Patentumfeldanalysen für Kantone: Unsere Stärken entdecken!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Patentumfeldanalysen für Kantone: Unsere Stärken entdecken!"

Transkript

1 Patentumfeldanalysen für Kantone: Unsere Stärken entdecken! Tagung: Regionale Innovationsförderung und WTT: Angebote und ihr Nutzen für die Wirtschaft Forum 1 Roger Graber Manuel Wirz Leiter Anlaufstelle Solothurner Unternehmen bei der Wirtschaftsförderung Kanton Solothurn Patentexperte am Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum Hansueli Stamm Leiter Stabstelle Ökonomie am Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum Bern, 6. September 2017

2 Agenda 1. Wo liegen Solothurns Stärken? 2. Wer sind wir? 3. Wie konnte das IGE weiterhelfen? 4. Patentumfeldanalysen, was können die sonst noch? 5. Ihre Fragen, unsere Antworten

3 Kanton Solothurn: die Schweiz im Kleinen

4 Industriesektoren im Kanton Solothurn

5 SO vor und nach der Patentanalyse Wo liegen die Innovationsschwerpunkte im Kanton Solothurn und wie entwickeln sie sich?

6 Agenda 1. Wo liegen Solothurns Stärken? 2. Wer sind wir? 3. Wie konnte das IGE weiterhelfen? 4. Patentumfeldanalysen, was können die sonst noch? 5. Ihre Fragen, unsere Antworten

7 Wirtschaftsförderung Kanton Solothurn Sarah Koch Leiterin Standortentwicklung Dr. Karl Brander Standortpromotion/ Ansiedlungen Roger Graber Bestandesbetreuung/ Standortentwicklung Kurt Affolter Finanzen/ Spezialprojekte Adriana Gubler PR/Immobilien/ Assistenz

8 IGE Kompetenzzentrum des Bundes für alle Fragen des Geistigen Eigentums Vom Bundeshaushalt unabhängig Eigene Rechtspersönlichkeit Schutzrechte Patente Marken Designs & Topographien (Urheberrecht) Informationsauftrag Information zum Schutzrechtssystem Patent- und Technologierecherchen Markenrecherchen Schulung Hochschulen Industrie Interessierte Öffentlichkeit Technische Zusammenarbeit

9 Informationsauftrag Hoheitliche Dienstleistungen Basierend auf dem gesetzlichen Auftrag, generelle Informationen zum Immaterialgüterrecht anzubieten Kundensegment: Einzelerfinder und KMU / Forschende / Regionen Gratis oder gegen Gebühr Freie Dienstleistungen Unter dem Label ip-search angeboten Kommerzielles Angebot Kundensegment: Patentanwälte oder grössere Firmen mit eigener IP-Abteilung (weltweit) Kostendeckend zu Marktpreisen

10 Patentumfeldanalyse: Konditionen für Kantone Abklärungsphase Ziel: Umfang: Kosten: Fr Fragestellung ausarbeiten, erster Einblick in das Thema, erste Auswertungen 1 Tag (8 Std.) am IGE mit einem Patentexperten Weitergehende Analyse Ziel: detaillierte Auswertung, spezielle Fragestellungen Umfang: nach Absprache Kosten: Fr / Std. plus Datenbankkosten

11 Patentumfeldanalyse: Wozu Wie dynamisch ist das Umfeld? Wo findet die Innovation statt? Welche Märkte sind wichtig? Patentumfeldanalyse Wer sind die wichtigsten Firmen? Sind Universitäten beteiligt? Zusammenarbeiten.

