Projektmanagement erfolgreiche Realisierung von Großprojekten durch effiziente Organisationsplanung

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1 LBI-Forum Projektmanagement erfolgreiche Realisierung von Großprojekten durch effiziente Organisationsplanung Koordination und Motivation bei der Realisierung von Bauprojekten Technische Universität München Lehrstuhl für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Zimmermann

2 Seite 2 Insgesamt 338 Mitglieder Seite 2

3 Warum Bauen? Anforderungen eines Nutzers bzw. Investors an das fertige Objekt: Objektsoll Befriedigung der Grundbedürfnisse Kommerzieller Nutzen Infrastruktur Gesellschaftlicher Nutzen Politischer Nutzen Militärischer Nutzen Religiöser Anspruch Wissenschaftlicher Anspruch Persönliche Eitelkeit Seite 3

4 Beteiligte am Investitionsprojekt Projektentwicklung Projektrealisierung Objektbetrieb Genehmigungsbehörde Organisationsplanung und Projektmanagement Auftraggeber Gestaltungsplanung Bauausführung Portfolio Management Asset Management Property Management Facility Management Öffentliche Hand Private Investoren Institutionelle Investoren Unternehmen Projektentwickler Architekturbüros Ingenieurbüros z.b. Trags werksplanung, Technische Ausrüstung Bauphysik, Verkehrsplanung, Fassaden Vermessung Bauunternehmen Nachunternehmer Baustoffindustrie Lieferanten z.b. Hausverwaltung Hausmeister Buchführung Träger öffentlicher Belange Interessensverbände Nachbarn Seite 4

5 Arbeitsteilung Seite 5

6 Arbeitsteilung Seite 6

7 Arbeitsteilung Seite 7

8 Nichtwissen - Nichtwollen Seite 8

9 Problemstellung: Arbeitsteilung Definition Arbeitsteilung: Die Arbeitsteilung ist ein Begriff für die Aufteilung der Arbeit in einzelne Teilarbeiten, die von verschiedenen Beteiligten erbracht wird. Arbeitsteilung führt Adam Smith zufolge zu einer Produktivitätssteigerung, welche er wie folgt begründet: Eine Steigerung der Fertigkeit des einzelnen Ausführenden durch Konzentration auf seine Tätigkeit, bestehend aus einem oder wenigen Arbeitsgängen Ersparnis an Zeit, die regelmäßig beim Wechsel der Tätigkeit ungenutzt verloren geht Erfindung einer Vielzahl von Maschinen, mit denen die Arbeit leichter und schneller verrichtet wird. Adam Smith ( ) war ein schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie. Seite 9

10 Taylorismus Der Taylorismus ist ein Konzept exzessiver Arbeitsteilung. Begründer des Taylorismus war Frederick Winslow Taylor ( ). Seite 10

11 Taylorismus Vier Grundprinzipien des Taylorismus 1. Die Ausführung wird strikt von Planung, Steuerung und Kontrolle getrennt (Trennung von Hand- und Kopfarbeit). Die Produktion vollziehen Arbeiter unter einem monetären Lohnanreiz. 2. Der Produktion liegen präzise Anweisungen durch das Management zugrunde. Dieser Ansatz basiert auf der Vorstellung, dass es eine optimale, eruierbare Herstellungsmethode gibt. (one-best-way- Prinzip). 3. Die Vorstellung von präzisen Arbeitsanleitungen setzt eine hohe Arbeitsteilung voraus, da nur kleine Aktivitäten konkret beschrieben werden können. Damit wird zugleich eine tiefe Strukturierbarkeit der Fertigung angenommen, die bei komplexeren Problemstellungen versagt. 4. Als Anreizsystem und Motivation für die Fertigung dienen monetäre Faktoren, letztlich Akkordarbeit und Prämienlöhne, die eine optimale Ausnutzung der Arbeit, bzw. Arbeiter zur Folge haben. Seite 11

12 Wirtschaften: Arbeitsteilung und Spezialisierung Teilen der Arbeit führt zu einer höheren Geschicklichkeit, Sachkenntnis und Erfahrung des einzelnen Akteurs auf dem jeweiligen Teilgebiet. Rüstzeiten, die ein Handwerker benötigt, um zu einem neuen Arbeitsgang zu wechseln, bei spezialisierten Arbeiten fallen weg. Verbesserte Möglichkeiten der technisch-maschinellen Unterstützung von strukturierten Teilarbeitsgängen. Produktivitätsgewinne durch Arbeitsteilung und Spezialisierung: Treibende Kraft für den Wohlstand der Nationen. Seite 12

