Neuropsychologisch fundierte kognitive Verhaltenstherapie für Patienten mit Alzheimer-Krankheit im Frühstadium
|
|
- Lukas Busch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Z. Gerontopsychol. psychiatr. 21 (3) 2008 by Verlag Hans A. Huber, Kurz et Hogrefe al.: KORDIAL AG, Bern Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie, 21 (3), 2008, Beitrag zum Sonderheft Neuropsychologisch fundierte kognitive Verhaltenstherapie für Patienten mit Alzheimer-Krankheit im Frühstadium Die KORDIAL-Studie Alexander Kurz 1, Barbara Cramer 1, Silvia Egert 2,LutzFrölich 3, Hermann-Josef Gertz 4, Carolin Knorr 3, Angelika Thöne-Otto 5, Stefan Wagenpfeil 6 und Katja Werheid 7 1 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, 2 Münchner Studienzentrum, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, 3 Abteilung Gerontopsychiatrie, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim, 4 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Universitätsklinikum Leipzig, 5 Tagesklinik für kognitive Neurologie, Universitätsklinikum Leipzig, 6 Institut für Medizinische Statistik und Epidemiologie, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, 7 Institut für Psychologie, Humboldt-Universität zu Berlin Zusammenfassung. Die KORDIAL-Studie (Kognitiv-verhaltenstherapeutische ressourcenorientierte Therapie früher Demenzen im Alltag) ist eine multizentrische, randomisierte, kontrollierte, einfach-blinde Parallelgruppen-Studie zur Evaluation der Wirksamkeit einer neuropsychologisch fundierten verhaltenstherapeutischen Intervention für Patienten im klinischen Frühstadium der Alzheimer-Krankheit unter Alltagsbedingungen. Die experimentelle Intervention wurde speziell auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten von Patienten mit beginnender Demenz abgestimmt. Sie zielt sowohl auf die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit im Alltag, vor allem durch Vermittlung von Strategien zur Kompensation kognitiver Defizite, als auch auf die emotionale Bewältigung der Krankheit und auf die Prävention sekundärer psychopathologischer Symptome ab. Um möglichst dauerhafte Veränderungen im Alltag zu erzielen, werden die Bezugspersonen der Patienten systematisch in die Intervention einbezogen. Im Falle des positiven Ausgangs der Studie könnte eine auf neuropsychologischen Erkenntnissen basierende Verhaltenstherapie zu einem etablierten Bestandteil der Behandlung von Patienten mit beginnender Demenz werden. Schlüsselwörter: Alzheimer-Krankheit, Demenz, Frühstadium, kognitive Rehabilitation, Verhaltenstherapie Neuropsychological Behavioural Therapy for Patients at the Early Stage of Alzheimer s Disease: The KORDIAL Study Abstract. The KORDIAL Study is a multi-centre, randomised, controlled, single-blind, parallel-group trial evaluating the efficacy of a neuropsychology-based behavioural intervention for patients at the early stage of Alzheimer s disease in an everyday context. The experimental intervention has been designed to meet the needs and abilities of individuals with incipient dementia. Its major objectives are (1) to improve the patients day-to-day functioning, particularly by strategies for the compensation of cognitive deficits, (2) to support effective emotional coping, and (3) to prevent secondary psychiatric morbidity. To ensure long-term effects on everyday functioning, the intervention systematically involves the patients proxies. If the efficacy of the intervention can be demonstrated neuropsychological behavioural therapy may become are regular component of the management of patients with incipient dementia. Keywords: Alzheimer s disease, dementia, early stage, cognitive rehabilitation, behavioural therapy DOI /
2 158 A. Kurz et al.: KORDIAL Ausgangspunkt: Früherkennung der Alzheimer-Krankheit Durch den Fortschritt der diagnostischen Techniken ist es möglich geworden, die Alzheimer-Krankheit in einem Abschnitt ihres Verlaufs zu diagnostizieren, in dem die kognitiven Leistungen und die Alltagsaktivitäten nur zu einem geringen Grad eingeschränkt sind (Bondi et al., 1994). Viele Patienten mit beginnender Demenz verfügen über eine gut erhaltene Krankheitseinsicht und Reflexionsfähigkeit (Kalbe et al., 2005; Onor, Trevisior, Negro & Aguglia, 2006). Sie empfinden die Aufgabe gewohnter Tätigkeiten, den Verlust von sozialen Kontakten und die Verschiebung der Rollenverhältnisse in der Familie als besonders belastend (Frank et al., 2006; Steeman, Cierckx-de-Casterlé, Godderis & Grypdonck, 2006; Steeman, Godderis, Grypdonck, De-Bal & Dierckx-De-Casterlé, 2007). Häufige emotionale Reaktionen darauf sind Verunsicherung, Depression, Angst und Trauer (Aminzadeh, Byszewski, Molnar & Eisner, 2007; Bender & Cheston, 1997; Be Boer et al., 2007). Als Bedürfnisse äußern die Patienten die Aufrechterhaltung von Funktionsfähigkeit und Aktivität, die Wahrung der persönlichen Identität, die Kontinuität des Lebensstils, den Fortbestand ihrer zwischenmenschlichen Bindungen sowie den Wunsch, gebraucht zu werden und dem Leben einen Sinn zu verleihen (Preston, Marshall & Bucks, 2007; Steeman et al., 2006; Van der Roest et al., 2007). Entgegen einem verbreiteten Vorurteil fühlen sich die Betroffenen der Krankheit nicht passiv ausgeliefert, sondern sie versuchen, sich mit Hilfe von emotionsbezogenen oder problemorientierten Strategien an die Veränderungen anzupassen (De Boer et al., 2007). Diese emotionale Anpassung ist angesichts der eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten der Patienten besonders