SQA Entwicklungsplan NMS/HS Groß-Enzersdorf

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1 SQA Entwicklungsplan NMS/HS Groß-Enzersdorf Stand: September 2016

2 NMS / HS Groß-Enzersdorf SJ 2016/17 Präambel An unserer Schule gibt es derzeit 12 Klassen 9 NMS-Klassen, jeweils drei auf der 5., 6. und 7. Schulstufe, und 3 HS-Klassen auf der 8. Schulstufe. Wir liegen am Stadtrand von Wien, im selben Schulgebäude sind auch die PTS und die ASO Groß-Enzersdorf bzw. das ZIS untergebracht. Seit 8 Jahren befindet sich in unmittelbarer Nähe das BG/BRG Groß-Enzersdorf, das v.a. in der Unterstufe großen Zulauf erfährt. Die Arbeit an unseren beiden Themen ist über mehrere Jahre zu sehen, in diesem EP finden sich vorerst jene Ziele und Maßnahmen, die wir uns für das SJ 2016/17 vorgenommen haben. SQA-Rahmenzielvorgabe der Sektion I des BMB ist die Weiterentwicklung des Lernens und Lehrens an allgemein bildenden Schulen in Richtung Individualisierung, Kompetenzorientierung und inklusiver Settings. Teil A (für die einzelnen Themen): Thema 1 Zielbilder Rückblick & Ist-Stand LESEFÖRDERUNG Sinnerfassendes Lesen ist eine der Grundlagen für lebenslanges Lernen. Darum setzen wir uns zum Ziel, unsere Kinder möglichst individuell zu fördern und so ihre persönliche Lesekompetenz zu erweitern. Rückmeldungen zu unserer Arbeit sollen uns dabei die Ergebnisse des SLS, IKM- Testungen und die regelmäßige Sprachstands-Beobachtung geben. Durch die Einrichtung einer neuen Bibliothek wollen wir zusätzlich die Freude am Lesen wecken und fördern. Wir möchten einen hellen, einladenden Raum gestalten, in dem sich die Kinder wohl fühlen und in dem sie sich gerne treffen. Dass sie dabei auch zu einem Buch greifen, hängt wesentlich von der Präsentation und Organisation der Bibliothek ab. Das Ziel ist also ein wirklich gut durchdachtes Konzept dafür. Rückmeldungen über den Erfolg werden wir erst in den folgenden Jahren durch SchülerInnen- Feedback und Vergleichswerte zur Anzahl der ausgeborgten Bücher erhalten. Bereits im letzten EP war Leseförderung einer unserer Schwerpunkte, zu dem auch schon einige Maßnahmen eingeführt und erfolgreich umgesetzt wurden, wie z.b. die wöchentliche Lesestunde. Die Umstellung zur NMS und der damit verbundene durchgehende Unterricht in heterogenen Gruppen stellt uns allerdings vor neue Herausforderungen. Konnten wir früher schwache Leser durch die Leistungsgruppen vielleicht leichter abfangen, müssen wir jetzt alle SchülerInnen gleichzeitig ihrem Leistungsstand entsprechend fördern und fordern. Das verlangt natürlich intensivere Überlegungen hinsichtlich der Differenzierung. Dem wollen wir mit engeren Lesetrainings-Konzepten bezogen auf die einzelnen Jahrgänge, nicht auf die ganze Schule gerecht werden. Durch die NMS wurden uns auch die z.t. höchst unterschiedlichen sprachlichen Kompetenzen unserer Kinder äußerst bewusst, und das nicht unbedingt nur bei jenen mit nicht-deutscher Muttersprache. Durch die Arbeit mit der USb-DAZ soll besonders den Risikokindern zusätzliche, individuelle Förderung zuteilwerden. Unsere alte Bibliothek wurde leider schon seit Jahren nur mehr als Aufbewahrungsort für unsere Klassenlektüren bzw. Lehrmaterialien genutzt. Kaum ein Kind hat diesen Raum je von innen gesehen. Das möchten wir mit der Einrichtung einer neuen Bibliothek verbunden mit einem neuen Konzept ändern. 2

