anbei übersende ich Ihnen unseren Abwägungsvorschlag zur Einwendung der IHK vom 2. Mai 2016.
|
|
- Angela Reuter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 bulwiengesa AG Moorfuhrtweg Hamburg Markus Schwer EDEKA-MIHA Immobilien-Service GmbH Standortsicherung Expansion Berlin-Brandenburg Birkenstr Grünheide (Mark) B-Plan "Verbrauchermarkt Gördenallee Stellungnahme der IHK Potsdam vom 18. April 2016 Sehr geehrter Herr Schwer, anbei übersende ich Ihnen unseren Abwägungsvorschlag zur Einwendung der IHK vom 2. Mai Bei Unklarheiten oder Rückfragen kommen Sie bitte gern auf uns zu! Mit freundlichen Grüßen bulwiengesa AG Andreas Gustafsson Bereichsleiter Anlage: Stellungnahme Wallstraße Berlin Tel Fax Bettinastraße Frankfurt am Main Tel Fax Vorstand: Ralf-Peter Koschny Andreas Schulten Thomas Voßkamp Hauptsitz: Berlin Rechtsform: AG USt-ID: DE Charlottenburg HRB B Member of plan 4 21 Moorfuhrtweg Hamburg Tel Fax Nymphenburger Straße München Tel Fax Aufsichtsratsvorsitzender: Hartmut Bulwien hamburg@bulwiengesa.de HypoVereinsbank München BLZ: , Kto.: BIC: HYVEDEMMXXX IBAN: DE Member of GCSC e.v.
2 GUTACHTERLICHE STELLUNGNAHME Abwägungsvorschlag im Beteiligungsverfahren Projektentwicklung im Nahversorgungszentrum Wiener Straße/Gördenallee Brandenburg (Havel), Stadtteil Hohenstücken Einwendung der IHK Potsdam vom 18. April 2016 erstellt für Edeka-MIHA Immobilienservice GmbH, Grünheide (P ) Wallstraße Berlin Tel Fax Bettinastraße Frankfurt am Main Tel Fax Vorstand: Ralf-Peter Koschny Andreas Schulten Thomas Voßkamp Hauptsitz: Berlin Rechtsform: AG USt-ID: DE Charlottenburg HRB B Member of plan 4 21 Moorfuhrtweg Hamburg Tel Fax Nymphenburger Straße München Tel Fax Aufsichtsratsvorsitzender: Hartmut Bulwien hamburg@bulwiengesa.de HypoVereinsbank München BLZ: , Kto.: BIC: HYVEDEMMXXX IBAN: DE Member of GCSC e.v.
3 1. EINWENDING DER IHK POTSDAM VOM 18. APRIL 2016 Die von der IHK Potsdam vorgelegte Stellungnahme beschäftigt sich in zwei Punkten kritisch mit der als Abwägungsgrundlage zur Projektentwicklung am 22. Mai 2015 vorgelegten Markt-, Standortund Wirkungsanalyse der bulwiengesa AG, Hamburg. Im Einzelnen: 1. Als Grundlage zur Ermittlung der vorhabenbezogenen Umsatzumverteilungseffekte sei für das Vorhaben "eine Raumleistung in Höhe von Euro pro qm Verkaufsfläche angesetzt". Die IHK weist mit Bezug auf eine externe Quelle (Hahn AG 2015) darauf hin, dass es sich dabei im Vergleich mit anderen Lebensmittelmärkten mittleren Wert handele. Da im B-Plan nicht auf einen konkreten Betreiber (hier: Edeka) abgestellt werden könne, sei auch die Ansiedlung von Anbietern mit höherer Flächenleistung zulässig. Dies würde voraussichtlich zu höheren Umverteilungsquoten im Wettbewerbsnetz führen, als im Gutachten ausgewiesen und könne erhebliche negative städtebauliche und raumordnerische Auswirkungen auslösen. Daher sei ein Worst-Case-Ansatz heranzuziehen, der eine Überschreitung der ausgewiesenen Projektwirkungen ausschließe und das Gutachten insoweit ergänzt. 2. Das Gutachten weise einen Umsatzanteil von 19 % aus, welcher aus Neubindung bisher abfließender Kaufkraft resultiere. Diese Aussage sei im Gutachten nicht nachvollziehbar hergeleitet. Hierzu nehmen wir wie folgt Stellung: zu 1. Die für das Planvorhaben angegebene Raumleistung von Euro/ qm VKF ist nicht gesetzt, sondern sie ergibt sich aus dem gesamten Zielumsatz des Planvorhabens und dieser wiederum ist ein Ergebnis der Wirkungsanalyse. Steuerungsgröße ist die Kaufkraftbindung, die das Planvorhaben in den einzelnen Marktzonen seines Einzugsgebietes auf sich vereinigen kann. Hierin konkurriert es als Einkaufsalternative mit dem übrigen Nahversorgungsnetz. Die im Einzugsgebiet wohnenden Haushalte bewerten die Attraktivität der Einkaufsalternativen anhand von Parametern wie Distanz/Erreichbarkeit/Verkehrsanbindung, Standort- und Objektgestaltung, vertriebliche Leistungsfähigkeit/Marktauftritt sowie ggf. zusätzliche Clustereffekte. Sofern wie im vorliegenden Falle ein Bestandsmarkt durch das Planvorhaben abgelöst wird und seine Marktleistung bekannt ist, kann sie als Benchmark für die künftige Marktleistung dienen. Im Sinne eines Worst- Case-Ansatzes gehen wir dabei stets von einer durchsetzungs- und leistungsstarken Betriebsführung aus. Alle übrigen Parameter einer Umsatzschätzung ergeben sich aus den Standort- und Marktrahmenbedingungen. Zielumsatz und somit auch die Raumleistung hängen konkret vornehmlich von folgenden Faktoren ab: zurechenbares Einzugsgebiet (Ausdehnung, Einwohnerzahl, Gliederung); ansprechbares Nachfragevolumen (in Abhängigkeit vom Kaufkraftniveau im Einzugsgebiet) Wettbewerbsintensität im Einzugsgebiet und im Umfeld (Verkaufsflächendichte, Anzahl, Erreichbarkeit und Attraktivität von Einkaufsalternativen) 3/5