12 Patentumfeldanalyse: Vorteile Informativ, schnell, kostengünstig Sie bekommen in kürzester Zeit einen Einblick in ein technologisches Umfeld durch eine Analyse von Patentdaten Definition des Technologiefelds Sie definieren ihr eigenes, spezifisches Technologiefeld Unternehmensinformationen 4 Die Identifikation von Unternehmen ist wichtig, externe Dienstleister liefern beste Qualität Aktive Dokumente Patentdokumente, die gesetzlich in Kraft sind, werden bewertet 5 Fokus auf Kennzahlen Umfeld -2 analyse 4 3 Auf das Wesentliche reduziert, um Ihre Zeit und Ihr Geld zu sparen 6 Grafiken erzählen die Geschichte Leicht zu verstehende Visualisierung in Powerpoint-Folien

13 Agenda 1. Wo liegen Solothurns Stärken? 2. Wer sind wir? 3. Wie konnte das IGE weiterhelfen? 4. Patentumfeldanalysen, was können die sonst noch? 5. Ihre Fragen, unsere Antworten

14 Ausgangslage Branchen-Vollerhebung «Medtech»: Die Wertschöpfung und Mitarbeiterzahl im Kanton Solothurn überdurchschnittlich Tendenz steigend Problem: Wie Innovationskraft messen? Bisher kaum Rückschlüsse auf Innovationskraft möglich? Frage: Können Patentdaten weiterhelfen? Geeignete Werkzeuge um diese zu analysieren?

15 Die Datenbasis

16 Zielgerichtete Recherche Klare Fragestellung und Gliederung in Teilfragen: Wie definiert sich die Branche MedTech? Wie geht das aus einem Patent hervor? Wie lässt sich «Bedeutung» und «Dynamik» aus Patenten sichtbar machen? Wie aussagekräftig sind die Resultate?

17 Die Solothurner Volkswirtschaft im Spiegel ihrer aktiven Patente (Stand: 8. März 2017) Technologieklassierung Computer Technology Chemical Engineering Basic communication Mechanical Elements others Measurement Furniture Games Civil Engineering Machine Tools Electrical Machinery Medical Technology

18 Anteil MedTech-Patente an Gesamtzahl der jeweiligen Region (Solothurn, Schweiz, Welt) Anteil in % Welt Schweiz SO Anmelderadresse SO Erfinderadresse Jahr

19 Anwendung der Resultate «Innovationskraft sichtbar machen» Strategisch: 1. Einbezug von visualisierten Patentdaten in Hypothesenbildung und SWOT-Analyse 2. Positionierung des Standorts / Standortstrategie Operativ: 1. Standortpromotion und Innenwerbung: 3 Geschichten auf einen Blick 2. Fallbeispiel: Unterstützung eines bestehenden Unternehmens beim konzerninternen Konkurrenzkampf, um den Standortwahl eines neuen F&E-Bereichs.

20 Agenda 1. Wo liegen Solothurns Stärken? 2. Wer sind wir? 3. Wie konnte das IGE weiterhelfen? 4. Patentumfeldanalysen, was können die sonst noch? 5. Ihre Fragen, unsere Antworten

21 Die «innovativsten» Kantone aus Sicht der Patente Top 20 Kantone: Analyse der Patentanmelder 12' ' ' Anzahl Patentfamilien 6' Patente/1000 Einwohner 4' ' ZH BS VD AG ZG SG FR NE GE BE BL SH NW SO TI TG GR SZ VS AR Kanton 0 Anzahl Patente Patente/1000 Einw. Quelle: Einwohnerzahlen aus Bundesamt für Statistik, Stand ; Patentdaten: Swissreg, Patstat, Patentsight; nur aktive Patente

22 Was die Umfeldanalyse sonst noch kann: der Fall Swatch Analyse der Zitierungen, die das Swatch Portfolio von anderen Firmen erhält Quantitative (old way) Qualitative (new way) Apple watch: Launch 2015 Prediction Quelle: Analysis using the PatentSight database. Competitive Impact is a trademark of PatentSight GmbH and represents the relative business value of patents.

23 Was die Umfeldanalyse sonst noch kann: Kooperation BAK Basel Quelle: NZZ: Dem wahren Wert von Patenten auf der Spur ; Aurel Jörg

24 Agenda 1. Wo liegen Solothurns Stärken? 2. Wer sind wir? 3. Wie konnte das IGE weiterhelfen? 4. Patentumfeldanalysen, was können die sonst noch? 5. Ihre Fragen, unsere Antworten

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Roger Graber Manuel Wirz Hansueli Stamm Amt für Wirtschaft und Arbeit Wirtschaftsförderung Kanton Solothurn Untere Sternengasse Solothurn Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum Stauffacherstrasse 65/59g 3003 Bern Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum Stauffacherstrasse 65/59g 3003 Bern Office: roger.graber@awa.so.ch Office: manuel.wirz@ipi.ch / Office: hansueli.stamm@ipi.ch kmu.ige.ch

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner

Mehr

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt?

