Programmierbare Taschenrechner von K. U. Bromm
|
|
- Ralph Beck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zum Thema Taschenrechner Taschenrechner Handbuch. Naturwissenschaften/Technik, von H. Schumny Elektronische Taschenrechner in der Schule, von A. und U. Wynands Programmierbare Taschenrechner von K. U. Bromm Programmieren von Taschenrechnern Band 1 Lehr- und Obungsbuch fi.ir den SR 56, von H. H. Gloistehn Band 2 Lehr- und Obungsbuch fi.ir den Tl 57, von H. H. Gloistehn Band 3 Lehr- und Obungsbuch fi.ir den Tl 58 und Tl 59, von H. H. Gloistehn Anwendung programmierbarer Taschenrechner Band 1 Angewandte Mathematik, Finanzmathematik, lnformatik, Statistik fi.ir UPN-Rechner, von H. Alt Vieweg
2 Karl Udo Bromm Programmierbare Taschenrechner in Schule und Ausbildung Grundlagen und Anwendungen des Programmierens Mit uber 50 Programmen Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
3 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliathek Bromm, Karl Udo: Pragrammierbare Taschenrechner in Schule und Ausbildung: Grundlagen u. Anwendungen d. Pragrammierens; mit iiber 50 Pragrammen 1 Karl Uda Bramm.- Braunschweig, Wiesbaden: Vieweg, Al le Rechte varbehalten Springer Fachmedien Wiesbaden 1979 Ursprunglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sahn Verlagsgesellschaft mbh, Braunschweig, 1979 Die Vervielfăltigung und Obertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen ader Bilder, auch fur Zwecke der Unterrichtsgestaltung, gestattet das Urheberrecht nur, wenn sie mit dem Verlag vorher vereinbart wurden. lm Einzelfall mub iiber die Zahlung einer Gebiihr fiir die Nutzung fremden geistigen Eigentums entschieden werden. Das gilt fiir die Vervielfăltigung durch alle Verfahren einschlief!lich Speicherung und jede Obertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bănder, Platten und andere Medien. Dieser Vermerk umfal!t nicht die in den 53 und 54 URG ausdriicklich erwăhnten Ausnahmen. Satz: Vieweg, Wiesbaden ISBN ISBN (ebook) DOI /
4 Ill Vorwort Programmierbare Taschenrechner sind insofern echte Computer, als sie die Steuerung von Rechenabliiufen durch Programme ermiiglichen, die der Benutzer seinen Bediirfnissen entsprechend selbst erstellen kann. Das vorliegende Buch will dem Leser einen Eindruck von der Vielfalt dieser Miiglichkeiten vermitteln; dabei ist es nicht auf einen bestimmten Geriitetyp hin ausgerichtet; zentrales Anliegen ist vielmehr die Propagierung eines Programmierstils, bei dem man sich zuniichst einer problemorientierten, maschinenunabhiingigen Darstellungsweise bedient und diese erst spiiter, quasi mechanisch, in die der Maschine verstiindlichen Sprache Ubersetzt. Man erledigt so einen Teil jener Arbeiten, die in griiberen Rechnern der compiler oder interpreter Ubernimmt. Die oft beschworenen.. Sprachunterschiede" zwischen der Umgekehrten Polnischen Notation und dem Algebraischen Operationssystem sind dabei von untergeordneter Bedeutung. Vorteile dieser Konzeption: Der allgemeine Ablaufplan ist offen fur Veriinderungen; auf seiner Grundlage kiinnen beliebige Computer programmiert werden. lndem die Befehlsfolge des Taschen rechners erst als Obersetzung dieses Planes entsteht, vermeidet man die Gefahr, dab durch geriitespezifisches.. Herumtricksen" der urspriingliche Algorithmus unkenntlich gemacht wird. Das Buch ist in zwei Teile gegliedert, deren Funktion ein Vergleich mit der Skischule deutlich macht: Teil I (Grundlagen) entspricht den.. Obungen am Hang", Teil II (Anwendungen) bietet.. Tourenvorschliige" unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades an. Die Grundlagen sol len den Leser, der noch keine Erfahrungen im Umgang mit Computern sammeln konnte, mit den Elementen der Programmierung in systematischer Weise vertraut machen; die dabei verwandten Beispiele sind inhaltlich bewubt einfach gewiihlt und dienen lediglich zur Erliiuterung typischer Merkmale von Ablaufpliinen wie Verzweigung, Schleife, Unterprogramm und anderer in diesem Zusammenhang wichtiger Begriffe der lnformatik. Neben dem herkiimmlichen FluBdiagramm wird auch das Nassi-Shneiderman-Diagramm eingefiihrt und die Verwendung genormter Sprachelemente innerhalb einer verbalen Notation