4 Wenn das Einzugsgebiet relativ einwohner- und/oder kaufkraftschwach ist und die Wettbewerbsintensität als hoch einzuschätzen ist, kann auch unter Annahme einer überdurchschnittlich leistungsfähigen Betreibung gleichwohl ein unterdurchschnittlicher Zielumsatz im Ergebnis stehen, ohne dass der Worst-Case-Aspekt vernachlässigt worden wäre. Siehe hierzu den nachstehenden Auszug aus dem Methodikteil unseres Gutachtens (vgl. ebendort Seite 2f): "Für die Ausgangslage modellieren wir anhand eines plausiblen Rechenmodells die Verteilung des Nachfragevolumens aus dem Projekt-Einzugsgebiet auf das zur Verfügung stehende Wettbewerbsnetz und erklären damit gleichermaßen plausibel Umsatzhöhe und Umsatzherkunft der Wettbewerber. Die Modellrechnung wird über Kaufkraftabschöpfungsquoten gesteuert, welche die Einkaufspräferenzen der Haushalte im Einzugsgebiet widerspiegeln und sich aus Parametern wie vertriebliche Attraktivität, Vertriebstypen/Angebotsgenre, Erreichbarkeit, Anfahrtaufwand ergeben. Ausgehend von der berechneten Ausgangslage wird im Rahmen einer plausiblen Modellrechnung der Markteintritt des Planvorhabens an der Berner Straße rechnerisch simuliert und für dieses ein standort- und marktgerechter Zielumsatz ausgewiesen und plausibilisiert. Umsatzrekrutierung und Verdrängungswirkungen werden in dieser Rechnung nachvollziehbar abgeleitet und bewertet." Im vorliegenden Falle ist das Einzugsgebiet mit insgesamt rd Einwohnern für einen Vollsortimenter ausreichend tragfähig, eine teilweise sehr niedrige Kaufkraft beschneidet jedoch die für einen Vollsortimenter erzielbaren Marktanteile und der neue Edeka-Markt muss sich den Markt zudem mit einem ebenfalls modernisierten bzw. in Modernisierung befindlichen Wettbewerbsnetz teilen. Die beiden im Einzugsgebiet befindlichen Rewe-Systemwettbewerber im NVZ Tschirchdamm und im EKZ Görden wurden z. B. ebenfalls modernisiert und erweitert. Mit einer Ziel-Kaufkraftbindung (KKB) von durchschnittlich knapp 12 % im gesamten Einzugsgebiet haben wir unterstellt, dass Edeka im Zuge der Verlagerung und Neuaufstellung seine Marktleistung trotz der Wettbewerbsverschärfung mehr als verdoppeln kann (vormals ø 5,4 % KKB, durch IST-Umsatzdaten abgesichert). Insoweit ist dem Worst-Case-Gebot nach unserer Einschätzung ausreichend entsprochen. Absehbar war zudem eine zwischenzeitlich tatsächlich vollzogene Marktentlastung durch die angekündigte Schließung eines von drei SB-Warenhäusern in Brandenburg (Real Alte Potsdamer Straße), dessen freigesetzte Umsätze das gesamte Wettbewerbsnetz stärken. Die aus einem Zielumsatz von etwa 6,7 Mio. Euro p. a. abgeleitete Raumleistung von Euro/qm ist insoweit soweit als möglich realitätsnah berechnet und bewegt sich in einem für Brandenburg charakteristischen Rahmen (lt. aktuellem Einzelhandelskonzept liegt die Gesamtauslastung für Lebensmittel im Stadtgebiet bei etwa Euro/qm VKF). Sie trägt dem Kaufkraftniveau sowie der Wettbewerbssituation ausreichend Rechnung. Reserven nach oben bestehen nach der Schließung des Real-SB-Warenhauses. Diese entlastet jedoch das gesamte Wettbewerbsnetz und hat somit wenig Einfluss auf die projektbedingten Verdrängungsquoten. 4/5
5 zu 2. Das projektbezogene Einzugsgebiet umfasst lediglich einen begrenzten Teilraum der Stadt Brandenburg, welcher zudem keinen der einschlägigen Fachmarktstandorte beinhaltet: EKZ Wust mit Kaufland SB-Warenhaus seinerzeit noch Real, Alte Potsdamer Straße sowie aus Perspektive des Projekteinzugsgebietes als bedeutsamste Alternative das EKZ Beetzsee-Center ebenfalls mit Real-SB-Warenhaus Ein modern aufgestellter Vollsortimenter tritt auch mit derartigen Einkaufsalternativen in den Wettbewerb und führt Kaufkraftabflüsse dorthin zurück. Diese Rückführungen zudem auch aus zahlreichen anderen Streulagen der Stadt Brandenburg ergeben rechnerisch zusammengenommen rund 19 % des künftigen Vorhabenumsatzes. Weil die starke Streuung über mehrere Wettbewerbsstandorte dort im Einzelfall nur noch zu marginalen Umverteilungs- effekten führt, kann eine Einzelabwägung je Standort unterbleiben, infolgedessen wurden sie zusammengefasst. bulwiengesa AG Andreas Gustafsson Bereichsleiter 5/5
Neubau-ETW-Projekte in der Innenstadt und innenstadtnahen Stadtteilen Kölns 2014
MARKTSTUDIE Neubau-ETW-Projekte in der Innenstadt und innenstadtnahen Stadtteilen Kölns 2014 Vorstand: Ralf-Peter Koschny Andreas Schulten Thomas Voßkamp Aufsichtsratsvorsitzender: Hartmut Bulwien info@.de
MehrNeubau-ETW-Projekte in der Innenstadt und innenstadtnahen Stadtteilen in München 2014
MARKTSTUDIE Neubau-ETW-Projekte in der Innenstadt und innenstadtnahen Stadtteilen in München 2014 Vorstand: Ralf-Peter Koschny Andreas Schulten Thomas Voßkamp Aufsichtsratsvorsitzender: Hartmut Bulwien
MehrMARKTSTUDIE. bulwiengesa. Neubau-ETW-Projekte in den westlichen Innenstadtbezirken von Berlin 2013
MARKTSTUDIE Neubau-ETW-Projekte in den westlichen Innenstadtbezirken von Berlin 2013 Vorstand: Ralf-Peter Koschny Andreas Schulten Thomas Voßkamp Aufsichtsratsvorsitzender: Hartmut Bulwien info@.de www..de
MehrMARKTSTUDIE. bulwiengesa. Neubau-ETW-Projekte in den östlichen Innenstadtteilen von Berlin 2014
MARKTSTUDIE Neubau-ETW-Projekte in den östlichen Innenstadtteilen von Berlin 2014 Vorstand: Ralf-Peter Koschny Andreas Schulten Thomas Voßkamp Aufsichtsratsvorsitzender: Hartmut Bulwien info@.de www..de
