Projektwettbewerb Vogelwinkel Baar. Jurybericht. Projektwettbewerb für eine Wohnüberbauung Korporation Baar-Dorf Ziegelhütte 6340 Baar

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1 Projektwettbewerb Vogelwinkel Baar Projektwettbewerb für eine Wohnüberbauung 2013 Korporation Baar-Dorf Ziegelhütte 6340 Baar Jurybericht

2 Projektwettbewerb Vogelwinkel Baar Ausgangslage Die Korporation Baar-Dorf, Eigentümerin des Grundstücks GS 4171 im Vogelwinkel, Quartier Himmelrich der Gemeinde Baar, plant auf dem Areal die Realisierung einer zeitgemässen, familienfreundlichen Wohnüberbauung. Über das Gebiet wurde in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Baar durch die Orts- und Regionalplaner Suter von Känel Wild AG ein Quartiergestaltungsplan ausgearbeitet, welcher durch den Gemeinderat von Baar festgesetzt wurde. Mit dem geplanten Architekturwettbewerb sollen zum einen ein Projekt für eine optimale Überbauung des Grundstücks ausgelobt und zum anderen ein Planerteam für dessen Planung und Umsetzung gefunden werden. Wettbewerbsverfahren Auftraggeberin Organisation Vorprüfung Korporation Baar Dorf sm bauconsult ag Ziegelhütte Obermühle Baar 6340 Baar Der Wettbewerb wird als eingeladener, anonymer Projektwettbewerb durchgeführt. Das Verfahren untersteht nicht den Vorgaben des öffentlichen Beschaffungswesens, resp. den Normen SIA142. Die eingeladenen Teilnehmer organisieren ihre Teams selber. Die Bauherrschaft erwartet, dass folgende Kompetenzen abgedeckt sind: - Architektur - Landschaftsarchitektur

3 Projektwettbewerb Vogelwinkel Baar Teilnehmer Eingeladen sind die folgenden Planer: Archetage Architekten ETH / SIA / HTL Baar Axess Architekten Zug CSL Architekten Zug Dachtler Partner Architekten Zürich Felber Röck Baggenstoss Architekten AG Baar Leutwyler Partner Architekten AG Zug Meier Hug Architekten Zürich Nussbaumer Albi Architekten eth/bsa/sia Zug Park Architekten AG Zürich Seilerlinhart Architekten AG Luzern Vonplon Architektur AG Baar wild bär heule architekten ag Zürich Preisgericht Walter Andermatt Korporationspräsident Korporation Baar-Dorf Hans Dossenbach Korporationsrat Korporation Baar-Dorf Theo Dossenbach Korporationsrat Korporation Baar-Dorf Markus Schmid Korporationsrat Korporation Baar-Dorf Carl Utiger Korporationsrat Korporation Baar-Dorf Corinna Müller Korporationsschreiberin Korporation Baar-Dorf Massimo Fontana dipl. Landschaftsarch. HTL/BSLA Fontana Landschaftsarchitektur GmbH, Basel Klaus Hornberger Dr. sc. Techn. ETH, dipl. Arch. SIA Hornberger Architekten Partner, Zürich Monika Jauch-Stolz dipl. Architekt ETH SIA MMJS Jauch-Stolz Architekten AG, Luzern Thomas Pulver dipl. Architekt ETH BSA SIA Graber.Pulver Architekten AG, Zürich/Bern Christoph Steiger dipl. Architekt ETH BSA SIA N. Graber & CH. Steiger Architekten, Luzern Alphons Wiederkehr dipl. Architekt ETH SIA Wiederkehr Krummenacher Architekten, Zug

4 Projektwettbewerb Vogelwinkel Baar Beurteilungskriterien Gesamtkonzept Gestaltung Wohnqualität Erschliessung Umgebung Wirtschaftlichkeit Qualität des Konzeptes und der Projektidee Lösung der Situation, Volumetrie, Aussenräume Bezug zur Umgebung, Anbindung an das bestehende Quartier und die angrenzende Landwirtschaftszone. Umsetzung des gewählten Konzepts Architektonischer Ausdruck von Form und Konstruktion Qualität und Flexibilität der Grundrisse Grösse und Anzahl der Wohnungen Durchmischung innerhalb der Bebauung Wegführung innerhalb der Bebauung Lage und Organisation der Tiefgarage und Besucherplätze Zugang von der Garage zu den einzelnen Gebäuden Lage und Anordnung der Fahrradunterstände Anbindung an das Quartierweg- und Strassennetz Qualität des Quartierplatzes, der Frei- und Spielflächen interne Wegführung, Zugänge zu den Gebäuden Ver- und Entsorgungskonzept Verhältnis Gesamtfläche GF 416 zu Nutzfläche NF 416 Einfacher, konstruktiver Aufbau Einhaltung des Raumprogramms

5 Projektwettbewerb Vogelwinkel Baar Eingegangene Projekte Von den 12 eingeladenen Architekten haben nur 11 einen Projektvorschlag abgegeben. Die CSL Partner Architekten, Zug haben keinen Projektvorschlag eingereicht.

6 Projektwettbewerb Vogelwinkel Baar Vorprüfung Die eingegangenen Projekte wurden alle entsprechend den Vorgaben vollständig und termingerecht eingereicht. Einzelne kleinere im Rahmen der Vorprüfung festgestellte Abweichungen zur Bauordnung können im Rahmen von Bebauungsplänen bewilligt werden. Es werden alle Projekte zur Beurteilung und Rangierung zugelassen. Ablauf der Beurteilung Dienstag 10. September 2013 Nach einer Einführung und Erläuterung der Projekte durch die Vorprüfung analysiert und bewertet die Jury die einzelnen Projekte detailliert entsprechend den Bewertungskriterien und Vorgaben des Programms. Nach ausführlicher und intensiver Diskussion werden in einem ersten Rundgang die Projekte Kirschblüte, Kirschblüte 2 und Kati ausgeschieden. In einem zweiten Rundgang werden die Projekte Durchblick und Cascate von der Rangierung ausgenommen. Es verbleiben somit 6 Projekte für eine Preisverleihung. Donnerstag 12. September 2013 Alle Projekte werden nochmals durchberaten. Die Beurteilung vom Dienstag wird dabei nochmals geprüft und hinterfragt. Die getroffenen Ausscheidungen in des ersten und zweiten Rundgangs werden bestätigt. In einer exakten Gegenüberstellung werden die verbleibenden Projekte verglichen und dabei in die Ränge 1 6 eingeteilt. Das Projekt Libelle der Park Architekten AG, Zürich wird dabei von der Jury einstimmig zum Sieger erklärt. In Anbetracht der durchwegs guten Bearbeitung aller Projekte entscheidet die Jury den im Programm vorgegebenen Sockelbetrag pro Planerteam von CHF 5'000.- auf CHF zu erhöhen und beschliesst die Preissummen für die Ränge 1-6.

7 Projektwettbewerb Vogelwinkel Baar Rangierung 1. Rang Libelle Preissumme CHF 50'000.- Antrag zur Weiterbearbeitung 2. Rang Süssgras Preissumme CHF 30' Rang Kirschblüte Preissumme CHF 25' Rang Lucciola Preissumme CHF 20' Rang Garuda Preissumme CHF 18' Rang Rigoletto Preissumme CHF 17' Rundgang Durchblick Entschädigung CHF 8'000.- Cascate Entschädigung CHF 8' Rundgang Kirschblüte Entschädigung CHF 8'000.- Kirschblüte 2 Entschädigung CHF 8'000.- Kati Entschädigung CHF 8'000.-

8 Libelle 1. Rang Park Architekten Park Architekten AG Feldstrasse 133, 8004 Zürich Markus Lüscher, Luc Kummer, Anja Widmer, David Horber Semalit Landschaftsarchitektur AG Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Johannes Staub Modellaufnahme von Nordwesten Erik Steinbrecher, Bildhauer, Berlin Ulaga Partner AG, dipl Bauingenieure, Basel Raumanzug GmBh, Haustechnik-Bauphysik, Zürich IBV Hüsler, Ingenieurbüro für Verkehrsplanung, Zürich Jurybericht Das Projekt Libelle überzeugt durch seine präzise Wahrnehmung des Ortes, seinen Umgang mit der Landschaft und die typologische Umsetzung des Programms in einen massgeschneiderten Entwurf. Vier fein abgestufte, zwei- bis viergeschossige Zeilen legen sich sich sternförmig in die komplexe Topografie des ansteigenden Hanges. Durch die Stellung der Bauten fliesst der Aussenraum trichterförmig (vierseitig) in die Mitte des Areals, bzw. öffnet sich trompetenartig zur Landschaft. Diese Verzahnung geht einher mit einem Netz von Sichtlinien, die das Areal weit aufspannen, und eine vielseitige, visuelle Verklammerung der Wohnungen mit der Landschaft bewirken. Im Ensemble bilden die vier Baukörper eine unerwartet kräftige Skulptur. Diese hebt sich ab von der heterogenen Qualität der Nachbarschaft. Auf Grund ihrer kubischen Ausbildung nehmen die Neubauten dennoch die vorgefundene Massstäblichkeit auf und treten mit dem Ort in einen spannungsvollen Dialog. Dies gelingt selbst mit den eigenwilligen Terrassenhäusern von Hans-Peter Ammann aus dem Jahr Eine Serpentine pendelt ab der Erschliessungsstrasse von Haus zu Haus bzw. von Eingang zu Eingang und verhängt die Neubauten mit der hangoberen Himmelrichstrasse. Untergeschossig zwischen die Bauten gelegt befindet sich eine Parkierungsanlage mit Zugang zu allen Treppenhäusern. Eine Notzufahrt (Feuerwehr, Zügelwagen, Sanität) in die Nähe der hangoberen Bauten (Zugänge) fehlt. Vorgeschlagen werden diagonal verkettete Zweispännertypen. Ihre geschickte Ausdrehung zur Hauptausrichtung der Bauten erwirkt eine vierseitige Orientierung jeder Wohnung. Dadurch wird in der einzelnen Wohnung fortgeführt was in der Siedlung angelegt ist. Und es wird ein zwingender, konzeptueller Zusammenhang hergestellt vom Ganzen zu seinen Teilen bzw. von aussen nach innen - und umgekehrt. In den Wohnungen werden Räume aufgespannt, die Diagonale bildet dabei das Rückgrat. An Stelle von Korridoren werden orthogonal versetzte Raumfolgen angeboten. Sie verbinden Eingangshalle, Wohnzimmer, Esszimmer, abtrennbare