3 Ziel 1: Ziele & Maßnahmen für das kommende Schuljahr Beständigkeit oder Verbesserung der SLS-Ergebnisse Ende des SJ 2016/17 Lehrerkollegium (Training), D-Lehrer (Durchführung) SQA-Koordinatorin (Zusammenfassung und Vergleich der Werte) gleichgebliebene oder verbesserte Durchführung des SLS, Ergebnisse des SLS Vergleich mit Werten des Vorjahres Maßnahme 1.1: Beratung zu gezieltem Lesetraining: Informationen durch die ZIS-Leiterin in einer frühen Konferenz bis Ende Nov. 2016; Schulleiter (Einladung) Maßnahme 1.2: Lesetraining in allen Klassen: Erstellung eines Konzepts mit Einbindung möglichst vieler Fächer, regelmäßige Durchführung Oktober 2016 (Konzept), Schuljahr (Durchführung); Jahrgangs-Teams Maßnahme 1.3: USb-DAZ: Erhebung des Ist-Standes (auch bei Risikokindern mit deutscher Muttersprache) Durchführung entsprechender Maßnahmen Ziel 2: bis Ende Okt (1. Erhebung) Neu-Stand-Erhebung nach festgelegtem Zeitrahmen; D-Koordinatorin WB & Lesetrainerin HOA (Info s zur Handhabung in Fachkonferenz, Erhebung des Ist-Standes, Erstellung und Durchführung eines gezielten Förderprogramms) bis Ende des SJ 2016/17 Einrichtung einer neuen Schulbibliothek Eröffnung neuer Schulbibliothek Schulleiter, Schulbibliothekarin, Schulwart siehe Indikator Maßnahme 2.1: Raum-Gestaltung: Einrichtung (bereits bestellt!), div. Anschaffungen Ende Okt Schulleiter (Finanzierung Gemeinde), Schulwart Maßnahme 2.2: Umsetzung eines durchdachten Ordnungs-Konzepts, Einführung eines Entlehnsystems, Erstellung und Bekanntmachung eines Zeitplans zu den Öffnungszeiten Zu Ziel 1-2: Maßnahme/n der Personalentwicklung & Fortbildungsplanung bis Ende des SJ 2016/17; Schulbibliothekarin HOA Ausbildung zur Schulbibliothekarin 4-semestriger PH-Lehrgang HOA 3

4 Thema 2 Zielbilder Rückblick & Ist-Stand Ziel 1: SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR INKLUSIVEN SCHULE Das große Ziel die Schule für alle wirkt aus heutiger Sicht noch unerreichbar, denn die Verwirklichung hängt auch von wesentlichen Maßnahmen des Gesetzgebers ab, auf die wir keinen Einfluss haben. Wir können nur schauen, was wir jetzt schon dazu beitragen können und eine zentrale Frage wird dabei sein: Wie können wir es schaffen, dass alle Beteiligten der Schulgemeinschaft ihren Möglichkeiten entsprechend in unseren Entwicklungsprozess eingebunden werden, damit einerseits höchstmögliche Effizienz in der Zusammenarbeit entsteht, sich aber auch jeder dabei wohl fühlt? Ein Ziel ist also, die Strukturen an unserer Schule zu beleuchten und Verantwortungsbereiche klar zu definieren, um Arbeits- und Entwicklungsprozesse schnellstmöglich in Gang zu setzen und bestmöglich zu koordinieren. Für unsere SchülerInnen (und auch LehrerInnen) soll nicht (nur) Fachwissen im Vordergrund stehen, sondern vielmehr wollen wir bewusst gemeinsam an der Erweiterung von Sozial- und Methodenkompetenzen arbeiten. Das Ziel ist eine optimale Vorbereitung auf die Teilhabe in der Gesellschaft mit all ihren Herausforderungen. Die Beweggründe für unseren neuen Schwerpunkt liegen in unseren Beobachtungen und Erfahrungen v.a. der letzten beiden Jahre. Die Forderung nach Individualisierung und Differenzierung verlangt auch von den Kindern ein höheres Maß an Selbstorganisation und Teamfähigkeit. Für uns heißt das, dass wir vermehrt an einer Hilfe zur Selbsthilfe arbeiten und eben ihre Sozial- und Methodenkompetenz stärken müssen. Der Tages-Eingangsbereich unserer Schule ist mit Plakaten vergangener Theater-Aufführungen zwar nett gestaltet, für Besucher wären aber Orientierungshilfen notwendiger. Oft wissen Eltern nicht, wo ein/e Lehrer/in zu finden ist (wir haben zwei Lehrerzimmer) bzw. wie sie/er überhaupt aussieht. In vielen anderen Schulen haben wir dementsprechende Eingangsbereiche gesehen und möchten das jetzt auch für uns umsetzen. Mit Inklusion beginnen wir erst und so wird zu Beginn unserer Arbeit die Beschäftigung mit dem Thema an sich stehen müssen. Die Umsetzung des NAP-Behinderung bis 2020 stellt eine große Herausforderung dar. Wir wollen also in den nächsten Jahren daran arbeiten, welche Schritt wir setzen können, um eine Schule für alle zu werden. In diesem Zusammenhang wird an unserem Standort die Bildungsgerechtigkeit eine zentrale Rolle spielen. Unsere SchülerInnen haben unterschiedlichsten sozialen Background und erhalten entsprechend mehr oder weniger Unterstützung. Eine Aufgabe wird also sein, hier einen fairen Ausgleich herzustellen. Uns ist bewusst, dass Inklusion kein Thema ist, das man irgendwann abschließen kann. Vielmehr müssen wir laufend daran arbeiten und unser Konzept neuen Gegebenheiten anpassen. Ziele & Maßnahmen für das kommende Schuljahr Stärkung unserer Willkommenskultur Ende Okt (Eingangsbereich) Beginn des SJ 2016/17 (Aufgabenliste, Kommunikation) Durchführung im Bedarfsfall neu gestalteter Eingangsbereich Aufgabenliste für Klassensprecher/innen in Klassen Schulleiter, Lehrerkollegium, Schüler/innen Evaluation: Gespräche mit Beauftragten bzw. Neu-Ankömmlingen 4

