Anatol Jung. Dr. sc. nat.
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- Hildegard Kaufman
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1 Anatol Jung Dr. sc. nat. Frau Staatssekretärin Dr. Stefanie Hubig PERSÖNLICH / EILIG Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Mohrenstr Berlin poststelle@bmjv.bund.de München, zur persönlichen Vorlage bei: Herrn Bundesminister Heiko Maas Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Mohrenstr Berlin poststelle@bmjv.bund.de Entführungssache Emil Jung: Anspruch auf Kindesrückführung gemäß Haager Abkommen gegen internationale Kindesentführung (HKÜ) Sehr geehrte Frau Staatssekretärin, in o.g. deutsch ukrainischer Kindesentführungssache hat mir gestern mündlich Ihr Kollege nach Aktenlage über die Ergebnisse Ihrer Juli Reise nach Kiew berichtet. Sofern hier kein Mißverständnis vorliegt, bleibt das Erreichte weit hinter den berechtigten Erwartungen zurück, die der andere betroffene HKÜ Vater Herr Uwe und ich mit Ihre Gespräche mit dem stellvertretenden Justizminister der Ukraine gesetzt haben. Unser Anspruch auf Kindesrückführung steht nicht zur Disposition. Wir erfüllen nach HKÜ alle Voraussetzungen dafür einwandfrei. Dabei bleibt es, auch wenn die Ukraine das Rückführungsverfahren jahrelang verschleppt und ihre bekanntermaßen desolate, inkompetente und korrupte Justiz ohne jede Rechtsgrundlage gegen die Dateiname: Emils Entführung_BMJV (Hubig) Anspruch auf Kindesrückführung_ Seite 1 von 4
2 Rückführung geurteilt hat (s. Anlagen C und D). Nach Völkerrecht muß die Ukraine unsere Kinder zurückgeben egal, wie sie das bewerkstelligt! Wir befürworten dafür den reinen Verwaltungsweg gemäß HKÜ Artikel 18: ʺThe provisions of this Chapter do not limit the power of a judicial or administrative authority to order the return of the child at any time.ʺ Über den aktuellen Stand von Emils Fall können Sie sich auf der Unterstützerseite im Netz informieren: www. nicht ohne meinen sohn.de Die von Ihrem Hause eigenmächtig ins Gespräch gebrachte Reduzierung unseres Rückführungs auf einen reinen Umgangsanspruch auf ukrainischem Territorium lehnen wir strikt ab. Denn die beiden schlimmen Jahre als zurückgelassene Väter im HKÜ Verfahren haben uns unmißverständlich gezeigt, daß die Ukraine keine Gesetze, Verträge und Absprachen einhält und daß sich in diesem kaputten Staat auch keinerlei Recht durchsetzen läßt. Im langen Kampf um unsere Kinder und ihre Zukunft sind wir dort nur belogen, betrogen, nach Geschlecht und Nationalität diskriminiert und erniedrigt worden. In Kiew gibt es für uns keinen einzigen kompetenten, verläßlichen Ansprechpartner und keine funktionierende Rechtshilfe und Beschwerdeinstanz, nachdem sich die ukrainische Zentrale Behörde als reine Attrappe erwiesen hat. Überdies hat nach Angaben des deutschen Konsuls in Kiew der ukrainische Justizminister zu Jahresbeginn dem Botschafter die HKÜ konforme Behandlung der Entführungsfälle zugesagt. Heute wissen wir: Selbst das Ministerwort war nichts wert. Allein durch Emils und Sabinas Rückführung werden unsere erzwungenen Wege durch die rechtsfreien Räume der Ukraine enden. Und am allerwichtigsten: Unsere Kinder werden dann nicht mehr in schlechten Lebens, Wohn, Umwelt und Versorgungsverhältnissen eingesperrt und isoliert sein, sondern an den exzellenten Entwicklungsund Zukunftschancen teilhaben, die ihnen ihre friedliche und stabile deutsche Heimat bietet! Über die Entführungsmisere und die schweren und umfassenden HKÜ Verstöße der Ukraine habe ich in den letzten eineinhalb Jahren Ihrem Hause, dem Bundesamt für Dateiname: Emils Entführung_BMJV (Hubig) Anspruch auf Kindesrückführung_ Seite 2 von 4
