Weiter bilden unsere Antwort auf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiter bilden unsere Antwort auf"

Transkript

1

2

3 Weiter bilden unsere Antwort auf Herausforderungen Wir freuen uns, Ihnen wieder ein Weiterbildungsprogramm anbieten zu dürfen und bedanken uns bei unseren Dozierenden, die mit Ihrer Expertise in ganz besonderer Weise 2017 wieder dazu beitragen. Das erwartet Sie 2017: In der wissenschaftlichen Weiterbildung wird neben den bewährten Angeboten ein neuer Schwerpunkt Weiterbildungsformate und Supervision für die Fachkräfte der frühkindlichen Bildung sein. Ein neues Kontaktstudium für ressourcenorientiertes Video-Coaching nach SPIN in der Jugendhilfe wird im Frühjahr aufgelegt. Ein vertiefter Schwerpunkt mit ganz unterschiedlichen Formaten bildet das Thema Migration und Integration. Wir freuen uns, wenn Sie für Ihre professionellen Herausforderungen bei uns Diskurse und Antworten finden. Mit herzlichen Grüßen Prof. Dr. Norbert Collmar Rektor Prof. in Dr. Beate Aschenbrenner-Wellmann Wissenschaftliche Leitung ifw Birgit Groner M. A. Geschäftsführerin ifw 1

4 Inhalt Seite Fortbildungen Rhetorik, Stimme, Kommunikation Wer Ja sagen will, muss auch Nein sagen können Kulturelle MittlerInnen Umgehen mit Sexualität im Pflegeheim Qualitative Interviewführung Rhetorik Qualitative Inhaltsanalyse Traumatisierte Kinder in der Kita Kollegiales Coaching Spiritualität und Interkulturalität Stimm- und Sprechtraining Auswertung qualitativer Interviews Transaktionsanalytische Beratung Kinder in guten Händen Märchen erzählen Betriebswirtschaft für Nichtbetriebswirte Ruhestandsvorbereitung für Männer Sprachförderung Traumapädagogisches Arbeiten Hartz IV - Grundkurs Zeitmanagement weg vom Einzelkämpfertum Traumatisierte Flüchtlingskinder Workshop "45 plus" Debora Durchsetzungsvermögen und Deeskalationsstrategien Kindern eine Stimme geben Selbstmanagement Konstruktiv führen Promotionsworkshop Großgruppenmoderation Sozialleistungen Inklusion in Kindertagesstätten Telefontraining

5 Inhalt Fortbildungen Ehemaligentreffen Globales Lernen Fachtag Supervision Psychotraumatologie Optimaler Einsatz der 4 p's für Ihre Einrichtung Sozialrecht für KiTa-MitarbeiterInnen Selbstpräsentation und Selbstmarketing Innere Blockaden überwinden Brainstorming geht in Rente Sozialhilfe- und Sozialleistungsrecht Seite Weiterbildungen & (Kontakt-) Studiengänge Bachelor Studiengänge Aus Berufstätigkeit oder Familienarbeit in ein Studium?! Bachelorstudium in Teilzeit Master Soziale Arbeit Master Diakoniewissenschaft Master Frühkindliche Bildung Master Organisationsentwicklung Stiftung Evangelische Hochschule KS Unterstützte Kommunikation Kontaktstudium Systemische Beratung Weiterbildung Systemische Coach Weiterbildung Fundraising Führung in Diakonie Talente entdecken und Stärken entwickeln Zentrum Diakonat Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte Master Religionspädagogik Pädagogische Qualifikation für Lehrkräfte Aufstiegsqualifikation KS Ressourcenorientiertes Video-Coaching nach SPIN

6 Inhalt Seite Forschung, Entwicklung & Beratung Institut für Angewandte Forschung (IAF) Institut für Antidiskriminierungs- und Diversityfragen (IAD) International Office DialogES Beratung & Expertise 94 Weitere Informationen 4

7 Chronologischer Überblick 2016 Rhetorik, Stimme, Kommunikation, 8 Master Soziale Arbeit, 55 Master Frühkindliche Bildung, 59 KS Unterstützte Kommunikation, 65 Master Religionspädagogik, 74 Überlebenstraining für hilfsbereite Menschen, 9 Kulturelle MittlerInnen, 10 Weiterbildung Fundraising, 68 Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte, 73 September Oktober Oktober 2016 Oktober 2016 Oktober 2016 Oktober November Pädagogische Qualifikation für Lehrkräfte Aufstiegsqualifikation, 75 Erfahrungen und Anregungen, 11 Qualitative Interviewführung, 12 Rhetorik, 13 Forschungswerkstatt, Der Umgang mit dem betroffenen Kind, 15 Rückenstärkung für Teamleitungen, 16 Dezember

8 Chronologischer Überblick 2017 Januar Basiskompetenzen in sozialen Berufen - eine Einführung, 17 Stimm- und Sprechtraining, 18 Auswertung qualitativer Interviews, 19 Transaktionsanalytische Beratung, 20 Handlungssicherheit im Themenfeld 8a, 21 Februar Märchen erzählen, 22 Betriebswirtschaft für Nichtbetriebswirte, 23 Ruhestandsvorbereitung für Männer, 24 Weiterbildung Systemische Coach, 67 März April Mai Workshop zur Anrechnung von Kompetenzen, 53 Sprachförderung, 25 Traumapädagogisches Arbeiten, 26 Hartz IV - Grundkurs, 27 Zeitmanagement, 28 Gruppensupervision für LeiterInnen von Kita's, 29 Traumatisierte Flüchtlingskinder, 30 Selbständig machen mit Erfahrung, 31 Einstieg in Führung, 32 Durchsetzungsvermögen und Deeskalationsstrategien, 33 Verfahrensbeistandschaft und Umgangspflege, 34 Selbstmanagement, 35 Konstruktiv führen, 36 Promotionsworkshop, 37 Großgruppenmoderation, 38

9 Chronologischer Überblick Sozialleistungen, 39 Inklusion in Kindertagesstätten, 40 Führung in Diakonie, 70 Telefontraining, 41 Ehemaligentreffen, 42 Globales Lernen, 43 Fachtag Supervision, 44 Psychotraumatologie, 45 KITA-Marketing, 46 Sozialrecht für KiTa-MitarbeiterInnen, 47 Master Diakoniewissenschaft, 57 Selbstpräsentation und Selbstmarketing, 48 Innere Blockaden überwinden, 49 Juni Juli September Oktober Oktober Methodenseminar, 50 November Sozialhilfe- und Sozialleistungsrecht, 51 Dezember Master Organisationsentwicklung, 61 Oktober Oktober

10 Rhetorik, Stimme, Kommunikation jeweils 9-17 Uhr Traute SurborgKunstleben Ganzheitlich überzeugendes Auftreten Wer präsentieren, kommunizieren, verhandeln, leiten muss, benötigt neben Fach- vor allem Führungs- und Sozialkompetenz. Rhetorik, Stimme und Szenisches Spiel sind Zugänge, um sicheres Auftreten, klare Argumente, Schlagfertigkeit, Stimmvolumen und Kreativität zu entfalten, Denkweisen zu verändern und neue Spielräume zu eröffnen. Dies vermittelt die TSK-Methode in drei übergreifenden Modulen an zweimal drei Tagen. Rhetorik, die überzeugt Rhetorische Fähigkeiten üben und weiterentwickeln. Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 10 TN 690,-Anmeldung bis Bitte Ausschreibung anfordern 8 Überzeugen Sie mit Ihrer Stimme Entwicklung einer kräftigen melodischen Stimme und ausdrucksfähigen Körpersprache. Konflikte wahrnehmen, erkennen, lösen Mit szenischem Spiel neue Lösungswege entwickeln. Traute Surborg-Kunstleben, Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Theaterpädagogin, arbeitet seit vielen Jahren als Kommunikationstrainerin.

11 Wer Ja sagen will, muss auch Nein sagen können Überlebenstraining für hilfsbereite Menschen Uhr Immer wieder einmal stellt uns der Arbeitsalltag vor Situationen, in denen ein Nein die angemessene Antwort wäre. Was macht es so schwer, die eigenen Grenzen ernst zu nehmen und deutlich zu machen? Wie geht das: Ohne schlechtes Gewissen wirksam Nein sagen? Seminarinhalte: Innere Klarheit als Voraussetzung für überzeugendes Handeln: Was will ich eigentlich? Die innere Erlaubnis: Was macht es so schwer, Nein zu sagen? Effektive und ineffektive Abgrenzung: Ich dachte, ich hätte Nein gesagt... Mein Ende festhalten: Wenn ich Nein sage, meine ich Nein Hart in der Sache, weich zu den Menschen: Grenzen setzen, ohne zu verletzen In Übungen, Experimenten, Gesprächen und Rollenspielen erkunden wir Verhaltensspielräume. Theoretische Grundlagen sind das Modell der Ich-Botschaften (Gordon/Adams) und die Arbeit mit dem Inneren Team (Schulz von Thun). Ziel ist ein respektvoller Umgang mit eigenen und fremden Bedürfnissen in helfenden Berufen Brigitte Heidebrecht, Ludwigsburg. Supervisorin, Mediatorin, Coach. Brigitte Heidebrecht Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 16 TN 260,-Anmeldung bis

12 Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation Modul und 5 weitere Module Birgit Groner M.A. Prof.'in Dr. Beate AschenbrennerWellmann und weitere ReferentInnen Evangelische Hochschule Ludwigsburg 1560,-- 10 Kulturelle MittlerInnen in Beratungsstellen Migrationsprozesse stellen einen Motor für Veränderungen und Modernisierung dar, die MigrantInnen bereichern das Gemeinwesen durch ihre kulturelle Vielfalt. Diese Vielfalt und Unterschiedlichkeit erfordert eine professionelle Unterstützung und Begleitung von Verstehens- und Verständigungsprozessen. Sie benötigen interkulturelle Kompetenz, um die Bedarfslage Ihrer KundInnen besser einschätzen und angemessen, z.b. im Sozialamt, in der Schule oder bei gesundheitlichen Belangen, (re)agieren zu können. Die Weiterbildung in sechs Modulen richtet sich an Menschen aus anderen Kulturen, die gerne als BeratungsstellenmittlerInnen aktiv werden wollen und gute Deutschkenntnisse haben. Sie erlernen auf systemischer Grundlage Beratungsformate und -methoden und arbeiten fallorientiert und supervisorisch begleitet. Prof. in Dr. Beate Aschenbrenner-Wellmann leitet das Institut für Antidiskriminierungsund Diversityfragen (IAD), Birgit Groner M.A. ist Geschäftsführerin des ifw der Evangelischen Hochschule. Weitere Referentinnen: Heike Kauschinger, Tübingen; Regina Kipp, Stuttgart; Dagmar Strokol-Metter, Ludwigsburg. In Kooperation mit dem Institut für Antidiskriminierung und Diversityfragen (IAD) an der Evangelischen Hochschule.

13 Umgehen mit Sexualität im Pflegeheim Erfahrungen und Anregungen Uhr Menschen können im Gegensatz zu vielen anderen Lebewesen auf dieser Erde ihr ganzes Leben lang Interesse und Freude an Sexualität haben. Also begegnet uns dieses Thema auch im Pfelgeheim. Das Thema hat viele Seiten schön und unangenehme. Vom glücklich verliebten Seniorpaar bis zum sexuellen Übergriff ist alles geboten das ganze Leben mit seinen Sonnenund Schattenseiten spielt sich auch im Pflegeheim ab. Und die Pflegenden müssen irgendwie damit umgehen. Dieser Workshop dient dem Austausch und der gegenseitigen Anregung: Was begegnet uns da alles? Und wie begegnen wir all dem? Welche guten und schlechten Erfahrungen machen wir dabei? Wie schützen wir uns und die BewohnerInnen vor unangenehmen Situationen? Wie fördern wir Lust und Lebensfreude? Welche Rolle spielen Scham, Ekel und Humor? Wie können wir uns gegenseitig darin unterstützen, mit dem Thema Sexualität kreativ und professionell umzugehen? Brigitte Heidebrecht, Ludwigsburg. Supervisiorin, Mediatorin, Coach. Brigitte Heidebrecht Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 16 TN 90,-Anmeldung bis

14 Einführung in die qualitative Interviewführung Forschungswerkstatt Wie führt man ein gutes qualitatives Interview? Wie stellt man Fragen? Welche Formen von qualitativen Interviews gibt es? Wie erstellt man einen Leitfaden? Das Seminar gibt Antworten auf diese Fragen. Vermittelt werden Kompetenzen, die notwendig sind, um das qualitative Interview als Kommunikations- und Interaktionsprozess zu reflektieren und bewusst zu gestalten. Dr. Susanne Friese Inhalte der Schulung: Qualitative Fragestellungen und Forschungsdesign Merkmale des qualitativen Forschungsinterviews Durchführung qualitativer Interviews (mit Übungen) Frageformen und Fragestile Entwicklung des Interviewleitfadens Abschlussreflexion. Information und Anmeldung: iaf@eh-ludwigsburg.de Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 15 TN 130,-Anmeldung bis Dr. Susanne Friese wurde an der Universität Hohenheim, Insitut für Konsumökonomik promoviert. Sie arbeitet als Assistend Professor an der Copenhagen Business School Dänemark und unterrichtet derzeit am Institut für Soziologie an der Leibniz-Universität Hannover aualitative und quantitative Forschungsmethoden.

15 Verstehen und verstanden werden Rhetorik-Seminar Uhr Die Menschen stärken, die Sachen klären (v. Hentig) Redegewandtheit und Gesprächskompetenz sind Fähigkeiten, die wir täglich brauchen. Manche Sitationen in Alltag und Beruf zeigen uns jedoch, dass Verstehen und Verstandenwerden nichts Selbstverständliches sind. Inhalte des Seminars: Den eigenen Standpunkt klar und anschaulich präsentieren Die Argumente anderer genau erfassen und treffende Gegenargumente finden Kritik konstruktiv äußern, feedback geben Reflexion des eigenen Kommunikationsstils Umgang mit Emotionen, Signale des Körpers Melodie der Sprache Übungen für Körperhaltung, Atem, Stimme und Sprache, für Konzentration, Vorstellungskraft und Gedankenführung. Methode Übungen für freies Sprechen, bildhaftes Denken, lebendiges Vortragen, Feedback. Traute Surborg-Kunstleben, Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Theaterpädagogin, arbeitet seit vielen Jahren als Kommunikationstrainerin. Traute SurborgKunstleben Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 10 TN 260,-Anmeldung bis

16 Qualitative Inhaltsanalyse Dr. Thomas Fenzl Forschungswerkstatt Der Workshop bietet eine praktische Einführung in die verschiedenen Arbeitstechniken der Qualitativen Inhaltsanalyse (QIA) nach Mayring, wobei die methodisch-technischen Aspekte der induktiven Kategorienbildung und der deduktiven Kategorienzunweisung im Zentrum stehen. Nach einem kurzen theoretischen Input erfolgt die praktische Arbeit an Beispielmaterial in Kleingruppen mit den Techniken der kategoriengeleiteten, qualitativ-orientierten Textanalyse. Die computergestützte Umsetzung der Datenauswertung mit den Methoden der QIA unter Verwendung der Open-Access Software QCAmao ( wird ebenfalls praktisch erprobt. Ziel des Workshops ist die Vermittlung von Transferkompetenz im Hinblick auf die Auswahl, Anwendung und Bewertung der Methoden und Techniken der Qualitativen Inhaltsanalyse zur Lösung von Problemstellungen. Information und Anmeldung: iaf@eh-ludwigsburg.de Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 15 TN 130,-Anmeldung bis Herr Dr. Thomas Fenzl ist Arbeits- und Organisationspsychologe. An den Alpen-AdriaUniversität Klagenfurt ist er Projektassistent am Zentrum für Evaluation und Forschungsberatung und Post-Doc Senior Scientist ander Abteilung für Angewandte Psychologie und Methodenforschung des Instituts für Psychologie.

17 Traumatisierte Kinder in der Kita Der Umgang mit dem betroffenen Kind Uhr Ein Mensch genügt! Das ist die wichtigste Botschaft der Resilienzforschung [...] Die Psyche ist unglaublich stark, so dass unsere Seele die schlimmsten Widrigkeiten des Lebens zu überleben vermag, wenn nur ein Mensch uns eine Zeit lang zur Seite steht. Ein Mensch macht den ganzen Unterschied (Schlageter, 2010 zitiert bei Scherwath, Friedirch, 2012: Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierung S. 90) Kinder, die von Traumatisierung und/oder Kindeswohlgefährdung betroffen sind, tragen eine schwere Last. Als ErzieherIn in der Kita können Sie ErsthelferIn sein, damit die Kinder sich entlasten und die schwierigen Ereignisse gut verarbeiten können. Ihre Hilfe kommt rechtzeitig und wirkt sich nachhaltig auf die Lebensverläufe und langfristige seelische Gesundheit der Kinder aus. Inhaltliche Schwerpunkte: Erfahren Sie, was mit dem Kind passiert, wenn es eine traumatische Erfahrung macht Lernen Sie Ansätze und Methoden zum Umgang mit dem betroffenen Kind in der Kindergruppe Üben Sie das Gespräch mit dem Kind zu den bedeutsamen Erlebnissen. Martina Leidinger (M. A. Organisationsentwicklung, Diplom-Sozialpädagogin, Trainerin Prozessmoderation, systemische Coach) ist zertifizierte Dozentin für die Fortbildung Kinder in guten Händen des Kinderschutzbundes Sachsen e. V. Martina Leidinger Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 12 TN 130,-Anmeldung bis

18 Kollegiales Coaching Uhr Rückenstärkung für Teamleitungen Leitungsaufgaben können bisweilen stressig sein. Kollegiales Coaching heißt: Menschen mit Leitungsverantwortung sitzen in überschauberer Runde beisammen und unterstützen einander gegenseitig darin, die Herausforderungen des Alltags mit Gelassenheit zu bewältigen. Es ist eine ebenso angenehme wie effektive Art, die eigene Führungskompetenz zu erweitern. Brigitte Heidebrecht Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 12 TN 130,-Anmeldung bis Dieses Seminar ist Coaching-Tag und Methodentraining in einem. Die hier vermittelte Methode bietet bewährte Spielregeln, durch die sich das Potenzial einer Gruppe entfalten kann: Offenheit ohne Ausufern, konstruktive Kritik ohne Dreinreden, Anregungen ohne Besserwisserei. Sie erleben die Methode, indem wir sie auf aktuelle Fragestellungen aus Ihrem Alltag anwenden. Sie können das Erlernte zukünftig eigenständig nutzen, um sich mit anderen Teamleitungen zu vernetzen. Je nach Arbeitsfeld können Sie darüber hinaus die Methode auch in Ihrem Team einführen und damit frischen Wind in die Fallbesprechung bringen. Brigitte Heidebrecht, Ludwigsburg. Superisorin, Mediatorin, Coach.