aufgezeigt, wie sie im Hinblick auf griibere Systeme schon Ianger empfohlen wird. (Siehe Literaturhinweise [4]. [5]. [7]. [13].) Die in den Anwendungen zusammengestellten Probleme sind griibtenteils dem mathematischnaturwissenschaftlichen Bereich entnommen. (Nichtnumerische Probleme erfordern Alpha Miiglichkeit und eine Speicherkapazitiit, die beim programmierbaren Taschenrechner i.a. nicht zur Verfiigung steht.) Zu jedem Beispiel gehiirt a) eine Eriirterung des Problemhintergrunds, b) ein allgemeiner Ablaufplan, c) eine auf den Taschenrechner bezogene Befehlsfolge und d) ein Testlauf. Soweit es der Umfang des Werkes zulieb, habe ich mich bemiiht, Programme nicht als.. Fertigprodukte" vorzustellen, sondern den zugehiirigen EntwicklungsprozeB wenigstens teilweise mit einzubeziehen. Algorithmisches Den ken braucht nicht am Material der.. Hiiheren Mathematik" eingeiibt zu werden: Zum Verstiindnis von Teil I und vieler Fragestellungen aus Teil II reichen Mittelstufenkenntnisse aus; bei manchen Beispielen wird der fachliche Hintergrund parallel zum Programm entwickelt. Dadurch sind die angesprochenen Aspekte der I nformatik auch Schiilern der Sekundarstufe 1 - etwa ab Klasse 9 - zugiinglich. Karl Udo Bromm Dusseldorf, im Miirz 1979
5 IV lnhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen Steuerung von Rechenablaufen durch Programme Speichern und Abrufen von Befehlen Einfuhrendes Beispiel (Kugelvolumen) Rechenvorgange bei Algebraischer Logik (AL) und Umgekehrter Polnischer Notation (UPN) Arbeitsweise des Programmierbaren Taschenrechners (PTR) Durchfi.ihrung der Aufgabe am PT R Vergleich der Kapazitat von Programmspeichern Funktion der Zahlenspeicher Einfuhrendes Beispiel (Dreiecksflachen) Vorgange im Rechner beim Abspeichern und Zuruckrufen von Zahlen Programmierung in AL und UPN Testbeispiele Vergleich der Kapazitat von Zahlenspeichern Saldierende Speicher, Klammern und algebraische Hierarchie E infi.ihrendes Beispiel (Werte quadratischer Funktionen) Rechnerlogik und algebraische Hierarchie Programmierungen in den unterschiedlichen Logiksystemen Testbeispiel Zusammenfassung der Vorgange Obungsaufgaben Programmablaufplane mit Verzweigungen Algorithmen und ihre Darstellungsformen Ablaufplan in Verbaler Notation (VN), als Flu~diagramm (FD) und als Nassi-Shneiderman-Diagramm (NSD) Anmerkungen zum Flu~diagramm Zuweisung Die.. wenn-dann" Verzweigung Einfi.ihrendes Beispiel (Dreisatz) Allgemeiner Ablaufplan Charakterisierung der.. wenn-dann"-verzweigung Miiglichkeiten logischer Entscheidung beim PTR PT R -0 bersetzu ngen Testbeispiele Obungsaufgabe
6 lnhalt v 2.3 Die.. wenn-dann-sonst"-verzweigung Einfi.ihrendes Beispiel (Oberpri.ifung von Dreiecken auf rechte Winkel) Allgemeiner Ablaufplan Charakterisierung der Verzweigung PTR-Obersetzungen Problematik der Gleichheitsabfrage Kombination von Verzweigungen Einfi.ihrendes Beispiel (vollstandige L6sung der linearen Gleichung) Allgemeiner Ablaufplan PTR-Obersetzung Testbeispiele Programmabliiufe mit Schleifen Einfi.ihrende Begriffsbestimmung Die.,solange-tue"-Anweisung Einfi.ihrendes Beispiel (Fiache unter der Normalparabel) Allgemeiner Ablaufplan Charakterisierung der.. solange-tue"-anweisung PTR-Obersetzungen Testbeispiele Die.,wiederhole-bis"-Anweisung Wurzel iteration nach Heron: Vom Problem zum allgemeinen Ablaufplan Endgi.iltiger Programmablaufplan Charakterisierung der.,wiederhole-bis"-anweisung PTR-Obersetzungen Testbeispiel Vergleich von.,solange-tue" und.,wiederhole-bis" Zahlergesteuerte Schleifen Einfi.ihrendes Beispiel (n-te Fakultat) Allgemeiner Ablaufplan PTR-Obersetzung Testbeispiele Kombination von Verzweigung und Schleife Wurzel iteration nach der Methode der fortgesetzten Halbierung: Allgemeiner Ablaufplan PTR-Obersetzung mit Testausdruck Unterprogrammtechnik E instufige Unterprogramme Einfi.ihrendes Beispiel (k) Zum Begriff des Unterprogramms Allgemeiner Ablaufplan PTR-Fassung Testbeispiele
