Modelleisenbahn Lenzerheide Standortevaluation
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- Florian Krämer
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1 Ingenieur- und Planungsbüro Monsch Kanton Graubünden Gemeinde Vaz/Obervaz Bürgergemeinde Vaz/Obervaz Modelleisenbahn Lenzerheide Standortevaluation Vorabklärungsunterlagen Parpan, Stand
2 M o d e l l e i s e n b a h n L e n z e r h e i d e - S t a n d o r t e v a l u a t i o n S e i t e 2 Auftraggeber Initianten Markus Rieter Im Wygärtli Märstetten T: m.rieter@bluewin.ch Marcel Frischknecht TCS-Camping Lenzerheide Voa nova, Postfach Lenzerheide/Lai T: camping.lenzerheide@bluewin.ch Verein Lenzerheide Modelleisenbahn ( In Gründung ) Postfach Lenzerheide/Lai info@lenzerheide-modelleisenbahn.ch Bearbeitung Ingenieur- und Planungsbüro Monsch, Alte Landstrasse 7, 7076 Parpan, T Projektleitung und Kontaktperson: Daniel Monsch; Ingenieur- und Planungsbüro Monsch Daniel Monsch, Niccolo Hartmann, Janine Fausch Erstellung
3 M o d e l l e i s e n b a h n L e n z e r h e i d e - S t a n d o r t e v a l u a t i o n S e i t e 3 Inhalt 1 Ausgangslage Bedarf öffentliches Interesse Projekt Standortevaluation 1 warum auf der Lenzerheide Standortevaluation 2 wo auf der Lenzerheide Mögliche Standorte Rodungsflächen Kommunale Zonenplanung Grundeigentumsverhältnisse Touristische Einbettung Heutige Nutzung Erschliessung Topografie Umwelt Gesamtbeurteilung Abbildungen Abbildung 1: Evaluierte Standorte auf der Lenzerheide... 8 Abbildung 2: Zonenplan Grundnutzung...9 Abbildung 3: Zonenplan überlagerte Nutzung Abbildung 4: Zonenplan Schutzzonen...11 Abbildung 5: Zonenplan Gefahrenzonen...12 Abbildung 6: Gewässerschutzkarte...15 Abbildung 7: Inventar Natur- und Landschaftsschutz Anhang A) Anlagebeschrieb Modelleisenbahn Lenzerheide Beilagen A) Streckenplan 1:500 B) Streckenplan mit Rodungsflächen 1:500
4 M o d e l l e i s e n b a h n L e n z e r h e i d e - S t a n d o r t e v a l u a t i o n S e i t e 4 Vorbemerkungen Auf der Lenzerheide ist im Raum Gravas (beim TCS-Campingplatz) eine Modelleisenbahn mit diversen RhB-Elementen geplant. Dafür ist eine Rodungsfläche von ca m 2 nötig. Der vorliegende Bericht dient der Standortbegründung für die Realisierung der Modelleisenbahn Lenzerheide am geplanten Standort Gravas. In Absprache mit dem Amt für Wald und Naturgefahren sowie dem Amt für Raumentwicklung wird der vorliegende Bericht zur Vorabklärung - durch die massgebenden kantonalen Amtsstellen - eingereicht. Die Vorabklärung soll den Initianten Auskunft über die Realisierungschancen der geplanten Modelleisenbahn geben. 1 Ausgangslage Die Ferienregion Lenzerheide verfügt im Sommer wie Winter über ein breites Freizeitangebot für Gäste und Familien. Im Winter können praktisch alle Saison-Sportarten ausgeübt werden und im Sommer ist die Lenzerheide ein beliebter Ferienort, von wo aus, Dank der zentralen Lage von Lenzerheide, fast der ganze Kanton Graubünden in Tagesausflügen erkundet werden kann. Das Grundangebot unterscheidet sich aber nicht sonderlich gegenüber anderen Feriendestinationen, und dies schon seit vielen Jahren. Jede Ferienregion - auch die Lenzerheide - benötigt in Zukunft, um