17. Biomoleküle : Lipide, Terpene, Steroide, Alkaloide

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "17. Biomoleküle : Lipide, Terpene, Steroide, Alkaloide"

Transkript

1 Inhalt Index 17. Biomoleküle : Lipide, Terpene, Steroide, Alkaloide Eine grosse Anzahl von Naturstoffen ist wasserunlöslich oder wenig wasserlöslich, löst sich jedoch in Ether oder anderen unpolaren Lösungsmitteln. Zu den wichtigsten dieser Substanzen gehören die Lipide ("Fette"), die Terpene und die Steroide Lipide, Fette, fette Öle Unter dieser Bezeichnung werden die Fette, die "fetten Öle", die Wachse und die Phospholipide zusammengefasst. Es handelt sich bei ihnen um Verbindungen, die sowohl im Pflanzen- wie im Tierreich weit verbreitet sind, und die alle Ester höherer Carbonsäuren sind. Ester langkettiger Carbonsäuren und Alkohole sind die Hauptbestandteile der tierischen und pflanzlichen Wachse : z.b. Die pflanzlichen und tierischen Öle und Fette sind Triester des 1,2,3-Propantriol (Glycerin) : Man bezeichnet sie auch als Triglyceride. Zwischen Fetten und Ölen besteht chemisch kein Unterschied; Fette sind bei Raumtemperatur fest. Öle enthalten gewöhnlich einen höheren Anteil von ungesättigten Fettsäuren. Sie lassen sich durch katalytische Hydrierung in feste Fette überführen. Einige der natürlich vorkommenden Fettsäuren sind unten angegeben : Trivialname Zahl der C- Atome Konstitution gesättigt Laurinsäure 12 CH 3 (CH 2 ) 10 COOH 44 Myristinsäure 14 CH 3 (CH 2 ) 12 COOH 58 Palmitinsäure 16 CH 3 (CH 2 ) 14 COOH 63 Stearinsäure 17 CH 3 (CH 2 ) 16 COOH 70 Arachidinsäure 20 CH 3 (CH 2 ) 17 COOH 77 ungesättigt Palmitolsäure 16 CH 3 (CH 2 ) 6 CH=CH(CH 2 ) 6 COOH(cis) 32 Schmp., o C file:///users/lecture/kap17/kap17.html (1 of 10)2/22/2005 2:32:40 PM

2 Ölsäure 17 CH 3 (CH 2 ) 7 CH=CH(CH 2 ) 7 COOH(cis) 4 Rizinolsäure 17 CH 3 (CH 2 ) 5 CH(OH)CH 2 CH=CH(CH 2 ) 7 COOH(cis) 5 Linolsäure 17 CH 3 (CH 2 ) 4 CH=CHCH 2 CH=CH(CH 2 ) 7 COOH(cis, cis) Arachidonsäure 20 CH 3 (CH 2 ) 4 (CH=CHCH 2 ) 4 CH 2 CH 2 COOH(all cis) Ungesättigte Fettsäuren haben normalerweise einen tieferen Schmelzpunkt als voll gesättigte Fettsäuren. Eine sehr wichtige Naturstoffklasse wird ausgehend von Arachidonsäure biosynthetisiert: Die Prostaglandine, Thromboxane sowie Prostacyclin steuern eine bemerkenswerte Vielfalt physiologischer Funktionen, darunter die der Drüsen, und Nerven, die Fortpflanzung, Verdauung, Atmung, die Aggregation der Blutplättchen, sowie die die Funktionen des Herz-, Kreislauf und Nierensystems. Die Biosynthese dieser Metaboliten wird durch Aspirin blockiert. Kocht man Fette mit Hydroxid- oder Carbonatlösung, so entstehen die Alkalisalze der Fettsäuren (Seifen) : Ein grosser Teil der Seife wird auch heute noch durch Sieden von Fetten mit wässerigen Lösungen von NaOH hergestellt. Das Produkt wird nach beendeter Verseifung durch Zusatz von Kochsalz ausgefällt. Die reinigende Wirkung der Seife beruht auf der besonderen Struktur von der Seifen-Moleküle. Ein Ende des Moleküls enthält eine hydrophile, negativ geladene und wasserlösliche -COO - Gruppe, das andere Ende lange aliphatische hydrophobe und wasserunlösliche Kohlenstoff-Kette. Seifen-Moleküle bedecken auch kleinere Fetttröpfchen an der Oberfläche mit einem dünnen Film von Seifen- Anionen, wobei die lipophilen Ketten wiederum gegen das Innere des Fettes gerichtet sind. Damit werden aber die Fetttröpfchen elektrisch aufgeladen und stossen sich gegenseitig ab, so dass sie nicht zusammenfliessen, file:///users/lecture/kap17/kap17.html (2 of 10)2/22/2005 2:32:40 PM

3 sondern eine im Wasser haltbare Emulsion bilden : Calcium- und Magnesiumsalze von Fettmolekülen sind im Wasser schwer löslich und fallem aus (Verkalken elektrischer Geräte wie Waschmachinen usw.). Heutzutage werden synthetische Detergenzien verwendet, die solche wasserunlösliche Metallsalzen nicht bilden. z.b.: Wachse und Fette gehören zu den Lipiden. Sie dienen als "Brennstoff" und Energiedepot und sind Bestandteile biologischer Membranen. Eine wichtige Klasse von Membranlipiden sind die Phospholipide, Di- und Triester, in denen Alkohole mit Carbonsäuren und Phosphorsäure verestert sind. In den Phosphoglyceriden ist ein Molekül Glycerin mit zwei Fettsäuremolekülen in Nachbarstellung sowie einer Phosphat-Einheit verestert, an die noch ein weiterer Alkoholsubstituent wie Cholin oder Ethanolamin gebunden ist. z.b.: Die wichtigsten Phosphoglyceride heissen Lecithin und Kephalin Phosphoglyceride können nicht nur Micellen sondern sich auch eine Schicht bilden, in der immer 2 Lipid-Moleküle einander gegenüber liegen. Man bezeichnet sie als Lipid-Doppelschicht: file:///users/lecture/kap17/kap17.html (3 of 10)2/22/2005 2:32:40 PM

