Glossar. E. Beubler, Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie, DOI / , Springer-Verlag Wien 2012
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1 133 Glossar E. Beubler, Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie, DOI / , Springer-Verlag Wien 2012
2 134 Glossar Anmerkung Im Folgenden werden Begriffe, die im Text dieses Buches vorkommen und zum Verständnis nötig sind, kurz erklärt. Nicht aufgenommen ins Glossar werden medizinische Fachausdrücke, wie sie in großer Zahl vor allem zur Beschreibung der Nebenwirkungen der einzelnen Arzneimittel verwendet werden. Abusus Nicht nötige Einnahme von Arzneimitteln ACE-Hemmer Arzneimittel, die die Bildung von Angiotensin II hemmen und zur Behandlung des Bluthochdrucks eingesetzt werden Adjuvantien Hilfsstoffe Agranulocytose: Erkrankung des Blutes; Veränderung des weißen Blutbildes Analgesie Aufhebung der Schmerzempfindung Analgetikum Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen anaphylaktoid Einer allergischen Allgemeinreaktion ähnlich Antidiabetika Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit Antikoagulantien Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung Antikonzeptiva Arzneimittel zur Geburtenkontrolle (die Pille) Antiphlogistikum, antiphlogistisch Entzündungshemmendes Arzneimittel, entzündungshemmend antipyretisch Fiebersenkend Antizipation Vorwegnahme; hier: Gabe von Schmerzmitteln vor dem Wiederauftreten von Schmerzen. Applikation Verabreichung; Verabreichung eines Arzneimittels Arzneiform Arzneizubereitung aus Arzneistoffen und Hilfsstoffen, z. B. Tabletten, Dragees, Kapseln, Tropfen etc. Beta-Rezeptorenblocker Arzneimittel, die u.a. zur Behandlung des Bluthochdrucks verwendet werden Chirale Antipoden Anderer Ausdruck für Enantiomere. Das sind chemische Substanzen, die sich wie Bild und Spiegelbild verhalten; im Razemat liegt ein eins zu eins Gemisch vor. Chirale oder optische Antipoden drehen das polarisierte Licht; das Razemat ist optisch neutral. Coxibe NSAR, die vornehmlich die Cyclooxygenase 2 hemmen Cyclooxygenase Enzym, das für die Bildung von Prostaglandinen verantwortlich ist, Substanzen, die für die Modulation von Schmerz und Entzündung bedeutend sind. Diagnose, diagnostisch Erkennung und Benennung einer Krankheit DiarrhoeDurchfallserkrankung
3 Glossar 135 Diuretika Arzneimittel, die eine vermehrte Harnausscheidung bewirken embryonal Das Ungeborene im Mutterleib vom Keim bis zum Erreichen seiner endgültigen Form (ca. 85. Tag) Emesis Erbrechen Enantiomere Chirale oder optische Antipoden, drehen das polarisierte Licht. Das Razemat ist das Gemisch aus dem rechts- und dem linksdrehenden Enantiomer. Entzugssyndrom Summe unspezifischer Reaktionen des Körpers bei Absetzen eines Arzneimittels, das längere Zeit gegeben worden war. fetal Das Ungeborene im Mutterleib vom Abschluss der Embryonalperiode bis zur Geburt Gastrointestinaltrakt Verdauungstrakt Glucuronidierung Maßnahme des Körpers (der Leber), Arzneimittel an Glucuronsäure zu koppeln und somit wasserlöslicher und harngängiger zu machen Herzglykoside Arzneimittel, die zur Behandlung