Ferien- oder Tagesgäste gewinnen zu können, ein familienfreundliches, gästefreundliches attraktives Angebot, und dies zu jeder Jahreszeit! Das Angebot sollte eine breite Bevölkerungsschicht ansprechen und sich gegenüber Mitbewerbern im europäischen Markt klar hervorheben. Die Initianten sehen im Projekt einer Modelleisenbahn für die Ferienregion Lenzerheide eine neue, nachhaltige Attraktion. Diese würde die vor erwähnten Anforderungen im hohen Masse erfüllen. Denn eine Modelleisenbahn spricht unterschiedliche Interessensgruppen an wie: Jung und Alt, Gross und Klein, Familien, Feriengäste von Hotels und Ferienwohnungen sowie dem Campingplatz Modelleisenbahn-Clubs oder Schmalspur- Eisenbahner aus ganz Europa, die mit ihren Modelllokomotiven Ferien an einer einmaligen Modellbahnstrecke verbringen möchten. Usw. usf. Mit wiederkehrenden Veranstaltungen liessen sich die Gäste an die Region binden und die Besucherfrequenzen entsprechend förderen, was der ganzen Tourismusregion zu Gute kommt. 2 Bedarf öffentliches Interesse Die Lenzerheide Marketing und Support AG hat sich zur geplanten Modelleisenbahn auf der Lenzerheide wie folgt geäussert:
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7 M o d e l l e i s e n b a h n L e n z e r h e i d e - S t a n d o r t e v a l u a t i o n S e i t e 7 3 Projekt Das Projekt Lenzerheide Modelleisenbahn ist von den Initianten in mehreren Etappen mit der Bürgergemeinde und der Gemeinde Vaz/Obervaz umfassend geplant worden. Das nun vorliegende Projekt wurde mehrmals überarbeitet und korrigiert. Der Standort und die Anordnung vom Bahnhof, Betriebsgebäude, Streckenverlauf, Bauwerke wie Brücken und Tunnels wurden dem Gelände sowie der Sommer- und Winternutzung (Langlauf) angepasst. Ein ausführlicher Projekt-/ Anlagenbeschrieb (Anhang und Beilagen) ist vorhanden und gibt Auskunft über das geplante Vorhaben. Bereits in der Projektvorstufe sind detaillierte Planunterlagen vorhanden. Ebenfalls ist eine Projekt Homepage ( eingerichtet worden, wo ein Film die Modellgrössen zeigt. Das Projekt wurde von mehreren Fachleuten und Modelleisenbahn Besitzern begutachtet und studiert. Die rhb en miniature wurde als einmalig in ihrer Art und als sehr attraktiv bezeichnet. Der Streckenverlauf über Miniaturbauwerke und die Fahrt im Gelände soll als Erlebnis und Fahrspass bei den Fahrgästen zu einem emotionalen Ereignis werden, das wie beim grossen RhB Original wohl weltweit einmalig ist. 4 Standortevaluation 1 warum auf der Lenzerheide Die Initianten sind beide mit der Lenzerheide in unterschiedlicher Weise eng verbunden. Die Lenzerheide Modelleisenbahn rhb en miniature soll für die Ferienregion ein neues, familienfreundliches Angebot werden das ganzjährig genutzt werden kann. Die Initianten wollen die fhb en miniature nur in der Gemeinde Vaz/Obervaz realisieren. Ein anderer Standort ist aus Grundeigentümer Verhältnissen nicht finanzierbar. Es soll hauptsächlich den Tourismus und den Standort Lenzerheide mit einem neuen Angebot ergänzen und die Attraktivität stärken. Die Lenzerheide verfügt im Sommer und Winter über ein genügend grosses Gästevolumen um die Modelleisenbahn wirtschaftlich erfolgreich betreiben zu können.