9 Libelle 1. Rang Park Architekten AG Kenndaten Gebäude Wohnungen Tiefgarage Gebäudekörper 5.5 Zimmer Zimmer 3.5 Zimmer 2.5 Zimmer Total Einstellplätze 4 St 23 St 49 St 15 St 9 St 96 St 147 St Situation (Ausschnitt) Volumen RI SIA 116 Nettogeschossfläche NGF SIA 416 Gebäude NGF SIA 416 Einstellhalle NGF SIA '062 m3 17'864 m2 12'945 m2 4'919 m2 Küche und Zimmer zu einem komplexen Raumsystem, das vielfältig bespielt werden kann. Gegen die Siedlungsmitte weisen die Häuser Dreispänner auf. Auch diese Wohnungen sind von hoher Bearbeitungstiefe und konzeptueller Stringenz. Das Projekt weist eine hohe Bearbeitungstiefe auf. Die vorgeschlagene Architektur und Materialisierung ist stimmig und kongruent zum starken Entwurf. Überzeugend sind die Vorschläge betreffend Tragstruktur und Konstruktion. Auch werden weitergehende Überlegungen zur Wirtschaftlichkeit und weitere Optimierungsvorschläge dargelegt. Insgesamt wird aus dem Ort ein eigenständiger Entwurf herausgearbeitet mit hohen siedlungsräumlichen Qualitäten und grossem Potential für die Weiterentwicklung der 96 Wohnungen. Diese zeugen von hohem Wohnwert, verfügen über viel Privatheit bei guter Besonnung und drei- bis vierseitiger Orientierung. Der offene und nur mit wenigen Bäumen bestandene Quartierplatz bildet die Adresse der neuen Wohnüberbauung. Er hat eine adäquate Grösse und eine stimmige Struktur. Allerdings wird die Ausdehnung bis an die Wohnungen kritisch beurteilt. Im unteren Teil des Areals übernimmt er die Erschliessungsfunktion der Wohnbauten. Aus ihm heraus entwickelt sich ein Wegesystem welches als Serpentine durch die Anlage führt und die oberen Bauten erschliesst. Das Pflanzkonzept besteht aus vier Themen: lockerer Hain aus Robinien, Streuung von Felsenbirnen und Schnurrbäumen sowie der Begleitung der Serpentine durch Ahorn und Linden. Im Zusammenhang mit der angestrebten maximalen Verzahnung mit der Landschaft und der gewünschten Transparenz wird die Struktur der Baumstellung nicht verstanden. Insbesondere zur offenen Landschaft hin wird durch die homogene Abfüllung mit Bäumen eine klare Grenze definiert welche im Widerspruch zum Konzept steht. Auch ist die Baumauswahl nicht vollends nachvollziehbar. Übergeordnet wird eine klare räumliche und atmosphärische Konzeption vermisst. Im Zusammenhang mit der herausragenden Struktur und Disposition der Wohnbauten wird aber das Potential zur Entwicklung eines würdigen Freiraumkonzeptes erkannt.

10 Libelle 1. Rang Park Architekten AG

11 Einfahrt Tiefgarage B Hartbelag Asphalt Terrain an Fassade Hauptwohnrichtung Hartbelag Asphalt Wendehammer H auptwohn - richtung Veloständer gedeckt Gewachsenes Terrain Gestaltetes Terrain H auptwohn - richtung Veloständer gedeckt Unterflurcontainer 7.0 Veloständer gedeckt a 1b C 1 653c C Veloständer gedeckt Veloständer gedeckt Veloständer gedeckt Wildwiese 682a E E A Wildwiese A 1c Wildwiese Serpentine Hartbelag Veloständer gedeckt W2 kleiner Grundgrenzabstand 4.00m (PBG 40) W3 Mehrhöhenabstand 4.00m m (PBG 18) W2 grosser Grundgrenzabstand 8.00m (PBG 40) W3 Mehrhöhenabstand 8.00m m (PBG 18) Veloständer gedeckt Veloständer gedeckt Veloständer gedeckt 4% H auptwohn - richtung Hauptwohnrichtung Veloständer gedeckt 5% H auptwohn - richtung Veloständer gedeckt Hauptwohnrichtung Gewachsenes Terrain Gestaltetes Terrain B 6 Libelle 1. Rang Park Architekten AG Erdgeschoss Ansicht B Vogelwinkel 6340 Baar Libelle a F F Strassenabstand 4.00m Gebäude vom Fahrbahnrand Strassenabstand 0m vom Fahrbahnrand bei Garagevorplätzen 3.5 Zi 9 m2 Zi 11 m2 Zi m2 Zi m2 3.5 Zi 99.5 m2 Zi 2.5 Zi 12 m m2 Zi m2 Zi 11 m2 Zi m a 48 Einheimischen, hochstämmigen Bäume Robinie (Robinia pseudoacacia) Felsenbirne (Amelanchier lamarchii) Schnurbaum (Sophora japonica) Zi 10 m a 1569a Wohnungsspiegel Quartierfreiraum mit Spielflächen 3.5 Zi 9 m2 Himmelrichstrasse 2.5Zi 3.5Zi Zi 5.5Zi Att OG OG EG a D Ahorn-Arten (Acer campestre) Winterlinde (Tilia cordata) 3.5 Zi 94.0 m2 9% Zi m2 2.5 Zi 80.0 m2 6% 504 D 44 Total = 96 Anteil 9% 16% 51% 24% Vorgabe wenige 15-20% 45-65% 20-25% 10% a Aufteilung Variante 1 Eigentum Haus Ost 26 = 27% Miete Haus Süd, 70 = 73% West, Nord 2.5 Zi 6 m2 3.5 Zi 95.5 m2 5% 4% Aufteilung Variante 2 Eigentum Haus Nord, Ost 48 = 50% 502 Miete Haus Süd, West 48 = 50% 3.5 Zi m2 Zi m2 2.5 Zi 67.5 m b a Zi m2 Einheimischen, hochstämmigen Bäume Robinie (Robinia pseudoacacia) Felsenbirne (Amelanchier lamarchii) Schnurbaum (Sophora japonica) 3.5 Zi 99.5 m2 Zi m Zi m a 3.5 Zi 9 m2 Zi m2 Zi m / N Zi m b 1134a 1332a 1135a Himmelrichstrasse 1381a 2666a Strasse Strasse Strasse Strasse Übersicht Aussichtspunkt Wegkreuz Maximale Kote: Übersicht Aussichtspunkt Wegkreuz Maximale Kote: Strasse 1/200 10

12 B C C Quartierfreiraum mit Spielflächen E E A A Quartierfreiraum mit Spielflächen Gewachsenes Terrain Gestaltetes Terrain Blickrichtung 2.5 % Gewachsenes Terrain Gestaltetes Terrain Blickrichtung 2.5 % B Libelle 1. Rang Park Architekten AG 1.Obergeschoss Schnitt C Vogelwinkel 6340 Baar Libelle Zi 11 m2 Zi 11 m2 5.5 Zi m2 5.5 Zi m2 F F Zi m2 5.5 Zi 13 m2 2.5 Zi 66.0 m2 5.5 Zi 13 m2 Zi m2 Zi m2 Zi m2 3.5 Zi 9 m2 Zi m2 D 3.5 Zi 94.0 m2 2.5 Zi 80.0 m2 D 2.5 Zi 6 m2 3.5 Zi 96.0 m2 Zi m2 5.5 Zi m2 2.5 Zi 66.0 m2 5.5 Zi m2 Zi m2 5.5 Zi m2 Zi m2 Zi m2 5.5 Zi m2 Zi m2 1:200 1/ N N Zi 12 m2 1: N Übersicht Aussichtspunkt Wegkreuz M aximale Kote: Übersicht Aussichtspunkt Wegkreuz M aximale Kote: Schnittsprung Schnittsprung Übersicht Aussichtspunkt Wegkreuz M aximale Kote: Übersicht Aussichtspunkt Wegkreuz M aximale Kote: Parzellengrenze Aussichtspunkt Wegkreuz Parzellengrenze Aussichtspunkt Wegkreuz Aussichtspunkt Wegkreuz Beobachterhorizont m.ü.m Wanderweg 503 Aussichtspunkt Wegkreuz Beobachterhorizont m.ü.m Wanderweg 503 Wendehammer Unterflurcontainer Parzellengrenze Wendehammer Unterflurcontainer Parzellengrenze 1:200 1/ N

13 3 6 Strasse Himmelrichstrasse B 1 4 Park Architekten AG übersicht Aussichtspunkt Wegkreuz Kote: Vogelwinkel 6340 Baar Libelle Strassenabstand 0m vom Fahrbahnrand bei Garagevorplätzen 2.Obergeschoss Schnitt D N 1: Rang Strassenabstand 4.00m Gebäude vom Fahrbahnrand Libelle F E A C N 1:500 1/500 Gewachsenes Terrain Gestaltetes Terrain B 3.5 Zi m2 Zi 11 m B Zi m Zi m Zi m F Zi m2 F Zi 13 m Wanderweg m.ü.m Zi m2 Gewachsenes Terrain Gestaltetes Terrain Zi 13 m Zi m Zi m Zi m D D 2.5 Zi 80.0 m Zi m Zi m Zi m2 5.5 Zi m Zi m Wanderweg Zi m Zi m Zi m2 5.5 Zi m E A C Zi m2 Zi 12 m2 1/ N 1:200 N Aussichtspunkt Wegkreuz Beobachterhorizont m.ü.m Wanderweg 503 Aussichtspunkt Wegkreuz Beobachterhorizont m.ü.m Zi m

14 Libelle 1. Rang Attika Ansicht E Park Architekten AG Untergeschoss Schnitt F Vogelwinkel 6340 Baar Libelle Vogelwinkel 6340 Baar Libelle Himmelrichstrasse 1/ N 1:200 Gewachsenes Terrain Gestaltetes Terrain N E A C 1/200 N 1:200 B B Zi m2 1: N 10 N 1:500 F 19.0 F 5.5 Zi 13 m Zi m Zi m Zi 13 m Zi m Zi m D D Zi m Zi m Zi m2 Zi m Zi m Zi m Zi m2 1:200 1/200 N N E 1/200 N 1:200 A C 5.5 Zi m2

15 Untergeschoss Schnitt F Waldrand Wanderweg Übersicht Aussichtspunkt Wegkreuz Maximale Kote: Aussichtspunkt Wegkreuz Beobachterhorizont m.ü.m Aussichtspunkt Wanderweg m.ü.m 54 Strassenabstand 0m vom Fahrbahnrand bei Garagevorplätzen Strassenabstand 4.00m Gebäude vom Fahrbahnrand 7 Strasse 3 6 Strasse 2 5 Erläuterungsbericht 54 Vogelwinkel 6340 Baar Libelle 1 4 Park Architekten AG Strasse 1. Rang Strasse Libelle Gewachsenes Terrain Gestaltetes Terrain Vier neue Wohnhäuser im Vogelw stehenden Siedlungskörper mit und bieten ein einladendes Zuh schen aller Generationen Vogelwinkel 6340 Baar Libelle Wildwiese Robinie, Felsenbirne, Schnurbaum Das Projekt Libelle respektier lichen Kontext. Das geschieht der Topogra fi e und durch eine v keit. Zweitens bindet es an di stehenden Nachbarschaften an: Schnitt und im Grundriss ab. S barn ausschliesslich ein- bis und bieten an den schmalen Sti ge Durchblicke. Dies ist der R die gleichermassen attraktiv u - dank überraschenden Fernsic folgen, ausgefeilten Grundriss sierten Gebäudestruktur. Auf d verstärken sich die ortsbaulic funktionalen und wirtschaftlic Ortsbauliches Konzept - Landsc /200 N 1: Erschliessung Tiefgarage 2 Bastelraum 20.0 Trockenraum 12.5 Technik Technik 39.0 Bastelraum 23.5 Technik Technik Fahrräder N 1: Bastelraum 20.5 Trockenraum Trockenraum Technik Technik Bastelraum 22.5 Technik Behige Roller Fahrräder 52 Behige Technik Behige 16.5 Trockenraum 21.5 Technik 7 Roller 2 Roller Roller 3 Roller behige Trockenraum 9 Roller 4 Roller Roller 5 Roller 15 2 Technik Fahrräder 11 Roller 6 Roller 29.0 Technik Bastelraum 147 Behige Fahrräder Behige Technik Trockenraum Besucher Behige 53 Besucher Behige 56 Besucher 47 Besucher 41 Besucher 26 Besucher 8 Baar 1/ Trockenraum Fahrräder Fahrräder Fahrräder 88 Besuccher 80 Besucher Roller 17 Roller 18 Roller Besucher 40 Besucher Fahrräder Roller Besuccher 96 Besucher 103 Besucher 115 Besucher 135 Besucher Besucher Behige Technik 1 Trockenraum behige 21 behige Technik Fahrräder 23.5 Technik Fahrräder Roller 21.0 Trockenraum Fahrräder 2 Technik Technik Fahrräder 22.5 Technik Besucher 116 Behige Roller Sichtachse Geländekup 23.5 Trockenraum 25.5 Technik 19 Roller Roller 11.0 Trockenraum Technik 15 Roller 14 Roller 13 Roller Trockenraum Technik Besucher Technik Technik Trockenraum Technik Bastelraum Fahrräder N 1/200 N 1:200 Topographie und Verkehrslage m melrich und die angrenzende La ten Wohnort; zugleich ist es e lungsziel in Baar. Darum ist e sehr wichtig, dass der Landsch tier eindringt, dass sich die ganze Parzellentiefe mit der L der Siedlungsrand transparent nern bietet sich neu eine gros Nachbarn bleiben neben der kon schossigen Anbindung dank der Weitblicke erhalten, was die A erhöht. Nähert man sich auf der Quarti resse, gibt die Bebauung - zun achse - den Blick auf die impo Ausläufers des Zugerbergs im O gang wiederholt sich diese Sic einer parallelen Wegführung üb mit den Spiel fl ächen zu den ers Nach der Kreuzung des landscha Baumgruppen durchsetzten Doppe der Weg für die folgenden Zugä rain leicht eingeschnittenen, Serpentine bis zur Himmelrichs räume - vier hofartige Raumkam cher Ausprägung - wechseln sic und Sichtsektoren bringen span gen zur Geltung. Die Bep fl anzun zwei Bereiche unterteilt. Der ten öffnende Grünraum des Dopp ckeren Gruppen von einheimisch besetzt. Neben gewöhnlicher Ro cacia) und Felsenbirne (Amelan auch alte Kulturp fl anzen wie Sc ca) berücksichtigt. Bei der P fl wird auf möglichst hohe Transp sigkeit geachtet. Entlang der Erschliessungswege tierfreiraums mit Spiel- und F