schwierig, wird aber bisher kaum fachlich unterstützt und gefördert. Die Errungenschaften der Früherkennung stehen in einem Missverhältnis zu den Möglichkeiten der Therapie. Die heute verfügbaren Antidementiva verzögern vorübergehend das Fortschreiten der Krankheitssymptome, tragen aber wenig zur Verbesserung der Lebensqualität der Patienten bei (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, 2007). Wenn diese Medikamente im Zustand der fraglichen Demenz eingesetzt werden, können sie den kognitiven Verfall nicht aufhalten, sondern haben allenfalls eine leicht verzögernde Wirkung (Raschetti, Albanese, Vanacore & Maggini, 2007). Nicht-pharmakologische Therapieverfahren für Patienten mit beginnender Demenz haben bisher fast ausschließlich die Form des kognitiven Trainings. Randomisierte Kontrollgruppenstudien an kleinen Stichproben zeigen, dass die Patienten durchaus in der Lage sind, umschriebene neue Informationen und Fertigkeiten zu erlernen, sofern geeignete neuropsychologische Methoden eingesetzt werden. Allerdings beschränken sich die Effekte auf die spezifischen trainierten Fertigkeiten und es findet kein Transfer auf Alltagskompetenzen statt (Clare, Woods, Moniz-Cook, Orrell & Spector, 2003; Sitzer, Twamley & Jeste, 2006). Psychologische Interventionen zur Verbesserung oder Stabilisierung von Alltagsfähigkeiten und Lebensqualität sowie Hilfen zur Krankheitsbewältigung und zur Prävention von sekundären psychopathologischen Symptomen wie Angst oder Depressivität sind für Patienten im Frühstadium der Alzheimer-Krankheit bisher kaum entwickelt oder systematisch evaluiert worden. Verhaltenstherapeutische Kompetenztrainings legen den Schwerpunkt auf handlungs- und kognitionsbezogene Veränderungen wie Aktivitätsaufbau, Stressmanagement, Förderung sozialer Kompetenz und Bearbeitung negativer Kognitionen (Ehrhardt, Hampel, Hegerl & Möller, 1998). Humanistisch orientierte Therapien sind auf die Stützung und Erhaltung des Selbstkonzepts und auf die Nutzung individueller Ressourcen ausgerichtet (Romero, 2004; Woods, Spector, Jones, Orrell & Davies, 2005). Neuropsychologische Voraussetzungen der kognitiven Rehabilitation Im frühen klinischen Stadium der Alzheimer-Krankheit liegen ausgeprägte Störungen des episodischen Gedächtnisses vor; exekutive Fähigkeiten, Sprachfunktionen, visuo-räumliche Informationsverarbeitung und Aufmerksamkeit sind in unterschiedlichem Maß betroffen (Bondi et al., 2008). Die Systeme des semantischen und prozeduralen Gedächtnisses bleiben dagegen noch weitgehend unversehrt (Squire, 2004). Auf Grund des Musters von erhaltenen und eingeschränkten kognitiven Funktionen sind Patienten im frühen klinischen Stadium der Alzheimer- Krankheit in der Lage, Lernfortschritte zu erzielen, vor allem bei persönlich bedeutsamen Inhalten, unter Anwendung von individuell ausgewählten Lernhilfen und mit Hilfestellungen bei der Speicherung und beim Abruf von Information (Clare et al., 2000). Im Gegensatz dazu lassen sich mit unspezifischen Aktivitäten wie «Gehirn-Jogging», mit Lerninhalten ohne persönlichen Bezug, aber auch mit Mnemotechniken, die einen selbstständigen Transfer in den Alltag erfordern, keine oder nur sehr geringe Lernfortschritte erreichen (Werheid & Thöne-Otto, 2006). Verhaltenstherapeutische Methoden, die sich bei hirngesunden Patienten bewährt haben, müssen für den Einsatz bei Patienten mit beginnender Demenz unter Berücksichtigung der neuropsychologischen Voraussetzungen modifiziert werden. Es kommt darauf an, die erhaltenen prozeduralen Gedächtnisleistungen zu nutzen, für jeden einzelnen Patienten individuelle Lösungsstrategien, Verhaltensroutinen sowie möglichst einfach handhabbare Gedächtnishilfen zu finden und diese frühzeitig als feste Verhaltensmuster in den Alltag einzufügen. Auf dieser Grundlage kann es gelingen, die Zeitspanne zu verlängern, während der Patienten mit beginnender Demenz trotz der vorhandenen kogni-
3 A. Kurz et al.: KORDIAL 159 Tabelle 1 Zielgrößen und Untersuchungsinstrumente Zielgröße Dimension Erhebungsinstrument Primär Funktionsfähigkeit im Alltag nach Intervention Bayer Activities of Daily Living Scale, BADLS Aachener Funktionsfähigkeits-Itembank, AFIB Sekundär Funktionsfähigkeit im Alltag 6 Monate nach Intervention Bayer Activities of Daily Living Scale, BADLS Aachener Funktionsfähigkeits-Itembank, AFIB Lebensqualität Dementia Quality of Life, DEMQOL Depressive Symptome Beck Depressions-Inventar, BDI Neuropsychiatrische Symptome Neuropsychiatric Interview, NPI Weitere Maße Episodisches Gedächtnis Wechsler Memory Scale Revised, Logical Memory, WMS-R LM Kognitive Geschwindigkeit Trail Making Test A, TMT-A Mentale Flexibilität Trail Making Test B, TMT-B Wortflüssigkeit, semantisch Regensburger Wortflüssigkeitstest, RWT Inanspruchnahme von med. und sozialen Diensten Resource Utilization in Dementia Kurzversion, RUD light Belastung d. Bezugsperson Zarit Burden Interview, ZBI Depressivität d. Bezugspers. Beck Depressions-Inventar, BDI Akzeptanz der Intervention Fragebogen zur Patientenzufriedenheit, ZUF-8 tiven Einschränkungen in der Lage sind, bedeutsame Alltagsaufgaben zu bewältigen, ihre Funktionsfähigkeit zu bewahren und ihre Teilhabe aufrecht zu erhalten (Clare et al., 2003; Wilson, 2002). Fragestellung Die KORDIAL-Studie (Kognitiv-verhaltenstherapeutische ressourcenorientierte Therapie früher Demenzen im Alltag) soll den Nachweis führen, dass eine neuropsychologisch fundierte, manualisierte und individualisierte Verhaltenstherapie zur Behandlung