einer Herzmuskelschwäche verwendet werden Hypertonie Bluthochdruck iatrogen Durch den Arzt verursacht Indikation Grund oder Umstand, eine bestimmte, sinnvolle (ärztliche) Maßnahme durchzuführen. Interaktionen Wechselwirkungen zwischen zwei oder mehreren Arzneimitteln invasiv Diagnostische oder heilende Maßnahme, bei der die Körperintegrität verletzt wird kausale Behandlung Behandlung einer Krankheit nach der Ursache Kontraindikation, kontraindiziert Umstände, die eine bestimmte Arzneimittelbehandlung verbieten Lebernekrose Absterben von Leberzellen Lipidsenker Arzneimittel, die die Blutfette senken Lokalanästhetika Arzneimittel, die die Fähigkeit von Nerven zur (Schmerz-) Reizleitung unterbinden. Lutschtablette Wird 15 Minuten mit einem Applikator an der Mundschleimhaut bewegt; zur Behandlung von Durchbruchschmerzen mit Fentanyl Metaboliten Die im Körper durch enzymatische Einwirkung entstehenden Umwandlungsprodukte von Arzneistoffen Missbrauchspotential: Eigenschaft eines Stoffes (eines Arzneimittels) seine eigene, unnötige Einnahme zu fördern Monopräparate Arzneimittel mit nur einem Wirkstoff
4 136 Glossar Nausea Übelkeit Neurone Nervenzellen neuropathischinfolge einer Nervenschädigung auftretend Neuroplastizität Fähigkeit von Nerven, sich bleibend zu verändern Neurotransmitter Von Nerven hergestellte und auf einen Reiz hin freigesetzte chemische Substanzen zur Weiterleitung einer Meldung auf einen anderen Nerv oder auf ein Erfolgsorgan Niereninsuffizienz Erkrankung der Niere mit der Folge einer eingeschränkten Leistung nozizeptives System Das für die Erfassung von Schmerzen vorhandene Nervensystem. NSAR Nicht-steroidale Antirheumatika; entzündungshemmende Arzneimittel nukleare Proteine Bausteine des Zellkerns Obstipation Stuhlverstopfung Opioide bzw. Opiate Substanzen die an Opioidrezeptoren angreifen; endogene Opioide sind körpereigene Substanzen, die an Opioid-Rezeptoren angreifen; exogene Opioide sind entweder Arzneimittel die aus Opium gewonnen werden (Morphin, Codein) oder synthetisch hergestellte Arzneimittel (z. B. Pethidin und Methadon) Opioid-Analgetikum Schmerzhemmendes Arzneimittel, das am Opioidrezeptor angreift. oral Verabreichen von Arzneimitteln durch den Mund parenteral Verabreichung eines Arzneistoffes unter Umgehung des Magen-Darm-Kanals; z. B. durch subkutane (in die Haut), intravenöse (in die Vene) oder intramuskuläre (in den Muskel) Injektion. perioperativ Zeit vor, während und nach einer Operation physisch Die materielle Seite des Körpers betreffend, körperlich (vgl. psychisch) Plasmahalbwertszeit Die Zeit, in der die Konzentration eines Arzneistoffes im Blut auf die Hälfte seines vorherigen Wertes absinkt psychisch Seelisch, die Psyche betreffend (vgl. physisch) psychotomimetisch Psychoseartige, halluzinogene Zustände hervorrufend Razemat Gemisch aus den beiden optischen Enantiomeren. rektal Über den Mastdarm renal Durch die Niere