16 Abendsonne 2.55 i.l i.l i.l Zimmer-Wohnung N 26.5 Durchsichten Morgensonne Durchsichten Mittag-und Abendsonne Sichtbeton Kreisläufe Aluminium einbrennlackiert 2.55 i.l i.l i.l. 1 Fenster Zimmer HolzMetall-Light Fenster 3-IV VSG Dreh-Kipp-Flügel Absturzsicherung Glasbrüstung Sonnenschutz Lamellenstoren Führungsschiene, Storenkasten und Blenden Alu, einbrennlackiert Schiebefenster Balkone Behindertengerecht Betonplatten und -scheiben Selbsttragend vor Gebäude gestellt, punktuell verankert Sockel Je nach Terrain mit Brüstung oder als Hochparterre 18.0 Morgensonne Option Küche geschlossen verglast Garage Betondecke ab 200 Gefälle in Betondecke Sonnenkollektoren Boden Wohngeschosse 330 Unterlagsboden 80 geschliffen,versiegelt Bodenheizung Trittschalldämmung 20 Wärmedämmung 30 Betondecke 200 Eingangsbereich 510 Gipsdecke abgehängt 180 Aussenwand 470 Sichtbeton 250 wasserdicht Dämmung 100 Dämmung, Installation Schichtplatte 20 Abrieb Boden zu Keller 530 Unterlagsboden 80 geschliffen, versiegelt Bodenheizung Trittschalldämmung 20 Wärmedämmung 30 Betondecke 200 Dämmung 200 Aussenwand Erdreich Beton wasserdicht Perimeterdämmung Kalksandstein Wandabschluss Thermurelement HV Selbsttragende Fassadenscheiben und lokale Kragplattenanschlüsse Installationsbereich Gipsdecke HV HV Geschosshöhe: 2.88m lichte Höhe: 2.55m Anz. Auftritte: 16 s: 18cm a: 2cm s+a: 46.5cm 2s+a: 6cm Auftritte pro Lauf: Höhendifferenz pro Lauf: 8/8 1.44m/1.44m 9/7 1.62m/1.26m 10/6 1.80m/1.08m 11/5 1.98m/0.90m 16/0 2.88m/0.00m Libelle 1. Rang Park Architekten AG Erläuterungsbericht Vogelwinkel 6340 Baar Libelle Vier neue Wohnhäuser im Vogelwinkel verzahnen den bestehenden Siedlungskörper mit der modulierten Umgebung und bieten ein einladendes Zuhause für rund 350 Menschen aller Generationen. Das Projekt Libelle respektiert erstens den landschaftlichen Kontext. Das geschieht durch das Nachzeichnen der Topogra fie und durch eine vielfältige Durchlässigkeit. Zweitens bindet es an die Körnigkeit der bestehenden Nachbarschaften an: Die Volumen treppen im Schnitt und im Grundriss ab. Sie treten so den Nachbarn ausschliesslich ein- bis dreigeschossig gegenüber und bieten an den schmalen Stirnen vorbei vielfältige Durchblicke. Dies ist der Rahmen für 96 Wohnungen, die gleichermassen attraktiv und wirtschaftlich sind - dank überraschenden Fernsichten, individuellen Raumfolgen, ausgefeilten Grundrissen und einer systematisierten Gebäudestruktur. Auf diese Weise überlagern und verstärken sich die ortsbaulichen, architektonischen, funktionalen und wirtschaftlichen Komponenten. Ortsbauliches Konzept - Landschaft und Bebauung Baar 1/ Topographie und Verkehrslage machen das Quartier Himmelrich und die angrenzende Landschaft zu einem begehrten Wohnort; zugleich ist es ein beliebtes Naherholungsziel in Baar. Darum ist es unserer Auffassung nach sehr wichtig, dass der Landschaftsraum in das Wohnquartier eindringt, dass sich die neue Bebauung über die ganze Parzellentiefe mit der Landschaft verzahnt und der Siedlungsrand transparent de finiert wird. Den Bewohnern bietet sich neu eine grosszügige Aussicht. Für die Nachbarn bleiben neben der konsequent maximal dreigeschossigen Anbindung dank der Sichtsektoren viele der Weitblicke erhalten, was die Akzeptanz des Projektes erhöht. Nähert man sich auf der Quartierstrasse der neuen Adresse, gibt die Bebauung - zunächst mit einer Sichtachse - den Blick auf die imposante Geländekuppe eines Ausläufers des Zugerbergs im Osten frei. Näher dem Zugang wiederholt sich diese Sicht, diesmal verbunden mit einer parallelen Wegführung über den Quartierfreiraum mit den Spiel flächen zu den ersten Hauseingängen. Sichtachse Geländekuppe - Tal Nach der Kreuzung des landschaftlichen, mit lichten Baumgruppen durchsetzten Doppeltrichters setzt sich der Weg für die folgenden Zugänge mit einer ins Terrain leicht eingeschnittenen, sich stetig weitenden Serpentine bis zur Himmelrichstrasse fort. Die Aussenräume - vier hofartige Raumkammern mit unterschiedlicher Ausprägung - wechseln sich ab. Weitere Durchblicke und Sichtsektoren bringen spannungsvolle Überlagerungen zur Geltung. Die Bep flanzung ist im Wesentlichen in zwei Bereiche unterteilt. Der sich nach Osten und Westen öffnende Grünraum des Doppeltrichters wird mit lockeren Gruppen von einheimischen, hochstämmigen Bäumen besetzt. Neben gewöhnlicher Robinie (Robinia pseudoacacia) und Felsenbirne (Amelanchier lamarchii) werden auch alte Kulturp flanzen wie Schnurbaum (Sophora japonica) berücksichtigt. Bei der P flanzenwahl und Gruppierung wird auf möglichst hohe Transparenz und Lichtdurchlässigkeit geachtet. Entlang der Erschliessungswege und innerhalb des Quartierfreiraums mit Spiel- und Frei flächen, ist als Gegengewicht eine Begleitp flanzung mit kompakteren Baumarten vorgesehen. Die Platzierung erfolgt in loser Abfolge und kleinen Gruppen, die klar der Infrastruktur zugeordnet sind. Zum Einsatz kommen kleinere Ahorn-Arten (Acer campestre, Acer platanoides Emerald Queen ) und kompakte Sorten der Winterlinde (Tilia cordata Greenspire ). Die facettenreiche Topogra fie der Landschaft bleibt im Aussenraum präsent. Sie prägt die Höhenlage, wird teilweise leicht überzeichnet und setzt sich in der feingliedrigen Volumetrie der neuen, einheitlichen Bebauung fort. Die schmalen, in der Höhe reduzierten Gebäudeenden - zwei und drei Geschosse - schaffen eine Tiefenentwicklung. So kombiniert das Projekt eine ausgeprägte Identität mit ortsbaulich adäquater Massstäblichkeit. Die vier mit Gebäuden besetzten Ecken verankern die neuen Häuser in der Nachbarschaft. Sie schützen und intimisieren gleichzeitig den Zwischenbereich zwischen den Häusern. Die Kleinteiligkeit der Bebauung verbindet sich mit der Grosszügigkeit der Landschaft zu einem anregenden Wech selspiel. Die Dichte ist auf die Topogra fie abgestimmt und wird am Siedlungsrand behutsam zurückgenommen. Sichtachse Serpentine - Quartierfreiraum Architektonisches Konzept - Häuser und Wohnungen Die Verzahnung von Haus und Landschaft ist in jeder einzelnen Wohnung erlebbar. Der Grund liegt im Konzept eines strukturellen Tragwerks (Schotten), abgetreppter Anordnung und diagonaler Sichtachsen. So etabliert sich ein Erleben des Wohnraumes, das sich in die Weite der Landschaft fortsetzt, ohne von anderen Häusern beeinträchtigt zu werden. Diese Kontinuität schafft einen räumlichen Zusammenhang von Innen nach Aussen und umgekehrt. Die Abtreppung im Grundriss ermöglicht für alle Wohnungen neben den Diagonal-Sichten vier Ausrichtungen: zwei zum belebten Zugangsbereich und zwei zum kontemplativen Hain. Die Diagonale bildet das Rückgrat der Wohnung. Sie verbindet die grosszügige Eingangshalle mit dem Wohnzimmer, dem Esszimmer und mit der abtrennbaren Küche; die Individualzimmer sind jeweils quer zu den Schotten erreichbar. Es entsteht damit eine natürliche Ordnung aller Räume und der Wohnung als Ganzes. Die Zimmer sind überdies längs durch die Nasszellen zugänglich - bei einem minimalen Aufwand an Erschliessungs flächen, was eine Verkehrsweganalyse zeigt. Überraschende Durchgänge eröffnen kleine und grössere Kreisläufe zwischen den einzelnen Räumen oder auch über den Balkon. Dies fördert Rückzugs- und Ankunftsmöglichkeiten, ohne dass alle Bewohner miteinbezogen werden. Weil direkt vom Eingang her zugänglich und mit einer Nasszelle ausgerüstet, bieten sich die Zimmer wahlweise auch als eigenständige Gästezimmer oder als Generationenzimmer für Kinder oder Grosseltern an. Bei jenen Wohnungen, die stärker Ost-West orientiert sind, ist der Balkon jeweils dem Wohnzimmer vorgelagert, dank der Spiegelung der Wohnungen kann die Orientierung gewählt werden. Bei den eher Nord-Süd Typen zeigen die Balkone jeweils nach Süden. 3.5 Zi-Wohnung, 95m2 1/100 1 Dank den unterschiedlichen Ausrichtungen und der individuelleren Ausbildung der Gebäudeköpfe entsteht innerhalb einer ähnlichen und damit wirtschaftlichen Struktur eine reichhaltige Angebotsvielfalt an Wohnungen. Das erhöht die Chance zu einer guten Durchmischung der N 5.5 Zi-Wohnung, 130m2 1/100 1 Bewohnerschaft. Bei den inneren vier Hausenden be finden sich z.b. in den beiden obersten Geschossen zwei grosszügige Maisonette Wohnung oder im Erdgeschoss von Haus Ost und Süd können gewisse Bereiche mit zwei Treppenstufen leicht abgesenkt werden. Zur allgemein gewünschten Privatheit und Individualisierung trägt auch das systematisierte Treppenhaus bei, denn es bietet jeder Wohnung das eigene Niveau, bedient unterschiedliche Niveaunterschiede und macht es möglich, der natürlichen Höhenentwicklung in feiner Abstimmung zu folgen. Die terrassierte Einstellhalle zwischen den Gebäuden ist ein attraktiver Ankunftsort im Alltag, der dem Terrain folgt und über die Seitenwände des Serpentinenweges mit einer natürlichen Grundbelichtung und belüftung ausgestattet werden kann. Für den Brandschutz wird die Einstellhalle mit automatischen Brandschutzvorhängen dreigeteilt. Die Fluchtwege sind alle innerhalb der gesetzlichen Vorgaben. Die gute Übersichtlichkeit der Einstellhalle unterstützt die Orientierung, nimmt dem Parking mit geringem Aufwand den negativen Charakter und erhöht - was sehr erwünscht ist - die Sicherheit. N Schacht Lüftungsführung Konstruktion 1/50 10 Tragwerk 1/ entstehen und nur wenige Kragplattenanschlüsse benötigt werden. Für fast alle Betonanwendungen wird Recyclingbeton mit Rc-Anteil >40M-% verwendet werden. Die Einstellhalle basiert auf einem optimierten Stützenraster mit Unterzügen (jeweils 3 PP). Die weisse Wanne (Beton WT 25cm) des UGs wird direkt in die wenigen Aussenwände der OGs (mit Steinwolle gedämmt) fortgeführt. Die Erschliessungskerne sind Kastenpro file aus Stahlbeton, welche im Untergeschoss eingespannt sind und die Horizontalstabilisierung der oberen Geschosse gewährleisten. Die Einwirkungen infolge Wind oder Erdbeben können mit diesen Kernen ohne besonderen Aufwand aufgenommen werden. Die tragfähigen Bodenschichten für die Fundation liegen i.a. in einer Tiefe von etwa 5-6m. Das Sockelgeschoss ist so konzipiert, dass die Unterkante der Bodenplatte ohnehin in diesem Bereich liegt. Aufwändige Tieffundationen mit Tatzen oder Pfählen werden daher nur bei lokalen Ausnahmen benötigt. Sowohl im Bereich der Wohnhäuser als auch im Bereich der Ober flächen Erdüberdeckung wird die Massenbilanz so eingestellt, dass die Auftriebskräfte bei hohem Grundwasserstand überdrückt werden. Auf den Einsatz aufwändiger Zugpfahlsysteme kann daher verzichtet werden. Das Konzept der Konstruktion orientiert sich am optimierten Verhältnis zwischen Langlebigkeit und Kostenbewusstsein. Der Hauptindikator Gebäudehüllzahl Ath/AE mit ca (Beispiel Haus West) ist eine gute Basis für Energieef fizeientes Bauen. Die Wärmegewinnung erfolgt über Erdsonden und Sonnenkollektoren. Sichtachse Nord - Süd Die kontrollierte Lüftung sowie weitere Leitungsführungen erfolgen über die im Eingangsbereich abgehängte Decke (17cm), pro Wohnung sind 1-2 Zimmer kreuzungsfrei eingelegt erreicht. Die Technikräume be finden sich direkt unter den Steigzonen. Die Fenster sind in Holz-Metall (wartungsfrei) ausgeführt, der Sonnenschutz ist mit Raf flamellen (EG einbruchsicher) gewährleistet. Die Deckenstirnen sind als Verlängerung der Fenster gedämmt und mit Fensterblech verkleidet. Das Dach ist einschichtig extensiv begrünt. Die Böden in den Wohnbereichen sind fugenlos erstellt (z.b. langlebiger Zement UB, geschliffen). Es kommen ausschliesslich preiswerte, bewährte, langlebige und ökologische Materialien zu Anwendung. Alle Wohnungen - auch die Maisonetten - sind behindertengerecht erreichbar und gemäss Norm einfach anpassbar. Die Aufzüge sind nicht an Wohnen, Nasszellen in den meisten Fällen nicht an Nachbarn angrenzend, um den Schallschutz konzeptionell zu gewährleisten. Tragwerk, Konstruktion, Materialisierung, Ökologie Wirtschaftliche Bauweise,weiteres Optimierungspotential Jeder Erschliessungskern ist ein Stamm, von welchem pro Der Grundansatz für eine wirtschaftliche Bauweise liegt Geschoss zwei Wohnungen mit streng orthogonalem Raster in der Kombination von anpassungsfähiger Struktur und abzweigen. Durch das diagonal verschobene aneinanderreihen dieser Wohneinheiten entstehen vier kreuzförmig Die einzelnen Massnahmen in Stichworten festgehalten: individueller Reaktion auf Topogra fie und Baugrund. zueinander stehende Gebäuderiegel mit gezackter Kontur. Die fraktal wirkende Form basiert auf sehr einfa- - Wenig Aushub und Hangsicherungen dank Terrassierung - Optimiertes Verhältnis Dichte - Qualität chen Grundeinheiten: Die Wohnungstrennwände in Mauerwerk (15cm) bzw. Stahlbeton (20cm) tragen zweckmässige - Tieffundationen keine oder nur bei lokalen Ausnahmen - Optimierte Lage eines einzigen UGs, keine Zugpfähle Stahlbeton-Flachdecken (20cm) mit konsequent moderaten - Kompakte Geometrie für die weisse Wanne. und daher wirtschaftlichen Spannweiten. Für die Erstellung der Balkone werden vorwiegend kaltseitig gestellte - Kompakte Bauweise des UGs - feine Abtreppung = optimale Terraineinpassung Stützen und Wände verwendet, so dass keine Wärmebrücken - Parking zwischen den Gebäuden Tragwerk Selbsttragende Fassadenscheiben Rückhalteanker und lokale Kragplattenanschlüsse Installationsbereich Gipsdecke N - Alle Wohngebäude direkt von Parking erschlossen - alle Erschliessungsgassen zweiseitig PP - Natürliche Grundlüftung mit wenigen Aussenluft- und Fortluftkanälen mit einfachen Schachtventilatoren - Raumhöhe Parking 2.30m, bei Motorhaube reduziert - Tageslichtanteil fördert Orientierung, Sicherheit und reduziert den Unterhalt - RWA-Konzept sehr einfach - Strukturiertes Tragwerk, Tragwände als Schotten, geringe Spannweiten, keine Vorspannungen - Optimierung der Deckenstärke für Traglast 20cm Beton - Führung der Lüftungsrohre fast alle in abgehängtem Mittelbereich, jeweils 1-2 Zimmer nicht direkt am Mittelbereich kreuzungsfrei eingelegt - Ortbeton als Recyclingbeton möglich - Schachtkonzept, je Wohnung 1x Hauptsteigzone, zu gänglich in Reduit, kurze Wege, zweite Nasszelle direkt vertikal erschlossen - Minimierung der geschlossenen Fassaden flächen (fast alle Aussenwände dienen der Belichtung der Wohnungen Fast alle geschlossenen Wände sind Innenwände) - Modulare, vorgefertigte Nasszellen und Küchen, individuell anpassbar bei Eigentum - Balkon vorgefertigt Treppenhaus, mögliche Niveausprünge1/200 1 Weiteres Optimierungspotential liegt in der Reduktion der lichten Raumhöhe und der Vereinfachung des Ausbaustandards (Türen, Küche, Nasszellen) z.b. für die Mietwohnungen, in der Reduktion der Anzahl Parkplätze zu Gunsten eines Car-Sharing Konzeptes sowie in der Umwandlung der Maisonetten in Kleinwohnungen (Total 104 Whg) und in der Erweiterung einzelner Wohnungen. Zudem können teile des Untergeschosses zu gut belichteten Ateliers ausgebaut und von den jeweils obersten Wohnungen die nächst tiefer liegenden Dachterrassen zugänglich gemacht werden. Vermietung und Verkauf Um eine möglichst grosse Flexibilität der Aufteilung Kauf-Miete zu erreichen zielen alle Wohnungen betreffend Grösse und Ausstattung auf die mittleren Werten. Aktuell haben wir Haus Ost als Eigentum mit leicht grösseren Wohnungen ausgestattet. Sowohl der Wohnungsschlüssel wie alle Wohnungsgrössen sind bis auf die acht Maisonetten innerhalb der vorgegebenen Bandbreiten eingehalten. Pro Wohnung sind rund 1.3 Parkplätze vorgesehen, mit 13 gut auf findbaren BesucherPP und 13 behindertengerechten PP direkt bei den Hauszugängen. Alle Häuser sind direkt von der Einstellhalle erreichbar. Sichtachse See - Wald Baurecht und Ausnutzung Bauordnung und Gestaltungsplan sind eingehalten. Aufgrund der Möglichkeit der freien Anordnung der Attika- fläche wird ein Bebauungsplan angestrebt. Mit ca m2 agf sind rund 79% der freien Attika fläche genutzt. Damit erreichen wir eine erhöhte Ausnutzung des Attikas als bei einer Arealüberbauung, es bleibt aber noch der nötige Spielraum für Anpassungen einzelner Wohnungen oder für Ateliers im UG. Die Abstände sind eingehalten, die Hauptwohnrichtung gewählt nach Angaben Bauamt. Das erforderliche Freiraumpro fil für die Sicht auf den Zugersee ist eingehalten und wird zusätzlich durch die direkte Durchsicht vom Standort des geplanten Hochstandes und durch den seitlich anschliessenden Sektor erweitert. Damit in diesem Bereich trotzdem drei Geschosse möglich werden, sind die Koten leicht angepasst, die Raumhöhen auf 2.40m optimiert, ein Aufzug überfahrtsfrei und einzelne Zimmer weggelassen. Mit Absicht zu grösserer Akzeptanz kann hier reduziert werden. Die Verzahnung zwischen Freiraum und Siedlungsraum ist über das ganze Grundstück gewährleistet, mit überpannenden Durchsichten und Weitblicken auch für die Nachbarn. Die vorgeschriebenen, kleinen Frei flächen sind zu einem sehr grossen und bis zur südwestlichen Parzellengrenze durchgehenden Freiraum erweitert, was innerhalb des Spielraums des Gestaltungsplanes liegt. Der Siedlungsrand ist sorgfältig mit Bäumen ausgestaltet. N

