VOM STRECKSPRUNG ZUM HANDSTÜTZ- SPRUNGÜBER- SCHLAG VW. IN RÜCKENLAGE
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- Ludo Hafner
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1 VOM STRECKSPRUNG ZUM HANDSTÜTZ- SPRUNGÜBER- SCHLAG VW. IN RÜCKENLAGE Autoren: Sara Neudecker, Joshua Simon, Frank Surges, Sarah Urmetzer Seite 1
2 Übersicht Einleitung Sachanalyse o Technik des Strecksprungs o Technik des Handstütz-Sprungüberschlag vw. o Technik Handstütz-Sprungüberschlag vw. in Rückenlage/ Zielübung Lernziele und Kompetenzen o Groblernziel o Feinlernziele o Kompetenzen Didaktische Analyse o Lehrplanbezug Schwierigkeitsanalyse Stellung der Unterrichtseinheit Methodische Analyse Verlaufsplan Arbeitsmaterial o Lehrbildreihe Handstütz- Sprungüberschlag vw. in Rückenlage (1) o Hallenaufbauplan (2) o Stationskarten (3) Videos o Handstütz- Sprungüberschlag vw. (1) o Handstütz- Sprungüberschlag vw. in Rückenlage (2) o Strecksprung vom Minitramp (3) o Halber Handstand Prellabdruck (4) Quellenverzeichnis Seite 2
3 Einleitung Die Unterrichtsplanung zeigt eine Möglichkeit, den Handstütz-Sprungüberschlag vorwärts (vw.) in Rückenlage in Grobform als Vorübung zum Handstütz- Sprungüberschlag vw. zu erlernen. Wir beginnen mit dem Ein- und Absprung auf und vom Minitramp mit dem Strecksprung für alle Schülerinnen und Schüler (SuS). Im folgenden Stationstraining festigen die SuS an Station 1 den Strecksprung. An den zwei anderen Stationen werden die SuS an die Überschlagbewegung herangeführt, um die einzelnen Phasen, Abdruck und Flugphase, bewusst isoliert zu schulen. An der Zielübung arbeiten alle SuS. Die Stationen können erneut für das Einüben der Technikdetails genutzt werden. A: Vorübungen in Stationsarbeit Station 1: Strecksprung (Anlauf-,Ein- und Absprungphase) Station 2: Handstand - Prellhüpfen (Abdruckphase) Station 3: Abfaller aus dem Handstand (Flugphase) B: Zielübung 2 Handstütz-Sprungüberschlag vw. in Rückenlage in Grobform Die Kompetenzen des Helfens und Sicherns sind mit einzubeziehen. Die SuS lernen das Helfen und Sichern, indem der Lehrer demonstriert und die SuS das Gezeigte zunächst als "Simulationsübung" nachmachen. Beim Üben wenden alle SuS die Helfergriffe an. Mit zunehmendem Bewegungskönnen, kann die Hilfe bis zur bewegungsbegleitenden/ mitgehenden Bewegungssicherung abgebaut werden. Die Bewegungsmerkmale müssen von den SuS gedanklich nachvollziehbar sein Seite 3
4 Sachanalyse Technik des Strecksprungs Der Strecksprung beginnt mit einem Steigerungslauf auf den Fußballen mit leicht vorgeneigtem Oberkörper. Der Einsprung in das Minitramp mit dem Sprungbein erfolgt flach und wird weit vor dem Gerät eingeleitet. Beim Absprung vom Tuch werden Sprung-, Knie- und Hüftgelenke gestreckt und die Arme schwingen gleichzeitig nach vorne oben. Im Flug wird die Körperspannung gehalten. Die Landung erfolgt durch das hüftbreite Aufsetzen der Beine und der Beugung der Sprung-, Knie- und Hüftgelenke. 3 Technik des Handstütz-Sprungüberschlag vw. Der Handstütz-Sprungüberschlag vorwärts gehört zu der Gruppe der Sprungbewegungen. Es erfolgt eine Vorwärtsrotation von 360 um die Körperbreitenachse. 1 Bewegungsbeschreibung Lehrbild Anlaufphase mit Einsprung Steigerungslauf auf den Fußballen mit leicht vorgeneigtem Oberkörper Flaches, weites und einbeiniges Einspringen in das Trampolin Auf- und Absprungphase Die Beine werden geschlossen und die Arme parallel genommen Der Aufsprung erfolgt mit vorgezogenen Beinen und völlig gespanntem Körper Seite 4