19 Spiritualität und Interkulturalität Basiskompetenzen in sozialen Berufen - eine Einführung Uhr In sozialen Aufgabenfeldern finden Sie sich auch in Situationen, in denen der Sinn des Lebens in Frage steht oder religiöse Vorstellungen bedeutsam werden, zunehmend auf dem Hintergrund unterschiedlicher Kulturen und Religionen. Um Menschen darin zu begleiten, sie in ihrem Ressourcen, Wünschen und Nöten wahr zu nehmen, braucht es Basiskompetenzen. Dies ist eine heute zunehmend anerkannte Betrachtungsweise. Gleichzeitig stärken Achtsamkeit und Sinnorientierung die eigene Resilienz. Der Einführungskurs vermittel: Einführung in Begriff der Spiritualität und interdiszuplinäre Forschungen Reflexion der eigenen Spiritualität mit einer für die Berufspraxis entwickelte Methode Einübung einer Sprachfähigkeit für spirituelle Themen in unterkulturelle Perspektive Einführung der Bedeutung ausgewählter spiritueller Grundvollzüge Einführung in Praxis und gesundheitliche Bedeutung von Achtsamkeitsübungen Möglichkeit zum Austausch über Erfahrungen aus der eigenen Berufspraxis Dr. Lydia Bendel-Maidl, Professorin für Theologie mit Schwerpunkt Spiritualität; verschiedene Wege spiritueller Praxis (Zen, christliche Kontemplation, Achtsamkeitsübungen, ist langjährige Referentin, Lehrerin und Autorin. Prof.'in Lydia Bendel- Maidl Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 16 TN 260,-Anmeldung bis

20 Überzeugen Sie mit Ihrer Stimme! Uhr... damit die Stimme stimmt! Jede Stimme ist einzigartig sie neu zu entdecken, zu entwickeln und in verschiedenen Situationen einzusetzen, stärkt das Selbstbewusstsein, schafft Gehör. Traute SurborgKunstleben Die Stimme entscheidet, wie überzeugend Sie auf Ihre ZuhörerInnen wirken. Ein klangvolles, stimmiges Sprechen setzt eine körperlich und geistig entspannte Haltung voraus, denn die Stimme ist ein untrüglicher Spiegel unseres Selbst. Beim Sprechen kommt Ihre gesamte Verfassung zum Ausdruck: Ihre Stimmung Ihre Beziehung zum Gegenüber Ihr Engagement Selbstbewusstsein oder Unsicherheit Angriff oder Verteidigung. Die TSK-Methode wurde von Traute Surborg-Kunstleben entwickelt. TSK steht für Training von Sprache und Kommunikation, für Training von Stimme und Körper und dem einzigartig ganzheitlichen Ansatz. Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 10 TN 130,-Anmeldung bis Traute Surborg-Kunstleben, Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Theaterpädagogin, arbeitet seit vielen Jahren als Kommunikationstrainerin.

21 Auswertung qualitativer Interviews mit MAXQDA Forschungswerkstatt Die Software wie MAXQDA kann die Transkription und Auswertung von qualitativen Daten positiv unterstützen. Der Kurs vermittelt, wie Funktionen von MAXQDA im Forschungsprozess für unterschiedliche methodische Vorgehensweisen gesetzt werden. Wie verschrifte ich meine Interviews regelgeleitet und synchronisiere die Aufnahmen mit den Transkripten? Wie entwickle ich ein Kategoriensystem induktiv und deduktiv, ordne Textstellen passend zu und differenziere das Codesystem aus? Wie nutze ich Memos als Forschungswerkzeug sinnvoll für Interpretationsansätze, Case Summarys, Ankerbeispiele, Definitionen, Theorieideen? Wie kann ich meine Analysedurchgänge mit dem Text-Retrieval und Suchwerkzeug gestalten und ggf. interessante Passagen automatisch codieren? Wie kann ich mein Forschungsprojekt und die gewählte Methodik umsetzen? Welcher Zeitumfang ist für mein Forschungsprojekt zu budgetieren? Kurzeinführung in die Software f4analyse Welche Unterschiede gibt es zwischen f4analyse und MAXQDA und wann ist welches der Tools angemessen? Information und Anmeldung: Dr. Thorsten Pehl, Pädagoge und Psychologe, ist geschäftsführender Gesellschafter der dr. dresing & pehl GmbH, entwickelte die Transkriptions- und QDA-Software f4, ist freiberuflicher Dozent für qualitative Sozialforschung Uhr Thorsten Pehl Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 20 TN 130,-Anmeldung bis

22 Erfolgreich - mit Freude gelingend beraten Module à 2,5 Tage bis jeweils 9-17 Uhr Sabine SchultheißWirsum Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 16 TN 2.600,-Anmeldung bis Bitte Ausschreibung anfordern Weiterbildungsjahr zum/zur transaktionsanalytischen Berater/in Beratung gelingend gestalten gehört zur notwendigen Grundkompetenz in vielen Berufen. Damit BeraterInnen ihr Potential entfalten können, sind professionelle Techniken hilfreich. Sie erwerben im Grundkurs einen Werkzeugkasten, der für Klarheit in der Gestaltung von Beziehungen und Rollen sorgt. Schwerpunkte der Weiterbildung: Wertschätzende Grundhaltung, effektive Kommunikationsstrategien Dynamiken von inneren und äußeren Konflikten; Ursachen und Ausstiegsmöglichkeiten Diagnostik und Interventionen Arbeiten mit Gruppen und Teams Beratung Coaching Supervision Der von der DGTA anerkannte und zertifizierte Grundkurs richtet sich an Professionelle aus den Bereichen Beratung & Therapie, Sozialarbeit & Pflege und Pädagogik Erwachsenenbildung Sabine Schultheiß-Wirsum, Diplom Sozialpädagogin ist Lehrende der Transaktionsanalyse (PTSTA C) und Supervisorin (DGSV) in eigener Praxis. (

23 Kinder in guten Händen Handlungssicherheit im Themenfeld 8a Die Themen Kindesmisshandlung, sexueller Missbrauch und häusliche Gewalt sind im Arbeitsfeld Kindertageseinrichtung und Kindertagespflege von Angst, Vermeidung und Unsicherheit besetzt. Pädagogische Fachkräfte stehen mit diesen Themen oft alleine da. In der Fortbildung Kinder in guten Händen werden sie mit ihren Ängsten und Unsicherheiten aufgefangen, bekommen Handlungssicherheit sowie einen Leitfaden, mit dem sie und ihr Team arbeiten können. Ziel der Fortbildung ist es, Erziehende zu befähigen, Anhaltspunkte für Kindeswohlgefährdung zu erkennen und damit umzugehen. Das Fortbildungskonzept hat 2013 den Innovationspreis Weiterbildung gewonnen. Eine Themenauswahl: Was sind mögliche Anhaltspunkte von Kindeswohlgefährdung für Erziehende? Wie gestalte ich die Fallberatung mit der Fachkraft? Wann wird das Jugendamt einbezogen, wann nicht? Wie spreche ich die Themen mit den Eltern an? Wie gehen wir im Team mit dem Thema um? Wie erstelle ich ein Genogramm? Wie moderiere ich kollegiale Fallberatung? Martina Leidinger (M. A. Organisationsentwicklung, Diplom-Sozialpädagogin, Trainerin Prozessmoderation, systemische Coach) ist zertifizierte Dozentin für die Fortbildung Kinder in guten Händen des Kinderschutzbundes Sachsen e. V jeweils 9-17 Uhr Martina Leidinger Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 12 TN 130,-Anmeldung bis

24 Märchen spannend erzählen - frei und ungebunden Uhr Geschichten verbinden Menschen aller Kulturen Wir Menschen sind geprägt durch unsere Wurzeln familiär und kulturell. Doch so verschieden wir auch sind, es gibt Lebensthemen, die uns Menschen weltumspannend miteinander verbinden: Freundschaft und Einsamkeit, Mitleid und Eifersucht, Liebe und Hass, Geburt und Tod, um nur einige zu nennen. Die Menschen aller Kulturen haben diese Themen seit Urzeiten in spannende und nachdenkliche Geschichten verpackt und erzählend weitergegeben von Generation zu Generation. Als Kinder haben wir diesen Geschichten atemlos gelauscht. Doch irgendwann haben wir aufgehört, in diese Wunderwelten einzutauchen. Xenia Busam Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 14 TN 130,-Anmeldung bis In diesem Seminar erleben Sie erneut die Faszination der alten Geschichten um sie im beruflichen Kontext nutzbar zu machen: Sie erfahren, wie wundervoll es sein kann, über Geschichten mit anderen Menschen und deren Erlebniswelten in Berührung zu kommen. Sie erleben die alten Märchen als Türoffner zu anderen Kulturen. Sie sammeln erste Erfahrungen im eigenen Erzählen. Sie können Märchen gezielt einsetzen, um mit Ihren Mitmenschen ins Gespräch zu kommen. Xenia Busam, Diplom-Erwachsenenpädagogin, ist selbständige Psychodramaleiterin, professionelle Erzählerin, Trainerin und Coach tätig.

25 Betriebswirtschaft für NichtbetriebswirtInnen Grundkurs Betriebswirtschaft Zunehmend stehen Fachkräfte in der Sozialen Arbeit vor der Aufgabe, ihre Arbeit nicht nur fachlich, sondern auch wirtschaftlich begründen und absichern zu müssen. Der Umgang mit betriebswirtschaftlichen Daten und Zahlen gehört immer mehr zur unabdingbaren Basiskompetenz. In vier Modulen an insgesamt fünf Tagen werden die wichtigsten Grundlagen und Instrumente betriebswirtschaftlichen Handelns vermittelt: Modul 1: Kosten- und Leistungsrechnung (2 Tage) Modul 2: Operatives Controlling Modul 3: Strategisches Controlling Modul 4: Vertiefungsworkshop jeweils 9-17 Uhr Dr. Robert Bachert Nach Teilnahme an allen Modulen wird ein Zertifikat verliehen. Dr. Robert Bachert, Diplom-Sozialpädagoge (BA), Diplom-Betriebswirt (BA), Master of Socialmanagement, ist Finanzvorstand im Diakonischen Werk Württemberg und rennomierter Fachautor. Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 18 TN 780,-Anmeldung bis

26 Das Beste kommt noch! Uhr Seminar für Männer vor und um den Ruhestand Wenn der Countdown läuft und die jährlichen Rentenbescheide das Ende des Erwerbslebens unabweisbar machen, wird es Zeit, sich mit dem zweiten Leben des Mannes, dem Ruhestand zu beschäftigen. Wenn Sie sich diesen Herausforderungen stellen und sich zusammen mit anderen suchenden Männern vor oder um den Ruhestand auf den Weg machen wollen, sind Sie herzlich eingeladen. Prof. Dr. Eckart Hammer Die drei Etappen des Seminars: 1. Wo komme ich her? Was sind meine Ressourcen? Wo stehe ich jetzt? Rückblick und persönliche Standortbestimmung. 2. Der Ruhestand die (un)heimliche Krise. Chancen und Risiken des Übergangs ins nachberufliche Leben. 3. Die späte, große Freiheit gestalten. Perspektiven und Orientierungen für das zweite Leben des Mannes. Prof. Dr. Eckart Hammer, Professor für Soziale Gerontologie an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg, ist Autor der Bücher Männer altern anders und Das Beste kommt noch Männer im Unruhestand. Pforzheim 120,-- zzgl. Unterbringung Verpflegung 95,-- 24 Weitere Informationen und Anmeldung: Tel: info@hohenwart.de Kooperation mit dem Forum Hohenwart und der Männerarbeit der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

27 Sprachförderung der Extraklasse - freies Erzählen mit Kindern Uhr Nichts berührt ein Kind im tiefen Inneren so sehr, wie eine spannende Geschichte, in der ein kleiner Held große Aufgaben vollbringt. Wer so erzählen kann, vermittelt den jungen Zuhörern und Zuhörerinnen Nähe und Wärme, nimmt sie mit auf eine Reise in andere Welten. Und wenn die Kinder zurückkehren aus diesen Welten, haben sie viel zu erzählen. Und so entstehen immer neue Geschichten. Menschen sind in ihrem tiefsten Inneren mitteilsame Wesen. Doch wer sich in einer Sprache nicht heimisch fühlt, verstummt, macht er/sie doch allzu oft die Erfahrung, nicht verstanden zu werden. Im gemeinsamen Erzählen, dem langsamen Entwickeln von Geschichten in einer alten, immergültigen Abfolge, fassen Kinder Zutrauen in ihr eigenes Erzählen, werden GestalterInnen eigener Abenteuer und kommen als HeldIn nach Hause zurück. Sie erfahren, wie einfach es sein kann, Geschichten für Kinder zu erfinden. Sie erleben, welche Wirkung frei erzählte Geschichten auf Kinder haben. Sie erarbeiten einen Geschichten-Grundstück, den Sie fortwährend leit gestalten und erweitern können. Sie erfahren verschiedene Möglichkeiten, Kinder vom Zuhören hin zum freien Sprechen zu begleiten. Xenia Busam, Diplom-Erwachsenenpädagogin, ist selbständige Psychodramaleiterin, professionelle Erzählerin, Trainerin und Coach tätig. Xenia Busam Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 14 TN 130,-Anmeldung bis

28 Traumapädagogisches Arbeiten Uhr mit Kindern und Jugendlichen Häufig sind Fachkräfte mit Kindern und Jugendlichen konfrontiert, die traumatischen Ereignissen ausgesetzt waren. Trennungen, Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung gehören dazu. Die Betroffenen fühlen sich dann von Angst, Hilflosigkeit und Gefühlen von Bedrohung überschwemmt. Traumatische Erfahrungen können sich in Impulsdurchbrüchen, regressivem Verhalten, latenter Trauer sowie in Entwicklungsverzögerungen und Leistungsstörungen zeigen. Manuela Ziskoven Schwerpunkte: Symptomatik der posttraumatischen Belastungsstörung Aufbau von psychischer Stabilität Psychoedukation Umgang mit Flashbacks Elemente von Gesprächsführung Manuela Ziskoven, Diplom-Soziologin, ist Transaktionsanalytikerin (CTA/P) und EMDRTherapeutin (EMDRIA), in Stuttgart. Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 14 TN 115,-Anmeldung bis

29 Grundkurs Hartz IV Einführung in das Sozialgesetzbuch II Uhr Viele KlientInnen von Sozialberatungsstellen sind zur Sicherung ihres Existenzminimums ganz oder teilweise auf Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II angewiesen. Um sie adäquat beraten zu können, müssen MitarbeiterInnen von Sozialberatungsstellen, die wichtigsten Regelungen des Gesetzes kennen. Das Seminar richtet sich an Kolleginnen und Kollegen, die sich einen Überblick über die Grundlagen des Sozialgesetzbuches II verschaffen wollen. Wir beschäftigen uns (u. a. anhand von Beispielen, die gerne auch von den Teilnehmenden mitgebracht werden können), schwerpunktmäßig mit folgendenthemen: Wer bekommt Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II? Die Bedarfsgemeinschaft Regelbedarfe Mehrbedarfe Bedarfe der Unterkunft und Heizung Einmalige Leistungen (Zuschüsse/Darlehen) Anrechnung von Einkünften. Martin Staiger, Diplom-Theologe und Diplom-Sozialarbeiter (FH), ist Dozent an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg. Er war lange in der Schulnerberatung beschäftigt und ist seit vielen Jahren in der sozialrechtlichen Fort- und Weiterbildung tätig. Martin Staiger Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 18 TN 130,-Anmeldung bis

30 Stress entschärfen - Stress vermeiden Uhr Zeitmanagement Der berufliche Alltag ist nur all zu oft von Zeitnot geprägt. Wichtige Aufgaben drohen liegen zu bleiben, häufig leidet die Qualität der (Zusammen-)Arbeit und nicht zuletzt die persönliche Arbeitszufriedenheit. Dieses Seminar bietet Möglichkeiten zur Identifikation persönlicher Ansatzpunkte für gelingendes Zeitmanagement und damit dem Abbau von stressvollen Situationen. Ein weiterer Fokus liegt auf der Reflexion von eigenen Stressauslösern und -mechanismen, um in den entsprechenden Situationen souverän und gelassen zu werden. Anke Deiß Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 16 TN 130,-Anmeldung bis Weitere Inhalte sind: Stress bereits im Vorfeld minimieren Prinzipien der Zeitplanung, Techniken, Hilfsmittel Stressvermeidung durch sinnvolle Planung, Prioritäten, Entscheidungen... Innere und äußere Arbeitsbedingungen (Motivation, Zeitdiebe, etc.) Reflexion der eigenen Arbeitsorganisation Und wenn s brennt... Leistungsfähig durch Ent-spannung: Mentale Auszeiten: Entschleunigung, Pausen, Wahrnehmungslenkung, Achtsamkeitsübungen, etc. Aktive Entspannung: Atemtechniken, Bewegungs- und Entspannungsübungen Anke Deiß, Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialpädagogin (FH) und Theaterpädagogin, ist langjährig als selbständige Trainerin, Beraterin und Coach tätig.

31 "weg vom Einzelkämpfertum" Gruppensupervision für LeiterInnen von Kita's Supervision ist eine Beratungsform in Situationen hoher Komplexität und dynamischer Veränderungen. Wenn Sie sich in Ihrer Führungsrolle stärken wollen, wenn Sie aktuellen Leitungsfragen verstehend nachgehen wollen, dann kann Supervision mit Menschen in ähnlichen Situationen für Sie hilfreich sein. Sie bietet die Möglichkeit, dem eigenen Selbst gegenüber aufmerksam zu sein, die eigene Arbeit zu reflektieren, sie hilft bei der Entwicklung der Leitungsidentität, sie unterstützt die Professionalität pädagogischer Arbeit und ist Zeichen hoher Berufsverantwortung. Die Gruppenmitglieder stellen im Laufe der Supervision ein Thema/Problem aus ihrem Erfahrungsfeld vor und für die Gruppenberatung zur Verfügung. In der ersten Sitzung wird neben dem gegenseitigen Kennenlernen die Arbeitsweise vorgestellt und vereinbart. Prof. in Dr. Renate Elli Horak Dipl.-Pädagogin, Supervisorin DGSv ist Professorin im Studiengang Frühkindliche Bildung und Erziehung , 8.5., 22.5.,12.6., 26.6.,3.7., jeweils 17:30-19:30 Uhr Prof.'in Renate Elli Horak Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 8 TN 260,-Anmeldung bis

32 Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern und Jugendlichen (UMF) Uhr Fachkräfte in den Bereichen Sozialarbeit und -pädagogik sind zunehmend mit Kindern und Jugendlichen konfrontiert, die Traumatisierungen durch Krieg und Flucht ausgesetzt waren. Es sind katastrophale Erfahrungen, die sich tief in die Seelen eingebrannt haben. Die Kinder und Jugendlichen müssen sowohl mit ihren Traumata umgehen (Coping), wie sich an eine neue Kultur und Lebensweise anpassen. Erst nach einigen Monaten zeigen sich posttraumatische Schlafstörungen, Flashbacks, Unruhezustände, Wut, Traurigkeit und Verzweiflung wie auch Schulversagen. Manuela Ziskoven Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 14 TN 130,-Anmeldung bis Das Umgehen erfordert sowohl eine interkulturelle Kompetenz, wie auch traumazentrierte Interventionen. Schwerpunkte: Symptomatik der posttraumatischen Belastungsstörung Aufbau von Stabilität und Methoden zur Selbstberuhigung Selbstwertstärkung durch Ressourcenarbeit Interventionen zum Umgang mit Flashbacks Umgehen mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Interkulturelles Wissen Zusammenarbeit mit Bezugspersonen Manuela Ziskoven, Diplom-Soziologin, ist Transaktionsanalytikerin (CTA/P) und EMDRTherapeutin (EMDRIA), in Stuttgart.