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18 Süssgras 2. Rang Wild Bär Heule Architekten wild bär heule Architekten AG Baurstrasse 14, 8008 Zürich Thomas Wild, Vedran Brasnic, Philippa Glaser, Kaspar Hofer, Jennifer Koschack Vetschpartner Landschaftsarchitekten AG Neumarkt 28, 8001 Zürich Nils Lüpke, Lilla Szabo EK Energiekonzept AG, Zürich Anna Scholz Modellaufnahme von Nordwesten Jurybericht Der ortsbauliche Ansatz des Entwurfs Süssgras entwickelt sich aus den spezifischen Qualitäten des Ortes. Die offene Landschaft im Nordosten und die Fernsicht gegen Südwesten werden zum Anlass genommen vier nebeneinander laufende, in ihrer Länge zueinander versetzte Zeilen vorzuschlagen, die diesen Raumbezug und diese Sichtbeziehung nachzeichnen. Die Baukörper folgen der Topografie, indem sich ihre Segmente zum Tal hin abstaffeln, in der Aufsicht werden die Segmente leicht versetzt, damit jeder Teil eine Orientierung zum See wie auch zum Wald erhält. Durch die konischen Zwischenräume öffnet sich die Bebauung auf der einen Seite zur offenen Landschaft, auf der anderen Seite zum südwestlich gelegenen Quartier und zum See hin. Die durchlässige Stellung der Baukörper ermöglicht aus dem Landschaftsraum den freien Blick zwischen den Bauten hindurch, was sehr überzeugend wirkt. Leider muss die vorderste Zeile in ihrer Höhe trotzdem beschränkt werden, um die Bestimmungen des Quartierplans einzuhalten. Dadurch wird die sehr schlüssige Setzung der vier Körper in Frage gestellt. So kann der vorderste Körper, der für die Adressbildung der Siedlung verantwortlich ist und als gleichmächtiger Partner der vier Baukörper auftreten sollte, nur zweigeschossig formuliert werden. Die Siedlung und ihre Wohnungen werden folgerichtig aus dem tiefsten Punkt des Geländes über die Zwischenräume erschlossen. Diese verjüngen sich zum Hang hin, was durchaus Sinn machen kann, da immer weniger Parteien daran angeschlossen sind. Gut bemessene Eingangshallen mit angegliederten Velo-/Kinderwagenräume empfangen die Bewohner auf eine angenehme Weise. Die attraktiven Wohnungen, die über die ganze Tiefe des Baukörpers organisiert sind, verfügen jeweils über zwei Balkone, wobei vom Hauptbalkon aus die Sicht auf den See versprochen wird. Dies mag in den oberen Geschossen der Fall sein, in den unteren Geschossen profitieren sie jedoch kaum davon. Die tiefen Baukörper erzeugen in der Mitte der Wohneinheiten dunkle Bereiche, die in ihrer geringen Breite als Gang dimensioniert sind und den Wohnungseingang

