Schul- und Kultusreferat Sportamt

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1 Telefon Telefax Schul- und Kultusreferat Sportamt Kunstrasen als Sportplatzbelag auf städtischen Freisportanlagen Asche zu Asche, Kunstrasen für München Antrag- Nr /A01180 der BP vom , eingegangen am Sitzungsvorlage- Nr / V Anlagen: 1. Antrag- Nr /A01180 von Herrn Stadtrat Thomas Hummel vom Kosten- Nutzen- Analyse der Fa. Desso DLW Sports Systems von 2004/2005 (Auszug) 3. Kosten- Nutzen- Analyse von Eric Hardmann und Guido Gerber von 2002/2004 (Auszug) 4. Kosten- Nutzen- Analyse von Alfred Uhlenberg von 2010 (Auszug) 5. Übersicht über die städtischen Kunstrasenplätze (Stand: Mai 2010) Beschluss des Schul- und Sportausschusses des Stadtrats vom (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten 1. Antrag- Nr /A01180 von Herrn Stadtrat Thomas Hummel vom Auslöser für diese Beschlussvorlage ist der Antrag- Nr /A01180 von Herrn Stadtrat Thomas Hummel vom , wonach die Landeshaupt - stadt München Fußballplätze, die neu errichtet oder in Stand gesetzt werden, künftig grundsätzlich mit einem Kunstrasenbelag ausstatten soll und andere Sportplatzbeläge wie Naturrasen oder Tenne nur noch dort zum Einsatz kom - men sollen, wo Kunstrasen aufgrund besonderer Umstände ausscheidet (vgl. Anlage 1). Seine Forderung begründet Herr Stadtrat Thomas Hummel im Wesentlichen wie folgt: - Kunstrasen ist im Vergleich zum Naturrasen und zur Tenne wirtschaftlicher. - Kunstrasen ist weitgehend witterungsunabhängig nutzbar und hält einer hohen Belastung stand. Er ist im Vergleich zum Naturrasen und zur Tenne fast permanent nutzbar. - Das Verletzungsrisiko auf Kunstrasen ist geringer als auf Tenne.

2 Seite 2 Herr Stadtrat Thomas Hummel verweist hierzu auf folgende Publikationen: - Planungsbüro G. & L. Hoppe Landschaftsarchitekten BDLA, Fußball: Welcher Belag soll es sein? (vgl. hoppe.de) - Abschlussarbeit Kostennutzungsvergleich Naturrasen/Kunstrasen des Nachdiplomkurses Sportanalgenbau 2002/2004 des Bundesamtes für Sport Magglingen, Schweiz, Verfasser: Eric Hardmann und Guido Gerber (vgl. bs.ch) 2. Einleitung In der Fachwelt wird zum Teil sehr kontrovers darüber diskutiert, ob Kunstrasen im Fußball eine adäquate Alternative zum Naturrasen bieten kann; so zumindest versprechen es die Sportbodenhersteller. Im Internet finden sich zahlreiche Abhandlungen zum Thema Kunstrasen, die sich teils sehr subjektiv und einseitig mit dessen Vor- und Nachteilen auseinandersetzen. Zur Erstellung dieser Beschlussvorlage wurden, neben den beiden Publikationen, die Herr Stadtrat Thomas Hummel anführt (vgl. Ziffer 1), folgende Quellen herangezogen: - Publikation Kunststoffrasen oder andere Beläge? von Alfred Uhlenberg, Stralen, März 2010 (vgl. / w ww.ulenberg.de/html/aktuelles.htm ) - Publikation Sportplatzbau und - erhaltung von Roskam, Skirde, Pätzold und Erich, (vgl. / uploads/ media/ DFB_Sportplatzbau- underhaltung.pdf ) - Empfehlungen des Deutschen Fußball Bundes für Kunstrasenplätze (vgl. / uploads/ media/ DFB_Kunstrasenstudie_KF.pdf ) - Initiative WM- Rasen e. V., Weissbuch Kunststoffrasen im Fußball, 2005 (vgl. wm- rasen.de/contect/pdf /Weissbuch.pdf ) - Unterlagen der Fa. Desso DLW Sports Systems zum Fachkolloquium Die neue 4. Generation DD Kunstrasen die exakte Kopie des Naturrasens im Grünwalder Freizeitpark, Handbuch des Baureferates Gartenbau Unterhalt der Freisportflächen, Empfehlungen für die Pflege und Nutzung von Sportanlagen Das Schul- und Kultusreferat weist darauf hin, dass die Frage, welcher Belag der richtige für einen Fußballplatz ist, mit dieser Beschlussvorlage nicht abschließend beantwortet werden kann. Ob und wann der Einsatz von Kunstrasen als Sportplatzbelag wirtschaftlich sinnvoll ist, hängt von verschiedenen Kriterien ab. Die folgenden Ausführungen beschränken sich auf den Vergleich Kunstrasen Naturrasen. Tenne wird bei der folgenden Betrachtung weitgehend vernach-