4 Diese Eigenschaft ist sehr bemerkenswert, denn die Grösse von Micellen ist gewöhnlich begrenzt (Durchmesser < 200 Å). Diese Doppelschichten können 1mm Länge erreichen. Sie sind daher die idealen Bausteine für Zellmembranen, die als durchlässige Barrieren zur Regulierung des Molekültransports in und aus der Zelle fungieren. Eine dritte Hauptgruppe von Phospholipiden bilden die Sphingolipide, die besonders häufig im Nerven -Gewebe vorkommen. Diese Lipide haben ein kompliziertes Dihydroxyamin als Rückgrat : 17.2 Terpene Seit dem Altertum werden aus zahlreichen Pflanzen, wie z.b. Eucalyptus, Pfefferminz, Lemongras, Zitronenbaum, Thymian usw. mehr oder weniger stark flüchtige Öle von intensivem, meist angenehmen Geruch gewonnen. Ursprünglich wurden die zerkleinerten Pflanzenteile direkt destilliert, später trennt man die "ätherischen Öle" durch Wasserdampfdestillation ab. Heute sind insgesamt über 30'000 Terpene aus allen Lebensformen identifiziert worden. Schon ziemlich früh wurde erkannt, dass die überwiegende Mehrzahl der Terpene in ihren Molekülen ein Vielfaches von 5C-Atomen enthält. Die einfachsten Typen mit 10 C-Atomen wurden als Monoterpene bezeichnet, z. B.: file:///users/lecture/kap17/kap17.html (4 of 10)2/22/2005 2:32:40 PM

5 Die Terpene mit 15 C-Atomen werden als Sesquiterpene bezeichnet : Die Terpene mit 20 C-Atomen werden als Diterpene, die mit 30 C-Atome als Triterpene, und die mit 40 C-Atome als Tetraterpene bezeichnet: Im Gegensatz zu den anderen Terpenen, die anhand ihrer Molekülgrösse und ihres natürlichen Vorkommens in Gruppen eingeteilt werden, sich aber in der Molekülgestalt stark unterscheiden, klassifiziert man die Steroide (Triterpene) anhand struktureller Gemeinsamkeit: file:///users/lecture/kap17/kap17.html (5 of 10)2/22/2005 2:32:40 PM

6 1921 erkannte Ruzicka (ETH-Zürich),dass man sich die Moleküle der meisten Terpene aus zwei oder mehr Isoprenmoleküle aufgebaut denken kann, wobei die Isoprenreste meistens in Kopf-Schwanz-Stellung miteinander verknüpft sind : Diese Isoprenregel war bei der Konstitutionsaufklärung neuer Terpene von grossen Nutzen : file:///users/lecture/kap17/kap17.html (6 of 10)2/22/2005 2:32:40 PM

7 Viel später (um 1955) zeigte es sich, dass die Biosynthese der Terpene tatsächlich von zwei isoprenähnlichen C 5 - Verbindungen (IPP und DMAPP) ausgeht. file:///users/lecture/kap17/kap17.html (7 of 10)2/22/2005 2:32:40 PM

8 Terpen Biosynthese Im Gegensatz zu den anderen Terpenen, die anhand ihrer Molekülgrösse und ihres natürlichen Vorkommens in Gruppen eingeteilt werden, sich aber in der Molekülgestalt stark unterscheiden, klassifiziert man die Steroide (Triterpene) anhand struktureller Gemeinsamkeit Steroide Steroide kommen häufig in der Natur vor, und viele dieser Verbindungen haben physiologische Aktivität. Eine Reihe von Steroiden wirkt als Hormone, so wird im menschlichen Körper z.b. die geschlechtliche Reifung und die Fruchtbarkeit durch Steroidhormone gesteuert. In den Steroiden sind drei Cyclohexanringe in der Sesselform aneinander kondensiert und meist trans-verknüpft. Der vierte Ring ist ein Cyclopentan. Allen Steroiden gemeinsam ist das tetracyclische Ringgerüst : file:///users/lecture/kap17/kap17.html (8 of 10)2/22/2005 2:32:40 PM

9 Die trans-verknüpfung der Ringe ermöglicht eine weitgehend spannungsfreie All-Sessel-Konformation, in der die Methylgruppen und Wasserstoffatome an den Verbindungsstellen der Ringe axiale Positionen einnehmen : Gruppen, die oberhalb der Ebene des Steroidmoleküls stehen, bezeichnet man als β-substituenten, unterhalb der Ebene befindliche Gruppen als α-substituenten. Alle natürlich vorkommenden Steroide werden ausgehend von Squalen biosynthetisiert und sollten deshalb als Triterpen-Derivate betrachtet werden. Cholesterol kommt in fast allen tierischen und menschlichen Geweben vor, insbesondere im Gehirn und im Rückenmark. Gallensteine können völlig daraus bestehen. Dieses Steroid ist vermutlich für einige Kreislauferkrankungen verantwortlich, da es sich an den Arterienwänden absetzt, was zu Arteriosklerose und Herzerkrankungen führt : Cortison, das eine breite Anwendung bei der Behandlung rheumatischer Erkrankungen findet, ist eines der Nebennierenrindehormone. Diese Hormone sind an der Regulierung des Elektrolyt- und Wasserhaushalts und am Protein- und Kohlenhydrat-Metabolismus beteiligt. Die Sexualhormone lassen sich in drei Gruppen aufteilen ; 1) die männlichen Androgene; 2) die weiblichen Östrogene; und 3) die Schwangerschaftshormone oder Progestine : file:///users/lecture/kap17/kap17.html (9 of 10)2/22/2005 2:32:40 PM

10 Die strukturellen Ähnlichkeiten der Steroidhormone sind bemerkenswert, wenn man ihre völlig unterschiedliche Wirkungsweise berücksichtigt. Viele modifizierten Steroide sind auch synthetisiert worden auf der Suche nach neuen Medikamenten. Synthetische Steroide sind die Wirkstoffe der "Pille", die aufgrund der Kontrolle des weiblichen Menstruationscyclus und des Eisprungs als Empfängnisverhütungsmittel wirken. Inhalt Index file:///users/lecture/kap17/kap17.html (10 of 10)2/22/2005 2:32:40 PM

17. Biomoleküle : Lipide, Terpene, Steroide, Alkaloide

17. Biomoleküle : Lipide, Terpene, Steroide, Alkaloide 17. Biomoleküle : Lipide, Terpene, Steroide, Alkaloide 1 Eine grosse Anzahl von aturstoffen ist wasserunlöslich oder wenig wasserlöslich, löst sich jedoch in Ether oder anderen unpolaren Lösungsmitteln.