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? NAB-Regionalstudie 2015 Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? Zusammenfassung 21.10.2015 1 Standortqualität 2 Standortqualität: Kanton Aargau auf dem 5. Platz 2.0 1.5 1.0 0.5 0 ZG ZH BS SZ AGNWLU OW

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rech nung E-Rechnung f ür die öffentliche Verw altung in der Schw eiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz,. Mai 03 Der Online-Kontakt

Mehr

Nachfolge-Studie KMU Schweiz

Nachfolge-Studie KMU Schweiz Urdorf, 15. August 2013 Nachfolge-Studie KMU Schweiz Einzelfirmen haben grösste Nachfolgeprobleme 54 953 Firmen in der Schweiz haben ein Nachfolgeproblem. Dies entspricht einem Anteil von 11.7 Prozent

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 3. August 03 Die E-Rechnung

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rech nung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 6. Mai 03 Die E-Rechnung in

Mehr

Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015

Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform III: Eckwerte des Bundesrates für die Botschaft,

Mehr

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division Prévention des dangers Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung

Mehr

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Programm SIK im Kürze Oberstes Ziel Akteure Einfache Portale als Werkzeuge des Informationsaustausches Intranet: www.sik.admin.ch (1996) Internet: www.sik.ch (2005)

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Unternehmenssteuerreform

Unternehmenssteuerreform Unternehmenssteuerreform III Auswirkungen auf Unternehmen CEO-Talk Flughafenregion Zürich 16. September 2015 Agenda Aktuelle Entwicklung Öffentliches Bewusstsein und internationaler Druck Blick in die

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996

Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 schwerpunkt Schwerpunkt Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 Der vorliegende Artikel hat die Kostenentwicklung im schweizerischen

Mehr

Vergabe von Darlehen an Gemeinden und Kantone durch die AHV/IV/EO Ausgleichsfonds Museum Paul Klee Bern, 8. Oktober 2012 Olivier Haug.

Vergabe von Darlehen an Gemeinden und Kantone durch die AHV/IV/EO Ausgleichsfonds Museum Paul Klee Bern, 8. Oktober 2012 Olivier Haug. Vergabe von und Kantone durch die Museum Paul Klee Bern, 8. Oktober 2012 Olivier Haug Verwalter Darlehen Fonds de compensation AVS/AI/APG Fondi di compensazione AVS/AI/IPG Programm Bedingungen für die

Mehr

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas

Mehr

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können so - wohl bei der direkten Bun - des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde

Mehr

Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von:

Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von: Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von: Philippe Haeberli Leiter Abteilung Stadtmarketing Thun Einleitung : Volkswirtschaftliche Daten Die Wirtschaftsregionen des Kantons Bern Berner Jura Biel- Seeland Oberaargau

Mehr

01.02.2015 31.07.2015. Seite 1 von 8

01.02.2015 31.07.2015. Seite 1 von 8 01.02.2015 31.07.2015 Seite 1 von 8 Technical Schaan, Februar 2015 Sehr geehrte Geschäftspartner Hiermit informieren wir Sie überr unsere Aktionen 2015 (Gültigkeit: 01.02.2015 31.07. 2015): (11) IVOBASE

Mehr

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 21. April 2011 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rech nung E-Rechnung f ür die öffentliche Verw altung in der Schw eiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 4. Oktober 03 Die E-Rechnung

Mehr

Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch

Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen Statistik zum Zahlungsverhalten: in der Schweiz 4. Quartal und Ausblick 2009 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf

Mehr

Effiziente Elektromotoren

Effiziente Elektromotoren Veranstaltung Effiziente Elektromotoren bei neuen Anforderungen an Bauten Präsentator/in, 24 Punkt Ort/Datum, Zürich, 26. November 18 Punkt 2008 Gesamtenergieverbrauch Schweiz Erdöl-Reserven Der Grossteil

Mehr

Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs cantonaux

Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs cantonaux Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik und Ressourcen Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2006. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo

5.02 Stand am 1. Januar 2006. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo 5.02 Stand am 1. Januar 2006 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich?

Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Die vom BAG angekündigten kantonalen durchschnittlichen Prämienerhöhungen von 15% bewegen sich in einer Bandbreite von 3 bis 20 Prozent Warum gibt

Mehr

ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E

ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 2 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 3 Klienten/-innen bei Lang-

Mehr

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige

Mehr

Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle

Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Was will Initiative? Die Initiative will, dass Haushalte mehr als 10% ihres Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben,

Mehr

Leitfaden Steuererleichterung

Leitfaden Steuererleichterung Leitfaden Steuererleichterung Ihr Kontakt: Wirtschaftsförderung Kanton Solothurn Tel. 032 627 95 23 wifoe@awa.so.ch www.standortsolothurn.ch Sie haben die Möglichkeit 1, ein Gesuch um Steuererleichterung

Mehr

Kantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be.

Kantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be. AG AR AI BS BL BE Departement Volkswirtschaft und Inneres Abteilung Register und Personenstand Bahnhofplatz 3c 5001 Aarau Telefon 062 835 14 49 Telefax 062 835 14 59 E-Mail katja.nusser@ag.ch Website www.ag.ch

Mehr

Neuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011

Neuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011 Neuregelung der Pflegefinanzierung nach Kanton Stand Januar 2011 santésuisse nr. A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Besteht ein Vertrag mit santésuisse und dem Heimverband? Für welche Dauer wurde der Vertrag abgeschlossen?

Mehr

Rolle der Ärzte,-innen in der Eidg. Invalidenversicherung

Rolle der Ärzte,-innen in der Eidg. Invalidenversicherung Rolle der Ärzte,-innen in der Eidg. Invalidenversicherung Präsentation Dr. med. MPH, MHA Inès Rajower, BSV 7. SOHF Fortbildungstagung Wissenschaftliche Tagung des SGARM Lausanne, 2.-3. Sept. 2010 Themen

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2010. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo

5.02 Stand am 1. Januar 2010. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo 5.02 Stand am 1. Januar 2010 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Gründungen in der Schweiz 21.4.2015 1 127 FIRMENPLEITEN IM ERSTEN QUARTAL 2015 Die Euro-Krise bedroht die Schweizer Wirtschaft, bei den Firmenpleiten

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit Zewo-Gütesiegel können so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2011

5.02 Stand am 1. Januar 2011 5.02 Stand am 1. Januar 2011 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84

Mehr

Medienmitteilung 06.11.2009

Medienmitteilung 06.11.2009 Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober

Mehr

Stand der Umsetzung der Validierung in den Kantonen und Sprachregionen

Stand der Umsetzung der Validierung in den Kantonen und Sprachregionen Stand der Umsetzung der Validierung in den Kantonen und Sprachregionen Christian Bonvin Stellvertretender Direktor Studien- und Berufsberatungsstelle des Unterwallis Inhalt! Zeitraum! Bildungsleistungen!

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2009. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo

5.02 Stand am 1. Januar 2009. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo 5.02 Stand am 1. Januar 2009 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Lohntendenzen für das Jahr 2008

Lohntendenzen für das Jahr 2008 Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode

Mehr

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum SICHERN VERSICHERN VERSICHERUNG BASIS INFO Plus // Standard // Minimum Sichere Sache Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1884 bietet die NSV ihren Kunden den bestmöglichen Versicherungsschutz zu kostengünstigen

Mehr

Die Krankenversicherungsprämien

Die Krankenversicherungsprämien Die Krankenversicherungsprämien 2014 Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin Medienkonferenz am 26. September 2013 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab

Mehr

Horizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive

Horizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive Horizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive Daniel Bochsler, bochsler@ipz.uzh.ch Übersicht - Horizontale Zusammenarbeit

Mehr

NZZexecutive und NZZexecutive.ch Angebote und Preise 2009

NZZexecutive und NZZexecutive.ch Angebote und Preise 2009 NZZexecutive und NZZexecutive.ch Angebote und Preise 2009 NZZexecutive In der Schweiz erscheint der Stellenbund «NZZexecutive» in der Wochenendausgabe der «Neuen Zürcher Zeitung» und in der «NZZ am Sonntag».