5 Bewegungsbeschreibung Lehrbild 1. Flugphase Durch die Wirkung der Absprungkraft erfährt der Turner einen Höhengewinn Während der Flugphase kommt es zum Übergang einer kurzzeitig festen Drehachse zur freien Drehachse Während des Fluges kann die Bahn des KSP und des Drehimpulses nicht verändert werden Stützphase Aufsetzen der Hände auf den Kasten mit gestreckten Armen bei circa 45 Körperneigung Der Körper rotiert in möglichst kurzer Stützdauer um die Handstütz-Kontaktstelle Abdruck- und 2. Flugphase Abdruck mit Streckung aus dem Schultergürtel Die Arme und der Kopf bleiben in Verlängerung des Rumpfes Der Blick ist nach vorne gerichtet Die Bein- und Hüftmuskulatur erzeugen Vorspannung, um die Landung vorzubereiten Landephase Die Füße setzen als erstes mit den Fußballen vor dem KSP auf Die Knie- und Hüftgelenke werden leicht gebeugt, wobei der KSP über Kniehöhe bleibt Der Oberkörper wird leicht nach vorne geneigt und die Arme werden schräg nach oben gestreckt, um einen sicheren Stand zu gewährleisten Seite 5
6 Technik Handstütz-Sprungüberschlag vw. in Rückenlage Der Handstütz-Sprungüberschlag vw. in Rückenlage ist als Vorübung des Handstütz-Sprungüberschlag vw. zu sehen. In der Abdruckphase rotiert der Körper weiter um die Handstütz-Kontakt-Stelle mit vollständig gestreckten Armen. Die explosive Streckung aus dem Schultergürtel ist dabei noch nicht erforderlich. Während der Landephase kippt der gestreckte Körper auf die Weichbodenmatte ohne Nachlassen der Körperspannung. 1 Hilfestellung beim Handstütz- Sprungüberschlag in Rückenlage Der Helfer greift mit einer Hand an den Oberarm des Turners. Die andere Hand unterstützt die Schulter, so dass der Turner bei fehlendem Schwung einen Schub am Schultergürtel erfährt. Lernziele und Kompetenzen Grobziel Die SuS sind in der Lage, den Handstütz-Sprungüberschlag vw. in der Grobform über einen Querkasten auszuführen. Feinziel Die SuS können den Handstütz-Sprungüberschlag vw. in Rückenlage in der Grobform turnen. Feinstziele Die SuS können Anlauf und Absprung kombinieren. ausreichend Körperspannung während der Bewegungsausführung aufbauen. die Streckung aus dem Schultergürtel erlernen. die Flugphase des Handstütz-Sprungüberschlags vw. kennenlernen. Kompetenzen Die SuS sollen Kenntnisse des Helfens kennenlernen und anwenden können. Verantwortung beim Helfen übernehmen können Seite 6
7 Didaktische Analyse Lehrplanbezug Auf Grundlage des Rheinland-Pfälzischen Lehrplans 1 gehört das Gerätturnen zu den Sportarten des Bereiches A. Der Lehrplan besagt, dass die SuS ihren eigenen Körper in typischen turnerischen Bewegungen erfahren sollen (Sachkompetenz). Dies soll zum einen im Umgang mit den Geräten oder auch in Partnerarbeit erfolgen. Das individuelle Bewegungsrepertoire soll erweitert werden und die SuS sollen lernen, ihre eigenen individuellen Fähigkeiten einzuschätzen. Fertigkeiten und Kenntnisse in den Bereichen "Helfen" und "Sichern" gehören ebenfalls zu den notwendigen Bedingungen, um ein sicheres Gerätturnen im Unterricht zu gewährleisten. Die Wichtigkeit des Helfens und Sicherns muss zu Beginn der Lehrreihe den SuS vermittelt und auf deren Ausführung stets geachtet werden (Sozialkompetenz). 