Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht
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- Maja Brodbeck
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1 Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht Gabriele Bolte Tagung Gesundheit & Geschlecht Evangelische Akademie Tutzing; Klinikum Nürnberg, Gleichstellungsstelle Rothenburg ob der Tauber,
2 Arbeit heute Work-Life-Balance Vereinbarkeit von Familie und Beruf Erosion des Normalarbeitsverhältnisses flexible Erwerbsarbeitszeiten prekäre Beschäftigungsverhältnisse Männerberufe / Frauenberufe Ach, du gehst schon? Die große Teilzeit-Lüge [SZ 14./ ] Irrweg Mini-Job: Niedriglohnfalle vor allem für Frauen [SZ ] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
3 Übersicht (1) Arbeit & Gesundheit: Früher und heute (2) Gesundheit von Erwerbstätigen (3) Geschlecht und Arbeit (4) Psychische Belastungen und Ressourcen (5) Ausblick Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
4 Arbeit und Gesundheit: Ein Blick zurück «Die Einflüsse der Berufstätigkeit auf Krankheit und Sterblichkeit sind viel bedeutungsvoller, als dies gewöhnlich angenommen wird.» Dr. Franz Koelsch, Landesgewerbearzt in München [Koelsch 1913, S. 155] Schädliche Einflüsse der Berufstätigkeit an sich Individuelle Konstitution, Geschlecht, Alter Soziale Lage, Einkommen und damit verbundene Lebenssituation (Wohnung, Ernährung) Stabilität des Arbeitsverhältnisses Soziale Fürsorge (Kranken-, Unfall-, Invaliditäts- + Altersversicherung, Arbeiterschutzgesetze) Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
5 Arbeit und Gesundheit: Ein Blick zurück Frauenarbeit als "krankmachendes Moment" «Aber selbst bei mässiger Inanspruchnahme ist eine übermässige Anforderung an die körperliche Leistungsfähigkeit nicht ausgeschlossen, weil die Frau neben der gewerblichen Arbeit auch noch das Hauswesen mitversehen muss, während ihr Körper durch die physiologischen Funktionen der Menstruation, der Schwangerschaft und des Stillgeschäfts ausserordentlich in Anspruch genommen wird.» [Koelsch 1913, S. 164] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
6 Arbeit und Gesundheit heute «Der Bereich der Arbeitswissenschaft bzw. der arbeitsweltbezogenen (Gesundheits-)Berichterstattung ist bislang durch eine Geschlechterblindheit charakterisiert.» [Koppelin & Müller 2004, S. 133] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
7 Arbeit und Gesundheit heute Badura et al. (2008). Fehlzeiten-Report Arbeit, Geschlecht und Gesundheit BMAS & BAuA (2009). Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Schwerpunkt: Sicherheit und Gesundheit von Frauen BAuA (2011). Arbeitswelt im Wandel. Zahlen - Daten - Fakten Gesundheitsberichterstattung des Bundes (RKI), z.b. Heft 38 (2007) Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten Gender in der epidemiologischen Forschung Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
8 Übersicht (1) Arbeit & Gesundheit: Früher und heute (2) Gesundheit von Erwerbstätigen (3) Geschlecht und Arbeit (4) Psychische Belastungen und Ressourcen (5) Ausblick Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
9 [LGL: Gesundheitsreport Bayern 3/2009] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
10 [LGL: Gesundheitsreport Bayern 3/2009] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
11 [LGL: Gesundheitsreport Bayern 1/2011] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
12 BK 2108: Lendenwirbelsäule (durch langjähriges Heben oder Tragen schwerer Lasten oder langjährige Tätigkeit in extremer Rumpfbeugehaltung) [RKI 2007: Heft 38 Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
13 Arbeitsschutz Männlichkeitskonzept und Gleichrangigkeit Beispiel: Arbeitskultur auf dem Bau Männliche Auszubildende: keine Verwendung von Schutzcreme bei Lösemittelarbeiten da raue Hände männlicher seien «Stell dich doch nicht so an wie ein Mädchen, warum bist du denn Maler geworden?» Weibliche Auszubildende: gegen Arbeitsschutzvorschriften Tragen schwerer Lasten «Da meckert der Chef mit mir, wenn ich einen von den schweren Eimern (25 kg Eimer) trage. Er sieht es nicht gern, aber ich habe ihm schon gesagt, ich kann das nicht mit ansehen, wenn die anderen sich tot schleppen und ich stehe da und spaziere mit den ganz kleinen Lacktöpfchen rum.» [Kuhn et al. 2011] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
14 Geschlecht in der Epidemiologie Gender Psychosoziale Dimension Sex Biologische Dimension Exposition Gesundheit / Krankheit [Krieger, Int J Epidemiol 2003] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