Mehr

Lipide. Dr. med. Tamás Pándics. Biochemie I. SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Institut für Medizinische Biochemie

Lipide. Dr. med. Tamás Pándics. Biochemie I. SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Institut für Medizinische Biochemie Lipide Biochemie I Dr. med. Tamás Pándics SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Institut für Medizinische Biochemie Lipide Definition: hydrophobe Biomoleküle Heterogene Gruppe mit abwechslungsreichen Funktionen: Bestandteile

Mehr

Fette und fettähnliche Substanzen

Fette und fettähnliche Substanzen Fette und fettähnliche Substanzen Fette und fettähnliche Substanzen (letztere wurden früher als Lipoide bezeichnet) bilden die Gruppe der Lipide. Sie sind unlöslich in Wasser, aber gut löslich in organischen

Mehr

28 Lipide Überblick über die Lipid-Gruppe

28 Lipide Überblick über die Lipid-Gruppe 28 Lipide 28.1 Überblick über die Lipid-Gruppe Die Ester langkettiger, meist unverzweigter Carbonsäuren wie Fette, Wachse u.a. werden unter dem Begriff Lipide zusammengefasst. Manchmal rechnet man auch

Mehr

Struktur und Chemie von Fetten

Struktur und Chemie von Fetten Struktur und Chemie von Fetten Definition Lipide oder Rohfett = Lebensmittelbestandteile, die nicht in Wasser, sondern nur in organischen Lösungsmitteln löslich sind Beinhalten Triglyceride, Phosphatide,

Mehr

Intensivkurs Biologie

Intensivkurs Biologie Intensivkurs 2016 - Biologie 1. Makromoleküle Lektüre im Cornelsen, Biologie Oberstufe : Chemische Grundlagen: Lipide (S. 40), Proteine (S. 41-42), Kohlenhydrate (S. 92-93) 1.1. Kohlenstoff-Verbindungen

Mehr

Handout Lipid, Lipoid

Handout Lipid, Lipoid Allgemeines Lipide (von griechisch λίπος lípos Fett ) ist eine Sammelbezeichnung für ganz oder zumindest größtenteils wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen

Mehr

1 Eigenschaften der Lipide

1 Eigenschaften der Lipide 1 Eigenschaften der "" ist eine Sammelbezeichnung für viele verschiedene Stoffgruppen, die ähnliche Eigenschaften haben. sind: hydrophob, d.h. in polaren Lösungsmitteln wie Wasser unlöslich 2 Eigenschaften

Mehr

Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle

Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:

Mehr

Seminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers

Seminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers Seminar Biochemie Lipide und Lipidstoffwechsel Dr. Christian Hübbers Lernziele Lipidklassen: Fettsäuren, Triglyceride, Phospholipide, Cholesterin, Sphingolipide, Glykolipide. ß-Oxidation, FS-Biosynthese,

Mehr

Lipide /Stoffklassen 1. Stoffklassen der Lipide:

Lipide /Stoffklassen 1. Stoffklassen der Lipide: Lipide /Stoffklassen 1 Stoffklassen der Lipide: 1.) Nicht hydrolysierbare (veresterbare) Lipide: - Kohlenwasserstoffe (Alkane, Carotinoide) - Alkohole (langkettige Alkanole C 10 und höher, Sterole) - Carbonsäuren

Mehr

Seminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers

Seminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers Seminar Biochemie Lipide und Lipidstoffwechsel Dr. Christian Hübbers Lernziele Lipidklassen: Fettsäuren, TG, Phospholipide, Cholesterin, Sphingolipide, Glykolipide. ß-Oxidation, FS-Biosynthese, MalonylCoA,

Mehr

Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie

Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover: Allgemeine und molekulare Botanik) Tierzelle Morphologische

Mehr

12. Biopolymere. daher Namensunterschied nur durch die Zusätze D (rechtsdrehend) und L (linksdrehend)

12. Biopolymere. daher Namensunterschied nur durch die Zusätze D (rechtsdrehend) und L (linksdrehend) 12. Biopolymere 12.1 Die wichtigsten Bausteine a) Zucker Zucker C(H 2 O) n dienen zb als Energiespeicher (Stärke), in der Zellerkennung (Blutgruppen) und als Bausteine der Nukleinsäuren es gibt viele Isomere,

Mehr

Triacylglyceride als Ester in der Natur

Triacylglyceride als Ester in der Natur Triacylglyceride als Ester in der Natur Quelle: travelblog.org Yakbutter Quelle: yesandyes.org Yakbuttertee Quelle: monkboughtlunch.com Quelle: http://www.project-himalaya.com Yakbutterkerzen Triacylglyceride

Mehr

Entstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne

Entstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne Entstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne Kennzeichen einer lebenden Zelle Zellen entstehen aus Zellen jede Zelle hat einen kompletten Satz Erbanlagen

Mehr

Biologie für Mediziner

Biologie für Mediziner Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/ CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms

Mehr

Lipide. Prof. Dr. Albert Duschl

Lipide. Prof. Dr. Albert Duschl Lipide Prof. Dr. Albert Duschl Funktionen der Lipide Definition: Lipide sind ölige oder fettige Derivate von Kohlenwasserstoffen. Biologische Lipide sind - Energiespeicher - Membrankomponenten - Pigmente

Mehr

c) Ein Steckbrief von Ameisen-, Essig- und Citronensäure

c) Ein Steckbrief von Ameisen-, Essig- und Citronensäure Carbonsäuren schriftliche Ausarbeitungen zu folgenden Themen: a) Eigenschaften von organischen Säuren b) Begriff der homologen Reihe der Carbonsäuren c) Ein Steckbrief von Ameisen-, Essig- und Citronensäure

Mehr

Auswahlverfahren Medizin Prüfungsgebiet Chemie. 6.Termin Organische Chemie Naturstoffe

Auswahlverfahren Medizin Prüfungsgebiet Chemie. 6.Termin Organische Chemie Naturstoffe Auswahlverfahren Medizin Prüfungsgebiet Chemie 6.Termin Organische Chemie Naturstoffe Kursleiter Mag. Wolfgang Mittergradnegger IFS Kurs 2009 Organische Chemie Naturstoffe Fette Kohlenhydrate Proteine