MehrMARKTSTUDIE. bulwiengesa. Neubau-ETW-Projekte in der Rhein-Neckar Region 2013
MARKTSTUDIE Neubau-ETW-Projekte in der Rhein-Neckar Region 2013 Vorstand: Ralf-Peter Koschny Andreas Schulten Thomas Voßkamp Aufsichtsratsvorsitzender: Hartmut Bulwien info@.de www..de Hauptsitz: Berlin
MehrNeubau-ETW-Projekte in den Innenstadtbezirken von Frankfurt am Main 2013
MARKTSTUDIE Neubau-ETW-Projekte in den Innenstadtbezirken von Frankfurt am Main 2013 Vorstand: Ralf-Peter Koschny Andreas Schulten Thomas Voßkamp Aufsichtsratsvorsitzender: Hartmut Bulwien info@.de www..de
MehrEinkaufszentrum "Schlosspark-Arkaden", Braunschweig Standort- und Marktanalyse - Verträglichkeitsstudie
Einkaufszentrum "Schlosspark-Arkaden", Braunschweig Standort- und Marktanalyse - Verträglichkeitsstudie Präsentation der Ergebnisse anlässlich der Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses in Braunschweig
MehrMARKTSTUDIE. bulwiengesa. Neubau-Projekte Eigentums- und Vorsorgewohnungen in Wien 2016
MARKTSTUDIE Neubau-Projekte Eigentums- und Vorsorgewohnungen in Wien 2016 Standort + Markt Beratungsgesellschaft m.b.h. Rathausgasse 11 2500 Baden, Österreich Tel. +43 22 52 80 640-0 Fax +43 22 52 80 640-6
MehrStadt Soest Abt. Stadtentwicklung und Bauordnung Herrn Arnd Brennecke Windmühlenweg Soest
München Stuttgart Forchheim Köln Leipzig Lübeck Ried(A) cima Eupener Straße 150 50933 Köln Stadt Soest Abt. Stadtentwicklung und Bauordnung Herrn Arnd Brennecke Windmühlenweg 21 59494 Soest CIMA Beratung
MehrAufstellung eines Bebauungsplans "Sondergebiet Handel Ziegelstraße"
Beschlussvorlage - öffentlich - Drucksache Nr. 034/FB4/2015/1 Beratungsfolge Termin Behandlung Stadtausschuss 16.03.2015 nicht öffentlich Bauausschuss 13.04.2015 nicht öffentlich Stadtrat der Großen Kreisstadt
MehrMARKTSTUDIE. bulwiengesa. Neubau-Projekte Eigentums- und Vorsorgewohnungen in Wien 2017
MARKTSTUDIE Neubau-Projekte Eigentums- und wohnungen in Wien 2017 Standort + Markt Beratungsgesellschaft m.b.h. Rathausgasse 11 2500 Baden, Österreich Tel. +43 22 52 80 640-0 Fax +43 22 52 80 640-6 office@standort-markt.at
MehrLübeck, 22. August CIMA Beratung + Management GmbH Glashüttenweg Lübeck
CIMA-STELLUNGNAHME ZU DEN EINWENDUNGEN DER TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE - VERTRÄGLICHKEITSUNTERSUCHUNG ZUR ANSIEDLUNG EINES FACHMARKTZENTRUMS IN LÖHNE-MENNIGHÜFFEN CIMA Beratung + Management GmbH Glashüttenweg
MehrModernisierung/Erweiterung des Fachmarktzentrums Förde Park in Flensburg Präsentation
Wissen schafft Zukunft. Modernisierung/Erweiterung des Fachmarktzentrums Förde Park in Flensburg Präsentation Projektleitung: Andreas Weidmann BBE-Handelsberatung GmbH Wendenstraße 8-12 20097 Hamburg Flensburg,
MehrEDEKA HANDELSGESELLSCHAFT NORD MBH Gadelander Straße 120 DE Neumünster
EDEKA HANDELSGESELLSCHAFT NORD MBH Gadelander Straße 120 DE - 24539 Neumünster HAUPTAUSSAGEN EDEKA NORD Edeka Nord ist in den Bundesländern Schleswig-Holstein (19,8%), Hamburg (24,1%) und Mecklenburg-Vorpommern
MehrProjekt-Check Die Ansiedlung von Lebensmittelmärkten frühzeitig prüfen
Projekt-Check Die Ansiedlung von Lebensmittelmärkten frühzeitig prüfen Sascha Anders - Wissenschaftlicher Mitarbeiter HafenCity Universität Hamburg (HCU) Projektentwicklung und Projektmanagement in der
MehrMARKTSTUDIE (AUSZUG) Neubau-ETW-Projekte in den östlichen Innenstadtbezirken Berlins BulwienGesa AG research analysis consulting
research analysis consulting MARKTSTUDIE (AUSZUG) Neubau-ETW-Projekte in den östlichen Innenstadtbezirken Berlins 2009 Charlottenburg HRB 95407 B HypoVereinsbank München: Konto 441 043 30 58, BLZ 700 202
MehrUntersuchung zur Ansiedlung eines Lebensmittelbetriebes auf dem Hammonds-Areal in Seckenheim
Untersuchung zur Ansiedlung eines Lebensmittelbetriebes auf dem Hammonds-Areal in Seckenheim Teichstraße 14 79539 Lörrach T 07621 91550-0 F 07621 91550-29 Arndtstraße 10 44135 Dortmund T 0231 534555-0
MehrIMMOBILIENMARKT MÜNCHEN - EITEL SONNENSCHEIN
IMMOBILIENMARKT MÜNCHEN - EITEL SONNENSCHEIN... es ziehen aber Wolken auf Vortrag von Ralf Fröba MBA MRICS Real Estate Lounge München, 15.November 2017 Nymphenburger Straße 5 80335 München Tel. +49 89
MehrAuswirkungsanalyse Einzelhandelsstandort Mühlwiesen Bietigheim-Bissingen
und im Einzugsgebiet wirkt die Insolvenz von Schlecker nach. Alleine in Bietigheim Bissingen hat die Verkaufsfläche im Drogeriewarensegment in den letzten Jahre um rd. 800 m² abgenommen, was Umsatzzuwächse
MehrErgänzende Stellungnahme zur Auswirkungsanalyse Ansiedlung eines Drogeriemarktes am Standort Siegburg, Mühlengraben-Quartier vom Februar 2014
BBE Handelsberatung GmbH. Goltsteinstraße 87 a. 50968 Köln Lidl Immobilienbüro West GmbH & Co. KG Gustav-Heinemann-Ufer 54 50968 Köln Datum E-Mail Sekretariat 30. Oktober 205 kuepper@bbe.de Helma Dupré
MehrGLOBUS sagt, dass im Halleschen Einkaufspark die für das typische GLOBUS SB-Warenhaus-Konzept benötigten Flächen nicht gegeben seien. Das ist falsch.
