Förderdiagnostische Beratung von Eltern und LehrerInnen. Mag. Monika Speil Beratungsstelle St. Pölten - Land
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- Franz Färber
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1 Förderdiagnostische Beratung von Eltern und LehrerInnen Mag. Monika Speil Beratungsstelle St. Pölten - Land
2 Überblick Schulst. Lehrplan (Auszüge*) Wesentliche Fähigkeiten Förderung Diagnostik 0 Zuordnen, Reihen, Sortieren, Gruppieren Auffassen von Mengen Ordnen von Mengen (bis max. 6) Mächtigkeitsvergleiche (kardinaler Aspekt) Setzen von Symbolen 1 Zahlenraum 10 Rechenoperationen + und Sachrechnungen 2 Zahlenraumerweiterung bis 100 Zehnerüber- bzw. unterschreitung Simultane Mengenerfassung im ZR 6 Kardinal -/bzw. Ordinalzahlbegriff Verständnis für die Zahlwortreihe Mengenbegriff Entwicklung von Vorstellungsbildern Verknüpfung der Repräsentationsebenen Zahlzerlegung als Vorbereitung auf Rechenoperationen Einüben der Grundaufgaben Erfassung des Stellenwertes Punktekarten Flinke Flosse (Ravensburger) Stark mit Handlungsebene verknüpfen: Stufen nummerieren, Fingerspiele, Legematerial Legematerial, Knöpfe, Perlen, Wollfäden, Eierkarton Zahlzerlegung: Zahlenhäuschen, Schüttkästchen Rechenmemory 100er-Tafel, Zehnerstangen, 1er mit 10er austauschen Zahlenstrahl Material zur Mengenerfassung, Stellenbestimmung Eingangsdiagnose Piagetaufgaben OTZ ERT 1-4+ ZAREKI DEMAT Einmaleins + Einsineins Sachrechnungen Zahlenraumerweiterung bis 1000 Schriftl. Rechenverfahren (x : einstellig) Sachrechnungen Zahlenraumerweiterung eine Million / Rechenoperationen bis Schriftl. Rechenverfahren (x: zweistellig) Sachrechnungen operative Zusammenhänge + Automatisierg. Dividieren: Teilen & Messen Abfolge der Rechenschritte / Sprechweise Erweiterung bei + und ( 1 weiter ) Königsaufgaben Tätigkeiten ausführen, wesentliche Wörter bewusst machen Tausenderwürfel
3 Definition Rechenschwäche ICD-10: Rechenleistung muss unter dem zu erwartenden Niveau in Hinblick auf Alter, Intelligenz und Schulstufe liegen. DSM IV: wenn die mathematischen Fähigkeiten wesentlich unter den zu erwartenden Werten liegen. in der Praxis 2 verschiedene Formen je nachdem ob GS I oder GS II
4 Allgemeines bereits vor Schuleintritt erhebliches Vorwissen zu Mengen und Zahlen pränumerisches Vorwissen (Mengen & Zahlen) es gibt Vorläuferfertigkeiten Entstehungsmodell noch nicht ausreichend geklärt + - Rechenschwäche Teilleistungsschwäche + - ( )
5 Je direkter man das trainiert, was man verbessern möchte, umso effektiver ist der Übungsvorgang (Born, Oehler 2004, S.120) mathematisches Wissen stark aufbauend Entwicklungsstufe zu überspringen nicht zielführend Zone der nächsten Entwicklung
6 Vor -Schule Erfassen der Zahlwortreihe - vom Lied zum flexiblen Gebrauch Kardinalzahlbegriff vs. Ordinalzahlbergiff - Wieviele? vs. Der wie vielte? simultane Mengenerfassung
7 Förderung Kardinal- vs. Ordinalzahlaspekt Mengenerfassung Gib mir 4! - Zeige mir den 4.! (zweideutig) Kinder in einer Reihe Finger Auf welche Arten kann man 4 zeigen? Stufen nummerieren Legematerial Memory mit Würfelbildern, Mengen, Fingern und Zahlen Finger (anschauen nicht zählen!) Mengen-Blitzlesen diverse Gesellschaftsspiele Piagetversuche