Mehr

4. Naturstoffe 4.1 Kohlenhydrate 4.2 Lipide 4.3 Aminosäuren, Peptide und Proteine

4. Naturstoffe 4.1 Kohlenhydrate 4.2 Lipide 4.3 Aminosäuren, Peptide und Proteine 4. Naturstoffe 4.1 Kohlenhydrate 4.2 Lipide 4.3 Aminosäuren, Peptide und Proteine 1 4.1 Kohlenhydrate Einteilung der Kohlenhydrate in drei Gruppen: Monosaccharide (einfache Zucker) Beispiele: Glucose,

Mehr

Lipide und Zellmembranen. Stryer ed. 6, Kapitel 12

Lipide und Zellmembranen. Stryer ed. 6, Kapitel 12 Lipide und Zellmembranen Stryer ed. 6, Kapitel 12 Biologische Membranen Die Grenzen, die eine Zelle kennzeichnen, werden von biologischen i Membranen gebildet: sie definieren eine innere un eine äussere

Mehr

Entstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne

Entstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne Entstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne Kennzeichen einer lebenden Zelle Zellen entstehen aus Zellen jede Zelle hat einen kompletten Satz Erbanlagen

Mehr

Grundlagen der Medizinischen Chemie Sommersemester 2016

Grundlagen der Medizinischen Chemie Sommersemester 2016 Grundlagen der Medizinischen Chemie Sommersemester 2016 Prof. Dr. Franz Paintner Dienstag, 9 15-11 00 Uhr, Buchner-Hörsaal Mittwoch, 8 15-9 00 Uhr, Buchner-Hörsaal Aktuelle Informationen zur Vorlesung

Mehr

Kohlenhydrate, Proteine, Fette und Öle

Kohlenhydrate, Proteine, Fette und Öle Kohlenhydrate, Proteine, Fette und Öle Kohlenhydrate: albacetale oder Acetale von Aldehyden und Ketonen Proteine: arbonsäureamide Fette, Öle: arbonsäureester N Fette und Öle die Triester des Glycerins

Mehr

Versuch: Seifenherstellung aus Kokosfett

Versuch: Seifenherstellung aus Kokosfett Philipps-Universität Marburg 18.01.2008 rganisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Ralph Wieneke Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 8, Ester, Fette, Seifen, Tenside Versuch: Seifenherstellung

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 3

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 3 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 3 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 3 Mit dem dritten Modul beginnt für Sie nun ein weiteres, völlig neues Kapitel

Mehr

LIPIDE. Glycerophosphatide

LIPIDE. Glycerophosphatide LIPIDE Glycerophosphatide LIPIDE Glycerophosphatide Sie sind wichtig, da sie den bedeutendsten Bestandteil aller biologischer Membranen darstellen. LIPIDE Glycerophosphatide: Diese Lipide gehören zur Gruppe

Mehr

8. Tutorium AMB/OBOE

8. Tutorium AMB/OBOE 8. Tutorium AMB/OBOE 15.12.05 4.13 Welches Begriffspaar vervollständigt folgenden Satz über funktionelle Gruppen in der organischen Chemie. Carboxyl verhält sich zu wie zu Base. a) Säure... Carboxyl b)

Mehr

Beispiele: Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure. Funktion: Gesättigte Fettsäuren dienen dem Körper vorwiegend als Energiequelle.

Beispiele: Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure. Funktion: Gesättigte Fettsäuren dienen dem Körper vorwiegend als Energiequelle. Zusatzinformationen Fette Gesättigte Fettsäuren Beispiele: Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure. Funktion: Gesättigte Fettsäuren dienen dem Körper vorwiegend als Energiequelle. Empfehlungen

Mehr

Stoffklasse: LIPIDE Funktionen in der Zelle

Stoffklasse: LIPIDE Funktionen in der Zelle Stoffklasse: LIPIDE Funktionen in der Zelle Zellmembranen Industrielle Nutzung Strukturelle Lipide Speicherstoffe Signalstoffe, Hormone Pigmente 2 1 R 1 R 2 3 5 7 2 4 A 6 B 8 R 3 1 21 22 9 N N H 17 1 20

Mehr

Die Biochemie der Fette und deren Bedarfsempfehlungen für den Menschen

Die Biochemie der Fette und deren Bedarfsempfehlungen für den Menschen Autor: Dr. Ulrike Jambor de Sousa Klinik, Institut: Titel: Die Biochemie der Fette und deren Bedarfsempfehlungen für den Menschen Inhaltsverzeichnis Einleitung Triglyceride Fett-Verdauung Lipoproteine

Mehr

GRUNDWISSEN CHEMIE 10. KLASSE

GRUNDWISSEN CHEMIE 10. KLASSE Grundwissen der 10. Klasse hemie GRUNDWISSEN EMIE 10. KLASSE (LS Marquartstein Sept. 2013) 2009 Zannantonio/Wagner LS Marquartstein 1 Grundwissen der 10. Klasse hemie Alkane= gesättigte KW: In ihren Molekülen

Mehr

Welche Vorteile besitzt Margarine im Vergleich mit/zu Butter? Welche Zutaten findet man hauptsächlich in einer Margarine? Erstellt eine Zutatenliste.

Welche Vorteile besitzt Margarine im Vergleich mit/zu Butter? Welche Zutaten findet man hauptsächlich in einer Margarine? Erstellt eine Zutatenliste. Emulsionsherstellung Chronologischer Überblick: Margarine ist ein industriell hergestelltes Streichfett. Margarine wurde zum ersten Mal in Frankreich im Jahr 1869 hergestellt. Butter war eine Rarität und

Mehr

Lerneinheit zum Thema Elementarmembran

Lerneinheit zum Thema Elementarmembran Lerneinheit zum Thema Elementarmembran Folie 2 4: Info über Membranaufbau Folie 5 : Aufgaben Elementarmembran Folie 6: Bausteine Elementarmembran Folie 7 9: Lerneinheiten Begriffe Folie 10: Eigenständige

Mehr

Exkurs Triglyceride, wichtige Fettsäuren. Triglyceride

Exkurs Triglyceride, wichtige Fettsäuren. Triglyceride Triglyceride Triglyceride sind mit ca. 97 99 % Hauptbestandteil der pflanzlichen Fette, die kosmetisch verwendet werden. Ein Triglycerid ist, chemisch gesehen, eine Verbindung (chemisch: Veresterung) aus

Mehr

Lipide. Prof. Dr. Albert Duschl

Lipide. Prof. Dr. Albert Duschl Lipide Prof. Dr. Albert Duschl Funktionen der Lipide Definition: Lipide sind ölige oder fettige Derivate von Kohlenwasserstoffen. Biologische Lipide sind - Energiespeicher - Membrankomponenten - Pigmente