5 Glossar 137 Retardformen Arzneimittel, die durch pharmazeutisch-technische Verarbeitung den Arzneistoff langsam freisetzen und so zu einer Wirkungsverlängerung dieses Stoffes führen. Rezeptorproteine Angriffspunkte für körpereigene Substanzen oder für Arzneimittel in der Zellmembran oder im Zellkern Sedierung, sedierend Beruhigung, beruhigend spasmolytisch Muskelentspannend symtomatische Behandlung Behandlung nach den Krankheitszeichen, nicht nach den Ursachen einer Krankheit (vgl. kausale Behandlung) teratogen Fehlbildungen erzeugend transdermal Durch die Haut transmukosal Durch die Schleimhaut (z. B. Mundschleimhaut) traumatisch Durch Verletzung entstandene Veränderung titrieren Schrittweises Hinzufügen (Verabreichen) eines Stoffes (Arzneimittels) bis zur Erreichung eines Endpunkts; hier: der Schmerzfreiheit ultima ratio Letzte (Behandlungs-) Möglichkeit Ulzer, ulzerogen Geschwür, geschwürerzeugend ZNS Zentrales Nervensystem, Gehirn und Rückenmark Thrombozytenaggregation Zusammenklumpen der Blutblättchen TNF Tumor-Nekrose-Faktor Toleranz Erscheinung, dass für die Erreichung desselben Effekts immer höhere Dosen eines Arzneimittels nötig sind topisch Auf die Haut Transaminasen Enzyme zur Bewertung der Leberfunktion transkutan Durch die Haut
6 139 Literatur E. Beubler, Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie, DOI / , Springer-Verlag Wien 2012
7 140 Literatur Weiterführende Literatur Lehrbücher Beaulieu P, Lussier D, Porreca F, Dickenson AH (2010): Pharmacology of Pain, IASP Press, Seattle Bernatzky B, Sittl R, Likar R (2012): Schmerzbehandlung in der Palliativmedizin, 3. Auflage, Springer Verlag Wien, New York Braun R (Hrsg.) (1999): Manual der Schmerztherapie, Thieme Verlag, Stuttgart, New York Diener HC; Maier C (Hrsg.) (1996): Das Schmerz-Buch, Urban & Schwarzenberg Egle UT, Hoffmann SO (Hrsg.) (1993): Der Schmerzkranke. Schattauer, Stuttgart Freye E (2008): Opioids in Medicine, Springer Science+Business Media B. V. Hankemeier U, Schüle-Hein K, Krizanits F (1989): Tumorschmerztherapie, Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York Husebo S, Klaschik E (Hrsg.) (1998): Palliativmedizin. Springer, Berlin, Heidelberg, New York Jage J (2003): Medikamente gegen Krebsschmerzen, Thieme Verlag Stuttgart, New York Kress (2006): Aktuelle Schmerztherapie, Ecomed Medizin, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH Lehmann KA (Hrsg.) (1990): Der postoperative Schmerz. Springer, Berlin, Heidelberg, New York Likar R, Sittl R (2012): Topische Verabreichung nicht-steroidaler Antirheumatika. 2. Auflage, Uni-Med Verlag AG, Bremen Niesel HC (Hrsg.) (1994): Regionalanästhesie, Lokalanästhesie und regionale Schmerztherapie. Thieme, Stuttgart Schaefer C, Spielmann H, Vetter K (2006): Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit, 7. Auflage. Elsevier Urban & Fischer, München, Jena Tseng LF (Hrsg.) (1995): The pharmacology of opioid peptides, Harwood academic publishers Waldvogel HH (Hrsg.) (2001): Analgetika, Antinozizeptiva, Adjuvanzien, 2. Auflage. Springer, Berlin, Heidelberg, New York Wall PD, Melzack R (Hrsg.) (1993): Textbook of Pain, Churchill Livingstone, Edinburgh, London, Melbourne, New York Wörz R (Hrsg.) (2001): Differenzierte medikamentöse Schmerztherapie, 2. Auflage, Fischer-Verlag, Stuttgart, Jena, New York Zenz M (Hrsg.) (1995): Taschenbuch der Schmerztherapie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart Zenz M, Jurna I (Hrsg.) (2001): Lehrbuch der Schmerztherapie, 2. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart Zernikow B (2001): Schmerztherapie bei Kindern, Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York Zeitschriften Der Schmerz, Springer, Berlin, Heidelberg, New York, Pain, Elsevier, Amsterdam
