Statistischer Kurzüberblick zur Landwirtschaft in Kasachstan für das Jahr 2012
|
|
- Martina Jutta Schmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Statistischer Kurzüberblick zur Landwirtschaft in Kasachstan für das Jahr 2012 Gefördert durch: Aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Dr. Andreas Gramzow Aman Suleimenov Deutsch-Kasachischer Agrarpolitischer Dialog , Taschenova 8, Block D, Astana, Kasachstan Tel./Fax: +7 (7172) März 2013
2 Z U S A M M E N F A S S U N G Produktionswert der Landwirtschaft sank um 15% Investitionen nehmen zu Flächenverteilung auf verschiedene Fruchtarten Juristische Personen und Einzelbetriebe dominieren im Ackerbau Milchleistung weiterhin auf niedrigem Niveau Nach dem Rekorderntejahr 2011 folgte eine leicht unterdurchschnittliche Ernte im Jahr Der Bruttoproduktionswert der kasachischen Landwirtschaft ist dementsprechend im Jahr 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 15% gesunken. Besonders stark betroffen war die Pflanzenproduktion, deren Produktionswert um ein Drittel im Vergleich zu 2011 zurückging. In der Tierproduktion konnte die Produktion um 8% ausgebaut werden. Damit lag der Anteil der Tierproduktion am Gesamtproduktionswert der Landwirtschaft im letzten Jahr mit 52%, ähnlich wie im Dürrejahr 2010, über dem der Pflanzenproduktion. Hinsichtlich der Investitionstätigkeit in der Landwirtschaft konnte sich auch im Jahr 2012 der positive Trend der letzten Jahre fortsetzen. So wurden mit 728 Millionen Euro 36% mehr Mittel in die Landwirtschaft investiert als im Vorjahr. Diese Entwicklung wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit auch in den nächsten Jahren fortsetzen, da im Rahmen der Agrarstrategie 2020 die kasachische Regierung staatlich geförderte Investitionen in den Agrarsektor von über 15 Milliarden Euro bis zum Jahr 2020 vorsieht. Im Jahr 2012 wurde auf insgesamt 21,5 Millionen Hektar Ackerfläche geerntet. 63% der Fläche entfiel dabei allein auf die Produktion von Winterund Sommerweizen, 13% wurden mit ein- oder mehrjährigen Futterpflanzen bebaut und etwa 8,3% der Fläche diente dem Anbau von Ölsaaten. Eine interessante Entwicklung nahm indes der Anbau von Öllein. So stieg die Anbaufläche von Öllein in den letzten fünf Jahren von ha (2008) auf ha an. Kasachstan sieht sich selbst nun unter den fünf größten Exporteuren von Öllein weltweit. Hinsichtlich der Verteilung der Ackerflächen zwischen den verschiedenen Rechtsformen ergaben sich in den letzten Jahren nur marginale Änderungen. So nahmen die Flächen der Produktionsgenossenschaften und Staatsbetriebe zwar um 8% bzw. 19% ab, doch hatten diese bereits in den Vorjahren nur einen sehr geringen Anteil an der Ackerfläche. GmbHs und Aktiengesellschaften sowie Einzelbetriebe, die gemeinsam fast 94% der kasachischen Ackerfläche bewirtschaften, dehnten ihre Fläche um weitere 5-7% aus. In der Getreideproduktion bleiben die juristischen Personen dominant. Über 60% des kasachischen Getreides wird in GmbHs oder Aktiengesellschaften erzeugt. Die Produktion von Ölsaaten verteilt sich fast paritätisch auf die juristischen Personen und Einzelbetriebe, wohingegen bei der Kartoffelproduktion die Hauswirtschaften mit fast 70% immer noch dominieren. Die Dominanz der Hauswirtschaften hat hingegen in den letzten Jahren im Bereich der Gemüseproduktion abgenommen. So stammt nur noch weniger als die Hälfte des Gemüses aus Hauswirtschaften, 40% werden in Einzelbetrieben und 10% in juristischen Personen erzeugt. Der Anteil der Hauswirtschaften lag im Jahr 2008 noch bei über 70%. In der tierischen Erzeugung konnte der Produktionswert trotz abnehmender Tierbestände, ausgenommen Pferde und Geflügel, weiter gesteigert werden. Ein leichter Bestandsanstieg im Vergleich zum Vorjahr konnte auch für die Milchkuhbestände verzeichnet werden. Das Milchleistungsniveau liegt mit durchschnittlich kg Milch pro Kuh und Jahr weiterhin auf sehr niedrigem Niveau und war in den letzten Jahren sogar rückläufig. Lediglich für die juristischen Personen konnte ein Anstieg der Milchleistung auf kg pro Kuh und Jahr verzeichnet werden. Dennoch werden immer noch 2
3 Fleischerzeugung sinkt nur marginal mehr als 80% der Rohmilch in Hauswirtschaften erzeugt, in denen die Milchleistung in den letzten Jahren kontinuierlich sank. Auch bei der Fleischerzeugung dominieren die Hauswirtschaften weiterhin. So nehmen die Bestände an Rindern, Schweinen, Pferden, Schafen und Geflügel in den Hauswirtschaften weiterhin ab. Im Vergleich zur Milchproduktion gelingt es den Einzelbetrieben und den juristischen Personen bei der Fleischproduktion aber besser, den Produktionsrückgang der Hauswirtschaften durch einen Ausbau der eigenen Bestände zu kompensieren. 3
4 1 L A N D W I R T S C H A F T L I C H E P R O D U K T I O N A L L G E M E I N Landwirtschaftliche Bruttoproduktion sank um 15% Investitionen stiegen um 36% Kontinuierlicher Anstieg der Tierproduktion Nach dem Rekorderntejahr 2011 folgte im Jahr 2012 eine leicht unterdurchschnittliche Ernte. Dementsprechend ist die Bruttoproduktion der Landwirtschaft im Vergleich zu 2011 im Jahr 2012 um etwa 15% zurückgegangen. Dabei gab es vor allem einen starken Einbruch in der Pflanzenproduktion. Hier wurden nur wenig mehr als zwei Drittel des Bruttoproduktionswertes von 2011 erzielt. Die Tierproduktion verzeichnete hingegen einen Anstieg der Bruttoproduktion um knapp 8%. Damit war der Anteil der Tierproduktion an der gesamten landwirtschaftlichen Bruttoproduktion im Jahr 2012 mit 52,3%, ähnlich wie in 2010 (dem letzten Jahr mit einer unterdurchschnittlichen Ernte), wieder höher als der der Tierproduktion. Der nur moderate Rückgang der gesamten landwirtschaftlichen Bruttoproduktion ist auch dem