15 Übersicht (1) Arbeit & Gesundheit: Früher und heute (2) Gesundheit von Erwerbstätigen (3) Geschlecht und Arbeit (4) Psychische Belastungen und Ressourcen (5) Ausblick Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
16 Erwerbstätigenquote nach Geschlecht Erwerbstätigenquote: prozentualer Anteil der Erwerbstätigen an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 15 bis 64 Jahren, auch Personen in Elternzeit [Gender Datenreport; Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
17 Befristete Beschäftigung nach Geschlecht [ Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
18 [BAuA 2011: Arbeitswelt im Wandel. Zahlen - Daten - Fakten] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
19 Frauenanteil in Berufen mit besonders hohen bzw. niedrigen Durchschnittsverdiensten [BAuA 2011: Arbeitswelt im Wandel. Zahlen - Daten - Fakten] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
20 Geschlechtsspezifische Segregation am Arbeitsmarkt Horizontale Segregation Frauen sind überrepräsentiert in einem begrenzten Spektrum von Berufen und Branchen: Bürotätigkeiten, öffentliche Verwaltung Gesundheitswesen Bildungs-, Pflege- und Betreuungsberufe Verkauf Reinigungsberufe Gastgewerbe Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
21 Geschlechtsspezifische Segregation am Arbeitsmarkt Vertikale Segregation Frauen sind unterrepräsentiert in: Tätigkeiten mit höherem Status und höherem Einkommen leitenden Tätigkeiten und Führungspositionen wissenschaftlichen Berufen oberen Hierarchien von Unternehmen Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
22 [BMAS & BAuA 2009: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2008] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
23 Hauptgründe für Teilzeit (< 35 Stunden / Woche) Frauen Männer jüngstes Kind im Haushalt < 18 J. jüngstes Kind 18 J. oder keine Kinder im Haushalt Gesamt Familiäre oder persönliche Verpflichtungen 73% 26% 11% Betriebliche Gründe 10% 22% 19% Keine Tätigkeit mit 35 Stunden oder mehr gefunden 4% 9% 6% Arbeit neben der Aus-/ Fortbildung - 6% 11% [BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2005/2006; BMAS & BAuA 2009: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2008] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
24 Arbeit Total Workload Erwerbsarbeit - horizontale und vertikale geschlechtsspezifische Segregation - Männer: "Normalarbeitsverhältnis" (kontinuierlich Vollzeit) - Frauen: Diskontinuitäten und Differenzierungen (z.b. Teilzeit) Hausarbeit - Tägliche Zeit Erwerbstätiger für Haushaltsführung: Männer: 1:59 Stunden, Frauen: 3:56 Stunden [RKI 2005] Erziehungsarbeit - Tägliche Zeit Erwerbstätiger für Betreuung von Kindern < 6 J.: Männer: 1:09 Stunden, Frauen: 2:43 Stunden [RKI 2005] Pflegearbeit zu Hause - zu 80% von Frauen [RKI 2005, Notz 2010] ehrenamtliche Arbeit - insgesamt 55% von Männern, 80% der ehrenamtlichen sozialen Dienstleistungen von Frauen [Notz 2010] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
25 Epidemiologie: Konzept des Gender Bias Ignorieren von Geschlecht als bedeutsamer Variable (Geschlechterinsensibilität) Annahme einer Gleichheit von Frauen und Männern bei Krankheitsrisiken, Krankheitsbildern und Diagnostik, Gesundheitsverhalten und sozialem Umfeld Annahme von Geschlechtsunterschieden (doppelter Bewertungsmaßstab) in Bereichen, in denen überwiegend Gemeinsamkeiten zwischen den Geschlechtern bestehen [Ruiz & Verbrugge, J Epidemiol Commun Health 1997] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
26 Studien zu Geschlecht, Arbeit & Gesundheit: Gender Bias Geschlechterinsensibilität Studien zu psychischen Belastungen Erwerbstätiger nur bei Männern (z.b. Whitehall I - Studie) Lediglich Adjustierung für Geschlecht Doppelter Bewertungsmaßstab Gesundheitlicher Zustand von berufstätigen Frauen versus Hausfrauen, von berufstätigen Männern versus Erwerbslosen Erwerbsmotive von Müttern, Folge der mütterlichen Erwerbstätigkeit für die kindliche Entwicklung [Resch 2002] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
27 Übersicht (1) Arbeit & Gesundheit: Früher und heute (2) Gesundheit von Erwerbstätigen (3) Geschlecht und Arbeit (4) Psychische Belastungen und Ressourcen (5) Ausblick Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
28 Psychische Anforderungen bei der Arbeit: Anforderungs-Kontroll-Modell nach Karasek [Peter 2009] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