8 M o d e l l e i s e n b a h n L e n z e r h e i d e - S t a n d o r t e v a l u a t i o n S e i t e 8 5 Standortevaluation 2 wo auf der Lenzerheide 5.1 Mögliche Standorte Abbildung 1: Evaluierte Standorte auf der Lenzerheide Gemäss obiger Abbildung werden im Folgenden die Standorte A bis J für die Realisierung der Modelleisenbahn kurz evaluiert: Standort A: Gravas, geplanter Standort Standort B: Resgia Standort C: Cresta Stgoira Standort D: Sundroina Standort E: Dieschen Standort F: Rund um den Heidsee Standort G: Canols Standort H: Tgameltger Standort I: Fastatsch Standort J: Kleine Hochzeitsreise
9 M o d e l l e i s e n b a h n L e n z e r h e i d e - S t a n d o r t e v a l u a t i o n S e i t e Rodungsflächen Der Standort A liegt vollumfänglich im Wald, was eine Rodungsfläche (siehe Anhang) von ca m 2 zur Folge hat. Die Standorte B bis J liegen mehrheitlich ausserhalb des Waldes. Je nach genauer Ausgestaltung des Projektes kann auf Rodungen verzichtet werden oder es sind nur geringe Rodungsflächen nötig. 5.3 Kommunale Zonenplanung Grundnutzung Aufgrund der Zonenordnung der Gemeinde Vaz/Obervaz befinden sich alle Standorte in der Landwirtschaftszone und/oder im Waldareal. Es kann davon ausgegangen werden, dass für die Realisierung der geplanten Modelleisenbahn eine Ausscheidung der benötigten Fläche in eine entsprechende Spezialzone nötig ist. Abbildung 2: Zonenplan Grundnutzung
10 M o d e l l e i s e n b a h n L e n z e r h e i d e - S t a n d o r t e v a l u a t i o n S e i t e Überlagerte Nutzung Die Standorte A, B, E, F, G, H, I und J liegen alle im Bereich mit wintersportlichen Nutzungen. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass allfällig Konflikte mit Langlauf-Loipen durch Viadukte, Brücken, lösbar sind. Bei den Standorten C und D bestehen keine Nutzungskonflikte mit dem Wintertourismus. Die Standorte E, H und I liegen in Wintersportzonen, wo im Winter Skipisten (Dieschen und Fastatsch) verlaufen. Ein Verzicht von Skipisten zugunsten der geplanten Modelleisenbahn ist nicht realistisch. Baulich lässt sich dieser Nutzungskonflikt kaum lösen. Somit ist die geplante Modelleisenbahn an den Standorten E, H und I nicht realisierbar. Abbildung 3: Zonenplan überlagerte Nutzung
11 M o d e l l e i s e n b a h n L e n z e r h e i d e - S t a n d o r t e v a l u a t i o n S e i t e Schutzzonen Die Standorte A, B, C, H und I liegen ausserhalb von kommunalen Schutzzonen. Der Standort D würde Waldareal beanspruchen, welches in einer Wald- und Wildschutzzone liegt. Im Bereich des Standortes E, F und G befinden sich Naturschutzzonen. Die Standorte F und G liegen zudem in einer Landschaftsschutzzone. Der Standort J liegt in einer Gewässerschutzzone. Gemäss Art. 77, Abs. 2 des Baugesetzes der Gemeinde Vaz/Obervaz sind Bauten und Anlagen in Naturschutzzonen nicht zulässig. Gemäss Art. 78, Abs. 2 des Baugesetzes der Gemeinde Vaz/Obervaz sind Hochbauten in Landschaftsschutzzonen untersagt. Somit ist die geplante Modelleisenbahn an den Standorten F und G nicht realisierbar. Am Standort E wäre eine Realisierung nur eingeschränkt realisierbar. Abbildung 4: Zonenplan Schutzzonen
12 M o d e l l e i s e n b a h n L e n z e r h e i d e - S t a n d o r t e v a l u a t i o n S e i t e Gefahrenzonen Mit Ausnahme des Standortes D liegen alle möglichen Standorte ausserhalb von Gefahrenzonen. Der Standort D liegt teilweise in einer Gefahrenzone 2 und nahe an der Gefahrenzone 1. Gemäss Art. 80 des Baugesetzes der Gemeinde Vaz/Obervaz, bzw. Art. 38, Abs. 1 dürfen in der Gefahrenzone 1 keine neuen Bauten und Anlagen erstellt werden, die dem Aufenthalt von Menschen und Tieren dienen. Gemäss Art. 38, Abs. 2 KRG bedürfen neue Bauten und Anlagen in der Gefahrenzone 2 besonderer baulicher Schutzmassnahmen. Was dies im konkreten Fall bedeuten würde, wäre abzuklären. Abbildung 5: Zonenplan Gefahrenzonen