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. Einleitung...1 Inhaltsverzeichnis Einleitung...1 1 Terpene...5 1.1 Monoterpene...6 1.2 Sesquiterpene...19 1.3 Diterpene...26 1.4 Sesterterpene...33 1.5 Triterpene...33 1.6 Tetraterpene...39 1.7 Polyisoprene...42 1.8

Mehr

Grundlagen der Lebensmittelchemie. Lipide Stoffklassen

Grundlagen der Lebensmittelchemie. Lipide Stoffklassen Grundlagen der Lebensmittelchemie Lipide Stoffklassen Definition und Einteilung Fett (Rohfett) ist alles, was durch organische Lösungsmittel extrahierbar und bei 105 C nicht flüchtig ist Klassifizierung

Mehr

n Pentan 2- Methylbutan 2,2, dimethylpropan ( Wasserstoffatome sind nicht berücksichtigt )

n Pentan 2- Methylbutan 2,2, dimethylpropan ( Wasserstoffatome sind nicht berücksichtigt ) Grundwissen : 10 Klasse G8 Kohlenwasserstoffe Alkane Einfachbindung (σ -Bindung, kovalente Bindung ) : Zwischen Kohlenstoffatomen überlappen halbbesetzte p- Orbitale oder zwischen Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen

Mehr

CoA H C 6 H C 10. Die Trivialnamen der fett geschriebenen Carbonsäuren sollten Sie kennen.

CoA H C 6 H C 10. Die Trivialnamen der fett geschriebenen Carbonsäuren sollten Sie kennen. Vorlesung 42 Fette und Öle sind mit Glycerin veresterte arbonsäuren. Sie sind die energiereichsten Nahrungsmittel und bilden die Energiereserve des tierischen und pflanzlichen rganismus. 2 R R 2 R 1 2

Mehr

Beispiele: Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure. Funktion: Gesättigte Fettsäuren dienen dem Körper vorwiegend als Energiequelle.

Beispiele: Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure. Funktion: Gesättigte Fettsäuren dienen dem Körper vorwiegend als Energiequelle. Zusatzinformationen Fette Gesättigte Fettsäuren Beispiele: Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure. Funktion: Gesättigte Fettsäuren dienen dem Körper vorwiegend als Energiequelle. Zufuhrempfehlungen

Mehr

Totipotent: Pluripotent:

Totipotent: Pluripotent: E BIO 1 KW 39 Totipotent: Pluripotent: Zellorganellen Stadtzeitung Lübeck (Ausgabe vom 13. Januar 2003) Salzstreuen verboten - Bereich warnt vor Umweltschäden Streusalz als Auftaumittel zu nehmen, ist

Mehr

12. Biopolymere. Anwendungen: Sensoren, Detektoren, Displays, Komponenten in elektrischen Schlatkreisen Modellsysteme

12. Biopolymere. Anwendungen: Sensoren, Detektoren, Displays, Komponenten in elektrischen Schlatkreisen Modellsysteme 12. Biopolymere 12.1 Organische dünne Filme Langmuir Filme = organische Polymere auf flüssigen Oberflächen Langmuir-Blodgett Filme = organische Polymere auf festen Oberflächen Anwendungen: Sensoren, Detektoren,

Mehr

STUDIENBÜCHER CHEMIE. Lipide und Tenside. Lore Fischer-Blunk. Ein Praktikum

STUDIENBÜCHER CHEMIE. Lipide und Tenside. Lore Fischer-Blunk. Ein Praktikum STUDIENBÜCHER CHEMIE 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Lore Fischer-Blunk Lipide und Tenside Ein Praktikum

Mehr

im Molekül eine Dreifachbindung (eine σ-bindung,

im Molekül eine Dreifachbindung (eine σ-bindung, 1 14.03.2006 0.1 Grundwissen Alkane Gesättigte Kohlenwasserstoffe, die keine Mehrfachbindungen, sondern nur Einfachbindungen (σ-bindungen) zwischen den Kohlenstoffatomen im Molekül aufweisen. Die allgemeine

Mehr

Membranen (3a) Membrane

Membranen (3a) Membrane Membranen (3a) Biochemie Membrane Funktionen Abgrenzung der Zelle nach außen hin schaffen geeignete Voraussetzungen für einzelne enzymatische Reaktionen Signalübertragung tragen Signalstrukturen für die

Mehr

Biologische Membranen. Anne Pick und Christina Pöllinger

Biologische Membranen. Anne Pick und Christina Pöllinger Biologische Membranen Anne Pick und Christina Pöllinger Inhalt: Definition Vorkommen Struktur und Eigenschaften Funktionen Lipide Inhalt: Bimolekulare Schichtbildung Proteine in Membranen Diffusion von

Mehr

FETTE UND ÖLE. Allgemeines

FETTE UND ÖLE. Allgemeines FETTE UND ÖLE Allgemeines Fette und Öle sind chemisch gesehen gemischte Fettsäureglycerinester. Alle drei OH-Gruppen des Glycerins sind dabei verestert, weshalb Fette auch als Triglyceride bezeichnet werden.

Mehr

Beschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein.

Beschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein. den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird

Mehr

Kohlenwasserstoffe. Alkane. Kohlenwasserstoffe sind brennbare und unpolare Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind.

Kohlenwasserstoffe. Alkane. Kohlenwasserstoffe sind brennbare und unpolare Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind. 2 2 Kohlenwasserstoffe Kohlenwasserstoffe sind brennbare und unpolare Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind. 4 4 Alkane Alkane sind gesättigte Kohlenwasserstoffverbindungen

Mehr

Ernährungsberatung im Fachverkauf Hauptnährstoffe

Ernährungsberatung im Fachverkauf Hauptnährstoffe Ernährungsberatung im Fachverkauf Hauptnährstoffe Aufbau der Kohlenhydrate (Zuckerstoffe) Zucker der einfachsten Baustufe bezeichnet man als Einfachzucker (= Monosaccharide). Einfachzucker sind Traubenzucker

Mehr

Lectine Interaktion mit Biomembranen

Lectine Interaktion mit Biomembranen Lectine Interaktion mit Biomembranen Lectine sind! an spezifische Kohlenhydrate bindende Glykoproteine! ubiquitär vorkommend, v.a. im Samen in größeren Mengen binden im Darm an Oberflächenglykoproteine,