Verkauf der Getreidelagerbestände von der Ernte 2011 im ersten Halbjahr 2012 zu verdanken. Sehr positiv haben sich die Investitionen in den kasachischen Agrarsektor entwickelt. Wie Tabelle 1 zeigt, wurden im Jahr 2012 insgesamt 728 Millionen Euro in die kasachische Landwirtschaft investiert, was einem Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr von 36% entspricht. Ein wesentlicher Grund für diesen deutlichen Anstieg ist in den guten Ergebnissen der Rekordernte im Jahr 2011 zu sehen. Jedoch setzt sich damit auch insgesamt eine Tendenz fort. Bereits im Jahr 2011 stiegen die Investitionen in den Agrarsektor im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 16%. Auch in den kommenden Jahren werden vermehrt finanzielle Mittel in die Landwirtschaft fließen. So hat der kasachische Staat bereits angekündigt, dass bis zum Jahr 2020 mehr als 15 Mrd. Euro aus dem Staatshaushalt in die Landwirtschaft investiert werden sollen. Bereits in den letzten Jahren wurden unter anderem über die staatliche Holding KazAgro vermehrt Mittel auf Grundlage von Leasingverträgen und zinsvergünstigten Krediten in die Landwirtschaft investiert. Tabelle 1: Kennzahlen für 2012 Indikatoren Jahr Werte Bevölkerung (Einwohnerzahl in Mio.) Januar ,912 Arbeitslosenquote (offiziell in %) 4. Quartal ,1 Durchschnittlicher Lohn (in Euro) Januar Durchschnittlicher Lohn in LW (in Euro) Bruttoproduktion (Gesamt in Mrd. Euro) ,26 Bruttoproduktion (LW in Mrd. Euro) ,27 Anteil der LW am BIP (in %) ,4 Investitionen in den Agrarsektor (in Mio. Euro) ,2 Inflationsrate (in %) ,0 Hervorzuheben sei des Weiteren der kontinuierliche Anstieg der tierischen Bruttoproduktion (siehe Abbildung 1). Während die Pflanzenproduktion erntebedingt starke Schwankungen beim Bruttoproduktionswert aufweist, wird bei der tierischen Erzeugung seit 2009 ein kontinuierlicher Anstieg deutlich. Dieser lag in den letzten drei Jahren im Durchschnitt bei etwa 13% im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr. Dies ist insbesondere erstaunlich, da für alle Nutztierarten (wie Kapitel 3 zur Tierproduktion zeigen wird), ausgenommen Pferde und Geflügel, die Bestände in letzten Jahren stetig zurückgegangen sind. Demnach führen die oben genannten zunehmenden 4
5 Investitionen in den Agrarsektor auch zu einer Produktivitätssteigerung, die sich unter anderem in der tierischen Produktion deutlich zeigt. Abbildung 1: Entwicklung der landwirtschaftlichen Bruttoproduktion ( , in Mio. Euro) Verteilung der Ackerfläche zwischen den Rechtsformen Hinsichtlich der Verteilung der Ackerfläche zwischen den verschiedenen Rechtsformen sind in den letzten Jahren nur geringfügige Veränderungen zu beobachten gewesen. Wie Tabelle 2 zeigt, haben sich die Anteile der verschiedenen Rechtsformen an der Ackerfläche in Kasachstan in den letzten Jahren nur marginal verändert. Jedoch wird deutlich, dass die Ackerfläche in den Händen von Staatsbetrieben weiter zurückgeht und sich zwischen 2008 und 2011 um 18% verringert hat. Auch die Fläche, die von Produktionsgenossenschaften in Kasachstan bewirtschaftet wird, ist um mehr als 8% in den letzten Jahren zurückgegangen. Mehr Ackerfläche in die Produktion aufnehmen konnten hingegen die Einzelbetriebe sowie die GmbHs und Aktiengesellschaften, die im Jahr 2011 im Vergleich zu ,3% bzw. 5,7% mehr Ackerfläche zur Verfügung hatten. Diese beiden Gruppen verfügen mit Abstand über den größten Teil der Ackerfläche im Land. Gemeinsam bewirtschaften sie fast 94% der gesamten Ackerfläche. Eine Zunahme an Ackerflächen konnte auch für andere nichtstaatliche Organisationen festgestellt werden, jedoch spielen diese mit einem Anteil von 0,7% an der Gesamtackerfläche eine sehr untergeordnete Rolle. Auch die Fläche der Hauswirtschaften hat um 3% zugenommen. Hauswirtschaften bewirtschaften aber weniger als 1% der gesamten Ackerfläche. 5
6 Anzahl der Einzelbetriebe steigt weiter an Tabelle 2: Entwicklung der Verteilung der Ackerfläche zwischen verschiedenen Rechtsformen (2008 und 2011) RECHTSFORM Flächenveränderung in 2011 im Vgl. zu 2008 in ha in ha in % in % in % Gesamtackerfläche ,8 Staatsbetriebe 177,3 143,8 0,8 0,6-18,9 Hauswirtschaften 212, ,9 0,9 3,1 Einzelbetriebe 8448,3 9061,9 36,0 36,8 7,3 Produktionsgenossenschaften GmbHs und Aktiengesellschaften Andere nichtstaatliche Organisationen Wald oder leicht bewaldete Flächen 441,9 405,1 1,9 1,6-8, , ,8 56,5 56,9 5,7 159, ,7 0,7 12, ,5 0,4 0,3-10,9 Ungenutzte Flächen 586,6 419,9 2,5 1,7-28,4 im Bodenfonds Aus Abbildung 2 ist zu entnehmen, dass die Anzahl an Einzelbetrieben in der Landwirtschaft weiterhin zunimmt. Die durchschnittliche Flächenausstattung von Einzelbetrieben lag im Jahr 2011 bei 280 ha. GmbHs und Aktiengesellschaften verfügten im gleichen Jahr durchschnittlich über ha. Diese Zahl ist jedoch wenig aussagekräftig, da die Unterschiede in der Flächenausstattung zwischen den Unternehmen, die zu dieser Gruppe zusammengefasst worden sind, immens sein können. So existieren Agroholdings im Norden Kasachstans mit mehreren ha Fläche, wohingegen im Süden des Landes auch durchaus GmbHs mit weniger als 500 ha vorhanden sind. 6