Mehr

Gedanken zur Wirtschaftsförderung. rderung Graubünden. Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur. Chur, 18. Mai 2010

Gedanken zur Wirtschaftsförderung. rderung Graubünden. Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur. Chur, 18. Mai 2010 Gedanken zur Wirtschaftsförderung rderung Graubünden Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Chur, 18. Mai 2010 Inhalt 1 Warum Wachstum? 2 Lage der Nation 3

Mehr

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV 5.02 Stand am 1. Januar 2013 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Suizidmethoden und Suizidprävention. PD Dr. med. Thomas Reisch. Universitätsklinik für Psychiatrie Bern. Überblick

Suizidmethoden und Suizidprävention. PD Dr. med. Thomas Reisch. Universitätsklinik für Psychiatrie Bern. Überblick Suizidmethoden und Suizidprävention PD Dr. med. Thomas Reisch Universitätsklinik für Psychiatrie Bern Überblick Epidemiologie Suizidmethoden Suizidprävention 2 1 In der Schweiz sterben pro Jahr Forschungsgelder

Mehr

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV 5.02 Ergänzungsleistungen Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das Einkommen

Mehr

Guter Service public als Standortvorteil für Städte und Gemeinden. Dr. Urs Meister Tagung des Schweizerischen Gemeindeverbandes 19.

Guter Service public als Standortvorteil für Städte und Gemeinden. Dr. Urs Meister Tagung des Schweizerischen Gemeindeverbandes 19. Guter Service public als Standortvorteil für Städte und Gemeinden Dr. Urs Meister Tagung des Schweizerischen Gemeindeverbandes 19. September 2014 2 Agenda Standortvorteile, Service public und Wettbewerb

Mehr

Steffisburg, 12. Oktober 2012 MINT GEHÖRT DIE ZUKUNFT

Steffisburg, 12. Oktober 2012 MINT GEHÖRT DIE ZUKUNFT MEDIENKONFERENZ BILDUNG & TECHNIK/12. Oktober 2012 Seite 1 MEDIENKONFERENZ BILDUNG & TECHNIK; Steffisburg, 12. Oktober 2012 Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor

Mehr

Lieferantenkredit ist beliebt wie noch nie Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 19.5 Tage zu spät

Lieferantenkredit ist beliebt wie noch nie Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 19.5 Tage zu spät Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen in der Schweiz in der Schweiz Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 892

Mehr

Krankenversicherungsprämien 2015

Krankenversicherungsprämien 2015 Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Konkurse und. Neugründungen. Den Schweizer Firmen geht es prächtig; Konkurse gehen im 1. Quartal um -7,8% zurück. Konkurse und Neugründungen

Konkurse und. Neugründungen. Den Schweizer Firmen geht es prächtig; Konkurse gehen im 1. Quartal um -7,8% zurück. Konkurse und Neugründungen und Statistik Analyse Prognose 1. Quartal Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch Den Schweizer Firmen geht es prächtig; gehen

Mehr

Adecco Swiss Job Market Index

Adecco Swiss Job Market Index Adecco Swiss Job Market Index Quarterly Report Q1/ Q1/ Die Schweizer Wirtschaft sucht Personal so intensiv wie schon lange nicht mehr. Der (ASJMI), der regelmässig von der Universität Zürich erhoben wird,

Mehr

beschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK):

beschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK): Interkantonale Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren Ausgleich unter den Kantonen (Weiterbildungsfinanzierungvereinbarung WFV)

Mehr

ETH Forum Wohnungsbau 2016. 14. April 2016 Referent: Peter Schmid, ABZ-Präsident

ETH Forum Wohnungsbau 2016. 14. April 2016 Referent: Peter Schmid, ABZ-Präsident ETH Forum Wohnungsbau 2016 14. April 2016 Referent: Peter Schmid, ABZ-Präsident Leitende Fragen Die Bedeutung des gemeinnützigen Wohnungsbaus für die Gesellschaft und die Volkswirtschaft. Wie kommt dieser