5 Maßnahme 1.1: Neugestaltung des Tages-Eingangsbereiches: Plakat mit Lehrerfotos und namen, Hinweisschilder zu Direktionen und Lehrerzimmern bis Ende Okt. 2016; MJ und MAV Maßnahme 1.2: Erweiterung der Aufgaben der Klassensprecher/innen: Erstellung einer Aufgabenliste, wenn neue Schüler/innen in die Klasse kommen und Kommunikation der Aufgaben Ziel 2: Beginn des SJ 2016/17; KV & Co-KV (Erstellung Aufgabenliste, Kommunikation), Klassensprecher/innen (Durchführung im Bedarfsfall) bis Ende des SJ 2016/17 Erstes Inklusions-Konzept für unsere Schule Vorlage des ersten Inklusions- Konzepts Schulleiter Index-Team gesamtes Kollegium Evaluation der Schwerpunkte bzw. Maßnahmen des SJ 2016/17 am Beginn des nächsten Schuljahres im Index-Team und anschließend in einer Inklusions-Konferenz (oder SchiLf) Maßnahme 2.1: Index-Team: Bildung (Organisation, Besprechungstermine), Festlegung erster Schwerpunkte für unsere Schule Ende Sept (Teambildung, erste Treffen); bis SchiLf (Schwerpunkte) Schulleiter, Index-Team Maßnahme 2.2: SchiLf: Ist-Stand-Erhebung zu den festgelegten Schwerpunkten, Überlegungen und Festlegungen zu Maßnahmen und benötigten Ressourcen bis Weihnachten 2016; Schulleiter (Organisation), Mitglieder Index-Team (intensive Auseinandersetzung mit Schwerpunkten, Gruppenleiter bei SchiLf) Maßnahme 2.3: Erstellung und Umsetzung eines ersten Inklusions-Konzepts: Verschriftlichung, evtl. Mobilisierung von Ressourcen, Umsetzung vereinbarter Maßnahmen Ziel 3: bis Ende des SJ 2016/17; Schulleiter, Index-Team, Lehrerkollegium Erweiterung und Stärkung der Sozial- und Methodenkompetenzen bis Ende Okt (Vorlage des Konzepts) gesamtes SJ 2016/17 (Durchführung) Vorlage von Konzepten für jede NMS-Schulstufe Schulleiter (Einforderung der Konzepte) NMS-Jahrgangs-Teams (Erstellung und Durchführung) Berichte von allen Jahrgangs- Teams über entsprechende Erfah- 5