7 VI In halt 4.2 Mehrstufige Unterprogramme Einfiihrendes Beispiel (Binomialkoeffizienten) Allgemeiner Ablaufplan PTR-Fassung Testbeispiele Obungsaufgabe Optimieren und Korrigieren von Programmen Optimieren von Programmen Erliiuterung des Begriffs Beispiele Korrigieren von Programmen Einzelheiten zur Fehlerbehebung Allgemeine Vorschliige zur Programmerstellung Teil II Anwendungen Gleichungen und Gleichungssysteme Quadratische Gleichungen Reelle Losungen Komplexe Losungen Lineare Gleichungssysteme Zwei Gleichungen mit zwei Variablen Drei Gleichungen mit drei Variablen Niiherungsverfahren Losung einer Gleichung vierten Grades Losung einer transzendenten Gleichung Aus der Zahlentheorie Teiler einer Zahl Durchschnittsnote im Abitur Primfaktoren Primzahltest Primzahltabellierungen Schnellverfahren Siebmethode Vorschliige zu weiteren Varianten g.g.t. und k.g.v Addition und Subtraktion von Briichen Pythagoriiische Zahlentripel Berechnung siimtlicher Tripe! Beschriinkung auf Grundtripel
8 lnhalt VII 7.9 g-adische Zahlensysteme Verwandlung vom Zehnersystem ins fremde System Verwandlung vom fremden System ins Zehnersystem Ungeloste Probleme der Zahlentheorie DieVermutungvonMcCarthy Klassische Faile Niiherungsweise Berechnung irrationaler Zahlen Bestimmung der n-ten Wurzel Methode der fortgesetzten Halbierung Methode von Newton Schnellverfahren Berechnung von Logarithmen Elementares Verfahren Reihen Numerische Integration Die Zahl e Die Zahl 1r Rechteckmethode Vieleckmethode Leibniz-Reihe Methode von Cusanus Monte-Carlo-Methode Approximierung des Sinus Elementares Verfahren Potenzreihe Naturwissenschaftliche Probleme Linearitatspri.ifung einer Mel3reihe Bewegungen unter Beri.icksichtigung des Luftwiderstandes Senkrechter Wurf Schiefer Wurf Gedampfte Schwingung Satellitenbewegungen Bewegung von zwei Korpern Bewegung von drei und mehr Korpern Mondlandespiel Populationsentwicklung in einem Rauber-Beute-System Beispiele zur Wahrscheinlichkeitsrechnung Binomialverteilung Wahrscheinlichkeitsintegral Erzeugung von Zufallszahlen Monte-Carlo-Methode zur Flachenberechnung
9 VIII lnhalt 10.5 Simulation von G li.icksspielen Gewi:ihnliches Wi.irfeln Gli.icksrad und Roulette Spielautomaten Lotto und Kartenspiel Simulation von Wahrscheinlichkeiten Amerikanisches Wi.irfeln lrrfahrten Rechnen fi.ir Grundschi.iler (Lernprogramm) Numerische Aspekte der lnfinitesimalrechnung Folgen und Reihen Folgen Reihen Tabellierung von Funktionen Numerische Differentiation Numerische Integration Rechteckverfahren Trapezverfahren Simpsonverfahren lterationsverfahren Allgemeines lterationsverfahren Newtonverfahren Sekantenverfahren (regula falsi) D ifferentialgleichungen Der Rechner als Wahlhelfer und Zeitanzeiger d'hondtsches Hochstzahlverfahren Digitaluhr Anhang Entscheidungshilfen bei der Anschaffung eines programmierbaren Taschenrechners Literaturverzeichnis Namen- und Sachverzeichnis PTR-Befehlsregister
Einführung in die Numerik mit VBA
Stefan Kolling Einführung in die Numerik mit VBA 2005 Fachhochschulverlag DER VERLAG FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Einige Grundbegriffe aus der EDV 2 1.1.1 Darstellung
Springer Studium Mathematik Bachelor
Springer Studium Mathematik Bachelor Herausgegeben von M. Aigner, Freie Universität Berlin, Berlin, Germany H. Faßbender, Technische Universität Braunschweig, Braunschweig, Germany B. Gentz, Universität
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
Martin V ömel Dieter Zastrow. Aufgabensammlung Elektrotechnik 1
Martin V ömel Dieter Zastrow Aufgabensammlung Elektrotechnik 1 Literatur für das... Grundstudium Mathematik für Ingenieure, Band 1 + 2 von L. Papula Übungsbuch zur Mathematik für Ingenieure von L. Papula
Schulrechner wie rechnen sie? Rechnern? Wissenschaftliche. kaufmännisch. wissenschaftlich. Was ist ein Schulrechner? 1
Wissenschaftliche Schulrechner wie rechnen sie? Wie unterscheiden sie sich von kaufmännischen Rechnern? kaufmännisch wissenschaftlich Was ist ein Schulrechner? 1 Was ist ein wissenschaftlicher Rechner?
Schulinternes Curriculum Mathematik
Schulinternes Curriculum Mathematik Klasse Inhaltsbezogene Prozessorientierte 1. Natürliche Zahlen Große Zahlen; Römische Zahlzeichen; Anordnung auf dem Zahlenstrahl; Graphische Darstellung Vermehrt soll
Mathematik Akzentfach
Mathematik Akzentfach 1. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektionen 3 3 2. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Akzentfach Mathematik fördert besonders...