GLOBUS sagt, dass im Halleschen Einkaufspark die für das typische GLOBUS SB-Warenhaus-Konzept benötigten Flächen nicht gegeben seien. Das ist falsch. GLOBUS belegt im Halleschen Einkaufspark eine Fläche
MehrCity Outlet Center. Die Auswirkungen auf Wirtschaftsstruktur, Städtebau und Raumordnung durch das in der Stadt Rietberg (LK Gütersloh) geplante
Die Auswirkungen auf Wirtschaftsstruktur, Städtebau und Raumordnung durch das in der Stadt Rietberg (LK Gütersloh) geplante City Outlet Center Altstadt-Bereiche Rathausstraße und Südtor Ergebnispräsentation
MehrEINZELHANDEL. in der BAULEITPLANUNG EINZELHANDEL UND STADTENTWICKLUNG. Frühzeitige Bürgerbeteiligung gem. 3 Abs. 1 BauGB Haus der Jugend
EINZELHANDEL in der BAULEITPLANUNG Frühzeitige Bürgerbeteiligung gem. 3 Abs. 1 BauGB Haus der Jugend 21.03.2012 Gesetzliche Grundlagen 11 Abs. 3 der Baunutzungsverordnung - BauNVO - regelt die Zulässigkeit
MehrPROJEKTENTWICKLUNGEN!
PROJEKTENTWICKLUNGEN! in den deutschen A-Städten 2014! Andreas Schulten! Telefon-Pressekonferenz! 2. Juni 2014! Wallstraße 61! 10179 Berlin! Tel. (030) 27 87 68-0! Fax (030) 27 87 68-68! info@bulwiengesa.de!
MehrDiese Formulierung gab den beteiligten Trägern öffentlicher Belange Anlass zur Sorge betreffend der Ansiedlung von großflächigem Einzelhandel:
cima Berliner Allee 12 30175 Hannover Oertzen Projektentwicklung GmbH Rathausstr. 7 21423 Winsen Stadt+Regionalentwicklung Handel Marketing Digitale Stadt Management Wirtschaftsförderung Immobilien cima-stellungnahme
MehrHandelsreport Ostwestfalen-Lippe
Handelsreport Ostwestfalen-Lippe Handelsstrukturen in OWL 2014-05-14 Dipl.-Kfm. Hans-Joachim Schrader Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 1 Überblick
MehrStadt Bornheim Fachbereich Stadtplanung und Grundstücksneuordnung Herrn Andreas Erll Rathausstraße Bornheim
BBE Handelsberatung GmbH. Goltsteinstraße 87 a. 50968 Köln Stadt Bornheim Fachbereich Stadtplanung und Grundstücksneuordnung Herrn Andreas Erll Rathausstraße 2 53332 Bornheim Datum E-Mail Sekretariat 11.11.2013
MehrZielabweichung. in Meisenheim. Z60 Nichtbeeinträchtigungsverbot. Gutachterliche Abwägung zur Entwicklung eines Nahversorgungsstandortes 11.4.
Zielabweichung Z60 Nichtbeeinträchtigungsverbot Gutachterliche Abwägung zur Entwicklung eines Nahversorgungsstandortes in Meisenheim 11.4.2018 1 VORBEMERKUNG In der Stadt Meisenheim ist die Ansiedlung
MehrMARKTSTUDIE. Neubau-ETW-Projekte in den innerstädtischen Bezirken Wiens 2012/2013. BulwienGesa AG. research analysis consulting
research analysis consulting MARKTSTUDIE Neubau-ETW-Projekte in den innerstädtischen Bezirken Wiens 2012/2013 Standort + Markt Beratungsgesellschaft m.b.h. Rathausgasse 11 2500 Baden, Österreich Tel. +43
Mehr05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE
05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE 05.06 EINZELHANDEL UND NAHVERSORGUNG 05.06.01 Entwicklung des Chemnitzer Einzelhandels 05.06.02 Ziele und Maßnahmen Seite 85 von 167 Beschluss
MehrRegionale Bekleidungsumsätze: Attraktivität von Standorten für den Handel beruht nicht nur auf hoher Einwohnerzahl
Pressemitteilung Datum 16. November 2011 Pressekontakt: Cornelia Lichtner Durchwahl Tel. +49 (0) 72 51 / 92 95-270 Fax. +49 (0) 72 51 / 92 95-290 E-Mail c.lichtner@gfk-geomarketing.com GfK GeoMarketing
MehrVerkaufsflächen im etablierten Einkaufszentrum HEP in Frankfurt (Oder) provisionsfrei mieten
Verkaufsflächen im etablierten Einkaufszentrum HEP in Frankfurt (Oder) provisionsfrei mieten Am Hedwigsberg 4, 15232 Frankfurt (Oder) Eckdaten Bundesland: Ort: Brandenburg Frankfurt (Oder) Grundstücksfläche:
MehrBetreff: Ergänzende Stellungnahme zu unserem. Verträglichkeitsgutachten zur Erweiterung der LIDL Filiale Troisdorf, Frankfurter Straße 93
München Stuttgart Forchheim Köln Leipzig Lübeck Ried(A) cima Eupener Straße 150 50933 Köln Frau Veronique Jerichow Portfoliomanagerin LIDL Immobilien West GmbH & Co. KG Gustav-Heinemann-Ufer 54 CIMA Beratung
MehrAktualisierung Marktuntersuchung inkl. Szenarienbetrachtung zur Nahversorgungsentwicklung
Aktualisierung Marktuntersuchung inkl. Szenarienbetrachtung zur Nahversorgungsentwicklung CIMA Beratung + Management GmbH S t a d t e n t w i c k l u n g M a r k e t i n g R e g i o n a l w i r t s c h
MehrPotenzialanalyse zu Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Gastronomieangeboten. Kerpen Manheim-neu - Vorstellung der Ergebnisse am