2 Schwierigkeitsanalyse Der Handstütz-Sprungüberschlag vw. in Rückenlage ist im Bewegungsablauf und von den Technikanforderungen sehr komplex. Deshalb ist es ratsam die SuS langsam an die Zielbewegung mit verschiedenen Vorübungen, auch im Stationsbetrieb heranzuführen und sie im Helfen auszubilden. Station Fehlerbild / Schwierigkeiten Korrektur / Lösungsmöglichkeiten 1 Zu dichtes Auflaufen an das Mini-tramp Verwenden von Markierungen (Hallenlinien, farbige Klebestreifen) als Ab-standseinhalter Fehlende Körperspannung Kontrolle und Rückmeldung durch Partner Fehlende Flugphase/ zu frühes Aufsetzen der Hände auf den Kasten Sicherheit durch Hilfestellung vermitteln Deutliche Bewegungsdemonstration 2 Probleme beim Aufschwingen Hilfestellung hilft beim Aufschwingen in den Handstand Wand als Stütze nutzen 3 Fehlende Körperstreckung Hilfestellungen dürfen Turnenden erst loslassen, wenn der Körper vollständig gestreckt ist 1-3 Fehlerhafte Helfergriffe Erneute Lehrerdemonstration Zielübung Probleme beim Anlauf, Absprung, Wiederholen der dafür vorgesehen Streckung aus dem Station Schultergürtel 1 Lehrplan Sport RLP 1998, S.23 2 Lehrplan Sport RLP 1998, S.25 f Seite 7
8 Stellung der Unterrichtseinheit Grobziel: Die SuS sind in der Lage, den Handstütz-Sprungüberschlag vw. in der Grobform über einen Querkasten ausführen. Stunde Unterrichtseinheit Thema / Lerninhalte Arbeitsweisen/ Kompetenzen 1 Bodenturnen Vorübungen zum Handstütz- Überschlag 2 Bodenturnen Zusammenstellen einer Bodenkür 3 Bodenturnen Bodenkür, Handstütz- Überschlag 4 Bodenturnen Lernkontrolle: Bodenkür, Handstütz- Überschlag 5 Sprung Sprungschulung, Sprunghocke, Kräftigung (Stützkraft, Bauch, Arme) 6 Sprung Sprünge am Minitrampolin, Übungen am Mattenberg, Körperspannung 7 Sprung Vom Strecksprung zum Handstütz- Sprungüberschlag vw. in Rückenlage über den Querkasten 8 Sprung Handstütz-Sprungüberschlag vw. in Rückenlage über den Querkasten 9 Sprung Sprungüberschläge über den "blauen Elefanten", Trageüberschlag 10 Sprung Handstütz-Sprungüberschlag vw. über den Querkasten Seite 8
9 Methodische Analyse Einstiegsphase Damit während des Stationsbetriebs allen Gruppenmitgliedern effektiv Hilfestellung gewährleistet werden kann, werden die Gruppen nach Größe und Gewicht eingeteilt. Um erstes Vertrauen untereinander aufzubauen, bauen die Gruppen die einzelnen Stationen selbständig und in Teamarbeit mithilfe eines Hallenplanes auf. 2 Aufwärmphase Um die SuS schon methodisch auf die Anlauf-Absprung-Schulung vorzubereiten, dürfen sich die Paare während des Aufwärmspiels nur mit Fußballenlauf fortbewegen. Dehn- und Kräftigungsübungen sollen Verletzungen beim Turnen an den Geräten vorbeugen. Erarbeitungsphase Damit die SuS mit dem Ein- und Absprung vom Minitramp vertraut werden, sollen sie dieses anhand von Strecksprüngen erfahren. Da der Sprung einfach ist, können die SuS sich gut auf den Anlauf und den Einsprung konzentrieren. Übungsphase I Es ist irrelevant an welcher Station die SuS beginnen, da alle Stationen zur Ausführung der Zielübung beitragen. An Station 1 werden Strecksprünge auf eine Weichbodenmatte ausgeführt. Um den optimalen Abstand für den einbeinigen Einsprung in das Trampolin zu automatisieren, ist es hilfreich sich Markierungslinien auszusuchen. 