3 Seite 3 lässigt, da die Landeshauptstadt München seit vielen Jahren keine neuen Tennenplätze mehr baut und in den letzten Jahren bereits viele städtische Tennenplätze durch Kunstrasenplätze ersetzt wurden. Die folgenden Ausführungen beschränken sich außerdem weitgehend auf den Einsatz von Kunstrasen als Sportplatzbelag für Fußball; dies entspricht nicht nur dem Antrag von Herrn Stadtrat Thomas Hummel, sondern auch der Tatsache, dass der Nutzungsschwerpunkt auf den städtischen Freisportflächen Fußball ist. Ziel dieser Beschlussvorlage ist es, dem Stadtrat die aktuellen und wesentli - chen Fakten zum Thema Kunstrasen transparent zu machen und ihm einen Handlungsvorschlag bezogen auf den Einsatz von Kunstrasen als Sportplatz - belag auf städtischen Fußballplätzen zu unterbreiten. 3. Geschichte des modernen Fußballs und seiner Sportplatzbeläge Die Entwicklung der Platzbeläge im Fußball kann nicht losgelöst von der Geschichte des modernen Fußballs (vgl. /de.wikipedia.org.wiki/geschichte_des_fußballs) betrachtet werden. Der moderne Fußball entstand etwa Mitte des 19. Jahrhunderts an Privatschulen und Universitäten in England wurde in England der erste Fußballklub der Welt, der Sheffield F. C. und 1863 die Football Association (FA) gegründet, die ein umfangreiches Regelwerk verfasste, welches die Entwick - lung dieser Sportart stark beeinflusst hat. In den Folgejahren kam Fußball auch nach Kontinentaleuropa, setzte sich hier zunächst in der Schweiz durch und wurde von hier aus in die umliegenden Länder exportiert. In Deutschland wurde Fußball 1874 von Konrad Koch, einem Lehrer am Gymnasium Martino- Katharineum in Braunschweig eingeführt bekam der Fußball durch die Gründung des Deutschen Fußball- Bundes (DFB) einen übergeordneten Verband; im selben Jahr wurde die Sportart olympische Disziplin wurde in Paris mit der Fédération Internationale des Football Associati - on (FIFA) ein Weltverband gegründet, dessen Aufgabe es ist, Länderspiele zu organisieren und internationale Fußballregeln aufzustellen. Die erste Fußball- Weltmeisterschaft fand 1930 in Uruguay statt. Der europäische Fußballverband (UEFA) wurde 1954 in Basel gegründet. Die UEFA richtete 1955/1956 den ersten Europapokal der Landesmeister aus, der 1992 durch die UEFA Champions League ersetzt wurde. Außerdem organisiert die UEFA seit 1960 den Wettbewerb Europapokal der Nationen, der acht Jahre später in Europameisterschaft umbenannt wurde. Die Popularität des Fußballs und auch das Interesse, diese Sportart aktiv auszuüben ist weltweit sehr groß. Nicht nur in Deutschland gilt dabei auch ein besonderes Augenmerk dem Frauenfußball, der, nicht zuletzt Dank der anhaltenden Erfolge der Frauen- Fußballnationalmannschaft und der

4 Seite 4 zunehmend medialen Präsenz des Frauenfußballs, eine der am schnellsten wachsenden Sportarten ist. Durch die steigende Begeisterung von Mädchen und Frauen für diesen Sport hat sich der deutsche Frauenfußball von einer einst belächelten Randsportart zu einem gesellschaftlich akzeptierten Sport entwickelt (vgl. /de.wikipedia.org/wiki/frauenfußball ). Eng verbunden mit der Entstehung der Strukturen des modernen Fußballs ist die Entwicklung seiner Sportplatzbeläge. In der Anfangszeit des modernen Fußballs wurde auf Wiesen gespielt, die für die Sportnutzung präpariert wurden; daraus entwickelte sich der Naturrasenplatz. Mit zunehmender Popularität der Sportart stiegen auch die Anforderungen an die Spielfelder. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Bodenaufbau grundlegend verändert, der Rasen erhielt eine wasserdurchlässige und scherfeste Tragschicht; dies verbesserte nicht nur seine sportspezifischen Eigenschaften, sondern auch seine Strapazierfähigkeit. Dennoch bleibt Naturrasen ein Natur - produkt, das als solches witterungsabhängig ist und bei zu intensiver Nutzung schnell an seine Belastungsgrenze stößt. Um diesen Nachteil zu kompensieren, wurde als Ergänzung zum Naturrasen vor allem auf Trainingsplätzen als Sportplatzbelag Tenne eingesetzt. Tenne verhärtet jedoch mit den Jahren, vor allem bei mangelhafter Pflege, sehr stark. Dadurch reduziert sich nicht nur die Wasserdurchlässigkeit des Belages, auch die Verletzungsgefahr steigt deutlich an. Tennenplätze sind im Fußball heute nicht mehr zeitgemäß und werden von den Sporttreibenden kaum mehr akzeptiert. Vor etwa 50 Jahren entstanden dann die ersten Kunstrasenbeläge, die in den Folgejahren stetig weiterentwickelt wurden und zwischenzeitlich auch im Fußball Einzug gehalten haben. 4. Entwicklung des Kunstrasens und sein Einsatzbereich als Platzbelag im Fußball Kunstrasen wurde als Sportbodenbelag zunächst in den 1960er Jahren in den USA für American Football eingesetzt. Dabei handelte es sich um einen teppichähnlichen Flor aus dicht gewebten Kunststoffbändchen, dessen Polschicht ungefüllt ist. Dieser klassische Kunstrasen, auch Vollkunstrasen genannt, hat in der Folge vor allem im Hockey große Bedeutung erlangt, ist in dieser Sportart heute weltweit verbreitet und für Spiele der obersten Klassen sogar zwingend vorgeschrieben. Während die Dis- kussion Naturrasen oder Kunstrasen im Hockey bereits abgeschlossen ist, ist sie im Bereich Fußball noch voll im Gange. Allerdings hat der Vollkunstrasen im Fußball bis heute kaum Bedeutung erlangt. Ende der 1970er- Jahre kam in den Niederlanden und in Deutschland ein zweiter Kunstrasentyp, ein sandgefüllter Kunstrasen, auf den Markt. Dieser Typ ähnelt mehr einem Sandplatz, der durch Kunststofffasern stabilisiert