19 Süssgras 2. Rang Wild Bär Heule Architekten Kenndaten Gebäude Wohnungen Tiefgarage Gebäudekörper 5.5 Zimmer Zimmer 3.5 Zimmer 2.5 Zimmer Total Einstellplätze 4 St 27 St 52 St 8 St 5 St 92 St 149 St Situation (Ausschnitt) Volumen RI SIA 116 Nettogeschossfläche NGF SIA 416 Gebäude NGF SIA 416 Einstellhalle NGF SIA '502 m3 15'742 m2 11'869 m2 3'873 m2 etwas beengend erscheinen lassen. Die Formulierung von Hochparterrewohnungen im Erdgeschoss wird begrüsst, da nebst der Privatheit der Wohnungen auch das gewachsene Terrain der Umgebung in seiner ursprünglichen Form belassen werden kann. Die rationelle Gebäudestruktur, in der Statik wie auch in der Führung der Medien, sowie das kompakte Bauvolumen lassen eine wirtschaftliche Umsetzung erwarten. Die Unterniveaugarage, die zwischen den Baukörpern platziert ist, schliesst direkt an sämtliche Erschliessungskerne an und ermöglicht so, über kurze Wege die Wohnungen zu erreichen. Die zulässigen Steigungen in der Garage sind jedoch mit bis zu 12% zum Teil massiv überschritten. Der architektonische Ausdruck des Projekts Süssgrass ist sehr kohärent aus der Setzung der Volumen und der Grundrissorganisation der Wohnungen entwickelt und überzeugt. Abschliessend beurteilt handelt es sich bei diesem Entwurf um ein sehr schönes Projekt, welches auf vielen Ebenen zu überzeugen vermag. Das nur zweigeschossige Volumen der vordersten Zeile trübt jedoch die Klarheit des Projektes nachhaltig und die zum Teil etwas eng wirkenden Zwischenräume zwischen den Bauten mindern die Qualitäten der Wohnungen. Die Basis des Entwurfs ist die offene Landschaft, die markante Topographie und die Blickachsen. Der Freiraum ist deshalb weitestgehend offen gestaltet und verbindet sich dadurch stark mit dem angrenzenden Landschaftsraum. Nur wenige Bäume setzten einzelne Akzente. Gruppen aus Blütengehölze akzentuieren die Kreuzungen des fein und Rispenartig angelegten Wegesystems. Ausblicke und Sichtbeziehungen sind somit auch in den Zwischenräumen erlebbar. Das Freiraumkonzept überzeugt insbesondere durch seine konsequente Haltung was die Offenheit und die entsprechenden Sichtbeziehungen angeht. Das hat allerdings seinen Preis, denn viel Strukturen und räumliche Qualitäten gibt es zwischen den Wohnbauten nicht. Die Auswahl der vorgeschlagenen Freiraumstrukturen zeugen von einer recht romantischen Sichtweise, die in Anbetracht der Nutzungsänderung des Areals wohl nicht ganz realistisch ist. Das Gefühl von Offenheit kann man auch durch präzise räumliche Eingriffe verstärken! In diesem Sinne scheint es dem Freiraumkonzept noch etwas an räumlicher und landschaftsarchitektonischer Entschlossenheit zu fehlen.

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24 Kirschgarten 3. Rang M.Meier + M.Hug Architekten Michael Meier und Marius Hug Architekten AG Binzstrasse 12, 8045 Zürich Marius Hug, Michael Meier, Barbara Vasconcelos, Daniel Hässig Robin Winogrond + Lukas Schweingruber Landschaftsarchitekten Aargauerstrasse 70 / Container 13, 8048 Zürich Robin Winogrond, Lukas Schweingruber, Katrin Oesch, Simon Enemærke Modellaufnahme von Nordwesten Jurybericht Die Verfasser platzieren auf geschickte Art und Weise im Grund- und Aufriss verstaffelte Gebäudereihen auf dem Perimeter. Das östlich angrenzende Freiland wird tief in die neue Bebauung hineingezogen Zu allen Nachbarschaften werden wiederum Freiräume definiert, die einen guten Dialog zwischen Bestand und Neubauten schaffen. Leider wird aus der Verstaffelung wegen der Hanglage nicht viel zugunsten der obersten Wohnungen gemacht. Eine Wohnwertsteigerung findet nicht statt. Die Wohnungen sind zweispännig angeordnet, wobei pro Podest immer nur eine Wohnung liegt, was den Privatheitsgehalt erhöht. An den Geäuderändern sind die Wohnungen dreispännig angeordnet. Durch die Verstaffelung in der Vertikalen fällt auch das Servitut der Sichtachsen zum See nicht so auf. Die Gebäude können ganz natürlich etwas niedriger ansetzen. Interessant sind die Wohnungsgrundrisse mit den schmalen Achsmassen und eingestülpten Freiräumen. Das Coconhafte Verhalten führt nicht immer zum Ziel. Die Lichtverhältnisse, vor allem in den unteren Geschossen, sind prekär. Die Thematik wäre bei einer Teppichsiedlung eher Ziel führend. Die zum Nachbarn gerichteten Zimmerbelichtungen sind so nicht denkbar. Die Einfahrt zur Tiefgarage befindet sich an der Nordwestecke. Sämtliche Treppenhäuser sind direkt angebunden, wobei die Anbindung an die entferntesten Treppenhäuser kompliziert und unattraktiv ist. Die Veloabstellplätze sind nicht gelöst. Das Schrägparkieren ist unattraktiv und kaum gebrauchstauglich. Die Kompaktheit der Baukörper lässt eine wirtschaftliche Bauweise erwarten. Die Anzahl der Wohnungen liegt im mittleren Bereich. Der Vorschlag besticht durch seine Platzierung im Quartier und seine aussenräumlichen Qualitäten. Die Wohnungstypen sind zwar als Denkkonstrukt interessant, in der Umsetzung aber nicht ausgereift.

25 Kirschgarten 3. Rang M.Meier + M.Hug Architekten Kenndaten Gebäude Wohnungen Tiefgarage Gebäudekörper 5.5 Zimmer Zimmer 3.5 Zimmer 2.5 Zimmer Total Einstellplätze 5 St 21 St 52 St 16 St 11 St 100 St 145 St Situation (Ausschnitt) Volumen RI SIA 116 Nettogeschossfläche NGF SIA 416 Gebäude NGF SIA 416 Einstellhalle NGF SIA '014 m3 16'773 m2 14'574 m2 2'199 m2 Die Lage am Siedlungsrand mit der weiträumigen Landschaft ist die Basis des Entwurfs. Durch die grosszügige Öffnung der Siedlungsstruktur fliesst die Landschaft in das Areal hinein. Dadurch entsteht nicht nur ein starker Bezug und Verzahnung zur angrenzenden Landschaft sondern wird schlicht ein Teil davon. Die zur Siedlung hin orientierten Freiräume suchen durch ihre Lage und die räumliche Dichte den Bezug zur grünen Struktur der Nachbarschaft. Der Quartierplatz ist Schnittstelle zum Quartierleben und bildet den Anfang eines rhizomorph anmutenden Wegesystems welches durch die ganze Anlage führt und in der Mitte einen weiteren Spiel- und Aufenthaltsbereich aufnimmt. Die en Aussenräume werden durch in die Landschaft auslaufende Mauerscheiben angedeutet. Der Entwurf überzeugt insbesondere durch eine äusserst stimmige Symbiose zwischen den Wohnbauten und der offenen Landschaft. Mit subtilen aber durchaus präzisen Eingriffen entsteht ein neues Ganzes mit starkem Bezug zum Ort.

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32 Lucciola 4. Rang Röck Baggenstos Architekten Röck Baggenstos Architekten AG Mühlegasse 18, 6340 Baar Daniel Röck, Thomas Baggenstos, Simon Jauch Mavo GmbH Landschaften Badenerstrasse 125, 8004 Zürich Martina Voser, Barbara Ramseier, Alessandra Gava EK Energiekonzept AG, Zürich Anna Scholz Modellaufnahme von Nordwesten Jurybericht Drei mehrfach geknickte, dreigeschossige Zeilen mit Hauptausrichtung nach Südwesten werden abgestuft in das ansteigende Gelände gelegt. Jede Zeile besteht aus einem längeren Bau mit Mietwohnungen und einem kurzen, hangoberen Bau mit Wohnungen im Eigentum. Diese Setzung erscheint selbstverständlich und schafft gut proportionierte Zwischenräume. In diesen und nordseitig der dritten Zeile, befinden sich die Fusswege, die die Bauten je von Norden erschliessen. Vorgeschlagen werden konventionelle Zweispänner-Typologien. Von Treppe zu Treppe verspringen die Baukörper in der Höhe und bilden den Geländeverlauf ab. Im Bereich Eigentum liegen die Wohnungen ½-geschossig versetzt am Treppenhaus. Dadurch wird die stärkere Hangneigung aufgenommen. Untergeschossig zwischen den Bauten sind zwei ansteigende Tiefgaragen. Mit Neigungen von rund 6% quer zur Parkierung stossen diese an die Grenze der Gebrauchstauglichkeit. Die Mietwohnungen verfügen über einen durchgeschobenen Raum mit Wohnräumen nach Südwesten und Koch-/Essbereichen nach Nordosten. Auf Grund der Gebäudetiefe führt diese Massnahme zu engen, schlecht belichteten Korridoren in der Mitte der Wohnung. Etwas besser ist die räumliche Disposition im Bereich Eigentum, wo sowohl die Wohnräume, wie auch die Küchen im Südwesten liegen. Die Lage der grossen Loggia wird allerdings hinterfragt, da sie eher Restflächen übrig lässt, statt gut möblierbare Wohnräume Das Projekt schöpft das Potential seiner Disposition leider nur ungenügend aus. Zu wenig werden die geknickten Baukörper und die daraus generierten, verengten und geweiteten Zwischenräume zum Anlass genommen mit Typus oder Ausrichtung der Wohnungen zu reagieren. Auch bleibt die Möglichkeit ungenutzt, auf Grund des ansteigenden Geländes in den Wohnungen beispielsweise Überhöhen anzubieten oder mit der