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Vocational Education and Training (VET) in Switzerland and Schaffhausen

Vocational Education and Training (VET) in Switzerland and Schaffhausen Presentation at Information Event February 18, 2015 Karin Baumer, Office for Vocational Education and Training Vocational Education and Training (VET) in Switzerland and Schaffhausen Seite 1 Commercial

Mehr

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES KANTONS ZUG Luzern,

Mehr

ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012

ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012 ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012 Executive Summary Juli 2013 Auftraggeber Kanton Aargau Kanton Basel-Stadt Kanton Zürich Flughafen Zürich AG Bundesamt

Mehr

Reorganisation und Mutationen in der Abteilung Inspektorat und in der Sektion Rückerstattung Kantone (SR-K)

Reorganisation und Mutationen in der Abteilung Inspektorat und in der Sektion Rückerstattung Kantone (SR-K) Hauptabteilung Direkte Bundessteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Administration fédérale des contributions AFC Amministrazione federale delle contribuzioni AFC

Mehr

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.02.2014, 9:15 11 Mobilität und Verkehr Nr. 0350-1400-70 Strassenfahrzeuge 2013 Fahrzeugbestand wächst

Mehr

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 30. August 2007 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:

Mehr

Sicher und mobil 70+ Stürze vermeiden Ihre CONCORDIA zeigt Ihnen wie

Sicher und mobil 70+ Stürze vermeiden Ihre CONCORDIA zeigt Ihnen wie Sicher und mobil 70+ Stürze vermeiden Ihre CONCORDIA zeigt Ihnen wie Ein Sturz ist schnell passiert und kann schlimme Folgen haben. Um das Sturzrisiko zu reduzieren, bietet die CONCORDIA ihren Versicherten

Mehr

Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH

Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH WTSH Ihre One-Stop-Agentur Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH Servicecenter Schutzrechte Ideen erfolgreich vermarkten Patente und andere Schutzrechte Patentrecherche Vorteile

Mehr

Kontaktliste der Ärztenetze mit einer vertraglichen Zusammenarbeit mit der Helsana-Gruppe

Kontaktliste der Ärztenetze mit einer vertraglichen Zusammenarbeit mit der Helsana-Gruppe Kontaktliste der Ärztenetze mit einer vertraglichen Zusammenarbeit mit der Helsana-Gruppe IfA Baden AG Baden IfA Baden beschäftigt Ärzte in einem Anstellungs verhältnis www.arbeitsmedizin.ch medix aargau

Mehr

Gute Gebäudehülle, effiziente Haustechnik und Förderbeiträge

Gute Gebäudehülle, effiziente Haustechnik und Förderbeiträge Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Gute Gebäudehülle, effiziente Haustechnik Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene»Fünfte Ebene Seite 1 Gesamtübersicht

Mehr

OPAN Standardisierte Online-Patienten-Anmeldesystem

OPAN Standardisierte Online-Patienten-Anmeldesystem OPAN Standardisierte Online-Patienten-Anmeldesystem Jahresversammlung Spitex Verband Thurgau 23. April 2015 Karin Zehnder Martin Bächli Inhalt Ausgangslage (Kt. BE) Das System in Kürze Warum OPAN Statistik,

Mehr

Mobile Palliative-Care-Dienste in der Schweiz Eine Bestandesaufnahme aus der Perspektive dieser Anbieter

Mobile Palliative-Care-Dienste in der Schweiz Eine Bestandesaufnahme aus der Perspektive dieser Anbieter Mobile Palliative-Care-Dienste in der Schweiz Eine Bestandesaufnahme aus der Perspektive dieser Anbieter SEOP-Tagung 2014 «ambulant vor stationär» Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Matthias

Mehr

Zwei Jahre Kindesschutzrecht eine Zwischenbilanz

Zwei Jahre Kindesschutzrecht eine Zwischenbilanz Zwei Jahre Kindesschutzrecht eine Zwischenbilanz Diana Wider, Prof. FH, Juristin und Sozialarbeiterin, Generalsekretärin Konferenz für Kindes- und Erwachsenenschutz KOKES, Dozentin/Projektleiterin Hochschule