7 Abbildung 2: Entwicklung der Anzahl der einzelnen Rechtsformen im Agrarbereich ( ) Anzahl der Hauswirtschaften (per Gesetz) stark gesunken Aus Abbildung 2 wird des Weiteren für das Jahr 2011 im Vergleich zu 2010 eine starke Reduzierung der Anzahl an Hauswirtschaften ersichtlich. Der Grund hierfür ist ein neues Gesetz, welches im Jahr 2010 verabschiedet wurde und alle Hauswirtschaften, die sich in urbanen Gebieten befinden, von dieser Klassifizierung ausschließt. 2 P F L A N Z L I C H E E R Z E U G U N G Erntefläche 2012 enormer Anstieg von Ölleinflächen Im Jahr 2012 wurde in Kasachstan auf fast 21,5 Millionen ha Ackerfläche geerntet. Der Großteil, knapp 75%, wurden mit Getreidekulturen bebaut. Allein auf den Anbau von Winter- und Sommerweizen entfielen dabei 63% der Ackerfläche. Auf die zweite wichtige Gruppe, die Futterpflanzen, entfielen 13% der Erntefläche. Bei den Futterpflanzen handelt es sich vor allem um ein- und mehrjährige Gräser, die für die Silageerzeugung angebaut werden. Die dritte wichtige Gruppe sind die Ölsaaten mit 8,3%. Besonders bedeutend für den Anbau von Ölsaaten sind vor allem Sonnenblumen und Öllein. Die Anbaufläche für Öllein stieg allein in den letzten fünf Jahren von ha (2008) auf ha (2012) an. Der Anbau von Öllein hat sich als sehr lukrativ erwiesen und das Erntegut wird zum größten Teil exportiert. Nach eigenen Angaben gehört Kasachstan seit dem Jahr 2012 zu den fünf wichtigsten Exporteuren von Öllein weltweit. 7
8 Abbildung 3: Verteilung der Erntefläche auf verschiedene Fruchtarten im Jahr 2012 Getreideernte anfälliger für Niederschlagsschwankungen zwischen den Jahren Die Ernte 2012 lag auf einem ähnlichen Niveau wie die des Jahres Sie bleibt aber weit hinter den Ergebnissen von 2009 und der Rekordernte im Jahr 2011 zurück (siehe Abbildung 4). Sehr anfällig für die unterschiedlichen Witterungsbedingungen zwischen den Jahren ist die Getreideernte. Die Kartoffel- und Gemüseproduktion stieg hingegen in den letzten Jahren fast unabhängig von den Witterungsbedingungen kontinuierlich an. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die Getreideanbauregionen im trockenheitsanfälligerem Norden des Landes liegen, wohingegen der Gemüseanbau vor allem im Süden des Landes stattfindet, wo die Niederschlagsschwankungen zwischen den Jahren nicht ganz so hoch sind wie im Norden. Zudem wird ein zunehmender Teil der Gemüse- und Kartoffelproduktion künstlich bewässert. Die Anwendung von Bewässerungssystemen in den Betrieben wird bereits seit mehreren Jahren politisch forciert und subventioniert. 8
9 Abbildung 4: Erntemenge der wichtigsten Fruchtarten in t ( ) Stärkere Ertragsschwankungen bei Getreide Ein ähnliches Bild wird bei der Betrachtung der Ertragsentwicklung unterschiedlicher Fruchtarten über die letzten fünf Jahre deutlich (siehe Abbildung 5). So liegen bei der Weizenproduktion, aber auch bei der Sonnenblumenerzeugung starke jährliche Ertragsschwankungen vor, wohingegen sich insbesondere der Gemüseanbau durch eine kontinuierliche Ertragssteigerung auszeichnet. Auch die Kartoffelproduktion weist Schwankungen auf, jedoch auf wesentlich niedrigerem Niveau als bei Getreide und Sonnenblumen. Abbildung 5: Ertragsentwicklung unterschiedlicher Fruchtarten ( ) Zuckerrübenproduktion rückläufig Für Zuckerrüben ist über die letzten fünf Jahre ein kontinuierlicher Abwärtstrend im Ertragsniveau erkennbar und dies obwohl seit dem Jahr 2010 umfangreiche Flächenprämien an Zuckerrübenproduzenten gezahlt werden, um die Erträge und Gesamtproduktion zu erhöhen. Die Flächenprämien für 9
10 Zuckerrüben lagen in den letzten Jahren bei /ha. Im Vergleich hierzu liegen sie in der Getreideproduktion bei 2-3 /ha. Die erhöhten Prämien führten in einigen Fällen dazu, dass Zuckerrüben lediglich für die Prämien angebaut wurden, die Ernte jedoch nicht an die Verarbeitungsunternehmen verkauft wurde und somit weder die Erntefläche noch die Produktion oder das Ertragsniveau nachhaltig anstieg. Abbildung 6: Verteilung der Produktion wichtiger Fruchtarten auf unterschiedliche Betriebstypen in % (2012) Anteile der Rechtsformen an der Produktion wichtiger Fruchtarten Entwicklung der Produktionsanteile an Fruchtarten Gemüseanbau zunehmend in Einzelbetrieben Abbildung 6 gibt über die Anteile unterschiedlicher Rechtsformen an der Produktion wichtiger Fruchtarten Auskunft. So werden Raps und Lein vor allem in den im Norden Kasachstans gelegenen juristischen Personen angebaut. Auch an der Getreideproduktion haben juristische Personen den größten Anteil, wohingegen Hauswirtschaften weder bei der Produktion von Getreide noch bei der Erzeugung von Ölsaaten eine Rolle spielen. Die Hauswirtschaften sind vor allem für die Erzeugung von Kartoffeln (fast 70%) und von Gemüse (fast 50%) von Bedeutung. Der Anbau von Sojabohnen und Sonnenblumen wird dagegen von Einzelbetrieben dominiert. Abbildung 7 stellt die Veränderungen der Anteile der Rechtsformen an der Produktion von Getreide, Ölsaaten und Gemüse zwischen 2000/02 und 2012 dar. Hier wird deutlich, dass die Dominanz der juristischen Personen bei der Getreideproduktion im Vergleich zu den Einzelbetrieben abgenommen hat und nun fast paritätisch verläuft. Für die Produktion von Ölsaaten ergibt sich ein gegensätzliches Bild. Hier haben die juristischen Personen auf Kosten der Einzelbetriebe an Bedeutung gewonnen. Insbesondere im Norden Kasachstans bauen seit den letzten fünf Jahren Agroholdings zunehmend Raps und Öllein an, die noch vor zehn Jahren ihre Flächen in Weizenmonokultur kultivierten. Im Bereich der Gemüseproduktion waren die Hauswirtschaften seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion dominierend. Sie produzierten vor allem für die lokalen Basare und den Eigenverbrauch und deckten damit den Großteil des Inlandsangebots an Gemüse ab. Durch zinsvergünstigte Kredite versuchte der Staat in den letzten Jahren auch mehr und mehr private Landwirtschaftsbetriebe zu Investitionen in den Gemüseanbau zu motivieren. Abbildung 7 zeigt, dass dies durchaus zu Erfolgen führte. Ein zunehmender Absatzmarkt und günstigere Investitionsbedingungen führten dazu, 10