33 Lucciola 4. Rang Röck Baggenstos Architekten Kenndaten Gebäude Wohnungen Tiefgarage Gebäudekörper 5.5 Zimmer Zimmer 3.5 Zimmer 2.5 Zimmer Total Einstellplätze 6 St 17 St 49 St 17 St 2 St 85 St 142 St Situation (Ausschnitt) Volumen RI SIA 116 Nettogeschossfläche NGF SIA 416 Gebäude NGF SIA 416 Einstellhalle NGF SIA '325 m3 18'299 m2 13'880 m2 4'419 m2 Höhenabstufung des Baukörpers Attikawohnungen zu schaffen. Zudem verstärkt sich mit der nordseitig praktisch durchgehenden Zimmerschicht die ungleiche Wertigkeit in Rück- und Vorderseite. Ortsbaulich stellt der Entwurf zwar einen Beitrag dar, verbleibt aber insgesamt zu schematisch und leblos. Das Freiraumkonzept basiert auf der Baumbestanden fliessenden Wiesenlandschaft und übersetzt es in einen Identität stiftenden Freiraum. Die prägnante Topographie wird über eine Modellierung akzentuiert und die daraus resultierende Abfolge von Terrassen und Böschungen bildet die Basis für eine spannungsvolle neue Landschaft. Die entsprechende Erlebbarkeit wird durch das Anlegen einer Serpentine noch gesteigert. Locker gestreute Bäume (Zierobst und Buchen) strukturieren die langen Zwischenräume in unterschiedliche Zonen. Im oberen Teil bei den Eigentumswohnungen werden e Gärten in die Terrassen integriert. Der entlang der Erschliessungsstrasse organisierte Quartierplatz genügt in Grösse und Ausstattung den Anforderungen nicht. Den Verfassern ist es gelungen, die ortsspezifischen Qualitäten in ein neues und stimmiges Ganzes zu entwickeln ohne die gängigen Klischees zu bedienen.

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42 Garuda 5. Rang Dachtler Partner Dachtler Partner AG Birmensdorferstrasse 94, 8036 Zürich Andreas Geser Landschaftsarchitekten Freyastrasse 20, 8004 Zürich Jörg Niederberger, Farbgestaltung, Büren Modellaufnahme von Nordwesten Jurybericht Das Projekt Garuda versucht die Qualitäten des Ortes, den Bezug zum Landschaftsraum und zum Wald, sowie die Ausrichtung nach Südwest mit Sicht und Besonnung aufzunehmen. Diese mehrseitige Ausrichtung wird Ausgangspunkt des Entwurfs. Die vorgeschlagene Grossform, bestehend aus zwei Häuserketten, zusammengesetzt aus einzelnen Organisationseinheiten (Häuser), geht dabei sehr haushälterisch mit dem Boden um und dies trotz moderater Höhenentwicklung. Das Zusammenrücken einzelner Baukörper zu einem Ganzen ermöglicht nebst einer grosszügigen ortsbaulichen Geste die Schaffung grossflächiger Aussenräume. Durch die spezifische Setzung der Volumen entsteht einerseits ein klarer Siedlungsrand sowie ein grosser Zwischenraum, der den gewachsenen Hangverlauf erlebbar bleiben lässt. Leider rückt die südwestlich gelegene Häuserkette etwas nah an die bestehenden Nachbarshäuser heran. Es stellt sich die Frage, ob das gewählte Bebauungsmuster am Siedlungsrand, im Siedlungsinnern oder zur Nachbarschaft hin immer gleich reagieren kann oder ob es dabei nicht ortsbaulich an seine Grenzen stösst. Interessant ist, wie die vor- und rückspringende Figur ein massstäbliches Verhältnis zu den Bauten der Nachbarschaft einnimmt. Zudem verhindert die aus- und einknickende Fassade ein direktes Gegenüber und formuliert einen halben und einen öffentlichen Raum. Die Baukörper werden über den projektierten Quartierplatz und den zentralen Zwischenraum der Siedlung erschlossen. Die Zugangssituationen sind für die Erdgeschosswohnungen unattraktiv, liegen doch Hauseingänge unmittelbar neben Wohn- und Schlafzimmern. Das Verhältnis der Baukörper zum Terrain irritiert hier. Die in den Ansichten angedeuteten Terrassierungen des Zwischenraums stehen im Widerspruch zum angestrebten grosszügigen Raum zwischen den Baukörpern. Würde das gewachsene Terrain beibehalten, so könnte man folglich Hochparterrewohnungen realisieren, die eine grössere Privatheit zu den Hauseingängen aufweisen würden. Das darunterliegende, den Hang hinauf getreppte Parking schliesst, bis auf eine Ausnahme, direkt an die Baukörper an und ermöglicht einen bequemen Zugang zu den Wohnungen.

43 Garuda 5. Rang Dachtler Partner Kenndaten Gebäude Wohnungen Tiefgarage Gebäudekörper 5.5 Zimmer Zimmer 3.5 Zimmer 2.5 Zimmer Total Einstellplätze 2 St 21 St 67 St 17 St 0 St 105 St 171 St Situation (Ausschnitt) Volumen RI SIA 116 Nettogeschossfläche NGF SIA 416 Gebäude NGF SIA 416 Einstellhalle NGF SIA '109 m3 15'249 m2 13'052 m2 2'197 m2 Die als Dreispänner organisierten Haussegmente erschliessen jeweils zwei- oder mehrseitig orientierte Wohnungen, die in den meisten Fällen über eine hohe Wohnqualität verfügen. Leider gibt es jedoch auch nach Nordosten orientierte Wohneinheiten, die über eine suboptimale Besonnung verfügen, sowie Wohnungen die in den Gelenken organisiert sind, die in ihrer Grundrissdisposition nicht überzeugen. Grundsätzlich sind die 4 ½- und 5 ½- Zimmerwohnungen zu klein bemessen, daraus resultiert jedoch eine hohe Wohnungsanzahl. Die vorgeschlagene flexible Zuteilung von Miet- und Eigentumswohnungen wirkt sehr vage, so auch die formulierte Möglichkeit, aus 5 ½-Zimmerwohnungen grosszügigere 4 ½-Zimmerwohnungen gestalten zu können. Evtl. müsste eine Zeile klar dem Eigentum zugeordnet werden. Das Projekt Garuda fasziniert durch das Hin- und Herpendeln zwischen Grossform und zusammengeschobenen Einzelbauten. Dadurch kann eine grosszügige Geste etabliert werden und trotzdem die Massstäblichkeit zu den Nachbarn gewahrt bleiben. Leider bleiben einige Probleme, die dieses System mit sich bringt, in der Organisation einzelner Wohnungen ungelöst. Die architektonische Ausformulierung des Entwurfs wirkt noch etwas schematisch und könnte mit massgeschneiderten Reaktionen im Grundriss und in der Stellung der einzelnen Volumen behoben werden. Gesamthaft betrachtet hadelt es sich beim Entwurf Garuda um einen sehr wertvollen Beitrag zur gestellten Bauaufgabe. Aus der Struktur und Lage der beiden Bauten entstehen drei Teilräume; die offene Landschaft, die gemeinschaftliche Mitte und die Gemeinschaftsgärten zur bestehenden Siedlung hin. Locker gestreute Bäume (Apfel, Nuss und Kirsche sowie Buche, Eiche, Birke und Linde) strukturierten die langen Räume. Die auf den Plänen suggerierte fliessende Landschaft, entpuppt sich in den Schnitten als sehr artifiziell modellierte Topographie, die teils aufgrund der Steilheit weder technisch noch gestalterisch überzeugt. Das Baumkonzept ist sehr heterogen und zeugt nicht von einer übergeordneten Konzeption. Der viel zu kleine Quartierplatz wird zudem als Gartenraum mit Brunnen ausformuliert was in keiner Weise den Anforderungen des Programms entspricht.

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48 Rigoletto 6. Rang Albi Nussbaumer Architekten Albi Nussbaumer Architekten BSA / ETH / SIA Grienbachstrasse 11, 6300 Zug Marco Thürig, Karin von Wyl, Albi Nussbaumer Appert & Zwahlen Partner AG Landschaftsarchitekten BSLA Zugerstrasse 4, 6330 Cham Karin Meissle, Erich Zwahlen Modellaufnahme von Nordwesten Jurybericht Die Verfasser planen drei, im Grundriss und Aufriss verstaffelte Gebäudeketten auf dem Perimeter. Dabei werden ebenfalls drei Aussenraumkammern umschlossen. Zwei davon öffnen sich zu den südlichen und westlichen Nachbarschaften, während der nördliche Platz vollständig introvertiert ist. Es fehlt gänzlich die Öffnung zum nördlichen Quartier. Durch das segmentieren der Gebäude ist eine Rücksichtnahme auf die Körnung der Nachbarschaften gut möglich. Auf die Hanglage wird durch die Gebäudestaffelung gut eingegangen. Die Massnahmen in den obersten Geschossen sind jedoch zufällig: Aus den Versätzen entsteht kein Mehrwert für die obersten Wohnungen. Das Mass der Versätze ist ebenfalls zufällig. Die Wohnqualitäten sind gut. Jede Wohnung verfügt über zwei Loggien, Wohn- und Essräume liegen sich gegenüber und haben verschiedene Orientierungen. Leider gibt es aber Wohnungen, deren Loggien nicht über Eck geöffnet sind und deshalb bezüglich der Aussicht scheuklappenartig kanalisiert werden. Direkt beim Zugang sind grosszügige Veloräume angeordnet. Die Tiefgaragenrampe führt richtigerweise am Westrand in die Tiefgarage. Diese ist übersichtlich organisiert, wobei die Zugänge zu den Treppenhäusern etwas verschlauft sind. Drei Häuser verfügen leider nicht über eine direkt Anbindung an die Tiefgarage. Die Kompaktheit der Baukörper lässt eine wirtschaftliche Bauweise erwarten. Die Anzahl der Wohnungen liegt im mittleren Bereich. Der Vorschlag zeigt ein währschaftes Wohnungsangebot auf, das aber etwas wenige Grundrisstypen aufweist und deshalb eine engere Klientele ansprechen könnte. Die Aussenraumgestaltung ist wenig spannungsvoll und kaum verortet.