kognitiver und emotionaler Defizite zusätzlich zur ärztlichen Standardbehandlung bei Patienten mit beginnender Alzheimer-Demenz wirksamer und nachhaltiger ist als die Standardbehandlung allein. Ferner soll die Studie zeigen, dass die Effekte der Intervention auch 6 Monate nach Abschluss des experimentellen Intervention noch nachweisbar sind. Die KORDIAL-Studie hat am begonnen und soll am abgeschlossen sein. Studienanordnung Das Forschungsvorhaben ist als multizentrische, randomisierte und kontrollierte Parallelgruppenstudie angelegt. Die Aufgaben des Studienmanagements wurden verteilt auf die Humboldt-Universität Berlin, die Universität Leipzig, das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim und die Technische Universität München. Der Parallelgruppenvergleich wird an 10 Prüfzentren durchgeführt, darunter 5 spezialisierte Ambulanzen an psychiatrischen Universitätskliniken (in Freiburg, Leipzig, Mainz, Mannheim und München) sowie 5 psychiatrisch-neurologische Facharztpraxen (in Bad Honeff, Berlin, Düsseldorf, Ebersberg und Leipzig). In die Studie werden Patienten mit der Diagnose Demenz bei Alzheimer-Krankheit nach den Kriterien der ICD-10 mit einem Mini-Mental-Status Wert von über 20 Punkten und einer zur Mitwirkung bereiten Bezugsperson einbezogen. Als erforderlicher Stichprobenumfang wurde eine Teilnehmerzahl von 200 berechnet. Die Patienten werden nach Aufklärung und schriftlichem Einverständnis durch ein zentrales Randomisierungsverfahren entweder der Interventionsgruppe oder der Kontrollgruppe zugeordnet. Die Datenerhebung findet in beiden Gruppen vor Beginn der Intervention, nach Abschluss der Intervention bzw. nach 3 Monaten und 6 Monate nach dem Abschluss der Intervention statt. Sie wird in allen Prüfzentren durch Beobachter durchgeführt, die sowohl von den Prüfärzten als auch von den Therapeuten (s. u.) unabhängig sind und so weit wie möglich gegenüber dem Randomisierungsergebnis verblindet bleiben. Primäre Zielgröße des Projekts ist die Veränderung der Funktionsfähigkeit im Alltag zwischen Einschluss in die Studie und Abschluss der Intervention. Als sekundäre Zielgrößen wurden die subjektive Lebensqualität, Depressivität und Verhaltensauffälligkeiten der Patienten nach Abschluss der Intervention gewählt. Die Erfassung der Funktionsfähigkeit im Alltag 6 Monate nach dem Abschluss der Verhaltenstherapie soll Hinweise auf die Nachhaltigkeit der Intervention geben. Als weitere Zielgrößen werden verschiedene Aspekte der kognitiven Leistungsfähigkeit, die Zufriedenheit der Studienteilnehmer mit der Intervention, die Medikamenteneinnahme während der Studienlaufzeit, die Inanspruchnahme von medizinischen und sozialen Diensten und die subjektive Belastung der Bezugspersonen erhoben (Tabelle 1).
4 160 A. Kurz et al.: KORDIAL Intervention und Kontrollbedingung Die Intervention ist auf Erkenntnisse der Neuropsychologie und der Verhaltenstherapie gegründet. Sie wird manualisiert und damit standardisiert durchgeführt, lässt jedoch dadurch gleichzeitig Raum für individuelle Behandlungsinhalte. Therapieziele sind der Erhalt der Eigenständigkeit, die Förderung eines aktiven Bewältigungsstil, die Erarbeitung eines funktionalen Selbstkonzepts, die Vorbeugung gegen Depression und Inaktivität sowie die Planung der Zukunft einschließlich eines vorausschauenden Krisenmanagements. Wichtige Bestandteile der Therapie sind die initiale Bestandsaufnahme mit Festlegung individueller Behandlungsschwerpunkte, die systematische Nutzung einer externen Gedächtnishilfe, die Etablierung von Verhaltensroutinen und Tagesstrukturen zur Kompensation kognitiver Defizite, die ressourcenorientierte Biographiearbeit und der Aktivitätsaufbau. Die Verhaltenstherapie umfasst 12 wöchentliche Einzelsitzungen von jeweils 60 Minuten Dauer. Um die Anwendung der erworbenen Problemlösestrategien im Alltag und die Dauerhaftigkeit der Therapieeffekte über das experimentelle Programm hinaus zu gewährleisten, werden die primären Bezugspersonen intensiv in die Therapie einbezogen (De Vreese, Neri, Floravanti, Belloi & Zanetti, 2001). Die Intervention wird an allen Prüfzentren durch qualifizierte und spezifisch geschulte Therapeuten durchgeführt. Die Kontrollbedingung besteht in der üblichen ärztlichen Behandlung, gegebenenfalls unter Einschluss von sozialpädagogischer Beratung, Ergotherapie oder Teilnahme der Bezugsperson an einer Angehörigengruppe. Die medikamentöse Therapie, zu der die Behandlung mit einem Standard-Antidementivum gehören kann, soll während des Studienzeitraums möglichst konstant gehalten werden. Qualitätskontrolle Der Aufwand für die Qualitätskontrolle entspricht dem Standard moderner klinischer Arzneimittelprüfungen. Prüfärzte, unabhängige Beurteiler und Therapeuten werden durch ein Trainingsseminar auf ihre Aufgaben vorbereitet. Zur Sicherung von Qualität und Homogenität der Intervention wird zusätzlich ein aufwändiges Trainings- und Supervisionsprogramm für die Therapeuten eingerichtet. Die Datenerhebung durch die Beurteiler wird in der Form von mehreren Monitoring-Besuchen in jedem Prüfzentren überprüft. Verwertung der Ergebnisse Im Falle des positiven Ausgangs der Studie soll das Manual dieser neuropsychologisch begründeten Verhaltenstherapie für Patienten im Frühstadium der Alzheimer-Krankheit veröffentlicht werden. Angestrebt wird eine Publikation in Buchform, die nicht nur Spezialeinrichtungen wie Gedächtnisambulanzen zugänglich ist, sondern auch niedergelassenen Psychotherapeuten und interessierten Betroffenen. Ferner ist