11 dass der Anteil der Einzelbetriebe an der Gemüseproduktion sich in den letzten zwei Jahren mehr als verdoppelt hat. Abbildung 7: Verteilung der Produktion wichtiger Fruchtarten auf unterschiedliche Betriebstypen in % (2000/ ) Beim Kartoffelanbau liegt das Ertragsniveau bei den Einzelbetrieben durchgängig über dem der Hauswirtschaften und der juristischen Personen. Wie oben erwähnt, wird der Großteil der Kartoffelerzeugung immer noch in Hauswirtschaften erzeugt. Eine Ertragsmessung in diesen ist jedoch oft ungenau. Deshalb sollten diese Zahlen auch mit Vorsicht interpretiert werden. Ertragsentwicklung in verschiedenen Rechtsformen Erträge bei Getreide und Ölsaaten Kartoffelanbau Die Ertragsentwicklung verschiedener Fruchtarten im Vergleich zwischen unterschiedlichen Rechtsformen wurde in Abbildung 8 festgehalten. Da die Hauswirtschaften für die Produktion von Weizen und Ölsaaten bedeutungslos sind, wurden sie nur bei der Abbildung zur Kartoffelertragsentwicklung aufgeführt. Für die Getreideertragsentwicklung zeigt sich, dass die juristischen Personen in den letzten Jahren im Vergleich zu den Einzelbetrieben ihr Ertragsniveau verbessern konnten. Insbesondere in den Jahren mit guten Witterungsbedingungen liegen die Erträge in den juristischen Personen über denen in Einzelbetrieben. Bei den Ölsaaten zeigen sich bei den juristischen Personen wesentlich stärkere Ertragsschwankungen zwischen den Jahren als bei den Einzelbetrieben. Insbesondere die trockene Jahre 2010 und 2012 hatten bei den Einzelbetrieben einen wesentlich geringeren Einfluss auf das Ertragsniveau als bei den juristischen Personen. Ein wichtiger Grund hierfür ist die Lage der Betriebe. So liegen die juristischen Personen verstärkt in den nördlichen, dürreanfälligeren Regionen Kasachstans, wohingegen die sehr fruchtbaren und niederschlagsreicheren Regionen im Süden Kasachstan vornehmlich von Einzelbetrieben bewirtschaftet werden. 11
12 Abbildung 8: Ertragsentwicklungen für verschiedene Fruchtarten in den unterschiedlichen Rechtsformen ( ) 12
13 3 T I E R I S C H E E R Z E U G U N G Reduzierungen bei allen Tierbeständen außer Pferden und Geflügel Wie weiter oben bereits erläutert, gingen in den letzten Jahren die Nutztierbestände, ausgenommen Pferde und Geflügel, kontinuierlich zurück (siehe Abbildung 9). Einen leichten Bestandsanstieg im Vergleich zum Vorjahr gab es auch im Jahr 2012 bei Milchkühen. Schaut man sich die Diagramme in Abbildung 10 an, so wird deutlich, dass es sich bei den Bestandsrückgängen vor allem um einen Reduzierung der Bestände in Hauswirtschaften handelt. Abgesehen von der Geflügelproduktion stehen bei allen anderen Tierarten mindestens 50-70% der Tierbestände in Hauswirtschaften. Für den Milchkuhbestand liegt der Anteil der Hauswirtschaften sogar bei 75%. Abbildung 9: Kasachische Nutztierbestände (Januar 2011 Januar 2013, in Stück) Rückgang der Bestände in Hauswirtschaften Einzelbetriebe und juristische Personen kompensieren teilweise Bestandsrückgänge in Hauswirtschaften Quelle: Kasachisches Amt für Statistik, Ein wichtiger Grund für die Reduzierung der Bestände in den Hauswirtschaften ist unter anderem der Generationswechsel. Der starke Rückgang der Rinderbestände in den Hauswirtschaften zwischen 2010 und 2011 ist jedoch auch auf die Einführung eines flächendeckenden Tierkennzeichnungssystems zurückzuführen. Auch Hauswirtschaften müssen nun den Verbleib der gehaltenen Rinder melden, was aufdeckte, dass einige Tiere bereits nur noch auf dem Papier existierten. Die Bestandsrückgänge in den Hauswirtschaften werden (jedoch nur zu einem Teil) durch Bestandsausweitungen in Einzelbetrieben und juristischen Personen kompensiert. So sind über die letzten Jahre Bestanderhöhung bei Rindern, Milchkühen, Pferden, Schweinen und Schafen in den Einzelbetrieben sichtbar. Die Geflügelbestandsausweitung findet hingegen vor allem in juristischen Personen statt. Insbesondere im Geflügelbereich wurden in den letzten Jahren mehrere Großbetriebe für die Geflügelfleischund die Eierproduktion gebaut. Einige werden erst im Jahr 2013 mit der Produktion beginnen. 13
14 Abbildung 10: Tierbestandsänderungen in unterschiedlichen Rechtsformen (Januar Januar 2013) 14
15 15
16 Pferdefleischerzeugung sehr profitabel Die Pferdefleischerzeugung erwies sich in Kasachstan in den letzten Jahren als sehr profitabel, was unter anderem zu einer Ausweitung der Bestände in Einzelbetrieben bei einer nur marginalen Reduzierung der Bestände in Hauswirtschaften führte. Abbildung 11: Verteilung der Bestände sowie der Erzeugung von Fleisch, Milch und Eiern auf die unterschiedlichen Rechtsformen (Stand , in %) Rückgänge in der Rohmilcherzeugung Kaum Veränderungen im Bereich der Eiererzeugung Deutliche Rückgänge zeigten sich vor allem in der Milcherzeugung (siehe Abbildung 12). Es werden zwar zunehmend von Einzelbetrieben und juristischen Personen größere Milchproduktionsanlagen gebaut, jedoch handelt es sich hierbei immer noch um vereinzelte Projekte, die den Rückgang der Milcherzeugung in den Hauswirtschaften nicht kompensieren können. Die Nachfrage nach Frischmilch in kasachischen Molkereien kann deshalb noch immer nicht gedeckt werden. Da die Verarbeitung von Frischmilch aus Hauswirtschaften aus logistischen und hygienischen Gründen für viele Verarbeitungsbetriebe problematisch ist, greifen diese neben der Milch aus den Einzelbetrieben und juristischen Personen auch in größerem Umfang auf Trockenmilch zur Produktion der Milcherzeugnisse zurück. Im Bereich der Eiererzeugung ließen sich in den letzten Jahren keine großen Veränderungen beobachten. Ein Drittel der Eier stammen immer noch aus Hauswirtschaften und werden auf den lokalen Basaren vermarktet. Die Produktion von Eiern in juristischen Personen nimmt nur geringfügig zu. Es sind aber neue größere Anlagen in Planung. Interessant bleibt, dass sich so gut wie keine Einzelbetriebe für die Eiererzeugung interessieren. Einzelbetriebe investieren demnach im Bereich der Geflügelproduktion lediglich in die Fleisch-, jedoch nicht in die Eiererzeugung. 16