49 Rigoletto 6. Rang Albi Nussbaumer Architekten Kenndaten Gebäude Wohnungen Tiefgarage Gebäudekörper 5.5 Zimmer Zimmer 3.5 Zimmer 2.5 Zimmer Total Einstellplätze 3 St 24 St 42 St 17 St 8 St 91 St 149 St Situation (Ausschnitt) Volumen RI SIA 116 Nettogeschossfläche NGF SIA 416 Gebäude NGF SIA 416 Einstellhalle NGF SIA '651 m3 19'439 m2 14'453 m2 4'986 m2 Aus der raumgreifenden städtebaulichen Struktur entstehen drei parkartige Binnenräume unterschiedlicher Grösse mit unterschiedlichen Nutzungsschwerpunkten. Durch sie hindurch führen geschwungene Wege und einige locker gestreute Bäume (Ahorn, Erlen, Kirschen) strukturieren den fliessenden Freiraum. Auf e Gärten wird zugunsten der parkartigen Wohnanlage verzichtet. Durch die Abwendung zur offenen Landschaft entstehen sehr introvertierte Räume, die in erster Linie den Bewohnern dienen. Der Quartiersplatz, der als Schnittstelle zum Quartier geplant ist, fehlt gänzlich und die Angebote innerhalb der Überbauung werden diesem Programmpunkt nicht gerecht. Das Pflanzkonzept wirkt sehr schematisch und räumliche Hierarchisierung fehlt. Die Freiräume sind zwar wohlproportioniert, überzeugen aber im Kontext des Ortes nur bedingt. Die Entwicklung einer klaren Identität ist den Verfassern leider nicht gelungen.

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58 Durchblick 2. Rundgang archetage Architekten archetage Architekten ETH / SIA / HTL Lättichstrasse 8, 6342 Baar Kurt Schmid, Romain Blanc, Arthur Sigg Eric Merz, Janine Keller, Anja Bär SKK Landschaftsarchitekten AG Lindenplatz 5, 5430 Wettingen Ingo Golz, Sibylle Krüger Modellaufnahme von Nordwesten Jurybericht Die Verfasser besetzen das Gelände mit neun Punktbauten, die teilweise zueinander aufgereiht und teilweise versetzt sind. Die drei versetzten Gebäude beeinhalten die Eigentumswohnungen. Durch den Versatz ist eine weitere Sicht als direkt an den Nachbarn möglich. Diese Massnahme ist also Ziel führend. Der Umgang mit der Topografie ist aber nicht gelungen. Es stellt sich die Frage, ob Punkthäuser die richtige Antwort auf ein mehrfach geneigtes Terrain sind. Die Grundrisse sind bei allen Gebäuden gleich. Die dreispännige Wohnungsanordnung mit klar gegliederten Wohn- und Schlaftrakten ist gut gebrauchstauglich. Die Erdgeschosswohnungen haben einen eigenen, geschützten Garten. Ansonsten ist der Grüngürtel ums Gebäude unattraktiv. Die Tiefgarage ist weitläufig und unübersichtlich. Leider ist es nicht gelungen mit den Punkthäusern die Topografie zu bewältigen. Die Wohnungsgrundrisse hingegen sind gut marktgängig.

59 Durchblick 2. Rundgang archetage Architekten Kenndaten Gebäude Wohnungen Tiefgarage Gebäudekörper 5.5 Zimmer Zimmer 3.5 Zimmer 2.5 Zimmer Total Einstellplätze 9 St 21 St 49 St 15 St 5 St 90 St 149 St Situation (Ausschnitt) Volumen RI SIA 116 Nettogeschossfläche NGF SIA 416 Gebäude NGF SIA 416 Einstellhalle NGF SIA '512 m3 16'331 m2 12'031 m2 4'300 m2 Mit dem Verständnis des Ortes als Schnittstelle zur Landschaft wird eine möglichst offene und fliessende Raumstruktur, sowie eine sanfte Einbettung in die markante Topographie angestrebt. Mit der vorgeschlagenen Form- und Pflanzenvielfalt (Rasen, Gräser, Wiesen, Hecken und Bäume) wird dieses Ziel aber weit verfehlt. Auch überzeugt die Modellierung der Topographie, mit teils sehr steilen Böschungen und der Versenkung des nördlichsten Gebäudes, nicht. Insgesamt ist es nicht gelungen ein räumlich wie atmosphärisch klares Konzept zu entwickeln.

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70 Cascate 2. Rundgang vonplon architektur vonplon architektur ag Falkenweg 3, 6342 Baar iten styger landschaftsarchitekten gmbh Lindengasse 2, 6314 Unterägeri Modellaufnahme von Nordwesten Jurybericht Der Entwurf CASCATE will durch die spezifische Setzung der Baukörper, die sich allesamt nach Südwesten orientieren, für die einzelnen Wohnungen eine optimale Besonnung sowie einen visuellen Bezug zum Tal und zum See erwirken. So strukturieren von Südost nach Nordwest verlaufende, aufgegliederte Zeilen das Gelände, wobei die nordöstlich gelegene Zeile einen klaren Siedlungsrand formuliert. Die schlank gestalteten Baukörper ermöglichen grosszügige Freiflächen im Siedlungsinnern, die den heutigen Verlauf des Hanges erlebbar machen. Die Erschliessung der einzelnen Bauten erfolgt über die Erschliessungsstrasse und den Quartierplatz jeweils hangseitig entlang den Rückseiten der Baukörper und führt die Bewohner in die Tiefe der Siedlung. Diese an sich nachvollziehbare und gelungene Konzeption wird leider durch das beliebig wirkende Knicken und Versetzten der Baukörper verunklärt. Dabei wird die Grosszügigkeit der Zwischenräume beeinträchtigt und die landschaftlich und topografisch motivierte Geste in Frage gestellt. Die gut organisierten Grundrisse, die mit ihren Hauptwohnräumen gegen Südwesten orientiert und deren Schlafzimmer nach Nordosten angeordnet sind, versprechen qualitativ hochwertige Wohnungen. Zudem ermöglicht der schmale Grundriss natürlich belichtete Bäder und Treppenhäuser. Der architektonische Ausdruck der Bauten wird aus dieser Grundrisskonfiguration entwickelt. Während sich die Baukörper konsequent an den Rückseiten durch ihre schmalen Fensterbänderungen schliessen, öffnen sie sich in ihren Südwest orientierten Fassaden zur Besonnung und zur Aussicht hin. Bei genauerer Betrachtung wird jedoch offensichtlich, dass die Sicht talwärts überbewertet wird, sind es doch nur die oberen Geschosse die von der Aussicht profitieren können. Es stellt sich die Frage, ob diese klare Unterscheidung von Vorder- und Rückseite nicht das Potenzial der ortsbaulichen Setzung, nämlich Wohnungen anzubieten, die jeweils an zwei Aussenräumen Anteil nehmen, nicht voll ausschöpft. Besonders ersichtlich wird dies in der stiefmütterlich behandelten Fassade an der Zonengrenze, die die Qualität hätte,

71 Cascate 2. Rundgang vonplon architektur Kenndaten Gebäude Wohnungen Tiefgarage Gebäudekörper 5.5 Zimmer Zimmer 3.5 Zimmer 2.5 Zimmer Total Einstellplätze 7 St 23 St 47 St 18 St 3 St 91 St 135 St Situation (Ausschnitt) Volumen RI SIA 116 Nettogeschossfläche NGF SIA 416 Gebäude NGF SIA 416 Einstellhalle NGF SIA '519 m3 18'403 m2 14'168 m2 4'235 m2 sich zum Landschaftsraum und zum Wald hin zu öffnen. Die gewählte Wohnungstypologie überzeugt in diesem Sinne nicht und führt dazu, dass der Entwurf zu unspezifisch auf diesen Ort reagiert. Einige wenige gestreute Kirschbäume und Gruppen aus exotischen Zierbäumen entlang der Wege bilden das räumliche Gerüst des Freiraumes zwischen den Zeilenbauten. Das lineare und polygonal geformte Wegesystem wird durch Stauden- und Gräserpflanzungen begleitet. Ausweitungen in den Wegen nehmen die Aufenthalts- und Spielbereich auf. Ein geschwungener Weg gewährleistet die Verbindung zwischen den Hauptwegen. Die topographische Ausbildung mit diversen grösseren Abgrabungen und den Stützmauern überzeugen grundsätzlich, aber insbesondere im Übergang zur offenen Landschaft, nicht. Leider fehlt auch ein stimmiges Pflanzkonzept. Insgesamt kann kein eindeutiges noch starkes räumliches wie atmosphärisches Konzept erkennt werden.

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80 Kirschblüte 1. Rundgang SEILERINHART Architekten SEILERINHART Architekten SIA BSA Burgerstrasse 22, 6003 Luzern Søren Linhart, Patrick Seiler, Sabine Schaub, Kunga Sara w+s Landschaftsarchitekten AG Untere Steingrubenstrasse 19, 4500 Solothurn Toni Weber, David Gadola PIRMIN JUNG Ingenieure für Holzbau AG, Rain Peter Rohner Modellaufnahme von Nordwesten Jurybericht Die Verfasser reagieren auf die schwierige Topografie, indem sie den steilen Bereich und die Schneise mit dem Höhenservitut frei halten. Dies ist eine schlüssige Haltung, erzeugt aber in der Ebene eine hohe Dichte für die aufgezeigte Wohnungsanzahl. Der Quartierplatz ist sehr ausgiebig und erlebnisreich. Eine Pergola versucht den dahinter gelegenen Gebäuden eine gewisse Privatheit zu bescheren. Es ist fragwürdig, ob sich das Gebäude am Hangfuss erdgeschossig genau gleich verhalten muss wie ein Gebäude in der mittleren Zeile in der Ebene. Die Wohnungsgrundrisse sind vielfältig und gebrauchstauglich. Auf der Zugangsseite sind jeweils erdgeschossige Gärten vorgelagert. Die Tiefgarage weist zum Teil unwirtschaftlich breite Fahrspuren auf. Alle Treppenhäuser sind direkt angeschossen. Das Freihalten der Problemzonen ergibt eine fast städtische Dichte zwischen den Häusern. Ein eigentlicher Dialog zu den Nachbarschaften findet nicht statt.

81 Kirschblüte 1. Rundgang SEILERINHART Architekten Kenndaten Gebäude Wohnungen Tiefgarage Gebäudekörper 5.5 Zimmer Zimmer 3.5 Zimmer 2.5 Zimmer Total Einstellplätze 7 St 18 St 60 St 22 St 4 St 104 St 180 St Situation (Ausschnitt) Volumen RI SIA 116 Nettogeschossfläche NGF SIA 416 Gebäude NGF SIA 416 Einstellhalle NGF SIA '352 m3 18'654 m2 13'229 m2 5'425 m2 Aus der städtebaulichen Struktur resultieren zwei Zwischenräume mit einem Gassenartigen Charakter, ein Quartierplatz hin zur Nachbarschaft und ein Kirschhain als Übergang zum steilen Hang. In der Längsrichtung wird der grosszügig bemessene Quartierplatz durch vier Stufen gegliedert. Die entsprechenden Terrassen nehmen verschiedene Nutzungen auf. Als Puffer wird zwischen dem Quartierplatz und dem westlichen Wohnungsbau eine Pergola vorgeschlagen. Die Privatgärten sind gut bemessen und durch einen Absatz klar zoniert. Die Wohngassen werden in ihrer Struktur aber zum Opfer des formulierten Ziels der Offenheit und überzeugen weder räumlich noch atmosphärisch. Das Freiraumkonzept überzeugt aber durch eine solide Struktur und ein sinnvolles Nutzungsangebot. Auch sind die Bauten gut und subtil in die Topographie eingearbeitet. Insgesamt erscheint der Ansatz aber wenig spezifisch und die gewünschte einzigartige Atmosphäre wird klar vermisst.