geplant, die während der Studiendurchführung gewonnenen Therapeutenerfahrungen in die Veröffentlichung einfließen zu lassen. Auf psychologischen und psychotherapeutischen Fachkongressen sowie auf den jährlichen Treffen der Gedächtnisambulanzen deutschsprachiger Länder soll die Verhaltenstherapie für Patienten mit beginnender Demenz als Baustein der Weiterbildung angeboten werden. Literatur Aminzadeh, F., Byszewski, A., Molnar, F. J. & Eisner, M. (2007). Emotional impact of dementia diagnosis: Exploring persons with dementia and caregivers perspectives. Aging and Mental Health, 11, Bender, M. P. & Cheston, R. (1997). Inhabitants of a lost kingdom: A model of the subjective experiences of dementia. Ageing and Society, 17, Bondi, M. W., Jak, A. J., Dalano-Wood, L., Jacobson, M. W., Delis, D. C. & Salmon, D. P. (2008). Neuropsychological contributions to the early identification of Alzheimer s disease. Neuropsychology Review, 18, Bondi, M. W., Monsch, A. U., Galasko, D., Butters, N.,Salmon, D. P. & Delis, D. C. (1994). Preclinical cognitive markers of dementia of the Alzheimer type. Neuropsychology, 8, Clare, L., Wilson, B. A., Carter, G., Breen, K., Gosses, A. & Hodges, J. R. (2000). Intervening with everyday memory problems in dementia of Alzheimer type: An errorless learning approach. Journal of Clinical Neuropsychology, 22, Clare, L., Woods, R. T., Moniz-Cook, E. D., Orrell, M. & Spector, A. (2003). Cognitive rehabilitation and cognitive training for early-stage Alzheimer s disease and vascular dementia. Cochrane Database of Systematic Reviews, CD De Boer, M. E., Hertogh, C. M. P. M., Dröes, R. M., Riphagen, I. I., Jonker, C. & Eefsting, J. A. (2007). Suffering from dementia The patient s perspective: A review of the literature. International Psychogeriatrics, 19, De Vreese, L. P., Neri, M., Floravanti, M., Belloi, L. & Zanetti, O. (2001). Memory rehabilitation in Alzheimer s disease: A review of progress. International Journal of Geriatric Psychiatry, 16, Ehrhardt, T., Hampel, H., Hegerl, U. & Möller, H. J. (1998). Das Verhaltenstherapeutische Kompetenztraining VKT Eine spezifische Intervention für Patienten mit einer beginnenden Alzheimer-Demenz. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 31, Frank, L., Lloyd, A., Flynn, J. B., Kleinman, L., Matza, L. S., Margolis, M. K. et al. (2006). Impact of cognitive impairment on mild dementia patients and mild cognitive impairment patients and their informants. International Psychogeriatrics, 18, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen. (2007). Cholinesterasehemmer bei Alzheimer Demenz (Abschlussbericht). Köln: IQWIG.
5 A. Kurz et al.: KORDIAL 161 Kalbe, E., Salmon, E., Perani, D., Holthoff, V., Sorbi, S., Elsner, A. et al. (2005). Anosognosia in very mild Alzheimer s disease but not in mild cognitive impairment. Dementia and Geriatric Cognitive Disorders, 19, Onor, M. L., Trevisior, M., Negro, C. & Aguglia, E. (2006). Different perception of cognitive impairment, behavioral disturbances, and functional disabilities between persons with mild cognitive impairment and mild Alzheimer s disease and their caregivers. American Journal of Alzheimer s Disease and Other Dementias, 21, Preston, L., Marshall, A. & Bucks, R. S. (2007). Investigating the ways that older people cope with dementia: A qualitative study. Aging and Mental Health, 11, Raschetti, R., Albanese, E., Vanacore, N. & Maggini, M. (2007). Cholinesterase inhibitors in mild cognitive impairment: A systematic review of randomised trials. Public Library of Science Medicine, 4, e338. Romero, B. (2004). Selbsterhaltungstherapie: Konzept, klinische Praxis und bisherige Ergebnisse. Zeitschrift für Gerontopsychologie und -psychiatrie, 17, Sitzer, D. I., Twamley, E. W. & Jeste, D. V. (2006). Cognitive training in Alzheimer s disease: A meta-analysis of the literature. Acta Psychiatrica Scandinavica, 114, Squire, L. R. (2004). Memory systems of the brain: A brief history and current perspective. Neurobiology of Learning and Memory, 82, Steeman, E., Cierckx-de-Casterlé, B., Godderis, J. & Grypdonck, M. (2006). Living with early-stage dementia: A review of qualitative studies. Journal of Advanced Nursing, 54, Steeman, E., Godderis, J., Grypdonck, M., De-Bal, N. & Dierckx- De-Casterlé, B. (2007). Living with dementia from the perspective of older people: Is it a positive story? Aging and Mental Health, 11, Van der Roest, H. G., Meiland, F. J., Maroccini, R., Comikjs, H. C., Jonker, C. & Dröes, R. M. (2007). Subjective needs of people with dementia: A review of the literature. International Psychogeriatrics, 19, Werheid, K. & Thöne-Otto, A. (2006). Kognitives Training bei Alzheimer-Demenz. Nervenarzt, 77, Wilson, B. A. (2002). Cognitive rehabilitation in the 21st century. Neurorehabilitation and Neural Repair, 16, Woods, B., Spector, A., Jones, C., Orrell, M. & Davies, S. (2005). Reminiscence therapy for dementia. Cochrane Database Syst Rev, CD Prof. Dr. med. Alexander Kurz Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentrum für kognitive Störungen Ismaninger Straße 22 D München Tel alexander.kurz@lrz.tum.de
KORDIAL. Kognitiv-verhaltenstherapeutische ressourcenorientierte Therapie früher Demenzen im Alltag
Kognitiv-verhaltenstherapeutische ressourcenorientierte Therapie früher Demenzen im Alltag KORDIAL Alexander Kurz Klinik für Psychiatrie u. Psychotherapie Technische Universität München Angelika Thöne-Otto
MehrNeuropsychologische Untersuchungen in der Praxis: Wann sind welche Tests sinnvoll?