3 Justiz (BfJ), dem Auswärtigen Amt und dem Kanzleramt ausführlich und regelmäßig berichtet (s. Anlagen A und B). In diesem Lichte: Das gestern von unterbreitete ʺAngebotʺ (Zitat), ich könne ja über das (bislang völlig wirkungslose) BfJ ein HKÜgemäßes Umgangsrecht beantragen, ist nichts weniger als eine feige Kapitulation vor dem Unrecht. Es steht für Bürgerferne, Realitätsverleugnung und Blockadehaltung in Hinsicht auf effektiven (!) Rechtsschutz, den die Bundesrepublik Deutschland als HKÜ Vertragspartner betroffenen Bürgern zu leisten hat. Mit solchen unseriösen ʺAngebotenʺ werden staatliche Aufgaben und die Folgen des Bruchs von Völkerrecht und zwischenstaatlichen Verträgen auf den (machtlosen) hilfesuchenden Bürger zurückverlagert. Derselbe Bürger soll als Steuerzahler für die Spitzengehälter von Funktionären in den zuständigen Ministerien aufkommen, denen jegliches Dienstleisterbewußtsein abgeht und die in letzter Konsequenz ukrainische statt deutsche Interessen bedienen. Daß ich seit dem ersten Tag von Emils Entführung als deutscher Vater und Staatsbürger in der Ukraine völlig entrechtet, von meinem Sohn getrennt und in verfahrenstechnische Endlos Warteschleifen geschickt bin, wird von den deutschen Behörden stillschweigend geduldet. Bis heute verharren sie in ihrer Komfortzone und lehnen ein robustes Auftreten gegenüber dem ukrainischen Kindesentführer Staat ab der übrigens auch die Interpol Haftbefehle gegen die Entführermütter ignoriert. Zahllose Hilfsgesuche und Beschwerden an alle möglichen Regierungsstellen haben nicht die allergeringste Verbesserung erbracht. In Sabinas Fall sieht es gleich aus. Ganz offensichtlich sollen die Entführungssachen ausgesessen werden, bis sie sich durch Verjährung oder Erschöpfung der Antragsteller von selbst erledigen. Indem sie ihrer Schutzpflicht nicht ausreichend nachkommt, leistet die deutsche Seite faktisch Beihilfe zur kalten Legalisierung des Entführungsunrechts in der Ukraine! Dies ist umso unverzeihlicher, als die Ukraine in ihrer gegenwärtigen Existenzkrise sehr stark vom Wohlwollen Deutschlands abhängig ist. Wir fordern von der Bundesregierung und ihren Vertretern: Es sind mit dem Ziel der sofortigen Kindesrückgabe politisch diplomatischer Druck auf die Kiewer Regierung auszuüben und gegebenenfalls die flagrante Mißachtung internationalen Rechts durch Dateiname: Emils Entführung_BMJV (Hubig) Anspruch auf Kindesrückführung_ Seite 3 von 4
4 die Ukraine an den Pranger zu stellen! Dies würde nicht nur unseren Kindern und uns helfen. Es würde auch diejenigen Kräfte stärken, die für Westintegration und Rechtsstaatlichkeit der Ukraine eintreten und das katastrophale Sowjeterbe in Justiz und Verwaltung überwinden wollen. Das wissen wir von Bürgerrechtlern in Kiew, die unser Anliegen unterstützen. Sie sehen darin ein Lehrstück über Willkür und Rechtsverachtung der Sowjetbürokratie. Bezüglich einer Bilanz von Emils und Sabinas Fällen und des weiteren Vorgehens (einschließlich Schadensausgleich) bitten Herr Mertens und ich Sie um ein persönliches Gespräch in Ihrem Berliner Amtssitz vorzugsweise an einem Montag oder Freitag in der dritten oder vierten Augustwoche. Für eine zügige Antwort wären wir Ihnen angesichts der Dringlichkeit der Lage dankbar. Bitte verfolgen Sie die Angelegenheit im weiteren genauso energisch, konsequent und rechtstreu, als wären Emil und Sabina Ihre Kinder. Mit freundlichem Gruß Anlagen: A Erstes Hilfsgesuch ans Bundesjustizministerium vom Sommer 2014 B Übersicht: Ukrainische HKÜ Verstöße seit 2013 C Ukrainische Gerichtsurteile im Rückführungsverfahren (1. 3. Instanz) D Kommentierung der ukrainischen Gerichtsurteile Dateiname: Emils Entführung_BMJV (Hubig) Anspruch auf Kindesrückführung_ Seite 4 von 4