3 An Station 2 soll gezielt das Abdruckverhalten der Hände erlernt werden. Die Übung "Halber Handstand-Prellen" auf der Bodenturnmatte hilft bei der zeitlichen und räumlichen Gestaltung der Streckung aus dem Schultergürtel. Zwei Schüler/innen helfen bei Bedarf beim Aufschwingen in den Handstand. 4 An Station 3 wird das Aufschwingen in den Handstand mit gestrecktem Überfallen in die Rückenlage auf eine Weichbodenmatte geschult. Diese Übung verbessert die Orientierungsfähigkeit während des Überschlags. Zudem muss zur richtigen Ausführung der Bewegung bis zum Schluss Körperspannung gehalten werden. Zwei Schüler/innen unterstützen bei Bedarf das Aufschwingen in den Handstand. Übungsphase II Da die Zielübung für die SuS komplex ist, erhalten sie eine Bewegungsvorstellung des Handstützüberschlags vw. in Rückenlage durch eine Lehrerdemonstration und einen Bildimpuls in Form einer Lehrbildreihe. Durch das Beschreiben der wichtigsten Merkmale der Bewegung, können die SuS den Bewegungsablauf auf kognitiver Ebene verarbeiten. Die Lehrbildreihe kann jederzeit von den SuS nochmals als visueller Impuls eingesehen werden Seite 9
10 An Anlage 1 steht die Lehrperson, die den SuS Rückmeldung gibt. An Anlage 2 stellen die SuS sich den Abstand des Trampolins individuell ein, um die Flugphase weiterhin zu schulen. An Anlage 3 ist das Trampolin durch ein Reutherbrett ersetzt worden. Da man zur Ausführung einen kräftigen Absprung benötigt, sollten nur die leistungsstärksten SuS an dieser Anlage turnen. 2 Sicherungsphase In der Sicherungsphase dürfen einige SuS die Zielübung vorturnen und erhalten eine Rückmeldung von ihren Mitschülern/innen. Dies hat den Effekt, dass die SuS ihre Beobachtungsgabe schulen, Fehler erkennen lernen und Korrekturvorschläge geben. Die Bewegungsvorstellung wird somit in den Köpfen der Kinder gefestigt Seite 10
11 » STRECKSPRUNG - HANDSTÜTZ-SPRUNGÜBERSCHLAG-RÜCKENLAGE «Verlaufsplan Motorisches Feinziel: Die SuS können den Handstütz-Sprungüberschlag vw. in Rückenlage in der Grobform ausführen. Phase/ Zeit Feinstziele Motorik im Unterrichtsgeschehen Methodischdidaktische Unterrichtsgestaltung Organisation/ Material Einstieg Begrüßung Nennen des Stundenthemas Innenstirnkreis sitzend 5 min Aufbau nach Aufbauplan Hallenaufbauplan Aufwärmen 10 min Laufspiel "Schattenlauf" Intensität wird langsam gesteigert Bewegungsanweisung "Lauft eurem Partner hinterher und ahmt dessen Bewegungen nach. Auf ein Signal wechselt ihr die Rollen. Es darf sich nur im Fußballenlauf bewegt werden! Es darf nur im Fußballenlauf gelaufen werden" Partnerarbeit Laufrichtung Dehn- und Kräftigungsübungen der Schulter- und Armmuskulatur SuS sind in der Lage sich mit gestreckten Armen zu stützen. Schülerdemonstration Vormachen-Nachmachen Hand zum Schulterblatt Elefantenrüssel 15x Arme seitlich angewin- Halbkreis 2 Schüler, die in der vorherigen Stunde bestimmt wurden, übernehmen das Dehnübungsprogramm kelt hochführen 15x Liegestütz Seite 11