33 Workshop "45 plus" Selbständig machen mit Erfahrung Die Altersstruktur der GründerInnen in Deutschland hat sich in den letzten Jahren im Zuge der demografischen Entwicklung stark verändert. Während der Anteil der 18bis 24-Jährigen an den Gesamtgründungen seit 2002 gesunken ist, gibt es immer mehr Personen im mittleren Lebensalter, die sich für den Schritt in die Selbständigkeit entscheiden. Dieses Fort- und Weiterbildungsangebot möchte diesem Trend Rechnung tragen und dabei den Schwerpunkt auf Gründungen 50plus im sozialen Bereich legen. Der Fokus liegt auf sowohl auf chancengetriebenen Gründungen als auch Gründungen aus der Arbeitslosigkeit. Unter anderem soll es um folgende Fragen gehen: Wie mache ich mich im sozialen Bereich selbständig (Form, Businessplan, administrative Verfahren etc.)? Sind meine Ideen tragfähig und wie sollte ich mich strategisch aufstellen? Wie kann ich den Wert meiner Arbeit einschätzen und wie mache ich für mich gute Werbung? Wieviel Risiko kann und möchte ich eingehen? Welche Ressourcen kann ich einbringen und mit welchen Stolpersteinen muss ich rechnen? Das Programm zielt auch darauf ab, die meist negativen Klischees über diese Altersgruppe aktiv auszuräumen und mit Hilfe von Erfolgsgeschichten GründerInnen 50plus als aussichtsreiche UnternehmerInnen bekanntzumachen Module à 1 Tag Prof.'in Dr. Annette Franke Axel Mannherz Wolfgang Knapp Evangelische Hochschule Ludwigsburg 650,-Anmeldung bis

34 Debora Beginn Auftaktseminar Ende Zukunftsseminar Doerte Westphal Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart Maximal 15 TN Anmeldung bis Bitte Ausschreibung anfordern 32 Einstieg in Führung Weiterbildung Aufstieg in Führung? Natürlich kann ich das, aber will ich mir das antun? Diese Frage begleitet die Reflexionsprozesse von Frauen rund um das Thema Karriere. Dabei gilt: Je früher der Einstieg in Führung gelingt, desto höher die Motivation und Wahrscheinlichkeit eines weiteren Aufstiegs. Das Programm Debora Einstieg in Führung bietet die Chance, die persönliche Motivation, Eignung und Entwicklungsfelder zu reflektieren, Führungswissen und -souveränität aufzubauen. Fachliche Impulse werden in die Praxis transferiert und durch Kollegiales Coaching begleitet. Themen sind u. a.. Die ersten hundert Tage in Führung, Aufstiegsplanung / Mikropolitik, Basis-Führungsmodelle, Prokjektmanagement Umfang: 6 Seminartage plus Praxistransfer (2 2 Tage Fachseminar, 2 1/2 Tage Coaching, 1 Zukunftsseminar). Weitere Informationen: Doerte Westphal westphal.d@diakonie-wue.de

35 Herausfordernde Situationen in Gruppen meistern! Durchsetzungsvermögen und Deeskalationsstrategien für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Uhr In herausfordernden Situationen mit Kindern und Jugendlichen sind klare Grenzen nötig ohne dabei die Beziehung zu gefährden. Wie setze ich Regeln durch, was gehört zur Durchsetzungsfähigkeit? Wie wird deeskaliert, wo sind Grenzen? Wie schaffe ich eine Kultur des Hinschauens und schütze Betroffene? Wie spreche ich mit Tätern, die verharmlosen? Wie bringe ich Beziehungsarbeit und Grenzsetzung zusammen? Welche Rolle spielen Körpersprache und Humor? Neben vielen Methoden und Selbsterfahrungsanteilen für das eigene pädagogische Repertoire wird erarbeitet, wie Kinder und Jugendliche sensibilisiert und zu Zivilcourage animiert werden können. Folgende Inhalte werden vermittelt: Deeskalationsstrategien Klarheit, innere Haltung, Spontaneität und Humor im Konfliktfall Formen/Folgen von Bedrohung/Gewalt Körpersprache, Blick-/Raumverhalten Konfrontativ-wertschätzende Gesprächsführung Durchsetzungsfähigkeit Methoden für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen u.a. Vermittlung von Zivilcourage und Selbstbehauptung Lars Groven, Diplom-Sozial-/Religionspädagoge, Anti-Aggressivitäts-/Coolness-Trainer, Master of Arts (Organisationsentwicklung, Beratung, Leitung) ist Projektleiter der Stadt Stuttgart Prävention für Kinder und Jugendlichen bei Häuslicher Gewalt, tätig in der Weiterbildung, Schule, Jugendarrest/-hilfe. Lars Groven Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 15 TN 130,-Anmeldung bis

36 Kindern eine Stimme geben und 3 weitere Module jeweils 9-17 Uhr Heike Kauschinger Axel Mannherz Andrea Herkle Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 18 TN 1.450,-- zzgl. Prüfungsgebühren und Supervision 34 Verfahrensbeistandschaft und Umgangspflege FamilienrichterInnen können seit 1998 in strittigen Fällen parteiliche VerterInnen für Kinder in gerichtlichen Verfahren bestimmen. Seit dem 1. September 2009 wird diese Vertretung der Interessen der Kinder und Jugendlichen Verfahrensbeistand nach 158 FamGg genannt. Diese Bestellung wird in der Regel vorgenommen, wenn das Interesse des Kindes in der Beziehung zu seiner/m gesetztlichen VertreterIn erhebliche Gegensätze aufweist. Die Weiterbildung befähigt die Teilnehmenden aus den Feldern der Sozialen Arbeit, auf der Grundlage eines systemischen Verständisses Kindern eine Stimme in Gerichtsverfahren zu geben. Diese Weiterbildung schließt mit einem Hochschulzertifikat ab. Andera Herkle, Sozialarbeiterin, systemische Therapeutin, Lehrbeauftragte an der EH Ludwigsburg in Sozialer Arbeit und Frühkindlicher Bildung; Heike Kauschinger, Diplom-Sozialpädagogin, MA Supervisorin und Jugendcoach in eigener Praxis, Referentin 8a und Lehrbeauftragter an der EH Ludwigsburg in Sozialer Arbeit und Frühkindlicher Bildung; Axel Mannherz, Dozent für Familien-, Kinder- und Jugendhilferecht an der EH Ludwigsburg, RA mit Schwerpunkt Familienrecht seit 2003 und Verfahrensbeistand und Umgangspfleger.

37 Getting Things Done (GTD) oder: mich selbst und andere(s) geregelt kriegen. Selbstmanagement im (beruflichen) Alltag Uhr Getting Things Done (GTD) ist eine Selbstmanagement-Methode aus den USA, die von dem Management-Berater David Allen entwickelt wurde. Ziel dieser ganzheitlichen Methode ist es, ihren Nutzern ein möglichst effizientes und belastungsfreies Arbeiten zu ermöglichen. Gleichzeitig kann mit GTD der erlebte Stress durch einen angemessenen Umgang mit unseren beruflichen und persönlichen Verpflichtungen reduziert werden. GTD lässt sich sehr kreativ einsetzen und mit lösungsfokusierten Konzepten kombinieren. Eine Grundannahme der Methode ist, dass wir weniger Stress und eine bessere Selbstorganisation erzielen können, wenn wir systematisch alle anstehenden Tätigkeiten in einem System außerhalb unseres Kopfes notieren und dadurch den Kopf frei haben für Wichtigeres, nämlich die Erledigung der aktuellen Aufgaben, ohne befürchten zu müssen, andere Aufgaben zu vergessen. Dr. Ariane Bentner Inhalte: Hintergründe und Ziele von GTD Umgang mit Verpflichtungen Die Dinge aus dem Kopf kriegen GTD-Prinzipien & Ablauf Umgang mit Listen Lebensplanung mit GTD Evangelische Hochschule Ludwigsburg Dr. Ariane Bentner, Diplom-Pädagogin, ist Supervisorin und Organisationsberaterin in Darmstadt. Anmeldung bis Maximal 16 TN 130,-- 35

38 Herausfordernde Teams Uhr konstruktiv führen Auch bei eingespielten Teams ist es ganz normal, dass Meinungsverschiedenheiten und Konflikte auftreten, die ein Team meist nur begrenzt alleine bewältigen kann. Dysfunktionale und destruktive Dynamiken gilt es frühzeitig zu erkennen und konstruktiv zu rahmen.ziel ist es, eine gute Balance zwischen möglicher Selbstorganisation des Teams und notwendiger Steuerung von außen durch die Leitung zu finden und das eigene Team gut zu rahmen. Methoden Dr. Ariane Bentner Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 16 TN 260,-Anmeldung bis Wir arbeiten lösungs- und erfahrungsorientiert mit Ihren Praxisbeispielen und praktischen Teamübungen, die wir ausführlich reflektieren und auswerten. Kurze Theorie-Inputs und Reflexionen in Kleingruppen sorgen für Abwechslung. Inhalte Systemische Perspektive: Woran erkenne ich ein herausforderndes Team? Rollen, Dynamiken udn Ressourcen im Team erkennen Was ist noch normal? Kritierien für ein funktionierendes Team Regeln für Teams aus systemischer Sicht Wie sieht eine kontext-angemessene Rahmung für das Team aus? Lösungsfokussierte Methoden für den Umgang mit herausfordernden Teams Dr. Ariane Bentner, Diplom-Pädagogin, ist Supervisorin und Organisationsberaterin in Darmstadt.

39 Wer, wenn nicht ich? Wann, wenn nicht jetzt? Promotion als neue Herausforderung Uhr Haben Sie schon einmal überlegt, Ihre Kompetenzen in einer Doktorarbeit münden zu lassen? Schön wäre es! Nicht nur für ihr persönliches Ego, sondern auch für den sozialwissenschaftlichen Wissenschaftsbetrieb! Dort gibt es nämlich bisher viel zu wenige Doktorandinnen und Doktoranden, die von praxisorientierten Hochschulen kommen. Und, was offensichtlich ist, sehr viel weniger Frauen als Männer. In dieser Veranstaltung werden wir die technischen, bürokratischen und inhaltlichen Anforderungen an eine Promotion klären und gemeinsam herausarbeiten, welche Schritte erforderlich sind, Ihre eigenen Promotionsideen zu finden, zu entfalten und umzusetzen. Wenn wir uns als Gruppe zusammengefunden haben, können wir je nach Bedarf weitere Treffen vereinbaren. Prof.'in Dr. Claudia Schulz Dr. Claudia Schulz ist Professorin für Soziale Arbeit und Diakoniewissenschaft an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg. Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 16 TN 35,-Anmeldung bis

40 Großgruppenmoderation Uhr "Das Feuer großer Gruppen" In den letzten Jahren sind Großgruppenmethoden als qualitative Verfahren der Organisationsberatung bekannt und beliebt geworden. Sie ermöglichen das partizipative Arbeiten in großen bis sehr großen Gruppen. Sie erzeugen Bewegung, initiieren Kontakte und Diskussionen, fördern die Identifikation der MitarbeiterInnen und garantieren die Nachhaltigkeit von Veränderungen in Organisationen kurz: sie binden auf aktive und effektive Weise viele Menschen in einen gemeinsamen Entwicklungsprozess ein. Die Arbeit mit großen Gruppen ist gleichzeitig zielführend und unterhaltsam. Friederike Winsauer Sie lernen folgende Projekt-Methoden mit den wesentlichen Umsetzungsstrategien kennen: Open Space Zukunftskonferenzen World Café Appriciate Inquiry Art of Hosting Real time Strategic Change. Evangelische Hochschule Ludwigsburg Zielgruppe: Maximal 16 TN 130,-Anmeldung bis Führungskräfte, PersonalentwicklerInnen, ÖffentlichkeitsreferentInnen, BeraterInnen, QualitätsmanagerInnen Friederike Winsauer ist Trainerin und Systemische Coach in der Personal- und Organisationsentwicklung.

41 Sicher durch den Dschungel der Sozialleistungen Aufstockendes Arbeitslosengeld II, Wohngeld, Kinderzuschlag und Co Uhr Viele KlientInnen sozialer Arbeit sind im Niedriglohnbereich beschäftigt oder können, auch wenn sie etwas besser verdienen, ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Familie nicht vollständig erwirtschaften. Um die so entstehenden finanziellen Engpässe zu entschärfen, gibt es verschiedene sich zum Teil gegenseitig ausschließende, zum Teil auch gleichzeitig beziehbare Sozialleistungen, von denen einige von der Mehrheit der Anspruchsberechtigten gar nicht beantragt werden. Wir beschäftigen uns (u. a. anhand von Beispielen, die gerne auch von den Teilnehmenden mitgebracht werden können), schwerpunktmäßig mit folgenden Themen: Aufstockendes Arbeitslosengeld II Wohngeld Kinderzuschlag Kinderwohngeld. Martin Staiger, Diplom-Theologe und Diplom-Sozialarbeiter ist Dozent für Sozialrecht an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg. Er war lange in der Schuldnerberatung beschäftigt und ist seit vielen Jahren in der sozialrechtlichen Fort- und Weiterbildung tätig. Martin Staiger Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 18 TN 130,-Anmeldung bis

42 Inklusion in Kindertagesstätten und jeweils 9-17 Uhr Sabine Kaiser Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 20 TN 260,-Anmeldung bis Teamorientiert Veränderungsprozesse gestalten Inklusionsentwicklung mit Teams ist eng mit der Kenntnis und dem Verständnis psychosozialer Faktoren, die in Veränderungsprozessen wirken, zu verknüpfen. Bisherige Praxis aufzugeben und sich Neuem zuzuwenden, kann Ängste und Widerstände auslösen. In der Fortbildung werden Erkenntnisse des Change Managements in ihrer Bedeutung für inklusive Entwicklungen dargestellt. Mit Hilfe des Handbuchs Index für Inklusion Spiel, Lernen und Partizipation in der inklusiven Kindertageseinrichtung entwicklen (Booth et al) werden unterschiedliche Wege der je einrichtungs- und teambezogenen Umsetzung erarbeitet. Themen: Inklusion Kultur, Struktur und Praxis Psychosoziale Prozesse in Change-Situationen Qualitätsentwicklung mit dem Index für Inklusion Best practice Beispiele. Sabine Kaiser, Diplom-Pädagogin und Systemische Coach (S.G.) lehrt an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg Kindheitspädagogik, Inklusion und Sozialmanagement und ist Beraterin, Fortbildnerin und Personalund Organisationsentwicklerin von Kindertagesstätten. Sie war Projektkoordinatorin des Projektes IQUAnet und begleitet seit 15 Jahren Kindertagesstätten in inklusiven Entwicklungen.

43 Hören Sie mein Lächeln Erfolg am Telefon Uhr Das Telefonieren hat sich in den letzten Jahren zu einem entscheidenden Wirtschaftsfaktor entwickelt, mobiler denn je ist der telefonische Kontakt aus Dienstleistung und Service nicht mehr wegzudenken: Das Telefon ist das wichtigste Aushängeschild einer Einrichtung/eines Unternehmens und spiegelt deren Image wieder. AnruferInnen statten Ihnen einen Telefonbesuch ab, der für den weiteren Kontakt entscheiden kann. Freundlicher, kompetenter und positiver Eindruck bleibt in Erinnerung. Wie Sie das Kommunikationsinstrument Telefon bewusst einsetzen, die aktive Zuhörerschaft bei Telefonpartnerinnen und -partnern erzeugen, festhalten und dabei mit einem Lächeln erfolgreich telefonieren, das ist unser gemeinsames Ziel. Einwände Bescherden, unterschiedliche Telefontypen sind dabei spannende Herausforderungen. Petra Sassen Freue mich auf Ihr Lächeln. Petra Sassen Diplom-Betriebswirtin (FH), Kontaktstudiengang Erwachsenenbildung ist freiberufliche Dozentin für Marketing und Kommunikation (Schwerpunkt Sozial- und Gesundheitswesen). Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 16 TN 130,-Anmeldung bis

44 Freundeskreis der Ehemaligen der EH Ludwigsburg Uhr Einladung zum 8. Alumnitreffen Der Freundeskreis der Ehemaligen und FreundInnen der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg und ihrer Vorgängereinrichtungen hat sich im Sommer 2009 gegründet und lädt immer am ersten Freitag im Juli zu einem Ehemaligentreffen an die Hochschule ein. Zu ausgewählten Themen wird mit (emeritierten) ProfessorInnen diskutiert und eigene Themen und Ideen können bei einem gemeinsamen Sommerbuffet ausgetauscht werden. Birgit Groner M.A. Evangelische Hochschule Ludwigsburg Anmeldung bis Programm: 18:00 Uhr: Ankommen und Begrüßung 18:30 Uhr: Impuls und Forum 19:30 Uhr: Sommerbuffet und Austausch 20:30 Uhr: Thematische Jahrgangstische Orte der Begegnung zu eigenen Themen 21:00 Uhr: Open End, netzwerken. Weitere Informationen: Birgit Groner: Geschäftsführerin des ifw der EH Ludwigsburg Sie finden uns auch in facebook.