8 1. Klasse Vorstellungsbilder / innere Repräsentationen Verknüpfung der Repräsentationsebenen gilt für Zahlen und Operationen Zahlzerlegung als Vorbereitung auf Rechenoperationen Einüben der Grundaufgaben im ZR 10
9 Förderung Vorstellungsbilder nur durch konkrete Handlungen, die selbst ausgeführt werden schrittweise abstrakter werden Finger hinterm Rücken Mengen abdecken Zahlzerlegung Zahlenhäuser Schüttelbox Kugelketten
10 Kleines 1+1 Finger ohne Zählen ganze Hände weg-/dazugeben operative Zusammenhänge verdeutlichen Rechenhaus Spiele mit 2 Würfeln Rechenmemory /-domino Rechenbingo
11 2. Klasse Zahlenraumerweiterung bis 100 Zehnerüber/ -unterschreitung 1x1 und 1in1 operative Zusammenhänge + Automatisierung
12 Förderung Zahlenraumerweiterung Stellenwert: Unterschied Sprech-& Schreibweise besprechen Zauberquadrate Zahlenmauern Hundertertafel Zehnerüberschreitung Zahlzerlegung anschreiben Material mit Zehnerbündelung z.b. Eierkarton, Legematerial ev. Zahlenstrahl, wenn Zehnerhürde unüberwindbar ist
13 1x1 Königsaufgaben operative Zusammenhänge 1x1 Apotheke auf Stufen hüpfen 1x1 Stern verbinden Lehrerweb
14 3. & 4. Klasse schriftliche Rechenverfahren Stellenwert tritt wieder in den Hintergrund Abfolge der Schritte / Sprechweise muss gemerkt werden Erweiterung ( 1 weiter ) ergründen oder auch nicht
15 Förderung Wahrscheinlichkeit hoch, dass Schwierigkeiten auf niedrigerer Ebene liegen oder bei Sachrechnungen.
16 Sachrechnungen Gründe für Schwierigkeiten sinnverstehendes Lesen Schwierigkeiten in der bildlichen Vorstellung des Textes den Situation kann nicht die dazugehörige Rechenaufgabe zugeordnet werden Probleme bei bestimmten Rechenverfahren
17 Förderung beginnend mit 1. Schulstufe Hinweiswörter hervorheben alle Rechnungen als Sachaufgaben betrachten Aufgabenstellungen aus der Lebenswelt der Kinder Kinder Rechengeschichten selbst erfinden lassen Lösungswege graphisch darstellen lassen Kinder beschreiben und diskutieren Lösungswege Kapitänsaufgaben (Auf einem Schiff sind 43 Schafe und 55 Kühe. Wie alt ist der Kapitän?) Lückentexte mit Zahlen
18 Mythen Basisfunktionen müssen trainiert werden noch mehr Veranschaulichungen Rechnen kann nur durch Einsicht erlernt werden noch mehr schriftlich üben ausgewogenes Verhältnis aus Verstehen & Automatisieren
19 Grundsätzliches zum Üben gezielte Aufmerksamkeit sichern auf niedrigster Ebene beginnen regelmäßig kleine Portionen erst Weitergehen, wenn gefestigt wenn einmal gefestigt trotzdem Wiederholen
20 Literatur Born, A. & Oehler, C. (2005). Kinder mit Rechenschwäche erfolgreich fördern. Stuttgart: Kohlhammer Gaidoschick, M. (2007). Rechenschwäche verstehen Kinder gezielt fördern. Buxtehude: Persen Krauthausen, G. & Scherer, P. (2007). Einführung in die Mathematikdidaktik. Heidelberg: Spektrum Radatz, H. & Schipper, W. (2009). Handbuch für den Mathematikunterricht an Grundschulen. Hannover: Schroedel Simon, H. (2005). Dyskalkulie Kindern mit Rechenschwäche wirksam helfen. Stuttgart: Klett-Cotta
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