5 Seite 5 wird, als dem klassischem Kunstrasenplatz. Im Fußball erlangte der Kunstrasen mit sandgefüllter Polschicht vor allem im Trainingsbereich als Alternative zum Tennenplatz Bedeutung. Allerdings wurde dieser Kunstrasentyp ebenso wenig wie der Vollkunstrasen von den Fußballfachverbänden für den Punkt - spielbetrieb anerkannt, weshalb hochklassiger Fußball bis heute noch weitgehend auf Naturrasen gespielt wird. Dies änderte sich erst, als in den letzten Jahren ein neuer Kunstrasentyp, der gummigranulat- /sandgefüllte Kunstrasen, auf den Markt kam. Bei diesem Typ wird der Flor aus Kunststoffbändchen im Gegensatz zu seinem Vorgänger nur im unteren Bereich zur Stabilisierung mit Sand gefüllt. Im oberen Bereich besteht die Füllung zur Verbesserung der sport- und schutzfunktionellen Eigenschaften aus Gummigranulat. Die neue Kunstrasengeneration gewann schnell an Bedeutung, da sie naturrasen- ähnliche und damit fußballspezifische Spieleigenschaften aufweist. Dies veranlasste die Fußballfachverbände (FIFA, UEFA und DFB) dazu, ihre negative Haltung gegenüber Kunstrasen zu ändern. So wurde erstmals bei der U17- Weltmeisterschaft 2003 in Finnland ein Teil der Spiele auf Kunstrasen ausgetragen. Seit einigen Jahren sind internationale und nationale Punktspiele auch auf Kunstrasen zugelassen. Die Reaktionen der Sporttreibenden auf diesen neuen Kunstrasentyp sind sehr posi- tiv. Dies zeigt auch eine Studie der Johann- Wolfgang- Goethe- Universität, Frankfurt am Main (Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaft), die der DFB in Auftrag gegeben hat. Dabei wurden sowohl die drei vorgenannten Kunstrasentypen als auch unterschiedliche Bauweisen (mit und ohne Elastik - schicht) hinsichtlich ihrer fußball- spezifischen Eignung untersucht und in Feldtests mit anschließender Spielerbefra- gung bewertet. Die Studie kam dabei im Wesentlichen zu folgenden Ergebnissen: Kunstrasen ist sportfunktionell für Fußball geeignet, insbesondere dann, wenn er be- zogen auf die Bewegungsabläufe und das Ballrollverhalten natur - rasenähnliche Ei- genschaften aufweist und eine Elastikschicht vorhanden ist, die einen bestmöglichen Kraftabbau gewährleistet. Im Ergebnis zogen die Sportlerinnen und Sportler eindeutig den gummigranulat- /sandgefüllten Kunstrasen den anderen Typen vor. Kunstrasen ist auch unter schutzfunktionellen Gesichtspunkten für Fußball geeignet. Zwischen Naturrasen und Kunstrasen konnten keine signifikanten Unterschiede in der Verletzungshäufigkeit und - intensität festgestellt werden. Insbesondere das Risiko von Schürf- und Rutschbrandwunden lässt sich erheblich minimieren, wenn der Platz vor der Nutzung bewässert wird. Die Bewässerung verbessert in den heißen Sommermonaten auch die klimatischen Verhältnisse auf dem Platz. 5. Unterschiede zwischen Kunstrasen und Naturrasen Kunstrasen und Naturrasen weisen sowohl hinsichtlich der Bauweise, der er-

6 Seite 6 forderlichen Erhaltungspflege und der sportspezifischen Eigenschaften Unterschiede auf, die im Folgenden kurz dargestellt werden. 5.1 Unterschiede in der Bauweise Für den Bau von Kunstrasenplätzen gilt die DIN- Norm Sportplätze - Kunst- stoffrasenflächen als Stand der Technik; diese definiert eine Kunstrasenfläche als mehrschichtig aufgebaute, wasserdurchlässige Konstruktion, die von unten nach oben wie folgt aufgebaut ist: - Baugrund bestehend aus Untergrund und Unterbau - Erdplanum - Filterschicht - Tragschicht (bestehend aus ungebundener und gebundener Tragschicht) - Elastikschicht - Kunstrasenbelag mit / ohne Füllung Grundlage für den Bau von Sportrasenplätzen ist die DIN- Norm Sportplätze Rasenflächen. Demnach ist eine Rasenfläche eine Sportfläche mit einer aus Gräsern bestehenden Pflanzendecke, die im Wesentlichen wie folgt aufgebaut ist: - Baugrund bestehend aus Untergrund und Unterbau - Erdplanum - Entwässerungseinrichtung - Rasentragschicht - Rasendecke 5.2 Unterschiede in der Pflege Um den Platz langfristig in einem guten Zustand zu erhalten und einen gleichmäßi- gen Spielkomfort zu gewährleisten, müssen sowohl Natur- als auch Kunstrasen regelmäßig gepflegt werden. Typische Pflegemaßnahmen sind: Naturrasen Mähen Düngen Bewässern Vertikutieren gummigranulat- /sandgefüllter Kunstrasen Abziehen und Bürsten Säubern (Beseitigung von Verschmutzungen) Beseitigung von Unkraut Gummigranulat nachfüllen

7 Seite 7 Besanden Perforieren Ausbessern von Schadstellen Befeuchten Intensivreinigung Ausbessern von Schadstellen 5.3 Unterschiede bei den Eigenschaften Die folgende Übersicht zeigt die wesentlichen Eigenschaften von Kunstrasen und Naturrasen auf. positive Eigenschaften negative Eigenschaften Naturrasen günstiger Kraftabbau begrenzte Belastbarkeit gummigra - nulat- /san dgefüllter Kunstrasen Staubbindung Sauerstoffproduktion Temperaturausgleich gutes Gleitverhalten geringe Baukosten weitgehend witterungsun - abhängig keine Regenerationszeiten Förderung des technischen Spiels durch hohe Ebenheit des Belages hohe Nutzungsintensität möglich geringere Pflegekosten witterungsabhängig Verletzungsgefahr auf stark strapazierten, unebenen Flächen pflegeintensiv hohe Bau- und Wiederbeschaffungskosten begrenzte Lebensdauer (durchschnittlich ca. 15 Jahre) starke Aufheizung im Sommer bei Verwendung von Recyclinggranulat Verfärbungen von Bällen etc. Entsorgungskosten beim Ausbau bzw. der Erneuerung des Belages 5.4 Unterschiede in der Ökobilanz Die vom Förderkreis Landschafts- und Sportplatzbauliche Forschung e. V. im Jahr 2008 beim Ökoinstitut Darmstadt in Auftrag gegebene Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Naturrasen hinsichtlich seiner ökologischen Funktionen und bezüglich der Entsorgung die insgesamt bessere Ökobilanz aufweist. Aufgrund der höheren Nutzungsintensität bei Kunstrasen und damit der geringeren Flächeninanspruchnahme wird insbesondere in Ballungsräumen eine spezifische Einzellfallprüfung empfohlen (Dr. D. Schüler und Dr. H. Stahl Natur- oder Kunstrasenspielfelder? Ökobilanz für den Vergleich von Umwelt - auswirkungen in Stadt und Grün, 5/2009). 6. Kriterien für die Auswahl des richtigen Sportplatzbelages