8 141 Wichtige Adressen E. Beubler, Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie, DOI / , Springer-Verlag Wien 2012
9 142 Wichtige Adressen zz Österreichische Schmerzgesellschaft (ÖSG) Sekretariat: Frau Sabine Bell c/o Universität Salzburg, Naturwissenschaftliche Fakultät Fachbereich für Organismische Biologie Hellbrunnerstrasse 34, 5020 Salzburg Tel Fax Homepage: Im Anhang des Mitgliederverzeichnisses der ÖSG findet sich ein Verzeichnis aller wichtigen Schmerztherapeuten und Schmerzambulanzen in Österreich. zz Krebsliga Schweiz Homepage: zz Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS) Geschäftsstelle: Frau Beate Schlag Obere Rheingasse 3, Boppard, Deutschland Tel.: / Fax / info@dgss.org Homepage: Über die Homepage findet man auch Links zu anderen nationalen und internationalen Schmerzgesellschaften sowie zu Schmerztherapeuten und Schmerzambulanzen bzw. Kliniken in Deutschland. zz Schweizerische Gesellschaft zum Studium des Schmerzes Zentralsekretariat Frau Anne Schenk, Frau Goia Heizmann c/o Pomcany s Marketing AG Kommunikationsagentur Aargauerstrasse 250, 8048 Zürich, Schweiz Tel.: Fax: info@pain.ch Homepage:
10 143 Stichwortverzeichnis E. Beubler, Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie, DOI / , Springer-Verlag Wien 2012
11 144 Stichwortverzeichnis A Abatacept 96, 97 Abhängigkeit 47 Abhängigkeitspotential Nicht-Opioid-Analgetika 21 Opioide 47 Acemetacin 27 Acetylsalicylsäure 15, 18 20, 31 33, 35, 38, 102, 104 Acetylsalicylsäure68 im Kindesalter 113 Adalimumab 96, 97 AIDS 100 Alendronsäure 86 Alfentanil 76, 78, 106 Almotriptan 86, 107 Amitriptylin 87 Anakinra 98 Anakira 96 Analgetika-Einsatz bei alten Menschen 121 Antiarrhythmika 90 Antidepressiva 86 Antikonvulsiva 86, 88 Antiphlogistika für Kinder 113 Antirheumatika 86, 95 Applikationsformen 64, 75 invasiv 54, 55 peroral 54 rektal 53 topisch 55 transdermal 55 Äquivalenztabelle 64 Arzneiformen für Opioide 53 im Kindesalter 111 Arzneimittelwechselwirkungen Nicht-Opioid-Analgetika 22 Atemdepression 67 B Baclofen 86, 89 Benzodiazepine 86 Benzydamin 94 Betäubungsmittel-Rezepte 128 Biologicals 96 Bisphosphonate 93 Bisphosponate 100 Buprenorphin 59, 64, 79 oral 79 parenteral 79 Pflaster 79, 80 C Calcitonin 86, 92 Cannabinoide 86, 94 Capsaicin 94 Carbamazepin 86, 89 Celecoxib 36 Certolizumab 96, 98 Ciclosporin 96 Citalopram 86 Clodronsäure 86 Clomipramin 86, 87 Clonazepam 86, 89 Clonidin 86, 91 Codein 59, 64, 66, 105, 114 Coxibe 100 D Dexamethason 86 Dexibuprofen 27 Diabetische Neuropathie 100 Diazepam 86 Diclofenac 38 Dihydrocodein 59, 64, 67 Dihydrocodein retard 64 DMARD 95 DMARD, disease modifying antirheumatic