehender Informationsasymmetrien zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei Vorliegen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten zur Erfüllung der Steuerungsfunktion Definition von Schwellenwerten als Kennzahlen zur Steuerung des Arbeitszeitkontostandes 129 a) Idee von Schwellenwerten 129 b) Anforderungen an Schwellenwerte zur Erfüllung der Steuerungsfunktion Integration von Schwellenwerten als Steuerungsgrößen in ein Berichtssystem 131 a) Aufgabe eines Berichtssystems im Zusammenhang mit Arbeitszeitkonten 131 b) Unterstützung der Steuerungsfunktion mit Ampelkonten als besondere Form der graphischen Berichtsdarstellung 133 VI. Anwendung der vorgestellten Lösungsansätze auf Mitarbeitergruppen. 136 VII. Gesamtbetrachtung der Lösungsvorschläge zur Überwindung der Moral- Hazard-Problematik zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer 137

6 Inhaltsverzeichnis 13 E. Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen 138 I. Grundüberlegungen Controlling-Aufgaben bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen Die Dauer des Ausgleichszeitraums als wesentliches Kriterium der bilanziellen Einordnung von Arbeitszeitkonten Notwendigkeit einer Bildung von Rückstellungen für Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 141 II. Überblick über die gesetzlichen Bestimmungen zu Rückstellungen Überblick über die im deutschen Handels- und Steuerrecht zulässigen Rückstellungen Überblick über die nach IFRS zulässigen Rückstellungen 146 a) Relevanz der IFRS für deutsche Unternehmen 146 b) Ansatz von Rückstellungen nach IFRS 148 III. Art der zu bildenden Rückstellung für mehrperiodige Arbeitszeitkonten Ansatz einer Rückstellung für Ungewisse Verbindlichkeiten für mehrperiodige Arbeitszeitkonten nach HGB Ansatz einer Rückstellung für Ungewisse Verbindlichkeiten für mehrperiodige Arbeitszeitkonten nach IFRS 152 IV. Zur Bewertung der zu passivierenden Rückstellung Generelles zur Rückstellungsbewertung 154 a) Bewertung von Rückstellungen im deutschen Handels- und Steuerrecht 154 b) Bewertung von Rückstellungen nach IFRS Genaueres zur Bewertung von Rückstellungen für mehrperiodige Arbeitszeitkonten 160 a) Bewertung der Rückstellung nach deutschem Handels- und Steuerrecht 160 aa) Grundsätzliche Vorgehens weise 160 bb) Besonderheiten bei einer gesonderten Verzinsung der Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 163 b) Bewertung der Rückstellung nach IFRS 164 V. Zur Rolle latenter Steuern im Zusammenhang mit Rückstellungen für mehrperiodige Arbeitszeitkonten 168 VI. 1. Gesetzliche Grundlagen zur Bildung latenter Steuern Genaueres zur Bildung latenter Steuern im Zusammenhang mit mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 171 Besonderheiten bei der Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im Zusammenhang mit Altersteilzeit 174

7 14 Inhaltsverzeichnis VII. Sonderaspekt der Umwandlung von Arbeitszeitkontenguthaben in die betriebliche Altersvorsorge 176 VIII. Abbildung negativer Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen Grundidee negativer Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten Interpretation des negativen Guthabenstandes als Forderung Art der zu bildenden Forderung Ablehnung der Bildung einer Drohverlustrückstellung bei negativen Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 183 IX. Gesamtbetrachtung zur Abbildung von Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen 185 F. Beispielfälle zur Abbildung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten im externen Rechnungswesen 187 I. Grundsachverhalte der Bilanzierung positiver Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten Ausgangsbeispielfall Bilanzierung nach dem bisherigen Rechtsstand des HGB Bilanzierung nach den Änderungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes 191 II. Berücksichtigung von Planvermögen 194 III. IV. Berücksichtigung von Zinssatzänderungen und zwischenzeitlichem Guthabenaufbau 197 Bilanzielle Auswirkungen einer Verlängerung der Laufzeit der Arbeitszeitkonten Bilanzierung nach dem bisherigen Rechtsstand des HGB Bilanzierung nach den Änderungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes 207 V. Gesonderte Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben 214 VI. Bilanzierung negativer Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 216 G. Analyse der Erfolgs- und Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten 218 I. Vorbemerkungen 218 II. Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Behandlung mehrperiodiger Arbeitszeitkonten Generelle Bedeutung von Steuern und Sozialversicherung für betriebliche Entscheidungen Besonderheiten bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten Berücksichtigung von Sonderaspekten bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 222

8 III. IV. Inhaltsverzeichnis 15 Unterscheidung zwischen unternehmensinterner und unternehmensexterner Finanzierung der Guthaben auf mehrperiodigen Arbeitszeitkonten. 224 Analyse der Erfolgs- und Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei unternehmensexterner Finanzierung 225 V. Analyse der Erfolgswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei unternehmensinterner Finanzierung 226 VI. 1. Grundüberlegungen Erfolgswirkungen im externen Rechnungswesen Erfolgswirkungen im internen Rechnungswesen 230 a) Zur Bedeutung von Personalkosten bei mehrperiodigen Arbeitszeitkonten 230 b) Konsequenzen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten für Entscheidungsfragen im internen Rechnungswesen 231 Analyse der Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten bei unternehmensinterner Finanzierung 234 VII. Beispiele zu den Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten Grundsachverhalte Berücksichtigung einer Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben. 239 a) Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben am Ende des Betrachtungszeitraums 239 b) Periodenindividuelle Verzinsung der Arbeitszeitkontenguthaben Berücksichtigung einer Lohnsatzänderung Gleichzeitiges Vorliegen einer periodischen Guthabenverzinsung und einer Lohnsatzänderung Änderung des Guthabenauf- bzw. -abbaus 245 a) Aufbau von Guthaben in mehreren Perioden 245 b) Abbau von Guthaben in mehreren Perioden Berücksichtigung von Steuern 248 VIII. Gesamtbetrachtung zu den Erfolgs- und Zahlungswirkungen mehrperiodiger Arbeitszeitkonten 251 H. Zusammenfassung und Ausblick 253 Literaturverzeichnis 255 Sachregister 282

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