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88 Kirschblüte 2 1. Rundgang axess Architekten axess Architekten AG Industriestrasse 8, 6300 Zug Bernhard Peikert, Anett Szernak AG für Landschaft Zeughausgasse 15, 6300 Zug Balz Hofmann Modellaufnahme von Nordwesten Jurybericht Neun längliche Punktbauten zu je zwei bzw. drei Geschossen mit aufgesetztem Attika besetzen schachbrettartig den Perimeter. Zwar beziehen sich die Verfasser auf die Körnigkeit der Umgebung, das starre Bebauungs-Konzept vermag letztlich aber nur wenig Bezug zum Kontext aufbauen und führt beispielsweise im Süden zu teilweise prekären nachbarschaftlichen Nähen. Die Zuordnung von Eigentums- und Miet-Bauten im Siedlungsmuster erscheint wenig schlüssig. Die Tiefgarage lässt auf Grund ihrer fast labyrinthischen Kammerung an Stringenz vermissen. Vorgeschlagen werden nach Süd-Westen ausgerichtete Dreispänner, mit je zwei Wohnungen im Attika. Die Bauten sind in Längsrichtung halbiert. Dadurch ergeben sich je zwei gespiegelte Wohnungen. Auf Grund ihrer Orientierung sind diese von sehr ungleicher Besonnung. Die dritte Wohnung am nördlichen Ende des Volumens ist von deutlich schlechterer Ausrichtung. Die Organisation der Wohnungen ist relativ konventionell: Eingangsbereich, ein (langer) Korridor entlang der Zimmer und ein Küchen-, Wohn- und Essraum. Den Abschluss bildet eine Terrasse. Diese liegt direkt neben der nachbarlichen Terrasse, was zu gegenseitigen Beeinträchtigungen führt. Insgesamt handelt es sich um einen Beitrag, der aus dem besonderen Ort wenig Potential schöpft und auch bezüglich der Wohnungen nur in Teilen zu überzeugen vermag. Die korrekten, wenn auch eher uninspirierten und repetitiv wiederholten Grundrisse lassen eine spezifische Identität vermissen. Gewisse Schwächen weist der Entwurf auch in den Fassaden auf. Die gewählte Konstruktion und Materialisierung ist zwar bewährt, ihre formale Ausgestaltung wirkt aber noch wenig inspiriert.

89 Kirschblüte 2 1. Rundgang axess Architekten Kenndaten Gebäude Wohnungen Tiefgarage Gebäudekörper 5.5 Zimmer Zimmer 3.5 Zimmer 2.5 Zimmer Total Einstellplätze 9 St 17 St 53 St 20 St 0 St 90 St 150 St Situation (Ausschnitt) Volumen RI SIA 116 Nettogeschossfläche NGF SIA 416 Gebäude NGF SIA 416 Einstellhalle NGF SIA '254 m3 14'492 m2 10'356 m2 4'136 m2 Der baumbestandene Quartierplatz mit Retentionsbecken und Turm spannt sich zwischen der Erschliessungsstrasse und den beiden westlichen Wohnbauten auf, was zu einem klaren Nutzungskonflikt führt. Durch die Lage und Führung der Fusswege entstehen auch dort ungünstige Situationen. Das strenge Raster von Kirschbäumen überzeugt aufgrund der fehlenden Hierarchisierung nicht und führt an diversen Stellen zu funktionalen Problemen aufgrund der Überlagerung des Wegenetzes. Die geforderten Programmpunkte sind zwar erfüllt, doch fehlt es dem Freiraumkonzept an gestalterischer Sorgfalt sowie räumlicher und atmosphärischer Klarheit.

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96 Kati 1. Rundgang Leutwyler Partner Architekten Leutwyler Partner Architekten AG Baarerstrasse 77, 6300 Zug Miguel Hernandez, Caterina Viguera, Stephanie Gebhard, Erich Leutwyler Hager Partner AG Landschaftsarchitektur Bergstrasse 50, 8032 Zürich Pascal Posset, Thomas Nideroest, Gisa Hedden Modellaufnahme von Nordwesten Jurybericht Neun gleichmässig verteilte Punktbauten mit zwei bis vier Geschossen plus Attika besetzen den Perimeter. Die Bauten folgen zum Teil paarweise, zum Teil einzeln, je leicht unterschiedlichen, entwerferischen Ansätzen. So werden insgesamt fünf Drei-Spänner- und vier Vier-Spänner-Typen vorgeschlagen - und ihre Längsausrichtung dreht von nord-süd auf der hangoberen Seite zu ost-west auf der hangunteren Seite. Die Überlagerung der divergierenden Kriterien produziert allerdings weder siedlungsräumlich, noch innerhalb der Bauten herausragende Qualitäten. Vielmehr entsteht ein Katalog diffus differenzierter Wohnungen, allesamt mit ungeschärftem Profil. Die vorgeschlagene Tiefgarage überzeugt in der vorgeschlagenen Form nicht. Zudem sind zwei Bauten nicht angeschlossen, was erstaunt, da Parkplätze fehlen. Auch hat die Tragstruktur der Wohnbauten keine Übereinstimmung mit der Tiefgarage, was zu kostentreibenden Konstruktionen führt. Die Zufahrt zur Parkierung erfolgt über das mittlere Haus an der Erschliessungsstrasse. Dies ist unerwünscht, da damit Lärm in Siedlung hineingebracht wird. Insgesamt stellt der Beitrag einen spannungslosen Ansatz dar, der aus dem Kontext wenig Potential schöpft. Aus einer Strategie der unmerklichen Differenzierung aller Grundrisse, kombiniert mit einer (zu) gleichförmigen Verteilung der Bauten resultiert ein Entwurf mit unklarem Profil - letztlich auch mit wenig Charakter, Identität und Raumqualität. Sämtliche Erdgeschosswohnungen weisen Privatgärten auf, ein Ansatz, der interessant sein könnte. Die dazwischen liegenden Aussenräume verkommen aber zu Restflächen ohne besondere Qualität.

97 Kati 1. Rundgang Leutwyler Partner Architekten Kenndaten Gebäude Wohnungen Tiefgarage Gebäudekörper 5.5 Zimmer Zimmer 3.5 Zimmer 2.5 Zimmer Total Einstellplätze 9 St 15 St 46 St 22 St 0 St 83 St 159 St Situation (Ausschnitt) Volumen RI SIA 116 Nettogeschossfläche NGF SIA 416 Gebäude NGF SIA 416 Einstellhalle NGF SIA '575 m3 17'460 m2 13'233 m2 4'227 m2 Der Freiraum charakterisiert sich durch ein vielschichtiges Bepflanzungskonzept, bestehend aus; locker gestreuten Obstbäumen, geometrisch geschnittene Hecken sowie einigen farbigen Staudenbänder, die vereinzelt Akzente setzten. Die grossen en Gärten nehmen allerdings fast den gesamten Freiraum der Überbauung ein, was dazu führt, dass die verbleibenden Flächen zu nicht nutzbaren Restflächen verkommen. Das Freiraumangebot für die Bewohner der oberen Geschosse ist somit ungenügend. Die Opulenz, Vielfalt und Dichte der Vegetation kann in dieser Form und an diesem einzigartigen Ort, im Übergang zur freien Landschaft, nicht überzeugen. Zudem fehlt es dem Freiraumkonzept an räumlicher und atmosphärischer Klarheit.

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99 Kati 1. Rundgang Leutwyler Partner Architekten

100 Kati 1. Rundgang Leutwyler Partner Architekten

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103 Die Tiefgaragenrampe führt richtigerweise am Westrand in die Tiefgarage. D

104 Empfehlungen der Jury Empfehlungen der Jury zur Weiterbearbeitung des Siegerprojekts Die Jury empfiehlt einstimmig das erstrangierte Projekt Libelle der Park Architekten AG, Zürich zur Weiterbearbeitung und Realisierung. Hinweise zur Weiterbearbeitung Aussenräume / Bepflanzung: - Grundsätzlich ist das Aussenraumprojekt zu überarbeiten bzw. in die Tiefe weiter zu entwickeln. Es weist noch nicht den gleichen Bearbeitungsstand auf wie der architektonische Entwurf. - Aussagen zur Identität des Aussenraumes fehlen oder sind noch zu schematisch. Das Pflanzkonzept überzeugt noch nicht. - Zur Verbesserung der Privatsphäre vor den Zimmern und Wohnräumen der untersten Wohnungen sind die Vorzonen vor den Häusern präziser / klarer auszuformulieren. - Die Sitzplätze der Erdgeschoss-/Hochparterrewohnungen sind noch sehr spartanisch und knapp ausgebildet. - Für die Fahrradabstellplätze und deren Verteilung (offen/gedeckt/eg/ug) ist ein überzeugendes Konzept zu erarbeiten. Tiefgarage: - Evtl. kann im Zusammenhang mit der Belichtung der Tiefgarage der Anschluss an die Bauten präzisiert werden. Allenfalls könnte an diesen Stellen über eine natürliche Belichtung nachgedacht werden. Eingangsbereiche: - Es ist zu prüfen, in wie fern die erdgeschossigen Eingangsbereiche attraktiver, offener, durchlässiger, grosszügiger gemacht werden könnten. - Zu prüfen ist in dem Zusammenhang, ob - allenfalls zu Lasten der EG-Wohnungen - Velo- oder Kinderwagenräume im Haus (in Eingangsnähe) angeboten werden könnten. - Die Treppen und Lifte sind sehr minimal ausgelegt und nur sehr knapp mit Naturlicht versorgt. Es ist zu überlegen, wie diese attraktiv gestaltet werden können. Wohnungen: - Generell wird empfohlen, im Rahmen der Weiterbearbeitung die Raumgrössen und Wohnungsschlüssel zu überprüfen. Zimmergrössen von 12 m2 pro Zimmer sind am unteren Limit. Wichtig ist deshalb der Nachweis einer guten Möblierbarkeit. - Diese Überprüfung hilft allenfalls einer klareren Zuordnung von Miete und Eigentum. - Die Höhenlage der Bauten / EG Koten, etc. muss im Rahmen genauer Geländeaufnahmen präzisiert werden. - Im Zusammenhang mit einer noch stärkeren Individualisierung der Wohnungen sollen die aufgezeigten, interessanten Ansätze zum Thema Wohnungshöhen, Höhenstufung (im EG und in den obersten Geschossen) weiterentwickelt werden.

105 Projektwettbewerb Vogelwinkel Baar Der Jurybericht wurde durch das Preisgericht genehmigt: 12. September 2013 Walter Andermatt Korporationspräsident Jurypräsident Korporation Baar-Dorf, Baar Hans Dossenbach Theo Dossenbach Markus Schmid Carl Utiger Corinna Müller Massimo Fontana Klaus Hornberger Monika Jauch-Stolz Thomas Pulver Christoph Steiger Alphons Wiederkehr Korporationsrat Korporation Baar-Dorf, Baar Korporationsrat Korporation Baar-Dorf, Baar Korporationsrat Korporation Baar-Dorf, Baar Korporationsrat Korporation Baar-Dorf, Baar Korporationsschreiberin Korporation Baar-Dorf, Baar dipl. Landschaftsarch. HTL/BSLA Fontana Landschaftsarchitektur GmbH, Basel Dr. sc. Techn. ETH, dipl. Arch. SIA Hornberger Architekten Partner, Zürich dipl. Architekt ETH SIA MMJS Jauch-Stolz Architekten AG, Luzern dipl. Architekt ETH BSA SIA Graber.Pulver Architekten AG, Zürich/Bern dipl. Architekt ETH BSA SIA N. Graber & CH. Steiger Architekten, Luzern dipl. Architekt ETH SIA Wiederkehr Krummenacher Architekten AG, Zug

106 Organisation Vorprüfung Ausstellung Broschüre Architektur, Baumanagement, Immobilienbewertung Obermühle 8 CH Baar Martin Spillmann Fon Mail info@sm-bauconsult.ch Web

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