Stefan Hougardy Jens Vygen. Algorithmische Mathematik
Springer-Lehrbuch Stefan Hougardy Jens Vygen Algorithmische Mathematik Stefan Hougardy Jens Vygen Forschungsinstitut für Diskrete Mathematik Universität Bonn Bonn, Deutschland ISSN 0937-7433 ISBN 978-3-662-47013-8
Projekt-Management mit Excel
Dieter Peters Projekt-Management mit Excel Eine makrogesteuerte Anwendung zur Kalkulation von Projektkosten ----- Aus dem Bereich Computerliteratur MS-DOS 5.0 von van Wolverton (Ein Microsoft PressNieweg-Buch)
Moritz Adelmeyer Elke Warmuth. Finanzmathematik für Einsteiger
Moritz Adelmeyer Elke Warmuth Finanzmathematik für Einsteiger Aus dem Programm Mathematik für Einsteiger Algebra für Einsteiger von Jörg Bewersdorff Aigorithmik für Einsteiger von Armin P. Barth Diskrete
Einstieg in die Informatik mit Java
1 / 28 Einstieg in die Informatik mit Java Algorithmen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 28 1 Überblick 2 Algorithmus 3 Grundalgorithmen in Java 4 Flussdiagramme
Mathematik für Techniker
Mathematik für Techniker 5. Auflage mit 468 Bildern, 531 Beispielen und 577 Aufgaben mit Lösungen rs Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Rechenoperationen 15 1.1 Grundbegriffe
EXCEL in der Wirtschaftsmathematik
Hans Benker EXCEL in der Wirtschaftsmathematik Anwendung von Tabellenkalkulationsprogrammen für Studenten, Dozenten und Praktiker Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis TEIL I: Einführung in EXCEL 1 Das Tabellenkalkulationsprogramm
Differentialrechnung
Dr. Heidemarie Borgwadt Differentialrechnung Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1994. Lektorat: Annegret Dorn
1. Grundlegende Konzepte der Informatik
1. Grundlegende Konzepte der Informatik Inhalt Algorithmen Darstellung von Algorithmen mit Programmablaufplänen Beispiele für Algorithmen Aussagenlogik Zahlensysteme Kodierung Peter Sobe 1 Algorithmen
Einführung Wirtschaftsinformatik
Einführung Wirtschaftsinformatik Iris Vieweg Christian Werner Klaus-P. Wagner Thomas Hüttl Dieter Backin Einführung Wirtschaftsinformatik IT-Grundwissen für Studium und Praxis Prof. Dr. Iris Vieweg Prof.
Wurl / Greth Klausuraufgaben zur doppelten Buchführung
Wurl / Greth Klausuraufgaben zur doppelten Buchführung Hans-Jürgen Wurl / Michael Greth Klausuraufgaben zur doppelten Buchführung Mit Lösungen und ausfiihrlichen Erläuterungen GABLER Prof. Dr. Dr. h.c.
Programmieren in JavaScript
Lineare Programme 1. Euro a) Schreiben Sie ein Programm, dass Frankenbeträge in Euro umrechnet. Der Benutzer gibt dazu den aktuellen Kurs ein, worauf das Programm einige typische Werte (z.b. für Fr 10,
Pfeiffer, Einführung in die Rückversicherung
Pfeiffer, Einführung in die Rückversicherung Schriftenreihe "Die Versicherung" Herausgeber Prof. Dr. Heinz Leo Müller-Lutz, München Prof. Dr. Reimer Schmidt, Aachen Dr. Christoph Pfeiffer Einführung in
1. Formulieren Sie den Algorithmus <Bedienung eines Getränkeautomaten> nach den oben genannten Kriterien.
Java 1 Einführung Grundlegende Übungsaufgaben Arbeitsauftrag 1.1 1. Formulieren Sie den Algorithmus nach den oben genannten Kriterien. Beispiel: Bedienung eines Getränkeautomaten
Modellierung und Programmierung 1
Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 21. Oktober 2015 Automat versus Computer Ein Automat ist eine Maschine,
Karl-Heinz Zimmermann. Diskrete Mathematik. Books on Demand
Diskrete Mathematik Karl-Heinz Zimmermann Diskrete Mathematik Books on Demand Prof. Dr. Karl-Heinz Zimmermann TU Hamburg-Harburg 21071 Hamburg Germany Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
Schulcurriculum des Faches Mathematik. für die Klassenstufen 5 10
Schulcurriculum des Faches Mathematik für die Klassenstufen 5 10 Mathematik - Klasse 5 Ganze Zahlen Potenzen und Zweiersystem /das unendlich Große in der Mathematik Messen und Rechnen mit Größen Messungen
Reinhard Ledderbogen Sándor Vajna (Hrsg.) CATIA V5 kurz und bündig
Reinhard Ledderbogen Sándor Vajna (Hrsg.) CATIA V5 kurz und bündig Aus dem Programm Maschinenelemente und Konstruktion Pro/ENGINEER Wildfire V 2.0 kurz und bündig von S. Clement und K. Kittel Konstruieren,
Inhaltsverzeichnis. Heinrich Wimmer. Grundkurs Programmieren in Visual C# ISBN: 978-3-446-42223-0. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
sverzeichnis Heinrich Wimmer Grundkurs Programmieren in Visual C# ISBN: 978-3-446-42223-0 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42223-0 sowie im Buchhandel. Carl
Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und
Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Lehrerbildung Mathematik, DOI 10.1007/978-3-658-06727-4_2 x
Schulinterne Richtlinien Mathematik auf der Grundlage des Kernlehrplans 2005
Schulinterne Richtlinien Mathematik auf der Grundlage des Kernlehrplans 2005 Klasse 5 I Natürliche Zahlen 1 Zählen und darstellen 2 Große Zahlen 3 Rechnen mit natürlichen Zahlen 4 Größen messen und schätzen
Excel + VBA für Maschinenbauer
Excel + VBA für Maschinenbauer Harald Nahrstedt Excel + VBA für Maschinenbauer Programmieren erlernen und technische Fragestellungen lösen 4., aktuelle und erweiterte Auflage Harald Nahrstedt Möhnesee,
Einführung in die Informatik I
Einführung in die Informatik I Algorithmen und deren Programmierung Prof. Dr. Nikolaus Wulff Definition Algorithmus Ein Algorithmus ist eine präzise formulierte Handlungsanweisung zur Lösung einer gleichartigen
Ekbert Hering. Software-Engineering
Ekbert Hering Software-Engineering Reihe Informationstechnik Herausgegeben von Dr. Harald Schumny Die Fachbuchreihe Informationstechnik richtet sich an Studierende und Lehrende der Fachschulen Technik
Call Center Management in der Praxis
Call Center Management in der Praxis Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Stefan Helber Raik Stolletz Call Center Management in der Praxis Strukturen und Prozesse betriebswirtschaftlieh optimieren Mit
Inhaltsverzeichnis. TEIL I: Einführung in EXCEL
Inhaltsverzeichnis TEIL I: Einführung in EXCEL 1 Das Tabellenkalkulationsprogramm EXCEL... 1 1.1 Tabellenkalkulation... 1 1.2 Anwendungsgebiete... 1 1.3 Hilfefunktionen... 2 2 Benutzeroberflächen der Versionen
Anita Lenz Stefan Meretz. Neuronale Netze und Subiektivität
Anita Lenz Stefan Meretz Neuronale Netze und Subiektivität herausgegeben von Wolfgang Coy Das junge technische Arbeitsgebiet Informatik war bislang eng mit der Entwicklung der Maschine Computer verbunden.