8 Seite 8 Da der Fokus dieser Beschlussvorlage, wie bereits erwähnt, auf den Einsatz von Kunstrasen im Fußball gerichtet ist, wird bei den folgenden Betrachtungen der Typ des gummigranulat- /sandgefüllten Kunstrasens zu Grunde gelegt, da er dem Naturrasen am ähnlichsten ist und somit die gewünschten sportspezifischen Eigenschaften für Fußball aufweist. Die Ausführungen gelten jedoch, sofern nicht explizit der gummigranulat- /sandgefüllte Kunstrasen genannt ist, auch für die anderen beiden Kunstrasensysteme (vgl. hierzu Ziffer 4). 6.1 Art und Intensität der Nutzung Ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl des richtigen Sportbodens ist die Art der Nutzung (wie bereits erwähnt, wird hier als Art der Nutzung Fußball unterstellt). Fußball benötigt einen Sportboden, der die Bewegungsabläufe (z. B. Laufen, Drehen, Stoppen, Gleiten, Springen, Landen) der Sportlerinnen und Sportler unterstützt, den Bewegungsapparat entlastet (Kraftabbau), die Verletzungs - gefahr bei Stürzen vermindert und eine gute Ballreflexion gewährleistet. Diese sport- und schutzfunktionellen Eigenschaften weisen sowohl der Naturrasen als auch der gummigranulat- /sandgefüllte Kunstrasen auf (vgl. hierzu auch Ziffer 4). Damit sind beide Platzbeläge gleich gut als Sportboden für Fußball geeignet. Ein weiteres wichtiges Auswahlkriterium ist die Intensität der Nutzung. Unstrittig ist, dass Kunstrasen deutlich belastbarer ist als Naturrasen. Die Angaben in der Literatur, ab welcher Nutzungsintensität das Pendel zuguns - ten des Kunstrasens ausschlägt, sind zum Teil aber sehr unterschiedlich. Sie reichen für Naturrasen von ca. 400 Stunden/Jahr bis zu 900 Stunden/Jahr und für Kunstrasen von ca Stunden/Jahr bis zu Stunden/Jahr. Das Schul- und Kultusreferat hält, nicht zuletzt aufgrund eigener Erfahrungen als Sportanlagenbetreiber, die folgenden Empfehlungen der Forschungsgesellschaft Landesentwicklung und Landschaftsbau e. V. (kurz FLL), die auch das Baureferat bei der Planung, der Pflege und Nutzung von Freisportanlagen zu Rate zieht, nämlich ca. 800 Stunden/Jahr für Naturrasen und ca Stunden/Jahr für Kunstrasen, für realistisch. Diese Richtwerte legt auch der Landschaftsarchitekt Alfred Ulenberg in seiner Abhandlung Kunststoffrasen oder andere Beläge? zu Grunde und begründet dies im Wesentlichen wie folgt: Wenn von Nutzungsintensität gesprochen wird, so muss man zwischen theo - retischer und tatsächlicher Nutzung unterscheiden. Die theoretische Nutzung reduziert sich durch sog. Ausfallzeiten. Dies bedeutet, dass Kunstrasen zwar aufgrund seiner Beschaffenheit grundsätzlich rund um die Uhr genutzt werden könnte, dieses Potential aber in der Praxis nicht realisiert wird. Ausfallzeiten ergeben sich z. B. aufgrund der in der Sportanlagenlärmschutzver -

9 Seite 9 ordnung festgelegten Ruhezeiten, in den Ferien oder an Feiertagen. Hinzu kommt, dass die Plätze zu bestimmten Zeiten zwar grundsätzlich zur Verfü - gung stehen, aber nicht belegt werden können, da zu diesen Zeiten keine Nachfrage besteht. Schulen nutzen die Plätze in der Regel während der Woche in den Vormittags- und frühen Nachmittagsstunden. Die Trainingszeiten der Vereine beginnen während der Woche dagegen frühestens ab ca Uhr. Vorher befinden sich in der Regel sowohl die Sportlerinnen und Sportler als auch die Trainerinnen und Trainer noch in der Arbeit bzw. in der Schule. Der Vereinssport während der Woche findet daher nur in den späten Nachmit - tags- und Abendstunden statt. Bedingt durch seinen biologischen Aufbau ist Naturrasen nur begrenzt belastbar. Die modernen Bauweisen ermöglichen zwar eine höhere Spielfrequenz. Trotzdem gehört Naturrasen zu den Sportplatzbelägen mit der geringsten Nutzungsintensität. Die Belastungsquote von Naturrasen ist am höchsten während der Vegetationszeit von April bis Oktober mit ca. 3,5 bis 4,5 Stunden /Tag und am niedrigsten während der Vegetationsruhezeit von November bis März mit ca. 1 bis 2 Stunden/Tag. Für die Ermittlung der Belastungszeit eines Naturrasens setzt Uhlenberg unter Berücksichtigung der Ausfallzeiten 2,2 Stunden/Tag an; dies ergibt eine tatsächliche Nutzungszeit für einen Naturrasenplatz von ca. 800 Stunden/Jahr (365 Tage x 2,2 Stunden/Tag = 803 Stunden). Als weiteren Erfahrungswert kann man unter - stellen, dass die Belastungsgrenze eines Naturrasens i. d. R. bei etwa 8 Mannschaften liegt. Kunstrasen benötigt im Vergleich zum Naturrasen keine Regenerationsphasen, ist witterungsunabhängig, fast ganzjährig (Ausnahme: geschlossene Schneedecke) und theoretisch rund um die Uhr nutzbar. Für die Ermittlung der Nutzungszeit setzt Uhlenberg unter Berücksichtigung einer Ausfallzeit von 1 Stunde/Tag 5,5 Stunden/Tag an; daraus ergibt sich eine eine tatsächli - che Nutzungszeit für einen Kunstrasenplatz von ca Stunden/Jahr (365 Tage x 5,5 Stunden/Tag = 2.007,5 Stunden). Bezogen auf die Nutzungsintensität ist der Kunstrasen dem Naturrasen also dann vorzuziehen, wenn der Platz dauerhaft deutlich intensiver als 800 Stunden/Jahr genutzt wird, da der Naturrasen dieser Belastung nicht stand - hält. 6.2 Einzelfallbezogene Zusatzkriterien Zu den vorgenannten Kriterien können im konkreten Einzelfall weitere Punkte kommen, die zu Einschränkungen bei der Wahl des richtigen Sportbodens

