Globaler Warenhandel Neue Herausforderungen für die amtliche LM-Kontrolle
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- Florian Diefenbach
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1 Globaler Warenhandel Neue Herausforderungen für die amtliche LM-Kontrolle
2 Herausforderungen Weltbevölkerungswachstum Anstieg Handelsvolumen Steigender Lebensstandard Gefühlte Risiken Begrenzte Ressourcen Verstärker Wettbewerb Steigende Betrugsanreize Neue Technologien und Produkte Klimawandel 7./8. April 2014 Seite 2
3 EU-Lebensmittelsicherheitssystem Best practice EU-Schnellwarnsystem RASFF Lebensmittel- und Veterinäramt der Kommission (FVO) Verbesserungspotential Organisationsstruktur für Importkontrollen Krisenmanagement Rückverfolgbarkeit Qualitätsmanagementsysteme der Wirtschaft Internationale Zusammenarbeit / Unterstützung Defizite Kontrolle der Internetangebote / -verkäufe Früherkennung / Betrugsbekämpfung 7./8. April 2014 Seite 3
4 EU-Schnellwarnsystem RASFF RASFF Erfolgsstory Ausbau für Bekämpfung von Lebensmittelbetrug Infosan Weltweit Wenig effektiv und effizient, langsam RASFF exportieren Zentren in Weltregionen Organisation und Strukturen 7./8. April 2014 Seite 4
5 EU-Inspektionen FVO-Inspektionen Für Binnenmarkt essentiell Sicherheit durch Kontrolle Vertrauen durch Transparenz Effiziente Kontrolle der Handelspartner in Drittländern FVO-Konzept propagieren Inspektionsbehörden in den Weltregionen Einheitliche Standards (Codex Alimentarius) 7./8. April 2014 Seite 5
6 EU-Importkontrollen Risikoorientiert Herkunftsland Produkt / Rohstoff Zusammenführen der Ergebnisse Einheitliche Standards Wettbewerb zwischen Einfuhrorten beenden Gebühren Kontrolldichte Sanktionen Beteiligung der Wirtschaft Entscheidungsprozesse (Struktur und Anforderungen) Daten 7./8. April 2014 Seite 6
7 Krisenmanagement Krisenrat (politische Ebene) Abstimmung der Kommunikation Krisenstab (operative Ebene) Datenmanagement Task Force Lagezentrum Behörden aus Bund und Länder Wissenschaftliche Risikobewertung 7./8. April 2014 Seite 7
8 Krisenmanagement Deutsche Behörden Effektive und effiziente Struktur Wirtschaft Ungenügende Rückverfolgbarkeitssysteme Nicht-harmonisierte Datenmanagementsysteme Krisenübungen unter Beteiligung von KMU (insbes. Nicht-Organisierte) Europäische Kommission Keine Struktur für EU-weites Krisenmanagement 7./8. April 2014 Seite 8
9 Rückverfolgbarkeit Verantwortung und weitere Entwicklung in der Wirtschaft Kompatible Systeme Schnelle Offenlegung von Lieferketten Ein Schritt vor und zurück fragwürdig Internationaler Standard Softwareentwicklung Einheitlicher Standard Flexibilität (KMU) Interface zu Behörden 7./8. April 2014 Seite 9
10 Qualitätsmanagement der Wirtschaft Qualitätsmanagementsysteme Eingangs- und Eigenkontrollen KMU Wirtschaftsstandards In amtliche Risikoanalyse einbeziehen Verbesserungspotential 7./8. April 2014 Seite 10
11 Internationale Zusammenarbeit / Unterstützung Aufbau der Behörden / Training Twinning, Taiex, bilateral Schwerpunktsetzung / strategische Ziele Nachhaltige Begleitung und partnerschaftliche Kooperation Wirtschaft: Beratung / Unterstützung der Zulieferer Training Vorort Focus auf KMU Standards durchsetzen Kooperation von Behörden und Wirtschaft Verbesserungspotential 7./8. April 2014 Seite 11
12 Internetkontrolle Zentrale Rechercheeinheiten Internethandel grenzüberschreitend Internationale Amtshilfe Gegenseitiges Interesse Lebensmittelsicherheit im Internet Zusammenarbeit von Behörden und Wirtschaft Orientierungshilfe für Verbraucher/innen Hohes Eigeninteresse der Wirtschaft Weltweiter Markt 7./8. April 2014 Seite 12
13 Früherkennung Datenmanagement Gemeinsame Standards Formate Kataloge Datenzusammenführung Amtliche Daten Daten der Wirtschaft Datenauswertung Trends Ausreißer Geodaten 7./8. April 2014 Seite 13
14 Früherkennung Märkte Handelsströme Preisentwicklungen Softwarebasierte Unterstützung der Analysen Wissensmanagement Smart data smart decisions Weiterentwicklungen / Ideen Intelligence sharing Bereichsübergreifenden Netzwerke 7./8. April 2014 Seite 14
15 Betrugsbekämpfung Aufbau von Warnsystemen Innerhalb des RASFF Bereichsübergreifende Zusammenarbeit der Behörden Stärkung der Informantensysteme Hotlines Softinformation durch Lebensmittelkontrolleure Bilateraler Austausch Überwachung / Wirtschaft Beobachtung Märkte Tierseuchen Betrugsanfällige Bereiche (Bio, Herkünfte) 7./8. April 2014 Seite 15
16 Zusammenfassung Mannigfaltige Herausforderungen Weltweit hohe Erwartungen der Verbraucher/innen Potential zu politischen Umstürzen EU Vorreiterrolle Verbesserungspotential der Behörden Eigeninteresse der Wirtschaft zu Weiterentwicklungen Neuen Technologien begegnen Innovationen gefordert 7./8. April 2014 Seite 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Georg A. Schreiber Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit - Sicherheit der Lebensmittelkette gruppe12@bvl.bund.de 7./8. April 2014 Seite 17
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