17 Abbildung 12: Entwicklung der Erzeugung von Fleisch, Milch und Eiern in den unterschiedlichen Rechtsformen ( ) Milchleistung bleibt auf niedrigem Niveau Hinsichtlich der Milchleistung ist bisher lediglich bei den juristischen Personen in den letzten Jahren ein positiver Trend zu beobachten gewesen. Hier stieg die Milchleistung in den letzten fünf Jahren von kg pro Kuh und 17
18 Jahr auf kg. Dennoch bleibt das Leistungsniveau sehr niedrig und in den Hauswirtschaften, wo der Großteil der kasachischen Rohmilch produziert wird sowie in den Einzelbetrieben sinkt das Leistungsniveau sogar. Abbildung 13: Entwicklung der Milchleistung in den unterschiedlichen Rechtsformen ( ) 4 E R Z E U G E R P R E I S E Erzeugerpreise bleiben stabil Für alle wichtigen Agrarprodukte bis auf Weizen und Sonnenblumen konnte in den letzten Jahren ein Anstieg der Erzeugerpreise beobachtet werden. Aufgrund der Rekordernte im Jahr 2011 setzte sich der Preisanstieg der letzten Jahre für Weizen nicht fort. Hingegen stiegen die Preise für Sojabohnen weiter an. Erzeugerpreisanstiege waren auch für tierische Produkte zu beobachten. Der Milchpreis lag im letzten Jahr bei 35 Cent pro kg an Milchverarbeitungsunternehmen abgelieferte Rohmilch. Ein Großteil der Milch wird jedoch immer noch von Hauswirtschaften direkt auf Basaren angeboten, wo pro Liter Rohmilch sogar Preise von Cent erzielt werden können. Die Erzeugerpreise für Schweinefleisch und Rindfleisch stiegen in den letzten drei Jahren ebenfalls um ca. ein Viertel an und befinden sich derzeit mit zwei Euro pro kg Lebendgewicht auf fast gleichem Niveau. Tabelle 3: Erzeugerpreise für wichtige Agrarerzeugnisse ( ) ProduKT Einheit Weizen Euro /t 113,28 143,90 142,58 Sonnenblumen Euro/t 226,24 330,94 320,83 Sojabohnen Euro/t 239,34 251,85 294,08 Rohmilch Euro/kg 0,25 0,31 0,35 Rindfleisch Euro/kg LG 1,43 1,62 2,03 Schweinefleisch Euro/kg LG 1,57 1,58 2,06 18
Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 1/2013 2/2016 In dieser
Mehr4.2. Die Agrarstruktur in der EU
4.2. Die Agrarstruktur in der EU 84 Die Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 1999 werden voraussichtlich erst für den nächsten Grünen Bericht Steiermark verfügbar sein. Das derzeit aktuellste Ergebnis
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, das Thema "Landwirtschaft in der Uckermark - Heute und Morgen" verlangt zuerst einmal die Betrachtung der Entwicklung in den letzten Jahren. Mit der Gründung des Landkreises
MehrBetriebsstruktur in Mittelsachsen und Chemnitz
Betriebsstruktur in und Chemnitz Anzahl Betriebe Ø Betriebsgröße in ha Fläche in ha Fläche in % Nebenerwerb 746 14 10.080,5 7 Einzelunternehmen 289 105 30.339,6 21 GbR 67 166 11.132,8 8 KG 5 453 2.263,5
MehrLandwirtschaft in Liechtenstein
Landwirtschaft in Liechtenstein Die Landwirtschaft im Fürstentum Liechtenstein ist eigenständig und vielfältig. Ein Drittel der Landesfläche wird landwirtschaftlich genutzt. Neben Milch- und Fleischproduktion
MehrSTATISTISCHE DISKUSSIONSBEITRÄGE
UNIVERSITÄT POTSDAM Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät STATISTISCHE DISKUSSIONSBEITRÄGE Nr. 4 Ursula Berger Die Landwirtschaft in den drei EU-Mitgliedsstaaten Finnland, Schweden und Österreich
MehrDIE WALLONISCHE LANDWIRTSCHAFT IN ZAHLEN. Foto : DGARNE DDV
D DIE WALLONISCHE LANDWIRTSCHAFT IN ZAHLEN Foto : DGARNE DDV 2010 2 Produktionsfaktoren* Anzahl Betriebe 15.500, 73 % in Vollzeitarbeit Arbeitskräfte Arbeitskräfte : 25.839 Personen, was 18.846 Arbeitseinheiten
MehrAgrar- und allgemeinwirtschaftliches Profil der Republik Südafrika
1 Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Pretoria Stand 10. Mai 2012 Agrar- und allgemeinwirtschaftliches Profil der Republik Südafrika 1) Allgemeine Kennwerte Hauptstadt: Pretoria Sitz der Regierung:
Mehr3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten
3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten Seit dem Jahr 2000 wird die land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR/FGR) nach der neuen Methodik von Eurostat durch die Statistik Austria
MehrDer Fleischkonsum ist 2013 wieder leicht angestiegen.
Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Brunnhofweg 37 Postfach CH-3001 Bern +41 (0)31 309 41 11 +41 (0)31 309 41 99 info@proviande.ch www.schweizerfleisch.ch
MehrLANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU
LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU Immer weniger landwirtschaftliche Betriebe Landwirtschaftliche Betriebe 1949 bis 214 in 1. 1 25 211, 2 168,1 15 Im Jahr 1949 gab es in Rheinland-Pfalz gut 211. landwirtschaftliche
MehrLandwirtschaftliche Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein
Landwirtschaftliche Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein Teil I: Datensammlung zur Entwicklung der Tierzahlen und der Bestandsgrößen in der Schleswig-Holsteinischen Nutztierhaltung Für die Schleswig-Holsteinische
MehrGestiegene Erzeugerpreise für tierische Erzeugnisse treiben den Erzeugeranteil nach oben
Gestiegene Erzeugerpreise für tierische Erzeugnisse treiben den Erzeugeranteil nach oben Heinz Wendt und Günter Peter Anteilsberechnung 2013 Dr. Heinz Wendt, Dr. Günter Peter Thünen-Institut für Marktanalyse
MehrLANDWIRTSCHAFT IN THÜRINGEN 2013
www.thueringen.de/de/tll LANDWIRTSCHAFT IN THÜRINGEN 2013 (Daten und Zahlen) Entwicklung der Erzeuger- und Betriebsmittelpreise 2011 und 2012 Impressum Herausgeber: Autor: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrDer Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft. Argumente für die Schweizer Landwirtschaft SBV/USP.