13 M o d e l l e i s e n b a h n L e n z e r h e i d e - S t a n d o r t e v a l u a t i o n S e i t e Grundeigentumsverhältnisse Die Realisierung der geplanten Modelleisenbahn auf privaten Parzellen erachten wir als sehr schwierig und finanziell kaum realisierbar. Somit bleiben Parzellen der Bürgergemeinde und/oder der politischen Gemeinde als einzig realisierbare Standorte. Standort Gemeinde Parzelle Grundeigentümer A Vaz/Obervaz 3681 Bürgergemeinde B Vaz/Obervaz und Lantsch/Lenz Verschiedene Private C Lantsch/Lenz Verschiedene Private D Vaz/Obervaz 760 Bürgergemeinde E Vaz/Obervaz Verschiedene Private F Vaz/Obervaz Verschiedene Gemeinde und Bürgergemeinde G Vaz/Obervaz Verschiedene Auch private H Vaz/Obervaz Verschiedene Private I Vaz/Obervaz Verschiedene Private J Vaz/Obervaz 2458 Kt. Graubünden In Bezug auf die Realisierung der geplanten Modelleisenbahn hat die Bürgergemeinde beschlossen die Parzelle des Standortes A zur Verfügung zu stellen. 5.5 Touristische Einbettung Die Standorte F und G befinden sich in einem bereits heute im Sommer touristisch stark genutzten Gebiet. Eine weitere touristische Intensivierung dieser Gebiete würde zu verschiedenen Nutzungskonflikten führen und ist daher nicht anzustreben. Die Standorte E, H, I und J werden touristisch vor allem im Winter stark genutzt. Aufgrund des geplanten Winterbetriebes entstünden auch hier Nutzungskonflikte. Die Standorte A, B, C und D befinden sich in Gebiete, welche weder im Sommer noch im Winter touristisch stark genutzt werden. Die geplante Modelleisenbahn würde den südlichsten Teil von Lenzerheide touristisch deutlich aufwerten. 5.6 Heutige Nutzung Die Standorte B-J werden teilweise landwirtschaftlich genutzt. Die heutige Nutzung am Standort A ist im Sommer eine landwirtschaftliche Weide, Wanderweg, Bikestrecke und Picknick Stelle. Im Winter verläuft die Langlauf-Loipe durch das Gelände.
14 M o d e l l e i s e n b a h n L e n z e r h e i d e - S t a n d o r t e v a l u a t i o n S e i t e Erschliessung Motorisierter Individualverkehr: Die Standorte A, E, F, G und I sind bereits heute für den MIV gut bis sehr gut erschlossen. Die Standorte E, F und G haben bereits heute in unmittelbarer Nähe eine gewisse Anzahl Parkplätze, welche primär im Winter benutzt werden. Beim Standort A ist eine Erweiterung der Parkplätze entlang der Kantonsstrasse geplant, welche im Sommer auch den Gästen der Modelleisenbahn zur Verfügung stehen könnte. Die Standorte B, C, H und J sind teilweise erschlossen, würden aber weitere Erschliessungsmassnahmen mit sich ziehen. Öffentlicher Verkehr: Die Standorte A, E, F und G liegen in unmittelbarerer Umgebung von Haltestellen des Ortsbusses und von Postauto Graubünden. Die nicht oder nur teilweise Erschliessung der verschiedenen Standorte ist zwar kein Ausschlusskriterium, aber aufgrund der bedingten Erschliessungsmassnahmen doch ein wichtiger Faktor der gegen diese Standorte spricht. 5.8 Topografie Damit die Modelleisenbahn bei allen Wetterbedingungen betrieben werden kann, dürfen die einzelnen Streckenabschnitte die Neigung von 2.5% nicht überschreiten. Daraus ergibt sich, dass das Gelände keine allzu grossen Höhenunterschiede aufweisen darf. Das Gelände der Standorte A, B, D, F, G und J weisen Höhenunterschiede zwischen 10 und 30m auf. Das der Standorte C, E, H und I hingegen zwischen 40 und 50m. Der Standort A verfügt über die besten Geländeverhältnisse um einen Streckenverlauf wie beim Original mit Brücken und Tunnels auf dem Grundstück realisieren zu können. Das Grössenverhältnis der Brücken und Viadukte wird bei der Betrachtung und dem befahren mit Modellzügen nicht störend oder fremd wirken. 5.9 Umwelt Ortsbildschutz Aufgrund der Dimensionen der geplanten Modelleisenbahn ist das Vorhaben aus dem Nah- und mittelbaren Bereich deutlich sichtbar und landschaftsprägend. Die park-ähnliche Gestaltung trägt aber zur landschaftlichen Einpassung bei. Trotzdem wird der Bereich der Modelleisenbahn mit ihren Gebäuden, Brücken, Tunnels, einen siedlungsähnlichen Charakter aufweisen und dementsprechend die Siedlungsgrenze erweitern. Die Standorte B, C, D, E, H, I und J befinden sich ausserhalb der heutigen Siedlungsgrenzen. Die Standorte A, F und G befinden sich zumindest teilweise im Bereich der bestehenden Siedlungen. Aus landschaftlicher, bzw. raumplanerischer Sicht sind die Standorte A, F oder G klar zu bevorzugen. Die Modelleisenbahn (Standort A) wird mit dem südlich gelegenen Standort innerhalb der Gemeinde zu einer Erweiterung und einer Attraktivitätssteigerung beitragen. Somit wird eine weitere Konzentration in der Ortsmitte und im nördlichen Ortsteil, wo sich die meisten Publikumsanlagen befinden, entsprechend positiv auswirken.