45 Lernen für eine global-gerechte Zukunft Globales Lernen in KiTa und sozialer Arbeit Uhr Globales Lernen (GL) versteht sich als die pädagogische Antwort und notwendige Transformation pädagogischen Denkens und Handelns auf die Erfordernisse einer nachhaltigen Entwicklung in Zeiten des globalen Wandelns. Es will motivieren, Menschen sowohl in der Orientierung für ihr eigenes Leben zu unterstützen als auch die Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme als WeltbürgerInnen zu stärken. Sie lernen in partizipativen Lernarrangements Grundlagen, Dimensionen, Konzepte, Kompetenzen und Methoden des GL auf die eigene Praxis zu übertragen. Am ersten Tag gemeinsam; am zweiten in fachspezifischen Gruppen (KiTa/SA) Gundula Büker Zielgruppe: Päd. Fachkräfte aus KiTa/KiGa und der Sozialen Arbeit (bitte um Wahl eines Schwerpunktes für den 2. Seminartag bei der Anmeldung) Christian Fulterer Referierende: B.A. Gundula Büker, Referentin für GL und BNE, EPiZ Reutlingen B.A. Christian Fulterer, Referent für GL und BNE, EPiZ Reutlingen/Welthaus Stuttgart In Kooperation mit: Programm trifft Entwicklung, Regionale Bildungsstelle Ba-Wü, Globales Klassenzimmer, Stuttgart. Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 16 TN 260,-Anmeldung bis

46 Fachtag Supervision :30 Uhr Achtsamkeit in Organisationen Praxisorientierte Übungen und Methoden für SupervisorInnen Wie kann ich als Supervisor/-in selbst achtsam sein und wie kann ich mit Achtsamkeit in Supervisionsprozessen arbeiten? Rudi Ballreichwird als Hauptreferent an diesem Fachtag sprechen und diesen Fragestellungen nachgehen. Information und Anmeldung: Diakonisches Werk Württemberg Monika Hornung Telefon In Kooperation mit dem Diakonischen Werk Württemberg. Rudi Ballreich Bernhäuser Forst 110,-- 44

47 Psychotraumatologie Traumapädagogisches Arbeiten mit geflüchteten Menschen Qualifizierung zu traumasensiblem Arbeiten mit Flüchtlingen und Migranten Diese dreiteilige Weiterbildung richtet sich an MitarbeiterInnen der Sozialarbeit und der Jugenhilfe, die mit Flüchtlingen zu tun haben. Mehr als eine Million Flüchtlinge haben Deutschland erreicht. Die Hälfte von ihnen sind Kinder und Jugendliche. Alle erhoffen sich ein neues Leben. Eine Willkommensultur und menschliche Einbindung ermöglichen Stabilisierung und tragen dazu bei, dass sie ihre bedrückenden Erinnerungen an Krief und Flucht verarbeiten können. Ca. 40 % der erwachsenen Flüchtlinge und 25 % der Kinder leiden an posttraumatischen Reaktionen. Sie können sich nicht konzentrieren, haben Ängste und werden häufig von Flashbacks überfallen. Sie benötigen eine traumasensible Unterstützung, die ihnen hilft belastende Erlebnisse zu verarbeiten, Chronifizierung vorzubeugen und sich erfolgreich integrieren zu können. Schwerpunkte der Seminare: Grundlagen der Psychotraumatologie Arbeit mit erwachsenen Flüchtlingen Stabilisierung, traumazentrierte Gesprächsführung Umgehen mit traumatisierten Kindern Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Manuela Ziskoven, Diplom-Soziologin, ist Transaktionsanalytikerin (CTA/P) und EMDRTherapeutin (EMDRIA) in Stuttgart jeweils 9-17 Uhr Manuela Ziskoven Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 14 TN 780,-Anmeldung bis Bitte Ausschreibung anfordern 45

48 Optimaler Einsatz der 4 p's für Ihre Einrichtung Uhr KITA-Marketing Auch für eine gute Marketing-Arbeit bedarf es, wie für einen guten Kuchen, die Zutaten: product price place promotion erfolgreich zu mixen (Marketing-Mix)!! Petra Sassen Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 14 TN 130,-Anmeldung bis Gehen Sie mit auf eine spannende Reise, zunächst in die Welt des Produktes/Angebotes (product), Sie können Ihrem Angebot ein neues Profil, Gesicht geben. Leistung, Qualität hat Ihren Preis (price), auch hier finden wir gemeinsam neue Ideen für eine sinnvolle Umsetzung. Über die Distribution (place): Zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort, das passende Angebot zu machen, kommen wir zum sicher bedeutendsten 4. Instrument, der Kommunikationspolitik (promotion). Sie werden sehen, wie reizvoll und soannend dieses Feld um Öffentlichkeitsarbeit (Gutes tun und darüber reden), Pressearbeit und Werbung insbesondere für den KITA-Bereich ist. Weitere 3 p s, spezifisch für den sozialen Bereich, runden den Mix ab. Alle genannten Themen werden durch Sie als Teilnehmende lebendig, Ihre Ideen, Erfahrungen und Visionen bereichern die Gruppe. Genau das ist unser Ziel: Theoretischer Input gefolgt von aktiver, direkter Umsetzung! Petra Sassen Diplom-Betriebswirtin (FH), Kontaktstudiengang Erwachsenenbildung ist freiberufliche Dozentin für Marketing und Kommunikation (Schwerpunkt Sozial- und Gesundheitswesen).

49 Sozialrecht für KiTa-MitarbeiterInnen Das Bildungs- und Teilhabepaket und die Befreiung/Ermäßigung von KiTaGebühren Uhr Kennen Sie das? Wenn Ihre KiTa einen Ausflug macht, sind immer die gleichen Kinder krank und wenn es an das Bezahlen des Essensgeldes oder der KiTa-Gebühren geht, laufen Sie meistens den gleichen Eltern hinterher. Was für Sie nicht angenehm ist, ist für die betreffenden Eltern meist noch viel unangenehmer und trägt nicht dazu bei, ihre Kinder in die KiTa zu integrieren. In vielen Fällen hätten die Eltern jedoch die Möglichkeit, ihre Kinder unentgeltlich auf Ausflüge mitzuschicken, nur einen Teil des Essensgeldes bezahlen zu müssen und die KiTa-Gebühren in vielen Fällen ganz, in manchen teilweise erlassen zu bekommen. Diese Möglichkeiten werden relativ selten in Anspruch genommen. Wir beschäftigen uns in dem Seminar mit den sozialrechtlichen Voraussetzungen, um Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket zu bekommen und mit der Befreiung/Ermäßigung von KiTa-Gebühren. Martin Staiger, Diplom-Theologe und Diplom-Sozialarbeiter ist Dozent für Sozialrecht and er Evangelischen Hochschule Ludwigsburg und ist seit vielen Jahren in der sozialrechtlichen Fort- und Weiterbildung tätig. Martin Staiger Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 18 TN 130,-Anmeldung bis

50 Ihr Auftritt bitte! Uhr Rhetorikseminar für Frauen Die Wirkung, die Sie als Person erzeugen, wird unweigerlich mit der Qualität Ihrer Arbeit oder dem Image Ihres Bereiches verknüpft. Erwiesen ist, dass der Inhalt Ihrer Worte nur etwa 10 % der Gesamtentwicklung ausmacht. 90 % Ihrer Wirkung erzeugen Ihre Stimme, die Sprechweise und vor allem Körperhaltung und -sprache. Friederike Winsauer Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 16 TN 130,-Anmeldung bis Ziele: Sie entwickeln Ihren persönlichen Stil für einen eindrucksvollen Auftritt Sie lernen gelassen mit Lampenfieber umzugehen Sie erkennen: Ihre Stimme erzeugt Stimmung Sie erarbeiten Ihre Marke Sie wissen um Ausstrahlung, Persönlichkeit und Authentizität. Inhalte: Rhetorische Wirksamkeit Was Sie für einen Auftritt wissen müssen Körpersprache und -wahrnehmung Kontakt herstellen und halten Die innere Haltung. Friederike Winsauer ist Trainerin und Systemische Coach in der Personal- und Organisationsentwicklung.

51 Von guten Vorhaben... und ihrem Scheitern Aufschiebendes Verhalten Ursachen und Strategien Uhr Sie haben bereits das zweite Zeitmanagementseminar besucht? Und dieses wirklich gute Buch über Motivation gelesen? Um dann im Rückblick feststellen zu müssen, anstehende Entscheidungen, Aufgaben und Projekte doch wieder aufgeschoben und wichtige Ziele (wieder) nicht erreicht zu haben? Woran liegt es? An diesem Seminartag geht es um das Erkennen von innerlichen wie äußerlichen Ursachen, die dazu führen, dass wir unsere Vorhaben nicht in der zuvor erdachten Form umsetzen oder überhaupt erreichen. Im Weiteren beschäftigen wir uns mit wirkungsvollen Interventionen: Individuelle Sabotagestrategien erkennen (bewusste und unbewusste Grundüberzeugungen, Denkmuster und Einstellungen, der heimliche Sekundärgewinn im Scheitern, innere Antreiber, Ängste, Aufschieberei, Erfolgsblockaden, etc.) Hilfreiche Strategien im Umgang mit inneren und äußeren Saboteuren Authentische Ziele setzen und erreichen. Anke Deiß, Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialpädagogin (FH) und Theaterpädagogin ist langjährig als selbständige Trainerin, Beraterin und Coach tätig. Anke Deiß Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 12 TN 130,-Anmeldung bis

52 "Brainstorming geht in Rente" Uhr Methodenseminar Sie sind immer wieder auf der Suche nach kreativen und aktivierenden Methoden für die Arbeit in Gruppen unterschiedlicher Größe, so dass Probleme und diverse Fragestellungen mit neuen Ideen und Perspektiven gelöst werden können. Die Frage, die Sie leitet: Wie kann ich TeilnehmerInnen begeistern, anregen mitzudenken und sich aktiv zu beteiligen? Friederike Winsauer Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 16 TN 130,-Anmeldung bis So wird dieser Seminartag neue, aktive Impulse geben, um bestehende Praxisroutinen wirkungsvoll zu beleben und zu verändern. Die zugrundeliegende Frage ist, wie Sie die Kommunikation in Gruppen orgainisieren können, so dass gute Ideen entstehen und die TeilnehmerInnen sich aktiv beteiligen. Inhalte: Sie lernen kontextbezogen neue, kreative Methoden kennen. Sie können Ihre konkreten Fragestellungen bezogen auf Methodenanwendung zur Kreativitätsförderung, Problemlösung und Beteiligung einbringen. Sie erleben am eigenen Tun, dass mit Spaß am ehesten gelernt wird. Sie werden den Einsatz von Methoden auf Umsetzbarkeit und Brauchbarkeit hin relfektieren ( A fool with a toll is still a fool... ) Friederike Winsauer ist Systemische Beraterin, zertifizierte ZRM-Trainerin (i. A.) und Systemische Coach in der Personal- und Organisationsentwicklung.

53 Wer hat welche Ansprüche? Sozialhilfe- und Sozialleistungsrecht Uhr Leistungen des SGB II, Grundsicherung im Alter und Leistungen für besondere Personengruppen nach dem SGB XII sowie andere Sozialleistungen bilden ein Sozialleistungssystem mit vielen Facetten, in dem es sich auszukennen gilt. Wer hat welche Ansprüche? Die Zuordnung von Personenkreisen und Leistungsbereichen steht im Mittelpunkt des Seminars. Anhand von Fällen auch aus der Praxis der Teilnehmenden werden gemeinsame Lösungen erarbeitet. Je nach Interesse der Teilnehmenden wird auf die Schwerpunkte Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Hilfe zur Pflege und Wohnungslosenhilfe, aber auch auf Schnittstellen z. B. zur Jugendhilfe näher eingegangen. Außerdem wird über aktuelle Änderungen und Neuerungen informiert. Ulrich Allmendinger ist Leiter des Referats Sozialhilfe-Service, Grundsatz und Fortbildung beim Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg in Stuttgart. Ulrich Allmendinger Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 16 TN 130,-Anmeldung bis

54 Bachelor Studiengänge Grundständig studieren Folgende grundständige Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B. A.) werden derzeit an der Evangelischen Hochschule angeboten: B.A. Diakoniewissenschaft und Soziale Arbeit B.A. Diakoniewissenschaft und Internationale Soziale Arbeit B.A. Frühkindliche Bildung und Erziehung (in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg) B.A. Inklusive Pädagogik und Heilpädagogik B.A. Internationale Soziale Arbeit B.A. Pflege B.A. Religions- und Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit B.A. Soziale Arbeit B.A. Religionspädagogik und Soziale Arbeit B.A. Pflege Weitere Informationen: 52

55 Aus Berufstätigkeit oder Familienarbeit in ein Studium?! Workshop zur Anrechnung von Kompetenzen Sie haben schon einen Beruf erlernt oder längere Zeit Familienarbeit geleistet? Uhr und Uhr Sie tragen sich mit dem Gedanken ein Studium aufzunehmen und fragen sich, ob sich die Studiendauer durch Anrechnung Ihrer außerhoschulisch erworbenen Kompetenzen verkürzen lässt? Am ersten Tag des Workshops lernen Sie Ihre für ein Studium relevanten Kompetenzen zu identifizieren und durch einen Vergleich mit dem Deutschen Qualifikationsrahmen deren Reichweite einzuschätzen. Im zweiten Teil erstellen Sie Ihr persönliches Kompetenzportfolio, das an vielen Hochschulen für einen Antrag auf Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen benötigt wird. Ellen Eidt Ellen Eidt, Religionspädagogin/Diakoniewissenschaftlerin M. A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin der EH-Ludwigsburg, zertifizierte Profilpass-Beraterin. Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 14 TN Anmeldung bis

56 Bachelorstudium in Teilzeit Brückenkurse für QuereinsteigerInnen Die Bachelorstudiengänge Religions- und Gemeindepädagogik sowie Diakoniewissenschaft können auch in individueller Teilzeit studiert werden. Ebenso besteht die Möglichkeit zur Anrechnung außerhochschulisch erworbenen Kompetenzen auf das Studium. Eine pauschale Anrechnung ist mit bestimmten Voraussetzungen nach dem Besuch von Brückenkursen an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg möglich: Wissenschaftliche Theologie und Religionspädagogik Wissenschaftliche Perspektiven auf Themen und Methoden der Sozialen Arbeit Ellen Eidt Andrea Herkle Auf die individuelle Anrechnung von außerhochschulisch erworbenen Kompetenzen können Sie sich mit dem Workshop zur Anrechnung von Kompetenzen (ifw) vorbereiten. Information zu Teilzeitstudium und Anrechnung erhalten Sie im Internet und bei den Mitarbeiterinnen des Projektes StuDiT.Studium Diakonat in Teilzeit Ellen Eidt (07141) , Andrea Herkle (07141) , Evangelische Hochschule Ludwigsburg 54 Dieses Projekt wird im Rahmen des BundLänder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

57 Masterstudiengang Soziale Arbeit Schwerpunkte Erlebnispädagogik, Kulturarbeit und Soziale Gesundheit Oktober 2016 Durch diesen Studiengang werden nationale und internationale Perspektiven der Sozialen Arbeit eröffnet und entsprechende Arbeitsfelder erschlossen. Der Masterstudiengang vermittelt in methodisch vielfältig aufbereiteter Weise forschungs-, gegenstands- und anwendungsbezogene Kompetenzen. Die AbsolventInnen werden so auf ihre zukünftigen Leitungsaufgaben in kirchlichen und kommunalen Einrichtungen, Behörden und Selbsthilfeorganisationen, Ministerien und internationalen Organisationen in Theorie und Praxis umfassend vorbereitet. Die AbsolventInnen sind nach Abschluss des Studiums in der Lage, soziale Probleme auf nationaler und internationaler Ebene zu analysieren, Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit wissenschaftlich zu untersuchen sowie Interventionen zu planen, durchzuführen und diese mit empirischen Methoden zu evaluieren. Es sind insgesamt fünf Basis-Pflichtmodule sowie zwei Wahlmodule zu belegen. und weitere ReferentInnen Prof.'in Dr. Maria Knab Basismodule (je 8 Credit-Punkte): Theorien Sozialer Arbeit Organisation, Management und Recht Ethisches Handeln und Berufsethik Handlungsmethoden und Handlungsfelder Empirische Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit. 55

58 Masterstudiengang Soziale Arbeit Schwerpunkte Erlebnispädagogik, Kulturarbeit und Soziale Gesundheit Wahlmodule (je 6 Credit-Punkte): Erlebnispädagogik Kulturarbeit Soziale Gesundheit. Diese Module können auch einzeln belegt werden und werden jeweils mit einer Modulprüfung abgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit, eine Zusatzqualifikation in Erlebnispädagogik, Kulturarbeit oder Public Health zu erlangen, wenn beide Wahlmodule in ein und demselben Wahlbereich absolviert werden. Der Studiengang mit insgesamt 500 Stunden Präsenzstudium und 2200 Stunden Selbststudium kann als Vollzeitstudium oder berufsbegleitend absolviert werden. Die Regelstudienzeit für den Vollzeitstudiengang mit 90 Credit-Punkten beträgt drei Semester und kann berufsbegleitend auf maximal fünf Jahre ausgedehnt werden. Der Studiengang ist akkreditiert und ermöglicht den Zugang zum höheren Dienst. Ein anschließendes Promotionsstudium ist möglich. Weitere Informationen: Evangelische Hochschule Ludwigsburg 56

59 Masterstudiengang Diakoniewissenschaft Management, Ethik und Innovation im Nonprofit-Bereich Oktober 2017 Der berufsbegleitende Masterstudiengang ist eine Weiterentwicklung des erfolgreichen Studiengangs Führung in Diakonie und Kirche. Er qualifiziert für die Gestaltung sozialer Veränderungs- und Innovationsprozesse in gesellschaftlichen, diakonischen und kirchlichen Organisationen. Die ethische, religiöse und kulturelle Vielfalt, Wettbewerbsstrukturen im sozialen Sektor, Individualisierung und Pluralisierung von Lebensstilen und die Reformen im Sozial- und Arbeitsrecht stellen Führungspersönlichkeiten vor komplexe Herausforderungen. Prof.'in Dr. Annette Noller Das neu akkreditierte Studienangebot fokusiert auf die ethische, persönliche und fachliche Bildung von Leitungspersonen. Dieser Studiengang will die Teilnehmenden dazu befähigen, komplexe soziale, diakonische und kirchliche Organisationen zu leiten und das Gemeinwesen im Bereich von Nonprofit-Organisationen zu gestalten. Prof. Dr. Johannes Eurich Prof.'in Dr. Renate Kirchhoff Prof. Dr. Michael Vilain 57

60 Masterstudiengang Diakoniewissenschaft Forschen - leiten - gestalten mit diakonischer Perspektive Der Masterstudiengang vermittelt in fünf Semestern Kompetenzen in: Grundstudium Diakoniewissenschaft Es stehen Ihnen zwei Schwerpunkte zur Wahl: Wahlpflicht I: Profilschwerpunkt Organisationsmanagement in sozialen Kontexten Wahlpflicht II: Profilschwerpunkt soziale Innovation und projektbezogene Forschung Vertiefungssemester Leitung und Führungspersönlichkeit Masterthesis. Das Studium wird abgeschlossen mit dem Master of Arts (M.A.), der von der Universität Heidelberg verliehen wird. Er berechtigt zu einer Laufbahn im Höheren Dienst und zur Promotion. Heidelberg 1.970,-Studiengebühren pro Semester Bitte Ausschreibung anfordern 58 Informationen/Zulassungsvoraussetzungen und Anmeldung: masterstudiengang@dwi.uni-heidelberg.de In Kooperation mit dem Diakoniewissenschaftlichen Institut der Universität Heidelberg und den Evangelischen Hochschulen Darmstadt und Freiburg.