10 Seite 10 führen können. Beispiele hierfür sind: - Die zur Verfügung stehende Baufläche ist größenmäßig beschränkt. Kann aus Platzgründen nicht die gewünschte Anzahl an Spielfeldern realisiert werden, so spricht dies dafür, einen Sportboden zu wählen, der einer intensiven Nutzung standhält, um so das fehlende Spielfeld zu kompensieren. - Die Tragfähigkeit / Beschaffenheit des Baugrundes ist problematisch (Stichwort: Altlasten). Setzungen lassen sich bei Naturrasen weit leichter ausbessern als bei Kunstrasen. - Die Nutzung des Sportplatzes unterliegt immissionsschutzrechtlichen Beschränkungen (Lärmschutz). Wenn z. B. ein Sportplatz aus rechtlichen Gründen nur zwei Stunden am Tag genutzt werden darf, rechnen sich die hohen Investitionsund Folgekosten für einen Kunstrasen nicht. - Die Wahl des Sportbodens kann aus naturschutzrechtlichen Gründen (z. B. Lage im Landschaftsschutzgebiet, Vorgaben zum Erhalt und zur Entwicklung der Grünausstattung bzw. von Boden, Natur und Landschaft) beschränkt sein. 7. Kosten- Nutzen- Analyse Kunstrasen - Naturrasen Im Internet finden sich zahlreiche Kosten- Nutzen- Analysen zum Kunst- und Naturrasen, von denen im folgenden drei kurz näher dargestellt werden. 7.1 Kosten- Nutzen- Analyse der Fa. Desso DLW Sports Systems (heute: Arm - strong DLW GmbH) von 2004 Diese Kosten- Nutzen- Analyse (vgl. hierzu auch Anlage 2) stammt von der Fa. Desso DLW Sports Systems (heute: Armstrong DLW GmbH) aus dem Jahr 2004/2005. Der Verfasser legt bei seiner Analyse eine Platzgröße von 7.848m² (72 x 109 m), eine Nutzungszeit des Platzes von 15 Jahren und eine Verzinsung von 6% zu Grunde. Er geht von einer Nutzungskapazität von 400 Stunden/Jahr beim Naturrasen und von Stunden/Jahr beim Kunstrasen aus und kommt zu folgendem Ergebnis: Kostenzusammenstel - lung Naturrasen Baukosten , ,86 Kapitalkosten , ,87 Pflegekosten in 15 Jahren , ,72 gummigranulat- /sandgefüllter Kunstrasen DD SoccerGrass Gesamtkosten in , ,45

11 Seite 11 Jahren Gesamtkosten p.a , ,29 Nutzungsstunden p.a. 400 Std Std. Kosten je Spielstunde 154,12 37,26 Fraglich an dieser Analyse ist der niedrige Wert von 400 Stunden/Jahr, den der Verfasser für den Naturrasen ansetzt. Hier ist aus Sicht des Schul- und Kultusreferates ein Wert von 800 Stunden/Jahr realistisch (vgl. hierzu auch Ausführungen zu Ziffer 6.2). Des Weiteren wird bei dieser Analyse nicht berücksichtigt, dass der Kunstrasen nur eine begrenzte Lebensdauer von ca. 15 Jahren hat und danach erneuert werden muss. In der Kosten- Nutzen- Analyse der Fa. Desso DLW Sports Systems (heute: Armstrong DLW GmbH) fehlt ein Kostenansatz für die Wiederbeschaffung des Kunstrasens sowie ein Ansatz für die später anfallenden Entsorgungskosten des Materials (Gummigranulat, Sand, Kunststofffaser). 7.2 Kosten- Nutzen- Analyse von Eric Hardmann und Guido Gerber von 2004 Diese Kosten- Nutzen- Analyse (vgl. hierzu auch Anlage 3) stammt aus einer wissenschaftlichen Diplomarbeit des Bundesamtes für Sport Magglingen von Eric Hardmann und Guido Gerber aus dem Jahr 2002/2005, die auch Herr Stadtrat Thomas Hummel zur Begründung seines Antrages anführt. Diese Kosten- Nutzen- Analyse wurde in Schweizer Franken erstellt. Zur besseren Vergleichbarkeit mit den anderen beiden Kosten- Nutzen- Analysen wurden die Beträge in Euro umgerechnet; dabei wurde der Wechselkurs vom des Bankenverbandes der Deutschen Banken zu Grunde gelegt (1 Schweizer Franken = 0,701 Euro, vgl. ). Die Verfasser legen bei ihrer Analyse eine Platzgröße von 7.500m², eine Nutzungsdauer des Platzes von 45 Jahren sowie eine effektive Nutzungskapazität von 900 Stunden/Jahr beim Naturrasen und von Stunden/Jahr beim Kunstrasen sowie einen Ansatz für die späteren Entsorgungskosten beim Kunstrasen zu Grunde und kommen zu folgendem Ergebnis: Kostenzusammenstel - lung Investitionskosten in 45 Jahren Abschreibungskosten p.a. Unterhalts- und Betriebskosten p.a. Naturrasen gummigranulat- /sand - ge- füllter Kunstrasen , , , , , ,95 Gesamtkosten p.a , ,52 Nutzungsstunden p.a. 900 Std Std. Kosten je Spielstunde 91,48 90,76

12 Seite 12 Fraglich an dieser Analyse ist der niedrige Wert von Stunden/Jahr, den die Verfasser für den Kunstrasen ansetzen. Hier ist aus Sicht des Schul- und Kultusreferates ein Wert von Stunden/Jahr realistisch (vgl. hierzu auch Ausführungen zu Ziffer 6.2). 7.3 Kosten- Nutzen- Analyse von Alfred Uhlenberg von 2010 Diese Kosten- Nutzen- Analyse (vgl. hierzu auch Anlage 4) stammt von Alfred Uhlenberg aus dem Jahr 2010, einem erfahrenen Sportstättenplaner, der außerdem öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Sportplatzbau ist. Der Verfasser legt bei seiner Analyse eine Platzgröße von 8.136m² (72 x 113 m), eine Nutzungszeit des Platzes von 20 Jahren, eine Verzinsung von 4% sowie eine Nutzungskapazität von 800 Stunden/Jahr beim Naturrasen und von Stunden/Jahr beim Kunstrasen zu Grunde und kommt zu folgendem Ergebnis: Kostenzusammenstel - lung Naturrasen gummigranulat- /sand - ge- füllter Kunstrasen Baukosten , ,13 Pflegekosten in 20 Jahren (einschließlich Belagserneuerung) Gesamtaufwand in 20 Jahren Investitionskosten p.a. inkl. Abzinsung 4% , , , , , ,39 Nutzungszeit p.a. 800 Std Std. Kosten je Spielstunde bei 20- jähriger Nutzung 79,10 39,20 In der Kosten- Nutzen- Analyse fehlt beim Kunstrasen ein Ansatz für die später anfallenden Entsorgungskosten des Materials (Gummigranulat, Sand, Kunststofffaser). 7.4 Auswertung und Schlussfolgerung für die städtischen Freisportanlagen Die drei vorgenannten Kosten- Nutzen- Anaylsen wurden deshalb gewählt, weil die jeweiligen Verfasser aus drei verschiedenen Bereichen kommen, nämlich: - Sportbodenindustrie : Fa. Desso DLW Sports Systems (vgl. Ziffer 7.1) - Sportwissenschaft : Bundesamt für Sport Magglingen, Eric Hardmann und