Der Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft Argumente für die Schweizer Landwirtschaft 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. CH-Landwirtschaft in Zahlen 3. Landwirtschaft
MehrGerrit Tonkens: Marge wird sich weiter erhöhen
MANAGEMENT I n t e r v i e w I M I N T E R V I E W Gerrit Tonkens CEO, Tonkens Agrar AG Deutschland Gerrit Tonkens: Marge wird sich weiter erhöhen Obwohl die Weltbevölkerung sehr viel schneller wächst,
MehrFlächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015 Stand: 17. Juni 2016 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 31.05.2016) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen
MehrLandwirtschaftliche Buchführungsergebnisse
Landwirtschaftliche Buchführungsergebnisse Baden-Württemberg 2014/15 Abteilung 2, Nachhaltige Unternehmensentwicklung Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
MehrBodenmarkt in Polen 2009
Bodenmarkt in Polen 29 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Durch den Beitritt zur Europäischen Union mit den entsprechenden Förderungen, durch Veränderungen der
MehrVerkäufe von Agrarland in Schweden 2013
Verkäufe von Agrarland in Schweden 213 Veräußerungen von Agrarland In Schweden wurde im Jahr 213 im Umfang von 15.463 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) veräußert. Hektar 25. 2. 15. 1. 5. 23.899
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Agrarstrukturerhebung 2010 Erste Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Agrarstrukturerhebung 2010 Erste Ergebnisse 30/2012 Agrarstrukturerhebung 2010 Im Jahr 2010 (Stichtag: 31. Oktober) wurde
MehrAnhang 1 Produktionswert des Sektors "Landwirtschaft" zu Erzeugerpreise für das Jahr 2010 * (Mio. BGN)
Anhang 1 Produktionswert des Sektors "Landwirtschaft" zu Erzeugerpreise für das Jahr 2010 * (Mio. BGN) Code Produkte Bruttoleistung Verluste Anfangsbestände Saat- und Pflanzgut Laufende Preise Verbrauchte
MehrGliederung Nutztierhaltung in Deutschland Stärken und Schwächen. Folkhard Isermeyer. Seite 2 Folkhard Isermeyer
Nutztierhaltung in Deutschland Stärken und Schwächen Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Thünen-Institut, Braunschweig Berlin, 19.3.213 Folkhard Isermeyer Gliederung 1 Stärke: Wirtschaftlicher (Positiv-)Trend
MehrÖkumenische Kampagne Quiz zum Fleischkonsum
Quiz zum Fleischkonsum BY-SA 3.0 DE FLEISCHATLAS 2014 2 1. Wie oft sollte man eine Portion eines eiweissreichen Lebensmittels (Fleisch, Fisch, Eier, Tofu etc.) essen? 1 mal pro Woche 4 mal pro Woche 1
MehrÖkolandbau Marktentwicklungen
Ökolandbau Marktentwicklungen Aktuelle Markt- und Preisinformationen Zahlen, Grafiken, Fakten (Stand: 29. Juli 2016) Bilder: Mediendatenbank SMUL/LfULG, EU-Kommission (http://ec.europa.eu/agriculture/organic/downloads/logo/index_en.htm)
MehrVermögensdelikte: häufigster Anlass für eine Verurteilung
Vermögensdelikte: häufigster Anlass für eine Verurteilung Ulrike Stoll Dipl.-Sozialwissenschaftlerin Ulrike Stoll ist Referentin im Referat Beschäftigung und Arbeitsmarkt, Ausländer, Rechtspflege des Statischen
MehrDie Kennzahlen des Getreidemarktes Weltweite Gersten-, Weizen-, Maisflächen 2014 ~ 454,6 Mio. ha
Die Kennzahlen des Getreidemarktes 2014 Die weltweit bedeutendsten Getreideanbauländer Die Weltgetreideflächen von Gerste, Mais und Weizen beliefen sich nach Angaben der FAO im Wirtschaftsjahr 2014/15
MehrDer Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar?
Der Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar? I. Woher kommt das Soja? II. III. IV. Wer sind die Nachfrager? Ein Blick nach Deutschland Ausblick 4 3 2 Entwicklung der weltweiten Sojaernte (Mio. t)
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7
MehrGeborene und Gestorbene
Geborene und Gestorbene in Tsd. 1.200 1.100 1.000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1.000 in Tsd. 1.117 Lebendgeborene Überschuss der Geborenen 1950 1960 1970
MehrKann die Kartoffel mit Getreide und Raps konkurrieren?
Kann die Kartoffel mit Getreide und Raps konkurrieren? Andrea Ziesemer und Thomas Annen, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Aktuelle Situation Bis zum Jahr
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2010
Verkäufe von Agrarland in Polen 21 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Aktuelle Daten zum Bodenmarkt in Polen liegen derzeit für das Jahr 21 vor. Durch den Beitritt
MehrBundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung 1450 Landwirtschaftsbetriebe weniger
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 06.08.2012, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 0350-1208-20 Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung
MehrDie Kennzahlen des Getreidemarktes Weltweite Gersten-, Weizen-, Maisflächen 2013 ~ 453,3 Mio. ha
Die Kennzahlen des Getreidemarktes 2013 Die weltweit bedeutendsten Getreideanbauländer Die Weltgetreideflächen von Gerste, Mais und Weizen beliefen sich nach Angaben der FAO im Wirtschaftsjahr 2013/14
Mehrpressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs
Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch
MehrDie strukturelle Entwick lung der Landwirtschaft in Thüringen in den Jahren 1989 bis 1993
Heidrun Anders Die strukturelle Entwick lung der Landwirtscft in Thüringen in den Jahren 989 bis 993 Die Agrarwirtscft in Thüringen war in den letzten Jahren durch den Übergang zur Marktwirtscft von einem
MehrI A K A G R A R C O N S U L T I N G G M B H. Entwicklungspotentiale der aserbaidschanischen Landwirtschaft. Das Projekt Agstafasüd
Entwicklungspotentiale der aserbaidschanischen Landwirtschaft Möglichkeiten einer Zusammenarbeit Das Projekt Agstafasüd Einige Kennzahlen: Anteil der Landwirtschaft am BSP: 5,5 % Anteil der in der Landwirtschaft
MehrBMWI-Markterschließungsprogramm für KMU GESCHÄFTSANBAHNUNG KANADA. Maschinen- und Anlagenbau
BMWI-Markterschließungsprogramm für KMU GESCHÄFTSANBAHNUNG KANADA Maschinen- und Anlagenbau Geschäftsanbahnung Kanada Maschinen- und Anlagenbau Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen Schwerpunkt Agrar-
MehrStrukturwandel in der Landwirtschaft
LEKTION 22 1 Strukturwandel in der Landwirtschaft Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht nur ein hochentwickelter Industriestaat, sondern hat auch eine sehr leistungsfähige Landwirtschaft: Von der Gesamtfläche
MehrPuten werden in Deutschland in Bodenhaltung und getrennt nach Geschlecht gehalten.
1 Haltungsformen Puten werden in Deutschland in Bodenhaltung und getrennt nach Geschlecht gehalten. Abb. 1: Puten in Bodenhaltung Quelle: S. Freiwald Auch die Aufzucht und Mast werden als getrennte Phasen
MehrIm Fokus: Privathaushalte in Deutschland
Paris, Februar 2016 Im Fokus: Privathaushalte in Deutschland Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums erhält immer viel Aufmerksamkeit, jedoch ist es für die Beurteilung des Wohlbefindens privater Haushalte
MehrAgrarstrukturen in der Ukraine von der Subsistenz bis zum börsennotierten Wirtschaftsunternehmen
Institut für Betriebswirtschaft Agrarstrukturen in der Ukraine von der Subsistenz bis zum börsennotierten Wirtschaftsunternehmen Frankfurt, 29. Sept. 2010 Simon Walther und Roman Slaston Gliederung 1.
