HONORARE ARCHITEKTEN + INGENIEURE UND IHRE ERFOLGREICH MEHR VERDIENEN

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1 ARCHITEKTEN + INGENIEURE UND IHRE HONORARE ERFOLGREICH MEHR VERDIENEN

2 DER ARCHITEKT IN DER GESELLSCHAFT

3 01 MEHR HONORAR 02 MEHR HONORAR DURCH MEHR EFFIZIENZ 03 MEHR HONORAR DURCH NEUE LEISTUNG

4

5 Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen JAHN RUSKIN ENGLISCHER SOZIALFORSCHER ( )

6 WEG VOM GEIZ IST GEIL

7 HIN ZUM WERT HAT BESTAND VORAUSSETZUNG GELEBTE UNTERNEHMENSKULTUR

8 GRUNDSÄTZE DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG WARUM WURDE ICH SELBSTSTÄNDIG? WAS IST MEIN ZIEL? WIE WILL ICH DAS VERWIRKLICHEN? WO IST MEIN MARKT? WAS IST MEINE KOMPETENZ? WO STEHEN DIE ANDEREN? WAS IST MEIN USP - ALLEINSTELLUNGSMERKMAL? QUELLE UNTERMSTRICH, ÖSTERREICH 2015

9 WIR HABEN KEINE ZEIT DEN ZAUN ZU REPARIEREN, WEIL WIR DEN GANZEN TAG DIE HÜHNER JAGEN DERPLUSARCHITEKT. ARCHITEKTEN + INGENIEURE U. IHER HONORARE ROADSHOW PRAXISBAU 2017 IN KOBLENZ

10 01 MEHR HONORAR 02 MEHR HONORAR DURCH MEHR EFFIZIENZ 03 MEHR HONORAR DURCH NEUE LEISTUNG

11 PROJEKT BASAR ,- HONORAR RUND 7,9 % ,- ERSTKUNDENBONUS ,- WEIL ES EINE SCHÖNE ZAHL IST AUFTRAGGEBER ,- VERLUST VS. PROJEKT FAIRTRADE H LEISTUNG NACH SCHÄTZUNG ZEITAUFWAND H ERSTKUNDENBONUS H LEISTUNG NACH LEISTUNGSREDUKTION 255 H REDUKTION 255 H X 100 = ,- BASAR VERSUS FAIRTRADE ,- ABZÜGL ,- VERLUST ZU REDUKTION ,- DIFFERENZ

12 DIE 7 DONT S IM CONTROLLING 01 FEHLENDE SCHNITTSTELLE ZUM HIRN 02 MANGELNDE KOMMUNIKATION IM BÜRO 03 ZIELE INTRANSPARENT/ NICHT NACHVOLLZIEHBAR 04 SELBST BELÜGEN DURCH MANIPULATION 05 KOPF IN DEN SAND STECKEN 06 EXCEL - ODER ARBEITEN MIT TOTEN ZAHLEN 07 NICHTLENKER STRANDEN QUELLE UNTERMSTRICH, ÖSTERREICH 2015

13 DIE 7 DO S IM CONTROLLING 01 INFORMATIONEN WANN SIE WOLLEN 02 KOMMUNIKATION WIE SIE WOLLEN 03 VORGABEN TRANSPARENT UND NACHVOLLZIEHBAR 04 SELBSTDISZIPLIN 05 VORAUSSCHAUEND 06 DATEN UND FAKTEN LEBEN 07 GESICHERT ZIELE VERFOLGEN QUELLE UNTERMSTRICH, ÖSTERREICH 2015

14 MITARBEITER BEEINFLUSSEN DIE WIRTSCHAFTLICHKEIT MASSGEBLICH

15 GRUNDSÄTZE DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG WER ARBEITET, LENKT UND ORGANISIERT? METHODE ZUR UNTERSCHEIDUNG VON ROLLEN IM UNTERNEHMEN MICHAEL E. GERBER ERFOLG FACHKRAFT MANAGER UNTERNEHMER. arbeitet Aufträge ab und erfüllt Termine. reagiert auf Dinge die zu tun sind. der Macher. kontrolliert die Einhaltung. entwickelt Systeme. schafft Struktur und Ordnung UNTERNEHMEN. reagiert auf Markteinflüsse. entwickelt Ideen und Visionen. gibt Ziele aus

16 GRUNDSÄTZE DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG WER ARBEITET, LENKT UND ORGANISIERT? METHODE ZUR UNTERSCHEIDUNG VON ROLLEN IM UNTERNEHMEN MICHAEL E. GERBER FACHKRAFT MANAGER UNTERNEHMER arbeitet IM AM AM Unternehmen nach innen nach außen

17 GRUNDSÄTZE DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG AUFGABEN UND ZIELE DES UNTERNEHMERS? AUFGABE ZIEL DEN NUTZEN FÜR DEN NACHFOLGER STEIGERN DAS UNTERNEHMEN FUNKTIONIERT OHNE UNTERNEHMER UNTERNEHMER Arbeit Unternehmen FACHKRAFT Arbeit PRODUKT Nutzen KUNDE Nutzen NACHFOLGER FAZIT MIA MÜSSEN EIGENINITIATIV DIE RICHTIGE ENTSCHEIDUNG TREFFEN KÖNNEN

18 01 MEHR HONORAR 02 MEHR HONORAR DURCH MEHR EFFIZIENZ 03 MEHR HONORAR DURCH NEUE LEISTUNG

19 HONORARFÄHIGE LEISTUNGEN GRUNDLEISTUNGEN _ HOAI BESONDERE LEISTUNGEN _ HOAI ZUSÄTZLICHE LEISTUNGEN NICHT HONORARFÄHIGE LEISTUNGEN QUALITÄTSMANAGEMENT EDV/ ADMINISTRATION BÜROMANAGEMENT ETC. 80 : 20 STEIGERUNG DES PRODUKTIVITÄTSVERHÄLTNISSES NUR NACH STUNDENERFASSUNG DURCH AUSWERTUNG NACHVOLLZIEHBAR