Potenzialanalyse zu Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Gastronomieangeboten in der Ortsmitte von Kerpen Manheim-neu - Vorstellung der Ergebnisse am 15.11.2012 Köln, Juli Oktober 2012 Ausgangslage und
MehrKREISSTADT SIEGBURG: VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN NR. 44/ 5 MÜHLENGRABENQUARTIER
Frühzeitige Bürgerbeteiligung am Montag, den 23.05.2011 -Lageplan/Detail -Lageplan/ Detail Höhenentwicklung Lage des Mühlengraben-Quartiers zum zentralen Versorgungsbereich Zentraler Versorgungsbereich
MehrGESCHÄFTSIDEE/VORHABENSKONZEPT
GESCHÄFTSIDEE/VORHABENSKONZEPT zum Antrag auf Gewährung eines Darlehens aus dem Mikrokredit Brandenburg 1 Geschäftsidee/Vorhaben Darstellung der Geschäftsidee/des Vorhabens: Anlage_Geschäftsidee_Vorhabenskonzept.doc
MehrVon der Mitteilung zum Grünen Licht das Verfahren der Kurzprüfung
Von der Mitteilung zum Grünen Licht das Verfahren der Axel Schneede Bezirksamt Hamburg-Bergedorf Abschlussveranstaltung CIMA Stadtmarketing GmbH Interkommunales München Köln Forum Leipzig für die Lübeck
MehrHANDELSFLÄCHEN IN BRANDENBURG UND BERLIN OHNE ENDE
HANDELSFLÄCHEN IN BRANDENBURG UND BERLIN OHNE ENDE Handelsforum der IHK von Brandenburg und Berlin Vortrag des Leiters der gemeinsamen Landesplanungsabteilung MDgt. Dr. Gerd Gebhardt Königs Wusterhausen,
Mehrder Flächenproduktivität (bzw.
Sonderimmobilien Teil 7 Seite 13 Flächenproduktivität Für die Beurteilung einer Handelsimmobilie ist die Größe der Verkaufsfläche durchaus bedeutend. Allerdings fällt die zentrale Bedeutung bei der Bewertung
MehrStellungnahme. Fortschreibung des Zentrenkonzeptes der Stadt Siegburg. erstellt im Auftrag der Stadt Siegburg
Stellungnahme erstellt im Auftrag der Stadt Siegburg Projektbearbeitung: Corinna Küpper Rainer Schmidt-Illguth Köln, im November 2012 BBE Handelsberatung GmbH Goltsteinstraße 87a/D-50968 Köln Telefon +49(0)221
MehrMöbeleinzelhandel Planen und Genehmigen Praxisbeispiele aus Bayern und dem Rest von Deutschland
Möbeleinzelhandel Planen und Genehmigen Praxisbeispiele aus Bayern und dem Rest von Deutschland Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Dresden, Hamburg, Köln, München Dr. Stefan Holl,
Mehr1. Bauabschnitt Tulpenhof im Projekt Marienhöfe in Mariental
KOMPAKTANALYSE 1. Bauabschnitt Tulpenhof im Projekt Marienhöfe in Mariental Vorstand: Ralf-Peter Koschny Andreas Schulten Thomas Voßkamp Aufsichtsratsvorsitzender: Hartmut Bulwien info@.de www..de Hauptsitz:
MehrVerkaufsflächen und Standorte 2016:Wie verändert sich der Einzelhandel im Ruhrgebiet?
Wissen schafft Zukunft. Verkaufsflächen und Standorte 2016:Wie verändert sich der Einzelhandel im Ruhrgebiet? Vortrag IHK-Handelsforum Ruhr 2016 Gelsenkirchen, 3. Juni 2016 von Jörg Lehnerdt Leitung Niederlassung
MehrNahversorgungsstrukturen im
Nahversorgungsstrukturen im Münsterland Ergänzende Auswertungen zum handelspolitischen Positionspapier der IHK Nord Westfalen - Fokus Nahversorgung - Dipl.-Kfm. Hans-Joachim Schrader Dipl.-Ing. Christian
MehrHans-Dieter Bader. Der Landwirt ist mehr als nur Erzeuger von Produkten! I 1
Hans-Dieter Bader Der Landwirt ist mehr als nur Erzeuger von Produkten! 02.09.2015 I 1 Dem Kunden immer einen Schritt voraus sein! Wissen was dieser will, bevor er selbst es weiß! Das ist der Traum eines
MehrVerkaufsflächen und Standorte 2015: Wie verändert sich der Einzelhandel im Ruhrgebiet?
Wissen schafft Zukunft. Verkaufsflächen und Standorte 2015: Wie verändert sich der Einzelhandel im Ruhrgebiet? Vortrag IHK-Handelsforum Ruhr 2015 6. Mai 2015 von Jörg Lehnerdt Leitung Niederlassung Köln
MehrEckpunkte für ein Ausschreibungsdesign für Photovoltaik-Freiflächenanlagen
BürgerEnergie Buxtehude eg Beerenbarg 7 21614 Buxtehude BMWi Per E-Mail Robert Neumann Vorstand Telefon: 04161 / 558791 Mobil: 0176 / 72638294 Mail: robert.neumann@buergerenergie-buxtehude.de Buxtehude,
MehrHandelsmanagement. Fallbeispiel zum Huff-Modell
Handelsmanagement Fallbeispiel zum Huff-Modell Literatur: Müller-Hagedorn, L./Schuckel, M.: Die Prognose neuer Einkaufszentren mit Hilfe des Modells von Huff. Theorie und Fallbeispiel 1 Übung: Umsatzprognose
MehrAufgabe von Einzelhandelskonzepten
Einzelhandelskonzept - Fortschreibung Gemeinde Ganderkesee - wesentliche Ergebnisse - Ausschuss für Gemeindeentwicklung 19.01.201 Dipl. Geogr. Katharina Staiger Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt.