Mehr

Chemie wichtiger Naturstoffklassen. Lipide

Chemie wichtiger Naturstoffklassen. Lipide hemie wichtiger Naturstoffklassen Lipide 1 Lipide Klassifizierung der Lipide sehr konträr Biochemie: Sammelbezeichnung für Stoffe tierischer und pflanzlicher erkunft, die folgende gemeinsame Eigenschaften

Mehr

SVEN-DAVID MÜLLER. Gesünder leben mit pflanzlichen Fetten und Ölen

SVEN-DAVID MÜLLER. Gesünder leben mit pflanzlichen Fetten und Ölen SVEN-DAVID MÜLLER Gesünder leben mit pflanzlichen Fetten und Ölen Was Sie über Fette wissen müssen Fette sind ein wichtiger Bestandteil unserer Nahrung, der Mensch braucht sie zum Überleben. Dennoch haben

Mehr

Kl.10 LB2. Kl.10 LB2. Kl.10 LB2. Kl.10 LB2. Nenne 2 Vorkommen von Fetten.

Kl.10 LB2. Kl.10 LB2. Kl.10 LB2. Kl.10 LB2. Nenne 2 Vorkommen von Fetten. Nenne 2 Vorkommen von Fetten. Es gibt pflanzliche Fette (Kokosöl, livenöl) und tierische Fette (Schweinefett, Milchfett). Beschreibe die Löslichkeit der Fette. Fette sind nicht in Wasser aber in Benzin

Mehr

Fette in der Ernährung

Fette in der Ernährung Fette in der Ernährung Fett ist als Träger von Geschmacks- und Aromastoffen für den Wohlgeschmack vieler Speisen mitverantwortlich. Doch neben dem Genussfaktor übernehmen Fette lebensnotwendige Funktionen

Mehr

2 Charakterisierung der verwendeten Arzneistoffe und Chemikalien

2 Charakterisierung der verwendeten Arzneistoffe und Chemikalien 6 2 Charakterisierung der verwendeten Arzneistoffe und Chemikalien 2.1 Die Arzneistoffe Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wurden 14 neuroleptisch wirksame Arzneistoffe untersucht. Für diese Arbeit

Mehr

Claisen-Kondensation

Claisen-Kondensation Quelle: gerlicher.de In dieser Datei soll der Mechanismus der Biosynthese wichtiger Bausteine von Ölen und festen Fetten näher betrachtet werden, nämlich die Biosynthese der Fettsäuren. Quelle: gerlicher.de

Mehr

Springer-Lehrbuch. Naturstoffchemie. Eine Einführung. von Gerhard Habermehl, Peter Hammann, Hans Christoph Krebs, W. Ternes. erweitert, überarbeitet

Springer-Lehrbuch. Naturstoffchemie. Eine Einführung. von Gerhard Habermehl, Peter Hammann, Hans Christoph Krebs, W. Ternes. erweitert, überarbeitet Springer-Lehrbuch Naturstoffchemie Eine Einführung von Gerhard Habermehl, Peter Hammann, Hans Christoph Krebs, W. Ternes erweitert, überarbeitet Naturstoffchemie Habermehl / Hammann / Krebs / et al. schnell

Mehr

Lecithin ist beteiligt an der Synthese (Zusammensetzung) von Lipiden und an deren Verteilung im Körper, und am Fettstoffwechsel.

Lecithin ist beteiligt an der Synthese (Zusammensetzung) von Lipiden und an deren Verteilung im Körper, und am Fettstoffwechsel. Die Fettverdauung Beginnt im Mund durch die Zungengrundlipase. Sie wird an der Zungenwurzel freigesetzt und im Magen aktiv und zerkleinert im Magen circa 15 % der Nahrungsfette. Der hauptsächliche Abbau

Mehr

Fett macht nicht Fett! Alles wichtige zum Thema Fett

Fett macht nicht Fett! Alles wichtige zum Thema Fett Fett macht nicht Fett! Alles wichtige zum Thema Fett Was ist Fett überhaupt? Fett hat eine Energiedichte von 38 kj/g. Dies entspricht 9kcal / g. Dadurch ist Fett der wichtigste Energielieferant und - träger.

Mehr

Lipide (Wiederholung)

Lipide (Wiederholung) Lipide (Wiederholung) Wiederholung Lipide (Wiederholung) Unter dem Begriff Lipide werden verschiedene fettartige organische Verbindungen zusammengefasst, die in chemischer Hinsicht zum Teil recht unterschiedlich

Mehr

0.1 Eiweißstoffe (Proteine)

0.1 Eiweißstoffe (Proteine) 1 22.06.2006 0.1 Eiweißstoffe (Proteine) 0.1.1 Die Aminosäuren Bausteine der Proteine Proteine sind aus einer Vielzahl (bis Tausende) von Baueinheiten zusammengesetzte Makromoleküle. Die einzelnen Bausteine,

Mehr

7. Arachidonsäurestoffwechsel: Prostaglandine

7. Arachidonsäurestoffwechsel: Prostaglandine 7. Arachidonsäurestoffwechsel: Prostaglandine Synthese von Prostaglandin (PG) Vorstufen Arachidonsäure wird durch Hydrolyse von Phospholipiden erzeugt Cyclischer und linearer Weg des Arachidonsäurestoffwechsels

Mehr

Die Natrium- oder Kalium-Salze der höheren Fettsäuren sind als Seifen bekannt und werden als Tenside verwendet.

Die Natrium- oder Kalium-Salze der höheren Fettsäuren sind als Seifen bekannt und werden als Tenside verwendet. Fettsäuren Allgemeines Fettsäuren ist eine Gruppenbezeichnung für Monocarbonsäuren, also Verbindungen, die aus einer Carboxylgruppe ( COOH) und aus einer unterschiedlich langen, aber fast ausschließlich

Mehr

Hast du dich schon mal gefragt, wie aus dem Essen in deinem Mund eigentlich Energie wird und wie du das am effizientesten für dich nutzen kannst?