61 Masterstudiengang Frühkindliche Bildung und Erziehung Management, Bildungsforschung, Leitung, Beratung und Entwicklung Oktober 2016 Pädagogische Institutionen der frühen und mittleren Kindheit befinden sich im Umbruch. So erfordern etwa die Implementierungen von Bildungsplänen sowie der Ausbau der Kitas für Kinder von 0-3 Jahren, aber auch die Entwicklung von Familienzentren einen enormen Bedarf an professionell ausgebildeten Fachkräften. Es gilt, Prozesse der Qualitätsentwicklung und Vernetzung von Institutionen, von Bildungsplanung und Organisation in größeren Zusammenhängen anzustoßen, fortzuschreiben, zu begleiten, zu beraten und zu entwickeln. Dabei ist dieser Bildungssektor mit seinen vielfältigen Einrichtungen auch herausgefordert, bedarfs- und zukunftsorientiert zu agieren sowie neue (Bildungs-) Aktivitäten mit entsprechenden Konzepten zu entwickeln. Dies geschieht u.a. in Leitungs- und Managementfunktionen, als Fachberatung sowie in der Erwachsenenbildung. Insgesamt ist der Bereich der Frühpädagogik durch Nachwuchsmangel und Forschungsdesiderate gekennzeichnet. Der Master zielt deshalb ebenfalls auf die Qualifizierung von wissenschaftlichem Nachwuchs als Voraussetzung zur Promotion sowie auf die Weiterentwicklung von Forschung im weiten Spektrum der Kindheitspädagogik. Prof.'in Renate Elli Horak Prof.'in Dr. Roswitha Staege und weitere ReferentInnen 59

62 Masterstudiengang Frühkindliche Bildung und Erziehung Management, Bildungsforschung, Leitung, Beratung und Entwicklung Beide Studienschwerpunkte Bildungsforschung und Management ergänzen sich wechselseitig und sind relevant, um in Teams fachlich angemesse Prozesse und Projekte entwickeln, begleiten und umsetzen zu können. Bildungs- und Kulturtheorien, internationale Diskurse (Early childhood), aber auch sozialwissenschaftliche Theorien bilden die Voraussetzung, um Entwicklungen einschätzen, fachlich fundiert reflektieren und argumentativ gestalten zu können. Ab dem 2. Semester findet eine Profilbildung statt: Entweder werden Managementverfahren vertieft studiert oder Bildungsforschung mit fachlicher und didaktischer Vertiefung in einem Fach oder in zwei Fächern. Eine Forschungswerkstatt bildet jeweils das Zentrum, wo Themen des Studiums vernetzt und in einem Forschungskontext (Teil-) Projekte entwickelt und interdisziplinär begleitet, durchgeführt und ausgewertet werden. Die forschungsorientierte Ausrichtung soll die Entwicklung neuer Konzepte, Theorien und Ansätze gewährleisten. Prof. in Renate Elli Horak lehrt frühkindliche Bildung und Erziehung an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg. Evangelische Hochschule Ludwigsburg 60 In Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.

63 Masterstudiengang Organisationsentwicklung Leitung und Beratung auf systemischer Grundlage Mit diesem Weiterbildungsmasterstudiengang qualifiziert die Evangelische Hochschule Ludwigsburg Fachkräfte für Aufgaben des Change-Managements. Es werden sowohl die Kompetenzen für die Leitung als auch für die Beratung von sozialen, diakonischen und kirchlichen Einrichtungen vermittelt. Fachkräfte, die bereits Verantwortung in der Leitung eines sozialen Unternehmens tragen oder diese anstreben, und Personen, die sich zu BeraterInnen von Organisationsentwicklungsprozessen qualifizieren wollen, erwerben die personalen Kompetenzen, um Veränderungsprozesse verantwortlich und kreativ zu konzipieren, zu steuern und umzusetzen die sozialen und fachlichen Kompetenzen für das Management und für die Beratung von Organisationen im sozialen, diakonischen und kirchlichen Bereich die erforderlichen Fach- und Methodenkenntnisse, um Organisationen fachlich qualifiziert und wissenschaftlich fundiert leiten und beraten zu können. Oktober 2018 Informationsnachmittag Uhr Birgit Groner M.A. und weitere ReferentInnen Prof.'in Dr. Elisabeth Nicolai 61

64 Masterstudiengang Organisationsentwicklung Leitung und Beratung sozialer Einrichtungen Theorieblöcke zur wissenschaftlich-fachlichen Fundierung, Trainingseinheiten zur Entwicklung der Handlungskompetenzen werden von ausgewiesenen Fachleuten aus Hochschule und Praxis gestaltet. Eine Hospitationsphase, ein Praxisforschungsprojekt sowie Supervisions- und regionale Reflexionseinheiten dienen der Vertiefung und Erprobung. Der fünfsemestrige, berufsbegleitende Studiengang mit 90 Credit-Punkten umfasst 84 Präsenztage mit insgesamt 575 Unterrichtseinheiten und einem geschätzten Eigenaufwand von 2125 Stunden. Der Studiengang ist von der AHPGS reakkreditiert und gewährleistet den Zugang zum höheren Dienst. Ein anschließendes Promotionsstudium ist möglich. Prof. in Dr. Elisabeth Nicolai, Diplom-Psychologin, Lehrende für systemische Therapie, Beratung, Supervision und OE, Studiengangsleitung Master OE; Birgit Groner M. A. Sozialmanagement, Coach, Lernbegleiterin und Prozessberaterin ist Geschäftsführerin des Instituts für Fort- und Weiterbildung der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg. Evangelische Hochschule Ludwigsburg Maximal 25 TN 62 Weitere Informationen: In Kooperation mit dem Diakonischen Werk und dem Evangelischen Oberkirchenrat in Württemberg.

65 Masterstudiengang Organisationsentwicklung Leitung und Beratung sozialer Einrichtungen Die Dozierenden des Studiengangs: Prof. Klaus Ade, Ludwigsburg Prof. Dr. Jürgen Armbruster, Stuttgart Anne Beck, Tübingen Prof. Martin Beck, Tübingen Dr. Ariane Bentner, Mannheim Katja Damm, Bietigheim-Bissingen Andrea Deuschle, Ostrach Prof. Heinz Fischer, Frankfurt Birgit Groner, EHL Siegfried Gruhler, Heilbronn Heike Haker, Stuttgart Prof. Dr. Eckart Hammer, EHL Siegfried Keppeler, Stuttgart Dr. Martin Kilgus, Stuttgart Sabinja Klink, Tübingen Uschi Krahl, Freiberg Dr. Melinda Madew, EHL Bianca Max, Rudersberg Prof. in Dr. Elisabeth Nicolai, EHL Prof. in Dr. Annette Noller, EHL Uwe Rzadkowski, Stuttgart Prof. Dr. Christian Rose, Reutlingen Karl-Heinz Schierle, Stuttgart Falk Schöller, Rotenburg/Wümme Anne Schreyer-Schubert, Stuttgart Prof. Dr. Peter Seiberth, EHL Peter Martin Thomas, Stuttgart Prof. Dr. Wolf Rainer Wendt, Stuttgart Prof. Dr. Peter Wertz-Schönhagen, EHL Prof. Hans-Ulrich Weth, EHL Friederike Winsauer, Reutlingen Dr. Julika Zwack, Heidelberg Dozierende Master Organisa tionsentwicklung 63

66 Stiftung Evangelische Hochschule Stiften im Zeichen der Bildung Bildungsgerechtigkeit fördern Gesellschaft gestalten Evangelisch glauben und handeln Was sind Ihnen diese Werte wert? Menschen zu achten unabhängig von ihrer Leistungsfähigkeit: Das macht für uns eine lebenswerte Gesellschaft aus. Die Evangelische Hochschule Ludwigsburg beschritt 2006 als erste Hochschule in Baden-Württemberg mit der Gründung der Stiftung-EH einen neuen Weg in der Hochschulförderung. Sie entwickelt die Ausbildung sozialer und diakonischer Berufe weiter, indem sie Stipendien gewährt, um mehr Bildungsgerechtigkeit herzustellen. Sie fördert innovative Arbeitsgebiete und ausgewählte Projekte von Studierenden und möchte längerfristig Stiftungsprofessuren einrichten. Prof. Dr. Norbert Collmar Bauen Sie mit uns die Brücken in eine lebenswerte Zukunft. Unterstützen Sie die Stiftung EH durch eine Spende oder eine Zustiftung. Wer stiftet, gibt nicht nur einmal. Vergrößern Sie mit uns die Strahlkraft der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg und ihre wissenschaftlichen Möglichkeiten. Es gibt nichts Gutes, außer Sie tun es. Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre Mail Rektor Prof. Dr. Norbert Collmar Tel:

67 Unterstützte Kommunikation Kontaktstudiengang Oktober 2016 Das Kontaktstudium stellt eine berufsbegleitende, 2½-jährige Weiterbildung in Theorie und Praxis der verschiedenen Arbeitsfelder der Unterstützten Kommunikation dar. Jedes der 13 Seminare wird von zwei ReferentInnen gemeinsam gestaltet. Die TeilnehmerInnen erwerben Kompetenzen zu Diagnostik und Interventionen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen; sie kennen umfassend Theorie und Praxis der verschiedenen Arbeitsfelder der Unterstützten Kommunikation und entwickeln entsprechende Handlungskompetenzen. LUK ist mit 36 ECTS Punkten akkreditiert. Kosten ca zzgl. Reisekosten. Information und Anmeldung: Universität zu Köln Geschäftsstelle LUK Tel: Prof. Dr. Jens Boenisch In Kooperation mit ISAAC Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e. V. Köln, Bielefeld, Nürnberg, Aschaffenburg, Wilhelmsdorf ca zzgl. Reisekosten 65

68 Systemische Beratung, Therapie und Organisationsentwicklung Herbst 2017 Kontaktstudiengang HAW Das berufsbegleitende Kontaktstudium professionalisiert MitarbeiterInnen in ihrer Beratungs-, Betreuungs- und Leitungskompetenz und in der Kooperation mit Kindern, Jugendlichen, Familien, Organisationen und Mitarbeitenden. Daniel Mielenz Holzgerlingen 66 Die Module können als in sich abgeschlossene Weiterbildungen einzeln besucht werden und schließen mit einem Zertifikat der Hochschule und FoBiS ab. Die Weiterbildungen sind durch die Systemische Gesellschaft zertifiziert. Bei Vorliegen aller geforderten Kriterien kann ein entsprechendes Zertifikat bei der Systemischen Gesellschaft (SG) beantragt werden. Modul 1: Weiterbildung Systemische Beratung (SG) SYSTERZ (Blockkurs) Beginn: 27. Oktober 2016 und Herbst 2017 SYSflex (Kurssystem in kleinen Zeiteinheiten): Beginn 24. September 2016 SYSTA (Modulsystem), Beginn: 15. Oktober 2016 und Sommer 2017 Modul 2: Weiterbildung Systemische Organisationsentwicklung Beginn: März 2017 Modul 3: Weiterbildung Systemisch-lösungsorientierte Therapie LOT (SG) Beginn: Frühjahr 2017 Weitere Informationen, Curricula und Ausschreibung unter oder unter Daniel Mielenz (Institutsleitung). In Kooperation mit FoBiS Systemisches Institut für Bildung, Forschung und Beratung, Therapeutische Praxis, Holzgerlingen.

69 Systemisch coachen Weiterbildung zur/zum Systemischen Coach (SG) Die zweijährige Weiterbildung mit 41 Tagen qualifiziert dazu, Personen und Teams in ihren Entwicklungsprozessen zu begleiten und zu beraten, um im Spannungsfeld von Person, Organisation und relevanten Umwelten die beruflichen Herausforderungen zu bewältigen Infoabend Uhr 1. Modul Schwerpunkte der Weiterbildung: Theorie und Praxis systemischer Gesprächsführung Selbstmanagement und -präsentation Führung und Teamentwicklung Konfliktmanagement Changemanagement Berufliche und private Selbsterfahrung. Regina Kipp Angesprochen sind Führungskräfte, FachberaterInnen, ProjektleiterInnen, PersonalreferentInnen und andere Fachkräfte, deren beruflicher Hintergrund eine hohe kommunikative Kompetenz erfordert. Mit eigenen Coachingprozessen und begleitender Lehrsupervision qualifiziert die Weiterbildung zum Erwerb des Titels Systemischer Coach (Systemische Gesellschaft). Evangelische Hochschule Ludwigsburg Regina Kipp, Diplom-Pädagogin, Diplom-Psychologin, ist psychologische Psychotherapeutin, Systemische Therapeutin (SG), Körperpsychotherapeutin, Lehrende Supervisorin und Lehrende Coach der systemischen Gesellschaft und in eigener Praxis tätig ( In Kooperation mit dem Systemischen Institut Tübingen ,-zzgl. 800 Supervision zzgl. Zertifizierungsgebühren Bitte Ausschreibung anfordern 67

70 Fundraising: Von der Vision zum Vermögen Infonachmittag 7 zweitägige Module Weiterbildung Fundraising Geht es Ihnen auch so? Ihre Einnahmen sinken, Ihre Bedarfe hingegen steigen. In Zeiten rückläufiger Regelfinanzierungen ist die Arbeitsfähigkeit einer Einrichtung, eines Vereins, einer Stiftung oder einer Gemeinde immer mehr gefährdet. Vor diesem Hintergrund wird die Aquise zusätzlicher Mittel immer wichtiger. So ist das Zauberwort Fundraising in aller Munde. Aber wie geht das: eine Stiftung errichten; wie motiviere ich Menschen, Fördermitglied zu werden; welche Fundraising-Strategie passt zu meinem Träger und ist realistisch umsetzbar? Dr. Irmgard Ehlers In der Weiterbildung Fundraising: von der Vision zum Vermögen entwickeln Sie spezifische, auf die Bedürfnisse Ihrer Organisation, Ihres Vereins, Ihrer Stiftung oder Ihrer Kirchengemeinde zugeschnittene Fundraisingkonzepte. Sie erproben die zentralen Instrumente und Maßnahmen des Fundraisings an konkreten Beispielen aus Theorie und Praxis. All das erarbeiten Sie innerhalb von wenigen Monaten, in der in sieben Module gegliederten, auf das soziale, diakonische und kirchliche Umfeld zugeschnittenen Weiterbildung. Tagungsort: Hospitalhof Stuttgart Dr. Thomas Kreuzer und weitere ReferentInnen 68 Vorschau auf die 11. Weiterbildung Fundraising: Info-Nachmittag, 30. Juni 2017 Kursbeginn Dezember 2017

71 Fundraising: Von der Vision zum Vermögen Weiterbildung Fundraising Über die sieben Seminarmodule hinaus bieten wir Ihnen: einen ausführlichen Infonachmittag vor dem Start der Module drei ganztägige, moderierte Regionaltreffen Förderung der eigenen Positionierung durch selbstorganisierte Lernphasen Beratende Unterstützung bei der Planung und Durchführung eines eigenen Fundraisingprojektes professionelle und erfahrene FundraisingExpertInnen als ReferentInnen Beratung der KursteilnehmerInnen während der sieben Kurs-Wochenenden Studienmaterialien und Handouts zu den einzelnen Modulen. Dr. Thomas Kreuzer ist Geschäftsführer, Dr. Irmgard Ehlers ist freie Mitarbeiterin der Fundraising-Akademie in Frankfurt; alle Module werden von weiteren namhaften Fachleuten aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern gestaltet. In Kooperation mit der Fundraising Akademie Frankfurt sowie dem Hospitalhof Stuttgart Evangelisches Bildungszentrum, dem Diakonischen Werk und dem Evangelischen Oberkirchenrat in Würrtemberg und in Baden. Hospitalhof Stuttgart Maximal 25 TN Frühbucherrabatt 2.500, 2.600,zuzüglich Unterkunft und Verpflegung Anmeldung bis Bitte Ausschreibung anfordern 69

72 Verantworten Vernetzen Leiten Beginn Ende Doerte Westphal Führung in Diakonie Kontaktstudiengang und Weiterbildung Ziel des Kontaktstudiums ist, Führungskräfte für den Aufstieg in obere Leitungsfunktionen von Diakonie und Kirche zu qualifizieren und ihre Entscheidungen zu begleiten. Aktuelles Führungswissen, Mentorat, Coaching, Leitungsprojekte und Vernetzungschancen mit EntscheidungsträgerInnen des Verbandes sind Teil des Kompetenzerwerbs. Das Angebot richtet sich an Leitungsverantwortliche sowie PfarrerInnen, die für einen Aufstieg grundsätzlich motiviert sind. Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart Inhalte (u.a.): Change Management, Umgang mit Macht, Strategie-Risiko-Krise, Diakonische Unternehmensführung. Maximal 20 TN Präsenzzeit: 18 Seminartage (Weiterbildung 14 Tage) 2.300,-Weiterbildung 3.000,-Kontaktstudium zzgl. Unterkunft und Verpflegung Das Kontaktstudium wurde im Rahmen des Projekts Debora konzipiert, um das verbandliche Ziel eines Frauenanteils von 40 % in Leitung zu fördern. Der Zugang von Männern und Frauen zum Studium ist entsprechend quotiert. Anmeldung bis Weitere Informationen: Doerte Westphal westphal.d@diakonie-wue.de Bitte Ausschreibung anfordern 70

73 Talente entdecken und Stärken entwickeln Potentialanalyse zur individuellen Berufswegeplanung - Ein Beratungsangebot Start jederzeit möglich Wo kann ich das tun, was ich am besten kann? Diese Frage stellt sich nicht nur beim Einstieg in den Beruf. Sie stellt sich auch nach den ersten Jahren im Beruf oder im Zusammenhang der eigenen Karriereplanung. Oft fällt es leichter die eigenen Schwächen zu benennen als die eigenen Stärken. Die Potentialanalyse des Diakonischen Werks besteht aus zwei Elementen, die aufeinander aufbauen: Zunächst kommt das Analysetool Strengthsfinder 2.0 des Gallup-Instituts zum Einsatz. Es zeigt die fünf Stärken auf, die am deutlichsten ausgeplrägt sind. Verbunden sind damit Praxisbeispiele und Handlungsideen. Aufbauend auf das Analysetool folgt ein Coachinggespräch mit erfahrenen Coaches. Darin werden die Ergebnisse der Analyse reflektiert und auf die berufliche Situation bezogen. Ziel ist es, ausgehend von den individuellen Stärken die nächsten beruflichen Schritte zu planen. Dabei können neue Ideen für Berufswege entstehen oder Erkenntnisse erwachsen, wie die bereits geplanten Wege besser beschritten werden können. Information und Anmeldung: Diakonisches Werk Württemberg Doerte Westphal westphal.d@diakonie-wue.de Doerte Westphal Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart 170,-- 75 für NichtBerufstätige Bitte Ausschreibung anfordern 71