Neuropsychologische Untersuchungen in der Praxis: Wann sind welche Tests sinnvoll? Sophia Reul Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Welche
MehrDeutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen Wirkmechanismen
UniversitätsKlinikum Heidelberg Heidelberg, den 31. Juli 2012 PRESSEMITTEILUNG Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen
MehrWie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg
Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Sport is one part, but is probably not a large part of lifetime physical activity.
MehrAKTUELLES ZUR DEMENZDIAGNOSTIK
AKTUELLES ZUR DEMENZDIAGNOSTIK GHF am Medizinische Diagnostik 2 Biomarker Cerebrale Atrophien (MRT) Cerebraler Hypometabolismus (PET) Liquor Erhöhte Konzentration Abeta 42 (Amyloidprotein) Erhöhte Konzentraion
MehrInstitut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand. Stand: September 2014
Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand Stand: September 2014 1 Abstracts in Social Gerontology Current Literature on Aging 1990 (33) 1999 (42) Age and Ageing The Journal
MehrKann lebenslanges Lernen das Demenzrisiko verringern?
Kann lebenslanges Lernen das Demenzrisiko verringern? Prof. Dr. Daniel Zimprich Universität Ulm IN FORM-Symposium Gesunder und aktiver Lebensstil ein Beitrag zur Prävention von Demenz? Bundesministerium
MehrExpertenstandard: Behandlungsverfahren nach der neuen S3-Leitlinie
Expertenstandard: Behandlungsverfahren nach der neuen S3-Leitlinie Frank Jessen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Uniklinik Köln Deutsches Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen
MehrAlzheimer-Demenz: Erkrankung mit vielen Gesichtern
Alzheimer-Demenz: Erkrankung mit vielen Gesichtern Hamburg / Mainz (26. Juni 2007) - Der Verlauf der Alzheimer-Demenz ist nicht nur von kognitiven und funktionalen Beeinträchtigungen, sondern zunehmend
MehrDemenz Behandlung und Versorgung
Demenz Behandlung und Versorgung Prof. Dr.med.Dipl.-Psych.Gerd Laux Wasserburg-Gabersee/München Demenz-Therapie Internistische Therapie, Physiotherapie Psychopharmaka: * Antidementiva (Donepezil, Memantin,
Mehr2016 Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B.
2016 Kuske, B., Wolff, C., Gövert, U. & Müller, S.V. (under review). Early detection of dementia in people with an intellectual disability A German pilot study. Müller, S.V., Kuske, B., Gövert, U. & Wolff,
MehrPublikationsliste. Zeitschriften/Journale. Originalarbeiten
Publikationsliste Prof. Dr. Bernhard Elsner, MPH Stand: 09.10.2014 IF = Science Citation Impact Factor 2012 * = Diese Publikation resultiert aus der Doktorarbeit. Zeitschriften/Journale Originalarbeiten
MehrUrsachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung. Prof. Dr. med. Elmar Gräßel
Ursachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung, Psychiatrische Universitätsklinik
MehrInhalte und Wirkungen psychosozialer Interventionen
Betroffene beteiligen Inhalte und Wirkungen psychosozialer Interventionen Prof. Mike Martin Universität Zürich Psychologisches Institut & Zentrum für Gerontologie BrainFair, 21.5.2005 Überblick (1) Wer
MehrErgotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz
Ergotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz Sebastian Voigt-Radloff Radloff, EuMScOT Ergotherapieforscher Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Freiburg Universitätsklinikum Ziel der Ergotherapie
MehrLeichte kognitive Beeinträchtigung (mild cognitive impairment) und Differentialdiagnosen
Leichte kognitive Beeinträchtigung (mild cognitive impairment) und Differentialdiagnosen Thomas Duning Andreas Johnen Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität
MehrForschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen
Forschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Katrin Woitecki, Dr. Dipl.-Psych. (AKiP) Manfred Döpfner,
MehrMit Demenz zu Hause leben:
Mit Demenz zu Hause leben: Unterstützung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen UNIV. PROF. DR. STEFANIE AUER DONAU-UNIVERSITÄT KREMS, MAS ALZHEIMERHILFE 15 Österreichischer Demenzbericht 2014 Geschätzt:
MehrDie MAKS-Therapie für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung
Die MAKS-Therapie für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung Psychiatrische Universitätsklinik Erlangen Friedrich-Alexander-Universität
MehrSymposium Dement, depressiv oder beides? - Problemstellung -
Symposium 1.7.2014 Dement, depressiv oder beides? - Problemstellung - Katja Werheid Klinische Gerontopsychologie Institut für Psychologie, Humboldt-Universität zu Berlin katja.werheid@hu-berlin.de Agenda
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrAktuelle Behandlungsprinzipien der Alzheimer-Demenz
Aktuelle Behandlungsprinzipien der Alzheimer-Demenz Alexander Kurz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Alzheimer: Ein neurodegenerativer Prozess
MehrVom Musiker-Ehrenamt zur professionellen, evidenzbasierten Intervention
00:00:00 00:02:00 00:04:00 00:06:00 00:08:00 00:10:00 00:12:00 00:14:00 00:16:00 00:18:00 00:20:00 00:22:00 00:24:00 00:26:00 00:28:00 00:30:00 Vom Musiker-Ehrenamt zur professionellen, evidenzbasierten
MehrStadienspezifisches retrogenetisches Training für Personen mit Demenz. Yvonne Donabauer M.A.S Alzheimerhilfe
Stadienspezifisches retrogenetisches Training für Personen mit Demenz Yvonne Donabauer M.A.S Alzheimerhilfe Diagnose Alzheimer Demenzerkrankungen sind für die gesamte Familie eine schwierige Situation
MehrIst geriatrische Rehabililtation wirksam?