20 VERSCHWENDUNG IN BÜROS 32 % (BIS 39 %) EFFIZIENZVERLUSTE PRODUKTIV SCHLECHTE PROZESSE SCHLECHTE ORGA SONSTIGES 16 % 10 % 6 % 68 % QUELLE FRAUENHOFER IPA KAIZEN INSTITUT LEAN OFFICE 2006

21 DIE PRODUKTIVITÄT IM ARCHITEKTURBÜRO ERGIBT SICH AUS DEM VERHÄLTNIS HONORARFÄHIGER UND NICHT HONORARFÄHIGER LEISTUNGEN. V VERWALTUNG P PRODUKTIVE LEISTUNG NHF NICHT HONORARFÄHIG PV PRODUKTIVITÄTSVERLUSTE HF HONORARFÄHIG 20-30% 70-80% V NHF HF/P PV 100% LEISTUNG = 100% STUNDEN BIS 32% LAUT FRAUENHOFER

22 DIE PRODUKTIVITÄT IM ARCHITEKTURBÜRO ANNAHMEN JAHRESMITARBEITERSTUNDEN MITTELSTUNDENSATZ ANZAHL DER MITARBEITER PRODUKTIVITÄTSGEWINNE = H/ A = 100,0 EUR/ H = 10 MIA = 10 % 20-30% 70-80% V NHF HF/P PV 100% LEISTUNG = 100% STUNDEN BIS 32% LAUT FRAUENHOFER

23 DIE PRODUKTIVITÄT IM ARCHITEKTURBÜRO ERMITTLUNG H/ MIA X 10% 150 H/ MIA/ A X 100,0 EUR ,0 EUR/ MIA/ A X 10 MIA = 150 H/ MIA/ A = ,0 EUR/ MIA/ A = ,0 EUR/ 10 MIA/ A 20-30% 70-80% V NHF HF/P PV 100% LEISTUNG = 100% STUNDEN BIS 32% LAUT FRAUENHOFER

24 ÄNDERUNGEN IM PROJEKT ANNAHMEN PLANUNGSBÜRO ÄNDERUNGSSTUNDEN JE WOCHE ANZAHL DER MITARBEITER = 3 H/ WO = 10 MIA ERMITTLUNG 3 H/ MIA/ WO X 4 WO X 11 MO 132 H/ MIA/ A X 100 EUR EUR/ MIA/ A X 10/ MIA = 132 H/ MIA/ A = ,0 EUR/ MIA/ A = ,0 EUR/ 10 MIA/ A KUMULIERT MIT DEN PG ETWA EUR IM JAHR

25 01 MEHR HONORAR 02 MEHR HONORAR DURCH MEHR EFFIZIENZ 03 MEHR HONORAR DURCH NEUE LEISTUNG

26

27 SYNOPSE DER HOAI HOAI 2009 HOAI 2013 GRUNDLAGENERMITTLUNG Mit Novellierung der HOAI 2013 wird für die Klärung der Aufgabenstellung zwar keine Leistung ergänzt, dennoch wird die Grundlage zur Leistungserfüllung festgeschrieben. Gleichzeitig erfolgt im Bereich der besonderen Leistungen die Ergänzung der Bedarfsplanung und -ermittlung. QUELLE AHO, Synopse auf Grundlage BGBI 2013 Teil 1 Nr. 37, S ff., ausgenommen Honorartafeln und Objektlisten, Stand

28 NUTZER- BEDARFSPLANUNG ZUSÄTZLICHES GESCHÄFTSFELD MIT MEHRFACHFUNKTION 1 ZUSÄTZLICHE LEISTUNG 2 BESSERE GRUNDLAGE ZUM PROJEKT 3 ZUFRIEDENE KUNDEN Die HOAI gibt es unmittelbar als Basis einer Grundleistung vor. Auch als Besondere Leistung OPTIMIERT DURCH EIN BERATUNGS PRODUKT ÜBLICH LP 1 LP 2 Es entsteht eine umfangreiche, dokumentierte und im Detail tiefe Zielvorgabe als Grundlage für die Planung. Späte Änderungen der Bauaufgabe werden maximal verringert und als Änderung leicht erkennbar. LP 3 LP 4 LP 5 LP 6 LP 7 Auch Bauherren stellen sich nach Projektabschluss die Frage, ob sie das bekommen haben, was bestellt wurde. Ärgerlich für den Kunden ist es zu erkennen, dass bereits die Bestellung unvollständig oder fehlerhaft beschrieben wurde LP 8 BAUBEGINN FERTIGSTELLUNG BAUHERRENEINFLUSS KOSTENEINFLUSS PLANUNGSPHASE BAUPHASE INFORMATIONSFLUSS BAUHERR PROJEKTSTART

29 IMMOBILIENVERMARKTUNG TEAM-BAU MESSEBAU BAUSTELLENDOKUMENTATION FACILITY MANAGEMENT PRODUKTE FÜR ARCHITEKTEN BERATUNG ONLINEMARKETING AUSBILDER/ REFERENT CD FÜR ARCHITEKTEN KREATIVES GEBÄUDE NUTZUNGSKONZEPT FLUCHT- U. RETTUNGSWEGPLANUNG BAUHERRENBERATER PRÄSENTATIONEN FOTOGRAFIE MÖBELDESIGN BEDARFSPLANUNG

30 Die Definition von Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Albert Einstein

31 FERTIG Inhalte der Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und geistiges Eigentum von H. W. Keller. DERPLUSARCHITEKT.. LIMBURG

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