13 Seite 13 Guido Gerber (vgl. Ziffer 7.2) - Sportanlagenplanung : Alfred Uhlenberg (vgl. Ziffer 7.3) Aufgrund der unterschiedlichen Eckdaten (wie z. B. Nutzungszeiten p.a., Nutzungsdauer, Kosten, Platzgröße), die die Verfasser bei ihren Analysen zu Grunde gelegt haben, lassen sich diese kaum vergleichen. Legt man allerdings bei allen drei Kosten- Nutzen- Analysen eine Nutzungska - pazität von 800 Stunden/Jahr zu Grunde (dies entspricht der realistischen Nutzungskapazität eines Naturrasens, vgl. Ziffer 6.1), so kommt man zu dem Ergebnis, dass sich die Investition in einem Kunstrasen nur dann wirtschaft - lich lohnt, wenn die tatsächliche Auslastung des Platzes dauerhaft ca Stunden/Jahr oder mehr beträgt; dies verdeutlicht folgende Tabelle: Fa. Desso DLW Sports Systems (heute: Arm - strong DLW GmbH) Bundesamt für Sport Magglingen (Hardmann/Gerber) Naturrasen Kosten je Spielstunde bei Nutzungszeit 800 Stunden/Jahr Kunstrasen Kosten je Spielstunde bei Nutzungszeit 800 Stunden/Jahr 77,06 93,15 (erst ab > 968 Stunden/Jahr wird Kunstrasen günstiger) 102,92 147,49 (erst ab > Stunden/Jahr wird Kunstrasen günstiger) Alfred Uhlenberg 79,10 98,00 (erst ab > 992 Stunden/Jahr wird Kunstrasen günstiger) Aus den drei vorgestellten Analysen lassen sich damit verbunden mit den Auswahl- kriterien (vgl. Ziffer 6.1) folgende Erkenntnisse gewinnen: - Naturrasen schneidet bezogen auf die Investitionskosten deutlich besser ab als Kunstrasen. - Bezogen auf die Pflegekosten und das Nutzungspotential schlägt das Pendel dagegen zugunsten von Kunstrasen aus. - Kunstrasen rechnet sich nur bei einer sehr hohen Auslastung des Platzes, da durch die Steigerung der Nutzungsdauer die Vollkosten pro Spielstunde sinken. 8. Bisherige Erfahrungen der Landeshauptstadt München mit Kunstrasenplätzen Bis in die Mitte der 1980er Jahre waren die meisten städtischen Freisport - anlagen im Fußballbereich in der Regel mit einem Hauptspielfeld (Naturrasen) für den Punktspielbetrieb der Vereine und einem oder mehreren Nebenplätzen (Naturrasen- oder Tenne) für den Trainingsbetrieb der Vereine ausgestattet.

14 Seite 14 Parallel zur wachsenden Zahl der Fußballspielerinnen und - spieler stieg auch die Nutzungsintensität auf den vorhandenen Spielfeldern enorm an. Dies führte dazu, dass vor allem die Trainingsplätze mit Naturrasenbelag der hohen Belastung nicht mehr standhielten und in immer kürzeren Abständen und immer häufiger saniert werden müssen. Dies verursacht nicht nur hohe Kosten, sondern führt auch zu Unmut bei den Nutzern, da während der Sanierungsarbeiten kein Sportbetrieb auf dem Platz stattfinden kann. Eine Möglichkeit dieses Dilemma zu lösen wäre, vorhandene Sportanlagen zu erweitern und zusätzliche (Naturrasen- )Plätze zu bauen. Diese Option scheidet in München jedoch meist aus, da unabhängig von den sehr hohen Grundstückskosten, die die Baumaßnahme erheblich verteuern würden, auch die notwendigen Flächen meist nicht vorhanden sind. Hinzu kommen Probleme mit der Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Lärmrichtwerte, die der Neubau oder die Erweiterung einer Sportanlage im Stadtgebiet regelmäßig mit sich bringen. Somit bleibt meist nur die Möglichkeit, die bestehenden städtischen Freisportanlagen mit Platzbelägen auszustatten, die der hohen Nutzungsintensi - tät und Nachfrage gerecht werden können. Da Naturrasen schnell an seine Belastungsgrenze stößt und Tenne heutzutage keine Alternative mehr ist, bietet sich der Einsatz von Kunstrasen an, um eine vernünftige Sportinfra - struktur erhalten zu können. Die Landeshauptstadt München hat sich bereits Mitte der 1980er Jahre dazu entschlossen, stark frequentierte Freisportanlagen Zug um Zug mit Kunstrasenplätzen auszustatten. Von den insgesamt 48 städtischen Freisportanlagen sind derzeit 23, also knapp die Hälfte, mit insgesamt 25 Kunstrasenplätzen ausgestattet; drei weitere Freisportanlagen sollen bis 2012 mit insgesamt fünf zusätzlichen Kunstrasenplätzen ausgestattet werden (vgl. Übersicht über die städtischen Kunstrasenplätze, Anlage 2). Seit 2003 baut die Landeshaupt - stadt München, von begründeten Einzelfällen abgesehen (z. B. Hockeynutzung), grundsätzlich gummigranulat- /sandgefüllte Kunstrasenplätze; von diesem Typ gibt es derzeit auf städtischen Freisportanlagen 15 Stück. Außerdem gibt es derzeit vier Vollkunstrasenplätze; diese befinden sich auf Freisportanlagen, die auch von Hockey genutzt werden (vgl. hierzu auch Ziffer 3). Schließlich existieren aus der Zeit vor Markteinführung des gummigranu - lat- /sandgefüllten Kunstrasens noch fünf sandgefüllte Kunstrasenplätze auf städtischen Freisportanlagen. Aus sportfachlicher Sicht wäre es mittelfristig sinnvoll, die sandgefüllten Kunstrasenplätze ebenso wie die noch vorhandenen Tennenplätze durch gummigranulat- /sandgefüllte Kunstrasenplätze zu ersetzen. Die langjährige Praxis des Schul- und Kultusreferates, auf stark frequentierten städtischen Freisportanlagen neben Naturrasen auch Kunstrasen einzusetzen, hat sich bewährt und soll auch künftig beibehalten werden, da Kunstrasen einen sinnvollen Beitrag zur Entlastung und damit zum Erhalt der Naturrasenplätze leisten kann. Vor allem in den Wintermonaten (Ausnahme: geschlossene Schneedecke) sichern die Kunstrasenplätze die Aufrechterhaltung des Sportbetriebes. Auch die Sportlerinnen und Sportler nehmen die Kunstrasenplätze gerne an.