Ist geriatrische Rehabililtation wirksam? Dr. med. Stefan Bachmann Chefarzt Rheumatologie/muskuloskelettale Rehabilitation Rehabilitationszentrum Klinik Valens Leiter Forschung Geriatrie Universität Bern
MehrDr. med. Stephan Kupferschmid Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Supervisor
Start Now! Ein Behandlungsangebot für Mädchen mit externalen Verhaltensproblemen in sozialpädagogischen Einrichtungen zur Förderung der Affektregulation Dr. med. Stephan Kupferschmid Facharzt für Kinder-
MehrTelepsychiatrischer Konsiliardienst
Telepsychiatrischer Konsiliardienst 2. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2012 Telemedizin Zukunft der Gesundheitsversorgung Kreisklinik Ebersberg, 09.05.2012 Dr. R. Meyrer Gliederung Epidemiologie Telemedizin
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrDepression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Depression bei Kindern und Jugendlichen Psychologisches Grundlagenwissen Mit 21 Abbildungen, 41 Tabellen und 139 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Cecilia A. Essau,
MehrMRT zur Früherkennung einer Alzheimer-Demenz
MRT zur Früherkennung einer Alzheimer- Ergebnisbericht Recherche Datum der Suche: 10.08.2011 PICO-Fragestellung: Population: Personen ohne Alzheimer- (AD) Intervention: MRT zur Früherkennung von Alzheimer-
MehrGesundheitsförderung im Alter
Aktive Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse Medizinisch-Geriatrische Klinik Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Wiss. Einrichtung an der Universität Hamburg Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 7.
MehrDer Körper ist krank, und die Seele?
Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und
Mehr... Berlin Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin. Presse-Round-Table DGPPN BVDN BVDN. Dr. med. Frank Bergmann
Presse-Round-Table DGPPN Berlin 2008 Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin Dr. med. 1. Vorsitzender Berufsverband Deutscher Nervenärzte Vorstand DGPPN Neurologisch-psychiatrische Gemeinschaftspraxis
MehrKognitive Reserve, Bewegung und Demenz
Kognitive Reserve, Bewegung und Demenz Symptome 0 100 KR KR PD Dr. Robert Perneczky Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Technische Universität München Perneczky (Nervenarzt 2011) Historischer Hintergrund
MehrPsychosoziale Beratung in der Suchttherapie Welche Zukunft hat die Soziale Arbeit?
Psychosoziale Beratung in der Suchttherapie Welche Zukunft hat die Soziale Arbeit? Beat Kläusler M.A. beat.klaeusler@puk.zh.ch Übersicht Wie es war Wie es ist Wie es sein könnte Erstgespräch Tag 1 Herr
MehrPsychiatrie, Sucht, Psychotherapie. Klinikum am Europakanal
Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Klinikum am Europakanal Klinikum am Europakanal Unser Klinikum, reizvoll in einer parkähnlichen Anlage am Rande von Erlangen direkt am Europakanal gelegen,
MehrPsychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung
Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung Andreas Dinkel Sektion Psychosoziale Onkologie, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Normative Erwartungen
MehrNeue nicht-medikamentöse Therapie hilft Menschen mit Demenz im Alltag Aktiver und froher leben bei Demenz
Neue nicht-medikamentöse Therapie hilft Menschen mit Demenz im Alltag Aktiver und froher leben bei Demenz Berlin (23. September 2010) - Mithilfe einer gezielten nicht-medikamentösen Aktivierungstherapie,
MehrGesundheitsbezogene Lebensqualität 5 bis 10 Jahre nach einer Darmkrebsdiagnose
07.09.2010 Gesundheitsbezogene Lebensqualität 5 bis 10 Jahre nach einer Darmkrebsdiagnose Eine prospektive Studie über 10 Jahre (VERDI) Lina Jansen¹, Antje Kiesel¹, Christa Stegmaier², Susanne Singer³,
MehrOnkologische Schulung
Onkologische Schulung Workshop Fachtagung Patientenschulung Erkner 2011 Konzept und Manual Curriculum der DRV Autoren: C. Derra, H. Schäfer Reha-Zentrum Bad Mergentheim der n, Klinik Taubertal Reha-Zentrum
MehrKognitive Defizite bei der bipolaren Störung
Kognitive Defizite bei der bipolaren Störung Einfluss von Schlaf und sub-syndromaler Depression DP Julia Volkert Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Direktor: Prof.
MehrLWL-Klinik Lengerich. Das Leben im Gleichgewicht. Abteilung für Allgemeinpsychiatrie Station 16.2
LWL-Klinik Lengerich Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Neurologie Das Leben im Gleichgewicht Abteilung für Allgemeinpsychiatrie Station 16.2 Informationen zur Behandlung von Menschen mit psychiatrischen
MehrWas ist eigentlich Psychotherapie?
Was ist eigentlich Psychotherapie? Dr. med. Anke Valkyser Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Katholisches Krankenhaus Hagen gem. GmbH 1 Kommunikation Geschultes Personal und hilfebedürftige
MehrNeues von DO-HEALTH HyD-O T&D MOVE foryourmind
Neues von DO-HEALTH HyD-O T&D MOVE foryourmind Dr. med. Gregor Freystätter Zentrum Alter und Mobiliät Klinik für Geriatrie UniversitätsSpital Zürich Dr. med. Andreas Egli Zentrum Alter und Mobiliät Klinik
MehrLWL-Klinik Paderborn. Der alternde Mensch: Eine Abfolge von Übergängen
Der alternde Mensch: Eine Abfolge von Übergängen Altern als - Abfolge von Übergängen - Zeiten des Wandels Was ist mein Alter und wenn ja, wie viele? Biologisches Alter Soziales Alter Psychologisches Alter
MehrDepression und Demenz: Interdependenzen, Diagnostik und Behandlung
Deutsches Zentrum für Altersfragen, 8.5.2014 Depression und Demenz: Interdependenzen, Diagnostik und Behandlung Prof. Dr. Katja Werheid Klinische Gerontopsychologie Humboldt-Universität zu Berlin Demenzrisiko
MehrDemenz Bewertung der medizinischen Therapieoptionen
Demenz Bewertung der medizinischen Therapieoptionen Forum für Geriatrie Bad Hofgastein 2008 04. März 2008 Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Coppenbrügge Cochrane Database 1 AChE effektiv für leichte bis
MehrPublikationen Dr. Christina Reese
Publikationen Dr. Christina Reese (Stand: März 2016) Zeitschriftenartikel 1. Reese, C., Hübner, P., Petrak, F., Schmucker, D., Weis, J. & Mittag, O. (2016). Strukturen und Praxis der psychologischen Abteilungen
MehrADHS und Persönlichkeitsentwicklung
ADHS und Persönlichkeitsentwicklung Basel 31.10.2013 Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.upkbs.ch
MehrThe Cochrane Library
The Cochrane Library Was ist die Cochrane Library? Die Cochrane Library bietet hochwertige, evidenzbasierte medizinische Fachinformation zur fundierten Unterstützung bei Diagnose und Behandlung. http://www.cochranelibrary.com/
MehrPflegende Angehörige: Bedarf an Unterstützung, Angeboten, Anerkennung
Pflegende Angehörige: Bedarf an Unterstützung, Angeboten, Anerkennung Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung Diaconis, 14.11.2011 1 Menschen mit Demenz in der Schweiz
MehrDemenz. Wir werden alt. Fragen. Übersicht bewahren
1 Wir werden alt Demenz Abklärungen durch den Hausarzt/die Hausärztin Dr. med. Markus Anliker Facharzt für Allgemeinmedizin, speziell Geriatrie Schmidgasse 8, 6300 Zug markus.anliker@bluewin.ch 2 Fragen
MehrWirkung zeigen. Anna Hegedüs
U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) U N I V E R S I TÄTSKLINIK F Ü R P S YCHIATRIE U N D P S YCHOTHERAPIE D I R E K T I O N P F L E G E U N D P ÄD AGOGIK Abteilung Forschung/Entwicklung
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrTumorkrank und trotzdem fit!