13 Arbeitsteiliger Produktionsprozess Kosten Einzelkosten der Teilleistungen Arbeitsteilung Seite 13

14 Arten der Arbeitsteilung Arbeitsteilung als Task-Specialisation : Die Arbeitsteilung als Arbeitszerlegung ist eine rein arbeitstechnische, systeminterne Arbeitsteilung. Ausgehend vom Prinzip der Arbeitsvereinfachung spaltet sie Arbeitsprozesse in elementare, routinemäßig auszuführende Aktivitäten auf und schafft damit keine echten Spezialisten (Berufsexperten), sondern nur Spezialisierte. Vgl. Hill, Wilhelm; Fehlbaum, Raymond; Ulrich, Peter: Organisationslehre 1, 4. Auflage, Haupt Verlag, Bern 1989, S.298. Seite 14

15 Organisationsproblem Knappheit Arbeitsteilung / Spezialisierung Tausch / Abstimmung Seite 15

16 Wirtschaften: Tausch und Abstimmung Im Rahmen der Transaktionskostentheorie wird der Austausch von Verfügungsrechten als Transaktion bezeichnet. Die Arbeitsteilung und Spezialisierung führen zu einer Produktivitätssteigerung. In dieser Spezialisierung begründet sich die Notwendigkeit von Transaktionen. Da ein einzelner Akteur unmöglich sämtliche notwendigen Güter selbst erzeugen kann, ist er zu Transaktionen mit anderen Marktteilnehmern gezwungen. Vgl. Picot, Arnold; Dietl, Helmut; Franck, Egon (2008): Organisation. Eine ökonomische Perspektive. 5. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S. 2. Im Rahmen von Transaktionen fallen ebenfalls Kosten an, sog. Transaktionskosten, welche im Rahmen organisatorischer Analysen ebenfalls berücksichtigt werden müssen. Vgl. Williamson, Oliver E. (1990): Die ökonomischen Institutionen des Kapitalismus. Unternehmen, Märkte, Kooperationen. Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) (Die Einheit der Gesellwissenschaften, Bd. 64), S. 22. Seite 16

17 Koordinationskostenzuwachs (Transaktionskosten) Seite 17

18 Seite 18

19 Arten der Arbeitsteilung Arbeitsteilung als Task-Specialisation : Die Arbeitsteilung als Arbeitszerlegung ist eine rein arbeitstechnische, systeminterne Arbeitsteilung. Ausgehend vom Prinzip der Arbeitsvereinfachung spaltet sie Arbeitsprozesse in elementare, routinemäßig auszuführende Aktivitäten auf und schafft damit keine echten Spezialisten (Berufsexperten), sondern nur Spezialisierte. Arbeitsteilung als Job-Specialisation : Die Arbeitsteilung als Berufsdifferenzierung ist eine unmittelbare soziale Arbeitsteilung und damit weitgehend organisatorische Bedingung. Sie führt zur Bildung wohl definierter Berufe, deren Inhaber über eine gewisse Expertenmacht verfügen und als echte Spezialisten bezeichnet werden können. Vgl. Hill, Wilhelm; Fehlbaum, Raymond; Ulrich, Peter: Organisationslehre 1, 4. Auflage, Haupt Verlag, Bern 1989, S.298. Seite 19

20 Problemstellung Planen und Bauen: Berufsdifferenzierende Arbeitsteilung Bauherr Vertragsbeziehung - Werkverträge Objektplaner/ Architekt Fachplaner 1 Fachplaner 2 Fachplaner n Gewerk 1 Gewerk 2 Gewerk... Gewerk... Gewerk n-1 Gewerk n Seite 20

21 Problemstellung Planen und Bauen: Berufsdifferenzierende Arbeitsteilung Bauherr Vertragsbeziehung - Werkverträge Objektplaner/ Architekt Fachplaner 1 Fachplaner 2 Fachplaner n Gewerk 1 Gewerk 2 Gewerk... Gewerk... Gewerk n-1 Gewerk n Keine vertraglichen Beziehungen zwischen Planern und Unternehmen untereinander Handlungs- und Verfügungsrechte beim Bauherrn über Werkverträge Der Auftraggeber hat für die Koordinierung der verschiedenen Planer Sorge zu tragen. (BGH, Beschluss vom VII ZR 59/12) Grundsätzlich obliegt dem Auftraggeber die Koordination der verschiedenen Auftragnehmer, da nur er als deren Vertragspartner die rechtliche Möglichkeit der Einwirkung auf sie hat. Anmerkung: Integration der Beiträge anderer an der Planung fachlich Beteiligter ist Leistungssoll (bereits HOAI 2009) Koordination und Integration der Beiträge anderer an der Planung fachlich Beteiligter ist Leistungssoll (HOAI 2013). Z. B. Mitwirken bei der Koordination der am Projekt Beteiligten (Technische Ausrüstung: LPH 8b), Objektplanung: LPH 2e, 3b, 5c) Seite 21