15 Seite 15 Auf Schulfreisportanlagen wird dagegen nur in Ausnahmefällen Kunstrasen eingesetzt. Von den ca. 155 Schulfreisportanlagen verfügen nur zwei über einen Kunstrasenplatz. Das Berufsschulzentrum Astrid- Lindgren- Str. 1-3 erhielt einen Kunstrasenplatz, da es sich bei dieser Sportanlage um eine kom - binierte Schul- /Vereinssportanlage handelt. Die Grundschule Haimhauser Str. 23 hat mangels Grundstücksfläche ihre Freisportanlage auf einem Parkhaus in der Occamstraße; hier war aus statischen Gründen nur die Verlegung eines unverfüllten Kunstrasens mit nicht normgerechten Unterbau möglich. Grundsätzlich werden Schulfreisportanlagen aber nicht mit Kunstrasenplätzen ausgestattet; dies hat vor allem zwei Gründe: Zum einen empfiehlt die Schulbauverordnung für den Unterricht Naturrasen. Zum anderen ist die Nutzungsintensität auf schulischen Freisportflächen deutlich geringer als die auf städtischen Freisportanlagen, die in erster Linie von Vereinen genutzt werden. Die Ausstattung von Schulfreisportanlagen mit Kunstrasenplätzen ist daher in der Regel wirtschaftlich nicht sinnvoll. Die langjährige Praxis des Schul- und Kultusreferates, auf Schulfreisport - anlagen nur in begründeten Ausnahmefällen Kunstrasen einzusetzen, hat sich bewährt und soll auch künftig beibehalten werden. 9. Zusammenfassung und Handlungsempfehlung Man unterscheidet derzeit drei Typen von Kunstrasenbelägen, den Vollkunst - rasen (ohne Füllung), den sandgefüllten und den gummigranulat- /sandge - füllten Kunstrasen (vgl. Ziffer 4). Kunstrasen hat sich im Amateurfußball und so auch auf städtischen Freisportanalgen bereits seit mehreren Jahrzehnten schwerpunktmäßig im Trainingsbetrieb als Ersatz des nicht mehr zeitgemäßen Tennenbelages und damit als Ergänzung zum Naturrasen bewährt. Im Profifußball hat Kunstrasen dagegen erst in den letzten Jahren seit der Markteinführung des gummigranulat- /sandgefüllten Kunstrasens, der sportspezifisch mit Naturrasen vergleichbar ist, Bedeutung erlangt (vgl. Ziffern 3 und 4). Kunstrasen und Naturrasen weisen Unterschiede beim Bau und bei der Pflege auf und haben positive und negative Eigenschaften (vgl. Ziffer 5). So ist ein wesentlicher Vorteil von Kunstrasen seine weitgehende Witterungsunabhän - gigkeit und seine hohe Nutzungskapazität, wohingegen Naturrasen mit vergleichsweise geringen Investitions-, Wiederbeschaffungs- und Entsorgungs - kosten klar punkten kann (vgl. Ziffern 5, 6 und 7). Hinsichtlich seiner Ökobi - lanz, d. h. in der Zusammenschau aller umweltre- levanten Auswirkungen scheidet der Naturrasen deutlich besser ab. Aufgrund des geringen Flächenverbrauchs von Kunstrasen ist jedoch in Ballungsgebieten stets eine Einzellfallbetrachtung erforderlich.

16 Seite 16 Eine allgemeingültige Entscheidung pro bzw. kontra Kunstrasen bzw. Natur - rasen als Sportplatzbelag im Fußballbereich ist nicht zielführend. Kunstrasen kann und soll den Naturrasen nicht ersetzen, sondern ergänzen. Wo in einer Anlage ausreichend Platz vorhanden ist, wird aus sportfachlichen Überlegungen immer der Hauptplatz ein Naturrasenplatz und der Trainingsplatz ein Kunstrasenplatz die beste Wahl sein. Sinnvollerweise muss in jedem Einzelfall geprüft werden, welcher Platzbelag wirtschaftlicher ist. Dabei ist die geplante bzw. tatsächliche Nutzungsintensität eines der wichtigsten Entscheidungskri - terien bei der Wahl des richtigen Sportplatzbelages. Am Beispiel von drei verschiedenen Kosten- Nutzen- Analysen wurde aufgezeigt, dass der Einsatz von Kunstrasen wegen der hohen Investitions-, Wiederbeschaffungs- und Entsorgungskosten wirtschaftlich nur dann sinnvoll eingesetzt werden kann, wenn die Nutzungsintensität auf dem Sportplatz dauerhaft und deutlich über der Belastungsgrenze von Naturrasen liegt (vgl. Ziffer 7). Bezogen auf die Wahl des Sportplatzbelages auf städtischen Freisportanlagen empfiehlt das Schul- und Kultusreferat folgende Vorgehensweise: Tenne weist ein vergleichsweise hohes Verletzungsrisiko für die Sporttreibenden auf und wird daher als Sportplatzbelag, von begründeten Ausnahmefällen abgesehen, auf städtischen Freisportanlagen nicht mehr eingesetzt. Es wird angestrebt, die noch bestehenden Tennenplätze durch Naturra - sen- bzw. Kunstrasenplätze zu ersetzen. Vor dem Dilemma, dass in der Landeshauptstadt München die Ressource Grund und Boden teuer ist, Flächen für den Bau von zusätzlichen Sportplätzen wegen der dichten Bebauung kaum mehr vorhanden sind, erfreulicherweise aber die Nachfrage nach Nutzungszeiten auf Freisportanalgen weiter ungebrochen hoch ist, macht der Einsatz von Kunstrasen als Sportplatzbelag trotz der hohen Investitions-, Wiederbeschaffungs- und Entsorgungskosten in vielen Fällen wirtschaftlich Sinn. Kunstrasen soll auf städtischen Freisport - anlagen auch künftig unter anderem immer dann eingesetzt werden, wenn die Nutzungskapazität der Sportanlage dauerhaft so hoch ist, dass ein Sportplatzbelag aus Naturrasen diesem Druck nicht standhalten kann. Auf Schulfreisportanlagen soll Kunstrasen dagegen auch künftig nur in begründeten Ausnahmefällen eingesetzt werden. 10. Stellungnahme zum Antrag- Nr /A01180 von Herrn Stadtrat Thomas Hummel vom Der Antrag- Nr /A01180 von Herrn Stadtrat Thomas Hummel vom hätte gemäß 60 Abs. 2 und Abs. 3 der Geschäftsordnung des Stadtrates der Landeshauptstadt München binnen drei Monaten nach Antragseingang im Stadtrat behandelt werden müssen. Aufgrund der umfang - reichen Recherchen zu diesem Thema war eine fristgerechte Bearbeitung nicht möglich. Der Antragsteller hat jedoch einer Fristverlängerung bis zum