Tumorkrank und trotzdem fit! Institut für Physikalische Therapie, Dr. Ulrich Betz Rehabilitation Fit sein? warum? Tumorerkrankung direkte Auswirkungen Tumortherapie OP Chemotherapie Bestrahlung Antikörpertherapie
MehrTab. 1: Übersicht der zu Deprexis vorliegenden Wirksamkeitsstudien (Stand: Januar 2015)
Stichprobenbeschreibung Tab. 1: Übersicht der zu Deprexis vorliegenden Wirksamkeitsstudien (Stand: Januar 2015) N randomisiert 396 76 210 78 163 90 Rekrutierungsquelle - Depressions-Internetforen im deutschsprachigen
MehrExperten-Statement. Die Qualität in der Versorgung muss neu definiert werden
Experten-Statement Prof. Dr. med. Wolfgang Maier Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Bonn, Sprecher der Leitlinien-Steuerungsgruppe für die Deutsche
MehrDaten bestätigen Bedeutung einer frühen Behandlung von Patienten mit Multipler Sklerose (MS)
Europäischer Multiple-Sklerose-Kongress ECTRIMS: Daten bestätigen Bedeutung einer frühen Behandlung von Patienten mit Multipler Sklerose (MS) - Studienergebnisse belegen kognitive Funktionseinschränkungen
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrPsychosoziale Onkologie - quo vadis?
Universitätsklinikum Essen Psychosoziale Onkologie - quo vadis? 1. Brandenburger Krebskongress Wirklichkeiten und Visionen in der Onkologie Potsdam, 27. und 28. November 2009 Klaus F Röttger MA www.lebenszeiten.de
MehrZiele der Behandlung. Die Behandlung der Demenz mit nicht-pharmakalogischen Maßnahmen. Angehörigenarbeit bei Demenz: Stadienabhängigkeit
Schwerpunkt: Hirnleistungsstörungen Die Behandlung der Demenz mit nicht-pharmakalogischen Maßnahmen PD Dr. med. Martin Haupt Schwerpunktpraxis: Hirnleistungsstörungen Neuro-Centrum Düsseldorf (Neurologie,
MehrPsychiatrie, Sucht, Psychotherapie. Instituts ambulanz und Tagesklinik Neustadt a. d. Aisch
Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Instituts ambulanz und Tagesklinik Neustadt a. d. Aisch Institutsambulanz und Tagesklinik Neustadt a. d. Aisch Herzlich willkommen! Auf der Basis unseres
MehrMit sechs Fragen identifizieren und Prognose verbessern
Geriatrische Patienten in der Notaufnahme: Mit sechs Fragen identifizieren und Prognose verbessern (9. Juni 22) Die Anzahl älterer und hochbetagter Personen in Notaufnahmen deutscher Krankenhäuser nimmt
MehrPsychotherapie bei Menschen mit Depressionen und kognitiven Symptomen im Alter
Psychotherapie bei Menschen mit Depressionen und kognitiven Symptomen im Alter Meinolf Peters Vortrag auf dem Symposium: Dement, depressiv oder beides? Fehldiagnosen vermeiden Versorgung verbessern am
MehrFaktenbox Bewegung und Sport bei Depressionen
Faktenbox Bewegung und Sport bei Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was bewirken Bewegung bzw. Sport? Bewegung tut gut, das gilt sowohl für Menschen ohne Depressionen, aber auch gerade für Menschen
MehrKognitive Leistungsfähigkeit und emotionale Befindlichkeit bei Diabetikern in Senioren- und Pflegeheimen
Rachel Hagemann Kognitive Leistungsfähigkeit und emotionale Befindlichkeit bei Diabetikern in Senioren- und Pflegeheimen Verlag Dr. Kovac Inhalt Einleitung 1 Theoretische Grundlagen 11 1.1 Diabetes mellitus
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrStrategien für eine ausreichende Ernährung beim alten Patienten
Strategien für eine ausreichende Ernährung beim alten Patienten Rainer Wirth Klinik für Geriatrie, St. Marien-Hospital Borken Arbeitsgruppe Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie Lehrstuhl
MehrAnpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion
Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion Fortschritte der Psychotherapie Band 39 Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion von Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel und Dipl.-Psych. Sybille Hubert Herausgeber
MehrRatgeber Schlafstörungen
Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie herausgegeben von Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus Grawe, Prof. Dr. Kurt Hahlweg, Prof. Dr. Dieter Vaitl Band 2 Ratgeber Schlafstörungen von
MehrBehandlungsleitlinie Schizophrenie
Interdisziplinäre S3-Praxisleitlinien 1 Behandlungsleitlinie Schizophrenie Bearbeitet von Psychotherapie und Nervenheilkunde Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde 1.