MehrLandwirtschaftliche Buchführungsergebnisse
Landwirtschaftliche Buchführungsergebnisse Baden-Württemberg WJ 2015/16, vorläufige Werte Abteilung 2, Nachhaltige Unternehmensentwicklung Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen
MehrDEinternational ist eine Marke der Deutsch-Argentinischen Industrie- und Handelskammer Av. Corrientes 327 C1043AAD Buenos Aires Argentinien Tel.
IT-Markt in Argentinien 1. Hardware, Software und Dienstleistungen Im Zuge des anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwungs nach der Wirtschaftskrise 1998 bis 2002 erlebte auch der argentinische Telekommunikations-
MehrÖkolandbau ein Überblick und Möglichkeiten für Kasachstan
Ökolandbau ein Überblick und Möglichkeiten für Kasachstan Dr. Andreas Gramzow Kasachisch-Deutscher Agrarpolitischer Dialog On behalf of: Gliederung I II III IV V VI VII Kurzer Überblick Ökolandbau in Kasachstan
MehrMarktbericht Juni Nahrungsmittelpreisindex FAO Erzeugerpreis Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Nutzkälbern
Marktbericht Juni a) Allgemeines Der Nahrungsmittelpreisindex der Food and Agriculture Organization der Vereinten Nationen (FAO) fiel im Juni 2014 um 2,8 % gegenüber dem Vorjahrjahresmonat auf 206,0 Punkte
MehrInternationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit
Internationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit Tobias Reichert Germanwatch Teamleiter Welternährung, Landnutzung und Handel Vallendar, 31.3.2014 Germanwatch e.v. Entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2013
Verkäufe von Agrarland in Polen 213 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im privaten Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 213 die aktuellen Bodenpreise im privaten
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
Mehr2. Schweizer Landwirtschaft in Zahlen. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP Seite 1
2. Schweizer Landwirtschaft in Zahlen Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP Seite 1 Inhalt: LGR: Produktionswert und Zusammensetzung Produktion Anzahl Betriebe Anzahl Erwerbstätige Landwirtschaftliche
MehrIm- und Export nach Waren (Teil 1)
Im- und Export nach Waren (Teil 1) In absoluten Zahlen und Anteile, 2008 Import, in Mrd. Euro insgesamt: 818,6 chemische Erzeugnisse Erdöl und Erdgas 82,3 (10,0%) 94,8 (11,6%) Kraftwagen und Kraftwagenteile
MehrAnmerkung: Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten.
Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts nichts vorhanden (genau Null). Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Angabe fällt später an
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmaindustrie 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Auf Wachstumskurs Sie gehört zu den innovativsten Branchen Deutschlands und bietet mehr als 110.000
MehrUnsicherheiten an den globalen Märkten für Getreide und Ölsaaten
Unsicherheiten an den globalen Märkten für Getreide und Ölsaaten Ludwig Striewe ATR Landhandel Ratzeburg 1. Getreidemärkte a. Angebot und Nachfrage Getreide weltweit b. Unsicherheiten bei der Preisprognose
MehrMögliche Auswirkungen des Klimawandels auf die Ernährungslage in Europa. Dr. Peter Blanckertz U3L WS 08/
Mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf die Ernährungslage in Europa Dr. Peter Blanckertz U3L WS 08/09 11.12.2008 Zu den verwendeten Daten: Es gibt sehr umfangreiche Statistiken über Landwirtschaft,
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrDas Bruttoinlandsprodukt und seine Verwendungsaggregate
1 Antje Bornträger Vorbemerkungen Mittelpunkt der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen und wichtigstes Aggregat ist das. Es wird in der Länderrechnung meist von der Entstehungsseite her beschrieben,
MehrGetreideernte Pressekonferenz 2015
K-A Dresdner Straße 70 1200 Wien www.ama.at www.eama.at Getreideernte 31.07.2015 Die Ackerfläche in Österreich -2 % in 10 Jahren in % - 2014/2015 Getreide: -0,4 % 2015 Eiweißpflanzen: +22,2 % Grünbrache:
MehrHaushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel
Haushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel 5 Jahre Daten aus dem Mikrozensus Von Hans-Peter Fein Die Lebens- und Erwerbsverhältnisse der Bevölkerung in Rheinland- Pfalz befinden sich seit der Gründung des
MehrWeltweite Anbaufläche von Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen 2013 ~ 191,6 Mio. ha
Die Kennzahlen des Ölsaatenmarktes 2013 Die weltweit bedeutendsten Anbauländer für Ölsaaten Die weltweite Anbaufläche bei Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen belief sich laut FAO auf rund 191,6 Mio.
MehrMarktsituation Getreide und Ölsaaten
Marktsituation Getreide und Ölsaaten Fachinformationsveranstaltung 11.01.2016 in Lehndorf Catrina Kober, Annette Schaerff (LfULG, Ref. 24) 1 11. Januar 2016 Annette Schaerff, Catrina Kober Bild: SMUL /
MehrDie Schweizer Landwirtschaft in Zahlen
Die Schweizer Landwirtschaft in Zahlen Foliensatz 18.11.2014 1. Betriebsverhältnisse Anzahl Betriebe und Nutzfläche 2012: 56 575 Betriebe mit durchschnittlich 18.6 Hektaren Quelle: Bundesamt für Statistik
MehrAusgaben nach Aufgabengebieten 2017
nach Aufgabengebieten 2017 Anteile in Prozent Übrige Aufgaben 6 989 Mio. Beziehungen zum Ausland 3 998 Mio. Landwirtschaft und Ernährung 3 594 Mio. 5,2 5,8 10,1 34,1 23 656 Mio. 4 765 Mio. 6,9 7 617 Mio.
MehrBevölkerungsentwicklung in der europäischen Metropolregion Berlin-Brandenburg 1990 bis 2005
3 Wissenschaftliche Beiträge Zeitschrift für amtliche Statistik 1/7 Jürgen Paffhausen Bevölkerungsentwicklung in der europäischen Metropolregion - 199 bis 5 Abb.1 Vorbemerkung Die Region - wurde bereits
MehrGriechenland verbessert seine Handelsbilanz
Griechenland verbessert seine Handelsbilanz 23.01.2017 Wirtschaftskrise lässt Importe einbrechen und Exporte zunehmen / Lieferungen aus Deutschland überdurchschnittlich stark rückläufig / Von Michaela
MehrMEXIKO AUF WACHSTUMSKURS
MEXIKO AUF WACHSTUMSKURS Martin Nissen Deutsche Botschaft Mexiko Stadt Mexiko gehört zu 88 % zum nordamerikanischen Kontinent südlicher Teil gehört bereits zu Mittelamerika 115 Mio. Mexikaner, Altersdurchschnitt
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2013
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
MehrFleisch frisst Land. Tanja Dräger de Teran
Fleisch frisst Land Tanja Dräger de Teran Nachhaltige Lebensstile welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu mehr Naturschutz leisten? Bundesamt für Naturschutz, Vilm 14. - 17. November 2011
MehrLandesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 %
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 2: Grundsatzangelegenheiten, Umwelt, Landwirtschaft, Ländliche Entwicklung August-Böckstiegel-Straße 3, 01326 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf
MehrLandwirtschaftszählung 2010 F A K T E N D A T E N Z A H L E N. Ausgewählte Daten zur Landwirtschaft in Thüringen 1991 bis 2007.