MehrStandortfaktoren im Einzelhandel. 6 P im Einzelhandel. Produkte / Programm Preise Personal Präsentation Promotion / Werbung.
Standortfaktoren im Einzelhandel 6 P im Einzelhandel Produkte / Programm Preise Personal Präsentation Promotion / Werbung Platz (Standort) 1 Eine folgenreiche Entscheidung Maklercourtage? Investitionen
MehrHannover, Lüneburg, Osnabrück und Braunschweig aus Renditesicht attraktiver als Hamburg
MEDIENMITTEILUNG Hamburg, 27. September 2018 Hannover, Lüneburg, Osnabrück und Braunschweig aus Renditesicht attraktiver als Hamburg Wüest Partner Deutschland veröffentlicht Studie zu norddeutschen Wohnungsmärkten
MehrEinzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen. 2. Arbeitskreis Vorschlag zur Langenhagener Sortimentsliste & Langenhagener Zentrenabgrenzung
Einzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen 2. Arbeitskreis Vorschlag zur Langenhagener Sortimentsliste & Langenhagener Zentrenabgrenzung 17. September 2008 Dipl.-Geograph Martin Kremming Dipl.-Geographin
MehrB. Lösung Um den Waffenbesitz von Personen aus dem extremistischen Spektrum besser kontrollieren und einzudämmen zu können, soll mithilfe des vorliege
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1582 18. Wahlperiode 28.05.2014 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes A. Problem und Ziel Aufgrund der Ermittlungsergebnisse
MehrWohnungsmarkt Hamburg
research analysis consulting Wohnungsmarkt Hamburg Günstiges Marktumfeld für Investitionen? Oliver Nöthen Jarrestraße 8 22303 Hamburg Tel. (040) 42 32 22-0 Fax (040) 42 32 22-12 Hamburg, den 29. Mai 2009
Mehrzur Ansiedlung eines Lebensmittelmarktes und eines Getränkemarktes am Standort Kiesäcker in Waldbüttelbrunn
Gutachterliche Stellungnahme zur Ansiedlung eines Lebensmittelmarktes und eines Getränkemarktes am Standort Kiesäcker in Waldbüttelbrunn für die arcus Bauträger GmbH Wittelsbacherring 19 95444 Bayreuth
MehrSTADT DÜREN. Begründung zur. 40. Änderung des Flächennutzungsplanes Nahversorgung Euskirchener Straße in Düren
STADT DÜREN Begründung zur 40. Änderung des Flächennutzungsplanes Nahversorgung Euskirchener Straße in Düren Übersichtsplan Geobasisdaten der Kommunen und des Landes NRW Kataster- und Vermessungsamt Kreis
MehrAUGSBURG IM UMBRUCH:!
AUGSBURG IM UMBRUCH: Identifikation zwischen Abstiegskampf und European Player? Vortrag von Dr. Heike Piasecki 3. A 3 Immobilienkongress Wirtschaftsraum Augsburg Augsburg, 27. Juni 2016 Nymphenburger Straße
MehrGUTACHTERLICHE STELLUNGNAHME
GUTACHTERLICHE STELLUNGNAHME zur geplanten Ansiedlung eines Lebensmittelmarktes an der Erfurter Straße im Hinblick auf die Kompatibilität mit dem Einzelhandelskonzept von Ilmenau Dortmund, im März 2016
MehrSonderauswertung IHK zu Essen
IHK Handelsreport Ruhr 2015 Sonderauswertung IHK zu Essen 2009-2015 für die Industrie- und Handelskammer zu Essen Ihre Ansprechpartner Wirtschaftsgeogr. Claus Ciuraj, M.A. Wirtschaftsgeogr. Anna Heynen,
MehrStrukturuntersuchung Einzelhandel Werl. BBE Unternehmensberatung GmbH Köln, September 2005
Strukturuntersuchung Einzelhandel Werl BBE Unternehmensberatung GmbH Köln, September 2005 Vorlage für den Planungs-, Bau- und Umweltausschuss am 06.09.2016 Aufgabenstellung Abbildung einer Situationsanalyse
MehrWUPPERTAL. Stellungnahme zum veränderten Sortiments- und Verkaufsflächenkonzept. und eines HOMEPARK in
Stellungnahme zum veränderten Sortiments- und Verkaufsflächenkonzept eines IKEA Einrichtungshauses und eines HOMEPARK in WUPPERTAL Auftraggeber: Stadt Wuppertal Projektleitung: Birgitt Wachs, Niederlassungsleiterin
MehrREWE MARKT GMBH - ZWEIGNIEDERLASSUNG MITTE Raiffeisenstraße 5-9 DE Rosbach
REWE MARKT GMBH - ZWEIGNIEDERLASSUNG MITTE Raiffeisenstraße 5-9 DE - 61191 Rosbach HAUPTAUSSAGEN REWE MITTE ist die umsatzstärkste Region der Rewe und hält 14% am Konzern- Umsatz. Die ist im Bundesland
MehrVerträglichkeits- und Begründungsgutachten für die Ansiedlung eines Getränkemarkts in Lennestadt-Elspe
Verträglichkeits- und Begründungsgutachten für die Ansiedlung eines Getränkemarkts in Lennestadt-Elspe Verfasser: Dipl.-Ing. Marc Föhrer Dipl.-Ing. Tim Stein Dortmund, November 2009 Im Auftrag von: Detlef
MehrEINZELHANDELSKONZEPT NAHVERSORGUNG ARNSBERG EINZELHANDELSKONZEPT ARNSBERG FORTSCHREIBUNG NAHVERSORGUNG
EINZELHANDELSKONZEPT ARNSBERG FORTSCHREIBUNG NAHVERSORGUNG 1 AUSGANGSLAGE IN ARNSBERG 3 2 Ausgangslage in Arnsberg Stadtstrukturen - Leitbild Rund 81.800 Einwohner, Neheim mit 23.600, Arnsberg mit 19.500,
MehrImmowelt-Marktbericht Frankfurt
Immowelt-Marktbericht Frankfurt Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Über 11 Euro Nettokaltmiete pro
MehrINHALTSVERZEICHNIS. FOTO-, KARTEN- und TABELLENVERZEICHNIS
Gutachterliche Stellungnahme zur durch B-Plan geplanten Ermöglichung der Ansiedlung eines Supermarktes an der Postwiesenstraße in der Südweststadt in Pforzheim Teichstraße 14 79539 Lörrach T 07621 91550-0
MehrPROJEKTENTWICKLERSTUDIE 2015!