74 Zentrum Diakonat Joachim Beck Nicole Heß Christina Köster Ute Schütz Diana Richartz Ludwigsburg 72 der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Das Zentrum Diakonat (ZD)der Evangelischen Landeskirche in Württemberg ist eine Plattform zur Netzwerkbildung sowie Kompetenz- und Dienstleistungszentrum für den Diakonat. Mit dem Zentrum Diakonat setzt die Evangelische Landeskirche wichtige Impulse für die durch die Evangelische Landeskirche berufenen DiakonInnen und unterstützt die diakonische Dimension des kirchlichen Auftragesin den Bereichen Konzeptionelle Weiterentwicklung des Diakonats für die diakonische Dimension der Kirche Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote (Aufbauausbildung, Berufsbegleitende Qualifizierung, geistlich-theologische und fachliche Fortbildung) Personalentwicklung (Konzepte und Beratung von Personen und Institutionen) Die Kompetenz der Diakoninnen und Diakone unterstützt die Orientierung der Kirche, der Gemeinden und Einrichtungen im Sozialraum. Das ZD arbeitet mit verschiedenen Akteuren im Bereich Diakonat eng zusammen: Evangelischer Oberkirchenrat, Diakonisches Werk, Berufsgruppen und Gemeinschaften der Diakoninnen und Diakone, Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg, Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Diakonisch-missionarische Ausbildungsstätten, Evangelisches Bildungszentrum, Evangelisches Jugendwerk und Weitere sind im Netzwerk engagiert. Anschrift: Paulusweg 4, Ludwigsburg Fon

75 Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte an beruflichen Schulen in freier Trägerschaft ohne zweites Staatsexamen Die einjährige Weiterbildung bietet Lehrkräften an beruflichen Schulen in freier Trägerschaft die Möglichkeit, ihre pädagogischen Kompetenzen zu vertiefen und eine anerkannte pädagogische Qualifikation für berufliche Schulen in freier Trägerschaft analog zum Direkteinsteigerlehrgang zu erwerben. Schwerpunkte der modularisierten Weiterbildung mit 296 Unterrichtseinheiten, an 22 Präsenztagen und selbstorganisierten Lernphasen sind: LehrerInnenpersönlichkeit Kommunikation und Interaktion Didaktik/Fachdidaktik Unterrichtsmethodik Classroom-Management Leistungsbeurteilung Schulrecht/-organisation Evangelisches Profil. Kollegiale Fall- und Unterrichtsberatung sind wesentliche Bestandteile. Gesamtleitung Christa Epple-Franke, Pfarrerin, stv. Geschäftsführerin Evangelisches Schulwerk Baden und Württemberg. Weitere Informationen und Anmeldung: In Kooperation mit dem Evangelischen Schulwerk Baden und Württemberg weitere Module bis August 2017 jeweils 9-17 Uhr Christa EppleFranke Stuttgart Maximal 20 TN 1900,-- zzgl. Unterkunft und Verpflegung Anmeldung bis Bitte Ausschreibung anfordern 73

76 Masterstudiengang Religionspädagogik Oktober 2016 mit dem Profilschwerpunkt Religionsdidaktik Der Masterstudiengang Religionspädagogik wird derzeit überarbeitet. Die bisherigen Profilschwerpunkte zur Qualifizierung für die Leitung von Bildungsprogrammen mit Erwachsenen und Menschen im höheren Lebensalter und für den Bereich des Religionsunterrichts an Berufsschulen bleiben erhalten. Er wird aber strukturell anders umgesetzt werden, als der bisherige 2-semestrige MA-RP. Nähere Informationen erteilt Ihnen gerne ab dem Frühjahr 2016 Frau Prof. Dr. Katja Baur (Studiengangsleitung) sowie das Studierendensekretariat der EH (Christina Rais und Petra Eilhammer). Prof.'in Dr. Katja Baur Evangelische Hochschule Ludwigsburg 74

77 Pädagogische Qualifikation für Lehrkräfte Aufstiegsqualifikation Die einjährige Weiterbildung bietet Lehrkräften an beruflichen Schulen in freier Trägerschaft die Möglichkeit ihre pädagogischen Kompetenzen zu vertiefen und eine anerkannte Qualifikation für die Sekundarstufe 2 an beruflichen Schulen in freier Trägerschaft analog zum Aufstiegslehrgang zu erwerben. Schwerpunkte der mudilarisierten Weiterbildung mit 88 Unterrichtseinheiten, an 12 Präsenztagen und selbstorganisierten Lernphasen sind: Professionelles Lehrerhandeln und Lernstandsdiagnose Unterrichtsplanung und Evaluation Lehr- und Interaktionsprozesse Erziehungsauftrag und Unterrichtsgestaltung Schulrecht/-organisation Lebensraum Schule und evangelisches Profil weitere Module bis August 2017 jeweils 9-17 Uhr Christa EppleFranke Stuttgart Kollegiale Fall- und Unterrichtsberatung sind wesentliche Bestandteile. Gesantleitung Christa Epple-Franke, Pfarrerin, stv. Geschäftsführerin Evangelisches Schulwerk Baden und Württemberg. Maximal 20 TN Weitere Informationen und Anmeldung: Christa.epple-franke@eschw.elk-wue.de www,evangelisches-schulwerk-baden-und-württemberg.de Anmeldung bis In Kooperation mit dem Evangelischen Schulwerk Baden und Württemberg ,-- zzgl. Unterkunft und Verpflegung Bitte Ausschreibung anfordern 75

78 Systemisches Video-Coaching nach SPIN Frühjahr 2017 Kontaktstudium HaW Das zweijährige berufsbegleitende Kontaktstudium qualifiziert Fachkräfte, ihre Beratungskompetenzen auszubauen, neue zu entdecken und zu vertiefen. Mit dem systemischen Video-Coaching lernen sie eine aktivierende, effektive und ressourcenschonende Methode zur Gestaltung von Beratungs- und Veränderungsprozessen kennen und diese sicher anzuwenden. Das systemische VideoCoaching arbeitet mit Videobildern, die nach Auftragsklärung, in der beruflichen Praxis erstellt werden. Die Visualisierung von Situationen steigert die Wirksamkeit der Beratung erheblich. Die Teilnehmer werden befähigt, die Methoden in ihr Arbeitsfeld zu integrieren. Durch die Videobilder werden Zusammenhänge und Lösungen rasch sichtbar. Die Teilnehmer lernen an eigenen und in der Gruppe vorgestellten Prozessen. Arndt Montag Die Module werden durch das ifw der EH Ludwigsburg und SPIN Deutschland zertifiziert. Die Weiterbildung wird in Kooperation mit dem Institut fobi:aktiv e.v. durchgeführt. Weitere Informationen unter Esslingen 76

79 IAF Institut für Angewandte Forschung Sie möchten eine Befragung Ihrer MitarbeiterInnen durchführen. Es interessiert Sie, wie die Integration von MigrantInnen in Ihrer Gemeinde verbessert werden kann? Sie fragen sich, wie Sie eine bessere Inklusion behinderter Menschen erreicht werden kann? All dies sind Anfragen, die bei uns in den letzten Jahren eingegangen sind und bearbeitet wurden. Sie haben Bedarf nach wissenschaftlichen Erhebungen und Analysen oder einer fachlichen Expertise? Sie möchten wissen, wer die geeignete Ansprechperson für Ihre Fragestellung an der Hochschule ist? Wir beraten Sie und bieten Ihnen einen umfassenden Service. Das Institut für Angewandte Forschung (IAF) der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg steht als Kompetenzzentrum für Forschung mit unterschiedlichen Ressourcen und Expertisen VertreterInnen aus Kirche, Diakonie und Sozialer Arbeit sowie Kommunen und sozialen Organisationen zur Verfügung. Außerdem bündelt und koordiniert es die Forschungsaktivitäten der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg und vertritt diese nach außen. 77

80 IAF Institut für Angewandte Forschung Unser Angebot an die Praxis sozialer und kirchlicher Arbeit: Wir bieten für Sie an: Planung und Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten in Ihrem Auftrag Beratung bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten Übernahme von Teilaufgaben in Projekten, z. B. Literaturrecherchen, Feldarbeiten bei Befragungen, Auswertungen, Kostenkalkulationen, Erstellung von Konzeptionen u. a. mehr Durchführung von Evaluation Praxisberatung und Fortbildungen Organisation von Fachtagungen Vermittlung von Anfragen aus der Praxis nach Forschungsleistungen als Themen für studentische Qualifikationsarbeiten. Die an der Evangelischen Hochschule durchgeführten Forschungsprojekte nehmen inhaltlich und methodisch eine interdisziplinäre und multiperspektivische Sichtweise ein, die die unterschiedlichen Fragestellungen und Forschungstraditionen abbildet. Wir führen u. a. Fragebogenbefragungen, Interviews oder Gruppendiskussionen durch, wir erheben und analysieren Daten, wir beraten, wir erstellen Konzeptionen und Evaluationen, wir moderieren. 78

81 IAF Institut für Angewandte Forschung Die Forschungsprojekte sind kommunal, regional, national und international verankert, wie zum Beispiel: Kommunale Forschungsprojekte: Wissenschaftliche Begleitung der Kinderbeteiligung in Stuttgart, Leitung; Prof.in Dr.in Elke Reichmann Anlaufstelle für traumatisierte Flüchtlinge in Freiburg, Leitung: Prof. Dr. Peter Höfflin, Prof. in Dr. Beate AschenbrennerWellmann Regionale Forschungsprojekte: Inklisive Bildung, Betreuung und Förderung von Kindern in Kitas des Landkreises Ludwigsburg, Leitung: Prof. Jo Jerg Wissenschaftliche Begleitung des Projekts Ehrenamt fördern mit System ; Leitung: Prof. Gerhard Hess. Lebenslanges Lernen im Pfarramt, Leitung: Prof. in Dr. Claudia Schulz Nationale/Internationale Forschungsprojekte: Silqua longdistance care Projekt für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf, Leitung: Prof.in Dr.in Annette Franke Umfrage zum Freiraum von Kindern in der Schweiz in Zusammenarbeit mit der Stiftung Pro Juventute, Leitung Prof. Dr. Peter Höfflin Keiner fällt durchs Netz, Präventionsprogramm für junge Familien in schwierigen Lebenslagen in Ulaanbaatar/Mongolei; Leitung Prof. in Dr. Ute Hennige. 79

82 IAF Prof. Dr. Peter Höfflin Sandra Hofmann K. BernhardtGrävinghoff Institut für Angewandte Forschung Evangelische Hochschule Ludwigsburg Institut für Angewandte Forschung Paulusweg 6 (Postadresse) Bunzstraße 13 (Büro) Ludwigsburg iaf@eh-ludwigsburg.de Institutsleitung: Prof. Dr. Peter Höfflin Tel: p.hoefflin@eh-ludwigsburg.de Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Forschungsreferentin: Kerstin Bernhardt-Grävinghoff Tel: k.bernhardt-graevinghoff@eh-ludwigsburg.de Wissenschaftliche MitarbeiterInnen: Angelina Bartz Tel: a.bartz@eh-ludwigsburg.de Angelina Bartz Sandra Fietkau 80 Sandra Fietkau Tel: s.fietkau@eh-ludwigsburg.de Sekretariat: Sandra Hofmann Tel: Fax: iaf@eh-ludwigsburg.de Auf unserer Homepage finden Sie weitere Informationen zum Institut und den Forschungsprojekten und Angeboten der Hochschule.

83 IAD Institut für Antidiskriminierungs- und Diversityfragen At one extreme, diversity can be seen as a means of overcoming injustice righting wrongs and at the other as a means of enhancing individual und group contribution to the organization s goals. (David Clutterbuck) Wir können Diversity. Sie profitieren. Diversity Management ist heute ein selbstverständlicher Bestandteil der Personalpolitik und Organisationsentwicklung vieler international agierender Firmen. Die dadurch veränderten Unternehmenskulturen zeigen, wie Vielfalt und Heterogenität zum Wettbewerbsvorteil werden können. Gleichstellungspolitik überwindet Ungerechtigkeit, baut Stereotype ab, fördert das Betriebsklima. Das Verständnis von Vielfalt und Verschiedenheit sowie ein gutes DiversityManagement aber bringen zusätzlich eine verbesserte KundInnenorientierung, gezielteren Einsatz von Personalressourcen, mehr Kreativität und Innovationskraft, die in einer globalen Welt bei jeder Geschäftstätigkeit von Nutzen sind. Diversity wird zur Chance, wenn sich in einem Unternehmen, einem Bildungsträger oder in einer Verwaltung Achtung, Wertschätzung und Leistung verbinden. Diversity Management leitet dazu an, Individualität und Heterogenität wie Generalisierung und Homogenität zum allseitigen Nutzen und zur gegenseitigen Zufriedenheit zu optimieren: Das ist das Learning-and-effectiveness-Paradigma. 81

84 IAD Institut für Antidiskriminierungs- und Diversityfragen (IAD) Wenn Sie Interesse haben, dann nehmen wir den Bestand an bisheriger interkultureller und diversityorientierter Arbeit auf und ermitteln den Bedarf an Weiterentwicklung erstellen wir Ihnen Konzepte zur Optimierung personen- und organisationsbezogener Aspekte in ihrer Institution bieten wir Ihnen ein auf Ihre Verwaltung oder Organisation zugeschnittenes Diversity-Training an führen wir ein Training in interkultureller Mediation durch evaluieren bzw. zertifizieren wir bestehende Projekte und Vorhaben stärken wir Motivation und Eigenaktivität zur Verbesserung der persönlichen Situation verhindern Verstöße gegen Anti-Diskriminierungsrichtlinien oder erstellen Qualitätsstandards und Arbeitshilfen für Sie. Das Institut für Antidiskriminierungs- und Diversityfragen (IAD) verbindet Diversitätsorientierung und Diversity-Management mit den Zielrichtungen der Antidiskriminierungsarbeit. Effektivitäts- und Effizienzstreben werden deshalb mit Fragen der Chancengerechtigkeit und der sozialen Ungleichheit verbunden. Diese Kombination generiert eine respektvolle und anerkennungsgeleitete Haltung in sozialen Organisationen, Bildungsträgern und Verwaltungen, aber auch in ProfitUnternehmen, die soziale Verantwortung übernehmen wollen. 82

85 IAD Institut für Antidiskriminierungs- und Diversityfragen (IAD) Sprechen Sie uns an: Institut für Antidiskriminierungsund Diversityfragen (IAD) an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg Paulusweg Ludwigsburg Tel iad@eh-ludwigsburg.de Prof. in Dr. Beate Aschenbrenner-Wellmann Leiterin des Instituts Tel b.aschenbrenner-wellmann@eh-ludwigsburg.de Freier Mitarbeiter: Volker Kaufmann Tel v.kaufmann@eh-ludwigsburg.de Prof.'in Dr. Beate AschenbrennerWellmann Volker Kaufmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Dagmar Strokol-Metter Tel d.strokol-metter@eh-ludwigsburg.de Dagmar StrokolMetter 83

86 International Office Internationale Beziehungen Das International Office, kurz IO, ist das Akademische Auslandsamt der Evangelischen Hochschule. Es kooperiert auf nationaler und internationaler Ebene mit Bildungs- und Praxiseinrichtungen und fördert den Austausch mit ausländischen Hochschulen. Die Studiengänge der Evangelischen Hochschule sind Studierenden aller Nationen und Kulturen zugänglich, seit dem Jahr 2007 bietet die Evangelische Hochschule zusätzliche internationale Studiengänge an, die zwei Auslandssemester verpflichtend enthalten. Das International Office hat weltweit rund 30 Partnerhochschulen in Europa, Australien, Asien, Afrika, Lateinamerika und den USA. Unter speziellen Konditionen, die in Partnerschaftsabkommen festgelegt sind, ist es Studierenden und Lehrenden möglich, auf akademischer Ebene mit internationalen PartnerInnen zu arbeiten. Neben der Etablierung von Verbindungen mit ProjektpartnerInnen und Praxisstellen sucht das International Office auch stets nach neuen Kooperationsmöglichkeiten auf akademischer Ebene mit Hochschulen und Organisationen in den Bereichen Gemeinwesenarbeit, Migrations- und Inklusionsstudien, Religionspädagogik, Soziale Arbeit im Kontext von Menschenrechten und globalen Entwicklungen, sowie zu Nachhaltigkeitsfragen. 84

87 International Office Internationale Beziehungen Programme und Projekte ERASMUS, PROMOS und Baden-Württemberg-Stiftung: Beratung und Informationen zu Stipendien und Austauschmöglichkeiten für Studierende, Lehrende und Mitarbeitende im Rahmen des ERASMUS-Mobilitätsprogramms (europaweit) sowie des PROMOS- und des BadenWürttemberg-Stipendienprogramms (weltweit). Planung von stategischen Partnerschaften mit Universitäten in Europa zum Zweck der Durchführung gemeinsamer Forschungsprojekte, Team teaching Aktivitäten, Sommerakademien und gemeinsamer Curriculum-Entwicklung. Koordinierender Partner des IP READ Politics of the body : ERASMUS-gefördertes Intensiv-Austauschprogramm mit fünf europäischen Hochschulen zum aktuellen Diskurs über den menschlichen Körper als Gegenstand politischer Entscheidungen. Double Degree Program zusammen mit Newman University: Bachelor-Abschluss in Internationaler Sozialer Arbeit Arbeiten mit Kindern, jungen Menschen und Familien. 85

88 International Office Internationale Beziehungen Das International Office entwickelt Strategien weltweiter Zusammenarbeit mit unseren aktuell 37 Partneruniversitäten. Programme in den Bereichen Studierendenaustausch, Curriculum-Erweiterung und Team Teaching werden geplant und umgesetzt. Internationale Soziale Arbeit mit Kindern, jungen Menschen und Familien wird derzeit als Dual Award umgesetzt. Dieses Doppelabschluss-Programm entsteht gemeinsam mit der Newmann Universität Birmingham in Großbrittannien. Dr. Melinda Madew Das International Office entwickelt Projekte, die das internationale Profil der EH Ludwigsburg im Bereich von Entwicklungspolitik, Gesundheit, postkolonialer Sozialer Arbeit, Menschenrechten unt interreligiösem Dialog fördern. International Office der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg Paulusweg Ludwigsburg Tel: oder 240 Renate Kuffart Dr. Melinda Madew Leiterin m.madew@eh-ludwigsburg.de Renate Kuffart Stellvertretende Leiterin r.kuffart@eh-ludwigsburg.de 86

89 DialogES Institut zur Evaluation christlicher Schulen Seit Herbst 2013 firmiert das bisherige ECHRIS-Institut mit einem neuen Profil und unter neuem Namen (als: dialoges Institut für Dialogische Evaluation und Schulentwicklung). Das Institut kooperiert insbesondere mit der Evangelischen Schulstiftung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und dem Evangelischen Schulwerk in Baden und Württemberg. Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem die Konzeption, Begleitung und Reflexion von dialogischen Evaluationen an Schulen mit einem christlichen Profil. Institutsleitung: Prof. in Dr. Katja Baur Tel: Weitere Informationen: Prof.'in Dr. Katja Baur 87