17 Seite zugestimmt. Leider war es nicht möglich, die Beschlussvorlage mit den beteiligten Referaten fristgerecht abzustimmen, so dass eine Behandlung erst in dieser Sitzung möglich ist. Der Antragsteller wurde entsprechend informiert. Der Antrag von Herrn Stadtrat Thomas Hummel zielt darauf ab, dass auf städtischen Freisportanlagen künftig nur noch Kunstrasen als Sportplatzbelag zum Einsatz kommen soll, da Kunstrasen derzeit der geeigneste Platzbelag sei. Naturrasen oder Tenne sollten dagegen nur noch in begründeten Ausnahmefällen zum Einsatz kommen. Hierzu teilt das Schul- und Kultusreferat Folgendes mit: Richtig ist, dass Tenne als Sportplatzbelag im Fußball aufgrund des erhöhten Verletzungsrisikos nicht mehr zeitgemäß ist. Dagegen ist Naturrasen aus sportspezifischer Sicht auch weiterhin der am besten für Fußball geeignete Sportplatzbelag. Ebenso für Fußball geeignet, weil von seinen Eigenschaften her dem Naturrasen sehr ähnlich, ist der gummigranulat- /sandgefüllte Kunstrasen. Es ist daher nicht richtig, dass Kunstrasen im Vergleich zum Naturrasen der geeignetere Sportplatzbelag im Fußball ist. Der Hauptvorteil von Naturrasen liegt im Vergleich zum Kunstrasen darin, dass die Investitions- und Wiederbeschaffungskosten erheblich günstiger sind. Demgegenüber ist Kunstrasen weitgehend witterungsunabhängig und deutlich intensiver nutzbar als Naturrasen. Hauptkriterium für die Entscheidung Kunstrasen oder Naturrasen ist daher die Intensität der Nutzung des Platzes. Kunstrasen ist dann wirtschaftlicher als Naturrasen (bzw. Tenne), wenn die Nutzungsintensität dauerhaft und deutlich die Belastbarkeitsgrenze eines Naturrasenplatzes übersteigt (vgl. hierzu Ziffer 7). Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung weist darauf hin, dass in Fällen, in denen z. B. aufgrund der Lage eines Sportplatzes im Landschaft - schutzgebiet in besonderem Maße naturschutzrechtliche Kriterien zu beachten sind, dem Naturrasen wegen seiner besseren Umweltverträglichkeit der Vorzug zu geben ist (vgl. Ziffer 5.4). Der Antrag von Herrn Stadtrat Hummel kann daher aus vorgenannten Gründen nur bedingt entsprochen werden. Auf die Handlungsempfehlungen der Stadtverwaltung (vgl. Ziffer 9) wird verwiesen. Da die behandelte Angelegenheit stadtbezirksübergreifend ist, steht den Bezirksausschüssen in diesem Fall kein Anhörungs- oder Entscheidungsrecht nach der Satzung für die Bezirksausschüsse zu. Die Bezirksausschüsse erhalten jedoch einen Beschlussabdruck zur Information. Die Beschlussvorlage wurde mit dem Baureferat, dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung und der Stadtkämmerei abgestimmt.

18 Seite 18 Die Korreferentin des Schul- und Kultusreferates, Frau Stadträtin Zurek, und die Verwal- tungsbeirätin des Schul- und Kultusreferates, Frau Stadträtin Dietl, haben einen Abdruck der Beschlussvorlage erhalten. II. Antrag des Referenten Der Schul- und Sportausschuss beschließt: 1. Tenne als Sportplatzbelag wird künftig auf städtischen Freisportanlagen nur noch in begründeten Ausnahmefällen verwendet. Die bestehenden Tennenplätze werden Zug um Zug durch Naturrasen- oder Kunstrasenplätze ersetzt. 2. Naturrasen wird auf städtischen Freisportanlagen (inklusive Schulsport - anlagen) auch weiterhin als Sportplatzbelag eingesetzt, da er die gewünschten sportspezifischen Eigenschaften, insbesondere für Fußball, besitzt und vergleichsweise kostengünstig in der Anschaffung ist. 3. Kunstrasen als Sportplatzbelag wird künftig wie bisher schon vor allem als Ergänzung zum Naturrasen auf städtischen Freisportanlagen eingesetzt, insbesondere dann, wenn diese so intensiv genutzt werden, dass Naturrasen dem Belastungsdruck nicht standhalten kann. Auf Schulfreisportanlagen wird Kunstrasen dagegen auch künftig nur in begründeten Ausnahmefällen als Sportplatzbelag eingesetzt. 4. In naturschutzrechtlich relevanten Gebieten ist Naturrasen der Vorzug zu geben. 5. Der Antrag- Nr /A01180 von Herrn Stadtrat Thomas Hummel vom ist damit geschäftsordnungsgemäß behandelt. 6. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. III. Beschluss nach Antrag. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Die Vorsitzende Der Referent

19 Seite 19 Christine Strobl Rainer Schweppe 2. Bürgermeisterin Stadtschulrat IV. Abdruck von I mit III. über den Stenographischen Sitzungsdienst an das Direktorium - Dokumentationsstelle an das Direktorium - HA II an die Stadtkämmerei an das Revisionsamt zur Kenntnisnahme. V. Wv. bei Schul- und Kultusreferat Sportamt Abdruck von I. mit V an: das Baureferat das Baureferat G 11, G 12, G13 das Referat für Stadtplanung u d Bauordnung HA I, HA II und HA IV das Schul- und Kultusreferat PKC das Schul- und Kultusreferat ZIM/SG1, ZIM/SG2, ZIM/SG 3 das Schul- und Kultusreferat SPA/L das Schul- und Kultusreferat SPA/B das Schul- und Kultusreferat SPA/V das Schul- und Kultusreferat SPA/S das Schul- und Kultusreferat SPA/B21 das Schul- und Kultusreferat SPA/B22 das Schul- und Kultusreferat SPA/B23 zur Kenntnisnahme. Der Abdruck stimmt mit der beglaubigten Beschlussabschrift überein: Schul- und Kultusreferat Sportamt Datum: i. A.

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