15 M o d e l l e i s e n b a h n L e n z e r h e i d e - S t a n d o r t e v a l u a t i o n S e i t e Gewässerschutz Die Standorte A, B, F, G, H, I und J liegen allesamt im Gewässerschutzbereich Au. Die Standorte F und G liegen zudem im Gewässerschutzbereich Ao des Heidsees. Überdies liegt der Standort J in einer Gewässerschutzzone S2. Die Realisierung der geplanten Modelleisenbahn in den Gewässerschutzbereichen Au/Ao ist nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Es sind insbesondere während der Bauphase entsprechende Massnahmen zum Schutz der Gewässer zu treffen. Die Realisierung der geplanten Modelleisenbahn in einer Gewässerschutzzone S2 ist schwierig. Gemäss dem Merkblatt des BAfU ist das Erstellen von Bauten und Anlagen darin grundsätzlich nicht zulässig. In der Praxis des Kantons GR ist das Erstellen von Bauten und Anlagen in einer S2 Zone nicht grundsätzlich ausgeschlossen, solange aufgezeigt werden kann, dass durch das Vorhaben keine zusätzliche Gefährdung des Grundwassers entsteht. Abbildung 6: Gewässerschutzkarte
16 M o d e l l e i s e n b a h n L e n z e r h e i d e - S t a n d o r t e v a l u a t i o n S e i t e Inventare Naturschutz und Landschaft Die Standorte A, B, C, D, H, I und J tangieren keine inventarisierten Naturschutzflächen oder Landschaften. Der Standort E tangiert ein Flachmoor (Crapera) von regionaler Bedeutung. Die Standorte F und G liegen beide zumindest teilweise in einer inventarisierten Landschaft von regionaler Bedeutung. Zudem liegen die Standorte im Bereich von Flachmooren von teilweise nationaler Bedeutung. Gemäss Art. 5, Abs. 2 der Flachmoorverordnung dürfen in Flachmooren von nationaler Bedeutung keine Bauten und Anlagen errichtet und keine Bodenveränderungen vorgenommen werden. Somit kommen die Standorte F und G für die geplante Modelleisenbahn nicht in Frage. Abbildung 7: Inventar Natur- und Landschaftsschutz
17 M o d e l l e i s e n b a h n L e n z e r h e i d e - S t a n d o r t e v a l u a t i o n S e i t e 17 6 Gesamtbeurteilung Die nachfolgende Tabelle zeigt zusammenfassend die Realisierungsmöglichkeiten der geplanten Modelleisenbahn an den evaluierten Standorten. Kriterium A B C D E F G H I J Rodung ZP Grundnutzung ZP überlagert Nutzung ZP Schutzzonen ZP Gefahrenzonen Grundeigentum Touristische Einbettung Heutige Nutzung Erschliessung Topografie Ortsbildschutz Gewässerschutz Naturschutz Gesamturteil Unproblematisch Lösbar Sehr problematisch oder Ausschlusskriterium Das Gesamturteil zeigt klar, dass die Realisierung der Modelleisenbahn primär am geplanten Standort (A) möglich ist. Parpan, 3. September 2012 Niccolo Hartmann Dr. sc. ETH Zürich, dipl. Natw. ETH
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