Mehr

Steuerdialog mit der EU Auswirkungen und Lösungen. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog

Steuerdialog mit der EU Auswirkungen und Lösungen. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Steuerdialog mit der EU Auswirkungen und Lösungen Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Regio Plattform 22. August 2013 Kanton Basel-Stadt 1 Agenda 1. Innovation wird immer wichtiger 2. EU-Steuerdialog: Gefahr

Mehr

Die Suva Ihre Investorin und Partnerin für «Wohnen im Alter»

Die Suva Ihre Investorin und Partnerin für «Wohnen im Alter» Die Suva Ihre Investorin und Partnerin für «Wohnen im Alter» Die Suva ist die grösste Unfallversicherung der Schweiz. Als Investorin spielt sie auch im Immobilienmarkt eine bedeutende Rolle. Mit ihrem

Mehr

Die Wohnbaugenossenschaften der Schweiz

Die Wohnbaugenossenschaften der Schweiz Die Wohnbaugenossenschaften der Schweiz Fokus Kanton und Stadt Zürich Peter Schmid 1 Inhalte 1. Auswertung Volkszählung 2. Auswertung Daten 3. Thesen 4. Diskussion Peter Schmid 2 Grundlage Volkszählungsdaten

Mehr

Der Schweizer Steuerwettbewerb funktioniert auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten

Der Schweizer Steuerwettbewerb funktioniert auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Medienmitteilung «BAK Taxation Index Update Schweiz 2010» Der Schweizer Steuerwettbewerb funktioniert auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Basel, 20.07.2010 (BAKBASEL) Dass der Steuerwettbewerb in

Mehr

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen Fast die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät bezahlt. Röstigraben auch beim Geld: Westschweizer sind besonders lahme Zahler. Untersuchung des Zahlungsverhaltens

Mehr

Patentbeobachtung und management in KMU: Erfolgsfaktoren für Planung, Implementierung und Effizienz

Patentbeobachtung und management in KMU: Erfolgsfaktoren für Planung, Implementierung und Effizienz Vortragsprogramm 18. Innovationstag Mittelstand 30.06.2011, Berlin Patentbeobachtung und management in KMU: Erfolgsfaktoren für Planung, Implementierung und Effizienz Daniel Gredel, MBA Forschungsstelle

Mehr

Steuerwettbewerb 2020 - Neue Rahmenbedingungen fordern heraus. Wirtschaftstagung der CVP Kanton Schwyz Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat

Steuerwettbewerb 2020 - Neue Rahmenbedingungen fordern heraus. Wirtschaftstagung der CVP Kanton Schwyz Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat Steuerwettbewerb 2020 - Neue Rahmenbedingungen fordern heraus Wirtschaftstagung der CVP Kanton Schwyz Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat Finanzdirektion 24.01.2014 2 Inhalt 1. Ausgangslage 2.

Mehr

Berufsmaturität Zahlen und Fakten

Berufsmaturität Zahlen und Fakten Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Berufsbildung Berufsmaturität Zahlen und Fakten Stand 2 Februar 22 / I Inhalt Entwicklung der Berufsmaturität

Mehr

3. Symposium zur Versorgungsforschung, Bern

3. Symposium zur Versorgungsforschung, Bern 3. Symposium zur Versorgungsforschung, Bern Oliver Reich, PhD, Leiter Gesundheitswissenschaften, Helsana-Gruppe, 4. November 2014 Mathias Früh, Department of Health Sciences, Helsana-Group, P.O. Box, 8081

Mehr

Organisation des Strassenbetriebes am Beispiel der NSNW

Organisation des Strassenbetriebes am Beispiel der NSNW Organisation des Strassenbetriebes am Beispiel der NSNW (ASTRAD-Symposium vom 13. & 14. April 2011) NSNW AG Netzenstrasse 1 4450 Sissach Tel. 061 975 45 45 Fax 061 975 45 00 Info@nsnw.ch www.nsnw.ch Zur

Mehr

Andreas Balthasar, Dr. rer. pol. (Projektleitung) balthasar@interface-politikstudien.ch