Wolfgang Kohn Riza Öztürk. Mathematik für Ökonomen. Ökonomische Anwendungen der linearen. Algebra und Analysis mit Scilab
Wolfgang Kohn Riza Öztürk Mathematik für Ökonomen Ökonomische Anwendungen der linearen Algebra und Analysis mit Scilab 3., erweiterte und überarbeitete Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil
Facharbeit Informatik
GK 12.2 (ht) ACHTUNG: Die folgende Liste soll NUR Anregungen liefern. Bei fast allen Themen wird eine konkrete - meist einschränkende - Ausformulierung des Themas notwendig sein! 1 Programmieren und Algoritmik
1. LPC - Lehmanns Programmier Contest - Lehmanns Logo
Aufgabe ist die Entwicklung einer vereinfachten Variante der beliebten Programmiersprache Logo. Die Aufgabe ist in drei Stufen zu erledigen, von der wir zunächst nur die erste Stufe bekannt geben. Die
Karin Willeck Alternative Medizin im Test
Karin Willeck Alternative Medizin im Test Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Singapur Tokio Karin Willeck Alternative Medizin im Test Das Buch zum SWR»-Wissenschaftsmagazin
Gerhard Sielhorst Manuela Wilhelm. Makroprogrammierung mit Excel 4.0
Gerhard Sielhorst Manuela Wilhelm Makroprogrammierung mit Excel 4.0 ~-- Aus dem Bereich Computerliteratur Vieweg Software-Trainer WordPerfect fur Windows von Dagmar Sieberichs und Hans-Joachim KrOger Vieweg
Schulcurriculum Mathematik, Klasse 05-06
Schulcurriculum Mathematik, Klasse 05-06 Themen/Inhalte: Die Nummerierung schreibt keine verbindliche Abfolge vor. Fakultative/schulinterne Inhalte sind grau hinterlegt. Kompetenzen Leitideen (= inhaltsbezogene
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien
W. Schäfer/K. Georgi/G. Trippier. Mathematik-Vorkurs
W. Schäfer/K. Georgi/G. Trippier Mathematik-Vorkurs Mathematik- Vorkurs Übungs- und Arbeitsbuch für Studienanfänger Von Prof. Dr. rer. nat. habil. Wolfgang Schäfer Oberstudienrat Kurt Georgi und Doz. Dr.
Fälle zum Strafrecht für Fortgeschrittene
Juristische Fall-Lösungen Fälle zum Strafrecht für Fortgeschrittene Klausurenkurs II von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
4. Übungsblatt zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04
4. Übungsblatt zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04 JOACHIM VON ZUR GATHEN, OLAF MÜLLER, MICHAEL NÜSKEN Abgabe bis Freitag, 14. November 2003, 11 11 in den jeweils richtigen grünen oder roten Kasten
L1 Programmiersprachen
1 Einführung Delphi 1.1 Wie erstelle ich eigene Software? Um spezielle Problemlösungen zu erstellen bzw. Unterstützung durch den Computer zu erfahren, bedient sich der Anwender spezifischer Softwareprogramme,
Das in diesem Werk enthaltene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden.
Zusatzmaterial zum Buch "Algorithmen kompakt und verständlich" Das in diesem Werk enthaltene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Der Autor übernimmt
Programmierung, Algorithmen und Techniken. von Thomas Ohlhauser
Programmierung, Algorithmen und Techniken von Thomas Ohlhauser 1. Begriff Programmierung Entwicklung von Programmen inklusive der dabei verwendeten Methoden und Denkweisen. Ein Programm ist eine eine Zusammensetzung
Kundenmanagement im Krankenhaus
Kundenmanagement im Krankenhaus Volker Nürnberg Barbara Schneider Kundenmanagement im Krankenhaus Service Qualität Erreichbarkeit Volker Nürnberg Hochschule für angewandtes Management Erding Deutschland
Institut für Telematik Universität zu Lübeck. Programmieren. Kapitel 0: Organisatorisches. Wintersemester 2008/2009. Prof. Dr.