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6 GMX Kindesentführungssache Emil Jung: Ihr Schreiben vom im Lichte des behördlichen Rückführungsversagens Kindesentführungssache Emil Jung: Ihr Schreiben vom im Lichte des behördlichen Rückführungsversagens Von: An: CC: "Anatol Jung" > "Stefanie HUBIG BMJV" < Datum: :54: Zur Vorlage bei Bundesminister Maas Frau Staatsskretärin Dr. Stefanie Hubig Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Mohrenstr Berlin Sehr geehrte Frau Hubig, leider geht Ihr Schreiben vom (s. Anhang) an den wesentlichen Sachverhalten vorbei, die ich Ihnen vor mehreren Wochen dargelegt habe. Verständnisbekundungen aus Berlin, Bonn und Kiew hat es in größerer Zahl gegeben wirksame Taten hingegen fehlen bis heute. Die Ukraine ist immer noch ein Unrechtsstaat sowjetischen Typs und verpackt seine Willkür und Grundrechtsverletzungen in Gerichtsurteilen. So tun es fast jeder andere Unrechtsstaat und jede Diktatur in der Welt. Die Gerichtsurteile gegen Emils und Sabinas Rückführung liegen Ihnen kommentiert vor. Sie sind ohne 1/2
7 GMX Kindesentführungssache Emil Jung: Ihr Schreiben vom im Lichte des behördlichen Rückführungsversagens HKÜ Rechtsgrundlage und von Beweismittelverfälschung bestimmt und daher nicht zu respektieren!!! Sämtliche ukrainische Behörden begünstigen mit ihrem Tun und Nichttun die Entführermütter vom Kindesamt über Miliz und Justizministerium bis hin zu den höheren Gerichten. Ich habe Ihnen acht massive HKÜ Verstöße der Ukraine aufgezählt (s. Anhang). In der Summe führen sie dazu, daß wir Väter mit staatlicher Duldung weiterhin völlig von unseren Kindern getrennt sind!!! Die beiden wichtigsten HKÜ Prinzipien sind von der Ukraine seit dem ersten Moment der Entführungen vollständig abgeschafft: die Pflicht zur Rückführung und die Pflicht zur Wahrung des Sorgerechts. Sie, Frau Hubig, schweigen dazu so wie es alle anderen zuständigen Stellen in Deutschland tun. Aus gutem Grunde erhalten wir Väter trotz wiederholter Nachfrage weder vom Auswärtigen Amt noch aus Ihrem Hause ordentliche Stellungnahmen und Tätiugkeitsberichte zu den Entführungsfällen. Es herrschen byzantinische Verhältnisse, in denen sich Untätigkeit und Gleichgültigkeit verbergen lassen. Nicht die Unterstützung durch deutsche Stellen ist vielfältig gewesen, wie Sie schreiben. Die wahre Vielfalt lag in der Vermeidung aktiver Unterstützung: durch Abblocken, Aussitzen, Verharmlosen und Schweigen (s. Anhang). Der Beweis: Absolut nichts hat sich an der extrem harten Entführungs und Trennungssituation geändert. Wir Väter schauen heute auf zwei Jahre totalen auch mutwilligen Behördenversagens zurück. Es ist, als würden die Ukraine und Amts Deutschland darum konkurrieren, welche Seite das HKÜ am gründlichsten außer Kraft setzt. So verschaffen sich beide Seiten die größtmögliche Bequemlichkeit. Faktisch entsteht daraus eine Situation der Beihilfe zur Legalisierung von Kindesentführung ins Ausland. Sie sind im Auftrag des Bürgers hochgestellt und vom Bürger hochbezahlt. Meine Erwartung an Sie ist daher: Vertreten Sie das Interesse des Bürgers auch wenn es unbequem ist! Widersprechen Sie dem Unrecht, das sich im Kindesentführer Staat Ukraine abspielt, und setzen Sie sich mit Unterstützung von Justiz und Außenminister nachdrücklich für die Rückkehr unserer Kinder ein. Ideal hierfür ist der reine Verwaltungsweg nach HKÜ Artikel 18 vorbei an der stockkorrupten Willkürjustiz der Ukraine. Ermahnen Sie die Regierung in Kiew, daß sie das Völkerrecht einhält und unserem makellos legitimierten Rückführungsanspruch Folge leistet. In aller Ernsthaftigkeit Anatol Jung Dr. Anatol Jung ohne meinen sohn.de Dateianhänge Emils & Sabinas Entführung_Chroniken_ pdf Emils Entführung_BMJV (Hubig) Anspruch auf Kindesrückführung (Anschreiben & Antwort)_ pdf Emils Entführung_Rückführungsverfahren Ukrainische HKÜ Verstöße (mit Vertragstext)_ pdf GMX An AA (Bendig) & BfJ (Bachler)_ Reportage der 'Süddeutschen Zeitung' Katastrophale Rückführungsbilanz der deutschen Behörden_ pdf GMX An BfJ (Folb)_Unbeantwortete Fragen und Anträge_ pdf 2/2
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