PROJEKTENTWICKLERSTUDIE 2015 Ergebnisse Andreas Schulten Pressekonferenz Projektentwicklerstudie Berlin, 6. Mai 2015 Wallstraße 61 10179 Berlin Tel. (030) 27 87 68-0 Fax (030) 27 87 68-68 info@bulwiengesa.de
MehrGeomarketing im Einzelhandel
Geomarketing im Einzelhandel Durch Kundennähe die Zukunft meistern Filip Vojtech, GfK GeoMarketing 1 Geomarketing im Einzelhandel Place Wo verkaufe ich? Promotion Wo werbe ich effektiv? Wo? Product Was
MehrAuswirkungsanalysen in der Praxis: Wie ist das mit dem worstcase?
Auswirkungsanalysen in der Praxis: Wie ist das mit dem worstcase? Rechtliche Grundlagen für Einzelhandelsgutachten Bild einfügen (Cover Small) zur Image Library Dr. Alexander Köpfler Einzelhandelsgutachten
MehrStandortbewertung und Filialnetzoptimierung
Standortbewertung und Filialnetzoptimierung Faktoren erfolgreicher Standortplanung Mit relevanten Daten zum Erfolg Zielgruppe Frequenz Lageinformationen Wettbewerb Ausweisung von Kundenpotenzialen im Einzugsgebiet
MehrCitymanagement. Immobilien. Organisationsberatung. Kultur. Tourismus
München Stuttgart Forchheim Köln Leipzig Lübeck Ried (A) cima Goethestraße 2 50858 Köln Verbandsgemeindeverwaltung Rhein-Mosel Herrn Bürgermeister Bruno Seibeld Bahnhofstr. 44 56330 Kobern-Gondorf CIMA
MehrBefragungsergebnisse Nahversorgung
Entwicklungsperspektiven des Lebensmitteleinzelhandels in der Gemeinde Ingersheim Befragungsergebnisse Nahversorgung 23.07.2013 Dipl.-Ing. Gabriele Ostertag Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung
MehrSTANDORT-, MARKT- UND WIRKUNGSANALYSE
STANDORT-, MARKT- UND WIRKUNGSANALYSE Entwicklung Nahversorgungsstandort Lessingstraße, 15370 Petershagen/Eggersdorf Vorstand: Ralf-Peter Koschny Andreas Schulten Thomas Voßkamp Aufsichtsratsvorsitzender:
MehrStandortspezifische Umsatzund Mietbewertung
2. März 2004 GfK PRISMA-TOOL Standortspezifische Umsatzund Mietbewertung Marktwert- und Ratinggutachten der Deutsche EuroShop AG Studie 05 112 410 Präsentation in Frankfurt/Main am 2. März 2004 Raimund
MehrGutachterliche Stellungnahme
Gutachterliche Stellungnahme zu den Einwendungen der GWG Hagen (c/o Baumeister RA) zum Bebauungsplan Nr. 3/14 (657) Misch- und Sondergebiet nördlich der Enneper Straße ( Brandt-Areal ) für die HD Investitions-
MehrREGIONALVERBAND HEILBRONN-FRANKEN Verbandsversammlung. VORLAGE (VV) 9/120 Anlagen: 2
REGIONALVERBAND HEILBRONN-FRANKEN Verbandsversammlung 7. Juli 2017 öffentlich - Tagesordnungspunkt 2 Bearbeiter: Dr. Martin Heberling VORLAGE (VV) 9/120 Anlagen: 2 16. Änderung Regionalplan Heilbronn-Franken
MehrNahversorgungskonzept für die Gemeinde Amerang 2018
CIMA Beratung + Management GmbH Nahversorgungskonzept für die Gemeinde Amerang 2018 S t a d t e n t w i c k l u n g M a r k e t i n g R e g i o n a l w i r t s c h a f t E i n z e l h a n d e l W i r t
MehrZentrenkonzept der Stadt Mainz aus Sicht von Galeria Kaufhof. AZ-Forum Zentrenkonzept Mainz, 30. August 2016, IHK Rheinhessen
Zentrenkonzept der Stadt Mainz aus Sicht von Galeria Kaufhof AZ-Forum Zentrenkonzept Mainz, 30. August 2016, IHK Rheinhessen Dipl.- Geogr. Rolf Pangels Leiter Verbandsarbeit/Stadtmarketing, Hauptverwaltung
MehrStrukturdaten Einzelhandel Erfurt
Strukturdaten Einzelhandel Erfurt Romy Ziegler Referat Handel IHK Erfurt Sachliche Analyse Strukturkennzahlen zum Einzelhandel in Erfurt, wie z B. Verkaufsflächen Kaufkraft gesamt Kaufkraft Einzelhandel
MehrIMMOBILIENMARKT BERLIN!
IMMOBILIENMARKT BERLIN! Zahlen, Daten, Fakten! ZIA-BFW-Kongress Berlin! Andreas Schulten! 28. August 2014! Wallstraße 61! 10179 Berlin! Tel. (030) 27 87 68-0! Fax (030) 27 87 68-68! info@bulwiengesa.de!
MehrEinzelhandelsstandort Wuppertal-Elberfeld
Stadt Wuppertal - Ausschuss Wirtschaft, Stadtentwicklung und Stadtmarketing Jörg Lehnerdt 4. März 2009 Einzelhandelsstandort Wuppertal-Elberfeld KÖLN HAMBURG BERLIN LEIPZIG STUTTGART Übersicht Einzelhandelsstandort
MehrAuswirkungsanalyse zur geplanten Einzelhandelsentwicklung. Neue Mitte Winterberg. Wissen schafft Zukunft. Einwohnerversammlung 25.