Institut für Telematik Universität zu Lübeck Programmieren Kapitel 0: Organisatorisches Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. Christian Werner 1-2 Überblick Ziele Inhaltsüberblick Ablauf der Veranstaltung
TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge
TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge Erste Fassung März 2013 Dieser Test beinhaltet Aufgaben zu den wesentlichen Themen im Bereich Mathematik, die Basiswissen für ein Ingenieurstudium
Teil II: Konzepte imperativer Sprachen
Teil II: Konzepte imperativer Sprachen Imperative Konzepte und Techniken Eine Einführung am Beispiel von Java K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 2. Nov. 2015 II. Konzepte
INFOMAPPE ZUM EINSTUFUNGSTEST MATHEMATIK AN DER FOS/BOS MEMMINGEN
INFOMAPPE ZUM EINSTUFUNGSTEST MATHEMATIK AN DER FOS/BOS MEMMINGEN Liebe Schülerinnen und Schüler, wie schnell man einen bereits einmal gekonnten Stoff wieder vergisst, haben Sie sicherlich bereits schon
Praktikum Wissenschaftliches Rechnen 3. Aufgabenblatt
Institut für Wissenschaftliches Rechnen Technische Universität Braunschweig Prof. Hermann G. Matthies, Ph. D. Dipl.-inform. Oliver Kayser-Herold Praktikum Wissenschaftliches Rechnen 3. Aufgabenblatt Wir
Mathematik kaufmännischer Typ (K) hauswirtschaftlicher Typ (H) landwirtschaftlicher Typ (L) Berufsoberschule Mittelstufe (Berufsaufbauschule)
Mathematik (K, H, L) 43 Berufsoberschule Mittelstufe (Berufsaufbauschule) Mathematik kaufmännischer Typ (K) hauswirtschaftlicher Typ (H) landwirtschaftlicher Typ (L) Schuljahr 1 44 Mathematik (K, H, L)
MATHEMATIKLEHRPLAN 4. SCHULJAHR SEKUNDARSTUFE
Europäische Schulen Büro des Generalsekretärs Abteilung für pädagogische Entwicklung Ref.:2010-D-581-de-2 Orig.: EN MATHEMATIKLEHRPLAN 4. SCHULJAHR SEKUNDARSTUFE Kurs 4 Stunden/Woche VOM GEMISCHTER PÄDAGOGISCHER
Inhalt. 1. Einführung in die Informatik. 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele.
1. Einführung in die Informatik Inhalt 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele Peter Sobe 1 Darstellung von Algorithmen Aus den Einführungsbeispielen und
Finite Elemente in der Baustatik
Horst Werkle Finite Elemente in der Baustatik Band I Horst Werkle Finite Elemente in der Baustatik Band 1 Lineare Statik der Stab- und Flachentragwerke Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Werkle,
Computer im mathbuch Detaillierte Auflistung der Verwendungsmöglichkeit eines Computers im Mathematikunterricht mit dem mathbu.
Computer im mathbuch Detaillierte Auflistung der Verwendungsmöglich eines Computers im Mathematikunterricht mit dem mathbu.ch 7 9 / 9+ Sj LU Aufgabe(n) Adressat Lernphase Mathematischer Inhalt Beschreibung
Steuerrecht-Kompakt für Heilberufe
Steuerrecht-Kompakt für Heilberufe Harald Scheerer Steuerrecht-Kompakt für Heilberufe Harald Scheerer Lemgo Deutschland ISBN 978-3-658-00381-4 DOI 10.1007/978-3-658-00382-1 ISBN 978-3-658-00382-1(eBook)
Übungsbuch Algebra für Dummies
...für Dummies Übungsbuch Algebra für Dummies von Mary Jane Sterling, Alfons Winkelmann 1. Auflage Wiley-VCH Weinheim 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 527 70800 0 Zu Leseprobe
Informatik für Ingenieure
Informatik für Ingenieure Eine Einführung Von Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Merzenich Universität-Gesamthochschule Siegen und Prof. Dr.-Ing. Hans Christoph Zeidler Universität der Bundeswehr Hamburg B.
Mathematik für Ökonomen
Springer-Lehrbuch Mathematik für Ökonomen Ökonomische Anwendungen der linearen Algebra und Analysis mit Scilab Bearbeitet von Wolfgang Kohn, Riza Öztürk 1. Auflage 2012. Taschenbuch. xv, 377 S. Paperback
Coma I. Einleitung. Computer und Algorithmen. Programmiersprachen. Algorithmen versus Programmiersprachen. Literaturhinweise
Coma I Einleitung 1 Computer und Algorithmen Programmiersprachen Algorithmen versus Programmiersprachen Literaturhinweise 2 Computer und Algorithmen Programmiersprachen Algorithmen versus Programmiersprachen
Alsheimer Studientechnik für Betriebswirte
Alsheimer Studientechnik für Betriebswirte Dr. Herbert Alsheimer Leiter des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Frankfurt a. M. Studientechnik für Betriebswirte Zweite, neu bearbeitete und erweiterte
Lerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr.
Lerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr. 85478) Viele der im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzbereiche
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6624.23/13 vom 20. Juli 2012 Lehrplan für das berufliche Gymnasium der sechsjährigen Aufbauform Technische Richtung Computertechnik
Teilbarkeit von natürlichen Zahlen
Teilbarkeit von natürlichen Zahlen Teilbarkeitsregeln: Die Teilbarkeitsregeln beruhen alle darauf, dass man von einer Zahl einen grossen Teil wegschneiden kann, von dem man weiss, dass er sicher durch
Schulmathematik und Algorithmen der Computeralgebra
Schulmathematik und Algorithmen der Computeralgebra Prof. Dr. Wolfram Koepf Universität Kassel http://www.mathematik.uni-kassel.de/~koepf Tag der Mathematik 13. Dezember 2008 Universität Passau Überblick
Optimierung. Florian Jarre Josef Stoer. Springer
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Florian Jarre Josef Stoer Optimierung Springer Inhaltsverzeichnis
Unterrichtseinheit. Code ist cool - Kinder lernen programmieren. Autoren
ICT und Medien für PS 07:00 Minuten Autoren Zusammenfassung Pascal Lütscher und Bernhard Matter Fachbereich Mathematik der Pädagogischen Hochschule Graubünden Ob Getränkeautomat, Parkuhr, Fernseher, MP3-Player,
J. vom ScheidtlB. Fellenberg/U. Wöhrl. Analyse und Simulation stochastischer Schwingungssysteme
J. vom ScheidtlB. Fellenberg/U. Wöhrl Analyse und Simulation stochastischer Schwingungssysteme Leitfäden der angewandten Mathematik und Mechanik Herausgegeben von Prof. Dr. G. Hotz, Saarbrücken Prof. Dr.
Fritjof Kunz Joachim Michas Fritz Kochan Arbeitnehmerhaftung, Kiindigung und Arbeitsschutz
Fritjof Kunz Joachim Michas Fritz Kochan Arbeitnehmerhaftung, Kiindigung und Arbeitsschutz Beitrăge zu den Berichten der Kommission fiir die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen
2. Die Darstellung von Algorithmen
2. Die Darstellung von Algorithmen Aus den Einführungsbeispielen und Übungsaufgaben ist erkennbar, dass zur Darstellung von Algorithmen Grundelemente notwendig sind. Neben der Notation einzelner elementarer
AUFFRISCHERKURS 2. Kreuze für jede der Zahlen bzw. Rechenausdrücke an, zu welchen der angegebenen Zahlenmengen sie gehören!
AUFFRISCHERKURS 2 AUFGABE 1 Kreuze für jede der Zahlen bzw. Rechenausdrücke an, zu welchen der angegebenen Zahlenmengen sie gehören! Zahl keine davon ( ) AUFGABE 2 Löse alle vorhandenen Klammern auf und
Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java
Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java Dietmar Abts Masterkurs Client/Server- Programmierung mit Java Anwendungen entwickeln mit Standard-Technologien 4. Auflage Dietmar Abts FB Wirtschaftswissenschaften
2. Grundlagen der technischen Software - Beispiel: MathCAD 2.1 Einführung 2.2 Grundlagen an Beispielen
Gliederung 2. Grundlagen der technischen Software - Beispiel: MathCAD 2.1 Einführung 2.2 Grundlagen an Beispielen 2.1 Einführung 2-01 MathCAD im Überblick Taschenrechner für numerische Berechnungen Industriestandard-Rechensoftware
Einführung in die Informatik für Hörer aller Fakultäten II. Andreas Podelski Stephan Diehl Uwe Waldmann
Einführung in die Informatik für Hörer aller Fakultäten II Andreas Podelski Stephan Diehl Uwe Waldmann 1 Einführung in die Informatik für Hörer aller Fakultäten II Andreas Podelski Stephan Diehl Uwe Waldmann
Entwurf von Algorithmen - Kontrollstrukturen
Entwurf von Algorithmen - Kontrollstrukturen Eine wichtige Phase in der Entwicklung von Computerprogrammen ist der Entwurf von Algorithmen. Dieser Arbeitsschritt vor dem Schreiben des Programmes in einer
Lernziele Matbu. ch 8
Lernziele Matbu. ch 8 Beachte auch den Refernzrahmen des Stellwerk8 www. stellwerk- check. ch LU Priorität Grobziel (aus Mathbu.ch 8) Lernziele Begriffe 2 1 Mit gebrochenen Zahlen operieren: Gebrochene
Brüche. Zuordnungen. Arithmetik/Algebra. 1 Multiplizieren von Brüchen 2 Dividieren von Brüchen 3 Punkt vor Strich. Klammern Üben Anwenden Nachdenken
Brüche Schuleigener Lehrplan Mathematik Klasse 7 auf der Basis der Kernlehrpläne Stand August 2009 Zeitraum Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Schnittpunkt 7 5 Doppelstunden Kommunizieren
Einblicke Mathematik 5 Stoffverteilungsplan Zeitraum Woche Leitidee Kompetenzstandards Schülerinnen und Schüler können...