drugs 96 Doxepin 87 Duloxepin 87 Duloxetin 86 Durchbruchschmerzen 52 E Eletriptan 86, 107 Emla-Creme 111 Emla-Pflaster 111 Etanercept 96 Ethanercept 96 Etoricoxib 36 F Fentanyl 59, 64, 69, 75 Buccaltablette 76 Lutschtablette 75 Nasal Spray 76 Pflaster 76 Fluoxetin 86 Flurbiprofen 27 Frovatriptan 86, 107 funktionelle Störungen 100 G Gabapentin 86, 89 Gelenkschmerzen 100 Glucocorticoide 89 Glucocortikoide 86 Golimumab 96 H Haloperidol 86 Haut 100 Hydromorphon 59, 64, 69, 73 Hydromorphon parenteral 69 I Ibandronsäure 86 Ibuprofen 27 Imipramin 86, 87 Indomethacin 27 Infliximab 96, 97 K Ketamin 86, 93 Ketoprofen 27, 38 Knochen 100 Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS) 100 L Leflunomid 96 Levomepromazin 86 Levomethadon 59, 69 Lidocain 86 Lidocain-Pflaster 91 Lokalanästhetika 86, 90 Lornoxicam 38 Low back pain 100 M Mefenaminsäure 28 Meloxicam 28 Metamizol 38, 100, 103, 113 Methadon 59, 69, 74 Methotrexat 95, 96 Methylnaltrexon 82
12 Stichwortverzeichnis 145 A Z Methylnaltrexone 82 Mianserin 87 Migränemittel 106 Morphin 64, 71 Morphin (oral 69 Morphin (parent.) 69 Morphin oral 69 Morphin rektal 69 Muskelrelaxantien 89 N Nalbuphin 59, 79, 81 Naloxon 82 Naltrexon 82 Naltrexone 82 Naproxen 27 Naratriptan 86, 107 Nebenwirkungen Opioide im Kindesalter 115 Neuroleptika 86, 88 Neuropathische Schmerzen 100 Nicomorphin 59, 69, 73 Nimesulid 28 NSAR 100, 113 NSAR, nicht steroidale Antirheumatika 104 O Opioide 105 bei alten Menschen 122 Definition 136 im Kindesalter 113 Osteoarthrose 100 Oxycodon 59, 64, 69, 74 Oxycodon parenteral 69 Piritramid 59, 64, 69, 70 Piroxicam 28, 38 Postherpetische Neuralgie 100 Prednisolon 86 Pregabalin 86, 89 R Remifentanil 76, 78 Rezeptur in der Schweiz 127 in Deutschland 127 in Österreich 126 starke Analgetika 125 Rituximab 96, 97 Rizatriptan 86 S Schmerzen akute 3, 50 chronische 3, 50 Schmerzgedächtnis 5 Schmerzmessung 6 Schmerztherapie 5 Arzneimittelgruppen 10, 15 bei Kindern 109, 114 beim älteren Menschen 119 mit Nicht-Analgetika 85 mit Opioiden 41 Schmerztherapie bei Kindern mit Nicht-Analgetika 116 Stark wirksame Opioide für Kinder 114 Sufentanil 59, 76, 78 Sumatriptan 86 Tranquillantien 86, 89 Trazodon 87 Triptane 86, 91 V Valproinsäure 86 Venalafaxin 87 Venlafaxin 86 Viszerale Schmerzen 100 Z Ziconotid 95 Zoledronsäure 86 Zolmitriptan 86, 107 α2-agonisten 86 P Pamidronsäure 86 Paracetamol 38, 100, 102, 112 Parecoxib 36, 38 Paroxetin 86 PCA, Patienten-kontrollierte Analgesie 116 Pentazocin 59 Pethidin 59, 68, 105 Phenylbutazon 28 Phenytoin 86, 89 T Tapentadol 67 Tenoxicam 28 Tetrazepam 86 Tilidin 59, 70 Tilidin Naloxon 64 Tilidin Naloxon retard 64 Tocilizumab 98 Tolperison 86, 91 Topiramat 86 Tramadol 59, 63, 64, 105, 114 Tramadol retard 64, 114
2 DerWHO-Stufenplan Inhalte bei Beschlussfassung Entwicklung bis heute - 30 Jahre später Rechtsgrundsätze 12
IX 1 Der Schmerz 1 1.1 Epidemiologie von Schmerzen 2 1.2 Versuch einer Einteilung 2 1.2.1 Nozizeptorschmerzen 3 1.2.2 Neuropathische Schmerzen 3 1.2.3 Nicht somatisch bedingte Schmerzen 3 1.3 Komorbidität
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