Z A H L E N. D A T E N. Landwirtschaftszählung 2010 Ausgewählte Daten zur Landwirtschaft in Thüringen 1991 bis 2007 Ausgabe 2009 Thüringer Landesamt für Statistik www.statistik.thueringen.de F A K T E
MehrDie Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens!
Bis heute hungert eine riesige Anzahl von Menschen auf der Welt: Zwischen 2010 und 2012 hatten mehr als 900 Millionen Menschen weltweit nicht genügend zu essen. Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2012
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 212 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
MehrDie Landwirtschaft im Spannungsfeld unserer Gesellschaft. Der Versuch einer Standortbestimmung
Die Landwirtschaft im Spannungsfeld unserer Gesellschaft Der Versuch einer Standortbestimmung 1 Die Fachschule für Landwirtschaft Hochburg, 3. Semester, lädt Sie zu der Ausstellung vom 12. bis 05. Februar
MehrDie Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...
Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner 2002
MehrMeinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland. 18. Januar /Q5602 Gü, Le/Bü
Meinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland 18. Januar 2016 392/Q5602 Gü, Le/Bü Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobe: 1.001 Befragte
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrPrivathaushalte 2016 Trend zu mehr Paaren?
Privathaushalte Trend zu mehr Paaren? Statistische Kurzinformationen 7/2017 0 Aus den Daten des Bevölkerungsbestands leitet das Team Statistik der Region Hannover für Personen am Hauptwohnsitz in den Umlandkommunen
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
Mehr8. Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus 2014
8. Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus 214 Die ökonomische Bewertung des Sojabohnenanbaus orientiert sich an der Systematik des Deckungsbeitrages. Im Hinblick auf die Verrechnung der verwendeten Kennwerte
MehrFür Sie durch Dr. Feucker gelesen
Für Sie durch Dr. Feucker gelesen Schlussfolgerungen aus dem Artikel Nur gesunde Kühe leben lange und geben viel Milch : Die Lebenseffektivität ist bei hohem Milchleistungsniveau der Betriebe nicht schlechter
MehrBetten. Verweildauer. Gästeankünfte. Übernachtungen. Kapazitäten. Tourismus. Ahr. Rheintal Westerwald-Lahn. Folie 1
Gästeankünfte Betten Übernachtungen Verweildauer Kapazitäten Ahr Tourismus Mosel-Saar Pfalz Rheinhessen Eifel Hunsrück Naheland Rheintal Westerwald-Lahn Folie 1 Gästezahlen steigen im Land unterdurchschnittlich
Mehrpressedienst Energieverbrauch dank milder Witterung deutlich gesunken
Energieverbrauch dank milder Witterung deutlich gesunken AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2014 vor / Prognose bestätigt Berlin/Köln (10.03.2015) - Die milde Witterung hat im vergangenen
MehrImmowelt-Marktbericht Berlin
Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Halbjahr 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
MehrHerausforderungen und Potentiale des Milchsektors in Usbekistan
International Project Management and Consulting Herausforderungen und Potentiale des Milchsektors in Usbekistan Ekkehard Schröder Geschäftsführer ADT Projekt GmbH, Bonn www.adtprojekt.de EuroTier Hannover,
MehrDas Ernteversicherungsprogramm
Das Ernteversicherungsprogramm in den USA Ben Latham Chairman, ProAg Insurance Group Risikomanagement und Versicherungslösungen Wien, Österreich 21. Jänner 2010 Themenübersicht Beschreibung der US Landwirtschaft
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
MehrWirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *
Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Arbeitsplatzabbau setzt sich unvermindert fort Leider hält der Arbeitsplatzabbau in der Druckindustrie weiter an. Im Jahresmittel 2015 waren vom
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7
MehrRohstoffpreise. Index (2008 = 100), in konstanten Preisen*, 1960 bis Index 320,7 241,4 220,8. 171,3 170,1 Nahrung und Genussmittel
Index 350 325 320,7 300 275 250 225 200 241,4 220,8 175 171,3 170,1 150 125 100 75 50 25 146,6 157,1 125,7 119,5 104,0 117,8 101,9 89,3 65,7 83,5 91,3 86,6 77,7 53,6 52,7 68,2 59,4 100,0 0 1960 1965 1970
MehrDie Ergebnisse basieren auf den Daten zu mobilen Transaktionen und Umsätzen, die im zanox Netzwerk erzielt wurden.
zanox Mobile Performance Barometer 2015: Mobile Transaktionen erreichen einen neuen Höhepunkt im 4. Quartal 2014 (Smartphones und Tablets) mit Wachstumsraten von 128 % von September auf Oktober Tablets
Mehrdas journal Weinimporte Schweiz 2013: Weniger Menge, höhere Preise 3 5 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g
das journal Weinimporte Schweiz : Weniger Menge, höhere Preise wurde im Vergleich zum Vorjahr 3 Prozent weniger Wein in die Schweiz importiert. Der Wert stieg um 5 Prozent. Der durchschnittliche Literpreis
MehrDer folgende Bericht stellt die Produktionszahlen der forellenproduzierenden Länder in Europa
Forellenproduktion in Europa: Entwicklung in den Jahren 2003 bis 2008 J. Gaye-Siessegger und R. Rösch Der folgende Bericht stellt die Produktionszahlen der forellenproduzierenden Länder in Europa im Zeitraum
MehrPräsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress
Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2011
Verkäufe von Agrarland in Polen 211 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 211 die aktuellen Bodenpreise im freien
MehrFaktenblatt zur Ernährungssicherheit
CHF pro Betrieb Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Februar 216 Faktenblatt zur Ernährungssicherheit Nr. 8: Liquidität, Investitionen
MehrDI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien
Die österreichische Landwirtschaft seit dem EU- Beitritt aus Sicht der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung Verfasst von Christine Mayer (Statistik Austria) und Erika Quendler (AWI) DI Thomas Resl, MSc.
MehrWeltweite Anbaufläche von Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen 2014 ~ 197,6 Mio. ha
Die Kennzahlen des Ölsaatenmarktes 2014 Die weltweit bedeutendsten Anbauländer für Ölsaaten Die weltweite Anbaufläche bei Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen belief sich laut FAO auf rund 197,6 Mio.
MehrKONJUNKTURBERICHT IV/2014
KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und
Mehr