Hast du dich schon mal gefragt, wie aus dem Essen in deinem Mund eigentlich Energie wird und wie du das am effizientesten für dich nutzen kannst? Hast du dich schon mal gefragt, wie aus dem Essen in deinem Mund eigentlich Energie wird und wie du das am effizientesten für dich nutzen kannst? Dann ist diese Grundlagenreihe zum Stoffwechsel und Energiegewinnung

Mehr

Organische Experimentalchemie

Organische Experimentalchemie Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie

Mehr

Kohlenhydrate Einleitung

Kohlenhydrate Einleitung Einleitung Kohlenhydrate (Saccharide) sind Polyhydroxycarbonyl-Verbindungen, die neben Kohlenstoff noch Wasserstoff und Sauerstoff im Stoffmengenverhältnis 2:1 enthalten. Der Begriff Kohlenhydrate ist

Mehr

Übersicht: Fette. die Eikosanoide (sog. Gewebshormone; für die Thrombozyten und Leukozyten etc.) die Lipoproteine: Lipide in Verbindung mit Proteinen

Übersicht: Fette. die Eikosanoide (sog. Gewebshormone; für die Thrombozyten und Leukozyten etc.) die Lipoproteine: Lipide in Verbindung mit Proteinen Dr. Ute Bender: Materialien für die Veranstaltung Grundlagen der Ernährung, Haushalt/Textil, PH arlsruhe Übersicht: Fette Einfache Fette = Einfache Lipide = Neutralfette = Triglyceride omplexe Fette =

Mehr

Fettsäurebiosynthese

Fettsäurebiosynthese Fettsäurebiosynthese Inhalt Fettsäuren Triacylglyceride FS-Biosynthese und einzelne Schritte Fettsäuren Lange CH-Ketten mit einer endständigen Carboxylgruppe 3 Gruppen: -> gesättigte FS -> einfach ungesättigte

Mehr

Membranen. U. Albrecht

Membranen. U. Albrecht Membranen Struktur einer Plasmamembran Moleküle gegeneinander beweglich -> flüssiger Charakter Fluidität abhängig von 1) Lipidzusammensetzung (gesättigt/ungesättigt) 2) Umgebungstemperatur Biologische

Mehr

Kapitel 9: KÜNSTLICHE UND NATÜRLICHE MEMBRANEN. Einführung. Inhalt:

Kapitel 9: KÜNSTLICHE UND NATÜRLICHE MEMBRANEN. Einführung. Inhalt: Kapitel 9: KÜNSTLICE UND NATÜRLICE MEMBRANEN Inhalt: EINFÜRUNG... 121 KÜNSTLICE MEMBRANEN... 122 BILGISCE MEMBRANEN... 127 LITERATUR... 129 LINKS... 129 Einführung Jede lebende Zelle ist von einer Membran

Mehr

Kapitel 9. Reaktionen von Carbonylverbindungen

Kapitel 9. Reaktionen von Carbonylverbindungen Kapitel 9 Reaktionen von Carbonylverbindungen Die Struktur der Carbonylgruppe Eine der wichtigsten funktionellen Gruppen überhaupt, besonders in Biologie und Medizin alle wichtigen Naturstoffklassen weisen

Mehr

Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./

Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./ Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./18.05.11 Wiederholung: Säurestärke organischer Verbindungen 1. a) Wovon hängt die Säurestärke einer organischen

Mehr

Cycloalkane enthalten eine oder mehrere gesättigte, ringförmige Kohlenstoffketten. Cycloalkane

Cycloalkane enthalten eine oder mehrere gesättigte, ringförmige Kohlenstoffketten. Cycloalkane 3. Cycloalkane Cycloalkane enthalten eine oder mehrere gesättigte, ringförmige Kohlenstoffketten. Einteilung: Cycloalkane Cycloaliphaten (Alicyclen, Carbocyclen) Polycyclen Cycloaliphaten (Alicyclen, Carbocyclen):

Mehr

Emulgatoren. Definition Aufbau Einsatz Vertiefung I-5 I-5

Emulgatoren. Definition Aufbau Einsatz Vertiefung I-5 I-5 I-5 I-5 Emulgatoren sind Substanzen, mit denen sich die Grenzflächenspannung zwischen zwei nicht mischbaren Phasen (Flüssigkeiten, Gase) verringern lässt. Die nicht mischbaren Flüssigkeiten, z.b. Fett

Mehr

Beispielaufgaben IChO 2. Runde 2019 Säurederivate. H2, Pd/C

Beispielaufgaben IChO 2. Runde 2019 Säurederivate. H2, Pd/C Beispielaufgaben Ih 2. Runde 2019 Säurederivate Beispiel 1 ligocarbonsäuren Gegeben sei folgendes Reaktionsschema: A H2, Pd/ H 2, Lindlar Na/NH 3(l) B D Base E A hat eine molare Masse von 118,09 g mol

Mehr

Biomembranen Chemie und Aufbau der Glycolipide (tierische Zelle)

Biomembranen Chemie und Aufbau der Glycolipide (tierische Zelle) Biomembranen Chemie und Aufbau der Glycolipide (tierische Zelle) Glycolipide sind Bestandteil der Glycocalyx tierischer Zellen; Glycolipide nur auf der Außenseite der Cytoplasmamembran; wichtige Erkennungsmerkmale,

Mehr

Ester langkettiger Carbonsäuren und Alkohole sind die Hauptbestandteile der tierischen und pflanzlichen Wachse, z.b. O CH 3 (CH 2 ) n C

Ester langkettiger Carbonsäuren und Alkohole sind die Hauptbestandteile der tierischen und pflanzlichen Wachse, z.b. O CH 3 (CH 2 ) n C 158 17. Biomoleküle : Lipoide, Terpene, Steroide, Alkaloide Eine grosse Anzahl von Naturstoffen ist wasserunlöslich oder wenig wasserlöslich, löst sich jedoch in Ether oder anderen unpolaren Lösungsmitteln.

Mehr

Beschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe.

Beschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird

Mehr

Update klinische Ernährung Intensivmedizin Fette

Update klinische Ernährung Intensivmedizin Fette Update klinische Ernährung Intensivmedizin Fette reinhard.imoberdorf@ksw.ch Biologie der Fettsäuren - Tutorial Kompakte Energieträger Bausteine Ester, Triglyceride, Phospholipide, Glykolipide Komponenten

Mehr

Cycloalkane enthalten eine oder mehrere gesättigte, ringförmige Kohlenstoffketten. Cycloalkane

Cycloalkane enthalten eine oder mehrere gesättigte, ringförmige Kohlenstoffketten. Cycloalkane 3. Cycloalkane Cycloalkane enthalten eine oder mehrere gesättigte, ringförmige Kohlenstoffketten. Einteilung: Cycloalkane Cycloaliphaten (Alicyclen, Carbocyclen) Polycyclen Cycloaliphaten (Alicyclen, Carbocyclen):

Mehr

Membran: Biochemie Übung Nr

Membran: Biochemie Übung Nr Membran: 1) Biologische Membranen sind hochorganisierte flächige Aggragate aus Zuckern, Lipiden und Proteinen! Sie sind 6-10 nm dick und asymmetrisch aufgebaut, damit ein Konzentrationsgradient gebildet

Mehr

Grundwissen Chemie Jahrgangsstufe 10, naturwissenschaftlicher Zweig. Methan Ethan Propan Butan Pentan Hexan Heptan Octan Nonan Decan

Grundwissen Chemie Jahrgangsstufe 10, naturwissenschaftlicher Zweig. Methan Ethan Propan Butan Pentan Hexan Heptan Octan Nonan Decan Grundwissen hemie Jahrgangsstufe 10, homologe Reihe der Alkane Summenformel 4 2 6 3 8 4 10 5 12 6 14 7 16 8 18 9 20 10 22 Allgemeine Summenformel: n 2n+2 Name Methan Ethan Propan Butan Pentan exan eptan

Mehr

Chemie 6 C? 2. Wie viele Mol Wassermoleküle hat es in einem Liter Wasser (= 1000g)?

Chemie 6 C? 2. Wie viele Mol Wassermoleküle hat es in einem Liter Wasser (= 1000g)? Musterprüfung für die Zwischenprüfung Chemie Klasse: MPA / PSW 09 Datum: Fr. 21. Mai. 2010 12:20 13:05 1. Wie viele Neutronen hat es im Isotop 14 6 C? 2. Wie viele Mol Wassermoleküle hat es in einem Liter

Mehr

Chemiefragen 10.Klasse:

Chemiefragen 10.Klasse: Hausaufgaben bitte entweder: - auf Papier schriftlich erledigen oder - per email an Herrn Apelt senden: Reinhard.Apelt@web.de Chemiefragen 10.Klasse: A) Organische Verbindungen Kohlenwasserstoffe B) Erdöl

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Fette im Kontext - biologische Bedeutung und chemische Grundlagen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Fette im Kontext - biologische Bedeutung und chemische Grundlagen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Fette im Kontext - biologische Bedeutung und chemische Grundlagen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1 von 34

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Organische Chemie II. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Organische Chemie II. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Organische Chemie II Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Organische Chemie

Mehr

Fragen zum Thema funktionelle Gruppen Alkohol und Phenol

Fragen zum Thema funktionelle Gruppen Alkohol und Phenol 1. Was sind Derivate? 2. Was sind Substituenten? 3. Wann werden neu angehängte Atome oder Gruppen als Substituent bezeichnet? 4. Warum sind Substituenten so wichtig für organische Verbindungen? Alkohol

Mehr

Zellmembran. Zellmembran (TEM) ( x)

Zellmembran. Zellmembran (TEM) ( x) Zellmembran Zellmembran (TEM) (100.000 x) Die Zellmembran ist der äußere Abschluß des Zellinhalts jeder Zelle. Bei Pflanzen- und Bakterienzellen liegt ihr außen noch eine Zellwand auf. Die Zellmembran

Mehr

Inhalt. Einleitung Terpene 5

Inhalt. Einleitung Terpene 5 G.Habermehl P. E. Hammann Naturstoffchemie Eine Einführung Mit 160 teils mehrseitigen Abbildungen und 40 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest

Mehr

Basiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts

Basiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bisher geschah Redox-Reaktion Oxidation Reduktion

Mehr

Lernpaket 3: Monosaccharide

Lernpaket 3: Monosaccharide Lernpaket 3: Monosaccharide Saccharide Bei der Photosynthese werden aus Wasser und Kohlendioxid unter Freisetzung von Sauerstoff Kohlenhydrate (Zucker, Saccharide 1 ) hergestellt. Sie enthalten Kohlenstoff,

Mehr

Lösung der Beispielaufgaben IChO 2. Runde 2019 Säurederivate

Lösung der Beispielaufgaben IChO 2. Runde 2019 Säurederivate Lösung der Beispielaufgaben Ih 2. Runde 2019 Säurederivate Lösung Beispiel 1 ligocarbonsäuren a, b, c) A 464 Butandisäure Succinate B 444 (Z)-Butendisäure Maleate 424 Butindisäure D 444 (E)-Butendisäure

Mehr

Basiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts

Basiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bisher geschah Redoxreaktionen Oxidation/Reduktion

Mehr

OHC. Alkaloide + N(CH 3 ) 3 H 3 C. Muscarin. H Muscaflavin NH 2 HO 2 C. Amanita muscaria. Ibotensäure

OHC. Alkaloide + N(CH 3 ) 3 H 3 C. Muscarin. H Muscaflavin NH 2 HO 2 C. Amanita muscaria. Ibotensäure OHC Alkaloide H 3 C O + N(CH 3 ) 3 HO 2 C N CO 2 H H Muscaflavin HO Muscarin NH 2 O HO 2 C Ibotensäure N OH Amanita muscaria Naturstoffe - Alkaloide Naturstoffe - Alkaloide Br O Br HN N H O N H Discorhabdin

Mehr

Asparaginsäure(=Aspartat) Alanin (Seitenkette rot)

Asparaginsäure(=Aspartat) Alanin (Seitenkette rot) Übungsaufgaben R. Glockshuber 1.) Ein kleines Eindomänenprotein liegt bei 20 C zu 99.990% nativ vor. Wie gross ist seine Faltungsenergie? Nullpunkt der Temperaturskala: -273.15 C. R= 8.315 J K -1 mol -1.

Mehr

Auslöser kennen Blutfette senken

Auslöser kennen Blutfette senken sonja carlsson 111 Rezepte gegen erhöhte Cholesterinwerte Auslöser kennen Blutfette senken 14 Erhöhte Cholesterinwerte? Das müssen Sie wissen! Zu viel Cholesterin kann Arterienverkalkung, Herzinfarkt oder

Mehr

Welche Aufgaben haben Fette im Körper?

Welche Aufgaben haben Fette im Körper? Einleitung Welche Aufgaben haben Fette im Körper? 1 Fette... Einleitung Welche Aufgaben haben Fette im Körper? 2 Fette... sind wichtige Energielieferanten (38-39 kj/g) Einleitung Welche Aufgaben haben

Mehr