90 Beratung & Expertise Expertise, Trainings, Workshops, Vorträge und Beratung Prof.'in Dr. Beate AschenbrennerWellmann Theorie und Praxis interkulturellen und diversityorientierten Lernens Interkulturelle und diversityorientierte Öffnungsprozesse von Organisationen Interkulturelle Trainings Prof.'in Dr. Monika Barz Frauen und Leitung Gender-Mainstreaming Internationalität Prof.'in Dr. Katja Baur Ökumenisches, interreligiöses Lernen in schulischer und außerschulischer Bildung Mentoring von Religionsunterricht Evangelisches Profil in Bildungsprozessen Beratung und Begleitung von schulischen Evaluationsprozessen Prof. Richard Edtbauer Sozialleistungsrecht, insbesondere Leistungen für Familien, Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) und Sozialhilfe (SGB XII) Verwaltungsrecht, insbesondere Rechtsbehelfe und Hilfen zur Rechtsdurchsetzung (Beratungshilfe, PKH) Arbeitsrecht Dr. Thomas Fliege Ethnografie, Qualitative Sozialforschung Alltagskultur und Alltagsgeschichte, Populär- und Massenkulturforschung Jugendkulturen Rechtsextremismus 88

91 Beratung & Expertise Expertise, Trainings, Workshops, Vorträge und Beratung Gesundheit im Lebenslauf Betriebliche Gesundheitsförderung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Implikationen des demografischen Wandels in der Arbeitswelt Soziales Kapital und Netzwerke Biografiearbeit Wohnen im Alter Senior-Entrepreneurship Existenzgründungen mit Erfahrung Prof.'in Dr. Annette Franke Organisationsberatung, Coaching Gender-Mainstreaming, Diversity-Management Fundraisingberatung Birgit Groner M. A. Soziale Gerontologie, Altenhilfeplanung, wissenschaftliche Begleitforschung, Männer & Alter Organisationsberatung, Personalentwicklung, Führungskräftetraining, Coaching Prof. Dr. Eckart Hammer Jugendhilferecht, insbesondere Hilfe zur Erziehung, Förderung freier Träger Familienrecht, insbesondere Elterliche Sorge, Kinderrechte Prof.'in Hannelore Häbel Verbandliche und konfessionelle Kinderund Jugendarbeit Feldforschung in der Kinder- und Jugendarbeit Freiwilliges/Ehrenamtliches Engagement Erlebnispädagogik Prof. Gerhard Hess 89

92 Beratung & Expertise Expertise, Trainings, Workshops, Vorträge und Beratung Prof. Dr. Peter Höfflin Soziale Stadtentwicklung, Sozialberichterstattung als Grundlage von Sozialplanungen Sozialraumorientierung und sozialökologische Kindheitsforschung Bedarfsplanungen, Evaluationsforschung, Befragungen, Beratung und Konzepte zu Informationsmanagement und Datenorganisation in der Sozialen Arbeit Prof.'in Renate Horak Frühkindliche Bildung und Erziehung in Familien und pädagogischen Institutionen Bildungsprozesse über die Lebensspanne Qualitative Forschung/Biografieforschung Supervisorin (DGSv) Prof. Jo Jerg Inklusion in allen Lebensbereichen (Lebenswelten von Menschen mit Behinderungserfahrung), Wissenschaftliche Begleitforschung Index für Inklusion / Enthinderungsstrategien für Einrichtungen und Kommunen Persönliche Zukunftsplanung j.jerg@eh-ludwigsburg.de Sabine Kaiser Inklusion in Kindertageseinrichtungen, Frühpädagogik, Elternbildung Fortbildungen, Coaching s.kaiser@eh-ludwigsburg.de 90

93 Beratung & Expertise Expertise, Trainings, Workshops, Vorträge und Beratung Beratung in offenen Settings zwischen Tür und Angel Profilierung einer Querschnittsqualifikation Sozialer Arbeit Professionspolitische Verständigung zum Beratungsprofil Sozialer Arbeit Prof.'in Dr. Maria Knab Teamberatung in Hilfen für Menschen mit schwersten Beeinträchtigungen (im Bereich geistige Behinderung ; Verhaltensauffälligkeiten ) Rehistorisierende Diagnostik Exklusionsforschung k.kraft@eh-ludwigsburg.de Prof.'in Kristina Kraft International Project Management Intercultural Training and Coaching International Networking and Partnership m.madew@eh-ludwigsburg.de Dr. Melinda Madew Theologische Fragen im Zusammenhang der Gemeindediakonie Lebensfragen vor dem Zeugnis des Alten und Neuen Testaments Biblische Aspekte des diakonischen, pädagogischen und sozialen Handelns Frühes Christentum b.mutschler@eh-ludwigsburg.de Prof. Dr. Bernhard Mutschler Systemische Beratung von Familien mit Kindern und Jugendlichen, Schwerpunkte: Jugendhilfe und Psychiatrie/Kinder- und Jugendpsychiatrie, Systemische Supervision und Coaching e.nicolai@eh-ludwigsburg.de Prof.'in Dr. Elisabeth Nicolai 91

94 Beratung & Expertise Expertise, Training, Workshops, Vorträge und Beratung Prof.'in Dr. Annette Noller Wertebasiertes Management, Lösungswege in ethischen Dilemmata, Führungskräfte- und MitarbeiterInnenfortbildungen in ethischer Urteilsbildung Geschichte und Traditionen der Diakonie, diakoniewissenschaftliche Innovationen, diakonische Kultur Diakonat: Berufsprofile, Projekte, Ämterfrage Diakonische Kirche Kirchenreform Prof.'in Dr. Karin Sanders Betriebswirtschaftslehre für Sozialunternehmen und Verwaltung Sozialökonomie und öffentliche Wirtschaft Organisationswissenschaften Marketing und Fundraising Organisationsentwicklung und Changemanagement Prof.'in Dr. Claudia Schulz Kirchen- und Religionssoziologie, Gemeindeentwicklung, Milieuanalyse Soziale Ungleichheit, Armut Begleitforschung, Evaluationsforschung 92

95 Beratung & Expertise Expertise, Trainings, Workshops, Vorträge und Beratung Konfliktmanagement und Mediation Arbeitsrecht Sozialrecht Medizinrecht Prof.'in Dr. Annette Rabe Psychologische Psychotherapie Systemische Supervision mit Schwerpunkt Psychiatrie, Psychosomatik, Kinder und Jugendhilfe Psychosoziale Beratung mit Schwerpunkt Psychoonkologie und unerfüllter Kinderwunsch Bindungs- und Resilienztheorie Prof.'in Dr. Heike Stammer Kultur und Ästhetik Gestaltung mit unterschiedlichen Materialien Kunsttherapie Biblische Erzählfiguren Gabriele Weiss Supervision, Coaching, Lehrsupervision (DGSv) Organisationsentwicklung und -beratung, Personalentwicklung, Führungskräftetraining Management, Methoden der Beratung Psychodrama, Soziometrie, Soziodrama (DfP/DAGG) Prof. Dr. Peter Wertz Sozial(verwaltungs)recht, SGB II, SGB XII, Sozialdatenschutz, Soziale Bürgerrechte Armut, Wohnungslosigkeit, Sozialpolitik Prof. Hans-Ulrich Weth 93

96 Verzeichnis der Referentinnen und Referenten 51 10, , , , , , 54 73, , 42, , 11, 16 34, , Allmendinger, Ulrich Aschenbrenner-Wellmann, Prof.'in Dr. Beate Büker, Gundula Bachert, Dr. Robert Ballreich, Rudi Bartz, Angelina Baur, Prof.'in Dr. Katja Beck, Joachim Bendel-Maidl, Prof.'in Lydia Bentner, Dr. Ariane Bernhardt-Grävinghoff, K. Boenisch, Prof. Dr. Jens Busam, Xenia Collmar, Prof. Dr. Norbert Deiß, Anke Dozierende Master Organisationsentwicklung, Ehlers, Dr. Irmgard Eidt, Ellen Epple-Franke, Christa Eurich, Prof. Dr. Johannes Fenzl, Dr. Thomas Fietkau, Sandra Franke, Prof.'in Dr. Annette Friese, Dr. Susanne Fulterer, Christian Groner M.A., Birgit Groven, Lars Höfflin, Prof. Dr. Peter Hammer, Prof. Dr. Eckart Heß, Nicole Heidebrecht, Brigitte Herkle, Andrea Hofmann, Sandra Horak, Prof.'in Renate Elli Kaiser, Sabine Köster, Christina Kaufmann, Volker Kauschinger, Heike Kipp, Regina Kirchhoff, Prof.'in Dr. Renate Knab, Prof.'in Dr. Maria Knapp, Wolfgang Kreuzer, Dr. Thomas

97 Verzeichnis der Referentinnen und Referenten Kuffart, Renate Leidinger, Martina Madew, Dr. Melinda Mannherz, Axel Mielenz, Daniel Montag, Arndt Nicolai, Prof.'in Dr. Elisabeth Noller, Prof.'in Dr. Annette Pehl, Thorsten Richartz, Diana Sassen, Petra Schütz, Ute Schultheiß-Wirsum, Sabine Schulz, Prof.'in Dr. Claudia Staege, Prof.'in Dr. Roswitha Staiger, Martin Strokol-Metter, Dagmar Surborg-Kunstleben, Traute Vilain, Prof. Dr. Michael Westphal, Doerte Winsauer, Friederike Ziskoven, Manuela 86 15, , , , 39, , 13, , 70, 71 38, 48, 50 26, 30, 45 95

98 Lesezeichen Neues aus der EH Ludwigsburg Eylmann, Constanze und Rabe, Annette (Hrsg.) Geschlechterverhältnisse disziplinäre Facetten einer Hochschule : Festschrift für Monika Barz / Constanze Eylmann, Annette Rabe (Hg.). Stuttgart : VEG, Horak, Renate Elli Nicht-Stetigkeit und Bildungsbegehren als Momente weiblicher Bildungsbiographien / Renate Elli Horak. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt, Knab, Maria (Hrsg.) Beratung zwischen Tür und Angel / Heino Hollstein-Brinkmann, Maria Knab (Hrsg.). Wiesbaden : Springer VS, Noller, Annette Diakonat und Kirchenreform / Annette Noller. 1. Auflage. Stuttgart : Kohlhammer, Stammer, Heike (Hrsg.) Krise und Konflikt / herausgegeben von Wilhelm Schwendemann in Zusammenarbeit mit Heike Stammer. Freiburg i. Brsg. : FEL, Verlag Forschung Entwicklung Lehre,

99 Finanzierung & Förderung & Vernetzung Wir sind anerkannter Träger nach dem Bildungszeitgesetz BzG Die Suchmaschine des Deutschen Bildungsservers für Weiterbildungskurse informiert über alle Fördermöglichkeiten in BadenWürttemberg. Mit dem Gutschein der Bildungsprämie übernimmt der Staat unter bestimmten Voraussetzungen die Hälfte der anfallenden Kosten für Fortbildungskurse und Prüfungen. www. bildungspraemie. info Die Stiftung der Evangelischen Kreditgenossenschaft fördert begabte christliche Nachwuchskräfte. Im Übrigen sind sämtliche Kosten für eine beruflich bedingte Fort- oder Weiterbildung als Werbungskosten von der Steuer absetzbar. Hierzu gehören Seminar-, Studien- und Prüfungsgebühren, Fachliteratur und andere Arbeitsmittel wie Computer und Software, Fahrtkosten, Übernachtungskosten und Verpflegungsaufwand. Finanzamt Wir sind Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für berufliche Fortbildung im Landkreis Ludwigsburg und hat sich deren Qualitätskriterien hinsichtlich Personalqualifikation, Unterrichtsqualität, Ausstattungsqualität, Transparenz des Angebots, Teilnahmenachweis und Vertragsbedingungen verpflichtet. ARGE Ludwigsburg Wir sind Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudien DGWF 97

100 Was Sie noch wissen sollten unser kleingedrucktes Anmeldung Ihre Anmeldung erbitten wir bevorzugt per Mail oder auf beigefügtem Formular per Post oder Fax. Bestätigung Wir bestätigen Ihre Anmeldung schriftlich und senden Ihnen zum Ende der Anmeldefrist einen Einladungsbrief mit allen erforderlichen Angaben. Zahlung Mit der Einladung erhalten Sie eine Rechnung. In begründeten Fällen gewähren wir eine Ermäßigung der Kursgebühren. Rücktritt Wenn Sie weniger als vier Wochen vor der Veranstaltung absagen und wir Ihren Platz nicht anderweitig belegen können, müssen wir Ihnen leider die vollen Kursgebühren in Rechnung stellen. Stornierung Sollte die erforderliche Mindestteilnehmendenzahl bis zum Anmeldeschluss nicht erreicht werden, behalten wir uns vor, die Veranstaltung abzusagen. Auskünfte Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne: Marlies Reip Tel: ifw@eh-ludwigsburg.de 98

101 99

102 100

103 101

104 102

105 103

106 104

107

com-muni: Professionelle Personal- und Organisationsentwicklung aus Nordhessen

com-muni: Professionelle Personal- und Organisationsentwicklung aus Nordhessen com-muni: Professionelle Personal- und Organisationsentwicklung aus Nordhessen Neuer Workshop ab 2017 Psychische Erkrankungen erkennen und angemessen reagieren. Umgang mit Betroffenen im Unternehmen. Workshop

Mehr

Beratung : Training : Coaching

Beratung : Training : Coaching Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern

Mehr

Leiten mit Klarheit, Kreativität und Kraft. Zertifikatskurs in Kooperation mit dem. LVR-Landesjugendamt Rheinland. für

Leiten mit Klarheit, Kreativität und Kraft. Zertifikatskurs in Kooperation mit dem. LVR-Landesjugendamt Rheinland. für LEITUNGSWERKSTATT Leiten mit Klarheit, Kreativität und Kraft Zertifikatskurs in Kooperation mit dem LVR-Landesjugendamt Rheinland für pädagogische Leitungskräfte und im (offenen) Ganztag Februar bis Oktober

Mehr

Trainer- und Beraterprofil

Trainer- und Beraterprofil Trainer- und Beraterprofil Elke Harnisch Dipl.Supervisorin (DGSv) Dipl. Sozialpädagogin Über 20 Jahre Coach, Supervisorin und Trainerin» Ich verfüge über langjährige Beratungs- Erfahrung mit Führungskräften

Mehr

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013 Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Die Female Academy: Von Frauen für Frauen

Die Female Academy: Von Frauen für Frauen Die Female Academy: Von Frauen für Frauen Was bietet die Female Academy? Seminare und Coaching von Frauen für Frauen im Business Wir bieten Seminare, Coaching und Beratung rund um das Thema Frauen und

Mehr

Fachtag des Systemischen Zentrums. Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen

Fachtag des Systemischen Zentrums. Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen Donnerstag, 02.06.2016 10.00-16.00 Uhr Veranstaltungsort Haus der Volksarbeit e.v. Eschenheimer Anlage 21 60318 Frankfurt am Main Systemisch-interkulturelle

Mehr

FORTBILDUNGEN EHRENAMT

FORTBILDUNGEN EHRENAMT geben & nehmen Ehrenamtlich tätig sein heißt nicht nur geben...! Diese Fortbildungen sind sowohl für erfahrene und bereits tätige Ehrenamtliche als auch für interessierte, neue Mitarbeiter/innen. Die Fortbildungen

Mehr

Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten

Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Anforderung von Eltern und Kindern an Menschen, die im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit

Mehr

PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN

PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN Ein Angebot für Verbundleitungen des Bundesprogramms Sprachkitas - Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN

Mehr

move-in-nature bewegt.

move-in-nature bewegt. move-in-nature bewegt. Durch Beratung, Training, Workshops und Coaching. Durch Aktivsein in & mit der Natur. Mit ungewohnten Perspektiven auf dem Weg zu neuen Zielen. move-in-nature bewegt Ihr Unternehmen:

Mehr

Best Age Seminare Initiative für eine altersgerechte Personalentwicklung. Best Age Seminare zur Unterstützung altersgerechter Personalentwicklung

Best Age Seminare Initiative für eine altersgerechte Personalentwicklung. Best Age Seminare zur Unterstützung altersgerechter Personalentwicklung Best Age Seminare zur Unterstützung altersgerechter Personalentwicklung Zielgruppe: Fach- und / oder Führungskräfte Erfolg durch persönliche Kompetenz In Ihrem Arbeitsumfeld sind Sie an Jahren und Erfahrung

Mehr

Fachtag des Systemischen Zentrums. Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen

Fachtag des Systemischen Zentrums. Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen Freitag, 18.03.2016 10.00-17.00 Uhr Veranstaltungsort Dotzheimer Straße 61 65197 Wiesbaden Systemisch-interkulturelle Arbeit mit Migranten

Mehr

Fortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: "Von der Fachkraft zur Führungskraft" - 12 Module auf ein. Individueller Einstieg möglich

Fortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: Von der Fachkraft zur Führungskraft - 12 Module auf ein. Individueller Einstieg möglich Fortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: "Von der Fachkraft zur Führungskraft" - 12 Module auf ein Jahr verteilt in Plauen Angebot-Nr. 00374483 Angebot-Nr. 00374483 Bereich Berufliche Weiterbildung

Mehr

Gewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016

Gewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016 Gewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016 Führen in sozialen Organisationen Ausgangssituation Führen als Profession verlangt, eine eigene Rollenidentität und ein eigenes profiliertes Handlungsrepertoire

Mehr

Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat

Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat Führen im Spannungsfeld von Person und Organisation Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat 2017 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn Gut Häusern 1 85229

Mehr

Coachingausbildung Systemische Transaktionsanalyse

Coachingausbildung Systemische Transaktionsanalyse Coachingausbildung Systemische Transaktionsanalyse Coaching Coaching bezeichnet die professionelle Beratung, Begleitung und Unterstützung von Menschen in herausfordernden Situationen. Es bezieht sich besonders

Mehr

LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN

LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN NEUE SICHTWEISEN Gehören Sie zu den Menschen, die Freude am Lernen und der persönlichen Entwicklung haben, die ihre

Mehr

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de Personalentwicklungsprogramm für die Prognos AG im Jahr 2008 Schwedenschanze 4 52428 Jülich Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de Inhaltsverzeichnis: Schulungen Service & Support: Interne

Mehr

Herzlich willkommen. Die Business Coaching Akademie

Herzlich willkommen. Die Business Coaching Akademie Herzlich willkommen Wirksam führen, bewusst wirken, Potenziale erkennen, sich und andere gezielt in der Entwicklung fordern und fördern können mehr denn je sind Führungsund Coaching-Kompetenzen wie diese

Mehr

Praxis für Beratung. Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt. Ihrem Wohlergehen verpflichtet

Praxis für Beratung. Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt. Ihrem Wohlergehen verpflichtet Praxis für Beratung Ihrem Wohlergehen verpflichtet Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles Arbeiten mit Kindern bis zu 3 Jahren Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles

Mehr

Junge Führungskräfte und High Potentials. brauchen einen Trainer, der selbst geführt hat.