Andreas Balthasar, Dr. rer. pol. (Projektleitung) balthasar@interface-politikstudien.ch I N T E R F A C E MONITORING PRÄMIENVERBILLIGUNG: PRÄMIENVERBIL- LIGUNG HINSICHTLICH DER BEZÜGER/INNEN VON ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN UND SOZIALHILE SOWIE WEITERER BEZUGSBERECHTIGTER Luzern, den 24. November

Mehr

Ausgleichskasse PANVICA. Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten

Ausgleichskasse PANVICA. Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Ausgleichskasse PANVICA Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Planen Sie Ihre Pensionierung frühzeitig! Nur so finden Sie Ihre Wünsche und Bedürfnisse für den dritten

Mehr

Das 1x1 der Lehrstellensuche

Das 1x1 der Lehrstellensuche 2011 Das 1x1 der Lehrstellensuche Verein zur Förderung der Lehrstellenvermittlung in der Schweiz 21.09.2011 Das 1x1 der Lehrstellensuche Liebe Lehrstellensuchende und liebe Lehrkräfte, Jugendarbeiter,

Mehr

Regionale Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz: Was sagen die Steuerdaten?

Regionale Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz: Was sagen die Steuerdaten? Regionale Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz: Was sagen die Steuerdaten? Die Daten der Steuerstatistik sind eine wichtige Quelle für die Ermittlung der Einkommens- und Vermögensverteilung.

Mehr

Gewerbliche Schutzrechte: Grundlagen, Chancen und Risiken

Gewerbliche Schutzrechte: Grundlagen, Chancen und Risiken Gewerbliche Schutzrechte: Grundlagen, Chancen und Risiken Gewerbliche Schutzrechte: Grundlagen, Chancen und Risiken André Braun, Braunpat Braun Eder AG Arten gewerblicher Schutzrechte Marken Herkunftsangaben

Mehr

Branchenportrait Life Science Zürich

Branchenportrait Life Science Zürich Branchenportrait Life Science Zürich Bedeutung der Life Science Industrie für den Kanton Zürich Zürich, 30. September 2013 Martin Eichler Chefökonom Larissa Müller Wissenschaftliche h Mitarbeiterin, i

Mehr

Schweizer KMU. www.obt.ch. Eine Analyse der aktuellsten Zahlen Ausgabe 2015. Urs Fueglistaller Alexander Fust Christoph Brunner Bernhard Althaus

Schweizer KMU. www.obt.ch. Eine Analyse der aktuellsten Zahlen Ausgabe 2015. Urs Fueglistaller Alexander Fust Christoph Brunner Bernhard Althaus Treuhand Steuer- und Rechtsberatung Wirtschaftsprüfung Unternehmensberatung Informatik-Gesamtlösungen Schweizer KMU Eine Analyse der aktuellsten Zahlen Ausgabe 215 Urs Fueglistaller Alexander Fust Christoph

Mehr

ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE VELOVIGNETTE

ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE VELOVIGNETTE asa ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE Code-Liste für Versicherungsnummern Liste des codes pour les numéros d'assurances

Mehr

umweltfreundlicher Fahrzeuge

umweltfreundlicher Fahrzeuge Quelle: autobild.de Aktivitäten ten der Kantone zur Förderung umweltfreundlicher Fahrzeuge GV e mobile Luzern 26.8.09 Urs Zihlmann Inhalt Was sind umweltfreundliche Fahrzeuge? Möglichkeiten und Grenzen

Mehr

Identifikation von neuen Anwendungen für bestehende Technologien mit der Lead User-Methode

Identifikation von neuen Anwendungen für bestehende Technologien mit der Lead User-Methode Identifikation von neuen Anwendungen für bestehende Technologien mit der Lead User-Methode Florian Jell / Joachim Henkel Stiftung Industrieforschung Forum Junge Spitzenforscher und Mittelstand 23. Juni

Mehr

Allgemeine Information

Allgemeine Information Allgemeine Information GWR Koordinationsgruppensitzung vom 26. September 2014 Patrick Kummer ; BFS, Sektion GEWO Inhaltsübersicht Allgemeines Aktueller Stand des Projekts «Revision Merkmalskatalog des

Mehr