6 Schüler/innen wenden vermehrt rungen und Beobachtungen eigenständig verschiedene Erarbeitungsmethoden an; Konflikte werden weniger/umgangston wird angenehmer Maßnahme 3.1: Sozialkompetenz- und Methodentraining in allen Klassen: Erstellung eines Programms, regelmäßige Durchführung Ziel 4: Ende Okt (Konzept-Erstellung), SJ 2016/17 (Durchführung); Jahrgangs-Teams 1. und 2. Konferenz (Info & Arbeit an den ersten Lerndesigns) SJ 2016/17 (Erstellung, Umsetzungen) Vorlage der Lerndesigns Arbeit mit Lerndesigns Schulleiter (Einforderung Lerndesigns) Lerndesignerin LAC (Informationen, Hilfestellungen) Lehrerkollegium (Erstellung, Umsetzung) siehe Indikator Maßnahme 4.1: Information & Hilfestellungen: Aufbau von Lerndesigns, Tipps zur Erstellung, Vorlagen, Vorgaben, Beginn des SJ 2016/17 in der 1. oder 2. Konferenz (Informationen, Einführung), gesamtes SJ 2016/17 (Hilfestellungen); Lerndesignerin LAC Maßnahme 4.2: Einsatz von Lerndesigns: Erstellung und Umsetzung bei mind. 2 Themen des Jahres Zu Ziel 1-4: Maßnahme/n der Personalentwicklung & Fortbildungsplanung 2. Konferenz (Fachkonferenz): Arbeit an den ersten Lerndesigns, laufendes SJ: Erstellung & Umsetzung weiterer Designs; Fach-Klassenteams SchiLf (Erarbeitung von Maßnahmen zu den gewählten Jahres- Schwerpunkten) bis Weihnachten 2016; Schulleiter (Organisation) Fortbildungen und/oder Lehrgang zu Inklusion SJ 2016/17; Schulleiter (Information zu versch. Angeboten), Lehrer/innen (Anmeldung, nachweislicher Besuch der FB) Teil B: BEILAGE: Erhebung der Qualifikationen des Lehrpersonals aus dem SJ 2015/16 Grundlage für die weitere Fortbildungsplanung 6

7 Teil C (1x für den gesamten EP): Thema Zielbilder Rückblick & Ist-Stand Ziel 1: SQA-Prozesse und Strukturen SQA und der EP sind in der Schule allgemein (auf allen Ebenen der Kooperation) bekannt und bewusst. Die Entwicklungsarbeit orientiert sich an den Zielen des EP und wird regelmäßig hinterfragt und evaluiert. Die keiten sind klar geregelt, die Sinnhaftigkeit der EP-Arbeit ist allgemein akzeptiert. Die Schulleitung trägt die Arbeit inhaltlich und organisatorisch mit und stärkt der SQA-en in ihrer Arbeit den Rücken. In den vergangenen Jahren sind die Ziele der Entwicklungsarbeit und die erfolgten Schritte regelmäßig reflektiert worden. In Konferenzen und Planungsstunden wurde Bezug darauf genommen. Die im Rahmen der NMS entstandenen Jahrgangsteams haben die Arbeit mit dem EP in unterschiedlicher Weise wahrgenommen. Dort wo noch keine Jahrgangsteams installiert waren und sind, ist SQA noch nicht so präsent wie in den anderen Teams. Die Identifikation der Lehrerinnen und Lehrer mit den Zielen des EP sind unterschiedlich ausgeformt. Die Ausformulierung des Textes des EP und die thematische Aufbereitung sowie die Initiative zur Durchführung werden von der verantwortlichen Lehrerin (Daniela Bauer) mit großer Ernsthaftigkeit und fachlich-sozialer Kompetenz durchgeführt. Die Einforderung der vereinbarten Ziele und Schritte ist teilweise noch sehr aufwändig und mühsam. Ziele & Maßnahmen für das kommende Schuljahr Stärkung des Bewusstseins für die gemeinsamen Zielsetzungen des EP. Juni 2017 Ziele und Entwicklungsschritte sind allen LL bekannt und werden im Schulalltag umgesetzt. Schulleiter (PM) Teilnahme an Reflexionsgesprächen im Rahmen von Konferenzen und Planungsstunden. Maßnahme 1.1: Einführung eines fixen Tagesordnungspunktes SQA/EP bei den pädagogischen Konferenzen zur Reflexion und Bewusstmachen der EP-Arbeit. Beginn des SJ 2016/17 (: Schulleiter PM) Maßnahme 1.2: Berichte von LL im Rahmen von Konferenzen über die Umsetzung der Ziele des EP Beginn des SJ 2016/17 (: Schulleiter PM, LL der Schule) Ziel 2: Stärkung des Bekanntheitsgrads der Ep-Arbeit in der Öffentlichkeit Juni 2017 Schulleiter (PM) 7

8 Die Entwicklungsziele sind den Eltern und dem schulischen Umfeld bekannt. Evaluierung durch Online- Fragebogen Maßnahme 2.1: Veröffentlichung des EP auf der Homepage der Schule November 2016 (: Schulleiter PM; LAC) Maßnahme 2.2: Erfassen von Rückmeldungen aus dem Schulumfeld durch einen Online- Fragebogen März 2017 (: Schulleiter PM, LAC) Beilagen Erhebung der Qualifikationen des Lehrpersonals aus dem SJ 2015/16 8

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