Junge Führungskräfte und High Potentials. brauchen einen Trainer, der selbst geführt hat. Junge Führungskräfte und High Potentials brauchen einen Trainer, der selbst geführt hat. Auf Augenhöhe Im Management-Nachwuchs liegt die Zukunft unternehmerischen Erfolgs. Meine Expertise ist es, aus Talenten

Mehr

Qualifikation für Kleinkindpädagogik

Qualifikation für Kleinkindpädagogik Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2015 Professionell arbeiten mit Kindern unter 3 Jahren Qualifizierung für Kinderpfleger/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Der fachliche Anspruch an

Mehr

Den Wandel gestalten...

Den Wandel gestalten... Den Wandel gestalten... Wir freuen uns, Ihnen wieder ein breites Weiterbildungsmenü anbieten zu können und bedanken uns bei unseren langjährigen Dozierenden, die mit Ihrer Expertise dazu in besonderer

Mehr

Ausbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC. am Institut intasco in Dortmund

Ausbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC. am Institut intasco in Dortmund Ausbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC am Institut intasco in Dortmund Peter Eichenauer Lehrsupervisor EASC Inhaber des Instituts intasco Institut für Transaktionsanalyse, Supervision, Coaching

Mehr

Erziehungskompetenz stärken. Ein Bild sagt mehr als Worte. Beziehung sehen, verstehen, gestalten

Erziehungskompetenz stärken. Ein Bild sagt mehr als Worte. Beziehung sehen, verstehen, gestalten Erziehungskompetenz stärken Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte Beziehung sehen, verstehen, gestalten Video-Home-Training (VHT) Was passiert beim Video-Home-Training? Der/die Video-Home-TrainerIn kommt

Mehr

Modulares Fortbildungsangebot

Modulares Fortbildungsangebot Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen

Mehr

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion

Mehr

Zertifizierte Ausbildung zum Business-Trainer

Zertifizierte Ausbildung zum Business-Trainer Zertifizierte Ausbildung zum Business-Trainer Entwickeln Sie Ihr persönliches Trainerprofil. Für professionelle Seminare, Workshops und Trainings 2 www.weber-coaching.de Ihre persönliche Business-Trainerausbildung

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Die richtige Beratungsform wählen

Die richtige Beratungsform wählen Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage

Mehr

Praxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis

Praxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis Praxisbegleitung Wir begleiten frühpädagogische Praxis Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Marchlewskistr. 101 10243 Berlin Katja Braukhane Telefon: 030-74 73 58 69 Fax: 030-74 73 58 67 E-Mail: praxisbegleitung@biff.eu

Mehr

kontinuum - Gesellschaft für Personalberatung und Organisationsentwicklung e. V. Trainings- und Coachingangebote

kontinuum - Gesellschaft für Personalberatung und Organisationsentwicklung e. V. Trainings- und Coachingangebote kontinuum - Gesellschaft für Personalberatung und Organisationsentwicklung e. V. Trainings- und Coachingangebote kontinuum e.v.,, Tel.:, www.kontinuum-berlin.de und Personalberatung e. V. Ziele Vorbereitung

Mehr

Seminare und Fortbildungen

Seminare und Fortbildungen Seminare und Fortbildungen Wir bieten Fortbildungen im Bereich Führung, Beratung und Persönlichkeitsentwicklung an. Alle Seminare können als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Nach einem ausführlichen

Mehr

Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte

Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Kommunikationstraining für Leiterinnen von Kindertageseinrichtungen Pädagogische Fachkräften unterstützen, wenn sie als Leiterinnen tätig sind, Arbeitsprozesse

Mehr

Fachtag des Systemischen Zentrums. Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen

Fachtag des Systemischen Zentrums. Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen Freitag, 20.05.2016 10.00-17.00 Uhr Veranstaltungsort Nachbarschaftshaus Urbanstraße Urbanstraße 21, 10961 Berlin Systemisch-interkulturelle

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

Lorenz & Grahn. Angebote für Mitarbeiter der Pflege. Wertschätzende Kommunikation in der Klinik

Lorenz & Grahn. Angebote für Mitarbeiter der Pflege. Wertschätzende Kommunikation in der Klinik Angebote für Mitarbeiter der Pflege Wertschätzende Kommunikation in der Klinik Neben der fachlichen Kompetenz trägt eine wertschätzende Kommunikation mit Patienten und Angehörigen als auch im Team wesentlich

Mehr

Zertifikat Kommunikation Pro Senectute Schweiz in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten

Zertifikat Kommunikation Pro Senectute Schweiz in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten Interne Modul-Weiterbildung zum Zertifikat Kommunikation 4,5 8,5 Tage Basis-Module, 2 x 2 Tage : Grundlagen Kommunikationspsychologie

Mehr

Referentinnen: Claudia G. Mronga, Sprach- und Kulturwissenschaftlerin und Frauke Janßen, Personalentwicklerin

Referentinnen: Claudia G. Mronga, Sprach- und Kulturwissenschaftlerin und Frauke Janßen, Personalentwicklerin Erfolgreich in die Karriere starten Positionierungsrhetorik und Kommunikation für Nachwuchsführungskräfte Workshop für Studen_tinnen, Absolven_tinnen und Doktorand_innen Referentinnen: Claudia G. Mronga,

Mehr

Weiterbildung zur Führungskompetenz

Weiterbildung zur Führungskompetenz Seminare für Management & Unternehmensführung Weiterbildung zur Führungskompetenz Christof Hahn Dozent: Dipl.-Kfm. Christof Hahn Organisationsentwickler, Trainer und Coach Christof Hahn verfügt über langjährige

Mehr

Führungsausbildung ZRK Basis

Führungsausbildung ZRK Basis Führungsausbildung ZRK Basis Vierwaldstättersee, Luzerner Bucht Führungsausbildung Basis Die Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz bietet eine modular aufgebaute Führungsausbildung an, die mit dem Zertifikat

Mehr

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung Paritätische Fachberatung K TA workshop-reihe Neue Standards für die Kita in der pädagogischen Konzeption Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Mehr

Fachvortrag 23. April 2015 KIM soziale Arbeit e.v.

Fachvortrag 23. April 2015 KIM soziale Arbeit e.v. Fachvortrag 23. April 2015 KIM soziale Arbeit e.v. Die Umsetzung traumapädagogischer Konzepte in Einrichtungen Worauf es ankommt! Traumapädagogik eine Pädagogik, die auf Sicherheit baut! Claudia Schirmer

Mehr

Systematisches Training für Eltern und Pädagogen. STEP in der Jugendhilfe

Systematisches Training für Eltern und Pädagogen. STEP in der Jugendhilfe Systematisches Training für Eltern und Pädagogen STEP in der Jugendhilfe Ein Erfolgsmodell am Beispiel der Kinder- und Jugendpädagogischen Einrichtung der Stadt Köln (KidS) Statistische Übersicht über

Mehr

Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader

Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader Vierwaldstättersee, Luzerner Bucht Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz / Juni 2016 1 Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader Die Verwaltungsweiterbildung

Mehr

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht

Mehr

Gesunde Führung. Stärkung von Ressourcen für die Balance von Gesundheit und Leistungsfähigkeit in modernen Organisationen

Gesunde Führung. Stärkung von Ressourcen für die Balance von Gesundheit und Leistungsfähigkeit in modernen Organisationen Gesunde Führung Stärkung von Ressourcen für die Balance von Gesundheit und Leistungsfähigkeit in modernen Organisationen MIT WISSENSCHAFTLICHER EVALUATION Das Training eröffnet neue Perspektiven auf das

Mehr

Elterntreff. Wir suchen

Elterntreff. Wir suchen Elterntreff Wir suchen Eine Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin oder einen Diplom Sozialpädagogen / Sozialarbeiter in Teilzeit (50%) zur Verstärkung unserer Teams im Elterntreff / Familienzentrum

Mehr

Die Teilnehmerinnen lernen das Konzept der Kollegialen Beratung kennen.

Die Teilnehmerinnen lernen das Konzept der Kollegialen Beratung kennen. Kurzkonzept des Seminars Kollegiale Beratung Ziele des Trainings Die Teilnehmerinnen lernen das Konzept der Kollegialen Beratung kennen. Sie lernen die systematische Kommunikationssituation kennen, in

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

Den Wandel gestalten...

Den Wandel gestalten... Den Wandel gestalten... Dank... Prof. Dr. Eckart Hammer hat das Institut für Fort- und Weiterbildung (ifw) der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg seit seiner Gründung im Jahr 2001 geleitet. Der Fortbildungsausschuss

Mehr

Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Kirche

Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Kirche Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Kirche Ausbildungskurs 10 Curriculum Wie arbeitet Gemeindeberatung? Die Rahmenbedingungen für die Arbeit in Kirchengemeinden, Regionen, Dekanatsbezirke

Mehr

Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung

Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Fachtag der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Leipzig 24. November 2014 Bildung und Teilhabe für geflüchtete

Mehr

Helfen macht müde - was macht wieder munter?

Helfen macht müde - was macht wieder munter? Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?

Mehr

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel) Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen

Mehr

WoRKSHoPS FÜR BERUFSEINSTEIGER

WoRKSHoPS FÜR BERUFSEINSTEIGER WoRKSHoPS FÜR BERUFSEINSTEIGER 0911 5868520 www.fach-seminare.info Gehaltsverhandlungen sicher führen Praktische Tipps für die erfolgreiche Verhandlung und zum Branchen-Gehaltsspiegel: übliche Einstiegsgehälter

Mehr

Seminarreihe. Betreuung unbegleiteter minderjähriger Ausländer/-innen in der Jugendhilfe. Fort- und Weiterbildung

Seminarreihe. Betreuung unbegleiteter minderjähriger Ausländer/-innen in der Jugendhilfe. Fort- und Weiterbildung Fort- und Weiterbildung Seminarreihe Betreuung unbegleiteter minderjähriger Ausländer/-innen in der Jugendhilfe Für Fachpersonal in der Flüchtlingshilfe 5 Module Start am 12.05.2016 in Darmstadt (Mina-Rees-Str.

Mehr

Weiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie

Weiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik

Mehr

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren

Mehr

Trainerprofil & Vita

Trainerprofil & Vita Meine Leidenschaft Trainerprofil & Vita Wer bin ich? Teams & Organisationen, Führungskräfte Menschen zu unterstützen, Impulse zu geben, Veränderungen anzustoßen und zu begleiten, ihre Talente & Stärken

Mehr

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Seminar Change Management Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Eine praxisorientierte Qualifizierung für Führungskräfte, Projektleiter/innen, Qualitätsbeauftragte, Personalentwickler/innen

Mehr

Systemisch Kompakt. Systemischer Practitioner

Systemisch Kompakt. Systemischer Practitioner ist eine einjährige Weiterbildung für Führungskräfte und Mitarbeiter aus Wirtschaft und öffentlicher Hand zum systemischen Denken und Handeln. Wir haben eine Weiterbildung konzipiert, die sich insbesondere

Mehr

Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM

Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM CENTRADO fördert: Belastbarkeit, Effektivität und Motivation Gesundheit und Lebensfreude CENTRADO senkt: Ausfälle durch

Mehr

frankfurt frankfurt Marte Meo Marte Meo Frankfurt Sich aus eigener Kraft entwickeln

frankfurt frankfurt Marte Meo Marte Meo Frankfurt Sich aus eigener Kraft entwickeln Marte Meo Frankfurt Alice Kriesten Marte Meo Das Schritt-für-Schritt-Programm für soziale und emotionale Entwicklung Sich aus eigener Kraft entwickeln Tel. 069-5000 6946 info@martemeo-frankfurt.de www.martemeo-frankfurt.de

Mehr

FACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern

FACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern FACHQUALIFIKATION Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg

Mehr

Dipl. Soz. Katja Rothe

Dipl. Soz. Katja Rothe Dipl. Soz. Katja Rothe Training sozialer Fähigkeiten mit Kompetenz und Herz Alle Veränderung erzeugt Angst. Und die bekämpft man am besten, indem man das Wissen verbessert. Stand März 2009 Ihno Schneevoigt

Mehr

Fachtag des Systemischen Zentrums. Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen

Fachtag des Systemischen Zentrums. Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen Freitag, 22.07.2016 10.00-16.00 Uhr Veranstaltungsort Kolpinghaus Stuttgart Heusteigstraße 66 70180 Stuttgart Systemisch-interkulturelle

Mehr

Qualifikation für Kleinkindpädagogik

Qualifikation für Kleinkindpädagogik Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2012 2013 Professionell arbeiten mit 0-3jährigen Kindern Qualifizierung für Erzieher/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Der Anspruch an unsere Kitas

Mehr

"Mein unsichtbarer Gartenzaun"

Mein unsichtbarer Gartenzaun Michaela Datscher / Eva Hohensinner "Mein unsichtbarer Gartenzaun" ISBN: 978-3-200-04423-4 14,- Euro (zzgl. Versandkosten) Bestellungen bitte direkt an: michi.d@propartner.at oder im spezialisierten Fachhandel

Mehr

SYSTEMISCHE FÜHRUNG COMPACT

SYSTEMISCHE FÜHRUNG COMPACT Weiterbildungsprogramm SYSTEMISCHE FÜHRUNG COMPACT Diese Weiterbildung richtet sich an Menschen, die Führungsverantwortung haben oder eine solche übernehmen wollen und sich dazu unter systemischen Perspektiven

Mehr

Ausbildung zum Berufungs-Coach (xpand)

Ausbildung zum Berufungs-Coach (xpand) Informationen zur Ausbildung zum Berufungs-Coach (xpand) Die Module der Ausbildung zum Berufungs-Coach richten sich an Menschen, die andere bei der Klärung in Berufungsfragen unterstützen Personal Coaches

Mehr

Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg

Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle

Mehr

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons

Mehr

Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde

Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde Sterbebegleitung-Intensivseminar Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde Zertifikat-Seminar Dozent Stefan Knor, Dipl.-Theologe Termine 06.-07.10.2015 14.10.2015 20.10.2015 28.10.2015 09.12.2015 (Reflexionstag)

Mehr

Change Manager(in) Inhalte. Was ist das Besondere? 4-tägige Ausbildung mit Zertifizierung zum / zur Change Manager(in)

Change Manager(in) Inhalte. Was ist das Besondere? 4-tägige Ausbildung mit Zertifizierung zum / zur Change Manager(in) Change Manager(in) Als Trainer, Führungskraft oder Berater Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten 4-tägige Ausbildung mit Zertifizierung zum / zur Change Manager(in) Wir empfehlen Ihnen dieses Training,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erfolgreich Elterngespräche führen - Mit Eltern im Gespräch

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erfolgreich Elterngespräche führen - Mit Eltern im Gespräch Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erfolgreich Elterngespräche führen - Mit Eltern im Gespräch Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Eltern bei der

Mehr

Einladung. zur zweiteiligen. Fortbildung. Wie vermittle ich soziale Kompetenzen?

Einladung. zur zweiteiligen. Fortbildung. Wie vermittle ich soziale Kompetenzen? Einladung zur zweiteiligen Fortbildung Wie vermittle ich soziale Kompetenzen? Praktische Übungen zur Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit besonderem Fokus auf Gender- & Diversity-Aspekte

Mehr

Seminarinformationen zu NLP für den. Unterricht in Graz 2016

Seminarinformationen zu NLP für den. Unterricht in Graz 2016 Seminarinformationen zu NLP für den Unterricht in Graz 2016 Seminarorganisation: Name of the Organization: Mag. Tanja Kaufmann Legal Person: Mag. Tanja Kaufmann Type of organisation: private association

Mehr

Beratungskonzept. Coaching

Beratungskonzept. Coaching Beratungskonzept Coaching für Bewerber/innen für den Beruf für Führungskräfte Psychologische Praxis Dr. Alexander Bergert Fasanenweg 35 44269 Dortmund Tel.: 02 31/97 10 10 77 Fax.: 02 31/97 10 10 66 E-Mail:

Mehr

Qualifikation für Kleinkindpädagogik

Qualifikation für Kleinkindpädagogik Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2012 2013 Professionell arbeiten mit 0-3jährigen Kindern Qualifizierung für Kinderpfleger/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Die Themen in fünf Modulen

Mehr

Handwerkszeug für Kinder

Handwerkszeug für Kinder Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit

Mehr

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding. Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende

Mehr

In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen?

In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen? Soziale Nachhaltigkeit im Weinbau Elenathewise, fotolia In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen? Helma Ostermayer ostermayer Beratung. Seminare. Projektmanagement

Mehr

Kinesiologie für die psychotherapeutische Arbeit

Kinesiologie für die psychotherapeutische Arbeit Kinesiologie für die psychotherapeutische Arbeit Kommt Ihnen das bekannt vor? Dank Ihrer Begleitung hat Ihr/e Patient/in wichtige Erkenntnisse gewonnen. Doch das Umsetzen in den Alltag gelingt nicht oder

Mehr

& Freunde. Seminare Unternehmensentwicklung Projektbegleitung Coaching Wir für Sie im 1. Halbjahr für die Führungskräfte

& Freunde. Seminare Unternehmensentwicklung Projektbegleitung Coaching Wir für Sie im 1. Halbjahr für die Führungskräfte ... für die Führungskräfte Führungskräfte Seminar 4-Teiler Modul 1: Das Fundament der Führung Modul 2: Gesprächsführung Modul 3: Die Führungskraft als Konfliktmanager Modul 4: Vertiefung und Reflexion

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Frauen gewinnen - MENTORING FÜR DEN WEIBLICHEN FÜHRUNGSNACHWUCHS in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers

Frauen gewinnen - MENTORING FÜR DEN WEIBLICHEN FÜHRUNGSNACHWUCHS in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers Frauen gewinnen - MENTORING FÜR DEN WEIBLICHEN FÜHRUNGSNACHWUCHS in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers Dokumentation der Zwischenbilanz Ankommen und Begrüßung Zwischenstopp auf dem Mentoringweg

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Firmenspezifische Trainings Führung & Kommunikation

Firmenspezifische Trainings Führung & Kommunikation Firmenspezifische Trainings Führung & Kommunikation www.kuzinski-coaching.de/training Eine überzeugende Konzeption Nach dem Baukasten-Prinzip stehen Ihnen eine Reihe von Trainings- en zur Verfügung, die

Mehr

Gesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung

Gesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung Gesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung Beugen Sie vor, denn vorbeugen ist sinnvoller als heilen. Das Trainingskonzept vermittelt Lebens- und Leitlinien für ausgeglichene und gesunde

Mehr

Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten

Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten Die Stärkung des Bildungsortes Kindertageseinrichtungen wird am besten funktionieren,

Mehr

Resilienz ist wenn man trotzdem lacht

Resilienz ist wenn man trotzdem lacht Donnerstag, 10. November 2016 9.30-16.30 Uhr Bonn Resilienz ist wenn man trotzdem lacht Gesundheitsförderung mehrdimensional gedacht Handlungsspielräume eröffnen in der Diskrepanz zwischen Anspruch und

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013

Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013 Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013 Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie

Mehr