MehrEinsamkeit im Alter Eine Herausforderung für die Pflege. Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Altersforum Winterthur, 24.03.2011
Einsamkeit im Alter Eine Herausforderung für die Pflege Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Altersforum Winterthur, 24.03.2011 11 Wir teilen eine Welt mit anderen Menschen 2 Das Alleinsein Manchmal wollen wir in
MehrLWL-Klinik Lengerich. Das Leben im Gleichgewicht. Abteilung für Allgemeinpsychiatrie Station 16.1
LWL-Klinik Lengerich Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Neurologie Das Leben im Gleichgewicht Abteilung für Allgemeinpsychiatrie Station 16.1 Informationen zur Behandlung von Menschen aus dem gesamten
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrDas psychologisch begleitete Online Selbsthilfe Programm gegen Burnout, Angst & Depression. Katrin Bermbach
Das psychologisch begleitete Online Selbsthilfe Programm gegen Burnout, Angst & Depression Katrin Bermbach Übersicht 01 02 03 Das Problem Selfapys Online Programm Wirksamkeit Das Problem Die Wartezeit
MehrGrundlagen der evidenzbasierten neurologischen Rehabilitation
Grundlagen der evidenzbasierten neurologischen Rehabilitation Prof. Dr. phil. Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost, Neurologie Universität Oldenburg, Psychologie email: helmut.hildebrandt@uni-oldenburg.de
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrVom Zappelphilipp und Träumerchen ins Erwachsenenalter - Folgen einer verpassten ADHS Diagnose
Vom Zappelphilipp und Träumerchen ins Erwachsenenalter - Folgen einer verpassten ADHS Diagnose Dr. med. Gregor Berger & Dr. phil. Nicole Rechsteiner E-mail gregor.berger@ipw.zh.ch E-Mail nicole.rechsteiner@ipw.zh.ch
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Definition und Grundlagen klinischpsychologischer
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Definition und Grundlagen klinischpsychologischer Intervention 13 11 Zum Begriff Intervention in der klinischen Psychologie 15 111 Definition und Systematik 17 112 Grundlagen
MehrHow does the Institute for quality and efficiency in health care work?
Health Care for all Creating Effective and Dynamic Structures How does the Institute for quality and efficiency in health care work? Peter T. Sawicki; Institute for Quality and Efficiency in Health Care.
MehrNr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND)
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Internetlink der Initiative nur aus Recherche Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression
MehrDiagnostische Möglichkeiten der Demenzerkrankung 5. Palliativtag am in Pfaffenhofen
Diagnostische Möglichkeiten der Demenzerkrankung 5. Palliativtag am 12.11.2011 in Pfaffenhofen Dr. Torsten Mager, Ärztl. Direktor der Danuvius Klinik GmbH Übersicht Epidemiologische Zahlen Ursache häufiger
MehrMichael Rufer, Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe - Rat und Hilfe für Angehörige zwangskranker Menschen, Verlag Hans Huber, Bern by
Rufer/Fricke Der Zwang in meiner Nähe Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof. Dr. Meinrad
MehrHilfsangebote in Düsseldorf
Hilfsangebote in Düsseldorf Olga Sokolova, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I. Aufbau und Angebote der Abteilung
MehrInformationsblatt Nr. 27 Beratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter
Informationsblatt Nr. 27 Beratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter Unter Gedächtnis- und Orientierungsstörungen leiden zunehmend mehr Menschen im höheren Lebensalter. Diese Störungen können unterschiedliche
MehrDEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH
ADDITIONAL SLIDE KIT DEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH Autoren: Der Leitfaden Demenz wurde durch Schweizer Allgemeinmediziner, Geriater, Neurologen, Neuropsychologen und Psychiater
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2
MehrZukunft und Chancen der RPK s in Deutschland:
Zukunft und Chancen der RPK s in Deutschland: Innovatives Potential im Lichte der S3-Leitlinie zur beruflichen Rehabilitation schwer psychisch kranker Menschen, beta-reha, Hannover 1 Zukunft und Chancen
MehrFaktenbox Psychotherapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung
Faktenbox Psychotherapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung
MehrAls Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?
Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische
MehrRehabilitationspflege findet überall statt
Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege mehr als Wiederherstellung 25. März 2015, KKL Luzern Susanne Suter-Riederer MScN, RN, Cilly Valär, RN, Prof. Dr. Lorenz Imhof, RN, PhD 2
MehrCluster Health Care Economy has been established in 2008 Regional approach to develop health care industries Head of the cluster is Ms.
How to develop health regions as driving forces for quality of life, growth and innovation? The experience of North Rhine-Westphalia Dr. rer. soc. Karin Scharfenorth WHO Collaborating Centre for Regional
MehrVerhaltenstherapeutische Hypnose bei chronischem Schmerz
Verhaltenstherapeutische Hypnose bei chronischem Schmerz Ein Kurzprogramm zur Behandlung chronischer Schmerzen von Stefan Jacobs und Ines Bosse-Düker 2., aktualisierte Auflage Göttingen Bern Wien paris
MehrBilder des Gehirns Bilder der Psyche
Bilder des Gehirns Bilder der Psyche Prof. Stefan Borgwardt Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (UPK) Die Hirnforschung sucht tatsächlich ohne Rücksicht auf die Klinik und ohne je von der Psychopathologie
MehrMedizinische Rehabilitation bei Sucht und Komorbidität
Medizinische Rehabilitation bei Sucht und Komorbidität Funktionale Gesundheit Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit Gesundheitsproblem/ ICD-10 F10.2. Alkoholabhängigkeit
MehrBrainCoach. Dr. phil. Panagiota Mistridis Memory Clinic, Universitäre Altersmedizin Felix-Platter-Spital, Basel
BrainCoach Dr. phil. Panagiota Mistridis Memory Clinic, Universitäre Altersmedizin Felix-Platter-Spital, Basel Kognition Ein Kontinuum Kognitiv gesund Subjective Cognitive Decline (SCD) Mild Neurocognitive
MehrÜber den aktuellen Stand der Demenzforschung. Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch Leiter Memory Clinic Universitäre Altersmedizin Basel
Über den aktuellen Stand der Demenzforschung Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch Leiter Memory Clinic Universitäre Altersmedizin Basel 3 Themen 1. Prävention 2. Diagnostik 3. Therapie 1. Prävention Mögliche
Mehr