22 Schnittstellen - Projektbeteiligte Gesamtaufgabe Differenzierung (Arbeitsteilung) 3 Schnittstellen zwischen 4 Teilaufgaben 5 Schnittstellen zwischen 4 Teilaufgaben Schnittstellenmanagement erforderlich Schnittstellenidentifizierung erforderlich Seite 22

23 Arbeitsteiliger Produktionsprozess Kosten Anzahl der Gewerke durch Gestaltungsplanung festgelegt Einzelkosten der Teilleistungen Arbeitsteilung: Job-Specialisation : Seite 23

24 Arbeitsteilung als Job-Specialisation : 120 Projektvolumen und Anzahl der Leistungsbeziehungen 100 Projektvolumen [Mio. ] Projekt A Projekt B Anzahl der Leistungsbeziehungen Seite 24

25 Transaktionskosten Abhängigkeit der Projektmanagementkosten von Anzahl der Leistungsbeziehungen qualitativ Anzahl an Leistungsbeziehungen Seite 25

26 Organisationsproblem Ziel: Möglichst produktive Arbeitsteilung/Spezialisierung Möglichst reibungslose Tausch- und Abstimmungsprozesse Knappheit Arbeitsteilung/ Spezialisierung Tausch/ Abstimmung Nichtwissen Nichtwollen Koordinationsproblem Motivationsproblem Seite 26

27 Koordination Eingangsinformation: Bauinhalts- SOLL und Bauumstände- SOLL Bauinhalts-IST und Bauumstände-IST Aufgabe: Einholen von Informationen Erkennen und Beseitigen von Widersprüchen Erkennen und Beseitigen von Informationslücken Ausgangsinformation: Bauinhalts-SOLL und Bauumstände-SOLL Seite 27

28 Motivation im Markt Markt Berufsdifferenzierung Auschreibung / Vergabe Werkvertrag Termine (Meilensteine): Vertragsfristen VOB/A 9, (2) 2. Wird ein Bauzeitenplan aufgestellt, damit die Leistungen aller Unternehmen sicher ineinander greifen, so sollen nur die für den Fortgang der Gesamtarbeit besonders wichtigen Einzelfristen als vertraglich verbindliche Fristen (Vertragsfristen) bezeichnet werden. VOB/B 5, (1) Die Ausführung ist nach den verbindlichen Fristen (Vertragsfristen) zu beginnen, angemessen zu fördern und zu vollenden. In einem Bauzeitenplan enthaltene Einzelfristen gelten nur dann als Vertragsfristen, wenn dies im Vertrag ausdrücklich vereinbart ist Seite 28

29 Bauorganisationswissenschaft Projekt - Unternehmen Bauherr Leitung Projektleitung Organisationsplanung Steuerung Planungskoordination Steuerung Vertragsmanagement Steuerung Ausführungskoordination G-Planer: 1 bis n Gewerke: Bausoll 1 bis n Projektziele (Umstände / Inhalt) Objektsoll Objekt (physisch) Soll / Ist Kosten Standard Termine Soll / Ist Kosten Standard Termine Seite 29

30 Koordination Motivation im Unternehmen Tätigkeitsdifferenzierung Kosten Hierarchie Arbeitsverträge Produktionsplanung Abläufe (Vorgänge): Dauern, Ressourcen, Anordnungsbeziehungen Arbeitsteilung VOB/B 4, (2) 1. Der Auftragnehmer hat die Leistung unter eigener Verantwortung nach dem Vertrag auszuführen. Dabei hat er die anerkannten Regeln der Technik und die gesetzlichen und behördlichen Bestimmungen zu beachten. Es ist seine Sache, die Ausführung seiner vertraglichen Leistung zu leiten und für Ordnung auf seiner Arbeitsstelle zu sorgen. Seite 30

31 Björn Nohe Einflussfaktoren auf den Steuerungsaufwand in Bauprojekten als Bewertungskriterium für die Festlegung einer Projektorganisationsform Seite 31

32 LBI-Forum Projektmanagement erfolgreiche Realisierung von Großprojekten durch effiziente Organisationsplanung Koordination und Motivation bei der Realisierung von Bauprojekten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Technische Universität München Lehrstuhl für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Zimmermann

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