12 » STRECKSPRUNG - HANDSTÜTZ-SPRUNGÜBERSCHLAG-RÜCKENLAGE «Phase/ Zeit Motorik im Unterrichtsgeschehen Feinstziele Methodischdidaktische Unterrichtsgestaltung Organisation/ Material Erarbeitungsphase 10 min Strecksprung mit Ein- und Absprung vom Minitramp SuS sind in der Lage den Anlauf mit dem Einsprung in das Minitramp zu koppeln Schülerdemonstration Minitramp, Matten Ablauf und Aufbau der Stationen erklären SuS können den Bewegungsablauf beschreiben Stationen mit Lehrerdemonstration Station 1: Strecksprung 3 Stationen Minitramp Kleine Matten Station 2: Handstand- Prellhüpfen Bodenläufer Station 3: Abfaller aus dem Übungsphase I 15 min Die SuS sind in der Lage, die Übungen in der Grobform, ggf. mit Hilfestellung zu üben. Handstand Üben an den Stationen Ausführen der einzelnen Stationen unter Be-achtung der Vorgaben Kleine Matten 1 Weichbodenmatte Stationen 1-3 Lehrerdemonstration Übungsphase II 10 min Handstütz- Sprungüberschlag vw. in Rückenlage Seite 12
13 » STRECKSPRUNG - HANDSTÜTZ-SPRUNGÜBERSCHLAG-RÜCKENLAGE «Phase/ Zeit Motorik im Unterrichtsgeschehen Feinstziele Methodischdidaktische Unterrichtsgestaltung Organisation/ Material Die SuS sind in der Lage den Handstütz- Sprungüberschlag vw. in Rückenlage in Grobform mit Hilfestellung zu üben. Anlage 1: Handstütz- Sprungüberschlag vw. in Rückenlage Rückmeldung des Lehrers Anlage 2: Handstütz- Sprungüberschlag vw. in Rückenlage; individuelles Einstellen des Minitrampolin Je Anlage: 3 große Kästen 1 Weichbodenmatte Minitrampolin kleine Matten zur Sicherung Anlage 3: Handstütz- Sprungüberschlag vw. in Rückenlage Minitrampolin durch Reutherbrett ersetzt Sicherungsphase 5 min Reflexion und Abbau der Geräte Lehrer-Schüler-Gespräch Schätzt ein, welche Technikmerkmale von Euch schon gut umgesetzt werden konnten? Woran müsst Ihr in der kommenden Stunde besonders arbeiten? Schülerdemonstration Rückmeldungen zur Selbsteinschätzung Innenstirnkreis sitzend Halbkreis/ sitzend Seite 13
14 » STRECKSPRUNG - HANDSTÜTZ-SPRUNGÜBERSCHLAG-RÜCKENLAGE «Lehrbildreihe 1 Handstütz-Sprungüberschlag vw. in Rückenlage Anlaufphase Ein- und Absprungphase 1. Flugphase Stützphase 2. Flugphase Seite 14
15 » STRECKSPRUNG - HANDSTÜTZ-SPRUNGÜBERSCHLAG-RÜCKENLAGE «Hallenaufbauplan 2 Station 1 2Weichbodenmatten 2 Mini-Trampoline Station 2 2 Bodenturnmatten Anlage 1 6 Turnmatten 3 Kästen 1 Trampolin Anlage 2 6 Turnmatten 3 Kästen 1 Trampolin Anlage 3 Station 3 2 Weichbodenmatten 2 Kastenoberteile 5 Turnmatten 3 Kästen 1 Reutherbrett Seite 15
16 » STRECKSPRUNG - HANDSTÜTZ-SPRUNGÜBERSCHLAG-RÜCKENLAGE «Stationskarte 3 Station 1: Strecksprung am Minitramp Seite 16
17 » STRECKSPRUNG - HANDSTÜTZ-SPRUNGÜBERSCHLAG-RÜCKENLAGE «Stationskarte 3 Station 2: Halber Handstand - Prellabdruck Seite 17
18 » STRECKSPRUNG - HANDSTÜTZ-SPRUNGÜBERSCHLAG-RÜCKENLAGE «Stationskarte 3 Station 3: Abfaller aus dem Handstand Seite 18
19 » STRECKSPRUNG-HANDSTÜTZ-SPRUNGÜBERSCHLAG-RÜCKENLAGE«Quellenverzeichnis Literatur Autor Literaturname Erscheinungsort Erscheinungsjahr Verlag Gerling, I.E. Kinder turnen- Helfen und sichern o.a Meyer & Meyer Verlag Buchmann, G.; Härtig, R. Gerätturnen - Trainingsmethodik Aachen 2003 Meyer & Meyer Sport MBWJK Lehrplan Sport Sek. I o.a o.a. Abbildung / Foto Nummer Alle Urheber Frank Surges, Sarah Urmetzer, Joshua Simon, Sara Neudecker Video Nummer Urheber 1-4 Joshua Simon, Sara Neudecker Urheber des Beitrages Autor Berater Institution Joshua Simon, Sara Neudecker, Frank Surges, Sarah Urmetzer/ Lehramtsstudierende Minnich, Marlis Institut für Sportwissenschaft, Universität Koblenz- Landau, Campus Koblenz Seite 19
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