1 logische Schlüsse ziehen, den mathematischen Gehalt von Texten analysieren, mathematisches Wissen sinnvoll nutzen; räumliches Vorstellungsvermögen üben; Startrunde, Basiswissen Training Startrunde Aufgaben
Wolfgang Merkel Hans-Jürgen Puhle Aurel Croissant Claudia Eicher Peter Thiery. Defekte Demokratie. Band 1 : Theorie
Defekte Demokratie Wolfgang Merkel Hans-Jürgen Puhle Aurel Croissant Claudia Eicher Peter Thiery Defekte Demokratie Band 1 : Theorie Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2003 Gedruckt auf säurefreiem und
5. Lineare Funktionen
5. Lineare Funktionen Lernziele: -Eine lineare Funktion grafisch darstellen -Geradengleichung (Funktionsgleichung einer linearen Funktion) -Deutung von k- und d-wert -Grafische Lösung von Gleichungssystemen
Ein Turbo-Pascal-Programm zur Umrechnung vom Dezimalsystem in andere Zahlensysteme
Ein Turbo-Pascal-Programm zur Umrechnung vom Dezimalsystem in andere Zahlensysteme Stefan Ackermann Mathematisches Institut der Universität Leipzig 11. November 2005 Zusammenfassung Dezimalzahlen bzw.
Numerische Verfahren und Grundlagen der Analysis
Numerische Verfahren und Grundlagen der Analysis Rasa Steuding Hochschule RheinMain Wiesbaden Wintersemester 2011/12 R. Steuding (HS-RM) NumAna Wintersemester 2011/12 1 / 16 4. Groß-O R. Steuding (HS-RM)
Herrmann, Tierversidlerung
Herrmann, Tierversidlerung Sduiftenreihe "Die Versicb.erung" Band 11 Herausgeber: Prof. Dr. Heinz Leo MUller-Lutz Munchen Prof. Dr. Reimer Schmidt Aachen Die Ver6ffentUchung 1st erstmals unter dem Titel
x per' t. P res s Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
x per' t. P res s Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Die Reihe Xpert.press des Springer-Verlags vermittelt Professionals in den Bereichen Betriebs- und Informationssysteme, Software Engineering und
Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen
Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen Prof. Dr. Volker Schulz Universität Trier / FB IV / Abt. Mathematik 8. November 2010 http://www.mathematik.uni-trier.de/ schulz/elan-ws1011.html
Nassi-Shneiderman-Diagramm - Wikipedia
Nassi-Shneiderman-Diagramm aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Ein Nassi-Shneiderman-Diagramm ist eine Entwurfsmethode für die strukturierte Programmierung, die 1972/73 von Dr. Isaac Nassi und Dr. Ben
Lorenz Hölscher. Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung
Lorenz Hölscher Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung Lorenz Hölscher: Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung Copyright 2010 O Reilly Verlag GmbH & Co. KG Das in diesem Buch enthaltene
Unschuld - Zheng Chinesisch - Sprachkurs fur Medizin und Alltag Band 2: Einfuhrung in den Sprachaufbau
Unschuld - Zheng Chinesisch - Sprachkurs fur Medizin und Alltag Band 2: Einfuhrung in den Sprachaufbau Springer-Verlag Berlin Heide1berg GmbH Paul U.Unschuld Jinsheng Zheng Chinesisch - Sprachkurs fur
Egger Kreditmanagement im Unternehmen
Egger Kreditmanagement im Unternehmen Praxis der Unternehmens führung Uwe-Peter Egger Kreditmanagement im Unternehmen Kriterien für die Wahl der Bank Kreditbeschaffung durch das Unternehmen Anforderungen
Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver
Wibke Derboven Gabriele Winker Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver chläge für Hochschulen 4lJ Springer ieurwissenschaftliche Studiengänge ttver gestalten fegmnisü^e üilivchültät DAiiiviSTAÖT
Technische Mathematik
Lehrplan Technische Mathematik Fachschule für Technik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024
Schulinternes Curriculum Klasse 7
Schulinternes Curriculum Klasse 7 Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Methodische Vorgaben/ Lambacher Schweizer Zeitdauer (in Wochen) Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen
Finanzmathematik. Lehrbuch der Zins-, Renten-,Tilgungs-, Kurs- und Renditerechnung. von. Dr. Dr. h.c. Lutz Kruschwitz
Finanzmathematik Lehrbuch der Zins-, Renten-,Tilgungs-, Kurs- und Renditerechnung von Dr. Dr. h.c. Lutz Kruschwitz Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin 5., überarbeitete
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das kleine 1x1 - Umfangreiches Material zur Multiplikation für die Förderschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Einführung in die Mathematik für Volks- und Betriebswirte
Einführung in die Mathematik für Volks- und Betriebswirte Von Prof. Dr. Heinrich Bader und Prof. Dr. Siegbert Fröhlich Mit 45 A bbildungen 8. A uflage R. Oldenbourg Verlag München Wien INHALTSVERZEICHNIS
Institut fu r Informatik
Technische Universita t Mu nchen Institut fu r Informatik Lehrstuhl fu r Bioinformatik Einfu hrung in die Programmierung fu r Bioinformatiker Prof. B. Rost, L. Richter WS 2013 Aufgabenblatt 3 18. November
Logo-Aufgaben mit Verbindung zur Mathematik
Logo-Aufgaben mit Verbindung zur Mathematik Student: Dozent: Prof. Juraj Hromkovic Datum: 13.06.007 Logo-Kenntnisse Für die Lösung der Aufgaben werden folge Logo-Befehle benötigt: Arithmetik: +, -, *,