29 Modell beruflicher Gratifikationskrisen [Peter 2009] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
30 Psychische Arbeitsanforderungen und subjektive Belastung [BiBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2005/06; Beermann et al. 2008] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
31 Psychische Arbeitsressourcen Beschäftigte in Bayern, die häufig die jeweilige Arbeitserfahrung haben, in % Unterstützung durch Kollegen/Kolleginnen Unterstützung durch Vorgesetzte Gefühl, dass die Arbeit wichtig ist Handlungsspielräume Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein Gelegenheit, neue Verfahren auszuprobieren Männer Frauen [BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2005/2006; LGL: Gesundheitsreport Bayern 1/2011] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
32 [Quelle: Befragung von 2000 abhängig Beschäftigten 2007, Zok 2008] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
33 Präsentismus nach Geschlecht, Alter und beruflicher Stellung [Quelle: Befragung von 2000 abhängig Beschäftigten 2007, Zok 2008] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
34 Berufliche Gratifikationskrisen und Herzinfarkt: Einfluss der Geschlechtersegregation? Fall-Kontroll-Studie: Herzinfarkt (968 Männer, 413 Frauen) (45-70 J.) Kontrollen (1148 Männer, 549 Frauen) OR mit 95% KI Männer Anstrengung > Belohnung Übersteigerte Verausgabungsneigung Frauen Anstrengung > Belohnung Übersteigerte Verausgabungsneigung Beruf > 50% Frauen 1,57 [0,73-3,38] - - 1,52 [1,01-2,31] Beruf > 50% Männer 1,39 [1,04-1,86] - - 2,71 [1,13-6,52] kontrolliert für Risikofaktoren für Herzinfarkt, z.b. Rauchen [Peter et al. Int J Behav Med 2006] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
35 Psychosoziale Arbeitsbelastungen und Gesundheit: Bedeutung von Geschlecht? Studie mit Vollzeit-Beschäftigten in Deutschland (417 Männer, 228 Frauen, Alter J.) - berufliche Gratifikationskrisen - Beeinträchtigung des Wohlbefindens durch Krankheit und körperliche Beschwerden - Arbeitsunfähigkeitstage [Siegrist et al. Gesundheitswesen 2006] Keine Geschlechtsunterschiede: - Psychosoziale Arbeitsbelastungen - Zusammenhang zwischen Ausprägung beruflicher Gratifikationskrisen und Beeinträchtigung des Wohlbefindens bzw. Fehlzeiten Doppelbelastungsthese: keine erhöhte gesundheitlichen Beeinträchtigungen von berufstätigen Frauen mit Kindern Rollenüberlastungsthese: erhöhte Vulnerabilität gegenüber psychosozialen Belastungen bei Frauen, wenn Kinder im Haushalt Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
36 Übersicht (1) Arbeit & Gesundheit: Früher und heute (2) Gesundheit von Erwerbstätigen (3) Geschlecht und Arbeit (4) Psychische Belastungen und Ressourcen (5) Ausblick Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
37 Arbeit & Gesundheit: Genderaspekte Gender: - Horizontale und vertikale Segregation - Total Workload / erweiterter Arbeitsbegriff - Geschlechterrollen - Soziale Lage, Familien-/Lebenssituation Sex: - Körperbau -Stoffwechsel Arbeitsbedingungen: Belastungen + Ressourcen Gesundheit / Krankheit Arbeitsorganisation, Arbeitsschutzmaßnahmen Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
38 Umsetzung: Erste Ansätze geschlechtergerechte Präventionsstrategien Gender Mainstreaming im betrieblichen Gesundheitsmanagement [2009] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
39 Beispiel: Leitfaden für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in der niedersächsischen Landesverwaltung Gender Mainstreaming Identifikation und Abbau spezifischer Belastungen von Männern und Frauen Unterstützung von Prozessen zur Aufhebung der geschlechtlichen Arbeitsteilung: (1) Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (2) Gleichberechtigter Zugang zu allen Tätigkeiten ohne geschlechterstereotype Einordnungen (3) Keine Unterbewertungen von Tätigkeiten in eher frauendominierten Arbeitsbereichen (4) Zugang zu Aufstiegsmöglichkeiten und aktive Karriereunterstützung für Frauen [Pieck 2006] Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
40 Vielen Dank! «Quite simply, if research is not gender sensitive then it is not good research and if policies do not take gender differences into account then they will most probably perpetuate inequalities rather than address them successfully.» Ilona Kickbusch Gender a critical determinant of health in a global world. Int J Public Health 2007; 52: S3-S4 Arbeit und Gesundheit heute: Genderaspekte aus epidemiologischer Sicht / Gabriele Bolte /
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