Wissen schafft Zukunft. Auswirkungsanalyse zur geplanten Einzelhandelsentwicklung im Bereich Neue Mitte Winterberg Einwohnerversammlung 25. November 2015 von Rainer Schmidt-Illguth BBE-Handelsberatung
MehrKONZEPT ZUR ENTWICKLUNG des Augsburger Einzelhandels bis zum Jahr 2010 / 2015
Stadtentwicklungsprogramm Augsburg 30 KONZEPT ZUR ENTWICKLUNG des Augsburger Einzelhandels bis zum Jahr 2010 / 2015 --------------------------------------------------- GMA-Entwicklungskonzept im Auftrag
MehrStellungnahme zum geplanten Schlosscenter der ECE-Gruppe in Braunschweig
Stellungnahme zum geplanten Schlosscenter der ECE-Gruppe in Braunschweig Kurzfassung Absatzwirtschaftliche und stadträumliche Integration des Vorhabens im Auftrag der Initiative Innenstadt Braunschweig
MehrMusterabrechnung Photovoltaik-Anlage - gültig für Anlagen mit Inbetriebnahme zwischen Juli 2010 und März 2012
ZEBI N01 Rev.: P_ P6CM1601100515D 20131015 Bayernwerk AG Postfach 12 52 84005 Landshut Bayernwerk AG Postfach 12 52 84005 Landshut www.bayernwerk.de Bei Fragen zur Rechnung: T 0871 965 60120 F 0871 965
MehrBezirksregierung Köln
Bezirksregierung Köln Regionalrat Sachgebiet: Anfragen Drucksache Nr.: RR 126/2012 3. Sitzungsperiode Köln, den 11.12.2012 Tischvorlage für die 13. Sitzung des Regionalrates am 14. Dezember 2012 TOP 16b
MehrDer Fachmarkt als Investors Liebling: Daten, Deals und Ausblick!
research analysis consulting! Der Fachmarkt als Investors Liebling: Daten, Deals und Ausblick! Dr. Joseph Frechen,! IHK zu Dortmund, 14. Mai 2013! Moorfuhrtweg 13! 22301 Hamburg! Tel. (040) 40 42 32 22-0!
MehrStatement zur DV DSSW Langzeitstudie grossflächiger Einzelhandel am in Berlin
Statement zur DV DSSW Langzeitstudie grossflächiger am 4.7.17 in Berlin Für UR steht ein kollegiales Innenstadtmonitoring im Mittelpunkt Langzeitmonitoring zur Abbildung und Erfassung von Veränderungen
MehrMARKT-, STANDORT- UND WIRKUNGSANALYSE
MARKT-, STANDORT- UND WIRKUNGSANALYSE Nahversorgungszentrum "Neue Mitte" Forstweg/Feuerweg in Nordholz Vorstand: Ralf-Peter Koschny Andreas Schulten Thomas Voßkamp Aufsichtsratsvorsitzender: Hartmut Bulwien
MehrEINZELHANDELSKONZEPT FÜR DIE STADT SCHWENTINENTAL ERGÄNZUNG
EINZELHANDELSKONZEPT FÜR DIE STADT SCHWENTINENTAL 2010 2. ERGÄNZUNG Aktualisierung verträglicher Ansiedlungsspielräume für zentrenrelevante Kernsortimente im Ostseepark - B-Plan 57 - Berechnungsstand Oktober
MehrScreeningverfahren gemäß 8 Absatz 2 Raumordnungsgesetz (ROG)
Bezirksregierung Köln, 50606 Köln An die Beteiligten des Screenings gemäß Verteiler Seite 1 von 5 Aktenzeichen: 32/61.6.2-2.11 Auskunft erteilt: Dez.32 Änderung des Regionalplanes Köln, Teilabschnitt Region
MehrSind Projektentwicklungen im Büroimmobilienmarkt noch möglich?
research analysis consulting Sind Projektentwicklungen im Büroimmobilienmarkt noch möglich? Vortrag von Thomas Voßkamp, Vorstand Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße 5 80335
MehrVerträglichkeitsuntersuchung zur Ansiedlung eines Nahversorgungszentrums
München Stuttgart Forchheim Köln Leipzig Lübeck Ried(A) Verträglichkeitsuntersuchung zur Ansiedlung eines Nahversorgungszentrums CIMA Beratung + Management GmbH Eupener Straße 150 50933 Köln T 0221-937296-20
MehrG Kaufkraftströme und Einzelhandelszentralität
Die eigentliche Ladengestaltung, die von einer großzügigen und erlebnisorientierten Ausrichtung geprägt sein sollte, zeigt für etwa die Hälfte der Innenstadt-Geschäfte noch Verbesserungsbedarf. Bei fast
MehrHier eine Zusammenfassung des Gutachtens
Die BI-Queichtal hat mit der BI-Landau ein Gutachten erstellen lassen, um Korrektheit der Verkehrsuntersuchungen der Firma Modus Consult von 2003 bis 2014, die der Landesregierung als Planungsgrundlage
MehrStadt Hoyerswerda-Město Wojerecy
0 wap Stadt Hoyerswerda-Město Wojerecy Bebauungsplan Spremberger Straße / Teschenstraße Begründung zur 2. Änderung gemäß 9 Abs. 8 BauGB STAND: Juli 2013 Anhang 4: Verträglichkeitsuntersuchung der CIMA
MehrProjektentwicklerstudie 2018: In den A-Städten wird es brenzlig
Projektentwicklerstudie 2018: In den A-Städten wird es brenzlig Andreas Schulten Pressekonferenz Projektentwicklerstudie und BFW-Neubauradar Berlin, 10. April 2018 Projektentwicklerstudie 2018: ca. 3.200
MehrVorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,
1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, das Statistische Bundesamt hat vor kurzem die endgültigen Ergebnisse der Weinmosternte 2010 veröffentlicht. Demnach wurden in Deutschland mit rund 7,05 Mio. hl
Mehr